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Kommentar: 1 | Lesungen: 12 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.09.2025

Learning for life (2)

von

Irgendwann, nach gut einem halben Jahr seit Antritt meines Jobs als Security im privaten Hamburg International College, werde ich wieder einmal ins Büro der Direktorin gerufen.


Das ist an sich nichts ungewöhnliches, denn immer wieder gibt es größere oder kleinere Vorfälle, die besprochen, geklärt und in Zukunft am besten vermieden gehören.


Ich werde also von Evelyn, einer reizvollen Brünetten, die als Direktionsassistentin hier arbeitet in das Büro ihrer Chefin begleitet.


Als sich die Tür hinter ihr wieder schließt und ich mit Frau Toppley alleine bin, mustert diese mich für einige Augenblicke hinter ihrem Schreibtisch sitzend intensiv, so als wollte sie abwägen, wie sie mir das nun Folgende wohl am besten beibringen sollte.


Schließlich erklärt sie mir, dass sie in den letzten Monaten rundum von Kolleginnen und Kollegen aber auch von den Studierenden hier nur beste Rückmeldungen über mich, meinen Einsatz und mein Verhalten erhalten habe und sie deshalb einen, wie sie es nennt, etwas pikanten Wunsch bzw. Auftrag für mich hätte.


Gespannt sitze ich da und höre - nach meinem grundsätzlichen Einverständnis die Aufgabe zu übernehmen, dass es sich um den jährlichen Besuch der Referentin für Privatschulen und, damit verbunden, deren monetären Förderung durch die öffentliche Hand handelt.


Der letztjährige Prüfungsbericht sei nicht ganz so positiv ausgefallen, weshalb derzeit die Gefahr einer Budgetkürzung im Raum stehe und sie als Direktorin damit rechnen müsste, abberufen zu werden.


Toppley vermutet, dass hier versucht werde, die notwendige freie Position für eine ehemalige Politikerin am Abstellgleis zu schaffen.


„…was ich von ihnen nun verlangen werde, hat also sowohl einen persönlichen Hintergrund für mich, aber natürlich auch einen für die gesamte personelle Struktur dieses Hauses….!“


Wenige Minuten später bin ich Teil einer „zufälligen“ Situation, die sich als höchst kompromittierend für die prüfende Referentin entwickeln sollte, um so die drohende Gefahr ein für alle mal zu eliminieren.


Kurz beschleicht mich ein deja vu, da ich offenbar schon wieder bei einer konstruierten Nummer beteiligt sein soll, aber was tut man(n) nicht alles, um seinen Job gut zu machen und in weiterer Folge auch sicher zu behalten. Zudem stellt mir die Direktorin auch noch eine besondere Belohnung in Aussicht, die sie aber im Moment nicht näher ausführen will, sondern erst nach erfolgreicher „Arbeit“ bereitstellen will.

Einige Tage später tue ich meine Pflicht am Eingangscheckpoint der Schulanstalt, als dann besagte Referentin auch eintrifft.


So ziemlich alle Jungs im Foyer drehen sich nach ihr um, auch die meisten Schülerinnen,


denn sie ist ein echter Hingucker.


Hochhackige Schuhe, schmale Beine, die durch einen enganliegenden, knielangen, weißen Rock bedeckt sind, darüber eine lachsfarbene Bluse, die einen mehr als prallen Balkon im Zaum halten muss und ein fein gezeichnetes Gesicht, dass von langen, geraden und blonden Haaren umrahmt wird.


Von einen Hauch an dezentem Parfum umgeben rauscht sie mit einem kurzen Kopfnicken an mir vorbei, kommt allerdings nur drei Schritte weit, bis ich sie eingeholt habe und um ihre Zutrittserlaubnis bitte, nachdem sie mir ja offiziell unbekannt ist und nicht zum Lehrpersonal oder dem Kollegium zählt.


Verärgert versucht sie mich abzuwimmeln und sich an mir vorbeizudrängeln.


Eine nochmalige, freundliche Bitte meinerseits sich auszuweisen bleibt ebenso ohne Erfolg.


Als sie zum wiederholten male versucht, an mir vorbeizukommen, bleibt mir nichts anderes übrig, als sie mit Bestimmtheit daran zu hindern, indem ich sie mit meinem Gewicht gegen die Hallenwand presse und ihren Arm am Rücken nach oben drehe, bis sie einen kurzen Schmerzenslaut von sich gibt.


Nun kann ich knapp hinter ihrem Nacken stehend den Parfumgeruch noch deutlicher wahrnehmen und auch ihr Po macht einen festen Eindruck, wie ich feststellen kann, als mein Oberschenkel gegen ihn drückt.


Der entstandene Tumult bleibt logischerweise nicht unbemerkt, schnell ist ein zweiter Security bei uns und ein: „…danke Carl, lass es gut sein!...die Dame hat heute Zugang zu unseren Räumlichkeiten, um sich von deren Vorzügen zu überzeugen!“ beendet Frau Toppley wie aus dem Nichts erscheinend die kurze Aufregung.


Danach begrüßt sie die Blondine, die sich sichtbar verärgert aus meinem Griff befreit, mit einem Anflug kühler Genugtuung: „….Miss Page, ich darf sie herzlich willkommen heißen zur diesjährigen Kontrollrunde in unserem Haus……wie sie eben selbst feststellen durften, nimmt unsere Security ihre Aufgabe sehr ernst!


Und ich hoffe, dass ihr erster Eindruck kein allzu schmerzlicher ist!“


Ein schnippischer Kommentar, gepaart mit einem verärgerten Blick in meine Richtung ist die Folge, aber dann begibt sich das ungleiche Frauenpaar in Schwarz und Blond auf die Tour durch die schulische Einrichtung.


