Larissa und Sven, Teil 16
von Hotstory
Ngare musste heute Morgen wieder beim Renovieren helfen und so chillte Abeje noch eine Stunde in seinem Zimmer, bevor sie ins Bad ging. Normalerweise, so wusste sie, war die Badtür geschlossen, wenn jemand drin war. Heute Morgen fand sie die Tür nur angelehnt und so ging sie einfach ins Bad.
„Oh. Entschuldige Safi, ich wusste nicht, dass du drin bist“, sagte Abeje, als sie die jüngere Schwester von Ngare sah.
Safi war 18 Jahre alt, also etwas ein Jahr jünger als Ngare. Da viele Kinder der afrikanischen Flüchtlingsfamilien zusammen aufgewachsen waren, kannte Abeje Ngare, Safi und die anderen Geschwister schon viele Jahre. Deshalb war sie auch sofort in der Familie integriert gewesen, seit sie mit Ngare zusammen war.
Sexualität war für afrikanische Bewohner kein Tabu-Thema. Im Gegenteil: Die Männer, besonders die jungen Männer, protzten mit ihrer Potenz und erzählten immer mal wieder voller Stolz, wie sie ihre Frauen beglückten. Die Frauen ihrerseits geizten nicht mit ihren Reizen und wer mit 18 noch Jungfrau war, musste vollkommen hässlich sein. Abeje hatte auch mit so ziemlich jedem Jungen der afrikanischen Familien geschlafen. Alles war immer ganz offen und ungebunden geschehen. Es geschah einfach um seine sexuelle Lust zu stillen.
Auch mit Ngare hatte Abeje schon früher einmal Sex gehabt. Doch damals war einfach es aus der Situation heraus geschehen, ohne dass beide feste Absichten gehabt hatten. Erst später, als sie sich wirklich näher kennenlernten, verliebten sie sich und wurden ein Paar. Ihre sexuelle Lust befriedigten sie jetzt zwar gegenseitig, doch wenn es eine schöne Gelegenheit gab, dann musste es nicht unbedingt der eigene Partner sein.
Deshalb war keiner der beiden Mädchen sonderlich verschämt, dass Safi nackt im Bad stand und sich gerade abtrocknete.
„Macht nichts. Komm rein, ich bin schon fertig mit duschen“, begrüßte Safi die Freundin ihres Bruders.
Abeje betrat das Bad und schloss die Tür. Während sie T-Shirt und Slip auszog wurde sie von Safi ausgiebig gemustert.
„Du hast eine sooo schöne Figur“, schmollte Safi gespielt. „Wenn ich doch auch so schlank wäre.“
„Komm schon. Ich wäre froh, ich hätte deinen Busen“, erwiderte Abeje. „Und überhaupt, deine Rundungen sind genau an der richtigen Stelle.“
Safi sah an sich herab. Sie war etwa 1, 60m groß, so dunkel wie Ngare, aber ihr Körper hatte nicht die gazellenhafte Form von Abeje, sondern strotzte vor weiblichen Kurven. Sie war etwas draller, aber keineswegs dick. Durch ihre Jugend wurde alles von straffer Haut in Form gehalten und Abeje wusste, dass es genug Männer gab, die lieber etwas Handfestes hatte.
„Vielleicht liegt es ja an meiner Figur, dass Felix nicht mit mir schläft“, seufzte sie und strich versonnen über ihren prallen, etwas spitz zulaufenden Busen.
Abeje wusste, dass Safi seit zwei Wochen einen weißen Freund hatte. Sie hatte auch schon mitbekommen, dass dieser zwar gutaussehend, aber etwas zurückhaltend war. Sie trat zu Safi und nahm sie von hinten in den Arm.
„Das glaub ich nicht“, versuchte sie Safi zu trösten. „Du weißt doch, dass es viele deutsche Jungs gibt, die schüchtern sind oder denken, du willst nicht gleich mit ihnen schlafen.“
Sie hatte Safi zwar schon oft umarmt, doch noch nie waren beide nackt dabei gewesen. Abeje strich beruhigend über die kurvigen Seiten von Safi und spürte, wie es warm in ihrem Unterleib wurde.
„Meinst du?“, antwortete Safi und drückte ihren Rücken wohlig an Abeje. „Du hast aber auch gut reden. Wenn man an Ngares Zimmer vorbeikommt, kann man euch fast jedes Mal hören, wie ihr Sex habt. Und ich? Ich gucke momentan niemand anderen an, weil ich Felix nicht vor den Kopf stoßen will, geschweige denn, ich schlafe mit jemandem.“
„Machst du es dir nicht selbst?“, fragte Abeje zögernd.
