Larissa und Sven, Teil 6
von Hotstory
Nach dem gemeinsamen Frühstück verkündete Larissa, dass sie heute mit einer Freundin schoppen gehen wolle und erst später am Abend zurückkehren würde.
„Ihr müsst heute mal ohne mich auskommen“, zwinkerte sie lächelnd.
Sven spürte, wie Enttäuschung bei ihm aufkam. Eigentlich hatten sie doch vorgehabt, die Ferien zusammen zu verbringen. Doch dann wurde ihm bewusst, wie engstirnig der Gedanke war. Sie waren noch über 5 Wochen hier im Ferienhaus und würden somit noch genug Zeit füreinander haben. Vielleicht war es auch gar nicht schlecht, den Tag über mal nichts zu machen und einfach zu chillen. Er spürte, wie sein Körper nach all dem Sex etwas Erholung brauchte.
„Dann werde ich einen gemütlichen Tag in der Sonne verbringen“, lächelte Sven und streckte sich genüsslich.
„Ich gehe heute Morgen noch kurz zu meinen Eltern, dann schließ ich mich dir an“, gähnte Thomas herzhaft.
...
Eine Stunden später wartete Larissa vor der Einkaufspassage auf Karin, mit der sie den Tag verbringen wollte. Bis vor einiger Zeit war Karin ihre Busenfreundin gewesen, mit der sie jede freie Minute verbracht hatte. Mit ihr hatte sie über alles sprechen können und mit ihr hatte sie aber auch ihre ersten sexuellen Erfahrungen erlebt. Larissa spürte, wie ihre Wangen leicht rot wurden, als sie daran dachte.
Sie hatte schon so oft bei Karin übernachtet und auch immer bei ihr im Bett geschlafen. Doch war Larissa noch nie der Gedanke gekommen, dass da mehr sein konnte. Dann damals, in dieser Nacht, kam aber alles anders. Larissa erinnerte sich noch genau, wie sich Karins Hand unter der Decke ganz zögerlich auf ihr nacktes Bein gelegt hatte. Im Zimmer war es stockdunkel und nur das leise Atemgeräusch der Freundin hinter ihr war zu hören gewesen. Larissa hatte erschrocken den Atem angehalten, jedoch nichts gesagt. Wenig später strich die Hand sanft über ihren Schenkel und Larissa hatte gespürt, wie ihr warm wurde. Eine halbe Stunde später waren beide nass geschwitzt und ihre Körper eng umschlungen, als sie einschliefen.
Ihre Freundschaft war seit dem noch intensiver geworden. Es war einfach das Bewusstsein, dass man den anderen jetzt noch genauer kannte. Sie hatten nach dieser Nacht allerdings keinen Sex mehr miteinander gehabt. Vielleicht war es die Besonderheit dieser einen Stunde gewesen. Vielleicht lag es auch daran, dass Karin kurz darauf mit einem Jungen anbändelte und diesem immer mehr Zeit widmete. Und so hatten sie sich auch langsam aus den Augen verloren.
Wenn sie jetzt daran zurück dachte, musste Larissa doch lächeln. Der Sex mit Karin war wunderschön gewesen und so war sie umso enttäuschter, als sie mit ihrem ersten Jungen geschlafen hatte. Erst Sven hatte dieses Feuer wieder wecken können, dass damals in ihr gebrannt hatte.
...
Das Ferienhäuschen hatte einen kleinen Balkon, auf dem es sich Sven gemütlich gemacht hatte. Er war gleich nach dem Frühstück hier hoch gekommen, hatte sich eine Badehose angezogen und dann auf den Liegestuhl gefläzt. Es dauerte auch nicht lange und er war eingenickt.
Stimmen weckten ihn auf. Er schaute nach der Uhr und bemerkte, dass er über eine Stunde geschlafen hatte. Er setzte sich auf und hob etwas den Kopf, damit er über die Mauer des Balkons sehen konnte. Im Nachbargarten saß ein Paar beim Frühstück auf der Terrasse und unterhielt sich angeregt. Beide waren wohl Mitte dreißig und ziemlich attraktiv. Sie trug einen Bikini, der ihre Figur hervorragend zur Geltung brachte und er hatte Shorts und ein T-Shirt an.