„Mann…die kleine Lady hätte ich auch gerne mal so in meinem Griff!“ raunt mir einer der Studenten im Vorbeigehen zu, bevor er sich laut lachend mit seinen Kumpels in den Klassenraum begibt.


Ich selbst habe noch ein wenig Zeit bis zu meinem nächsten, geplanten Schritt, also hole ich mir einen Espresso in der Cafeteria, bevor ich im Raum für medizinische Notfälle die Vorbereitungen für unser nächstes Kapitel treffe.

Inzwischen sind fast zwei Stunden vergangen und ich höre draußen am Gang Wortfetzen und Stimmen, die ich unserer Direktorin zuordnen kann, die sich entschuldigend von Miss Page wegen eines dringenden Telefonats abwendet und sie bittet, ihren Rundgang doch kurz alleine fortzusetzen.


Ich höre, wie sich in meinem Rücken eine Türe öffnet und danach gleich wieder leise ins Schloss fällt, tue aber so, als hätte ich das nicht bemerkt und setze fort, was ich schon einige Minuten zuvor begonnen habe.


Ich wichse meine steife Latte während ich an der Massageliege lehne, schaue dabei abwechselnd ein X-rated Movie am Handy an und dann wieder mir dabei im gegenüber befestigten Spiegel zu und warte insgeheim ab, was als nächstes passiert.


Als erstes verbreitet sich jedenfalls einmal mehr der dezente Parfumgeruch im Raum und würde mir so oder so die Anwesenheit der Referentin verraten, als ich dann aber auch noch das Klickgeräusch eines Handy-Fotos vernehme, drehe ich mich gespielt überrascht um und stehe mit blank gezogenem Schwert der Blondine gegenüber, die mich mit siegessicher-süffisantem Lächeln anblickt und höhnisch bemerkt:


„…na das sieht mir aber deutlich nach der missbräuchlichen Verwendung einer geförderten Schuleinrichtung aus!“


Und nach einem Blick auf meinen Schwanz, verbunden mit einem unbewusst-kurzen Befeuchten ihrer Lippen durch ihre Zunge fährt sie fort:“…und ich wette, dass das nicht das erste mal passiert, nicht wahr?...


Hat meine vorrübergehende Festnahme den armen Security so aufgegeilt, dass er sich hier gleich einen runterholen muss?“, kommt ein spöttischer Nachsatz.


Und noch bevor ich zu einer gespielt-stotternden Erklärung ansetzen kann, fordert sie mich auf, doch ruhig weiter zu machen, da es jetzt ohnehin schon egal sei und sie nun den notwendigen Beweis hätte, um die Förderungen in Zukunft auf Eis zu legen.


Also bleibt mir scheinbar nichts anderes übrig, als das begonnene Spiel folgsam fortzusetzen.


Mit einer Hand massiere ich meinen prall gefüllten Sack, mit der anderen Hand fahre ich die volle Länge meiner Latte von der Spitze bis zur Wurzel stetig auf und ab.


Mein Blick fixiert dabei das Gesicht der blonden Mittdreißigerin und ich kann langsam erkennen, dass sie das ganze Schauspiel durchaus erregt.


Die unbewussten Zungenschläge über die Lippen werden häufiger, eine Hand liegt an ihrer Hüfte, beginnt aber auch dort leichte Streichelbewegungen, während die andere Hand nur kurz unter dem Blusenkragen herumspielt.


Da ich aus der Sicht der Referendarin ja ohnehin nichts mehr zu verlieren habe, kann ich aber nun aufs Ganze gehen und bitte sie, mir doch ein wenig Unterstützung angedeihen zu lassen, indem sie mir Anreize für meine Wichsbemühungen geben könnte.


„…was denn, der kleine Carl braucht eine Wichsvorlage?...machst du das mit den Studentinnen hier auch immer so?“, lautet ihre Replik.


Dabei macht sie aber gleichzeitig einige Schritte näher zu mir, bis ihr Gesicht ganz knapp vor meinem ist, ich einmal mehr ganz intensiv den Duft ihres frühlingshaften Parfums riechen kann.


„…das hättest du wohl gerne hmmm…..aber ich muss dich enttäuschen, du wirst deine Phantasie schon ein bisschen anstrengen müssen…“.


Dabei haucht sie mir ins Ohr und streift ganz kurz mit einer Hand wie zufällig über meine Schwanzspitze, was mich aufstöhnen lässt.


Sie beginnt mich nun zu umkreisen, berührt mich abwechselnd mit ihrem Oberschenkel, den sie an mir reibt, bei der nächsten Runde presst sie ihren Arsch gegen meine steife Mitte, dann wieder ihr Becken. Dazwischen kommen immer kurze Berührungen ihrer Hände.


Bei jeder sicht,- oder hörbaren Reaktion meinerseits wird der Spott ihrerseits ein wenig ausgeprägter und sie will wissen, wen ich hier schon alles gevögelt habe: Studentinnen, Professorinnen oder gar die Direktorin?


Bei der letzten Frage hockt sie sich plötzlich vor mir auf den Boden und schiebt sich meinen Kolben ein wenig in den Mund, saugt kurz daran und fährt dann fort: „…..hast du sie so in den Mund gefickt?...und dir damit deinen Arbeitsplatz ervögelt?“


Mit fragendem Blick zu mir hoch saugt sie sich nochmals an mir fest und bemerkt daher nicht, dass Toppley lautlos den Raum betreten hat. Erst ein lautes Räuspern lässt sie erschrocken hochfahren.


Im selben Ausmaß wie das Gesicht der forschen Referendarin hochrot wird, schwindet ihre eben noch gezeigte Arroganz als sie nun von Miss Toppley vorgeworfen bekommt, ihre Position auszunutzen, um sich am Schulpersonal, welches sich unzweifelhaft in einer Abhängikeitssituation befindet, aufzugeilen.