„Doch schon“, erwiderte Safi freizügig. „Aber ein richtiger Ersatz ist das auch nicht, oder?“
„Stimmt“, gab Abeje zu. „Ist ja mal ganz nett, aber auf Dauer fehlt irgendwas.“
„Genau“, seufzte Safi. „Es ist doch viel schöner, wenn man jemanden anderen fühlt.“
Die beiden schwiegen und Abeje spürte, dass sich Safi keineswegs von ihr trennen wollte. Und so wurde sie langsam mutiger. Der Aktionskreis ihrer Hände vergrößerte sich stetig und irgendwann lagen sie auf den straffen Brüsten von Safi. Abeje strich bewundernd über die schön fülligen Hügel. Es dauerte nicht lange und die Brustwarzen von Safi versteiften sich.
„Hat sich Felix wenigsten schon so weit vorgetraut“, hauchte Abeje und drückte das feste Fleisch in ihren Händen.
„Einmal, ganz kurz“, klagte Safi. „Aber da hatte ich noch ein T-Shirt und den BH drüber.“
„Und das hat ihn nicht erregt?“, fragte Abeje erstaunt.
„Doch schon. Ich konnte seinen steifen Schwanz deutlich unter der Jeans spüren“, erwiderte Safi. „Aber dann hat er wieder aufgehört und rote Backen gekriegt.“
Abejes rechte Hand wanderte nach unten über den Bauch, bis hin zum buschigen Schamdreieck von Safi. Darunter empfing sie feuchte Wärme. Ihr Zeigefinger drang mühelos zwischen die Schamlippen, die sie der Länge nach durchfuhr. Safis Atem wurde flacher.
„Du musst ihm vielleicht deutlicher zeige, dass du es willst“, sagte Abeje.
Während ihre linke Hand weiterhin die pralle Brust massierte, fand die Kuppe ihres Zeigefingers den kleinen Knuppel am Anfang der Spalte von Safi. Als sie anfing kreisförmig darüber zu streichen, wurde Safi in ihrem Arm immer unruhiger.
„Mhmmm, genauso sollte Felix es machen“, stöhnte sie leise und überlies sich willig den Händen von Abeje.
Nach wenigen Minuten presste Safi ihre Lippen aufeinander und unterdrückte den kleinen Schrei, der ihr fast entwichen wäre. Eine Welle, deren Zentrum ihre Klitoris war, durchlief den jungen Körper und Safi zuckte auf. Abeje spürte, wie sich plötzlich Flüssigkeit in ihrer Hand sammelte, die teilweise sogar aus Safis Möse spritze.
„Du….du spritzt ja regelrecht“, rief Abeje verwundert.
Sie wusste aus eigener Erfahrung, dass sie selbst beim Orgasmus etwas feuchter wurde. Doch in solchen Mengen war sie noch nie gekommen und erst recht hatte sie noch nicht gespritzt.
„Wenn der Orgasmus heftig ist, dann kommt das schon mal vor“, erwiderte Safi etwas atemlos.
„Du bist ja ein verkappter Junge“, grinste Abeje und verrieb die warme Flüssigkeit über den dunkeln Körper von Safi, der bald speckig glänzte.
Safi drehte sich zu Abeje um und sie hauchte ihr einen feuchten Kuss auf die Lippen.
„Danke. Das war richtig gut“, hauchte sie und lächelte dabei.
„Kein Problem. Gerne wieder“, grinste Abeje zurück.
„So, jetzt kann ich grade nochmal duschen“, beschwerte sich Safi gespielt.
Sie nahm Abeje bei der Hand und bestieg mit ihr die große Dusche.
……….
Abeje hatte sich nach dem Mittagessen von Safi dazu überreden lassen, mit ihr zu Felix zu fahren. Safi wollte nun unbedingt wissen, warum Felix so zurückhaltend bei ihr reagierte und hatte sich deshalb in den Kopf gesetzt, dass es Abeje sein sollte, die das Problem vielleicht löste.
Und so standen beiden vor der Haustür der großen Villa am Stadtrand und Abeje schüttelte unwillig den Kopf:
„Das war eine Schnapsidee von dir. Was soll Felix denn denken, wenn du mich jetzt anschleppst.“
„Da muss er jetzt durch“, erwiderte Safi selbstbewusst.
„Also arm sind diese Leute nicht“, sagte Abeje und schaute sich mit großen Augen um.
„Warte, bis du mal drin warst. Es gibt sogar einen Pool im Garten“, grinste Safi.
