Laura
von unbekannt
Nie hätte ich geglaubt, dass meine Begegnung mit Laura einen solchen Ausgang haben sollte! Am besten fange ich von vorn an zu erzählen: Schon vor Jahren bemerkte ich das erste Mal, dass Abbildungen von vollbusigen Frauen eine gewisse Erregung in mir auslösten. Damals war ich eine junge Frau Mitte Zwanzig - und hatte bis dahin nur mit Männern Beziehungen gehabt. Auch als ein damaliger Freund mir einmal vorschlug, doch mal ein Abenteuer zu dritt zu erleben, war ich davon nicht sehr angetan. Denn die dritte Person sollte - nach den Vorstellungen meines Freundes - eine Frau sein. Dieses sogenannte Abenteuer hat in mir dann auch nichts weiter als Eifersucht und Enttäuschung ausgelöst.
Als um so erstaunlicher empfand ich deshalb meine Erregung bei der Betrachtung vollbusiger, nackter Mädchen. Bei meinen ersten Besuchen in einem Kosmetiksalon sollte ich dann die Begegnung haben, von der ich hier erzählen will: So eine Behandlung bei einer Kosmetikerin dauerte etwa eine gute Stunde, eventuell bis zu eineinhalb Stunden und hat den angenehmen Nebeneffekt, dass man entspannt und gelöst von dort weggeht. Als besonders wohltuend empfand ich dabei, dass die pflegenden Substanzen mittels einer Art Massage in die Haut eingebracht werden. Allerdings erstreckt sich diese Massage nicht nur auf das Gesicht, sondern bezieht auch den Hals, das Dekolleté und die vordere Schulterpartie mit ein. Durch die vorhergehende kosmetische Reinigungsbehandlung und die Gesichtsmaske war ich schon jedesmal sehr entspannt, aber dann schloss sich die besagte Massage an.
Meine damalige Kosmetikerin hieß Laura und hatte sehr sensible, zärtliche Hände. Bei der Massage des Dekolletés rieb sie mit kreisenden Bewegungen die Hautcreme ein. Dabei drang sie bis zu meinem Brustansatz vor, wodurch auch der große Brustmuskel gelockert wird. Durch diese Bewegungen wurden bei mir plötzlich ungeahnte Gefühle freigesetzt. Meine Brüste wurden sanft auf und ab bewegt durch die wissenden Hände. Außerdem besaß Laura - die etwa sechs bis acht Jahre älter sein musste als ich - einen Busen, um den sie sicher von vielen Frauen beneidet wurde. Relativ groß und fest waren ihre Brüste, so dass sie wohl auch gut ohne Büstenhalter hätte auskommen können. Leider konnte ich in diesem Punkt nichts Genaues erkennen; auch über ihre sonstigen Reize war nicht viel zu erfahren, da der weiße Kittel alles sittsam verhüllte.
Laura massierte mich so wunderbar, dass sich meiner Kehle unwillkürlich mehrere Seufzer entrangen. Sie lächelte und fragte, ob es mir guttäte.
Darauf musste ich ihr ehrlich antworten, indem ich ihr sagte, dass ungeahnte Gefühle in mir wachgerufen wurden, während sie mein Dekolleté 'behandelte'.
Diese Enthüllung meinerseits schien sie nicht kaltgelassen zu haben, denn von Mal zu Mal gab sie sich jetzt mehr Mühe mit mir. Meistens verbrachte ich jetzt fast zwei Stunden auf dem Kosmetikstuhl. Auch privat kamen wir uns näher. Wir erzählten uns allerhand in diesen zwei Stunden und freundeten uns regelrecht miteinander an. Eines Tages war ich die letzte Kundin bei Laura, und wir beschlossen, nach Feierabend noch etwas in einem Lokal zu essen. Schräg gegenüber von Lauras Wohnung war ein griechisches Restaurant, in dem sie oft zu Gast war - so gingen wir dorthin. Das Essen war ausgezeichnet und der griechische Wein schmeckte so gut, dass wir reichlich davon tranken. Wir unterhielten uns glänzend bis in den späten Abend hinein.