„Musst du wirklich für drei Tage fort? Ich dachte, wir könnten hier endlich mal ein paar Tage Urlaub machen“, schmollte die Frau.
„Mein Chef macht mir schon genug die Hölle heiß. Fang du bitte nicht auch noch an“, erwiderte der Mann bedrückt.
„Entschuldigung. Ich bin halt nur enttäuscht, dass ich mal wieder alleine bin“, sagte sie und setzte lächelnd nach: „Ein Dildo ersetzt halt nicht deinen tollen Schwanz.“
Sven sah, wie sie unter dem Tisch ihren Fuß hob und ihn sanft zwischen seine schlanken Schenkel drückte.
„Naja, wenn es dich gar zu arg gejuckt hat, hast du doch schon immer eine männliche Alternative gefunden, oder?“, grinste er und spreizte bereitwillig seine Schenkel.
„Jaaa schooon, aber vermissen werde ich dich trotzdem“, schnurrte sie. „Hast du nicht noch etwas Zeit, bevor du fahren musst?“
Während die Frau weiterhin mit ihrem Fuß den Schwanz des Mannes bearbeitete, griff sie nach ihrem Oberteil und öffnete es. Ihre entblößten Brüste waren nicht groß, aber rund und fest. Sie ließ das Oberteil auf den Boden fallen, strich mit beiden Händen über ihren Busen und leckte sich provozierend über den Mund.
Sven schluckte bei dem Anblick und spürte, wie seine Badehose anfing zu spannen.
...
Als Larissa Karin von weitem sah, schnellte ihr Puls hoch. Sie freute sich, die alte Freundin mal wieder zu sehen. Karin trug ein leichtes Sommerkleid, welches tailliert war und so ihre Figur betonte. Die Männer in der Fußgängerzone schenkten ihr bewundernde Blicke und auch Larissa konnte nicht verleugnen, dass sie bei dem Anblick nochmal an ihre gemeinsame Nacht zurück dachte. Als Karin sie zur Begrüßung in die Arme nahm, genoss Larissa die körperliche Nähe von ihr und sog den schwachen Duft von Körpergeruch und Eau de Toilette auf. Es dauerte einige Sekunden, bis sie sich trennten, dann strahlte Karin Larissa an und sagte:
„Ich freu mich ja so, dich endlich mal wieder zu sehen. Du siehst toll aus.“
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“, schmunzelte Larissa und musterte Karin.
Eifrig erzählend begaben sich die beiden in die Passage. Nach wenigen Minuten wusste Larissa schon, dass Karin momentan Solo war und wenig später erfuhr Karin alles über Sven. Dabei schlenderte sie durch diverse Geschäfte und schauten sich Klamotten an. Bei den Sommerkleidern guckte Larissa genauer, da sie beabsichtigte eins zu kaufen. Als sie nach längerem Gucken zwei zur Auswahl hatte, gingen sie zu den Umkleidekabinen in der Ecke des Geschäfts und Larissa begab sich in einer der drei Kabinen.
Gerade hatte Larissa hinter dem Vorhang ihre Hotpants und das Top ausgezogen, als Karin den Kopf reinstreckte.
„Und, passte es?“, fragte sie.
„Moment, ich muss es ja erst noch anziehen“, grinste Larissa, die jetzt nur noch einen BH und ihren Slip trug.
„Wie ich schon vorhin sagte, du sieht toll aus“, bemerkte Karin und musterte Larissa unverblümt.
Larissa streifte das Kleid über und drehte sich vor Karin.
„Und, was meinst du?“, fragte sie.
„Ich würde den BH weglassen“, erwiderte Karin. „Mit deinem Busen kannst du so ein Kleid auch ohne BH tragen.“
Larissa streifte das Kleid über die Schultern und öffnete den Büstenhalter. Als sie ihn ausgezogen hatte, zog sie das Kleid wieder hoch und präsentierte sich Karin.