Dann öffnete sich die Tür und ein hochgewachsener, schlaksiger Junge kam zum Vorschein. Er machte auf Abeje spontan einen sehr sympathischen Eindruck. Erst schaute er etwas irritiert, dann lächelte er aber und kam auf Safi zu. Er nahm sie zärtlich in den Arm, drückte ihr eine Kuss auf die Lippen und sagte dann:
„Schön, dass du da bist. Hast du eine Freundin mitgebracht?“
„Ja, ich dachte mir, du solltest sie mal kennenlernen“, grinste Safi und verschwieg dabei, dass Abeje die Freundin ihre Bruders war.
„Dann kommt doch rein“, antwortete Felix.
Sie betraten das Haus, welches sehr großzügig geschnitten war. Man konnte sehen, dass hier nicht gespart worden war. Felix führte sie in den Garten auf die von einem Sonnensegel überspannte Terrasse, von welcher man den großen Garten überblicken konnte. Ein paar Meter entfernt glitzerte das Wasser des Pools in der Sommersonne.
„Ich hole euch etwas zu trinken“, sagte Felix und verschwand wieder im Haus.
Abeje pfiff leise und kommentierte:
„Nicht schlecht, Herr Specht. Hier lässt es sich leben.“
„Siehst du. Eigentlich hat Felix keinen Grund so schüchtern zu sein. Wenn man so lebt, müsste man eigentlich nur so vor Selbstvertrauen strotzen.“, zuckte Safi mit den Schultern.
„Vielleicht ist er ja nur ein Gentleman, der auf dich Rücksicht nehmen will?“, sinnierte Abeje.
Felix erschien, ein Tablett beladen mit drei Gläser in der Hand und sagte:
„Bei der Hitze genau das Richtige.“
Sie setzten sich auf die Gartenmöbel und ehe sie sich versahen, entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch, in dem sie unter anderem erfuhren, dass die Eltern von Felix in Urlaub waren und er sturmfreie Bude hatte.
Abejes erster Eindruck hatte sie nicht getäuscht. Der Junge war wirklich sympathisch. Außerdem sah er gut aus und wenn er lachte, dann kam es von Herzen. Sie hatte auch bemerkt, dass er zwar respektvoll zurückhaltend gegenüber Safi war, aber seine Augen etwas anderes verrieten. Immer wieder blieb sein Blick diskret kurz, aber erkennbar neugierig an Safis und auch an ihrem Körper hängen. Abeje konnte ihn allerdings verstehen. Der Hitze geschuldet, waren beide sehr leicht bekleidet und gaben genug Anlass, die eine oder andere Körperstelle zu taxieren.
Sie selbst trug Hotpants, die ihre langen Beine besonders betonten. Darüber hatte sie ein helles Shirt mit Spaghetti-Träger und leichtem Ausschnitt an. Unter dem lose fallenden Stoff hatte sie auf einen BH verzichtet. Safi trug einen Minirock und ihr Top war eng anliegend, was die vollen Brüste gut zu Geltung brachte. Kein Wunder, dass Felix nicht nur in ihre Gesichter schaute, dachte Abeje und entschloss, dass es an der Zeit war, ihn etwas zu prüfen.
Sie nahm ihr Glas, trank etwas und ließ es dann gespielt ungeschickt aus der Hand gleiten. Die Flüssigkeit des fast vollen Glases ergoss sich, wie beabsichtigt, über die Vorderseite des Tops. In Sekundenschnelle war der leichte Stoff durchtränkt und schmiegte sich, nun sehr transparent, an ihren Oberkörper. Durch das kühle Nass wurden die Brustwarzen von Abeje sofort hart und drückten sich steif gegen den nassen, fast durchsichtigen Stoff.
Während Felix mit weiten Augen auf Abeje schaute, stahl sich bei Safi ein Grinsen auf das Gesicht. Sie hatte das „Missgeschick“ sofort durchschaut. Während Felix immer noch wie gebannt auf Abejes Top schaute, gab Safi Abeje mit kleinen Gesten zu verstehen, dass sie doch gewisse Vorrechte hätte. Abeje beruhigte sie mit einem unbemerkten Zwinkern und sagte dann:
„Oh, wie ungeschickt. Kann ich mal euer Bad benutzen?“
Das Gesicht von Felix war mittlerweile sichtbar rot. Er gab sich einen Ruck und nahm den Blick von Abeje. Dann stammelte er:
„Klar…ich…ich…zeige es dir.“
Felix stand auf und lief ins Haus, während Abeje ihm unter dem gespielt drohenden Blick von Safi folgte. Abeje hauchte ihr einen Luftkuss zu und grinste anzüglich.
