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Kommentare: 7 | Lesungen: 8928 | Bewertung: 8.29 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 05.10.2007

Lehrstunden - Teil 2

von

= Nikola und Katrin zahlen Lehrgeld =

Das Wetter betreffend stand der neue Morgen seinem Vorgänger in nichts nach. Alles versprach den Tag noch schöner und angenehmer werden zu lassen. Die Sonne schien warm durch das große Fenster ins Schlafzimmer hinein, doch heute wehte ein leichter kühler Luftzug durchs Fenster ins Zimmer, was an der leicht angelehnten Tür und der Frühe des Morgens lag.

Schleichend wanderten Schatten und Licht durch den Raum. Der erste Sonnenstrahl, der Toms Gesicht erreichte und die Nase hoch bis zu einem Auge wanderte, weckte ihn langsam aus seinen Träumen. Die Nacht hatte er tief und fest geschlafen, was kein Wunder war, denn er hatte seiner Freundin Nikola den ganzen Tag als Sklave dienen müssen. Zu allem Überfluss hatte sie ihn für die Nacht auch noch ans Bett gefesselt, was seine Bewegungsfreiheit und Bequemlichkeit einschränkte. Am Ende war Tom so erschöpft, dass es ihm gleichgültig war. Er wollte nur noch schlafen. Jetzt lag er nackt jedoch ohne Fesseln unter seiner Decke. Waren die Erlebnisse vielleicht nur ein Traum gewesen? Sicher nicht, denn Tom erinnerte sich höchst selten an seine Träume, und wenn doch nur schemenhaft und bruchstückhaft. An den gestrigen Tag konnte er sich in allen Einzelheiten erinnern, deshalb kniff er sich zur Sicherheit ins Bein. Irgendwann mitten in der Nacht musste Nikola ihm die Fesseln abgenommen haben. Ach, ja, sie hatte sich beklagt, dass er schnarchte. Nach Nikolas Meinung schnarcht Tom immer in Rückenlage, also hatte sie ihn in der Nacht von seinen Fesseln befreit. Tom schaute sich um und sah die Bänder noch neben sich an den Bettpfosten hängen. Wahr war also das Erlebnis. Tom streckte und reckte sich. Er war wieder frei. Beim Gedanken an die Lehrstunde für Katrin trauerte er der Unfreiheit ein wenig nach. Oder war die Freiheit nur eine Freiheit seiner Gliedmaßen?

Das Bett neben ihm war leer und von Nikola war nichts zu sehen oder zu hören. Tom wunderte sich, warum Nikola ihn nicht geweckt hatte, und fragte sich, was ihn heute erwarten würde. Sie hatten keine Zeit ausgemacht, wie lange er ihr als Sklave dienen musste. Man könnte ihr Spiel so interpretieren, dass es nur für einen Tag galt. Aber besprochen hatten sie nichts und der Sklavenbrief, den Nikola verfasst hatte, sah auch kein festes Ende vor. Jeder konnte das Spiel jederzeit beenden, das stand in der Präambel. Doch musste es einer von ihnen beenden, denn automatisch endete es nicht. Fiel das einseitige Beenden des Spiels unter sein Widerspruchsrecht? Tom war gewillt diese Frage zu bejahen. Tom hatte allerdings versichert, davon so wenig wie möglich Gebrauch zu machen. Was, wenn Nikola auf einen längeren Zeitraum bestand? Sollte er das Spiel beenden? Gegen Nikolas Willen? Nein. Tom entschied sich vorerst zu warten, bis Nikola das Spiel für beendet erklärte. Entspannt lehne der sich zurück. Mit dieser Lösung konnte er leben. Sehr gut sogar. Aber wo war seine Herrin?

Mit dem Frühstückstablett in den Händen trat Nikola, die schon länger wach war, vor die Schlafzimmertür. Wenn sie gleich durch die Tür trat, würde sie sich Tom als Sklavin ausliefern. Eigentlich hatte sie es nicht nötig. Sie hatte des Spiel gestern ehrlich gewonnen und Tom konnte nicht erwarten, dass sie ihm als Sklavin dienen würde. Doch der Gedanke, sich für den schönen Tag zu revanchieren, hatte sie den Morgen über erregt und nervös gemacht. Ein seltsames, ansteigendes Kribbeln bemächtigte sich ihrer. Was würde Tom mit ihr tun? Sie hatte ihm einiges zugemutet, daher würde es sicher kein leichter Tag für sie werden. Tom würde es auskosten und alles, was er sonst nicht durfte, versuchen. Nikola biss sich auf die Lippe. Sie kannte einen Teil seiner intimen Wünsche und war auf einige nie eingegangen. Nikola ahnte, was er von ihr verlangen würde und sie würde ihm gehorchen! Aufregung und Neugier beherrschten ihre Gefühle. Sie hatte Tom aus Scham manchen Vorschlag oder Wunsch abgelehnt. Hätte ihr jemand vor 24 Stunden prophezeit, dass sie nackt und aufgeregt vor der Tür stehen würde, um Tom als Sklavin zu dienen und ihm alle Wünsche zu erfüllen, hätte sie ihn nicht nur ausgelacht. Aber waren Toms Wünsche wirklich so schlimm? Tom forderte sie immer auf, alles auszuprobieren, bevor sie über etwas urteilt. Sie hätte Tom noch eine Weile als Sklave behalten können. Der Sklavenbrief gab es her und sie hatten nicht vereinbart, wie lange der Verlierer als Sklave zu dienen hatte. Aber sie wollte es jetzt wissen, wie es andersherum war. Jetzt. Sie konnte jederzeit abbrechen, gegen einzelne Dinge ihr Veto einlegen und war nicht gezwungen, es je wieder zu tun.

Nikola zögerte. Ihr Mut drohte sie zu verlassen. Was würden andere dazu sagen? Sie wischte die Bedenken weg. Andere würden nichts erfahren. Oder würde Tom? Es war nicht auszuschließen, dass Tom einen seiner Freunde einladen würde. Auch wenn er heute mit niemanden verabredet war, konnte sie sich nicht sicher sein, dass keiner seiner Freunde auftauchte. Sie schloss die Augen und stellte es sich mit einigen seiner Freunde im Kopf vor. Bei manchen musste sie sich schüttelte. Aber es gab auch den einen oder anderen, den sie nicht von der Bettkante stoßen würde.

Nachdem sie gestern spontan Katrin einbezogen hatte, konnte sie sich einer Einbeziehung Dritter nur schwer widersetzen. Gleiches Recht für beide, so war es vereinbart. Zum einen erschrak sie über den Gedanken es mit einem anderen Mann treiben zu müssen, zum anderen erregte sie diese Vorstellung. Es kam darauf an, wer er war. Nikola überlegte, ob sie es wirklich tun sollte. War sie wirklich bereit alles mit sich machen zu lassen, oder schlimmer noch alles zu tun, was Tom verlangte, eventuell sogar mit einem Fremden? Sie konnte das Spiel jederzeit abbrechen. Aber Tom hatte es gestern auch nicht getan, was ihr eine gewisse Pflicht auferlegte. Sie hatte sich gestern in die Sache hinein gesteigert und Tom - wie sie es jetzt empfand - ziemlich unfair überrumpelt. Als ihre Freundin Katrin zum Tee kam, hatte sie plötzlich der Teufel geritten. Aber Tom hatte mitgespielt und nichts gesagt. Er hätte jederzeit aussteigen können. Hätte er wirklich? Sie hatten ihn ganz schön bei seinem Stolz und Mut gepackt. Fair war es nicht. Ausgezogen hätte Tom sich sicherlich auch unter normalen Bedingungen, denn für solche Späße war er immer gut. Aber dass sie ihn als Sklaven offenbart hatte, überschritt die Grenze. Zwar war Tom einverstanden, doch hatten sie ihn vorher so gereizt, dass der nicht mehr ganz klar bei Verstand gewesen sein konnte. Nikola warf einen Blick in den Garderobenspiegel und schmunzelte. Kein Mann würde die Gelegenheit zu einem flotten Dreier mit ihr und ihrer Freundin auslassen. Besonders nicht mit ihrer Freundin. Doch in diesem Punkt unterschätzte sie ihre Wirkung auf Männer.

Nikola härte ein Geräusch im Schlafzimmer. Ein letzter, tiefer Atemzug und entschlossen wischte sie ihre Bedenken weg und drückte die angelehnte Tür ganz auf. Tom schaute auf - nun war es zu spät, ein Zurück war nicht mehr möglich.

Tom sah erschrocken seine nackte Freundin gesenkten Hauptes mit einem Frühstückstablett zur Tür hereinkommen. Das schwarze, lederne und mit Nieten verzierte Halsband, wenn man es so nennen wollte, das Nikola sich angelegt hatte, war zwar recht breit, aber für Fesselspiele ungeeignet. Tom verstand die Andeutung sofort und ihm war klar, dass ihm ein wunderbarer Tag bevorstand. Er würde für sie - nebst einigen anderen Utensilien - noch heute ein schöneres und praktischeres Halsband besorgen. Sein überraschter Gesichtsausdruck wich einem strahlenden Lächeln, das in dem Moment als Nikola aufschaute zu einem strengen, dominanten Blick mutierte.

Nikola schauderte. So streng und hart hatte Tom sie noch nie angesehen. Zögerlich trat sie näher. Am liebsten wäre sie wieder raus gelaufen. Langsam kniete sie neben seinem Bett nieder, senkte den Kopf und küsste seinen rechten Fuß, der unter der Bettdecke hervor guckte. Noch nie hatte Nikola seine Füße geküsst. Tom ahnte, wie sehr Nikola sich zu dieser unterwürfigen Geste überwinden musste. Ihre Geste war nicht geplant, sondern eine spontane Reaktion auf Toms strengen Blick. Das beste Mittel ihn zu besänftigen, was ihr spontan in den Sinn kam.

Nikola mochte es nicht, wenn Tom ihre Füße küsste, weil sie es als zu unterwürfig empfand. Gestern jedoch, als er ihr als Sklave diente, musste er ständig ihre Füße küssen. Am Ende hatte er keinen großen Spaß mehr daran, doch sie hatte nicht locker gelassen. Bei jeder Gelegenheit musste er zu ihren Füßen knien und sie küssen. Heute würde er es ihr heimzahlen, da war sie sich sicher.

"Guten Morgen, Herr", kamen ihre Worte zögerlich. Nikola schluckte und setzte mit kräftigerer Stimme fort: "Hast Du gut geschlafen?"

'Jetzt ist es endgültig raus,' durchzuckte es Nikola. 'Ich habe ihn Herr genannt.' Tom setzte sich aufrecht.

"Ja, mein Schatz. Komm näher zu mir- meine kleine, schüchterne Sklavin! Ich habe ganz wunderbar geschlafen. "

""Ich bringe Dir Dein Frühstück, Herr."

Nikola erhob sich und stellte das Tablett vor Tom ab. Er zog sie an den langen Haaren zu sich herunter und küsste sie innig, während er ihr mit der rechten Hand in den feuchten Schritt griff. Dann musste sie sich aufrecht hinstellen. Als sie seinen musternden Blick spürte, hätte Nikola am liebsten ihre Blöße mit den Händen bedeckt. Doch das würde Tom keine Sekunde dulden, dessen war sie sich sicher. Ganz oben auf dem Tablett hatte sie den Sklavenbrief gelegt, den sie bereits unterschrieben hatte. Darunter befand sich ein reichhaltiges Frühstück. Tom grinste. Er nahm den Kugelschreiber und setzte seine Unterschrift unter den Vertrag, nachdem er ihn überflogen hatte und legte ihn beiseite auf den Nachtisch. Es würde ein schöner Tag werden.

Nikola trat wieder zurück und war unsicher, wie sie sich weiter verhalten sollte. Doch Tom wies ihr sofort die Position zu seinen Füßen an. Genüsslich machte er sich über das Frühstück her. Seine Sklavin hatte für reichlich Auswahl gesorgt. Käse, Schinken, Wurst, Marmelade, Honig, Ei und alles was das Herz begehrte. Eigentlich hätte es gut für zwei gereicht, doch Tom gab Nikola nichts ab. Er ging davon aus, dass sie bereits gefrühstückt hatte. Wenn nicht, war sie selber schuld und konnte bei Gelegenheit die Reste essen, wenn es eine Gelegenheit gab, bei der sie nicht benötigt wurde. Nur ab und zu schob er ihr als Anerkennung einen kleinen Baby-Bel oder etwas anderes als Leckerli in den Mund.