„Viel besser“, lächelte sie.
„Ok, dann nehme ich es“, sagte Larissa und zog das Kleid aus. Als sie nur mit ihrem Slip bekleidet in der Kabine stand, schlüpfte Karin ebenfalls hinein und zog den Vorhing hinter sich zu. Die Kabine war eng und so stand sie nur wenige Zentimeter von Larissa entfernt. Beide verharrten und schauten sich in die Augen. Larissa durchlief ein wohliger Schauer und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam vergrößerten und hart wurden. Dies blieb auch Karin nicht verborgen. Langsam hob sie ihre Hand und legte sie sanft auf das feste Fleisch der Brust.
„Ich habe oft an unsere gemeinsame Nacht gedacht“, flüsterte Karin und strich dabei über die zarte Haut von Larissas Hügel.
„Ging mir genauso. Es war sehr schön gewesen“, entgegnete Larissa bebend.
„Ich würde das gerne mal wiederholen“, sagte Karin leise.
„Ich bin doch jetzt….du weiß doch….Sven“, entgegnete Larissa ernst.
„Du betrügst ihn ja nicht mit einem anderen Jungen, sondern hast lediglich etwas Spaß mit deiner Freundin“, lachte Karin leise und fuhr mit der Hand über den Bauch zum Slip von Larissa.
„Ob er das auch so sieht?“, fragte Larissa und musste nun doch schmunzeln.
„Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass er uns dabei sogar gerne zusehen würde“, antwortete Karin und strich über den weißen Stoff am Unterleib von Larissa. Erstaunt rief sie leise: „Du bist ja schon ganz nass, meine Süße.“
...
Als der Mann aus dem Nachbarhaus, den blanken Busen seiner Frau sah, musste er grinsen und sagte:
„Dafür hätte ich schon noch ein paar Minuten übrig. Aber ich glaube Thomas nebenan hat momentan Ferien, deshalb sollten wir besser rein gehen.“
„Na und, immerhin habe ich ihn damals zum Mann gemacht und auch danach war er immer gerne bereit mich in deiner Abwesenheit zu trösten“, erwiderte die Frau.
„Schon, aber er glaubt ja bis heute, dass ich nichts davon weiß. Er wird noch immer ein bisschen rot, wenn er mich sieht“, lachte der Mann.
„Wofür er momentan aber gar keinen Grund hätte“, seufzte die Frau. „Seit er in festen Händen ist, hatte er mir deutlich zu verstehen gegeben, dass er nur noch für seine Freundin zu haben ist.“
„Genau deshalb ist es vielleicht nicht gerade angebracht, wenn er uns hier im Garten beim Vögeln erwischt“, entgegnete der Mann.
„Er ist aber vorhin aus dem Haus und hat mir gesagt, dass er zu seinen Eltern geht. Komm lass es uns hier machen. Uns sieht ja keiner und ich bin schon ganz geil“, stöhnte die Frau.
Der Mann schob den Stuhl zurück und erhob sich. Sven konnte erkennen, dass sich seine Shorts schon mächtig ausbeulten. Er stellte sich vor seine sitzende Frau, streifte die Hose nach unten und sagte grinsend:
„Mach ihn vorher noch etwas härter.“
Die Frau fackelte nicht lange und nahm den halb steifen Schwanz in den Mund. Genüsslich fing sie an den Riemen zu blasen und knetete dabei seine Pobacken.
Sven rieb über den fest gespannten Stoff seiner Badehose, während er die Szene unter sich beobachtete. Hatte er richtig verstanden? Thomas war von der älteren Nachbarin entjungfert worden. Das hätte er Thomas gar nicht zugetraut. Obwohl, wenn er sie so betrachtete. Bei dem Aussehen, konnte man getrost über die 15 Jahre Altersunterschied hinwegsehen. Aber auch der Mann sah gut aus. Er hatte einen durchtrainierten und gepflegten Körper. Sein Schamhaar war kurz getrimmt und sein mittlerweile steifer Schwanz war auch nicht von schlechten Eltern.
