Laurent und die Frau des Professors [2]
von aweiawa
6. Lehrstunden
Mathematiker sind schon eine komische Sorte Menschen. Sie interessieren sich für Dinge, deren Bezug zur Realität sehr zweifelhaft ist, und deren Nützlichkeit sich, wenn überhaupt, erst Jahrzehnte später mehr zufällig herausstellt. Und für viele Zweige der Mathematik gibt es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals eine Verwendung in der Physik oder sonst einer angeblich nützlichen Wissenschaft. Zudem sind die Besten dieser Zunft verschroben und mehr oder weniger lebensuntauglich. Ohne einen Menschen an ihrer Seite, der die Unbill des Alltags für sie meistert, wären sie verloren.
Und trotzdem wollte ich dazugehören, aus dem einfachen Grund, weil ich in die Mathematik vernarrt war. Da nahm ich es einfach in Kauf, zu den Mathematikern gezählt zu werden.
In meinem speziellen Fall hatte es noch ganz besondere Vorteile, Mathematik ernsthaft zu betreiben. Denn ohne sie wäre ich nie in dieses Haus nach Göttingen gekommen, und vor allem nicht zu der bezaubernden Olga, die überhaupt nichts mit Mathematik am Hut hatte.
Nachdem Klaus, mich quasi über ihre Bettkante geschubst hatte, und zwar in die für mich vorteilhafte Richtung, vergnügten wir beide uns den lieben langen Tag und lernten uns immer besser und intimer kennen. Kaum entließ mich Klaus von meinen täglichen Pflichten, die daraus bestanden, ihm dabei zu helfen, seine mathematischen Papiere für seine nächste Veröffentlichung in einigen Wochen zu ordnen, schon landete ich in seinem Ehebett in Olgas Armen.
Ein bis zweimal in der Woche stieg er selbst mit Olga ins Bett, und an diesen Tagen musste ich mir selber helfen. Jedenfalls dachte ich das. Doch als ich am ersten Tag, den Klaus sich vorbehalten hatte, meinem Überdruck, den ich trotz der ständigen Abschöpfung an den anderen Tagen deutlicher spürte als jemals zuvor, zu Leibe rücken wollte, stand sie plötzlich in der Tür und meinte:
„Aber Laurent, so war das doch nicht gemeint. Du darfst heute nicht mit mir bumsen, doch das heißt nicht, dass du hier einsam darben musst. Nimm nur die Finger von deinem Griffel!“
„Und wie hast du dir das vorgestellt?“
„Sei doch nicht so einfallslos, ich habe doch nicht nur unten Öffnungen, die man benutzen kann. Und Hände habe ich auch noch. Oder meinst du, ich kann dich guten Gewissens leiden sehen? Da täuschst du dich gewaltig. Her mit deinem Schwanz, wenn dir etwas an mir gelegen ist.“
Noch bevor ich etwas erwidern konnte, nahm sie die Sache in die eigene Hand. Gewehrt hätte ich mich sowieso nicht, dazu liebte ich ihre zarten Hände viel zu sehr. Ja, ich liebte die ganze Frau, in jeder Beziehung. Sie war ein Juwel, und ich beneidete Klaus um sie. Noch mehr, als um seine mathematischen Fähigkeiten und Meriten. Die konnte ich vielleicht noch erreichen in meinem Leben, doch solch eine perfekte Frau wie Olga, das war unvorstellbar.
Sie grinste mich an, und als schon nach kurzer Zeit mein Riemen ihrer hingebungsvollen Tätigkeit Tribut zu zollen versprach, indem er zuckte und die Eier sich erwartungsvoll an den Körper heranzogen, senkte sie ihren Kopf über den Stab in ihrer Hand. Gerade noch rechtzeitig, denn schon spuckte er los. So ging der warme Segen in ihren Mund, und durch ihre Zungenschläge verstärkte sie noch die Gefühle, die mich durchströmten.