Während Tom sein Frühstück genoss, betrachtete er Nikola, die geduldig seine Füße küsste und massierte. Seine Freundin war einfach Klasse. Ein Mädchen mit Rasse. Ihre langen Haare fielen über seinen Fuß und versperrten leider die Sicht auf ihr schlankes Gesicht mit den tiefen blauen Augen und darauf, wie sie an jedem einzelnen Zeh lutschte. Tom befahl ihr die Haare zur Seite zu nehmen, damit sie ihr Gesicht nicht verdeckten.

Nikola war groß und schlank. Manche würden ihre Brüste als klein bezeichnen, Tom fand sie handlich und genau richtig. Große Brüste waren nicht sein Fall.

Nikola kam sich mit der Zeit blöde vor. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass Füße küssen in irgendeiner Art erregend für den Geküssten war. Oder doch. Hatte sie es gestern nicht genossen, Tom zu ihren Füßen zu sehen und ihn in Ruhe betrachten zu können? Kam die Erregung mehr aus der Macht, die man über den Küssenden hatte, als aus der Handlung? Aber was erregte den Küssenden? Der Gedanke dazu gezwungen zu sein? Jedenfalls bekam man davon keinen Orgasmus.

Toms Morgenlatte wurde unter der Bettdecke immer steifer und verlangte beachtet zu werden. 'Was könnte ich mit ihr anstellen?', überlegte Tom. Er griff unter die Bettdecke. 'Alles noch da?', schien Nikolas Blick zu fragen, denn der Griff war ihr nicht entgangen. 'Da werde ich wohl gleich ran müssen.'

Tom war auf den Rollentausch nicht vorbereitet. Sich jetzt einfach von Nikola befriedigen zu lassen, dass war ihm zu direkt und ging natürlich gar nicht. Ein Plan für das heutige Spiel musste geschmiedet werden.

Schon den ganzen Morgen hatte Nikola sich ausgemalt, was sie erwartete, wenn sie sich Tom als Sklavin unterwerfen würde. Nach dem gestrigen Tag hatte sie einiges gut bei Tom. Bisher hatte sie ihn noch nie oral befriedigt. Sie wusste, dass Tom ihre Handarbeit immer genoss. Ihre Hand würde ihm auch heute zu Diensten sein müssen und allerhöchste Wonnen bereiten, denn auch ihr bereitete es Spaß, auf Tom mit den Händen wie auf einem Musikinstrument zu spielen. Sie schauderte bei dem Gedanken, dass er sich heute nicht damit zufrieden geben würde.

Würde Tom verlangen, dass sie sein Sperma schluckt? Sicher, denn weil sie ihn gestern dazu gezwungen hatte, sein eigenes Sperma zu schlucken, konnte sie kein Veto einlegen. Der Gedanke daran rief bei ihr leichten Ekel hervor. Wie würde es schmecken? Hätte sie es gestern doch besser nicht getan.

Und was würde Tom mit ihr machen. Sie wusste, dass er sie gerne und ausgiebig mit dem Mund verwöhnte. Dabei hatte sie ihre schönsten Orgasmen. Gestern hatte er es mehrfach tun müssen - sogar bei ihrer Freundin. Es war herrlich. Aber ein Herr, der seine Sklavin mit dem Mund verwöhnt? Ab und an hatte er ihr gedroht, dass er sie eines Tages fesseln und kitzeln würde. Auch damit musste sie rechnen. Nikola schauderte bei dem Gedanken daran erneut. Sie war sehr kitzelig, doch Tom hielt sich immer daran, wenn sie nein sagte. Durfte sie heute Nein sagen? Wohl kaum. Langsam wurde ihr klar, was alles auf sie als Sklavin zukommen würde. Aber sie traf damit nur einen Bruchteil dessen, was Tom noch einfallen und verlangen würde.

Tom war satt und riss Nikola aus ihren Gedanken. Ein Wink von ihm bedeutete ihr, das Tablett zur Seite zu stellen und sich vor ihm hin zu stellen. Nervosität und Spannung machten sich bei ihr breit. Jetzt ging es los. Nikola, die Toms Morgenlatte unter dem Bettlaken deutlich erkennen konnte, richtete sich gerade auf. Während Tom schweigend seine Sklavin musterte, hielt sie den Kopf aufrecht, aber den Blick gesenkt. Nikola meinte die prüfenden Blick unter der Haut zu spüren und kam sich sehr nackt vor. Sie hatte keine Scheu, sich vor anderen nackt zu zeigen, doch diese prüfenden, wertenden Blicke empfand sie als erniedrigend. 'Nun lass mich schon anfangen', dachte sie sich. 'Ich seh's doch. Ich besorg's dir schon.' Sie errötete. So ungefähr musste sich Tom gestern gefühlt haben.

Dann kamen die Fragen. Was denkt er über mich? Meine Brüste sind nicht ganz gleich groß? Gefalle ich ihm? Sicher! Die Sekunden verstrichen unheimlich langsam. Trotz seiner Morgenlatte beschloss Tom Nikola nicht gleich zur Sache kommen zu lassen. Auch wollte er ihr demonstrieren, dass Männer nicht sofort nur das Eine wollen.

"Verschränke die Hände hinterm Kopf, und dreh dich ganz langsam um!"

Nikola drehte sich sehr langsam um.

"Nimm deine Füße weiter auseinander!"

Gehorsam spreizte Nikola die Beine und erinnerte sich, wie sie Tom am Tag zuvor begutachtet und gedemütigt hatte. Jetzt zahlte er es ihr heim. Die Demütigung erregte sie mehr als sie erwartet hatte. Eigentlich hatte sie es für ein Spiel gehalten, dass nur Toms Bedürfnis sie zu beherrschen befriedigt. Langsam fand Nikola an ihrer Rolle gefallen und sie gestand sich ein, dass es kein unangenehmes Gefühl für sie war, beherrscht zu werden und gehorchen zu müssen. Sie hörte, wie Tom das Bettlaken zurück schlug und aufstand. Sich umzusehen wagte sie nicht.

Tom stand auf und machte Musik an. Er hatte ein langsames, romantisches Lied ausgesucht. Dann trat er ganz dicht hinter Nikola. Er strich mit beiden Händen über Schultern und Armen hinab zu den Hüften. Nikola schloss die Augen, um die Berührungen intensiver zu genießen. Tom trat so nah an sie heran, dass er sie kaum berührte. Dennoch konnte sie seinen Körper spüren und hörte seinen Atem dicht an ihrem Ohr. Als Tom sich schließlich dicht an sie schmiegte und sie in den Arm nahm spürte Nikola seinen steifen Schwanz in ihrer Pofalte.

"Halte ganz still. Bewege dich nicht! Ich will deinen Körper genießen", flüsterte Tom ihr ins Ohr. Genüsslich begann er ihre Brüste zu massieren und ihren Nacken zu küssen. Nikola genoss seine Wärme und sein Streicheln. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken. Auch Tom genoss die Wärme und sog den Duft ihrer Haare ein.

Langsam strichen seine Hände zu beiden Seiten an ihrem Hüften hinab, bis die Rechten über ihrem Venushügel angekommen war. Nikola lief erneut ein Schauer über den Rücken. Sehnsüchtig hoffte sie, dass sein Finger ihre feuchte Spalte finden würde. Ahnend wonach sie verlangte, wanderten Toms Hände zu ihrer Enttäuschung über die Oberschenkel zurück zu ihren Brüsten. Hier verweilten sie aber nur kurz. Dann ging es wieder nach unten. Diesmal massierte Tom ihren Venushügel mit der flachen Hand. Nikola spürte, wie Toms Schwanz in ihrer Pofalte wuchs. Sie bewegte ihren Po um ihn anzutörnen und in der Hoffnung, dass er dann endlich mit dem Finger in ihre Spalte eindringen und nach ihrem Kitzler suchen würde.

"Du sollst dich doch nicht bewegen, Sklavin." Zur Strafe gab's einen leichten Klapps auf den Po.

Immer wieder fand Toms Hand ihren Venushügel. Endlich drang sein Finger in ihre feuchte Muschi ein. Doch er legte sich nur ganz sanft auf ihren Kitzler. Tom spürte ihre Feuchtigkeit und Erregung. Auch Nikola wurde bewusst, wie feucht sie war und wie sehr sie die Situation erregte und vor allem gefiel. 'Komisch. Es gefällt mir seine Sklavin zu sein und ihm gehorchen zu müssen. Ich hätte nie geglaubt, dass es so etwas - perverses - erregen könnte.' Aber im Moment war das Leben als Sklavin nicht schlecht. Besser hätte Tom sie als Herrin auch nicht verführen können. Ein warmes Gefühl der Liebe und Zärtlichkeit überkam sie. Tom wusste, wie man Stimmungen erzeugt.

"Wehe, du bewegst dich", hauchte Tom ihr ins Ohr.

Unendlich lange Sekunden hielt Tom seinen Finger ganz still, während er Nikola den Hals küsste, ihr Ohrläppchen knabberte oder "Ich liebe Dich, Sklavin" ins Ohr hauchte.

Ein Schauer lief ihr über den Rücken und Nikola fiel es schwer still zu halten. Sie lechzte danach, dass der Finger auf ihrem Kitzler sich endlich bewegte. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie versuchte sich an seinem Finger zu reiben, mit dem Erfolg, dass Tom ihn sofort weg zog und ihr einen etwas festeren Klapps auf den Schenkel gab. Doch sie musste nicht lange warten und der Finger war wieder zur Stelle. Nebenbei roch Tom an ihren Haaren und massierte mit der freien Hand ihre Brüste.

Aus Angst Tom würde seinen Finger weg ziehen bemühte sie sich still zu halten. Etwas Ungehorsam kann nicht schaden, dachte sich Nikola. Sie griff mit einer Hand nach hinten, um Toms Schwanz zu greifen. "Nimm gefälligst deine Hand weg, Sklavin. Ich sage dir, wenn du dich bewegen darfst." Die harschen Worte törnten sie ab und gleichzeitig an.

Nikola begann am ganzen Körper leicht zu zittern. Nikola vollführte einen Balanceakt mit ihrem Kitzler als Schwerpunkt auf seinem Finger. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um in den Knien einknicken zu können und sich zu winden, während sie versuchte, ihren Kitzler still auf seinem Finger zu halten, damit Tom ihn ja nicht wieder weg zog. Endlich bewegte Tom seinen Finger ganz langsam auf Nikolas Kitzler.

Nikola stöhnte auf und atmete dann erleichtert auf, weil die Anspannung sich entladen konnte. Ihre Knie wurde unter der sanften Massage ihres Kitzlers weich. Leichte Schauer der Wonne durchströmten ihren Körper. Dann eine paar schnelle Bewegungen des Fingers und die Schauer gingen in ein heftiges kurzes Gewitter über. Nikola krümmte sich vor Wonnen. Sie musste die Spannung irgendwie ausgleichen. Dann war es auch schon wieder vorbei. Tom zog seinen Finger heraus und steckte ihn Nikola in den Mund, die niemals geglaubt hätte, dass sie jemals wild und gierig ihren eigenen Saft von seinem Finger lecken würde. Auch die anderen Finger leckte sie an, damit sie feucht waren und besser in ihre Spalte gleiten würden.

Immer neue Schauer schickt Tom durch ihren Körper. Schließlich konnte Nikola dabei nicht mehr stehen. Tom hielt sie ganz fest, hob sie leicht an und trat einen Schritt zurück. Nikola stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, als sie den Boden unter den Füßen verlor und Tom sich mit ihr rückwärts aufs Bett fallen ließ.

Nikola erholte sich schnell von dem Schreck. Tom rückte sie zurecht. So ein Leben als Sklavin ist gar nicht so übel, befand Nikola. Dass Tom sie zur Passivität verurteilt hatte, gefiel ihr besonders. Als plötzlich Toms harter, warmer Penis von hinten in ihre Lustgrotte eindrang, während er mit dem Finger ihren Kitzler massierte, stöhnte Nikola lustvoll auf. Das war genau das, was sie jetzt brauchte. Doch Tom zog sich jedoch sogleich wieder zurück.

"Mach weiter, Herr. Bitte!"