„Komm, jetzt ist er hart genug“, sagte der Mann und zog die Frau hoch. Er drehte sie zum Tisch und drückte ihren Oberköper nach unten. Während sie sich auf der Tischplatte aufstützte, zog er das Bikini-Unterteil nach unten und spreizte ihre Beine. Mit der Hand fuhr er prüfend durch ihre Spalte. Zufrieden mit dem Ergebnis, positionierte er seinen langen Lustspender zwischen den Schamlippen und drang ein.
„Mhmmm, das fühlt sich gut an. Jetzt stoß mich nochmal richtig durch, bevor du weg musst“, forderte sie ihren Mann erregt auf.
Der ließ sich nicht lange bitten und begann seine Frau mit festen, schnellen Stößen zu ficken. Sven konnte von oben gut erkennen, wie der harte Riemen im Stakkato in die Möse der Frau verschwand. Seine Hände umfassten dabei mit festem Griff ihre schmale Hüfte.
Die Frühstücksutensilien auf dem Tisch wackelten mit der Zeit immer gefährlicher, da sich die kraftvollen Stöße über die Arme der Frau auf den Tisch übertrugen. Es dauerte auch nicht lange und die Frau begann zu wimmern, dann stöhnte sie laut auf:
„Ohhh, ja, ja, ja, ja, ja……ohhhhhhhhhhhh.“
Sie verkrampfte, als der Orgasmus durch ihren Körper jagte. Als sich der Körper wieder entspannte, sagte die mit rauer Stimme:
„Lass es mich schlucken.“
Der Mann löste sich von ihr und sein nass verschmierter Schwengel schnellte nach oben, als er die heiße Grotte verließ. Sofort griff er danach und wichste mit schnellen Bewegungen den pochenden Riemen.
„Dreh dich um, ich komm auch gleich“, grunzte er mit gepresster Stimme.
Gerade als die Frau sich vor ihm hingekniet hatte, schoss auch schon seine Sahne aus der prallen Eichel. Die erste Fontäne klatschte in ihr Gesicht, dann aber hatte sie ihren Mund weit geöffnet und der Mann spritzte ihr in zuckenden Schüben sein restliches Sperma in den Rachen. Als er fertig war, schloss sie die Lippen und schluckte mit einem beseelten Lächeln alles herunter.
„Jetzt hab ich wenigsten deinen Geschmack in Erinnerung, wenn du nicht da bist“, seufzte sie zufrieden.
Sie öffnete wieder den Mund und begann den verschmierten Schwanz sauber zu lecken.
„Vielleicht solltest du Thomas mal wieder ein bisschen scharf machen. Ich könnte mir vorstellen, dass wir mit ihm und seiner kleinen Maus mehr als gute Nachbarn sein könnten“, sinnierte er grinsend, während er ihr durch das Haar strich.
Sven konnte kaum glauben, bei was er gerade Zeuge gewesen war. Auf seiner Badehose hatte sich schon ein dunkler Fleck breitgemacht und es hätte nicht viel gefehlt, dass er sich beim Zusehen einen runter geholt hätte.
...
Karin drückte ihren Finger gegen den feuchten Stoff und spürte darunter die wulstigen Schamlippen von Larissa. Wenn der Slip schon so feucht war, wie nass war dann wohl ihre Lustgrotte. Sie schob den schmalen Stoffstreifen beiseite und schob ihren Finger zwischen die warmen Lippen. Ohne Widerstand drang sie in die enge Höhle ein und entlockte Larissa ein leises Stöhnen.
In den Händen von Karin schmolz Larissa regelrecht dahin. Wahrscheinlich hat sie Recht, dachte sie. Karin ist ja nur die beste Freundin und nicht irgendein anderer Kerl. Also was machte das schon?! Sie genoss die Berührungen der zarten Hände, die genau wussten wo sich ihre erogenen Zonen befanden.
