Larissa und Sven, Teil 6
von Hotstory
Nach dem gemeinsamen Frühstück verkündete Larissa, dass sie heute mit einer Freundin schoppen gehen wolle und erst später am Abend zurückkehren würde.
„Ihr müsst heute mal ohne mich auskommen“, zwinkerte sie lächelnd.
Sven spürte, wie Enttäuschung bei ihm aufkam. Eigentlich hatten sie doch vorgehabt, die Ferien zusammen zu verbringen. Doch dann wurde ihm bewusst, wie engstirnig der Gedanke war. Sie waren noch über 5 Wochen hier im Ferienhaus und würden somit noch genug Zeit füreinander haben. Vielleicht war es auch gar nicht schlecht, den Tag über mal nichts zu machen und einfach zu chillen. Er spürte, wie sein Körper nach all dem Sex etwas Erholung brauchte.
„Dann werde ich einen gemütlichen Tag in der Sonne verbringen“, lächelte Sven und streckte sich genüsslich.
„Ich gehe heute Morgen noch kurz zu meinen Eltern, dann schließ ich mich dir an“, gähnte Thomas herzhaft.
...
Eine Stunden später wartete Larissa vor der Einkaufspassage auf Karin, mit der sie den Tag verbringen wollte. Bis vor einiger Zeit war Karin ihre Busenfreundin gewesen, mit der sie jede freie Minute verbracht hatte. Mit ihr hatte sie über alles sprechen können und mit ihr hatte sie aber auch ihre ersten sexuellen Erfahrungen erlebt. Larissa spürte, wie ihre Wangen leicht rot wurden, als sie daran dachte.
Sie hatte schon so oft bei Karin übernachtet und auch immer bei ihr im Bett geschlafen. Doch war Larissa noch nie der Gedanke gekommen, dass da mehr sein konnte. Dann damals, in dieser Nacht, kam aber alles anders. Larissa erinnerte sich noch genau, wie sich Karins Hand unter der Decke ganz zögerlich auf ihr nacktes Bein gelegt hatte. Im Zimmer war es stockdunkel und nur das leise Atemgeräusch der Freundin hinter ihr war zu hören gewesen. Larissa hatte erschrocken den Atem angehalten, jedoch nichts gesagt. Wenig später strich die Hand sanft über ihren Schenkel und Larissa hatte gespürt, wie ihr warm wurde. Eine halbe Stunde später waren beide nass geschwitzt und ihre Körper eng umschlungen, als sie einschliefen.
Ihre Freundschaft war seit dem noch intensiver geworden. Es war einfach das Bewusstsein, dass man den anderen jetzt noch genauer kannte. Sie hatten nach dieser Nacht allerdings keinen Sex mehr miteinander gehabt. Vielleicht war es die Besonderheit dieser einen Stunde gewesen. Vielleicht lag es auch daran, dass Karin kurz darauf mit einem Jungen anbändelte und diesem immer mehr Zeit widmete. Und so hatten sie sich auch langsam aus den Augen verloren.
Wenn sie jetzt daran zurück dachte, musste Larissa doch lächeln. Der Sex mit Karin war wunderschön gewesen und so war sie umso enttäuschter, als sie mit ihrem ersten Jungen geschlafen hatte. Erst Sven hatte dieses Feuer wieder wecken können, dass damals in ihr gebrannt hatte.
...
Das Ferienhäuschen hatte einen kleinen Balkon, auf dem es sich Sven gemütlich gemacht hatte. Er war gleich nach dem Frühstück hier hoch gekommen, hatte sich eine Badehose angezogen und dann auf den Liegestuhl gefläzt. Es dauerte auch nicht lange und er war eingenickt.
Stimmen weckten ihn auf. Er schaute nach der Uhr und bemerkte, dass er über eine Stunde geschlafen hatte. Er setzte sich auf und hob etwas den Kopf, damit er über die Mauer des Balkons sehen konnte. Im Nachbargarten saß ein Paar beim Frühstück auf der Terrasse und unterhielt sich angeregt. Beide waren wohl Mitte dreißig und ziemlich attraktiv. Sie trug einen Bikini, der ihre Figur hervorragend zur Geltung brachte und er hatte Shorts und ein T-Shirt an.
„Musst du wirklich für drei Tage fort? Ich dachte, wir könnten hier endlich mal ein paar Tage Urlaub machen“, schmollte die Frau.
„Mein Chef macht mir schon genug die Hölle heiß. Fang du bitte nicht auch noch an“, erwiderte der Mann bedrückt.