Tom griff zum Nachtisch und holte etwas mühselig und linkisch zwei metallene Lust-Kugeln aus der obersten Schublade. Immer wieder hatte er sich gewünscht, dass sie diese kleinen Dinger mal ausprobieren und immer wieder hatte Nikola sich verweigert. Flehentlich sah sie ihn an, doch sie wusste, dass alles bitten und betteln heute nicht helfen würde. Daher ließ sie es demütig über sich ergehen, als Tom langsam die kalten Kugeln in ihre Spalte schob. Bisher hatte sie sich trotz aller guten Worte geweigert, wenn Tom sie bat, die Lustkugeln mal auszuprobieren. Dass sie heute als Sklavin nicht gefragt wurde, gab ihr gleich zu Anfang einen Vorgeschmack darauf, was sie erwartete. Ohnmächtig nahm sie hin, dass erst eine, dann die andere Kugel in ihr verschwand. Die kalten Kugeln fühlten sich zwar besser an, als sie erwartet hatte, doch dämpfte deren Kälte ihre Erregung.

Nikola fragte sich ob die Dinger wirklich die Wirkung haben würden, mit der sie beworben wurden. Nikola schoss der Gedanke durch den Kopf, dass Tom versucht sein könnte, sie damit den ganzen Tag in Erregung halten.

Tom drehte Nikola behutsam um, so dass sie jetzt auf ihm saß.

"Um dein Vergnügen kümmere ich mich später. Vielleicht! Und auch nur, wenn du deine Sache gut machst. Sicher weißt du, was du nun zu tun hast, Sklavin", lächelte Tom. Rache ist süß. Auch sie hatte ihn gestern angemacht und dann warten lassen.

Nikola biss sich auf die Lippen. Es war gemein, hundsgemein, was er mit ihr machte. Enttäuscht lächeln nickte sie: "Ja, Herr."

Natürlich war ihr klar, dass sie ihn nun mit dem Mund verwöhnen sollte. Etwas vor dem sie immer einen leichten Ekel empfunden hatte und darum vermied.

Ein letztes Mal griff Tom an ihren Kitzler um einen Schauer der Wonne durch ihren Körper zu jagen und steigerte damit Nikolas Frustration. Sie fühlte sich machtlos und benutzt. Ihre Bedürfnisse zählten heute nicht. Tom hatte sie auf Touren gebracht und verweigerte ihr aber die Befriedigung. 'So, wie du es gestern mit ihm gemacht hast,' schoss es ihr durch den Kopf.

'Ich muss tun, was mein Herr von mir verlangte', seufzte Nikola mehrfach innerlich. Als Sklavin blieb ihr keine andere Wahl als zu gehorchen. Doch es waren genussvolle Seufzer. Sie spürte Toms harten Ständer unter sich. Während er sie gezielt ihre Lust geweckt und ein Feuer in ihr angefacht hatte, hatte sich langsam an ihr aufgegeilt. Frustriert musste sie sein Werk an sich selbst vollenden, ohne auf ihre Kosten kommen zu dürfen. Sein schelmisches Grinsen zeigte unverhohlen, dass er sich an ihrer unbefriedigten Lust weidete. 'Nun, so ist das Leben einer Sklavin,' seufzte sie und hoffte, dass auch sie noch zu ihrem Vergnügen kommen würde. 'Aber bis zu deinem Höhepunkt hast du noch einen langen, qualvollen Weg vor dir mein Lieber', lächelte Nikola diabolisch.

Tom hatte überhaupt kein schlechtes Gewissen. Erregen und frustrieren, war sein bevorzugtes Spiel. Er wollte Nikola damit in nie geahnte Sphären entführen. Und heute musste sie sich alles gefallen lassen - oder das Spiel abbrechen, was sie gewiss nicht tun würde. Außerdem hatte sie es nicht mit ihm genauso gemacht? Rache war süß.

Tom legte sich entspannt zurück und schloss die Augen. Nikola setzte sich über einen Oberschenkel, so dass Toms Penis frei vor ihr lag. Langsam und zart streichelte sie seine leicht behaarte Brust. 'Was du kannst, kann ich schon lange', dachte sie sich. 'So schnell werde ich nicht zur Sache kommen.' Ihre Hände streichelten sanft über seinen Bauch. Dicht ging es am Penis vorbei, um dann an den Innenseiten der Oberschenkel zu enden.

Durch Nikolas Bewegungen vibrierten die Lustkugel ganz leicht. Nikola empfand diese Vibrationen als sehr angenehm, während die Tatsache, dass die Kugeln zum Scheideneingang rutschten ein eher störendes Gefühl verursachten. Sie musste ihre Muskeln anspannen, damit sie nicht herausrutschte. Viel mehr als die leichten Vibrationen der Kugeln erregte sie der Gedanke an die Kugeln. Unbewusst rieb sie ihre Scham an Toms Oberschenkel. Ein unerwartetes, kurzes aber intensives Prickeln durchströmte Nikola. Sie atmete tief durch. Sollte die Werbung recht haben?

Nikola beugte sich vor und warf ihre langen Haare nach vorn über sein Gesicht. Tom winkelte sein Bein an, so dass sie ihre Scham weiter daran reiben konnte. Zärtlich küsste Nikola Tom auf Stirn, Wangen und Mund. Langsam wanderte sie zum Hals. Ihre Brüste streichelten Toms Brust. Weiter ging es abwärts. Die Haare kitzelten Toms Gesicht. 'Tiefer, tiefer, meine geliebte Sklavin', dachte Tom. 'Unten wartet schon jemand sehnsüchtig auf deine zarten Lippen.' Doch Nikola ließ sich Zeit und Tom wollte nicht eingreifen, weil er wusste, dass er sich dadurch um einen Teil des Vergnügens bringen würde. Jetzt musste die Sklavin den Takt angeben. Auch Nikola konnte perfekt mit Pausen, Andeutungen und Wellen von Spannung und Entspannung spielen.

Nikola ließ sich ausgiebig dabei Zeit an seinen Brustwarzen zu knabbern und zu lutschen. Es fiel ihr immer noch schwer sich Zeit zu lassen und auf Tom zu konzentrieren, denn ihre Lustgrotte wurde von den Lustkugeln bei jeder Bewegung erregt. Als sie schließlich den steifen Schwanz direkt vor sich hatte, seufzte sie innerlich: 'Wie gern hätte ich dich jetzt an Stelle der Kugeln in mir.'

Nikola sah zu Tom auf, der sie angrinste: 'Schuft, du weißt genau, wie ich mich jetzt fühle', hätte sie gerne gesagt, aber das geziemte sich nicht für eine Sklavin.

Obwohl Nikola es noch nicht wollte, konnte sie nicht umhin, einen zarten Kuss auf die Eichel zu hauchen. Zum ersten mal spürte sie die weiche, zarte Haut mit ihren Lippen. Tom stöhnte. Nikola hatte gelernt, dass indirekte Reize bei Tom eine hervorragende Wirkung hatten, deshalb wanderten ihre Küsse zu Toms Frust dicht am Penis vorbei zur Innenseite der Schenkel. Nur ihre Haare strichen leicht über den Schaft.

Auf dem Weg wieder nach oben bekam zuerst jeder Hoden einen Kuss. Dann leckte sie mit der Zunge über seinen Sack. Plötzlich hatte sie ein Ei im Mund und übte mit den Zähnen leichten Druck aus. Tom war starr vor Schreck und wagte nicht sich zu bewegen. Seine Sklavin hatte ihn für den Moment nicht in der Hand sondern im Mund. Er befürchtete, dass sie jetzt den Spieß umdrehen könnte. Doch als gehorsame Sklavin ließ Nikola schnell wieder los und ihre Küsse wanderten den Schaft hoch zur Eichel.

"Knie dich über meine Brust, Gesicht zum Fußende, Sklavin!"

"Ja, Herr!"

Auch wenn es nicht in ihr Konzept passte, tat Nikola wie ihr geheißen und beugte sich dann nach vorn um ihre Arbeit fortzusetzen. Tom konnte nun in ihre feuchte Lustgrotte sehen. Mit einem Finger suchte er nach ihrem Kitzler und mit der anderen Hand zog er leicht im Takt an dem Bändchen, das aus ihrer Grotte hing und die beiden Kugeln verband. Nikola stöhnte. Sie konnte sich kaum konzentrieren.

Dann war ihre Selbstbeherrschung vorbei. Sie musste jetzt einfach Toms Penis leidenschaftlich küssen. Mit den Händen streichelte sie seine Eier. Als Tom schließlich ihre Muschi leckte, gab es kein Halten mehr. Nikola nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte wie von Sinnen seine Eichel. Auch Tom spürte, dass er sich dem Höhepunkt näherte. So schnell sollte es nicht gehen. Er wollte eine Pause einlegen, damit Nikola sich entspannen und besinnen konnte. Doch die Pause kam zu spät.

"Bitte mach weiter, Herr, bitte", flehte Nikola.

Nikola küsste flehentlich seine Penis und hörte nicht auf. Da konnte sich Tom auch nicht mehr halten. Berauscht leckte er Nikola wild aber rhythmisch dem Höhepunkt entgegen. Just in dem Moment, in dem Nikola kam, spritze auch er seinen Saft in ihren Mund. Leidenschaftlich versuchte Nikola jeden Tropfen seines Saft aufzufangen und aufzulecken. Von Ekel war keine Spur. Auch nachdem die Wogen der Lust abgeebbt waren, hörte Nikola nicht auf, sondern leckte Tom sauber.

Die Leidenschaft hatte jeden Ekel, den sie sonst empfand, hinweg gespült und Nikola fragte sich, warum sie sich bisher davor gescheut hatte, Toms Penis in den Mund zu nehmen und sein Sperma zu schlucken. Selbst als er sauber war, küsste und streichelte sie ihn zärtlich.

Tom leckte ihr noch ein zweimal zärtlich über den Kitzler, dann gab er ihr einen Klapps auf den Po. Nikola nahm es als Erlaubnis und Aufforderung, sich erschöpft zur Seite zu rollen. Tom nahm sie in den Arm und sie kuschelten sich eng umschlungen aneinander.

"Das war ... wundervoll, Herr", flüsterte Nikola.

"Komm. Aufstehen und Duschen", kommandierte Tom plötzlich, nachdem er sich erholt hatte.

Nikola folgte ihm gehorsam ins Badezimmer. Die Kugeln in ihrer Lustgrotte rieben sich bei jedem Schritt an den Wänden ihrer Muschi und im Nu war sie wieder erregt. 'Wenn er die Dinger nicht raus nimmt, wird es ein harter Tag für mich.'

Sie gingen zusammen Duschen und Tom ließ sich dabei von Nikola bedienen. Sie musste ihn einseifen und abtrocknen, rasieren und die Finger- und Fußnägel maniküren.

Als damit sie fertig war, durfte sie sich selbst herrichten während Tom sich anzog. Nikola durfte nichts anziehen, was ihr bei dem warmen Wetter gar nicht so unangenehm war.

== Einkaufsbummel ==

Für eine hübsche Sklaven fehlten Nikola noch einige Schmuckstücke mit denen er sie ausstaffieren konnte. Tom beschloss die Einkäufe ohne sie zu tätigen und gab ihr die Anweisung das Haus aufzuräumen. Womit sie natürlich nicht viel Arbeit haben würde, da Tom es am gestrigen Tage ausgiebig aufräumen musste. Ohne eine Erklärung verließ Tom das Haus.

Leider hatte er nur am anderen Ende der Einkaufsstraße einen Parkplatz bekommen. Zielstrebig und schnell lief er durch die Straßen zu einem bekannten Kaufhaus und steuerte die Damenabteilung an. Ein kurzer Blick durch die Halle und er wusste, wohin er musst. Sein schneller Schritt wurde jäh unterbrochen, als fast in Pärchen hinein gerannt wäre, das zwischen zwei Ständer verdeckt auf den Gang trat. Es dauerte ein, zwei Sekunden bis er seine Unfallopfer erkannte.

"Hey, Bernd, ... Katrin - was macht ihr denn hier?", rief er erstaunt.

"Hallo, Tom."

Katrin sah Bernd verwundert an. Woher kannte er Tom?

"Ihr kennt Euch?", frage sie sehr leise, erschüttert und peinlich berührt, denn sie dachte sofort an den gestrigen Nachmittag, aber niemand hörte ihre Frage. Vielleicht war es auch besser so, denn die Antwort war schließlich offensichtlich.