Die Ankündigung, dass dieser Übergriff natürlich umgehend dem zuständigen Ministerium gemeldet werden müsse, weil es dabei ja nicht zuletzt um die korrekte Vergabe von Steuermitteln gehe, lässt dann wiederum schlagartig alle Farbe aus dem Gesicht der Blondine weichen.


„…und nein, egal, was sie uns anbieten, wir werden nicht von einer Anzeige absehen!“, lautet der schwerwiegende Nachsatz.


Irgendwie komme ich mir in dieser Szenerie nun doch ziemlich verloren vor, schließlich geht es hier eindeutig um ein Kräftemessen zweier Alpha-Weibchen. Als Zeichen meiner momentanen Neutralstellung hat sich auch mein Schwanz wieder in seine normale Hängeposition begeben.


„…und was wäre, wenn ich ihnen vorschlage, eine Förderung für die nächsten 5 Jahre zu garantieren?“, lautet ein plötzliches, kleinlaut vorgebrachtes Angebot von offizieller Seite.


Toppley gambelt schlagfertig: „Nein!...10 Jahre!...und das ab sofort!“ und nach kurzem Zögern willigt die bloßgestellte Blondine ein, aber ihr schwarzhaariges Pendant hat noch nicht genug!


„….und außerdem, will ich, dass sie sich jetzt sofort ausziehen….komplett…und rasch, wenn ich bitten darf!“


Als Begründung liefert sie nach, dass es unverantwortlich und unfair wäre, mich ohne Belohnung hier wieder wegzuschicken und außerdem wäre damit auch sichergestellt, dass von mir kein Sterbenswörtchen nach draußen dringen würde.


Damit bin auch ich wieder im Spiel und kann interessiert beobachten, wie sich Blondie nun aus ihren Klamotten schält.


Zuerst fällt die Bluse und darunter kommt ein hellblauer BH zum Vorschein, der, seiner eigentlichen Bestimmung nach, nur sehr knapp die üppige Fülle halten kann, die ihm zur Stütze anvertraut ist.


Schon während als nächstes der Rock fällt, was angesichts des taillierten Schnitts gar nicht so einfach von statten geht, fallen die Titten beinahe aus den textilen Körbchen heraus.


Farblich passend zur Tittenhebe verdeckt ein hellblaues Dreieck ihre Pussy, die gleich darauf als total rasierte Spielwiese zum Vorschein kommt, nachdem Toppley noch einmal ein ungeduldiges: „…ich sagte: komplett!“ nachlegt.


Als dann auch noch der BH am Boden landet, präsentiert sich uns ein sehr appetitlicher Anblick, den ich, unter der amtlich-offiziellen Kleidung so gar nicht unbedingt erwartet hätte.


Die so entblößte Referentin steht nun genau zwischen mir und der Direktorin, die jetzt ihrerseits beginnt, die nackte Miss Page raubtierhaft zu umkreisen.


Faszinierend dabei finde ich, dass meine Vorgesetzte bis jetzt noch nicht einen Blick in meine Richtung bzw. in Richtung meines Schwanzes geworfen hat.


Jetzt stoppt sie ganz dicht vor dem Gesicht der Blondine und stellt, ohne mich anzusehen, die Frage:


„…Carl, was meinst du?...wie sollen wir unser kleines Vögelchen hier nennen?...“


Noch bevor ich auch nur kurz überlegen kann, kommt schon der Vorschlag über ihre Lippen: „….ich finde >Beamtenschlampe< eigentlich recht passend…..oder?“


Im selben Moment fasst Toppley der Blondine mit festem und zielgerichtetem Griff zwischen die Beine, aber nicht nur das: ganz offensichtlich steckt sie ihr auch noch einen Finger in die Muschi, nur um kurz darauf ein höhnisches: „….schau doch mal, wie geil die kleine Beamtenschlampe schon ist…..offensichtlich ist sie beim Spannen schon deutlich auf Betriebstemperatur gekommen….!“


Dabei hält sie triumphierend ihren nassen Finger hoch und direkt unter die Nase der Blondine, nur um gleich danach noch einmal schnell und heftig in die blanke Lustöffnung einzudringen.


Diesmal allerdings begleitet von einem deutlich vernehmbaren Stöhnen aus dem Mund der Referentin.


Gleich darauf hält sie nun aber mir den verschleimten Finger unter die Nase.


„…..auf einer Skala von eins bis zehn…..wie hoch würdest du denn den aktuellen Geilheitsgrad der Dame einschätzen, Carl?“ bittet mich die schwarzhaarige Direktorin nun um meine Meinung.


Ich gebe meine Schätzung mit einer salomonischen fünf ab und während mir Toppley den Lustsaft, der immer noch aufrecht dastehenden Blondine um den Mund schmiert, erklärt sie mir, dass da doch wohl noch genügend Spielraum nach oben bleiben würde.


„….und ich denke, dieses feine Helferlein ist das richtige Werkzeug dafür, nicht wahr?“, sagt sie mit einem erstmaligen Blick auf meine nun wieder halbsteife Latte, die sich augenblicklich wieder zu voller Größe entwickelt, als sie beginnt, einige male in voller Länge über meinen dick geäderten Schaft zu streichen.


Und in voll einsatzfähigem Zustand hat mein Schwanz dann auch die volle Aufmerksamkeit der Direktorin.


Mit festem Griff packt sie meinen Schwengel und zieht mich an ihm, wie an einer Hundeleine hin zur ebenfalls auf meine Latte starrenden Beamtin.