Karin hörte Stimmen hinter dem Vorgang im Gang der Umkleide und entzog sanft ihre Hand dem warmen Schoß. Seufzend sagte sie:
„Wir sollten besser aufhören, bevor uns noch jemand entdeckt.“
Larissa nickte verständnisvoll, gab Karin einen zarten Kuss und erwiderte:
„Dann zieh ich mich mal wieder an.“
Wenig später verließen die beiden Arm in Arm die Kabine und schlenderten weiter durch die Passage. Obwohl Larissa sich mit Karin unterhielt, war sie mit den Gedanken woanders. War das vielleicht ein Weg Sven zu testen, ob er auch für mehr zu haben war? Würde sie gleich mit einem anderen Jungen kommen, wäre er vielleicht zu eifersüchtig. Aber mit einem Mädchen?! Ob er, so wie Karin sagte, wirklich nichts dagegen hätte? Man müsste es einfach mal probieren, Stück für Stück herantasten. Dazu würde sie aber Karin einweihen müssen.
...
Als die Nachbarn im Haus verschwunden waren, schüttelte Sven grinsend den Kopf und lehnte sich wieder zurück. Noch während er an das Gesehene zurückdachte klingelte sein Handy. Auf dem Display war Larissas Gesicht und Telefonnummer zu sehen. Er nahm das Gespräch entgegen und hielt sich das Handy ans Ohr.
„Hallo Larissa……..Was ich gemacht habe? Och, ich habe in wenig geschlafen und bin gerade aufgewacht. Und ihr? ... Ja….Mhmmm…..Zum Kaffeetrinken?...Klar komme ich…..Ok, dann bin ich in einer halben Stunde dort.“
Sven legte das Handy weg, gähnt kurz und strich sich versonnen über seinen immer noch halbsteifen Schwanz. Nach zehn Minuten ging er ins Zimmer und zog sich ein paar Shorts und ein T-Shirt an. Bevor er das Haus verließ schloss er alle Fenster und legte Thomas einen Zettel hin, dass er sich mit Larissa und Karin zum Kaffee in der Stadt treffen würde.
Gerade als er mit seinem Fahrrad die ersten Meter vom Haus entfernt war und nochmal zurücksah, öffnete sich die Tür vom Nachbarhaus und der Mann trat mit einem Trolley heraus und gab seiner Frau einen Kuss. Sven grinste und dachte daran, wie sie sich die beiden noch vor eine halben Stunde verabschiedet hatten.
Er brauchte 15 Minuten bis in die Stadt zur Fußgängerzone, dann sah er schon das Café mit den kleinen Tischen davor.
...
Als Thomas nach Hause kam, rief er schon im Gang:
„Bin wieder da.“
Als er keine Antwort bekam, ging er durchs Wohnzimmer und fand den Zettel von Sven. Er zuckte mit den Schultern. Dann fläze ich mich halt alleine in die Sonne, dachte er und ging ins Chill-Zimmer. Dort zog er sich aus, lief nackt zur Kommode und langte nach einer Badehose. Bevor er sie überstreifte, strich er über seinen Schwanz und das Piercing. Es fühlte sich immer noch neu und aufregend an. Innerlich schmunzelnd freute er sich auf die Reaktion von Clara.
Mit einer Decke und einem Buch unter dem Arm, die Badehose inzwischen angezogen ging er in den Garten und machte es sich dort bequem. Sein Blick streifte über das Gelände und zum Nachbargarten. Dieser war lediglich durch eine kniehohe Hecke von seinem Rasen getrennt. Gerade als er sich seinem Buch zuwenden wollte, trat Heike, die Nachbarin mit nassem Haar und einem Saunatuch um den Körper gewickelt aus der Terrassentür. Als sie ihn erblickte, ging ein breites Lächeln über ihr Gesicht.