Desgleichen wunderte sich Bernd woher seine Freundin Tom kannte. Dass Tom und Bernd sich mal treffen könnten, darüber hatte Katrin nie nachgedacht. Noch schlimmer war jedoch, dass sie sich kannten wie es schien sogar ausgezeichnet. Tom würde doch keine Andeutungen machen. Katrin, überlegte fieberhaft. Sie und Nikola hatten in seiner Gegenwart doch nicht über Bernd gesprochen? Doch! Aber Nikola hatte ihr doch versichert, dass Tom nichts erzählen würde oder dürfte.

Tom gab der erstaunten Katrin ein Küsschen links und rechts auf die Wange.

"Na, war ein schöner Tag gestern nicht wahr? Bernd altes Haus, ... sag' mal woher kennt ihr Euch?", stutzte Tom etwas verspätet und befreite Katrin von einer Antwort. Die nickte nur zustimmend und überlegte, was sie auf diese Anspielungen sagen sollte.

Bernd erklärte ihm wie sie sich kennen gelernt hatten.

"... und woher kennst du Katrin?", beendete er seine kurzen Bericht.

"Na ja, sie ist die Freundin meiner Freundin und war erst gestern bei uns", erläuterte Tom, verschwieg jedoch jede Andeutung auf das Geschehene, was der immer noch um Fassung ringenden Katrin entgegen kam.

Über einige Ausrufe "so ein Zufall" und "das gibt's doch nicht" erfuhr Katrin, dass Tom und Bernd sich sehr gut und sehr lange kannten - eine Sandkastenfreundschaft eben. Nur in den letzten Wochen hatten sie keine Gelegenheit gehabt sich zu treffen. Bernd war zu sehr im Beruf eingespannt. Das sollte sich wieder ändern.

Katrin wollte sich noch etwas zum Anziehen aussuchen und entzog sich damit peinlichen Fragen und Andeutungen. Tom und Bernd schauten ihr derweil zu und unterhielten sich.

"Bestimmt nett im Bett, die Kleine", flüsterte Tom als sie etwas außer Hörweite war. Es reizte ihn, mit dem Feuer zu spielen.

"Weiß ich noch nicht. Sie ist ein bisschen sehr zurückhaltend und schüchtern. Keine Ahnung, wie ich sie rum kriegen soll. Dabei glaube ich, dass sie es auch will", antwortet Bernd. Tom staunte nicht schlecht. Diese Unsicherheit erlebte er bei draufgängerischen Freund erstmals.

Blitzartig schoss Tom ein teuflischer Plan durch den Kopf. Im ersten Moment wollte er ihn ablehnen, doch dann setzte sich der Schalk in ihm durch. Sein Freund war bei der Auswahl seiner Mädchen nicht wählerisch. Dass er schon eine Weile an Katrin baggerte und sie noch nicht direkt ins Bett befördert hatte, wollte etwas heißen. Tom kannte gewisse Vorlieben seines Freundes, der auch mal mit zwei Mädchen ins Bett stieg, oder auch mit einem anderen Jungen eines beglückte, wobei auch er schon einige Male, meist wenn er zu viel getrunken hatte, um Nein zu sagen, das Vergnügen hatte, der zweite zu sein. Vieles, was über Bernd erzählt wurde, war hoffnungslos übertrieben, aber nicht alles.

Katrin suchte etwas ziellos die Kleiderständer durch. Eigentlich wusste sie, was sie suchte, aber die Begegnung mit Tom hatte sie aus dem Gleichgewicht gebracht. Verstohlen blickte sie zu den Jungs rüber. Was hatten sie sich zu erzählen? Die Nacht hatte sie lange wach gelegen und darüber nachgedacht, was bei ihrer Freundin geschehen war. Irgendwie hatte ihre Freundin die Sache geschickt eingefädelt. Sie hatte nicht geahnt, dass ihre Freundin eine dominante Ader hatte. Alles lief mit einer solchen Leichtigkeit ab, dass sie sich im Nachhinein nicht wunderte, bei der Sache mitgespielt zu haben. Nikola hatte ihre Zurückhaltung was Sexuelles anging geschickt nicht aufbrechen lassen. Zum Schluss hatte sie sogar gefallen daran gefunden, Tom als Sklaven zu behandeln. Das ging ja alles noch. Aber das sie sich schließlich von Tom hat befriedigen lassen, dass bereitet ihr Gewissensbisse. Nicht, dass es ihr nicht gefallen hätte. Sie hatte es sogar versucht sich selbst nochmal zu machen, doch es war lange nicht so schön. Sie verlor zu schnell die Kontrolle und konnte den Höhepunkt nicht lange hinauszögern.

Katrin schien tief in ihre Sucher versunken. Obwohl sie ihre Ohren spitzte, bekam nur wenige Worte des Gespräches zwischen den Jungs mit. Das interessanteste hörte sie nicht, weil die Jungs sehr darauf achteten, dass sie nicht zu laut sprachen. Ab und an ein riefen sie nach Aufforderung ein "sieht gut aus" zu ihr, ansonsten waren die beiden abwesend. Dass die Jungs über sie sprachen, konnte sie den Gesten und einigen Fetzen entnehmen. Offenbar führte Tom etwas im Schilde, denn er war recht aufgeregt.

"Ich bin mit ihrer Freundin zusammen. Ich denke, ich kann dir die Kleine um 15 Uhr auf einem goldenen Tablett servieren", schlug Tom vor, nachdem er das Feld bereitet hatte und annahm, dass sein Freund einen - zugegeben dreisten - Vorschlag akzeptieren könnte.

"Wie willst du denn das schaffen?" Bernd schaute amüsiert und sehr ungläubig, aber auch interessiert.

"Lass mich nur machen. Wenn sie gleich kommt, gehst du auf Toilette. Danach trennen wir uns, du bringst sie nach Hause. Sagen wir, du hast einen wichtigen Termin vergessen - beim Zahnarzt."

Bernd zögerte. "Da will sie mich bestimmt begleiten."

"Will sie nicht. Ganz bestimmt nicht. Lass mich nur machen. Also Punkt 15 Uhr bei mir. Auf keinen Fall früher. Abgemacht?", fragte Tom drängend.

Bernd zögerte. "Tom, du beißt bei ihr auf Granit. Willst du auch an sie ran? Flotter Dreier? Vergiss es."

"Nein, schlimmer: Flotter Vierer!"

"Hey, ich baggere an der Kleinen schon eine ganze Weile. Und du willst es bis 15 Uhr schaffen? Du? Bisher musste ich immer die Mädchen für einen flotten Dreier auftun."

"Sagen wir mal ehrlich: Sie haben uns aufgetan!", betrachte Tom die Vergangenen gemeinsamen Abenteuer realistischer.

"So, so! Das verringert deine Chancen dann aber gewaltig. Sie wird dich nicht auftun. Wer ist der oder die Vierte?"

Katrin kam mit einem Kleid und auf die Beiden zu. Die Zeit drängte.

"Meine Freundin Nikola."

Bernd stieß einen Piff aus. "Und die macht das mit?"

"Alles was du willst!", übertrieb Tom etwas, den seine Idee in fiebrige Aufregung versetzte.

"Und wenn du es nicht schaffst?", wollte Bernd noch wissen.

"Flotter Dreier und Nadine macht alles, was du willst. Oder du mit ihr", flüsterte Tom so leise, dass Bernd es gerade noch verstand. Dann stand Katrin vor ihnen.

"Wie gefällt Euch das Kleid! Sieht es nicht stark aus?"

"Echt scharf. Du siehst darin zum Anbeißen aus. Dreh dich mal um. Das nehmen wir. Aber ich muss erstmal ganz dringend auf die Toilette", antwortet Bernd und blickte sich suchend um.

'Das ist ja mal ein verlockendes Angebot', befand Bernd. Er war von Haus aus sehr neugierig, für jeden Spaß zu haben und wollte unbedingt wissen, was sein Freund plante um ihm Katrin auf einem goldenen Tablett zu servieren. Dass Tom damit scheitern würde, stand für ihn fest. Es sei den, gestern hätte sich bei Tom und Nikola etwas ereignet, was Tom zu der Annahme hinriss, er könne bei Katrin landen. Bernd konnte sich nicht vorstellen, was das sein sollte. Das der Tag auf jeden Fall einen flotten Dreier für ihn einbrachte, war bei aller junger Liebe zu der sehr zurückhaltenden Katrin, ein verlockendes Angebot. Wäre er die letzten Wochen nicht so abstinent gewesen, hätte er es vielleicht abgelehnt. Eigentlich war Katrin doch selbst schuld, wenn er sich mal woanders etwas Erleichterung verschaffte - und das Wochenende war noch lang. Für Katrin würde es heute Abend allemal noch reichen. 'Wirst schon sehen, was Du davon hast, Großmaul.'

Katrin gab ihm einen Kuss und strich mit der Hand über die Beule in seiner Hose: "Ist es so schlimm?"

Bernd wurde purpurrot, denn das hatte Katrin noch nie gemacht. Der Gedanke, den Tom in ihn gepflanzt hatte, hatte ihn nicht nur geistig erregt. Katrin hatte seinen Steifen in der Hose nicht übersehen, aber dass hatte sie bei früheren Gelegenheiten sicher auch nicht. Warum ging sie heute damit so locker um? Irgendwie war sie verändert. "Ähh, nein, nicht was du denkst. - Also: Abgemacht! - Du kannst ja schon mal bezahlen, Schatz. Hier ist mein Portemonnaie. Ich muss mal."

Katrin wunderte sich etwas über das "Abgemacht" und darüber, dass ihr Freund offensichtlich die Spendierhosen an hatte. Nicht einmal nach dem Preis hatte er gefragt. 'Er will dies Wochenende noch etwas von dir', schmunzelte Katrin. 'Und für gutes Wetter ist ihm kein Preis zu hoch. Die Rechnung wird er mir noch servieren. Darauf freue ich mich schon.' Bei dem Preis hätte sie sich das Kleid nie selbst gekauft. Sie hatte es nur angezogen weil es ihr gefiel und sie sehen wollte, wie es ihr stand. Ein bisschen Träumen war schließlich erlaubt. Bernd würde es sicher nicht arm machen. 'Wenn bei jedem Griff in seine Weichteile ein teures Kleid raus springt, soll es mir rechts ein.'

Tom begleitet Katrin zur Umkleidekabine. Es waren keine weiteren Kunden in der Nähe, daher drängte es sich mit in die Kabine und kam gleich zur Sache. Katrin wusste erst nicht was sie zu dieser Frechheit sagen sollte, doch sofort wurde ihr klar, dass Tom in der Kabine nicht das eigentliche Problem war. Tom, von dem Katrin jetzt erwartete, dass er zudringlich würde, legte ihr nur seinen Finger auf die Lippen, um ihr anzudeuten, zu schweigen. Mit festem, herrischen Blick sah er Katrin in die Augen. Was war nur aus diesem gedemütigten Sklaven geworden, der verzweifelt um Gnade winselte. Katrin bekam weiche Knie. 'Wenn er dich jetzt anfasst, bist du machtlos', stellte sie fest.

"Hör mir zu! Deine Freundin Nikola möchte, dass du ihr gleich Gesellschaft leistest. Sie ist nämlich heute meine Sklavin. Du weißt, dass ich noch was gut bei euch habe. Und wenn du nicht kommst, dann muss sie alles alleine ausbaden. - Und ich könnte gewillt sein, Bernd einiges über gestern zu erzählen."

"Du wirst die Sache von gestern doch nicht Bernd erzählen?",schaute Katrin ihn ungläubig und nur wenig erleichtert an.

"Natürlich nicht. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es ihn interessiert - in allen Einzelheiten und vielleicht noch ein bisschen mehr. Oh, Bernd kann sehr eifersüchtig sein", flunkerte Tom, der zweifelte, dass Bernd jemals eifersüchtig war. Schon, dass er wie gewünscht auf Toilette verschwand, zeigte, dass er einem Spaß und Abenteuer auch in diesem Fall nicht abgeneigt war.

Katrin, die noch nicht bemerkt hatte, dass Bernd zur Eifersucht neigte, sich aber nicht sicher war, entfuhr nur ein kurzes: "Schuft."

"Na, na, gehört sich das für eine gehorsame Sklavin?"

"Entschuldigung!", rutsche es ihr unkontrolliert heraus. Warum entschuldige ich mich?

Katrin überlegte. Was hatte Tom vor? Sie musste erstmal Zeit gewinnen, bis Bernd gleich wieder erschien. Sie konnte Tom einfach bitten, die Kabine zu verlassen.

"Was verlangst du von mir?", fragte sie stattdessen und ging auf sein Spiel ein.