Ich kann ihren Blick nicht ganz deuten, ist es Verwirrtheit ob der aktuellen Geschehnisse, ist es Lust?


Wohl von beidem ein wenig.


Wobei die Lust augenblicklich in den Vordergrund tritt, als Toppley beginnt, meinen steifen Lümmel durch ihren Beamtenschlampenfotzenschlitz zu ziehen, nachdem sie ihr aufgetragen hat, deutlich breitbeiniger dazustehen.


Immer wieder drückt Frau Direktor meine Eichel gegen die wulstige Spalte, bis meine Schwanzspitze schon deutlich sichtbar von dem austretenden Honig der blonden Biene glänzt.


„…also meine Gute, wenn du dieses Prachtstück in dir drinnen haben willst, dann würde ich dir raten, dich ein wenig gastfreundlicher zu verhalten….“, lautet der eindeutig zweideutige Rat von Schwarz an Blond.


Und die Reaktion lässt nach anfänglichem Zögern nicht lange auf sich warten.


Miss Page setzt sich auf die Massageliege, zieht die Beine an und drückt die Knie aneinander, die Füße in den hochhackigen Schuhen sind deutlich nach außen gedreht.


Ein Bild für Götter, denn so quillt ihre fleischige Spalte förmlich zwischen ihren Oberschenkeln hervor.


Nachdem sie einen entsprechenden Befehl der Direktorin erhält, wird es allerdings noch besser, als sie sich zwei Finger in ihre feuchte Dose steckt und beginnt, sich so ganz langsam selbst zu ficken.


Und es scheint dem kleinen Beamtenflittchen scheinbar auch noch Spaß zu machen, denn in bester Porno-Pro-Manier zelebriert sie diese Liebkosungen am eigenen Körper.


Immer wieder teilt sie mit ihren Fingern die fleischigen Lippen, die den Eingang zu ihrem Honigdöschen schützen, das mir gleich darauf rosig-feucht entgegenleuchtet, bis wieder zwei Finger in das saftige Nass eindringen.


Begleitet von einem leisen Stöhnen kommen ihre glänzenden Finger nach einigen tiefen Stößen wieder zum Vorschein.


Währenddessen hält Toppley meinen Schwanz fest an der Wurzel, zeigt damit einem Dirigentenstab gleich in Richtung der rasierten Muschi vor uns, so als wollte sie ein aufforderndes „Achtung“ für den kommenden Einsatz geben.


Noch ist es allerdings nicht so weit.


Stattdessen macht unsere Direktorin einen großen Schritt auf Blondie zu, als diese gerade wieder die Finger aus ihrem Schoss zieht und mit einer flüssigen Bewegung übernimmt sie nun die Fortsetzung der Fingerübung und versinkt nun ihrerseits mit zwei Fingern ganz tief in der offen stehenden Spalte.


Den nun schon länger und intensiver werdenden Stöhnlaut erstickt sie, indem sie ihre Lippen fest auf den Mund der Blondine presst, die anfangs noch bewegungslos verharrt.


Dann aber kommt Bewegung in die ganze Sache, denn die nackte Referentin beugt ihren Oberkörper zurück, stützt sich mit beiden Händen nach hinten ab und reckt Oberkörper und Becken der forschen Dominatorin entgegen.


Dem Tempo der fickenden Finger angepasst, stößt sie ihren Unterleib der eindringenden Weiblichkeit entgegen und die Zungen der beiden beginnen einen heißen Tanz.


Ein wahrhaft geiler Anblick für einen Genießer wie mich.


Mein Prügel beginnt im Takt des Fingerficks mitzuwippen und zeigt dabei nach wie vor in Richtung der beiden Lustkämpferinnen vor mir.


Jetzt beginnt Toppley auch noch mit einer Massage der beiden üppigen Fleischkugeln von Miss Page.


Es dauert nur wenige Sekunden und die Brustwarzen ziehen sich zusammen, bilden einen etwa zwei Euro großen, dunkelbraunen Kreis aus dem sich die Nippel deutlich abheben, die auch sofort Ziel der kundigen Finger der Direktorin werden.


Darüberstreichen und forsch daran ziehen wechseln sich ab, sorgen so nochmals für einen weiteren Geilheitsschub der nackten, sich nun schon windenden Blondine.


Nach einigen Minuten dieser Action, dreht sich Toppley dann irgendwann zu mir um und meint: „….now it’s your turn, Carl…..ich denke nun ist unsere Beamtenschlampe bereit für deinen harten Knüppel!“.


Die angesprochene Referentin ist schweratmend in Bereitschaft und fixiert mit lüsterner Vorfreude meinen Schwanz.


Ich ziehe sie an den Oberschenkeln bis an die Vorderkante der Massageliege auf der sie sich nun mit den Unterarmen nach hinten gelegt abstützt und gebannt beobachtet, wie sich meine freigelegte und dunkelrot leuchtende Schwanzspitze ihrem Pussyeingang nähert.


Frau Direktor ist so freundlich und behilflich, dass sie die kräftig durchbluteten Schamlippen auseinanderzieht und ich eine rosig-nass-o-förmige Öffnung vor mir sehe, an der ich augenblicklich meinen einsatzbereiten Dolch ansetze und genussvoll Zentimeter für Zentimeter in die glänzend vorbereitete Muschi eindringe.


Als ich ganz in der Beamtin drinstecke, blickt diese mir mit ihren dunkelbraunen Augen offenbar doch überrascht von der fleischigen Fülle fast ungläubig ins Gesicht.


So ganz nach dem Motto: ein bisschen geht immer noch, stoße ich noch einmal tiefer nach, bis mein praller Sack an ihrem Arsch zu liegen kommt.