Für Thomas war es am Anfang nicht schwierig gewesen Heike zu erklären, dass er jetzt eine Freundin habe und deshalb nicht mehr mit ihr schlafen würde. Er war so verliebt in Clara gewesen, dass er an nichts anderes mehr dachte. Doch nach einigen Monaten erwischte er sich, wie er Heike nachgesehen hatte und dabei an ihren Körper dachte. Nicht das er Clara nicht mehr liebte oder sie keinen guten Sex hätten. Zum einen war einfach eine gewisse Routine in ihre Beziehung eingetreten und zum anderen hatten beide gemerkt, dass sie gerne mehr ausprobieren wollten. Und eigentlich hatten sie sich ja schon darauf verständigt, dass sie auch Sex außerhalb ihrer Beziehung zulassen würden, solange der andere davon informiert wurde.
Thomas drehte sich auf der Decke Heike zu:
„Hi. Wie geht es dir?“
„Ich bin mal wieder alleine“, schmollte Heike gespielt.
„Clara ist auch schon drei Wochen fort. Aber in zwei Tagen kommt sie wieder“, erwiderte Thomas.
„Hast du Lust zu mir rüber zu kommen“, fragte Heike unschuldig.
„Du weißt doch….“, antwortete Thomas grinsend.
„Nur zusammen in der Sonne liegen und ein bisschen quatschen“, lockte Heike weiter.
Thomas überlegte kurz, dann raffte er aber doch seine Sachen zusammen und ging zur Hecke. Mit einem großen Schritt überwand er das Hindernis und breitete die Decke vor Heike aus.
Bevor sich Thomas versah, hatte Heike ihr Saunatuch abgestreift. Sie schüttelte ihr feuchtes Haar, ging in die Knie und legte sich dann auf die große Decke. Ihr schlanker Körper war nahtlos braun, was darauf hinwies, dass sie wohl öfter textilfrei sonnte. Ihre kleinen, aber griffigen Brüste ragten fest vom Oberkörper ab und unter dem flachen Bauch erhob sich ein kleiner Busch von Schamhaaren, der fein säuberlich zu einem Dreieck rasiert war. Thomas hatte sie nun schon länger nicht mehr unbekleidet gesehen. Sofort kamen die Erinnerungen, was er mit Heike erlebt hatte.
„Wolltest du dir nichts anziehen?“, fragte Thomas unsicher.
„Warum? Es sieht uns doch niemand“, erwiderte Heike und räkelte sich genüsslich in der Sonne. „Komm, Badehose runter. Wenn ich schon nicht mit dir schlafen darf, dann will ich wenigstens etwas fürs Auge.“
Thomas überlegte, ob er die Sache nicht schon hier abbrechen sollte. Das Ganze nahm eine Richtung an, die er eigentlich vermeiden wollte. So sagte es zumindest sein Kopf. Sein Unterleib war da aber irgendwie anderer Meinung. Ihr Anblick und die verfängliche Situation hatten seinen Riemen stetig wachsen lassen. Egal, dachte Thomas, lass es drauf ankommen. Irgendwie werde ich es Clara dann beibringen. Er streifte seine Badehose ab und sein schwerer Schwanz pendelte zwischen seinen Schenkeln. Der Piercingring blitze in der Sonne und erregte sofort Heikes Aufmerksamkeit.
„Wow, was ist denn das?!“, rief sie erstaunt.
„Soll eine Überraschung für Clara werden“, grinste Thomas und legte sich neben Heike.
Ohne sein Einverständnis einzuholen, griff Heike nach dem prall gefüllten Lustspender und strich prüfend über das Piercing.
„Fühlt sich gut an“, sagte sie mit Kennermiene und ergänzte zwinkernd: „Zumindest in der Hand….“
Als sie nach seinem besten Teil gelangt hatte, waren bei Thomas alle Vorbehalte wie weggeschwemmt. Egal, was er vorher gedacht hatte, jetzt wollte er unbedingt mit Heike schlafen. Sein Schwanz versteifte sich innerhalb von Sekunden in ihrer Hand, obwohl sie ihn nur hielt.
„Du kannst ja mal testen, wie es sich noch so anfühlt“, sagte er mit belegter Stimme und schaute Heike an.