"Herr, heißt es. Du kommst um Punkt 14:30. Keine Minute früher oder später. Du wirst mir mit Nikola als Sklavin dienen. Überleg es dir bis Bernd zurück ist."

Mit dieser Forderung gab Tom die Kabine frei. Katrin überlegte. Eigentlich wollte sie sich nicht erpressen lassen. Ob Bernd die Geschichte glauben würde, wenn Tom sie ihm erzählte? Das wäre eine Katastrophe. Vielleicht konnte Nikola ihr helfen. Erstmal musste sie verhindern, dass Tom Bernd von dem gestrigen Tag erzählte. Schnell zog sie sich um, um mit Tom noch vor der Kabine reden zu können.

Katrin kam aus der Kabine und sah Bernd bereits am anderen Ende des Ganges. Er kam geradewegs auf sie zu.

"Und wie stellst du dir vor, soll ich Bernd los werden? Wir wollten den ganzen Tag miteinander verbringen", flüsterte Katrin.

"Dass fragst du mich? Ich bin sicher, dass meiner kleinen Sklavin schon etwas einfallen wird. Wenn du nicht gleich sagst 'Ich komme, Herr' könnte es zu spät sein."

"Sag, mal, hab ich dir schon erzählt, dass Katrin gestern bei uns war?", fragte Tom, als Bernd noch ein Stück weit weg war.

"Ich komme", flüsterte Katrin schnell.

Tom ließ sie noch etwas zappeln: "Es war ein sehr interessanter und vergnüglicher Nachmittag", setzte Tom fort.

"Ich komme, Herr", flehte sie leise aber energisch in Toms Ohr.

Tom schaute auf die Uhr. "Oh, so spät. Na, dann muss Dir Katrin allein davon erzählen. Ich muss noch ein paar Besorgungen machen."

Bernds Palm piepte in der Jacke.

"Sag mal wir haben ja heute Freitag", fragte Bernd und während er den Palm-Top aus der Jacke kramte entspann sich folgender Dialog.

Katrin: "Ja, warum?"

Bernd: "Weil ich meinen Zahnarzttermin ganz vergessen habe. Wenn ich den sausen lasse, muss ich wieder Wochen warten. Kommst Du mit, Katrin?"

Katrin: "Oh, nein, ich hab keine Lust bei dieser Wärme in einem Wartezimmer zu sitzen. Vielleicht könntest du mich nach Hause bringen, Tom?"

Guter Versuch dachte Tom, aber er benötigte noch etwas Zeit für seine Vorbereitungen. Außerdem war es wichtig, dass Katrin freiwillig zu ihm kam. "Oh, ich muss mich auch verabschieden. Ich hab noch einiges zu besorgen. Nikola wartet bestimmt mit dem Essen. Sie mag es nicht, wenn ich zu spät komme und du wohnst leider am anderen Ende."

"Nicht so schnell Kleines", sprang Bernd ein, "ich bring dich vorher noch nach Hause. Du wohnst ja auf dem Weg. Der Zahnarzt ist in der Nähe und 5 Minuten später wird sicher nicht so schlimm sein. Sonst muss ich auch immer ein paar Stunden warten."

"Wenn Du nicht kommst: Ich habe Bernds Handy Nummer. - Sklavin", flüsterte Tom Katrin während des Abschiedskuss ins Ohr.

"Ich komme, Herr", zischte sie giftig.

Handynummer? Tom dachte sich, dass es nicht schaden könnte Katrins Handynummer zu kennen und er tauschte sie schnell unter einem Vorwand mit ihr aus, bevor sich ihre Wege trennten.

== Tom kommt zurück ==

Tom rief Nikola an. "Ich komme pünktlich um 12:30 und möchte ein ausgezeichnetes Essen auf dem Tisch haben."

Pünktlich dreißig Minuten zu spät, nach über zwei Stunden Einkaufsbummel, kehrte Tom mit einer großen, neutralen Tüte und einer aus dem Zoohandel zurück. Im Sex-Shop hatte ein ältere Herr ihm geraten, bestimmte Dinge lieber im Zoohandel oder Baumarkt zu kaufen. Die Qualität wäre besser, die Sachen deutlich preiswerter und anständige Handschellen gäbe es in einem Waffengeschäft um die Ecke. Auch wenn es ihm nicht ums Geld ging, da er alles doppelt brauchte, sparte der Tipp doch Tom eine Stange Geld. Nikola öffnete ihm die Türe und wollte ihm die Tüte abnehmen. Doch da Nikola nicht ahnen sollte, was darin war bedankte sich Tom und brachte die Tüte selbst ins Wohnzimmer. Nikola folgte ihm gehorsam.

Nachdem Tom alles abgestellt hatte wandte er sich Nikola zu. Er prüfte mit dem Finger die Feuchte ihrer Spalte. Diese kleine Demütigung sich zu verkneifen war ihm unmöglich. Nicht schlecht, aber es wird gleich noch besser, dachte er bei sich und steckte Nikola den nassen Finger mit ihrem Saft in den Mund.

"Ich habe dein Essen auf dem Tisch im Esszimmer, Herr", teilte Nikola mit leicht angesäuerter Stimme mit. Hörte Tom einen kleinen Vorwurf im Unterton? Lächelte seine Sklavin etwas säuerlich? Für eine Strafaktion blieb allerdings nicht ausreichend Zeit, so dass er darauf verzichtet dieser Frage nachzugehen. Er wusste, es brachte sie normalerweise zur Weißglut, wenn er sich verspätete, insbesondere, wenn sie mal Essen gekocht hatte und alles warm halten musste.

Tom schaute auf den Tisch. Es warteten vier Gänge auf ihn. Ja, es blieb genug Zeit zum Essen. Nikola hatte sich wirklich Mühe gegeben. Er ließ sich das Steak schmecken, dass unter dem Warmhaltevorgang gelitten hatte. Gute Sklavin, dachte Tom bei sich. Sie versucht sich nichts anmerken zu lassen. Zum Zuschauen verdammt stand Nikola die ganze Zeit nackt vor ihm. 'Gut das ich schon gegessen habe', dachte sie. 'Und mein Steak war perfekt.' Endlich war Tom satt. Das nächste Mal würde er sicherlich nicht absichtlich zu spät kommen, des Steaks wegen.

"Dreh Dich um!"

Nikola hörte, wie Tom hinter ihr in seiner Tüte kramte. Plötzlich legte er ihr eine Augenbinde um. Nikola war sofort klar, dass Tom sie fesseln und knebeln wollte. Angst stieg in ihr auf.

"Bitte nicht", bat sie, denn der Augenbinde sollte ein Ball-Gag folgen.

Tom gab ihr einen sanften Kuss auf den Nacken: "Hab keine Angst, Schatz. Es wird dir nichts geschehen. Nichts unangenehmes."

Tom ließ sich nicht beirren und Nikola hielt still. Dem Ball-Gag folgten ein Halsband, Manschetten um Hand- und Fußgelenke. Tom zog ihre Hände nach hinten und verband die Manschetten jeweils mit einer kurzen Kette. Die Ketten hatte keine Schlösser und konnten von Nikola problemlos selbst geöffnet werden. Daher schärfte Tom ihr ein, sich nur im Notfall selbst zu befreien. Zum Schluss nahm er eine Leine und hakte sie in das Halsband ein.

"Folge mir."

Mit ihr im Schlepptau ging es ins Schlafzimmer. Er platzierte sie vor dem großen Spiegel des Wandschranks. Hinter sich spürte Nikola das Bett. Tom nahm ihr die Augenbinde ab, damit sie sich betrachten konnte. Nikola kam sich Elend und ausgeliefert vor. Aber sie musste sich eingestehen, dass sie dieses Gefühl genoss, auch wenn sie sich dabei pervers vor kam. Es begann ihr immer mehr zu gefallen, alles über sich ergehen lassen zu müssen. Die Kugeln hatten sie den ganzen Morgen in Erregung gehalten und ein übriges getan. Nikola stellte fest, dass sie bereit war, alles mit sich machen zu lassen, nur um endlich zum Höhepunkt zu kommen.

Toms Hand fuhr in ihre Spalte. Ja, sie war sehr, sehr feucht.

Tom schaute auf die Uhr noch genug Zeit. Er band Nikola die Augenbinde wieder um und gab ihr einen Stupps, so dass sie nach hinten aufs Bett fiel. Wäre nicht der Ball-Gag hätte sie einen Schrei des Schreckens ausgestoßen.

Tom band Nikola mit gespreizten Armen und Beinen auf der rechten Hälfte des Bettes fest. Sie hatte sich einen Orgasmus verdient. Sein Kopf vergrub sich in ihrer Muschi. Ganz zärtlich und langsam leckte er sie. Nikola wand sich vor Lust wild auf dem Bett. Die Zeit schien ihr unendlich langsam zu vergehen. Immer neue Schauer der Wonne jagte Tom durch ihren Körper. Dazwischen quälende Pausen. Endlich durfte sie kommen. Der Ball-Gag erstickte ihr "Danke".

Tom ließ von ihr ab. Nikola, die erwartete, dass sie jetzt aus ihrer Lage befreit wurde, um Tom zu dienen, wurde enttäuscht. Tom schaute auf die Uhr. Zehn vor Halb. Er hatte noch über eine Stunde. Er stopfte Nikola Ohropax in die Ohren, damit sie nicht alles hören konnte, was weiter geschehen würde. Die Kugeln in ihrer Muschi ersetzte er durch einen Vibrator, den er auf kleinste Stufe stellte. Dann ging er in den Flur und schloss die Tür. Er brauchte dringend einen Sklavenbrief für Katrin. Ihm blieb nur noch eine Stunde.

Zwar konnte sich Nikola eigentlich nicht verweigern, wenn er Bernd einlud, doch es war nur fair, wenn er ihr ausdrückliches Einverständnis vorher hatte. Außerdem würde der Gedanke, wer es war und was sie machen musste ihr eine nette Zeit bereiten.

"Bist du einverstanden, wenn ich dich nachher einem Freund vorstelle?"

Nikola erschrak. Trotz Ohropax hatte sie alles verstanden. Tom ahnte, welche panischen Gedanken und Fragen ihr durch den Kopf schossen. "Alles. Alles", sagte er nur auf die Frage, die Nikola dank des Knebel nicht stellen konnte, sie wusste aber was er meinte. Nikola schluckte. Sie hätte es sich denken können. Ja, sie hatte es den ganzen Morgen schon erwartet. Sie hatte sich ihre Antwort schon zehn mal überlegt und war immer zu dem Entschluss gekommen, dass sie nicht nein sagen konnte. Nun musste sie sich entscheiden. Nikola nickte zögerlich und Tom forderte sie auf zum Zeichen ihre Einverständnisses kräftiger und weniger zögerlich zu nicken, was sie tat.

Tom ließ Nikola allein und verwirrt zurück. Nikola fragte sich, was ihr Herr vor hatte und wie lange er sie warten lassen würde. Wer war der Gast, dem sie Vorgeführt wurde? Nach zehn Minuten hatte sie das Zeitgefühl verloren.

== Katrins Versklavung ==

Bernd fuhr Katrin nach Hause. In Gedanken versunken war Katrin auf dem Weg zum Auto und die ganze Fahrt ungewöhnlich schweigsam. Welch glückliche Fügung, dass Bernd eine Termin beim Zahnarzt vergessen hatte. Dass die Zeiten, die Bernd nannte, nicht ganz passten, fiel ihr nicht weiter auf. Wichtig war ihr nur, dass sie keine Entschuldigung brauchte, um sich von ihm für den Nachmittag zu trennen. Der entschuldigte sich auch mehrfach bei ihr für den geplatzten Nachmittag und versprach es wieder gut zu machen. Katrin tat etwas zerknirscht und versuchte ihre Erleichterung und geheimen Gedanken so gut es ging zu verbergen. Auch Bernd hing seinen Gedanken nach und fragte sich, was sein Freund gemeint hatte mit: Sie auf einem goldenen Tablett servieren. Vor der Haustür zu Katrins Wohnung verabschiedeten sie sich und verabredeten sich erneut für 18 Uhr, wobei Katrin hoffte, dass sie bis dahin ihre Probleme mit Tom zu lösen.

In der Wohnung angekommen warf Katrin sich erstmal auf ihr Bett. Was sollte sie tun. Ihr Handy klingelte. Eigentlich wollte sie nicht abnehmen, aber es konnten Bernd oder Tom sein. Wenn mit Bernds Zahnarzttermin etwas nicht stimmte, dann wollte sie es nicht wissen. Sie kramte ihr Handy hervor auf dem Display stand: Nikola. Zitternd drückte sie auf den grünen Telefonhörer. Darauf hätte sie auch kommen können. Nikola musste ihr helfen. Nur sie konnte Tom von seinem Vorhaben abbringen.