„Entschuldigung. Ich bin halt nur enttäuscht, dass ich mal wieder alleine bin“, sagte sie und setzte lächelnd nach: „Ein Dildo ersetzt halt nicht deinen tollen Schwanz.“
Sven sah, wie sie unter dem Tisch ihren Fuß hob und ihn sanft zwischen seine schlanken Schenkel drückte.
„Naja, wenn es dich gar zu arg gejuckt hat, hast du doch schon immer eine männliche Alternative gefunden, oder?“, grinste er und spreizte bereitwillig seine Schenkel.
„Jaaa schooon, aber vermissen werde ich dich trotzdem“, schnurrte sie. „Hast du nicht noch etwas Zeit, bevor du fahren musst?“
Während die Frau weiterhin mit ihrem Fuß den Schwanz des Mannes bearbeitete, griff sie nach ihrem Oberteil und öffnete es. Ihre entblößten Brüste waren nicht groß, aber rund und fest. Sie ließ das Oberteil auf den Boden fallen, strich mit beiden Händen über ihren Busen und leckte sich provozierend über den Mund.
Sven schluckte bei dem Anblick und spürte, wie seine Badehose anfing zu spannen.
...
Als Larissa Karin von weitem sah, schnellte ihr Puls hoch. Sie freute sich, die alte Freundin mal wieder zu sehen. Karin trug ein leichtes Sommerkleid, welches tailliert war und so ihre Figur betonte. Die Männer in der Fußgängerzone schenkten ihr bewundernde Blicke und auch Larissa konnte nicht verleugnen, dass sie bei dem Anblick nochmal an ihre gemeinsame Nacht zurück dachte. Als Karin sie zur Begrüßung in die Arme nahm, genoss Larissa die körperliche Nähe von ihr und sog den schwachen Duft von Körpergeruch und Eau de Toilette auf. Es dauerte einige Sekunden, bis sie sich trennten, dann strahlte Karin Larissa an und sagte:
„Ich freu mich ja so, dich endlich mal wieder zu sehen. Du siehst toll aus.“
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“, schmunzelte Larissa und musterte Karin.
Eifrig erzählend begaben sich die beiden in die Passage. Nach wenigen Minuten wusste Larissa schon, dass Karin momentan Solo war und wenig später erfuhr Karin alles über Sven. Dabei schlenderte sie durch diverse Geschäfte und schauten sich Klamotten an. Bei den Sommerkleidern guckte Larissa genauer, da sie beabsichtigte eins zu kaufen. Als sie nach längerem Gucken zwei zur Auswahl hatte, gingen sie zu den Umkleidekabinen in der Ecke des Geschäfts und Larissa begab sich in einer der drei Kabinen.
Gerade hatte Larissa hinter dem Vorhang ihre Hotpants und das Top ausgezogen, als Karin den Kopf reinstreckte.
„Und, passte es?“, fragte sie.
„Moment, ich muss es ja erst noch anziehen“, grinste Larissa, die jetzt nur noch einen BH und ihren Slip trug.
„Wie ich schon vorhin sagte, du sieht toll aus“, bemerkte Karin und musterte Larissa unverblümt.
Larissa streifte das Kleid über und drehte sich vor Karin.
„Und, was meinst du?“, fragte sie.
„Ich würde den BH weglassen“, erwiderte Karin. „Mit deinem Busen kannst du so ein Kleid auch ohne BH tragen.“
Larissa streifte das Kleid über die Schultern und öffnete den Büstenhalter. Als sie ihn ausgezogen hatte, zog sie das Kleid wieder hoch und präsentierte sich Karin.
„Viel besser“, lächelte sie.
„Ok, dann nehme ich es“, sagte Larissa und zog das Kleid aus. Als sie nur mit ihrem Slip bekleidet in der Kabine stand, schlüpfte Karin ebenfalls hinein und zog den Vorhing hinter sich zu. Die Kabine war eng und so stand sie nur wenige Zentimeter von Larissa entfernt. Beide verharrten und schauten sich in die Augen. Larissa durchlief ein wohliger Schauer und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam vergrößerten und hart wurden. Dies blieb auch Karin nicht verborgen. Langsam hob sie ihre Hand und legte sie sanft auf das feste Fleisch der Brust.
„Ich habe oft an unsere gemeinsame Nacht gedacht“, flüsterte Karin und strich dabei über die zarte Haut von Larissas Hügel.
„Ging mir genauso. Es war sehr schön gewesen“, entgegnete Larissa bebend.
„Ich würde das gerne mal wiederholen“, sagte Karin leise.
„Ich bin doch jetzt….du weiß doch….Sven“, entgegnete Larissa ernst.
„Du betrügst ihn ja nicht mit einem anderen Jungen, sondern hast lediglich etwas Spaß mit deiner Freundin“, lachte Karin leise und fuhr mit der Hand über den Bauch zum Slip von Larissa.
