Larissa und Sven, Teil 1
von Hotstory
Svens Hand lag zwischen den schlanken Beinen von Larissa. Sanft strich sein Mittelfinger durch die feuchten Schamlippen, zwischen die er noch vor kurzem leidenschaftlich und kraftvoll seinen steifen Schwanz gestoßen hatte. Inzwischen hatte sich sein Atem beruhigt und er genoss nun das intime Gefühl sich nackt und befriedigt an sie zu schmiegen. Sein Blick glitt über ihren schönen Körper. Larissa war schlank, aber nicht dünn. Ihre Brüste ragten fest und voll auf, gekrönt von zwei hart aufgerichteten Nippeln. Unter dem flachen Bauch hatte sie ihre Schamhaare soweit rasiert, dass nur noch ein kleines Dreieck mit kurz getrimmten Haaren oberhalb ihrer Spalte stand, über die er gerade strich. Den Abschluss bildeten zwei lange, sportlich schlanke Beine.
Larissa sah, wie Sven sie verliebt musterte. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie hatte sich ebenfalls in ihn verknallt. Er war ein aufmerksamer und fröhlicher Kerl, der ihr Herz im Sturm erobert hatte. Noch dazu war er äußerst attraktiv. Jetzt wo er unbekleidet war, konnte man erst richtig seinen muskulösen Körper sehen. Und das i-Tüpfelchen war sein Schwanz. War Sven erregt, ragte der lange Riemen hart und steil nach oben. Sie konnte schlecht die Länge in Zentimeter abschätzen, aber er war auf jeden Fall länger, als der ihres vorherigen Freundes. Ihre Augen wanderten über seinen Körper, der vom Schweiß glänzte. Sven war komplett rasiert, was ihr besonders gut gefiel. Sein Schwanz hatte mittlerweile an Härte verloren und bog sich nun dick gefüllt nach unten. Die Vorhaut lag wieder über dem größten Teil seiner Eichel und nur die Spitze schaute noch heraus. Aus der Öffnung auf der Eichelspitze quoll ein kleiner Tropfen Sperma hervor. Vor ein paar Minuten erst, war mit großem Druck aus dieser kleinen Öffnung eine gehörige Portion Sperma gespritzt und hatte ihre Möse gefüllt.
Svens Gedanken schweiften in die Vergangenheit:
Es war erst das dritte Mal, dass sie sich hier getroffen hatten. Aber jedes Mal war es das Gleiche. Zuerst fielen sie ausgehungert übereinander her und erst danach nahmen sie sich Zeit füreinander. Was allerdings immer dazu führte, dass sie noch einmal mit einander schliefen. Die beiden waren noch nicht lange ein Paar. Sven war gerade 19 geworden und Larissa feierte in zwei Wochen ihren 19. Geburtstag. Sie gingen zusammen in die Oberstufe des örtlichen Gymnasiums, weshalb sie sich eigentlich schon lange vom Sehen kannten. Gefunkt hatte es allerdings erst vor 2 Wochen auf einer Party. Sie waren beide auf der Terrasse gestanden um frische Luft zu schnappen. Aus den ersten paar belanglosen Sätzen entwickelte sich ein Gespräch und bald merkten sie, dass sie auf einer Wellenlänge waren. Als sie später zusammen tanzten kam es zu den ersten Berührungen und irgendwann zum ersten Kuss. Am Ende des Abends wollten beide nur noch eins: Sex.
Es gab allerdings ein Problem. Sven teilt sein Zimmer mit seinem kleineren Bruder, weshalb dieser Ort schon mal ausschied. Larissa hat zwar ein eigenes Zimmer, traute sich jedoch nicht Sven mitzunehmen, da ihr Vater sehr konservativ ist. Zum Glück war auch Svens bester Freund Thomas auf der Party. Dessen Eltern besitzen ein Grundstück am Rande der Stadt, auf dem ein kleines Wochenendhäuschen steht. Seit Thomas 15 Jahre alt ist, hatte er dieses Häuschen in Beschlag genommen um sich dort mit seinen Freunden zu treffen, Partys zu feiern oder einfach mal seine Ruhe zu haben. Seine Eltern hatten es dann auch ziemlich schnell aufgegeben ihre Wochenenden dort zu verbringen und tauchten auch nimmer auf.
Thomas hatte Sven mit einem Grinsen den Schlüssel in die Hand gedrückt und ihnen viel Spaß gewünscht. Eine halbe Stunde später hatte beide ihren ersten gemeinsamen Orgasmus und nach nur 10 Minuten waren beide zum zweiten Mal gekommen. Es war für beide nicht der erste Sex gewesen, aber sowohl Larissa, als auch Sven hatten nur sehr beschränkte Erfahrung in diesen Dingen.