Jetzt lässt sie sich mit einem lauten und tiefen Stöhnen nach hinten auf den Rücken sinken und ich beginne langsam aber rhythmisch meinen Schwanz beinahe zur Gänze aus ihr zurückzuziehen, um mich gleich darauf wieder in die Gegenrichtung in sie hinein zu arbeiten.


Und egal, ob ich ganz in Miss Page drinstecke, oder ob sie nur mehr den letzten kleinen Teil von mir spürt, sie stöhnt.


Mal genüsslich, mal hoffend.


Ihre Hände verkrallen sich an der Kante der Liege, um ein Wegrutschen zu verhindern und damit ist gewährleistet, dass sie meinen Stößen nicht ausweichen, sondern ihnen, ganz im Gegenteil, willig entgegen kommen kann.


Ihre schweren Brüste sind in bemerkenswerter Form und hängen trotz ihrer Größe nur leicht nach außen, aber noch bevor ich mich mit diesen großartigen Spielbällen beschäftigen kann, ist auf einmal Frau Direktor wieder im Spiel.


Von mir völlig unbeachtet hat sie sich hinter meinem Rücken in Rekordzeit ihrer Kleidung entledigt und bringt sich jetzt hinter dem Kopf der Blondine in Position.


Mit festem Griff zieht sie unserem Opfer die Arme hinter den Kopf und beugt sich selbst mit ihrem Oberkörper so weit vor, dass sie mit ihren Lippen die Nippel der unter ihr liegenden Frau erreichen kann.


Und diese werden nun nach allen Regeln der weiblichen Leckkunst bearbeitet.


Jeder Zungenschlag hinterlässt eine feuchte Spur auf den Fleischbergen, dann wiederum hält sie die Nippel zwischen ihren Zähnen fest, während ich nun heftiger mit meinen Fickstößen vorgehe.


Dadurch bewegen sich die Titten deutlich mehr, die Nippel werden aber, leichten Lustschmerz verbreitend, von Toppley festgehalten.


Ich erhöhe mein Tempo immer mehr, die Lustschreie der Referentin werden gleichzeitig immer lauter und unkontrollierter, dann aber plötzlich deutlich dumpfer und ich kann erkennen, dass sich unsere kleine Beamtenschlampe offenbar gerade ein wenig revanchiert und nun ihrerseits eine über ihrem Gesicht baumelnden Titte der Direktorin mit ihren Lippen verwöhnt.


In weiterer Folge spiegelt sie sogar jede Reizverursachung der schwarzhaarigen Gespielin über sich.


Werden ihre Titten nur geleckt, macht sie das gleiche, werden ihre Nippel mit den Zähnen fixiert, tut sie das ebenfalls, was Toppley ein: „…hey du kleine Schlampe, nicht so heftig…..du sollst meine Kirschen nicht pflücken, sondern nur an ihnen naschen…..!“ entlockt.


Gleichzeitig wandert meine Vorgesetzte mit beiden Händen über den Oberkörper unter sich, bis sie die nackte Vulva erreicht.


Und während ich weiterhin mit meinem Dampfhammer in das nasse Loch ein und ausfahre, zieht Toppley die prall gefüllten Schamlippen auseinander, legt den rosigen Kitzler frei, der sich mir nun deutlich entgegenreckt, nur um gleich darauf von zarten aber fordernden Fingern umspielt zu werden.


Das dumpfe ins Tittenfleisch gestöhnte Lustgefühl wird dadurch stetig heftiger.


Ebenso die Bewegungen der sich in Geilheit windenden Blondine.


Zwischendurch bildet die Direktorin mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um meinen Schwanz, sodass ich zuerst sozusagen ihre Hand ficke und erst danach in die warme Feuchtigkeit eintauche.


Dadurch wird aber auch der Reiz auf meinen Kolben intensiver.


Um Zeit zu gewinnen, tausche ich nun aber mit Toppley den Platz und begebe mich ans Kopfende von Miss Page.


Ihren Kopf hält sie hoch um zu erfassen, was um sie herum passiert und so kann sie beobachten, wie meine Vorgesetzte hockend zwischen den gespreizten Beinen unseres Opfers Platz nimmt und augenblicklich damit beginnt, ihre Zunge durch die eben noch von meinem Schwanz gefüllte Spalte zu ziehen.


Ein deutlich vernehmbares Schlürfen und Schmatzen vermischt sich mit heftig-genussvollen Stöhnlauten im geilen Duett. Ein lustvolles pas de deux, welches meine Sinne erfreut.


Ich aber ziehe jetzt den blonden Haarschopf bestimmt, aber nicht brutal nach unten, sodass Blondies Kopf über die Kante der Liege nach unten hängt.


Und sie weiß wohl, was jetzt kommen muss, denn augenblicklich reißt sie ihren Mund weit auf, um meinem harten Prügel ein unverfehlbares Ziel zu bieten.


Sekunden später wird ihr Stöhnen durch meinen in ihrem Rachen steckenden Schwanz stark gedämpft, was auch notwendig ist, denn Miss Toppley hat nun auch zwei Finger in die rasierte Fotze versenkt.


Ein heftiger Zungenschlag am Kitzler, fickende Finger in ihrem unteren Loch und mein Schwanz in ihrer Mundfotze sind dann doch zu viel an Reiz für die Referentin, denn mit einem kurzen Aufbäumen kommt sie zu einem heftigen Höhepunkt, der schier unendlich lange dauert, weil sich die Direktorin trotz heftigster Zuckungen nicht von ihrem Ziel abbringen lässt.


Ein Wimmern, Schreien, Röcheln.


Speichel rinnt an meinem heißen Fleischpfahl vorbei aus dem Mund der Beamtenschlampe, deren Finger sich nun auch tief in ihr eigenes, festes Tittenfleisch vergraben.