„Ob er das auch so sieht?“, fragte Larissa und musste nun doch schmunzeln.
„Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass er uns dabei sogar gerne zusehen würde“, antwortete Karin und strich über den weißen Stoff am Unterleib von Larissa. Erstaunt rief sie leise: „Du bist ja schon ganz nass, meine Süße.“
...
Als der Mann aus dem Nachbarhaus, den blanken Busen seiner Frau sah, musste er grinsen und sagte:
„Dafür hätte ich schon noch ein paar Minuten übrig. Aber ich glaube Thomas nebenan hat momentan Ferien, deshalb sollten wir besser rein gehen.“
„Na und, immerhin habe ich ihn damals zum Mann gemacht und auch danach war er immer gerne bereit mich in deiner Abwesenheit zu trösten“, erwiderte die Frau.
„Schon, aber er glaubt ja bis heute, dass ich nichts davon weiß. Er wird noch immer ein bisschen rot, wenn er mich sieht“, lachte der Mann.
„Wofür er momentan aber gar keinen Grund hätte“, seufzte die Frau. „Seit er in festen Händen ist, hatte er mir deutlich zu verstehen gegeben, dass er nur noch für seine Freundin zu haben ist.“
„Genau deshalb ist es vielleicht nicht gerade angebracht, wenn er uns hier im Garten beim Vögeln erwischt“, entgegnete der Mann.
„Er ist aber vorhin aus dem Haus und hat mir gesagt, dass er zu seinen Eltern geht. Komm lass es uns hier machen. Uns sieht ja keiner und ich bin schon ganz geil“, stöhnte die Frau.
Der Mann schob den Stuhl zurück und erhob sich. Sven konnte erkennen, dass sich seine Shorts schon mächtig ausbeulten. Er stellte sich vor seine sitzende Frau, streifte die Hose nach unten und sagte grinsend:
„Mach ihn vorher noch etwas härter.“
Die Frau fackelte nicht lange und nahm den halb steifen Schwanz in den Mund. Genüsslich fing sie an den Riemen zu blasen und knetete dabei seine Pobacken.
Sven rieb über den fest gespannten Stoff seiner Badehose, während er die Szene unter sich beobachtete. Hatte er richtig verstanden? Thomas war von der älteren Nachbarin entjungfert worden. Das hätte er Thomas gar nicht zugetraut. Obwohl, wenn er sie so betrachtete. Bei dem Aussehen, konnte man getrost über die 15 Jahre Altersunterschied hinwegsehen. Aber auch der Mann sah gut aus. Er hatte einen durchtrainierten und gepflegten Körper. Sein Schamhaar war kurz getrimmt und sein mittlerweile steifer Schwanz war auch nicht von schlechten Eltern.
„Komm, jetzt ist er hart genug“, sagte der Mann und zog die Frau hoch. Er drehte sie zum Tisch und drückte ihren Oberköper nach unten. Während sie sich auf der Tischplatte aufstützte, zog er das Bikini-Unterteil nach unten und spreizte ihre Beine. Mit der Hand fuhr er prüfend durch ihre Spalte. Zufrieden mit dem Ergebnis, positionierte er seinen langen Lustspender zwischen den Schamlippen und drang ein.
„Mhmmm, das fühlt sich gut an. Jetzt stoß mich nochmal richtig durch, bevor du weg musst“, forderte sie ihren Mann erregt auf.
Der ließ sich nicht lange bitten und begann seine Frau mit festen, schnellen Stößen zu ficken. Sven konnte von oben gut erkennen, wie der harte Riemen im Stakkato in die Möse der Frau verschwand. Seine Hände umfassten dabei mit festem Griff ihre schmale Hüfte.
Die Frühstücksutensilien auf dem Tisch wackelten mit der Zeit immer gefährlicher, da sich die kraftvollen Stöße über die Arme der Frau auf den Tisch übertrugen. Es dauerte auch nicht lange und die Frau begann zu wimmern, dann stöhnte sie laut auf:
„Ohhh, ja, ja, ja, ja, ja……ohhhhhhhhhhhh.“
Sie verkrampfte, als der Orgasmus durch ihren Körper jagte. Als sich der Körper wieder entspannte, sagte die mit rauer Stimme:
„Lass es mich schlucken.“
Der Mann löste sich von ihr und sein nass verschmierter Schwengel schnellte nach oben, als er die heiße Grotte verließ. Sofort griff er danach und wichste mit schnellen Bewegungen den pochenden Riemen.
„Dreh dich um, ich komm auch gleich“, grunzte er mit gepresster Stimme.

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