Sven musste Thomas erst gar nicht überreden, ihm einen Zweitschlüssel für das Häuschen zu geben. Er bot es ihm sogar an. Neben einem Wohnraum gab es eine kleine Küche, ein Bad und zwei weitere Räume. In einem standen ein Bett und ein Schrank. Er diente als offizielles Schlafzimmer. Der zweite Raum war der Chill-Raum, der bei Partys zum Ausruhen und Übernachten genutzt wurde. Da der komplette Boden mit Matratzen ausgelegt war, konnte man dort gemütlich abhängen und er wurde deshalb in kleiner Runde auch oft dem Wohnraum vorgezogen.
Nach diesen wenigen Sekunden gedanklicher Rekapitulation widmete Sven seine Aufmerksamkeit wieder ganz Larissa.
Sein Finger drang sanft in ihre warme Möse ein. Als er ihn zurückzog, war er benetzt von ihrem Saft und seinem Sperma. Grinsend wedelte er mit dem verschmierten Finger vor ihrem Gesicht. Er war über sich selbst erstaunt, mit welcher Unbefangenheit er dies tat. Larissa war erst die zweite Frau mit der er schlief und mit dem Mädchen davor hatte er eher schüchternen Sex gehabt. Das lag wohl daran, dass es seine erste Freundin gewesen war, aber auch daran, dass sie sich für sein Empfinden sehr passiv und zurückhaltend beim Sex verhalten hatte. Mit Larissa war alles von Anfang an anders gewesen. Schon nach dem ersten Mal war sie ihm vertraut. Ihren nackten Körper an den intimsten Stellen zu berühren und zu liebkosen, war etwas ganz natürliches geworden. Er spürte, dass auch sie dies genoss.
Auch Larissa hatte sich noch nie so ungezwungen und frei neben einem nackten Jungen gefühlt. Zum ersten Mal empfand sie Sex als etwas, nach dem sie sich richtig sehnte. Es war nicht mehr nur eine kurze Befriedigung, sondern etwas Erregendes und Lustvolles. Wenn sie tagsüber daran dachte, was sie mit Sven später machen würde, spürte sie, wie ihr Höschen feucht wurde. Zuerst war sie darüber etwas verschämt gewesen, doch mittlerweile fand sie immer mehr Gefallen daran. Svens Finger glänzte feucht vor ihren Augen. Sie langte nach seiner Hand, führte sie zu ihrem Mund und leckte dann genüsslich den Finger ab. Aus dem Augenwinkel beobachtete sie, wie sich Svens Augen weiteten.
Larissas Zunge spielte um seinen Finger. Sven erregte der Gedanke, dass sie gerade den Finger, der vor kurzem noch in ihrer Lustgrotte gewesen war, abschleckte. Er zog die Hand zurück und führte seinen Finger wieder zwischen ihre Schamlippen. Sekunden später zog er ihn heraus und hielt ihn Larissa erneut vor den Mund. Das Spiel wiederholte er noch ein paar Mal. Beim dritten Mal lange sie nach seiner Hand und lotste sie zu seinem Mund. Sven zögerte nicht lange und lutschte neugierig den Finger ab. Er hatte noch nie ein Mädchen geleckt und geschweige denn sein Sperma probiert. Ein nicht unangenehmer Geschmack machte sich in seinem Mund breit und erregte ihn ungemein.
Während Sven ihren Finger ablutsche beobachtete Larissa ihn interessiert. Sie sah, wie sehr ihn die Situation erregte. Auch sein Schwanz füllte sich wieder merklich. Fasziniert registrierte sie, wie sich die Vorhaut immer weiter zurückzog und die Eichel freilegte. Sein Riemen wurde immer dicker und länger, bis er sich langsam hob. Sekunden später war sein Schwanz ganz versteift und ragte im steilen Winkel von seinem Körper ab. Sie verspürte den Drang diesen pochenden Riemen in den Mund zu nehmen, was sie bisher noch bei keinem Jungen gemacht hatte. Sie rollte sich zur Seite und drückte Sven dabei auf den Rücken. Sie erblickte sein fragendes Gesicht und lächelte innerlich.
