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Kommentare: 8 | Lesungen: 9994 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 14.02.2012

Larissa und Sven, Teil 2

von

Im Wohnzimmer des Ferienhauses lauschte Thomas den verklingenden Stöhnlauten aus dem Obergeschoss. Der Raum war von der Sommersonne aufgeheizt und ließ seine Haut schweißig glänzen. Er atmete schwer und die Augen waren fest geschlossen. Sein T-Shirt lag eng an dem muskulösem Oberkörper und ließ ahnen, wie der Stoff an der feuchten Haut klebte. Dies konnte am Unterkörper nicht passieren, da Thomas seine Shorts und die Pants schon vor einigen Minuten nach unten gestreift hatte. In der Hand hielt er seinen hart versteiften Schwanz, aus dessen Spitze die letzten Tropfen Sperma quollen. Die Glasplatte des Tisches vor ihm war überzogen mit weißen Streifen, die feucht glänzten: Die Spuren seines Orgasmus. Als er langsam die Augen öffnete, musste er bei dem Anblick unwillkürlich grinsen.

Eigentlich wollte Thomas hier nur ein bisschen abhängen. Zu Hause hatte er nämlich Stress mit seinen Eltern gehabt und war deshalb zum Ferienhaus gefahren. Da Sven und Larissa ihre Fahrräder auf der Rückseite des Hauses abgestellt hatten, war ihm zuerst nichts aufgefallen, als er das Haus betreten hatte. Doch schon nach wenigen Schritten hörte er gedämpfte Stimmen aus dem Obergeschoß und danach das leise Quietschen der Matratze. Er ahnte, dass Sven und Larissa im Haus waren. Als er im Wohnzimmer dann noch verstreute Kleidungsstücke fand, malte er sich grinsend aus, was sich da oben gerade abspielte.

Thomas entdeckte Larissas schmalen Slip unter Svens Jeans und langte danach. Er staunte nicht schlecht, als er bemerkte, dass der Stoff in der Mitte des weißen Slips noch ziemlich feucht war. Scheinbar waren die beiden noch nicht lange im Schlafzimmer. Während er den Slip an seine Nase hielt und Larissas Mösenduft einatmete, fuhr seine Hand über die Vorderseite seiner Hose und rieb den immer härter werdenden Schwanz unter dem Stoff. Seine Freundin war gerade für ein Praktikum im Norden Deutschlands, so dass er seit drei Wochen keinen Sex mehr gehabt hatte. Der Slip unter seiner Nase strömte einen bekannten Duft aus, der seine Hormone in Wallung brachte.

Als Larissa wenig später bei ihrem ersten Orgasmus hörbar aufstöhnte, saugten sich schon die ersten Lusttropfen in den Stoff der Unterhose. Nach einigen Minuten der Stille, hörte er wieder Geräusche, dann erneut leise Stöhnlaute. Als er gedämpft, aber deutlich erkennbar Larissas Stimme hörte, die sagte: „Ja, mach weiter so. Ich möchte, dass du mich jetzt richtig…….fickst.“, verlor er jede Zurückhaltung und streifte mit zittrigen Händen die Hose und seinen Slip nach unten. Sein steifer Schwanz schnellte nach oben und reckte sich ihm einsatzbereit entgegen. Er registriert, wie der Lautstärke-Pegel im oberen Stock immer weiter anschwoll. Mit immer schnelleren Bewegungen wichste er seinen harten Riemen und lauschte dem Spektakel. Als beide ihren Orgasmus herausstöhnten, kam es auch ihm. In druckvollen Schüben spritzte er seine Sahne über den Tisch.

Das Ergebnis sah er nun vor sich und lies ihn grinsen. Thomas spürte, wie das Realisieren der prekären Situation seine abklingende Erregung langsam im Bewusstsein verdrängte. Sven oder Larissa konnten jederzeit nach unten kommen und würden ihn dann in diesem Zustand sehen. Er zog hastig seine Pants und die Shorts über den immer noch steil nach oben ragenden Lustspender. Um die Spuren auf dem Tisch zu beseitigen, wollte er in der Küche Papiertücher holen. Dabei stieß er an den neben ihm stehenden Sessel, der mit einem lauten Geräusch verrutschte.