Als sie im Bad angekommen waren, schritt Felix zu einem Wandregal und langte nach einem Handtuch. Als er sich umdrehte, erstarrte er in seiner Bewegung. Abeje hatte sich inzwischen in seinem Rücken das nasse Top ausgezogen und stand mit blankem Oberkörper vor ihm. Die kleinen, runden Brüste schimmerten feucht und ihre langen, fast schwarzen Nippel standen immer noch hart ab. Sofort schoss ihm wieder die Röte ins Gesicht und er wand den Blick ab. Das Gesicht auf die Seite gedreht, hielt er Abeje das Handtuch hin.
Abeje schüttelte ungläubig den Kopf. Da bekam Felix eine fast nackte Frau auf dem Silbertablett serviert und was machte der Kerl, er dreht den Kopf weg. Soviel Schüchternheit hatte sie noch nicht gesehen. Ihr Blick blieb auf den Shorts von Felix hängen. Der Stoff spannte deutlich und ließ erahnen, was sich da gerade in der Hose abspielte. Na also, dachte Abeje, dann ist ja noch nicht alles verloren.
„Felix“, schnurrte Abeje.
„Mhmm“, antwortete er ohne sie anzuschauen.
„Könntest du bitte deinen Kopf wieder zu mir drehen“, forderte sie ihn auf.
Langsam kam Felix der Aufforderung nach, doch sein Blick blieb gesenkt. Als er merkte, dass Abeje schweigend wartete, guckte er sie wieder an. Magnetisch hefteten sich seine Augen auf ihre Brüste. Er blickte sofort wieder nach unten und sagte ernst:
„Ich kann das nicht. Ich kann nicht mit dir reden ohne, dass ich auf deine….deine Brüste starre.“
„Und wenn ich dir sage, dass es mir nichts ausmacht“, antwortete Abeje. „Im Gegenteil. Ich finde es schön, wenn Männer meinen Körper bewundern.“
Felix schaute wieder auf und er sagte erstaunt:
„Ehrlich. Ich…ich dachte immer, Mädchen mögen das nicht.“
„Mag sein, dass es das gibt. Aber ich nicht und Safi auch nicht“, erwiderte Abeje und ging auf ihn zu.
Sie kam Felix so nahe, dass sie ihn fast berührte. Abeje spürte, wie Felix unbewusst zurückweichen wollte. Sie nahm ihn am Arm und hauchte:
„Du solltest Safi etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.“
„Aber…ich…ich kümmere mich…doch um sie.“, druckste Felix, schaute nun aber unverhohlen auf Abejes Busen.
Geht doch, dachte Abeje lächelnd, er lernt ja ziemlich schnell.
„Das glaube ich. Aber ich meine eine andere Art von Aufmerksamkeit“, erwiderte Abeje sensibel. „Sie hat auch körperliche Bedürfnisse. Verstehst du?“
Felix nickte langsam:
„Ja, schon. Aber….ich hab noch nie….“
Abeje stöhnte innerlich auf. So ein gut gebauter Junge und er hatte noch nie mit einer Frau geschlafen. Jetzt verstand sie seine Zurückhaltung, er hatte scheinbar Angst was falsch zu machen.
„Hey, keine Angst. Du machst das schon richtig“, ermunterte sie ihn und ergänzte lachend: „Und dein Freund da unten will es ja wohl auch.“
Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht und er blickte achsendzuckelnd nach unten auf seine Shorts. Dort spannte sich der Stoff mittlerweile zeltartig auf und seine Erektion war nicht mehr zu übersehen.
„Dann solltest du jetzt zu Safi gehen und ihr das geben, wonach sie sich sehnt“, grinste Abeje.
„Jetzt sofort?“, fragte Felix. „Wir können doch jetzt nicht einfach….wo du doch auch noch da bist..“
„Warum? Wäre es dir peinlich mit Safi zu schlafen, weil ich da bin und genau weiß, was ihr gerade macht?, fragte Abeje herausfordernd.
„Na ja, vielleicht ja nicht nur mir?“, gab Felix zurück.
„Oh, um Safi mach dir mal keine Sorgen“, lachte Abeje. „Ich garantiere dir, dass ihr es nicht mehr ins Haus schafft, wenn sie diesen Ständer in deiner Hose sieht.“
Dabei strich sie mit ihrer Hand über ihre linke Brust und leckte dabei lasziv mit der Zunge über ihre Lippen.
Felix starrte auf die straffen Brüste von Abeje und murmelte:
„Und du? Was wirst du derweil tun?“
„Ich kann mich gerne diskret im Hintergrund halten, wenn du es wünschst. Das erste Mal mit der Freundin sollte doch ein intimer Moment sein“, hauchte Abeje.