Sven sah, wie sich Larissa umdrehte und vorbeugte. Als nächstes hob sie ein Bein und drehte ihren Unterköper über sein Gesicht. Über sich hatte er jetzt ihre gespreizten Schenkel und die etwas nach außen gestülpten Schamlippen. Sein Blick wanderte zwischen ihrer beiden Körper. Larissas volle Brüste hingen über seinem Bauch, dahinter sah er ihr Gesicht, welches sich über seinen Unterleib beugte. Ihre Hand drückte seinen harten Speer nach oben, dann senkte sie ihren Mund über seinen Schaft. Er stöhnte leise auf, als er zum ersten Mal in seinem Leben oral verwöhnt wurde.
Sein dicker Riemen füllte Larissas Mund und als sie etwas mehr als die Hälfte seines Schwanzes aufgenommen hatte, stieß seine Eichelspitze an ihren Rachen. Sie hatte nicht gewusst, wie sehr es sie aufgeilen würde, einen Schwanz zu lutschen. Genüsslich fing sie an den Lustspender rhythmisch in ihren Mund zu versenken und hörte hinter sich sein gedämpftes Stöhnen. Mit der Hand wichste sie dabei sanft den pochenden Schaft. Als sie seine Hände an ihren Pobacken spürte, ging ein Kribbeln durch ihren Unterkörper. Kurz darauf spürte sie seine Zunge, die erst zögerlich, dann immer forscher zwischen ihre heißen Schamlippen fuhr.
Sven war im siebten Himmel. Sein Schwanz wurde gerade geblasen und er leckte zum ersten Mal den Saft einer Möse. Larissa war unheimlich nass, so dass er seine Zunge ohne Widerstand tief in ihre Spalte schieben konnte. Ihr Saft drang in seinem Mund und hinterließ einen aphrodisierenden Geschmack, der seinen Körper durchströmte. Er nahm den Kopf etwas zurück und zog mit den Händen ihre Pobacken leicht auseinander. Ihre Schamlippen waren nun etwas gespreizt und er konnte das rosa schimmernde Fleisch ihrer Grotte sehen. Darüber kräuselte sich der Eingang ihres Hinterns. Es war ein herrlicher Anblick.
Larissa spürte, wie er ihre Pobacken spreizte. Sein warmer Atem streifte ihre Möse und den Anus. Als er wieder seine Zunge zwischen die Schamlippen schob, war es an ihr aufzustöhnen. Sie hatte nun das unbändige Verlangen von ihm gefickt zu werden. Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und krabbelte nach vorne, bis Sven nicht mehr unter ihr lag. Ohne sich aus der Hocke zu erheben, wackelte sie aufreizend mit dem Hintern. Sie schaute nach hinten und sah, wie Sven erst verdutzt guckte, sich dann aber erhob und hinter sie kniete. Auf seinem Gesicht lag ein breites Lächeln. Sie wusste, dass er, wie sie selbst, bevor sie zusammengekommen waren, nur zwei, drei Mal Sex gehabt hatte. Vermutlich hatte sich das Ganze, wie auch bei ihr, immer in der Missionarsstellung abgespielt. Deshalb war es nicht verwunderlich, wenn er nun glücklich war, mal was andres zu probieren.
Sein Blick lag auf dem prachtvollen Hintern, der sich ihm entgegenstreckte. Unter den Pobacken schimmerte der Bereich um ihre Möse feucht von seiner Behandlung mit der Zunge. Er drückte seinen hart aufragenden Schwanz nach unten und positionierte die Eichel vor ihren Schamlippen. Als er die Eichelspitze angesetzt hatte, drückte sich Larissa ihm schon entgegen und sein Riemen verschwand gut geschmiert in ihrer Lustgrotte. Er sah wie Larissa ihren Kopf in den Nacken legte und wollüstig aufstöhnte. Er packte mit beiden Händen ihre Taille und zog sie fest an sich. Ihre Pobacken pressten sich an seine Lenden und er meinte mit der Eichel an etwas Weiches zu stoßen.
Larissa spürte, wie sein Lustspender nun in voller Länge ihre Möse ausfüllte. Wäre sein Schwanz ein paar Zentimeter länger, hätte sie ihn nicht mehr aufnehmen können. Doch so hatte er genau die richtige Länge um ihr nicht weh zu tun. Sie genoss es, wie er tief in ihr verharrte und ihren Hintern an sich drückte. Dann, ganz langsam, zog er sich zurück, bis nur noch seine Eichel in ihr war. Eine Sekunde später drang er wieder in voller Länge in sie ein. Er wiederholte das Ganze mehrmals nacheinander und jedes Mal konnte sie ein Stöhnen nicht unterdrücken, so geilte sie das Ganze auf. Es war das erste Mal, dass sie von hinten genommen wurde. Und sie wusste schon jetzt, dass sie noch vieles andres mit Sven probieren wollte.