Das Schlafzimmer lag unter dem Dach, auf welches die Sonne erbarmungslos brannte. Svens Körper war schweißüberströmt von der Hitze und den Aktivitäten der letzten Minuten. Auch Larissas Haut war überzogen von einem feuchten Film und ließ sie verführerisch glänzen. Sven musterte sie lächelnd. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die wohlige Entspannung nach ihrem Orgasmus. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihres Atems.


Da hörte Sven ein Geräusch von unten. Erschrocken schaute er Larissa an, die sich gerade wohlig neben ihm räkelte. Scheinbar hatte sie nichts gehört.

Sven murmelte was von: „Hol mir nur was zu trinken“, dann erhob er sich.


Als er nach seiner Unterhose langen wollte, erinnerte er sich, dass sie sich schon im Wohnzimmer die Kleider vom Leib gerissen hatten und dann nackt und kichernd nach oben, ins Schlafzimmer gelaufen waren. Leise fluchend wägte er die Situation ab. Eigentlich konnte es nur Thomas sein, der sich unten aufhielt. Wenn er die Kleider entdeckt hatte, wusste er, dass er nicht allein. Und warum sich Sven und Larissa hier trafen, war ihm sowieso klar, da er ihm ja auch den Schlüssel für das Haus gegeben hatte. Sollte er allerdings nichts bemerkt haben, bestand die Gefahr, dass er hier im Schlafzimmer auftauchte. Das wollte Sven dann doch vermeiden. Er wusste nämlich nicht, wie Larissa es auffassen würde, in einer so intimen Situation gesehen zu werden. Also ging er in die Offensive, öffnete er die Tür und verließ das Schlafzimmer.

Thomas hatte nach dem lauten Geräusch erschrocken für einen Moment verharrt. Doch dann huschte er rasch in Küche, zog zwei Blatt Papiertücher von der Rolle und lief zurück. Mit schnellen Bewegungen wischte er die verräterischen Spuren vom Tisch. Gerade als er wieder


in die Küche wollte, sah er eine Silhouette die Treppe heruntergehen. Rasch steckte er die feuchten Papiertücher in seine Shorts.

Es war tatsächlich Thomas. Obwohl sich Sven sicher gewesen war, fiel ihm doch ein Stein vom Herzen. Ihm nackt entgegenzutreten war für ihn kein Problem, da sie schon lange zusammen Sport machten und danach immer zusammen duschten. Lediglich die Tatsache, dass sich sein Schwanz immer noch dick gefüllt nach unten bog ließ ihn kurz stocken. Zu deutlich zeigte sein Körper, was vor wenigen Minuten im Obergeschoss passiert war. Egal, dachte Sven und gab sich einen Ruck. Geschmeidig lief er ins Wohnzimmer.

Die Augen von Thomas hefteten sich unwillkürlich auf die Körpermitte von Sven, als dieser auf ihn zulief. Er sah ihn ja nicht zum ersten Mal nackt. Doch der Zustand seines Schwanzes erregte seine Aufmerksamkeit. Er war nicht mehr steif, aber auch nicht schlaff. Der Schaft war noch deutlich durchblutet und dick, so dass auch die Vorhaut noch zurückgezogen war. Auf der Oberseite schlängelte sich eine dicke Ader. Die Eichel glänzte prall und rot. Thomas spürte, dass ihn der Anblick erregte.

Sven bemerkte die Blicke von Thomas. Entschuldigend stammelte er:


„Ich…äh, wir wussten ja nicht, das du…….“

Thomas grinste und antwortete:


„Eyh, kein Problem. Wenn ich mit Clara hier bin, genießen wir es ja auch, sturmfreie Bude zu haben.“

Svens Mund verzog sich nun auch zu einem Grinsen, aber dann erinnerte er sich an das lautstarke Spektakel, dass er mit Larissa veranstaltet hatte und er fragte vorsichtig:


„Bist du…..schon länger da?“

Thomas schüttelte überzeigend den Kopf und erwiderte mit unschuldigem Blick:


„Nö. Ich bin gerade erst reingekommen.“

Sven atmete durch. Thomas war zwar sein bester Freund, aber auf so eine intime Ebene hatten sie sich noch nie begeben. Er sammelte die verstreuten Kleidungsstücke auf und kommentierte dies mit einem schiefen Lächeln:


„Wir hatten es vorhin etwas eilig.“

Thomas winkte den Kommentar lässig ab und sagte dann:


„Hör mal. Wir wissen beiden, dass ihr hier nicht zum Skatspielen seid. Also entschuldige dich jetzt nicht mehr. In diesem Haus könnt ihr jederzeit alles tun, was euch Spaß macht. Und sollte ich mal ins Haus kommen, wenn ihr gerade oben……seid, dann lasst euch nicht stören. Könnte mir mit Clara ja auch passieren, wenn sie nächste Woche wieder da ist. Wir kennen uns so gut, da sollte das nun wirklich kein Problem sein, oder?“

Mit wachsender Erleichterung hatte Sven zugehört. Er nickte zustimmend:


„Find ich gut. Übermorgen fangen ja die Sommerferien an und ich hätte dich dann auch gefragt, ob ich mit Larissa mal öfter hier sein kann.“

Thomas überlegte nur kurz, dann antwortete er:


„Also….ich hatte eigentlich vor mit Clara die Ferien komplett hier zu verbringen. Wenn ihr wollt könnt ihr ja auch hier wohnen. Der See ist nicht weit und wir könnten einiges zusammen unternehmen.“

Ein breites Grinsen ging über Svens Gesicht:


„Ich frag gleich mal Larissa.“

Larissa döste in der Hitze und fuhr mit der Hand über ihre schweißbedeckten Brüste. Sie war erschöpft aber glücklich. Als Sven das Schlafzimmer betrat, schaute sie ihn lächelnd. Er hatte ihre Kleider dabei und kam ans Bett. Als sie von ihm hörte, dass Thomas unten sei, erschrak sie. Doch Sven beruhigte sie und berichtete ihr auch von den gemeinsamen Ferien, hier im Haus. Während er erzählte, zogen sich beide an. Larissa war sofort Feuer und Flamme hier die Ferien zu verbringen. Und so gingen beide nach unten um Thomas zuzusagen.

Er hörte die Schritte auf der Treppe und wenig später erschienen Sven und Larissa. Thomas ließ seinen Blick unverdächtig über Larissa streifen. Sie hatte eine enge Jeans und ein T-Shirt an. Die Konturen des gut gefüllten BHs waren deutlich sichtbar. In seinen Gedanken stellte er sich vor, wie sie nackt auf dem Bett lag und von Thomas gefickt wurde. Ihr Stöhnen kehrte in seiner Erinnerung zurück und komplettierte das Bild in seinem Kopf. Unwillkürlich füllte sich sein Schwanz wieder und wurde praller. Er konnte Sven verstehen, dass er ganz vernarrt in sie war. Er vermisste Clara, mit der nun schon drei Wochen keinen Sex mehr gehabt hatte. Allerdings musste er sich noch ein paar Tage gedulden, bis sie zurückkam.

Schon als sie die Treppe heruntergegangen waren, hatte Larissa ein mulmiges Gefühl bekommen. Es war ungewohnt jemanden gegenüberzutreten, der genau wusste, dass sie gerade eben noch mit Sven geschlafen hatte. Klar, sie kannte Thomas und fand ihn auch sehr sympathisch. Aber unwohl war ihr irgendwie doch. Als sie ihn auf der Couch sitzen sah, stellte sie erneut fest, wie gutaussehend war. Und sein charmantes Grinsen wischte ihre Bedenken weg.

„Hallo Larissa, wie geht’s?“, begrüßte sie Thomas herzlich.


Sven war erleichtert, dass das Eis sofort gebrochen war. Er hatte Larissas Unsicherheit gespürt und Angst gehabt, sie würde deshalb vielleicht ihre Zusage für die gemeinsamen Wochen zurückziehen. Erfreut beobachtete er, wie die beiden sofort eine Unterhaltung anfingen und über die gemeinsamen Ferien sprachen. Eine innere Stimme sagte ihm, dass diese Ferien was Besonderes werden würden.

---------------

Es war schon hell im Zimmer. Die Morgensonne durchflutete den Raum. Unruhig wälzte sich Larissa auf ihrem Bett zu Hause. Sie war schon länger wach und ihre Gedanken drehten sich um die gemeinsamen Ferien mit Sven. In den letzten zwei Tagen hatte sie ihn immer nur kurz gesehen und in ihren Gedanken malte sie sich beständig aus, wie die Ferien werden würden. Auch heute Morgen dachte sie an die gemeinsame Zeit und die Bilder in ihrem Kopf war aber alles andere als keusch.