Felix wollte sich schon umdrehen, doch dann streckte er für Abeje ganz überraschend den Kopf vor und drückte seine Lippen auf die ihren. Nur für einen kurzen Moment berührten sich ihre Zungen und Abeje fühlte, wie seine Hand zögernd über ihre rechte Brust strich. Dann war der Moment auch schon vorbei. Felix grinste sie frech an und sagte:
„Danke. Du bist wirklich eine gute Freundin für Safi. Es wäre schön, wenn wir auch so gute Freunde sein könnten.
Er zwinkerte ihr noch einmal zu, dann lief er aus dem Bad.
Abeje hängte ihr nasses Top im Bad auf und ging noch kurz auf die Toilette. Dann durchquerte sie, nur mit ihren Hotpants bekleidet das Haus. Kurz vor der Terrasse konnte sie Safis drängende Stimme hören:
„Komm, endlich. Ich warte schon so lange darauf.“
Dann ein verblüffter Ruf von Felix:
„Ohhhh, du bist ja richtig nass?!“
Abeje ging vorsichtig zur Terrassentür. Auf dem Gartentisch lag Safi, der Minirock und ihr Top waren hochgeschoben und zwischen ihren gespreizten Schenkeln stand mit heruntergelassener Hose Felix. Seine Hand lag auf Safis Möse und seinem Blick nach, hatte er wohl gerade ein oder zwei Finger in ihr. Abeje betrachtete bewundern seinen steil aufragenden Schwanz. Er war kerzengerade und die Vorhaut weit zurückeschoben, so dass man seine rote Eichel glänzen sehen konnte.
Felix nahm seine Hand von Safi und langte nach seinem T-Shirt. Als er es sich über den Kopf streifte, traf sein Blick Abeje, die genau in Blickrichtung zu ihm stand. Er zögerte kurz, dann stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Felix fasste an seinen Lustspende und drückte ihn nach unten. Seine Eichelspitze glitt durch Safis faltige Schamlippen, bis er den Eingang gefunden hatte. Abeje konnte den erstaunten Ausdruck auf seinem Gesicht sehen, als er langsam in sie eindrang.
„Ohhh. Das….das ist echt geil“, entfuhr es ihm.
Er schob seinen Riemen bis zum Anschlag in Safis junge Möse, dann beugte er sich etwas vor und fasste nach ihren vollen Brüsten. Ein glückliches Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.
Auch Safi ging wohl gerade auf, dass Felix bis vor wenigen Sekunden noch Jungfrau gewesen war. Sie richtete sich etwas auf, küsste ihn kurz, dann sagte sie zärtlich:
„Und jetzt genieße es. Kümmere dich nicht um mich.“
„Aber du…du sollst doch auch…“, erwiderte Felix mit roten Backen.
„Dazu haben wir später immer noch Zeit“, grinste Safi und legte ihren Oberkörper wieder zurück.
Felix griff an die Hüfte von Safi und begann langsam seinen ersten Fick. Man sah, wie er jeden Stoß genoss, aber schon nach wenigen Sekunden wurde er leidenschaftlicher. Safi drückte sich ihm genüsslich entgegen und stöhnte leise:
„Ja…..genauso….du machst es genau richtig….“
Abeje strich sich versonnen über ihre Brust, während sie den beiden zuschaute. Sie wusste, dass Felix schon bald kommen würde. Die meisten Jungs hatten sich beim ersten Mal nicht unter Kontrolle. Was ja auch nicht schlimm war. Safi hatte genau richtig gehandelt, dachte Abeje, dann sah sie, wie sich die Augen von Felix plötzlich weiteten und er erschrocken aufstöhnte.
Felix zog sich zurück, um es zu vermeiden. Doch als sein Schwanz nass glänzend aus Safis Möse flutsche und nach oben schnellte, schoss schon die erste Fontäne aus seiner Eichel. Abeje staunte nicht schlecht, noch etwa sieben bis acht Mal spritzte Felix große Ladungen an Sperma auf den hochgerafften Rock und die dunkle Haut von Safi. Dann keuchte er atemlos:
„Entschuldige, aber….“
Abeje entschloss sich einzugreifen. Sie trat auf die Terrasse und sagte:
„Beim ersten Mal ist das normal.“
Sie kam neben die beide und strich mit ihrer Hand über die weiße Lache auf Safis dunkler Haut. Dann griff sie den noch harten Riemen von Felix und führte ihn wieder zu Safis Schamlippen.
„Steck ihn wieder rein. Du wirst sehen, jetzt kannst du länger“, grinste sie ihn an.
Safi hatte mit einem Lächeln das Kommen von Abeje beobachtet. Dankbar schaute sie ihre Freundin an. Sie spürte, wie Abeje den Lustspender von Felix an ihren Eingang führte und er wieder in sie eindrang.