Er sah, wie sein dicker Schaft Zentimeter für Zentimeter zwischen ihren Schamlippen auftauchte. Erst als der Rand seiner Eichel zu sehen war stoppte er. Es war ein herrlicher Anblick: Sein nass verschmierter Riemen, den er im nächsten Augenblick wieder in ihre Lustgrotte drückte, bis sein Unterbauch wieder ihren Po berührte. Nachdem er diesen Vorgang ein paarmal langsam wiederholt hatte, konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten. Beim nächsten Mal stieß er etwas fester zu und er hörte, wie seine Lenden leise klatschend auf ihren Hintern trafen.
Lächelnd registrierte Larissa, dass Sven nun forscher wurde. Sie hatten sich bisher zwar immer sehr leidenschaftlich, aber trotzdem sanft geliebt. Larissa hatte durchaus nichts dagegen, wenn er nun etwas bestimmender wurde. Und sie wurde nicht enttäuscht. Sven packte ihre Taille härter und trieb nun in festen Stößen seinen Schwanz in ihre Möse. Der Rhythmus übertrug sich auf ihre Brüste, die bei jedem Stoß einen neuen Impuls bekamen und immer stärker im Takt wippten. Aber noch etwas anderes war scheinbar in Schwingung. Svens Sack tippte jedes Mal an die Unterseite ihrer Spalte, wenn er zustieß. Larissa fühlte, wie sich etwas in ihr zusammenbraute und hatte das Bedürfnis, dies auch Sven zu vermitteln:
„Ja, mach weiter so. Ich möchte, dass du mich jetzt richtig…….fickst“
Eigentlich hätte sich Sven über die Wortwahl wundern müssen, denn so kannte er Larissa bisher nicht. Doch er registrierte lediglich, wie ihn die deutliche Ansage noch mehr aufgeilte. Während er sich ins Zeug legte, spürte er, wie sich Larissas Finger unter seinen Schwanz legten und sie ihre Klitoris massierte. Ihr Stöhnen wurde stetig lauter und die abgehackten Laute füllten den Raum. Sven stimmte lustvoll mit ein. Mit gepresster Stimme sagte er Dinge zu Larissa, die ihn vor wenigen Tagen noch die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Es dauerte nicht lange und Larissa zuckte auf. Laut aufstöhnend empfing sie ihren Orgasmus. Auch Sven war nun soweit. Er stieß noch einmal zu, dann kam es ihm. Seinen Riemen tief in ihr versenkt, spritzt er ab. Schub für Schub füllte er ihren engen Kanal mit seinem Saft. Aus seinem Mund drang ein langgezogener, kehliger Laut.
Durch den Nebel ihres Orgasmus fühlte Larissa, wie auch Sven kam. Sein Stöhnen hallte an den Wänden wider und verklang wenig später. Nach ein paar Sekunden zog er sachte ihren Oberkörper nach oben und schmiegte sich an ihren Rücken. Seine Hände legten sich dabei sanft auf ihre Büste und massierten diese zärtlich. Sie spürte seinen aufgewühlten Atem an ihrem Ohr. Mit sanften, kleinen Bewegungen ließ er dabei seinen Schwanz in ihr vor und zurück gleiten. Es war ein inniger Moment, der, wie es ihr schien ewig dauerte. Doch irgendwann war sein Riemen soweit erschlafft, dass er aus ihrer Spalte flutschte. Sie spürte, wie sein Sperma an ihrem Schenkel herunterlief.
Sven war glücklich. Larissa hatte ihm soeben seinen zweiten Höhepunkt beschert und er wusste, dass es mit ihr etwas Besonderes war. Sanft zog er sie auf das Bett und kuschelte sich an sie. Jetzt erinnerte er sich auch wieder an ihre deftige Wortwahl und er fragte grinsend:
„Und, hab ich dich jetzt richtig gefickt?“
Larissa grinste zurück und antwortete: „Ja, das hast du.“
- Ende Teil 1 –
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(AutorIn)
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Ich hoffe, dass es die Fortsetzung bald gibt.
Bin schon sehr gespannt...«
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Lass dir mit Teil zwei Zeit, damit er so wird, wie du es dir vorstellst. Lass dich nicht hetzen. Ich finde es immer sehr schwierig, einen zweiten Teil gleicher Qualität abzuliefern.
Ansonsten... Weitermachen!«
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Auch ein wenig mehr *Leidenschaft* könnte durchblinken.«
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Mach weiter so, geil!!!!«
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