Sven schloss die Badtür hinter sich und drehte den Schlüssel herum. Sein kleiner Bruder schlief noch in ihrem gemeinsamen Zimmer. Als er vorhin aufgewacht war, hatte Sven sofort seine Morgenlatte registriert. Normalerweise beruhigte sich sein Schwanz nach ein paar Minuten, doch heute Morgen muss er dauernd an Larissa und die Ferien denken. Und so blieb seine kurze Schlafanzughose weiterhin mächtig ausgebeult. Erst hatte er geguckt, ob sein Bruder noch schlief, dann war er leise nach draußen geschlichen. Jetzt lehnte er sich an die Tür und schob gedankenverloren seine Hand in die Schlafanzughose.

Das Laken in Larissas Bett war zum Fußende gestrampelt. Ihre Augen waren geschlossen und sie malte sich gerade aus, wie Sven seinen Schwanz in sie einführte. Unwillkürlich winkelte sie die Beine an und spreizte dabei ihre Schenkel. Ein kleiner Luftzug strich über ihren Unterkörper und sie spürte, wie feucht sie wieder war. Mit beiden Händen schob ihr T-Shirt langsam nach oben und legte sie auf ihre Brüste. In ihren Gedanken war es Sven, der über das feste Fleisch strich. Ihre Brustwarzen wurden härter und drückten sich gegen die Handflächen. Komisch, dachte sie, früher hatte sie sich eigentlich kaum selbst befriedigt. Und wenn, dann eher so, dass es schnell vorbei war. Heute genoss sie die Berührungen und die Erfahrungen, den eigenen Körper zu erforschen.

Die Hand umschloss den harten Schaft seines Penis. Langsam zog er die restliche Vorhaut von seiner Eichel. Mit der anderen Hand schob er seine Hose nach unten, bis sie auf den Boden fiel. Er machte ein paar Schritte in den Raum und betrachtete sich im Spiegel. Er sah seinen sportlichen Körper, aus dessen Mitte ein langer Schwanz nach oben ragte. Er wichste ein paar Mal den dicken Lustspender und beobachtete, wie sein Sack den Rhythmus aufnahm und langsam schwang. Seine Gedanken glitten ab. Er sah vor seinem inneren Auge, wie Larissa sich nackt am Becken nach vorne beugte und ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Ihre dickwülstigen Schamlippen drückten sich unter dem Hintern hervor und luden ihn ein, sie von hinten zu nehmen.

Larissas rechte Hand war zwischen die Schenkel gewandert und sie strich über die feuchten Schamlippen. Mit Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand drückte und zog sie leicht an ihrer aufragenden Brustwarze. Ein süßer Schmerz durchzog den Körper und ließ die Säfte in ihrem Unterleib vermehrt fließen. Der Mittelfinger legte sich zwischen die fleischigen Lippen ihrer Möse und drückte leicht dagegen. Der Liebesmund öffnete sich willig und Larissa spürte die Nässe, die ihren Finger benetzte. Als sie ihn herauszog schimmerte er feucht gegen das Licht. Genüsslich strich sie mit der Fingerkuppe über die andere Brustwarze und verteilte ihren Mösensaft darauf.

In Gedanken trieb Sven seinen harten Prügel in Larissas Möse. Er stand in der Mitte des Badezimmers und wichste seinen Riemen. Als er nach unten sah, registrierte er die klare Flüssigkeit, die sich aus der Eichelspitze drückte. Er fühlte den Orgasmus kommen und stoppte abrupt seine Bewegungen. Der Körper spannte sich und er versuchte die Welle zurückzutreiben. Sein Schwanz zuckte verdächtig und er hielt vorsichtshalber seine Hand unter die Eichel. Er spritzte zwar nicht ab, aber es presste sich trotzdem Sperma aus dem Schwanzende und sammelte sich dickflüssig in der Hand. Die Welle wich zurück und er entspannte sich. Ein kleiner weißer See schimmerte in seiner Hand. Neugierig führte Sven seine hohle Hand an den Mund und fuhr mit der Zunge durch die Soße. Ein geiler Geschmack breitete sich in seinem Rachen aus, als er schluckte.