Sich die Lippen leckend, belehrte sie mich:
„Das nächste Mal sagst du Bescheid, wenn du unter Überdruck leidest. Diesmal hast du Glück gehabt, dass ich dich erwischt habe. War so eine Inspiration von mir.“
„Du hast die richtigen Inspirationen! Das sind geradezu göttliche Eingebungen. Und wenn du vor dem Schlafengehen noch so einen Geistesblitz hast, dann liegst du goldrichtig.“
„Aha, du Nimmersatt, kannst den Hals nicht voll bekommen. Ups, ich bin es ja, die den Hals voll bekommt. Vielleicht sollten wir mal tauschen. Hast du dir schon mal selber in den Mund gespritzt?“
„Wie soll das denn gehen? Ich bin doch kein Akrobat?“
„Komm schon, keine Ausreden, hast du oder hast du nicht?“
„Du willst vielleicht Sachen wissen! Ein bisschen halt.“
„So wie ein bisschen schwanger? Na los, erzähl mal, wie du das gemacht hast?“
Unglaublich, diese Frau. Nichts war ihr peinlich, nicht einmal dieses Gespräch. Ihre Offenheit in sexuellen Dingen hatte inzwischen schon auf mich abgefärbt, doch jetzt führte sie mich an neue Grenzen. Wie sollte ich ihr das nur erklären.
„Na so ein bisschen, unter der Dusche. Hab probiert, ob der Strahl so hoch kommt, dass ich ihn mit dem Mund erwische.“
„Und, hat‚s geklappt?“
„Ja, aber nur beim ersten Strahl. Danach musste ich mir gleich den Mund ausspülen, denn es war doch nicht so ganz mein Ding. So, jetzt weißt du es.“
Während mir die Röte ob dieses entlockten Geständnisses ins Gesicht stieg, lachte sie aus vollem Hals, nahm meinen schlaffen Kumpel in die Hand und richtete kopfschüttelnd die folgenden Worte an ihn:
„Na du Kleiner, hat er deine süßen Gaben verschmäht? So was würde Olgalein niemals tun. Die würde nur ungern etwas davon wieder hergeben. Aber mir scheint, das tue ich nächstes Mal doch. Dein Großer muss noch viel lernen, und das ist eine der wichtigsten und schönsten Übungen. Mal sehen, wie deine holden Gaben ihm schmecken, wenn er sie aus meinem Mund erhält.“
Nein, was hatte sie vor!? Das ging über meinen Horizont, eindeutig. Lieber nicht daran denken, sonst käme Panik auf und das war dem Liebesleben noch nie zuträglich gewesen.
Natürlich hielt sie Wort, und ich lernte, meinen Samen aus ihrem Munde zu trinken. Beim ersten Mal kostete es mich eine ordentliche Portion Überwindung, doch schon beim zweiten Mal zuckte ich nicht mehr zurück, sondern war ein gelehriger Schüler. Ich war mir gar nicht sicher, von wem ich mehr lernte, vom Professor über Mathematik, oder von Olga über den Spaß am Leben. Beides war mir wichtig, und mein Respekt für die beiden Mentoren ging mehr und mehr in Liebe über. Bei Olga auf jeden Fall.
So machte meine Ausbildung bei Professors gute Fortschritte. Im Bett wurde ich mehr und mehr zu einem guten Partner für Olga, das bildete ich mir jedenfalls ein, und in der Mathematik lernte ich in den wenigen Wochen mehr, als sonst in einem Semester. Die Art und Weise, wie Klaus an mathematische Probleme heranging, faszinierte mich von Anfang an. Sein profundes Wissen in allen Gebieten, die mit Gruppentheorie zusammenhingen, war phänomenal, und ich wusste, dass ich viele Jahre brauchen würde, um damit konkurrieren zu können. Und dass er in seinem für wissenschaftliche Forschungen biblischen Alter noch in der Lage war, tief liegende Sätze zu finden und zu beweisen, errang meine größte Hochachtung.
Mehr Probleme hatte ich mit seinem Privatleben. Obwohl ich Nutznießer seiner freigiebigen und freisinnigen Art war, kamen mir immer wieder Zweifel, ob er damit glücklich war. Ob er es überhaupt sein konnte. Was empfand er, wenn ich mit Olga, die er nach seinen eigenen Worten über alles liebte, herumvögelte? Wir trieben es quasi direkt unter seinen Augen miteinander, und unsere Geräusche mussten ihm jederzeit verkünden, wann und wo wir es miteinander taten. Olga hielt sich kein bisschen zurück, sondern ließ ihrer Lust freien Lauf.
War er wirklich unempfindlich dafür? Oder beleidigte ich ihn am Ende doch?
Es kam der Tag, an dem ich endgültige Klarheit darüber bekommen sollte.