Dieser unsagbar geile Anblick ist dann aber auch für mich zu viel des Guten und mit wenigen, tiefen Stößen fülle ich die warme Mundhöhle unter mir, presse den Kopf der Blondine wie mit einem großen Erdnagel fest nach unten, bis ich mich in mehreren Schüben in ihr ergossen habe.


Würgend und hustend windet sich die Referentin unter mir hervor und setzt sich ruckartig auf, sodass ein großer Teil meiner Ladung aus ihrem Mund über die sich heftig hebenden Titten rinnt, bis sich die schleimige Spur bis zu ihrem Venushügel zieht.


Und ich weiß nicht, wie es euch geht, aber für mich ist das der ultimativ geile Anblick, wenn sich eine Spermaladung derart vom Gesicht über und auf dem Körper einer Frau verteilt.


Zuerst dickflüssig weiß, mit der Zeit immer dünnflüssiger und transparenter werdend.


Die Blondine sitzt so halb aufgerichtet da, die Haare zerzaust, das Gesicht, die bebenden Brüste und der Bauch von meinem Saft glänzend. Ihre Augen glasig, der Mund geöffnet und nach Luft ringend.


Ihr ganzer Körper zittert noch immer als Folge ihres eben genossenen Orgasmus.


Miss Toppley allerdings hat immer noch ihre Finger in der Spalte unseres Opfers vergraben und zieht sich jetzt erst beinahe übertrieben langsam aus der nassen Höhle zurück.


Mit weithin sichtbarer Geilheit in Form von Lustschleim überzogen, geht sie nun seitlich der Referentin in Position, sammelt noch ein paar Spuren meines Spermas vom Körper er Blondine auf und steckt ihre Finger mit dieser geilen Mixtur in den nach wie vor leicht offenstehenden Mund der nackten Beamtin.


Gierig saugt diese folgsam alles in sich auf und säubert so die freudenspendenden Gliedmaßen.


Danach wird sie aber von der Direktorin nochmals auf dem Rücken liegend in die vorherige Position gedrängt, sodass ihr Kopf wieder über die Kante der Liege nach hinten und unten hängt.


Blitzschnell positioniert sich meine Chefin so, dass sie mit gespreizten Beinen über dem Kopf der Blondine zu stehen kommt und diese weiß auch sofort, was von ihr erwartet wird.


Augenblicklich beginnt sie die Spalte über sich zu lecken, die Nase tief in der Arschspalte der über ihr stehenden Frau vergraben. Dabei verschmiert sie die Reste meines Abgangs von ihrem Gesicht in der Fotze von Miss Toppley und schon bald ist nicht mehr zu erkennen, ob das Glänzen um ihren Mund meinem Sperma oder dem tropfenden Geilsaft aus der blank rasierten Fotze über ihr zuzuschreiben ist.


In jedem Fall dürfte sie im Lecken einer geilen Pflaume Erfahrung haben, denn schon bald werden die Atemzüge meiner Vorgesetzten unregelmäßiger, unkontrollierter und schneller.


Sie stützt sich nach vorne ab, hält sich an den großen, glitschigen Titten unter sich fest, während sie ein wenig in die Knie geht, um den Kontakt so noch zu intensivieren.


Ein lauter Aufschrei und ein durch den ganzen Körper gehendes Zittern verkündet nun aber den Abgang meiner sonst so coolen Chefin.


In diesem Moment verliert sie die Kontrolle über sich und ist nur mehr ein geiler, zuckender Körper.


Plötzlich stellt sie sich auf die Zehenspitzen, löst so den Kontakt zur Beamtenschlampe unter ihr und beginnt stattdessen selbst wie wild ihren Kitzler zu massieren, dann versteift sich ihr Körper schlagartig, bis sie mit einem Riesenschwall an Lustsaft über das Gesicht und die Titten und den Oberkörper der Blondine abspritzt.


„Masters of squirt“, denke ich mir mit breitem und genießerischem Grinsen im Gesicht, während die klare Flüssigkeit vom Körper der Referentin und in weiterer Folge von der Liege herabtropft und eine beachtliche Pfütze am Boden bildet.


Das ganze Schauspiel hat aber auch wieder Auswirkungen auf meinen Schwanz, der zumindest wieder auf Halbmast wippend sprichwörtlich im Raum steht.


Das interessiert aber keine der beiden Ladies, die obwohl optisch ziemlich derangiert, nochmals auf ihr agreement zurückkommen und dieses nochmals bekräftigen.


„…und wenn sie wieder mal Lust auf eine geile Nummer haben, dann bin ich sicher, dass Carl da keinerlei Bedenken hat, sich zur Verfügung zu stellen……oder Carl?“, nagelt mich Toppley gleich daraufhin fest, ohne mir wirklich eine Wahl zu lassen, also nicke ich zustimmend, was mir ein anzügliches Grinsen der Blondine einbringt, die gerade damit beschäftigt ist, ihre Kleidungsstücke einzusammeln.


Dank einiger Handtücher, die herumliegen, ist die Sauerei relativ bald wieder bereinigt, nachdem die beiden den Raum verlassen haben und ich mich danach entspannt wieder dem Alltag widmen kann.

Ich habe also innerhalb kürzester Zeit schon eine ganze Reihe nasser Spalten auf meinem Pint aufgespießt, was ich mir in dieser unkomplizierten Qualität und Menge niemals erträumt hätte.


Und es sollte durchaus so weitergehen.


Ein nächstes vielversprechendes Date gibt es nämlich mit Nancy, der Blondine, die für die körperliche Ertüchtigung der jungen Damen an unserem College zuständig ist und die ich bisher sozusagen nur im Vorbeigehen wahrgenommen habe, als ich im Kurs für Selbstverteidigung einige Anschauungsbeispiele einbringen sollte, was ja dann in einem durchaus intensiv-reizvollen Infight mit Alissa geendet hat.