Da es mittlerweile schon fast Mitternacht war, und wir ziemlich viel getrunken hatten, schlug Laura vor, dass ich doch über Nacht bei ihr bleiben könnte. Gern nahm ich diese Einladung an, denn bis zu mir nach Hause wäre es eine teure Taxifahrt geworden, da ich mein Auto natürlich hätte stehenlassen müssen. In Lauras Wohnung angekommen, stellte ich fest, dass es sich nur um ein kleines 1-Zimmer-Appartement handelte. Es stand ein großes französisches Bett in dem Raum, der zugleich als Schlaf- und Wohnzimmer diente. Mir wurde klar, dass wir beide gemeinsam in diesem Bett schlafen würden. Bei dieser Vorstellung wurde mir ziemlich heiß. Laura hatte sich bereits in kürzester Zeit entkleidet und betrat das Bad, während in mir die tollkühne Idee erwachte, auch Laura einmal mit einer solchen Dekolleté Massage zu verwöhnen, die mir immer so guttat.
Als Laura mit einem Bademantel bekleidet aus dem Bad kam, sah ich erst, welch vollkommene Rundungen sie auch sonst noch aufzuweisen hatte. Lange hatte ich insgeheim neugierig auf einen solchen oder ähnlichen Moment gewartet. Allerdings waren meine Erwartungen bei weitem übertroffen: Nicht nur ihre Brüste, auch ihre Hüften und ihr Po, ihre wohlgeformten, langen Beine - einfach hinreißend war das alles. Dazu noch eine schmale Taille; jeder Mann würde da sofort schwach werden - aber ich als Frau wurde auch schwach, sehr schwach sogar. Vor Erregung und Erwartung lief mir förmlich das Wasser im Mund zusammen; ich konnte kaum noch ein Wort hervorbringen.
Mir wurde ganz anders zumute. Es war kaum noch auszuhalten. Schnell ging ich ins Bad, duschte mich mit dem Duschschaum von Laura, der betörend duftete. Zehn Minuten später schlüpfte auch ich in das große Bett, in dem Laura bereits lag - vom Schein einer kleinen gelblichen Lampe in ein exotisches Licht getaucht. Wir waren beide überhaupt nicht müde, und irgendwie brauchten wir nicht viele Worte, um uns klarzumachen, dass wir beide dasselbe wollten.
Zuerst bekam Laura von mir eine ausgedehnte Massage nicht nur ihres Dekolletés. Ihre Brüste brachten mich fast um den Verstand, so appetitlich und perfekt geformt waren sie. Ich hatte einen eher mittelgroßen Busen etwa eine Männerhand voll -, während Laura etwa über die doppelte Kapazität verfügte. Dabei waren ihre Brüste von einer Festigkeit, wie sie sonst nur bei jungen Mädchen vorkommt, aber kaum bei Frauen im Alter von 33 Jahren.
Laura genoss die Massage sichtlich - sie stöhnte und wand sich. Ich küsste ihre Brüste und saugte an den Warzen, ich konnte gar nicht genug bekommen.
Unsere Lust steigerte sich ins Unermessliche - wir waren wie von einer Wolke aus Sinnlichkeit umhüllt - alles andere wurde nebensächlich, nur noch unsere Körper zählten.
Wir verwöhnten uns gegenseitig mit unseren Zungen - ich kniete der Länge nach über Laura, so dass ich ihren Bauch küssen und ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze zum Wahnsinn treiben konnte. Da sie unter mir lag, machte sie mit mir das gleiche - es war, als durchzuckte mich elektrischer Strom.
Nachdem wir mehrere Orgasmen erlebt hatten, schliefen wir endlich für ein paar Stunden ein. Nach dem Aufwachen machten wir da weiter, wo wir aufgehört hatten, und erlebten nie geahnte Wonnen miteinander. Sämtliche Spielarten der lesbischen Liebe wurden von uns ausprobiert. Allerdings können wir uns auch vorstellen, einen Mann in unsere Mitte zu nehmen. Bei dem Gedanken, dabei zuzusehen, wie Laura von einem Mann genommen wird, wird mir ganz schwindelig vor Lust. Seit damals bin ich geradezu süchtig nach Laura und ihrem Superkörper, und sie genießt es jeden Tag, derartig begehrt zu werden.
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