In Larissas Grotte tobte mittlerweile ein Sturm. Ihre Hand rieb heftig über die nasse Spalte, während sie sich mit geschlossenen Augen vorstellte, wie Sven sie fickte. Die andere Hand hatte sie über ihren Mund gelegt, um das Stöhnen zu unterdrücken. Sie konzentrierte sich nun auf ihre Klitoris und ließ die Kuppe ihres Zeigerfingers darüber tanzen. Strahlenförmig breitete sich der Reiz vom Unterleib in ihren Körper aus. Ihr Körper spannte sich unwillkürlich an. Sie wusste, es konnte nur noch Sekunden dauern.

Sven hatte den Rest der Sahne über seinen Schwanz verschmiert. Weiße Fäden zogen sich über den pulsierenden Kolben. Seine Eichel glänzte speckig. Er griff wieder nach dem aufragenden Schwanz. Nun wollte er endlich den Gipfel erreichen. Nach ein paar schnellen Bewegungen kehrte die Welle zurück. Doch dieses Mal peitschte er sie noch an. Er begann zu keuchten. Noch einmal zog er seine Vorhaut fest zurück. Ein Zucken ging durch seinen Unterleib und eine weiße Fontäne spritze aus der Eichel. Fasziniert beobachtet er, wie noch vier Mal die zähflüssige Milch aus seinem Schwanz gespuckt wurde. Entspannung machte sich breit.

Ihr Köper begann zu zittern und nur mit Mühe konnte sie das Stöhnen unterdrücken. Mit Wucht erfasste der Orgasmus ihren Körper und schüttelte sie. Ihr Finger glitt von der Liebesperle nach unten und schlüpfte in ihre Scheide. Unglaublich, wie nass sie war. Sanft ließ sie den Finger in dem feuchten Futteral vor und zurück gleiten. Sie öffnete die Augen und musste, als sie an sich herunter blickte, lächeln. Es war ein frivoles Bild. Die Schenkel weit gespreizt, ihre Hand dazwischen und direkt vor ihr, die Brüste mit den hart aufragenden Zitzen. Sie nahm die Hand zurück, drehte sich auf die Seite und genoss das entspannte Gefühl nach dem Orgasmus. Ihre Gedanken kehrten zu Sven zurück und sie freute sich auf die gemeinsame Zeit.

Seine Augen waren immer noch nach unten gerichtet und er beobachtete, wie sich sein steifer Schwanz langsam senkte. Dann verlor er an Härte und bog sich nach vorne. Die letzten Tropfen Sperma verließen seine Eichel und fielen auf den Boden. Auf den Fliesen waren überall die Spuren seines Orgasmus zu sehen. Er malte sich aus, wie es gewesen wäre, diese Ladung in Larissa zu versenken. Er grinste bei dem Gedanken, dass er bald genug Gelegenheiten hatte dies zu tun.

- Ende Teil 2 –

Kommentare


peggysue
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 22
schrieb am 14.02.2012:
»freue mich auf den nächsten teil!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 14.02.2012:
»Habe mir die Fortsetzung Geiler erwartet.«

osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 14.02.2012:
»Die Story lässt auf eine Fortsetzungen hoffen. Bin gespannt und freue mich.«

796474
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 2
schrieb am 15.02.2012:
»Unbedingt weiter schreiben!«

elena24
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 14
schrieb am 28.05.2012:
»Auch wieder sehr schön geschrieben, auch wenn ich etwas mehr "Spektakel" erwartet hatte. Ich widme mich nun Teil drei...«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 27.07.2012:
»Die gemeinsamen Ferien öffnen interessante Pespektiven. Dafür hätte es - ganz subjektiv gesehen - die ausführlichen Onanierbeschreibungen nicht gebraucht.
Überhaupt fände ich es feiner, wenn sexuelle Handlungen oder Gedanken an solche nicht im Übermaß serviert würden.«

heniu
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 22
schrieb am 19.01.2013:
»was man sich nicht alles so vorstellt wenn man es sich selbst macht sehr gut beschrieben und die gemeinsamen Ferien von 2 jungen Paaren lassen viel hoffen«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 481
schrieb am 06.06.2025:
»Eine für meinen Geschmack wirklich sehr gelungene Fortsetzung. Mir gefällt die erotische Spannung sehr, die Du geschickt sufbaust.«


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