Wobei unser zweites Zusammentreffen durchaus feucht gewesen war, als ich mich auf meinen täglich finalen Rundgang durch die Anlage mache und im Zuge der Kontrollen auch in den Umkleidebereich der Turnhallen vorbeikomme.


Ich sehe in einem Raum noch Licht zu einem Zeitpunkt brennen, wo eigentlich schon alles abgeschlossen sein sollte.


Als ich die Türe dann zwar bedacht aber doch bestimmt öffne, sehe ich zu meiner Überraschung Nancy, die noch unter der Dusche steht und gerade im Begriff ist, sich mit einem großen Handtuch abzutrocknen.


Als sie mich bemerkt, wirkt sie aber gar nicht erschrocken, sondern sehr gefasst, obwohl sie nahezu nackt und unbedeckt vor mir steht. In Sekundenbruchteilen nehme ich süße Titten in mittlerer Größe und kesser Birnenform wahr, eine, wie nicht anders zu erwarten durchtrainierten Körper, mittellange, blonde Haare, die nass an ihren Schultern kleben. Nur ihr Unterleib vom klar definierten Bauch abwärts wird vom Handtuch bedeckt, darunter lugen schlanke Beine hervor.


Ich entschuldige und erkläre mich und will mich dann wieder zurückziehen, nicht ohne sie zu bitten, den Bereich, wie vorgeschrieben möglichst bald zu verlassen.


Ein freundliches Nicken von Nancy und dann ihre Frage, wann ich denn im Anschluss Dienstende hätte.


„…ich gehe gleich anschließend noch auf einen after-work-drink nach gegenüber ins „Student’s Hole“….


Wenn du Lust hast, könnten wir uns dort ja noch auf einen Absacker treffen…..!?“


Ich habe nichts anderes vor an diesem Abend und es gibt sicher weit unangenehmere Begleiterinnen, also sage ich gerne zu,

Eine halbe Stunde später sitze ich ebenfalls durch eine schnelle Dusche erfrischt an der Bar besagter Lokalität. Es gibt hier eine kunterbunte Mischung an Jugendlichen aus dem College, aber auch Einheimischen, die in der Umgebung wohnen. Es ist voll, aber nicht übertrieben beengt. Körperkontakt zu an den Stehtischen lehnenden Menschen inklusive, aber daran stört sich niemand.


Im besten Fall dreht man sich um, um zu wissen, wessen Arsch man gerade am eigenen Hintern gespürt hat. Ich nippe gerade das erste mal an meinem Americano, da kann ich sie riechen. Ein Hauch von angenehm-dezentem Parfum umgibt mich kurz bevor ich ihren Körper spüre, als sie sich an den Umstehenden vorbei und an meine Seite drängt.


Ein hautenges, schwarzes Kleid umschmiegt ihren schlanken Körper.


Dabei werden ihre Brüste durch einen blickdichten Stoffeinsatz verdeckt, aber doch hervorgehoben, weil ein zarter Streifen von schwarzer Transparenz den Blick auf die zarte Haut dazwischen zulässt.


Nachdem Nancy einen zweiten Gin Tonic und ich einen weiteren Americano fast geleert haben, wissen wir dann schon recht viel voneinander. Über unseren aktuellen Job, die Jobs davor, unsere Hobbies, unser Alter und so weiter.


Zeit genug auch, um uns gegenseitig in Ruhe ab,- und einzuschätzen.


Ihre blonden Haare gehen ihr gerade aber mit seidigem Glanz etwas über die Schultern, die Augen sind strahlend blau, die Nase fällt eher in die Kategorie „süße Stuppsnase“, ihre Lippen glänzen von einem fast farblosen Lipgloss. Ein sehr hübsches, anmutiges Gesicht. Freundlich und offen.


Ganz klar, dass sie bei den Studierenden gut ankommt.


Bei den Schwanzträgern dürfte sie auch für einige feuchte Träume sorgen.


„…..aber du weißt nun ja auch schon einiges über meinen Körper, nachdem du mich gerade eben nackt unter der Dusche gesehen hast!“.


Ist das bloß eine Feststellung?


Eine Herausforderung?


Oder sogar Aufforderung?


„….nun, ich habe schon Schlimmeres gesehen….!“, sage ich lachend.


„…na das nehme ich dann mal als Kompliment..“, antwortet auch sie mit einem Lachen.


In diesem sehr entspannten Moment entsteht plötzlich neben uns laute Unruhe und gleich darauf rempelt ein junger Mann Nancy an. Sie reagiert cool und bittet den Jungen leise aber bestimmt, in Ruhe wieder zu seinem Platz zurückzukehren.


Der aber reagiert in Anwesenheit seiner Kumpels völlig falsch, lässt den großen Macker heraushängen und beginnt, sie zu bedrängen und mit obszönen Komplimenten zu überschütten.


Nancy bemerkt, dass sich mein Körper anspannt, ich die Hände vom Tisch nehme und bereit bin, augenblicklich einzugreifen. Ein dezentes Kopfschütteln ihrerseits hindert mich fürs erste daran und als der ungehobelte Bursche immer aufdringlicher wird, versucht es Nancy nochmals mit zurückhaltender Höflichkeit.


Der Typ legt das fälschlicherweise aber als Schwäche aus und versucht doch glatt in einem Anflug von Testosteron-Überschuss der Blondine auf den Busen zu fassen.


Das erweist sich als fataler Fehler, den blitzschnell erwischt Nancy ihn mit einer Hand an Zeige und Mittelfinger, mit der andern Hand den Ring,- und den kleinen Finger und zieht dann ihre beiden Hände blitzartig auseinander.