7. Das erste Mal zu dritt
Es war in der dritten Woche. Wir waren mit der Durchsicht der Papiere bereits zur Hälfte fertig, als Klaus mich mit der folgenden Frage überraschte:
„Sag mal Laurent, du kennst Olga jetzt schon in- und auswendig, und mit mir verstehst du dich auch ganz gut, wenn ich nicht irre. Hättest du Lust, sie heute Abend mit mir zusammen zu vernaschen? Du würdest ihr einen großen Gefallen tun, denn sie liebt es, zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu spüren. Und das kannst weder du ihr bieten, noch kann ich es. Das können nur wir beide zusammen.“
Diese Frage kam so plötzlich und unvermittelt, dass ich erst einmal tief Luft holen musste, bevor ich antworten konnte.
„Nun ja, Klaus, Lust dazu hätte ich schon. Nur kann ich mir nicht recht vorstellen, dass dir das Spaß macht. Immerhin ist sie doch deine Frau.“
Ein homerisches Gelächter, oder jedenfalls das, was ich mir darunter vorstellte, war die Antwort. Nur mühsam brachte er die Worte zustande. „Du bist mir ja einer. Vögelst meine Frau jeden Tag nach Strich und Faden, weil ich es dir angeboten habe, und denkst jetzt, es macht mir etwas aus, wenn ich dabei zusehe und mitmache? Im Gegenteil, mein Lieber, so habe ich auch etwas davon. Olga ist so irre aufgedreht, wenn wir es zu dritt machen, das wäre jede Überwindung wert. Aber es ist ja gar keine für mich, wie kommst du nur auf diese witzige Idee?“
Ich verstand die Welt nicht mehr, aber das war auch nicht wichtig. Passierte mir ja in diesem Hause nicht zum ersten Mal. Hauptsache, Klaus war zufrieden, denn ich wollte ihm nicht wehtun. Auch nicht, wenn Olga das gewollt hätte. Doch da er selbst mich fragte, musste es stimmen, dass er sein Vergnügen daran haben würde.
Bis zum Abend blieben mir noch einige Stunden, und ich machte einen Spaziergang in die nähere Umgebung. Ich musste mit mir selbst ins Reine kommen, bevor ich mich auf das gemeinsame Abenteuer ruhigen Herzens einlassen konnte. Die Vorstellung, noch an diesem Abend mit den beiden Menschen, die mir im Moment am nächsten standen, Sex zu haben, verwirrte mich einerseits, und reizte anderseits meine Fantasie auf Äußerste. Wie würde es sein, wenn Klaus dabei war, und ich bis zum Anschlag in seiner geliebten Frau steckte? Noch weniger konnte ich mir vorstellen, dass sie meinen Schwanz lutschte, bis ich ihr in den Mund spritzte, während er zusah.
Doch im Grunde meines Herzens wusste ich, dass mir keine Wahl blieb. Ich wollte den vertrauten Umgang mit Klaus und Olga nicht gefährden, und so musste ich zustimmen. Noch nie zuvor war ich an eine Sache mit derart zwiespältigen Gefühlen herangegangen.
Als ich zwei Stunden später zurückkehrte, öffnete Olga mir die Tür. Sie war in ihren knappen Bademantel gekleidet, der ihr vorzüglich stand, und den ich selber schon einmal getragen hatte. Sie fiel mir gleich um den Hals, küsste mich ab, dass mir fast die Luft ausging, und wisperte mir ins Ohr:
„Laurent, Liebling, ich freu mich so.“
„Warum denn?“
„Weißt du doch. Wegen heute Abend.“
„Was ist denn heute Abend?“, stellte ich mich dumm.
„Du, hör auf! Damit versteh ich keinen Spaß!“ Bei diesen Worten knuffte sie mir in die Seite und ging dazu über, mich zu kitzeln.
Im Nu kugelten wir über den Teppich im Wohnzimmer. Ihr Bademantelgürtel löste sich, und sie verhedderte sich in dem Kleidungsstück, wodurch ich einen strategischen Vorteil errang. Fast ungehindert konnte ich ihre kitzligen Stellen erreichen und nutzte die Gelegenheit schamlos aus. Mit diebischem Vergnügen bohrte ich meine Finger in ihre empfindlichen Seiten. Nicht fest, doch so, dass sie vor Lachen schier nicht mehr zu Atem kam. Um sie nicht zu sehr zu quälen, kitzelte ich einhändig weiter und schickte die andere Hand auf Wanderschaft, ihre jetzt völlig freigelegte Schamgegend zu erkunden. Mit dem Mittelfinger strich ich durch ihre Spalte, folgte der steigenden Nässe und landete in ihrer Höhle. Wieso sie dort unten bereits so feucht war, verstand ich zwar nicht, doch trachtete ich sofort danach, die Quelle nicht versiegen zu lassen.