"Hallo, Nikola", meldete sie sich sogleich. "Du musst Tom davon ...". weiter kam sie nicht, denn bevor aufgelegt wurde hörte sie nur Nikolas ängstliche Stimme, die sagte: "Bitte tu alles, was er verlangt. Bitte."

Nikola wusste nicht wen Tom mit ihrem Handy anrief, sie folgte nur seinem Befehl und sprach genau die Worte, die er ihr aufgeschrieben hatte. Sie vermutet, dass es Katrin war, konnte sich aber nicht erklären, woher Tom ihre Nummer hatte. Ihren fragenden Blick ignorierte Tom, der ihr nur kurz den Knebel gelöst hatte.

Offensichtlich war Nikola ihr keine Hilfe. Nikola hatte also eingewilligt heute Toms Sklavin zu sein. Ob ihre Angst auf Befehl gespielt war, vermochte Katrin nicht zu sagen. Alles war möglich. Sie rief zurück, doch es meldete sich nur der Anrufbeantworter. Auch auf der Festnetznummer meldete sich Nikolas Stimme nur mit der gleichen Aufforderung, dann schaltete sich nur der Anrufbeantworter ein. Sie hatte damit nur die Wahl hinzufahren oder nicht hinzufahren. Noch blieb Zeit. Es war erst halb zwei. Katrin duschte ausgiebig, aber auch unter der Dusche kam ihr keine neue Idee.

Bevor sie sich anzog klingelte wieder ihr Handy. Keine Rufnummernanzeige. Diesmal war es Tom.

"Schweig und hör mir zu, Sklavin", befahl Tom am anderen Ende der Leitung.

"Bitte ...", wollte Katrin einwenden.

"Schweig Sklavin, und tu was ich sage. Sonst lege ich wieder auf. Hast du verstanden?"

"Ja", antwortete Katrin, denn sie wollte die Gelegenheit nutzen mit Tom zu reden und dazu musste sie verhindern, dass er wieder auflegen würde.

"Ja, Herr, heißt es. Also?"

"Ja, Herr!"

"Bist du allein?" Toms Stimme wurde sanfter und ruhiger.

"Ja, Herr!"

"Du hast noch etwas gut bei mir, Sklavin!" Das 'Sklavin' klang jetzt fast liebevoll und zärtlich.

"Ja, Herr!", antwortet Katrin, die die Pause als Aufforderung zum Antworten nahm und es vorzog nicht zu widersprechen. Außrdem hatte Tom ja recht.

"Gut." Tom gab seiner Stimme einen hypnotischen Klang. " Nimm deine Hand und steck sie in deinen Schlüpfer!"

Katrin reagierte nicht, außerdem war sie noch nicht angezogen. Tom ahnte, dass sie nichts tat und herrschte durch Telefon: "Wird's bald?"

Katrin stammelte erschrocken: "Ich bin noch nackt vom Duschen, Herr."

"Um so besser. Steck einen Finger in deine Scheide und suche deinen Kitzer!", setzte er wieder mit hypnothischer Stimme fort.

Katrin wusste nicht warum, aber sie gehorchte dem Befehl. 'Warum mach ich das? Warum nur? Er kann mich doch nicht sehen.' Mit ihrem trocknen Finger in der Scheide erkannte sie, dass sie feucht war - sehr feucht.

"Streichele ihn! Langsamer ... schneller ... kreisen ... zieh ihn raus, leck ihn ab ... steck ihn wieder rein ..."

Katrin folgte allen Anweisungen und wurde immer erregter. Sie schloss ihre Augen, vergass die Welt um sich herum und warum sie was machte. Sie besorgte es sich selbst nach Toms Anweisungen. Langsam glitt sie immer tiefer in eine Fantasiewelt, aus der Tom sie kurz vor dem Höhepunkt jäh heraus riss, indem er das Gespräch abrupt mit den Worten abbrach: "Genug. Zieh ihn raus. Und wehe du machst weiter. Ich werde es merken. Zieh dich an und sei pünktlich."

Die Worte trafen Katrin wie ein Knüppel auf den Kopf. Gerne hätte sie weiter gemacht und fühlte sich um die Belohnung betrogen. Frust überkam das junge Mädchen. Woran sollte Tom merken, dass sie sich zum Höhepunkt gebracht hatte? Aber was, wenn er es doch herausbekam? Warum fragte sie sich dass? Schweren Herzens zog sie sich an. Viel Zeit blieb ihr nicht mehr. Um zwei schwang sie sich auf ihr Fahrrad. Es war keine Frage mehr, ob sie zu Tom und Nikola fahren würde. Sie eilte dem Ziel entgegen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Je näher sie ihrem Ziel kam desto nervöser wurde sie. Sie malte sich aus, was Tom mit ihr und Nikola anstellen würde, wenn sie wirklich seine Sklavin würde.

Katrin schwang sich von ihrem Fahrrad und stellte es hinters Haus, damit es niemand sah. Es wäre nicht das erste Rad, das ihr geklaut wurde, aber heute hatte sie einen weiteren Grund. Niemand musste unnötigerweise wissen, dass sie hier war. Es war genau fünf vor halb als Katrin vor der Türe stand. Wie würde es ihrer Freundin inzwischen drinnen ergehen? Und, was würde sie erwarten. Keine Minute zu früh hatte Tom gesagt. Eigentlich wollte sie die Sache bereinigen, Tom sagen, dass er spinnt und gehen. Trotzdem wartete sie. Man konnte ja nicht wissen. Noch konnte sie umkehren. Tom würde ihrer Freundin schon nichts tun - nichts unangenehmes jedenfalls. 'Höchstens allerhöchste Wonnen', dachte sie. 'Oder?'

Katrin dachte an den herrlichen Nachmittag gestern. Wenn sie machte, was Tom verlangte, erwarteten sicher auch sie allerhöchste Wonnen. Allerdings auch tiefe Demütigung.

Aber er könnte immer noch Bernd etwas erzählen - und nach diesem Nachmittag mehr als zuvor. Schwein! Er hätte es heute im Kaufhaus getan. Da war sie sich irgendwie sicher. Was hätte er sonst über einen spannenden Nachmittag erzählen sollen? Bernd hatte sie zu allem Überfluss auch noch im Auto nachgefragt. Irgendwie hatte sie sich herausgeredet - war jetzt auch egal.

Vom Arbeitszimmer hatte Tom einen guten Blick ins Schlafzimmer, so dass er Nikola ständig unter Beobachtung hatte. Schnell fand er den Sklavenbrief, den Nikola entworfen hatte unter den zuletzt geänderten Dokumenten. Die zwei Telefongespräche und die Änderungen am Sklavenbrief dauerten länger als Tom erwartete hatte und er war nicht ganz fertig, als er einen Schatten am Fenster vorbeihuschen sah. Das konnte nur Katrin sein. Ein verschmitztes Lächeln glitt über seinen Mundwinkel. Soweit war sein Plan aufgegangen. Er griff zum Telefon und drückte auf Wahlwiederholung.

Katrins Handy klingelte. Tom hörte es vor der Tür. Katrin hatte noch vier Minuten. Jetzt nicht, dachte sie. Doch das Handy hörte nicht auf. Sie verlor die Geduld, kramte es hervor und nahm ab. Wieder war keine Rufnummer übertragen worden. Wenn Bernd schon beim Zahnarzt fertig war? Wie soll ich ihn jetzt abwimmeln? Oder war es Tom, der ihr mitteilen wollte, dass alles nur ein Scherz war, und sie nicht zu erscheinen braucht.

"Katrin."

Katrin stockte der Atem. Am anderen Ende sprach Tom.

"Sklavin Katrin, beim Nächsten Mal. Hier ist dein Herr. Wo bist du?"

"Ähhh - vor deiner - eurer Tür." - Jetzt war es raus. Jetzt gab es kein zurück mehr.

"Pluralis majestatis ist nicht notwendig. Zieh dich aus!"

"Was soll ich?" - "Dich ausziehen!"

"Hier vor der Tür? Spinnst du?"

"Diese Frechheit wirst du bitter bereuen, Sklavin. Natürlich vor der Tür, wo sonst. Außerdem heißt es: Ja, Herr."

Katrin überlegte. Wenn sie sich in seine Hände begab war es besser ihn zu besänftigen und nicht zu reizen.

"Aber wenn mich jemand sieht? - Herr", versuchte sie einzuwenden.

"Dann wird sich ihm ein herrlicher Anblick bieten, um den ich ihn beneide. Du wirst dich jetzt ausziehen. Vor der Tür. Und je länger du wartest, desto länger lasse ich dich nackt vor der Tür stehen. Zwei Minuten. Außerdem heißt es: Ja, Herr." Tom war sich sicher, dass niemand sie sehen würde. Das Grundstück war rundherum eingewachsen, Briefkasten am Gartentor. Unaufgefordert kam niemand in Sichtweite der Haustür. Außerdem wurde das Grundstück mit Kameras überwacht und er hätte Katrin rechtzeitig hereinlassen können.

"Bitte, Herr, nicht."

"Du bist doch sehr schön. Drei Minuten. Und wie ich schon sagte: Es heißt: Ja, Herr."

'Wenn ich jetzt gehe', ruft er Bernd an. 'Ich muss erstmal ins Haus. Dann sehen wir weiter.'

Wenn sie nicht gehen wollte, musste sie sich wohl oder übel ausziehen. Drei Minuten schon. Noch ein Widerspruch und er würde vier sagen. Drei lange Minuten. Hätte sie doch gleich zugestimmt. Als sie glaubte eine Vier zu hören sagte sie schnell: "Ja, Herr, ich ziehe mich aus."

Katrin begann sich langsam auszuziehen und verstohlen umsehen. Wenn nur keiner vorbeikommt.

"Ausgezogen? Ganz?", fragte Tom. Der Brief war bereit zum Ausdruck.

"Auch den Slip, Herr?"

"Alles!"

"Ja, Herr!"

"Schau mal in die Kamera rechts neben dir und winke!"

Katrin drehte den Kopf ruckartig nach rechts. Dort hing wirklich eine Kamera. 'Dies Schwein hat mich gefilmt', dachte Katrin.

"Sehr schön. Zeit läuft ab jetzt. Vier Minuten. Dreh dich langsam um. Ich möchte dabei deine Brüste und Muschi sehen. Also leg die Klamotten auf den Boden."

Katrin legte die Sachen ab, hielt aber eine Hand vor ihre Muschi und einen Arm vor ihre Brüste.

"Ich sagte doch, dass ich deine Brüste und deine Muschi sehen möchte. Verschränke die Arme hinterm Kopf."

Katrin folgte der Aufforderung nur zögernd. Wenn er sie jetzt filmte, hatte er sie wirklich in der Hand.

"Gut so. Zur Strafe läuft die Zeit erst ab jetzt. Immer schön um die eigene Achse drehen. Wenn du nicht gehorchst, stelle ich die Uhr wieder zurück."

Tom überflog nochmals den Sklavenbrief. Er setzte einen Paragrafen hinzu, der es ihm erlaubte, Katrin zu verschenken oder zu verkaufen. Ob sie es merken würde?

Nervös trat Katrin von einem Fuß auf den anderen und drehte sich dabei um ihre Achse. Wenn jemand sie so sehen würde. Nicht auszudenken. Autos fuhren die Straße entlang, doch Haustür lag tief von Sträuchern und Bäumen umrahmt zehn Meter von ihr entfernt. Autofahrer konnten sie höchstens in einen Bruchteil einer Sekunde durch eine Lücke sehen. Die Gefahr waren Fußgänger oder Postboten. Katrin drehte der Lücke den Rücken zu und konnte nicht sehen, ob jemand vorbei kam. Wenn, dann konnte er auch nur ihren Rücken bewundern. Die Zeit schien zu schleichen.

Der Sklavenbrief fiel in den Ausgabeschacht des Druckers. Während er den Text las, befreite er Nikola von ihrem Knebel. Zwar hatte sie in der letzten Stunde keine Probleme mit dem Knebel, aber er konnte sie in den nächsten Minuten nicht ständig im Auge behalten und wollte sie keiner Gefahr aussetzen. Tom überflog den Brief zwei- oder dreimal. Schließlich nach fünf Minuten öffnete er die Tür, ließ Katrin aber nicht sogleich hinein. Er nahm ihr das Handy ab und stellte verschmitzt fest:

"Siehst du, es geht doch! Keiner hat dich gesehen. Bitte mich um Einlass."