„Jetzt nimm dir Zeit und beobachte, wie Safi auf dich reagiert“, instruierte sie Felix.
Felix fing langsam an Safi zu stoßen. Währenddessen zog Abeje das Top von Safi über deren Kopf, so dass ihr Oberkörper nackt war. Ihre großen Brüste, gekrönt von zwei harten Nippeln, wippten träge mit jedem Stoß. Abeje beugte sich über eine Brust und leckte mit ihrer Zungenspitze um den Vorhof und dann über den Nippel.
„Jetzt du“, forderte sie Felix auf.
Der hatte dem Ganzen fasziniert zugeschaut und kam nun freudig der Aufforderung nach. Er legte seine Lippen um die Brustwarze und saugte sich fest, während er Safi weiter fickte. Abeje ging um Felix herum, blieb hinter ihm stehen und strich mit ihrer Hand sanft über seinen festen Hintern. Als sie nach untern fuhr und seinen Hodensack fasste, keuchte Felix auf. Er hob wieder den Oberkörper, fasste mit beiden Händen die weichen Hügel von Safi und massierte sie sanft. Er sah, dass sich ihr Gesichtsausdruck verändert hatte und sie bei jedem Stoß von ihm leise aufstöhnte.
„Siehst du“, hauchte Abeje hinter ihm. „Jetzt ist sie auch bald soweit.“
Felix konzentrierte sich nun voll auf Safis Reaktionen und hatte bald den richtigen Rhythmus herausgefunden. Safi Mund war halb geöffnet und ihre Augen geschlossen, als sich ihre Körper aufbäumte. Dann entwich ein lautes Stöhnen ihren Lippen und sie empfing ihren Höhepunkt. Felix spürte, wie ihre Möse noch nasser wurde und sein Schaft durch die Flüssigkeit fuhr.
„Jetzt mach langsam“, leitete ihn Abeje an. „Sie braucht nun ein paar Sekunden um sich wieder zu fangen.“
Fasziniert beobachtete Felix, wie Safi langsam wieder entspannte und auf ihrem Gesicht ein Lächeln erschien:
„Ja…..das war es. Darauf habe ich die letzte Wochen gewartet.“
Felix zog langsam seinen steifen Schwanz aus Safis nasse Möse. Als die Eichel den weichen Kanal verließ, schnellte der Lustspender hart nach oben. Abeje schaute mit Interesse auf den noch einsatzwilligen Riemen und sagte dann zwinkernd zu Safi:
„Vielleicht sollte ich Felix zeigen, wie man eine Frau auch mit der Zunge verwöhnen kann. Dann lernt er noch etwas dazu.“
„Wenn es dir nichts ausmacht“, grinste Safi. „Zieh mir vorher aber bitte den Rock aus.“
Abeje schob Felix etwas beiseite und stellte sich zwischen die geöffneten Schenkel von Safi, die immer noch auf dem Tisch lag. Mit beiden Händen fasste sie den hochgerafften Rock und streifte ihn nach unten, über die Beine ab. Danach öffnete sie ihre Hotpants und zog diese mitsamt dem Slip aus.
Felix schluckte, als er die beiden dunkelhäutigen Schönheiten nackt vor sich sah. Abeje beugte sich vor und drückte ihren Mund auf die Möse von Safi, was diese mit einem Seufzer quittierte. Gleichzeitig präsentierte sie Felix dabei ihr prächtiges Hinterteil, unter dem sich ihre wulstigen Schamlippen hervordrückten. Abeje drehte kurz den Kopf und forderte Felix auf:
„Schau her, damit ich es dir zeigen kann.“
Er kam auf die Seite und sah, wie Abeje die faltigen Schamlippen von Safi auseinandergezogen hatte. Darunter schimmerte das rosa Fleisch ihrer Möse. Deutlich konnte man nun den Eingang ihrer Liebesgrotte sehen und darüber die ausgestülpte Liebesperle.
„Die Klitoris ist das empfindlichste Teil des weiblichen Geschlechts, aber das wirst du in Biologie schon gelernt haben“, dozierte Abeje grinsend. „Wenn ich mit dem Finger sanft darüber streiche, dann sollte dies Safi erregen.“
Sie demonstrierte ihre Instruktionen sofort und wurde von Safi mit einem leisen Stöhnen belohnt.
„Noch besser funktioniert das Ganze mit der Zunge, weil diese weicher und nass ist.“
Sie senkte wieder ihren Kopf und streckte die Zunge heraus. Diese ließ sie ein paar Mal über die Klit gleiten, dann sagte sie:
„Dabei kannst du mit dem Finger in sie eindringen und sie dadurch weiter stimulieren.“
Felix beobachtet, wie Safi ihre Augen halb schloss und sich der Behandlung von Abeje hingab. Auch Abeje schien jetzt nur noch Augen für Safi zu haben. Felix legte vorsichtig seine Hand auf Abejes Rücken und strich zärtlich darüber. Würde eine der beiden was dagegen haben?