Sie wölbte mir ihren Unterleib entgegen, und so beschloss ich, das Kitzeln einzustellen. Jetzt waren andere Dienste von mir gefordert, so gut kannte ich sie bereits. Ich nahm sie in meinen Arm, bettete sie auf dem Teppich so bequem es eben ging, und suchte mit meinem Mund den ihren. Aus der Art, wie sie sich an meinen Lippen festsaugte, konnte ich leicht ihre Erregung ablesen. Klaus hatte recht gehabt. Seit sie wusste, dass wir heute Abend zu dritt unsere Spielchen spielen und unsere Fantasien ausleben würden, war sie heiß und scharf. Wenn ich sie jetzt nicht zum Orgasmus streichelte, würde ich sie bitter enttäuschen. Und nichts war mir in diesem Moment lieber, als sie zu verwöhnen, denn es half mir, mich auf den Abend einzustimmen.
Mit der freien Hand nahm ich das Spiel mit ihren Schamlippen wieder auf, drückte und streichelte ihre Perle, versenkte zwei Finger in ihrer Grotte und penetrierte sie sanft. Mittlerweile wusste ich genau, was sie mochte, wie fest und wie schnell. In den vergangenen Wochen hatte sie mich zu ihrem Lustknaben erzogen, dem nichts mehr am Herzen lag, als ihr zu gefallen. Und wie wohl sich dieser Lustknabe fühlte! Sie zu befriedigen war mein ganzer Stolz und mein größtes Bedürfnis. Zu beobachten, wie sich ihre Geilheit steigerte, sie zielstrebig auf einen Orgasmus zusteuerte, war mir höchste Befriedigung und willkommene Belohnung meiner Bemühungen.
Sie stöhnte immer lauter, und damit sie nicht in Atemnot geriet, beendete ich den intensiven Kuss. Erst jetzt nahm ich wahr, dass sie die Augen nicht geschlossen hielt, wie immer sonst beim Auftakt unserer Liebesspiele, sondern einen Punkt hinter meinem Rücken fixierte. Vorsichtig, um den Zauber des Augenblicks nicht zu zerstören, drehte ich meinen Kopf, um zu sehen, was sie dort so sehr interessierte. Klaus! Dort stand er im Türrahmen und schaute uns zu. Wie lange schon? Was hatte er gesehen? Eigentlich war es egal, wenn ich bedachte, was wir heute noch vorhatten. Und dennoch, ganz konnte ich mich immer noch nicht von der Vorstellung des eifersüchtigen Ehemanns lösen.
Jetzt hatte er bemerkt, dass ich von seiner Anwesenheit wusste. Ein feines Lächeln umspielte seine Züge, und er nickte mir zu. Diese nonverbale Kommunikation war eindeutig. „Was du tust, ist gut und richtig. Besorg’s ihr, mein Freund!“
So jedenfalls interpretierte ich sein Nicken. Olga schaute ihrem Mann weiter in die Augen, während ich mich wieder ausschließlich ihrem Wohlergehen widmete. Es bedurfte keiner großen Anstrengungen mehr, sie über die Schwelle zu heben. Mit einem lauten Schrei und anschließendem heftigen Keuchen kam es ihr. Langsam ließ ich meine Berührungen ihrer intimen Teile ausklingen, und als sie wieder bei Atem war, wandte sie sich an Klaus.