"Bitte lass mich herein, ... Herr", bettelte sie und trat von einem Fuß auf den anderen. Die Idee, einfach reingehen und auf den Putz zu hauen, was Tom sich eigentlich einbilde, kam ihr nicht.

"Nimm deine Sachen. Folge mir und schließe die Tür."

Katrin folge ihm - mit ihren Klamotten im Arm bedeckte sie ihre Blöße so gut es ging - ins Wohnzimmer.

"Leg die Sachen auf den Sessel und komm her.- Ich habe übrigens einen kleinen Film von dir gemacht. Sehr schön."

Katrin erschrak. 'Schuft', entfuhr es ihr in ihren Gedanken. Aber sie tat jetzt besser, was er befahl, denn jetzt konnte sie nicht mehr leugnen, was bisher geschehen war.

"Wenn du schön artig bist, bekommst du ihn nachher mit. Nein, hab ich natürlich nicht, die Kamera ist kaputt, ehrlich", grinste er. Katrin wusste nicht, was sie davon halten sollte. Hatte er oder hatte er nicht? Oder wollte Tom nur nicht, dass sie behaupten könnte, er habe sie erpresst? Zu ihrer Verwunderung gefiel es ihr, wie Tom sie kommandierte und ein bisschen konnte sie verstehen, wie er sich gestern gefühlt hatte.

Katrin ging auf Tom zu. Mit einer Hand bedeckte sie ihre Scham, mit der anderen ihre Brüste. Sie hielt den Blick gesenkt und schämte sich so nackt vor ihm zu stehen und gemustert zu werden. So musste sich Tom gestern gefühlt haben.

"Also, so geht das doch nicht. Schau mich an! Nimm deine Arme zur Seite und spreize deine Beine etwas mehr."

Katrin gehorchte immer noch nur zögernd, während sie sich umschaute, ohne den hochroten Kopf zu bewegen. Wo war ihre Freundin? Alles war so furchtbar peinlich, und doch gleichzeitig erregend. Tom ging um sie herum und trat von hinten an sie heran.

"Bitte las mich gehen, ... Herr", bat Katrin.

"Mh, ich zwinge dich nicht hier zu bleiben. Aber ich hab noch etwas gut bei dir und Nikola. Irgendwann musst du die Rechnung begleichen. Wenn du gehen willst, dann geh. Aber dann wird Nikola einen Teil mit einlösen müssen.", erklärte Tom und gab den Weg aus dem Wohnzimmer frei.

"Ich werde meine Schuld später einlösen, Herr, bestimmt", versprach Katrin, die ihre Freundin nicht im Stich lassen wollte.

Tom reagierte nicht.

"Ich schwöre, ich werde meine Schuld später einlösen, Herr", versprach Katrin nochmals.

"Nein, ich will dich aber jetzt. Es gibt kein später. Wenn du nicht willst kannst du dich anziehen und gehen."

Katrin schluckte. Dass war es doch, was sie eigentlich die ganze Zeit wollte. Nun zauderte sie. Wenn sie ging bedeutete es auch Nikola im Stich zu lassen. Gestern hatten sie sich gemeinsam mit Tom vergnügt, wobei Nikola sicherlich insgesamt das größere Vergnügen hatte. Warum musste es unbedingt heute sein? Katrin konnte sich nicht entschließen, zu gehen. Warum war sie hier her gekommen? Weil sie fortsetzen wollte, was Tom am Telefon begonnen hatte. Sie wollte plötzlich nicht mehr gehen.

"Versprichst du meinem Freund nichts zu erzählen?"

Tom wich der Antwort aus. Dies Versprechen konnte er ihr nicht geben."Ein Herr verspricht nichts seiner Sklavin. Aber ich sage dir: Ich werde nichts tun, was eurer Beziehung schadet oder einen Abbruch tut. Willst du nun gehen oder bleiben?"

Gehen oder bleiben? So einfach hatte sich Katrin es nicht vorgestellt. Dieses schlichte Angebot verwirrte sie.

"Wenn ich bleibe, Herr, kann ich jederzeit gehen?"

"Natürlich, sobald du gehen möchtest lasse ich dich sofort gehen. Es ist nur ein Spiel und es wird nichts geschehen, was du nicht im Grunde willst. Es läuft nach den gleichen Regeln wie gestern zwischen Nikola und mir", lächelte Tom freundlich.

Nichts was ich nicht will? Will ich mich ihm wirklich ausliefern? Katrin wurde plötzlich klar, dass Tom Recht hatte. Sie hätte auch zum Gegenangriff gehen können und Bernd einfach alles erzählt. Der hätte Tom wahrscheinlich die Fresse poliert. Entschuldigung gehörig die Meinung gesagt, sie beschützt und liebevoll tröstend in den Arm genommen. Aber diese Variante des Spiels gefiel ihr und bis 18 Uhr waren es noch gut drei Stunden und sie konnte rechtzeitig gehen, dass war im Moment ihre größte Sorge und auch einzige. Unvermittelt sank sie auf die Knie, küsste Tom die Schuhe und füsterte erst leise, dann lauter: "Ich bleibe, ... Herr. Ich bleibe, Herr."

"Steck einen Finger in deine Scheide. Nimm ihn raus und schau ihn an."

Katrin folgte zögernd und sah ihre Säfte an ihrem Finger triefen.

"Bitte mich darum, bleiben zu dürfen."

"Bitte, lass mich bleiben, Herr. Bitte", dabei sah sie Tom flehend an und ihr war klar, dass sie nicht einem Befehl folgte, sondern ihrem Wunsch.

"Gut, entspanne dich jetzt und schließe deine Augen", flüsterte er ihr ins Ohr und half ihr wieder auf die Beine.

Toms Hände glitten ihrem Körper entlang. Sanft massierte er ihren Nacken und Rücken. Katrin konnte nicht anders, als die Zärtlichkeiten zu genießen. Langsam entspannte sie sich und schnurrte schließlich wie ein Kätzchen, als Tom hatte genau die richtige Stelle im Nacken traf.

"Na, wie ist es so als Sklavin? Ich wusste, dass dir das gefällt. Du geiles Luder", grinste Tom während er ihre Hand nahm und ihren Finger durch ihre Spalte führte bis sie ihren Kitzler gefunden hatten. Tom ließ zu, dass Katrin ihn langsam selbst massierte. Sie war nicht nur feucht, sondern triefend nass.

'Ja. Doch es darf nicht wahr sein. Aber sein Spiel gefällt mir tatsächlich', stellte Katrin erschrocken über sich selbst fest, ohne es laut zu sagen. Sie wollte sich so wenig wie möglich anmerken lassen, doch sie sehnte sich danach, dass ihr Finger tiefer in sie eindringen dürfte, doch Tom hielt sie davon ab. Zwischendurch durfte sie ihren eigenen Saft von ihrem Finger lecken. Katrin schmeckte ihn zum ersten Mal in ihrem Leben und wurde sich bewusst, wie wenig es bedurft hatte, um sie derart feucht werden zu lassen. Tom konnte es unmöglich übersehen, wie sehr ihr die Sache gefiel. Aber, was, wenn Bernd erfahren würde, dass ihr so etwas - perverses - gefiel? Nicht auszudenken. Nachmal durfte sie mit ihrem Kitzler spielen. In Gedanken flehte sie: 'Tiefer, bitte tiefer.' Sie weigerte sich es laut auszusprechen, doch schließlich konnte sie nicht mehr anders.

"Tiefer, bitte lass mich tiefer", flehte sie Tom an.

"Wie heißt es?"

"Tiefer, bitte tiefer, Gebieter", flehte sie Tom an.

Tom schaute auf die Uhr. Er hatte noch knapp 20 Minuten Zeit bis Bernd eintreffen würde. Er brach abrupt ab und gab Katrin einen Klaps auf den Po.

"Geh dich erstmal duschen", befahl Tom grinsend und obwohl sie schon Zuhause geduscht hatte, gehorchte Katrin enttäuscht.

'Warum wünschte ich mir sehnlichst, er hätte weitergemacht? Warum lasse ich das zu?', überlegte sie während sie ins Bad ging. 'Warum hört er auf? - Die Unterbrechungen gehörten zu seinem Spiel. - Er ist wirklich geschickt.'

Die Zeit zum Duschen nutzte Katrin um sich drüber klar zu werden, was sie wollte. Sie beschloss sich erstmal in Toms Hände zu begeben und nachher mit ihm zu reden und ihn zu bitten gehen zu dürfen, wenn er etwas zugänglicher war. Er würde sicher sehr zärtlich sein und schlimmer konnte es nicht werden. Ob er Bernd auch noch von dem hier erzählen würde, war dann auch egal. Um 18 Uhr musste sie wieder zuhause sein.

Tom folgte ihr zwei Minuten später. Auf dem Weg dorthin ging er über das Schlafzimmer um sich zu überzeugen, dass es Nikola gut ging und das weitere Spielzeug auszupacken. Er hatte alles doppelt gekauft. Auch zwei Peitschen waren dabei. Die legte er gut sichtbar aus.

Nikola wurde durch den Vibrator die Zeit nicht lang. Der Vibrator hielt sie seit einer Stunde quälend langsam auf Touren. Tom grinste als er sah, wie sie sich vor Wonne in den Fesseln wand. Es wurde langsam Zeit, sie zu erlösen. Aber sie musste noch etwas warten. Bevor er ging, streichelte er sie nochmal am ganzen Körper. Nikola bat sie zu erlösen, doch Tom befahl ihr zu schweigen. Sie wollte nochmals um Gnade bitten, doch Tom legte ihr drohen den Finger aus die Lippen und schärfte ihr ein, dass sie egal was passieren würde erst sprechen dürfte, wenn er es ihr wieder erlaubte. Zum Lohn würe die Erlösung nicht mehr lange auf sich warten lassen, jedes weitere Wort sie jedoch nach hinten verschieben. Zu ihrem Erschrecken ließ er sie wieder allein. Wie lange will er mich denn so quälen. Bitte, sehr lange, dachte sie. Diesmal ließ Tom die Tür auf, denn auf dem Rückweg vom Bad sollte Katrin ihre Freundin sehen.

Tom öffnete die Duschkabine und griff nach der Brause. Sanft massierte er Katrins Muschi mit dem Wasserstrahl. Katrin schloss die Augen und ließ sich in die Wonneschauer fallen. Immer weiter verlor sie ihre Scham. Wieder endete es abrupt. Tom trocknete sie ab. 'Kein schlechter Service für eine Sklavin', dachte Katrin. Dass Tom sie damit nur weiter erregen wollte, merkte sie schnell. Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte sie sich sicher selbst abtrocknen müssen. Nachdem sie abgetrocknet war und sich bei Tom gebührend bedankt hatte, sollte sie Tom wieder ins Wohnzimmer folgen.

Wo war nur ihre Freundin Nikola wunderte Katrin sich erstmals. Wahrscheinlich irgendwo eingesperrt. Oder hatte Tom sie geleimt und Nikola war gar nicht da. Als sie am Schlafzimmer vorbei kamen hörte sie unterdrückte Laute. Sie schaute durch die Tür aufs Bett, zögerte und sah, wie sich ihre Freundin verzweifelt in den Fesseln räkelte.

"Komm schon, Sklavin."

"Bitte, Herr, was ...", setzte sie an.

"Natürlich auch dich erwarten diese Wonnen. Und nun komm endlich", unterbrach sie Tom.

Sie zögerte und blickte nochmals zu ihrer Freundin. Ein strafender Blick traf Katrin und sie folgte Tom ins Wohnzimmer. Sie wollte nicht, dass Bernd etwas erfuhr und sie erinnerte sich an die schönen Wonnen von gestern.

"Nun hast du gesehen, was dich erwartet, Sklavin. Aber es wird noch viel besser kommen."

Tom hielt ihr einen für sie entworfenen Sklavenbrief hin. "Unterschreib!" Katrin atmete tief durch. Oben stand, dass diese Vereinbarung keine rechtliche Wirkung hatte und dass sie jederzeit das Spiel beenden konnte, was ihr wichtig war. Katrin schaute auf die Uhr. Sollte sie wirklich mitspielen? Ja oder nein. Eigentlich war es keine Frage mehr. Tom bot ihr nochmals an zu gehen, woraufhin Katrin ohne Zögern bat bleiben zu dürfen. Schließlich unterschrieb sie, ohne den Sklavenbrief ganz zu lesen, denn sie kannte die Vereinbarung ja schon von gestern. Glaubte sie zumindest. So übersah sie auch die Passage, die es ihm erlaubte gegenüber bestimmten Dritten etwas zu sagen. Sie las nur was sie lesen wollte.