Er schaute zu Safi, die ihn nun anblickte und dabei lächelte. Felix wertete dies als Zustimmung. Auch Abeje erhob keinen Einspruch und so wurde er mutiger. Seine Hand ging auf Wanderschaft. Er stellte fest, dass Abeje sich fiel drahtiger anfühlte. Aber ihr Po war herrlich rund und fest. Als er immer noch keinen Widerspruch hörte, schob er seine Hand weiter und seine Fingerkuppen spürten die dick aufgeworfenen Schamlippen von Abeje. Sein Mittelfinger durchfuhr die Lippen und fand den feuchten Eingang. Als er in sie eindrang, spürte er, wie nass sie schon war.
„Ich finde, Abeje hat sich eine Belohnung für ihre Unterweisung verdient. Oder nicht?“, raunte Safi Felix zu.
Felix verstand die Aufforderung und grinste Safi glücklich zu. Auch Abeje hob kurz den Kopf und lächelte:
„Na also, dann hat sich meine Mühe gelohnt.“
Felix stellte sich hinter Abeje und drückte seinen pochenden Speer nach unten. Ohne Mühe drang er in Abeje ein, die sich ihm willig entgegenschob. Er fasste ihre Hüfte und begann sie langsam zu stoßen. Dabei blickte er Safi in die Augen, die ihn lächelnd beobachtete, wie er nun ihre Freundin fickte. Ihr Blick wandelte sich aber bald und Felix erkannte, dass Abejes Behandlung Erfolg zeigte. Ohne jegliche Zurückhaltung ließ sie nun akustisch ihrer Erregung freien Lauf und wenig später bäumte sie sich zum zweiten Mal für heute auf.
Abejes Zunge glitt in einem schnellen Tremolo über die pralle Klit von Safi, während sie mit zwei Fingern die Möse bearbeitete. Der Schwanz von Felix in ihrer eigenen Pflaume spornte sie zu Höchstleistungen an. Als Safi dann ihren Orgasmus bekam, spritze ihr der warme Liebessaft ins Gesicht. Sie hatte vergessen, wie heftig Safi kam. Abeje war nun richtig geil. Sie richtete sich etwas auf und Felix verstand die Aufforderung.
Seine Hände glitten von den Hüften über die Taillen zu den Brüsten hinauf und fassten diese energisch. Mit festen Stößen trieb er nun seinen langen Riemen in den Unterleib von Abeje und massierte dabei die kleinen, festen Hügel. Abeje drückte ihm willig ihren Po entgegen, an dessen Backen immer wieder die Lenden von Felix klatschten. Felix registrierte, dass Abeje gleich kam und intuitiv fasste er mit Daumen und Zeigefinger ihre langen Nippel und zwirbelte sie leicht. Dies war der Auslöser für Abeje. Sie keuchte auf und Felix spürte, wie ein Ruck durch ihren Körper fuhr.
Aber auch er war soweit. Er konzentrierte sich auf das geile Gefühl, wie sein Schwanz durch die gut geschmierte Möse der dunklen Schönheit fuhr und freute sich auf seinen ersten Erguss in einer Frau. Felix zog Abejes Hüfte fest an sich und drang noch einmal tief in sie ein. Einen Moment später spitze er ab. Trotzdem vorhin schon gekommen war, spürte er, dass die Ladung ähnlich groß war, wie beim ersten Mal. Er zog sich etwas zurück, so dass seine Eichel gerade noch zwischen den Schamlippen war und mit dem letzten Schuss quoll schon seine weiße Sahne aus der dunklen Möse von Abeje. Er schaute fasziniert auf den Kontrast, schob dann seinen noch harten Prügel erneut in die nasse Höhle und drückte somit das Sperma wieder in Abejes Pflaume.
Während sein Riemen langsam in ihr an Härte verlor, stellte sich Safi neben die beiden und drückte erst Felix, dann Abeje einen Kuss auf den Mund. Sie schmiegte sich zu ihnen und sagte glücklich zu Felix:
„Ich hoffe du lässt mich in Zukunft nicht mehr so lange warten.“
Der grinste unanständig und erwiderte:
„Gib mir 10 Minuten Verschnaufpause.“
Abeje spürte, wie der weicher werdende Schwanz von Felix aus ihrer Liebesgrotte schlüpfte. Sie drehte sich um und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, dann sagte sie:
„Reicht es dann auch für zwei?“
Aus einer Handtasche am Tisch ertönte ein Handyklingeln. Die drei schauten sich an und Abeje zuckte mit den Schultern:
„Entschuldigt kurz, wahrscheinlich ist es Ngare.“
Abeje lief zu ihrer Handtasche und zog das klingelnde Handy heraus. Als sie draufschaute, wurde ihr Blick fragend. Nach kurzem Zögern nahm sie das Gespräch entgegen.