„Er ist wunderbar, dein kleiner Mathematiker. Er hat in drei Wochen so viel gelernt wie niemand zuvor. Den geben wir nicht wieder her, einverstanden?“
Klaus stimmte ein lautes Lachen an, und als Olga darin einstimmte, konnte ich nicht anders, als mitzumachen. Ein bisschen Stolz und große Befriedigung machte sich in mir breit. Konnte es wirklich sein, dass diese beiden wunderbaren Menschen mich schätzten und liebten? Wo ich doch so viel jünger, unerfahrener und in jeder Beziehung unbeholfener war als sie. Glücksgefühle durchströmten mich, und ich war jetzt überzeugt, dass der Plan für den heutigen Abend gelingen würde. Es konnte, ja musste ein voller Erfolg werden, und Olga war der Garant dafür. Nackt, wie sie inzwischen war, hakte sie uns beide unter, zog uns zur Küche hin und meinte:
„Vor dem Vergnügen die Arbeit. Oder meint ihr, ich bereite heute Abend das Essen alleine zu? Weit gefehlt, da brauche ich zwei fleißige Helferlein.“
Das Abendessen war ein Gedicht. Natürlich vegetarisch, wie immer. Bratkartoffeln mit feinem Bohnengemüse und Sojawürstchen, dazu ein schwerer Burgunder. Nichts Extravagantes, doch Olgas Kartoffelgerichte waren immer besonders gut. Ich liebte Olga nicht, weil die Liebe durch den Magen geht, doch sicherlich trug meine Verliebtheit dazu bei, dass ich sie zur besten Köchin im Universum kürte. Mein Beitrag zum Abendessen bestand im Schälen der Kartoffeln und im Öffnen der Flasche Wein. Zu mehr war ich auch nicht fähig, denn neben einer nackten Köchin war es gar nicht so leicht, sich zu konzentrieren. Immer wieder berührte sie mich und Klaus mit ihrem Busen, drängte ihren Po an unsere Körper oder strich mit ihren Händen über die empfindlichen Teile unserer Körper.
Kaum hatten wir unsere Teller leer und das Besteck aus den Händen gelegt, drängte uns Olga in Richtung Schlafzimmer. Sie konnte es kaum erwarten, ihre beiden Liebhaber hautnah zu erleben. Gleichzeitig, das war das Besondere.
„Nun kommt, lasst euch nicht lange bitten, ich bin wahnsinnig geil und brauche eure Schwänze.“
Wie immer nahm sie kein Blatt vor den Mund und wählte den direkten Weg zum Ziel.
„Aber Olga, so kenne ich dich ja gar nicht, was ist nur los mit dir?“ ulkte Klaus. Natürlich war kein Wort dieses Satzes wahr. Er wusste zu genau, wie scharf seine Frau war, und besonders am heutigen Abend.
Mit geballten Fäusten stürzte sich Olga auf ihren Mann, schlug ihm auf seine breite, weißhaarige Brust und gebärdete sich wie eine Wilde. Natürlich war alles nur Spiel, und als Klaus ihre Handgelenke packte, um sie ruhig zu stellen, funkelte sie ihn böse an.
„Du Ekel weißt genau, dass ich es jetzt brauche, dass meine Möse in hellen Flammen steht. Willst mich ja nur ein bisschen quälen! Dafür hast du eine Strafe verdient.“
„Wenn du meinst, mein Schatz. Aber mit Schlägen kommst du nicht weit. Denk dir lieber etwas anderes aus.“
„Okay, du Macho. Setz dich hier auf den Sessel und schau zu, wie ich unserem Küken den Schwanz blase. Und wehe, du spielst mit deinem Schniedel. Das würde üble Konsequenzen haben.“
„Ha, mit dieser Strafe bin ich doch glatt einverstanden. Unser junger Freund wird sowieso keinen Ständer zuwege bringen, und du musst mit meinem vorlieb nehmen.“

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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 214
Danke für die Kommentare, sie sind das Brot des Hobbyautors. :-)«
Kommentare: 51
Kadiya«
Kommentare: 305
Kommentare: 441
Das Laurent sich nicht einfach auf Olga stürzte, ja sogar sich Gedanken darüber machte, wie er reagieren soll - das macht den Unterschied, und somit die gerechtfertigte Bewertung !
Das ist wirklich sehr gut erzählt!
Es war mir ein Vergnügen, die Geschichte zu lesen
LG Mondstern
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Kommentare: 72
Wäre schon interessant zu erfahren, ob es so weitergeht, ob ggfs. eine 'Freundin' für Laurent die 3er-Beziehung beendet, erweitert (Bi), problematisiert, oder was auch immer.
Evtl. ein Gedankenanstoss ?!?!
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Kommentare: 199
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Kommentare: 541
für geile Spielchen einfallen!«
Kommentare: 104