Das sorgt für einen brennenden Schmerz und überdehnte Bänder und Sehnen und nachdem Nancy den Zug nicht lockert, zwingt sie dadurch den aufdringlichen Burschen wimmernd und schluchzend vor sich in die Knie. Nach einer Schrecksekunde haben sich seine Kumpels gesammelt und wollen ihrem Kollegen zu Hilfe eilen, das ist dann aber doch für mich das Zeichen, einzugreifen.


Ich mache einen Schritt vor, blockiere den Unruhestiftern damit den Blick auf ihren in Bedrängnis befindlichen Freund und fordere sie auf, sich nochmals ganz genau zu überlegen, was sie als nächstes zu tun gedenken.


Sie sind unschlüssig, sehen sich dann aber doch durch ihre Überzahl im Vorteil und wollen mich zur Seite schieben.


Der erste bekommt einen Faustschlag genau auf den Solarplexus. Das nimmt ihm den Atem und da er nicht sonderlich gut trainiert ist, geht er röchelnd zu Boden und versucht krampfartig wieder Luft zu bekommen.


Der nächste bekommt einen Schlag mit der flachen Hand auf sein Ohr.


Orientierungslosigkeit und Schwindel machen damit auch ihn handlungsunfähig.


Der dritte und letzte schlussendlich ist dann so schlau, sich zu verdrücken, nachdem er erkennt, wie schnell sich die Überlegenheit ins Gegenteil verwandelt hat.


Das Ganze dauert keine dreißig Sekunden und die meisten Leute im Lokal merken davon gar nichts, allerdings kommt kurz darauf der Sicherheitsdienst und befördert die Gruppe der Jungs aus dem Lokal.


Nancys Atemfrequenz hat sich nicht mal ansatzweise erhöht, sie nimmt einen letzten Schluck aus ihrem Glas und sagt lächelnd: „…danke für die Unterstützung….ich fürchte mein Vorschlag, hierher zu kommen war irgendwie gar nicht so gut….ich denke, es ist Zeit, dass wir von hier abhauen….!“


Ich bezahle unsere Getränke und begleite sie mit meiner Hand an ihrer Hüfte durch die Menge.


Einige der Augenzeugen klopfen ihr anerkennend auf die Schulter, oder sprechen ihr nur so ein Kompliment aus.


Ich begleite sie zu ihrem Wagen am Parkplatz. Dort angekommen überrascht sie mich mit einer plötzlichen Drehung, schlingt ihrer Hände um meinen Kopf und presst ihren Mund fest auf meinen.


Nach anfänglicher Überraschung und Passivität presse ich ihren Körper gegen meinen und eröffne einen heißen Tanz unserer Zungen.


Wie zwei Verdurstende hängen wir aneinander und in einer kurzen Atempause flüstert mir Nancy ins Ohr:


„….ich denke, ich sollte mich bei meinem Beschützer erkenntlich zeigen…..und außerdem habe ich wohl ein Recht auf ausgleichende Gerechtigkeit und will auch dich halbnackt unter der Dusche sehen!“


Nach zehnminütiger Autofahrt und praktisch permanentem, beinahe hochpubertärem Gegrapsche aneinander parken wir in der Einfahrt vor Nancys zweistöckigem Haus.


Die Tür ist kaum hinter uns ins Schloss gefallen, da saugen sich schon wieder gierig unsere Münder aneinander. Ich löse mich kurz und äußerst ungern von ihr und bitte mit gespielter Unschuld darum, ihre Titten massieren zu dürfen: „….ich frage sicherheitshalber mal vorher, weil ich nicht das selbe Schicksal erleiden will, wie der Typ vorhin im Lokal….!“


„…sie gehören ganz dir, nur zu!“, lautet ihre unmissverständliche Antwort und wenig später knete ich ihre nicht übermäßig großen, aber festen Möpse durch den knisternden Stoff des schwarzen Abendkleides.


Ein wohliges Gurren entweicht ihrem Mund, den ich gleich darauf wieder mit meinen Lippen verschließe.


Meine Zweite Hand wandert ihren Rücken entlang nach unten und massiert ihren festen Po, wobei ich erfreut feststelle, dass die gute Lady aktuell wohl auf jegliche Form der Unterwäsche verzichtet hat.


Und nur so für mich entsteht eine Art Verständnis für den Burschen in der Kneipe, der dieses Gefühl wohl auch gerne gehabt hätte.


„…so…now it’s time for pay back!” flüstert mir Nancy ins Ohr und geht voraus in den Wohnbereich, der mit gedimmtem Licht eine wohlig-warme Atmosphäre vermittelt.


„…runter mit den Klamotten!...wenn ich bitten darf!“ verlangt die blonde Lady während sie es sich auf einem Single-Sofa bequem macht, den Oberkörper nach hinten lehnt und die Beine übereinander schlägt.


Gespannt folgen mir ihre Blicke und verharren auf jedem Zentimeter nackter Haut, die ich Stück für Stück freigebe, während ich mich aus meiner Kleidung schäle.


Schließlich sind nur mehr mein Shorts übrig, die gerade noch meinen schon leicht angeschwollenen Schwanz im Zaum halten.


Ein Fingerzeig nach unten ist ein klarer Hinweis von Nancy und als dann auch die letzte Hülle gefallen ist, darf ich mich auf ihre Anweisung hin noch um die eigene Achse drehen.


…..„puppet on a string“ schießt es mir durch den Kopf. Aber was tut man(n) nicht alles in dem Wissen schon bald eine heiße Maus ficken zu können….

Kommentare


Ultra101
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 18
schrieb am 19.09.2025:
»Vielen Dank für die Fortsetzung, sehr gut :)«


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