Felix wusste, dass Ngare Safis Bruder war. Doch jetzt dämmerte ihm etwas und er flüsterte Safi zu:
„Ist Ngare ihr Freund?“
Als Safi nickte, blickte Felix sie zweifelnd an und stammelte:
„Ich dachte, sie hätte keinen. Deshalb hab ich…………, Scheiße…..!“
„Keine Sorge“, grinste Safi. „Wir sehen das nicht so eng.“
Abeje legte ihr Handy wieder in ihre Tasche und kam lächelnd auf die zwei zu:
„Das waren gerade neue Freunde von mir. Eigentlich hatten sie Ngare und mich für morgen zum Grillen eingeladen. Doch jetzt findet wohl eine kleine Strandparty statt. Ich habe gefragt, ob ihr mitkommen könnt. Ihr habt doch Lust, oder?“
Felix war immer noch etwas blass um die Nase, so dass Abeje ihn besorgt ansah. Scherzhaft sagte sie:
„Bekommt dir der Sex nicht?“
„Er hat gerade erfahren, dass Ngare dein Freund ist“, feixte Safi und kniff Felix dabei sanft in den Hintern.
Abeje lächelte und kam auf Felix zu. Sie schmiegte sich aufreizend an seine Vorderseite und hauchte:
„Hey, kein Problem. Auch wenn er jetzt hier wäre, hätte er nichts dagegen.“
Ihre Hand streifte nach unten und griff den erschlafften, aber immer noch gut gefüllten Penis von Felix. Während sie ihn sanft wichste, sprach sie weiter:
„In unserer Kultur sind wir sehr offen, was Sex angeht. Wobei…..die neuen Freunde, von denen ich sprach, vertreten da eine ähnliche Auffassung. Hatte ich euch schon gesagt, dass die Party am FKK-Teil des Weihers stattfindet?“
Safi beobachtete vergnügt, wie sich der Lustspender von Felix langsam wieder versteifte. Ausdauer hat er, dachte sie zufrieden. Dann sagte sie zu Abeje:
„Ich dachte der Strand macht um 20.00 Uhr zu?“
„Eigentlich schon, aber Sven sagte etwas davon, dass ein gewisser Ollie wohl Zugang hätte.“
„Und wir alle wären dann……nackt?!“, wollte sich Felix vergewissern.
„Sonst wäre es wohl kein FKK-Strand, oder“, grinste Abeje.
In ihrer Hand hatte sich der Schwanz von Felix wieder verhärtet und sie bemerkte, dass auch sie noch einmal Lust bekam. Aber nicht nur sie stellte dies fest, denn Safi war hinter Abeje getreten und ihre Hand lag mittlerweile zwischen den schlanken Schenkeln ihrer Freundin. Ihre Mittelfinger drang zwischen die wulstigen Schamlippen und fand zielstrebig den Eingang der Möse. Erregt registrierte sie, dass Abeje ganz nass war.
„Felix, ich glaube, du musst Abeje nochmal ficken. Guck mal, sie ist schon wieder ganz feucht“, streckte Safi ihrem Freund den Mittelfinger hin.
Felix wurde heute Nachmittag seinem Namen gerecht, er war der Glückliche. Nicht nur, dass er zum ersten Mal in seinem Leben Sex gehabt hatte. Nein, er hatte heute mit zwei Frauen gleichzeitig Sex. Beides schwarze Schönheiten, die scheinbar nur eins von ihm wollten, nämlich seinen Schwanz. Ja, er war glücklich.
„Kommt, lasst uns in mein Zimmer gehen. Mein Bett ist weicher, als der Tisch“, grinste er und nahm die beiden Mädels rechts und links an seine Seite. Sein Schwanz stolz aufgeragt, ging er mit den beiden ins Haus und wenig später hörte man vergnügtes Juchzen durch die offenen Fenster.
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Dafür habe ich einen Tipfehler gefunden:
"Er stellte fest, dass Abeje sich fiel drahtiger anfühlte."
Ich wundere mich selber, dass mir das aufgefallen ist.
Freu' mich jetzt schon wieder auf die Vortsetzung ;-)«
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Hoffe es geht bald so geil auf der Party weiter«
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