Ein Lächeln zauberte sich auf ihr Gesicht und sie fragte: „Wirklich?“
Ohne die Antwort abzuwarten, rollte sie sich über Thomas und schmiegte sich an ihn. Ein vertrautes Gefühl überkam Thomas, als er den ihm wohl bekannten Körper wieder spürte. Mit Heike hatte er den ersten Sex gehabt und später hatte sie ihn gelehrt, mit welchen Spielarten man eine Frau noch glücklich machen kann. Sie war seine Mentorin und Geliebte gewesen. Auch wenn er nie wirklich in sie verliebt gewesen war, schätzt er sie als eine intime Freundin, die aufgrund ihres Alters immer als gute Ratgeberin fungiert hatte.
„Aber nur, weil ich seit drei über Wochen keinen Sex mehr hatte“, verteidigte er sich schwach.
Heikes Unterleib rieb rhythmisch über seinen harten Riemen, während sie grinsend antwortete:
„Ich erzähl es auch nicht weiter.“
Dann beugte sie den Kopf und küsste ihn leidenschaftlich. Noch während ihre Zungen mit einander tanzten, dirigierte sie mit einer Hand den pochenden Schwengel an ihre Möse und führte ihn sich ein. Sie löste ihren Mund von dem seinen und stöhnte leise auf:
„Mhmmm, das fühlt sich wirklich gut an. Aber dein Schwanz war auch ohne Piercing schon immer eine Sünde wert gewesen.“
Sie hob den Oberkörper und begann Thomas zu reiten. Erregt beobachtete er ihren Körper, der sich fließend auf und ab bewegte. Heike hatte die Hände auf ihre Brüste gelegt und massierte sie kreisend. Sein Blick wanderte an ihr herunter und er sah seinen dicken Schaft, der wieder und wieder zwischen ihren Schenkeln verschwand. Früher war es ihm nicht aufgefallen, doch jetzt erkannte er, dass ihre Schamlippen nicht so prall wie die von Clara waren, sondern eher wie zwei lange Falten seinen Riemen umschlossen.
Heike wurde mit der Zeit immer unruhiger auf Thomas und ihre Hände krallten sich mehr und mehr in ihre Brüste. Er wusste, dass sie gleich soweit war und konzentrierte sich auf seinen Körper. Es kam ihm wie Jahre vor, seit er das letzte Mal seinen Schwanz in einer nassen Möse verspürt hatte. Heike war nicht so eng wie Clara, aber trotzdem spürte er deutlich, wie sich sein Lustspender durch ihren nassen Kanal drückte. Neu war das Gefühl des Piercingrings, der seine Eichel zusätzlich stimulierte. In seinen Lenden begann es allmählich zu ziehen, doch er achtete auf Heike, da er mit ihr kommen wollte.
Er musste nicht mehr lange warten. Heikes Atem ging stoßweiße, während sie sich den langen Riemen in ihre Möse trieb. Dann nahm sie den Schwanz in voller Länge in sich auf und verharrte auf seinem Becken sitzend. Während ihre Hüfte leicht kreiste, rieb sie mit der rechten Hand über ihre Liebesperle. Thomas wusste, dies waren die letzten Sekunden vor ihrem Höhepunkt. Er konzentrierte sich auf die Empfindungen, die über seinen Lustspender in den restlichen Unterleib ausstrahlten. Diese potenzierten sich mit jeder Sekunde und führten ihn zum Gipfel. Er zuckte auf und spritze seine erste Ladung in die Heiße Grotte von Heike. Wie als wenn sie darauf gewartet hätte, stöhnte auch sie auf und wurde von ihrem Orgasmus erfasst.
Einige Sekunden später lag Heike schwer atmend auf Thomas. Ihre Möse war gefüllt von ihrem Saft und dem Sperma von Thomas. Sie hob etwas den Kopf und sagte lächelnd:
„Ich wusste, ich habe etwas vermisst.“
- Ende Teil 6 -
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