"Braves Mädchen. Dreh dich um."

"Ich muss um 18 Uhr wieder zu Hause sein. Bernd wird auf mich warten, ... Herr. Lässt du mich rechtzeitig gehen?", fragte Katrin nochmals ängstlich.

"Wie ich schon sagte, du kannst jederzeit gehen", antworte Tom freundlich. " Wenn du willst, werde ich dich spätestens um 17.30 Uhr freilassen. Ich kann dich aber auch als meine Sklavin nach Hause schicken."

Katrin dankte ihm erleichtert und fühlte sich irgendwie befreit. Sie drehte sich um und hörte das Kramen in der Tüte, das auch ihre Freundin gehört hatte. Als ihr die Augenbinde umgelegt wurde, wusste sie, dass Tom sie jetzt wie ihre Freundin fesseln würde. Wenige Augenblicke stand sie genauso gefesselt da, wie Nikola. Nur die Kugeln blieben ihr erspart, denn Tom wollte die Entjunferung Bernd überlassen. Tom führte sie an der Leine ins Schlafzimmer.

Jetzt fehlte Tom nur noch das Einverständnis, einen Gast einzuladen. Dies war der schwierigste Teil. Wenn Katrin jetzt ablehnte, dann musste er sich etwas neues einfallen lassen. Im Grunde musste er Katrin nach Hause schicken und Bernd den flotten Dreier mit ihm und Nikola ermöglichen.

Auch sie wurde vor den Spiegel gestellt. Tom hatte noch gut fünf Minuten, bis Bernd kommen würde. Er nahm die Augenbinde ab und Katrin konnte im Spiegel ihre sich lustvoll windende Freundin sehen. Tom griff ihr zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Katrin musste sich eingestehen, dass sie es genoss. Die Feuchtigkeit ihrer Muschi kam nicht vom Duschen. Abrupt hörte Tom auf und band ihr wieder die Augen zu."

Nun der Zeitpunkt gekommen, an dem er Katrin um Erlaubnis fragen musste, sie einem Gast vorzustellen.

"Ich erwarte gleich noch einen sehr guten Freund", flüsterte Tom Katrin leise ins Ohr. "Nikola ist einverstanden auch ihm als Sklavin zu dient. Du musst allerdings auch einverstanden sein. Oder sofort gehen."

Katrin erschrak. Ihr erster Gedanke war nein, doch Tom hatte sie zu sehr aufgeheizt, um jetzt einfach abzulehnen. Der zweite Gedanke war, wer dieser Freund sein könnte. Sie kannte Tom kaum und von seinen Freunden nur Bernd. Ihr schoss ein Gesprächsfetzen durch den Kopf, den sie im Geschäft aufgeschnappt hatte. "... goldenen Tablett servieren ..." und das "abgemacht". Sollte Bernd gemeint sein?

"Muss es sein, Herr?"

"Ja! Einverstanden?", drängte Tom auf einen Entscheidung und Katrin nickte zu ihrer eigenen Überraschung. Warum? Warum lasse ich das zu?, fragte sie sich und flüsterte leise: "Ich bin einverstanden, Herr."

"Gut. Du wirst es nicht bereuen", versicherte Tom und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

Ohropax in die Ohren und ein kleiner Schupps, dann lag Katrin neben Nikola auf der linken Hälfte des Bettes. Tom fesselte sie ans Bett.

Nikola erschrak als etwas Schweres neben ihr aufs Bett fiel. Sie hatte gespürt, dass sich etwas im Raum tat, jetzt bewegte sich das Bett deutlich. Tom schien sich neben ihr an etwas zu schaffen zu machen. Oder hatte Tom noch jemanden rein gelassen? Sie wagte nicht zu fragen.

Tom schaltete das Radio auf dem Nachttisch gerade rechtzeitig ein, so dass das Klingeln an der Tür von den Mädchen überhört wurde. Bernd kam etwas zu früh. Tom schloss das Schlafzimmer hinter sich und öffnete. Für einen keinen Augenblick musste er die gefesselten Mädchen unbeobachtet lassen, doch waren sie durch die Länge der Ketten und den Verschlüssen nicht hilflos.

== Zu viert im Schlafzimmer ==

"Na, wo ist denn das goldene Tablett", fragte Bernd sofort.

"Komm erstmal mit ins Wohnzimmer. - Also, ich muss dir etwas gestehen und erklären."

"Klar, dass du gesponnen hast. Das war mir sofort klar. Ich weiß gar nicht was mich geritten hat. Aber ich hatte sowieso keinen Nerv noch länger einkaufen zu gehen und da kam mir die Unterbrechung gelegen. Aber dass gleich der ganze Nachmittag draufgeht, dafür hab ich etwas gut. Etwa sehr viel."

"Lass mich erstmal erzählen. Ich weiß auch nicht so genau, was mich geritten hat, aber lass dir erklären."

Tom lotste Bernd vorweg ins Wohnzimmer, öffnete wieder die Tür zum Schlafzimmer und platzierte sich so, dass er die Mädchen im Auge hatte. Dass die etwas unordentlich rumliegenden Sachen seiner Freundin gehörten, fiel Bernd nicht auf. Tom erzählte ihm, wie es ihm gestern ergangen war und beendete seine Erzählung mit den Sätzen: "Nun, du verstehst sicher, dass die Beiden mir etwas schulden. Diese Schulden habe ich auch bei Katrin in der letzten Stunde eingetrieben. Deshalb liegen sie jetzt gut verpackt auf dem Bett im Schlafzimmer und warten begierig darauf von uns - na - genommen zu werden."

Bernd sah ihn ungläubig an. "Tolle Geschichte. Solltest du ihm Internet veröffentlichen."

Na, wem glaubst du gehören wohl die Klamotten da


, dabei zeigte er auf einen etwas unordentlichen Haufen auf dem Sofa. "Außerdem kannst du nachsehen, wenn du mir nicht glaubst."

Bernd stand auf um nach zu sehen. Was er sah machte ihn sprachlos. Neben einer gefesselten und sich lustvoll windenden Nikola lag ebenso gefesselt, aber deutlich ruhiger, seine Katrin. Bernd sah Tom mit offenem Mund fassungslos an. Tom winkte Bernd zurück ins Wohnzimmer.

"Erinnerst du dich noch an die Kleine, die wir mal zusammen vernascht haben?"

"Welche? Es gab da glaube ich drei", fragte Bernd.

"Die, die gerne gefesselt werden wollte. Die hat mich im Prinzip heute auf die Idee gebracht. Damals wollte ich nicht so recht und ..."

"Wir haben es später ohne dich nachgeholt, sie kam auf ihre Kosten."

"Ja, du hast es mir später genüsslich erzählt. Daher kam ich heute auf die Idee. Und ich hatte mit den Mädchen noch eine Rechnung offen. Katrin ist noch Jungfrau, deshalb habe ich ihr keine Kugeln oder einen Dildo reingeschoben. Ich überlasse sie jetzt dir und kümmere mich um meine Nikola. Du solltest es mir nachmachen. Ist das so OK für dich?"

Bernd grinste breit und nickte. "Wenn ich denn auch mal ein wenig bei deiner Nikola ran darf."

"Natürlich. Ich hatte es ja versprochen. Und nach gestern Nachmittag kann sie sich nicht dagegen wehren, wenn ich sie mal verleihe."

Damit gingen sie wieder ins Schlafzimmer und jeder vergrub seinen Köpfe zwischen den Beinen seiner Freundin.

Nikola war sich nicht sicher wie viele Menschen im Raum waren. Aber sie konnte nicht mit Tom allein sein. Aber nachdem sie Tom ihrer Freundin vorgeführt hatte, musste sie damit rechnen. Sie fragte sich nur, wen seiner Freunde er eingeladen hatte und was er von ihr erwartete. Sie hatte gesagt, dass sie nichts von ihm verlangen würde, was sie nicht auch tun würde. Gestern hatte er ihre Freundin befriedigen müssen. Sollte sie es heute seinen Freunden besorgen? Vielleicht war sie gestern zu weit gegangen. Die Sache drohte aus dem Ruder zu laufen. Doch stumm, taub und blind wie sie war, konnte sie alles nur über sich ergehen lassen. In ihrer Lust tat es keinen Abbruch. Sie hatte das Bedürfnis endlich zum Orgasmus kommen dürfen.

Bernd sah seine geliebte Freundin an. Die Geschichte war also wahr. 'Na warte du Luder. Du sollst dein blaues Wunder erleben.' Und auch er verschwand zwischen den Beinen seiner Freundin.

Katrin genoss es. Es war herrlich einfach nur da zu liegen, nichts zu hören oder zu sehen und sich auch nicht wehren zu können. Wie es ihrer Freundin jetzt wohl ergehen würde. Es kratzte zwischen ihren Schenkeln. Wieso ist mir eigentlich nicht aufgefallen, dass Tom so unrasiert war. Heute war Tom nicht ganz so geschickt war wie gestern. Sicher weil Nikola nicht hinter ihm aufpasste. Es war jedoch tausendmal schöner, als wenn sie es sich selbst mit dem Finger gemacht hätte. Sie musste Bernd unbedingt auch dazu bringen. Oder war es schon der gute Freund, den Tom angekündigt hatte. War es Bernd?

Bernd brauchte wesentlich länger bis Katrin, zum Orgasmus kam. Das war aber auch nicht weiter verwunderlich, denn erstens wollte er nicht zu schnell sein, zweitens fehlte ihm die Übung und drittens war Nikola durch den Vibrator schon die ganze Zeit kurz vor dem Orgasmus gehalten worden.

"So, nun sollten wir unsere Sklavinnen etwas befreien", flüsterte Tom.

Zuerst wurden die Ohrstöpsel entfernt. Dann entfernte Bernd bei Katrin die Augenbinde. Sie erschrak bei seinem Anblick, obwohl sie damit gerechnet hatte.

"Alles nicht so schlimm, Kleines. Tom hat mir alles erklärt."

Er nahm sie in den Arm. Bevor Katrin etwas sagen konnte, verschlossen seine Lippen sanft ihren Mund und sie küssten sich tief und innig. Katrin schmeckte ihren eigenen Saft von Bernds Lippen, doch es störte sich nicht. In einer kleinen Pause hauchte er ihr ins Ohr: "Ich liebe dich, Katrin!" - "Ich dich auch, Bernd!"

Katrin ließ sich fallen, den Kuss zu erwidern und dabei doch zu entspannen. Der Schreck saß ihr noch in den Gliedern. Er hatte seine Sache nicht schlecht gemacht. Im Gegenteil. Ein bisschen Übung noch und er würde ein vorzüglicher Liebhaber werden. Oder war es Tom gewesen?

Nachdem Tom bei Nikola die Ohrstöpsel entfernt hatte, hörte sie das lustvolle Knutschen neben sich. Als die Augenbinde sich löste sah sie schnell zur anderen Seite hinüber. Aber sie erschrak nicht, sondern war froh, dass es nicht einer von Toms anderen Freunden war, den er eingeladen hatte. Sie wunderte sich nur, wie Tom das geschafft hatte.

"Na, ist das eine Überraschung."

"Ja, Herr."

"Ich glaube, du hast dir eine Pause verdient mein Schatz. Wir lassen die Beiden jetzt besser allein."

Tom befreite Nikola von ihren Fesseln. Doch den Dildo ersetzte er wieder durch die Lust-Kugeln.

"Ach ja, Bernd. Ich hab hier noch was für dich. Ich schenke dir diese Sklavin."

Bei diesen Worten gab er den Sklavenbrief, den Katrin unterschrieben hatte hervor, Bernd und zog anschließend Nikola an der Leine hinter sich aus dem Schlafzimmer.

"Viel Vergnügen."

Bernd las die Urkunde langsam und aufmerksam durch.

"Ist das deine Unterschrift hier unter diesem Teil?", fragte Bernd sehr ernst.

Katrin errötete peinlich berührt. "Ja, Bernd, was ... sollte ...", stotterte sie.

"Psst, Du hast doch gehört, er hat dich mir geschenkt. Du bist jetzt meine Sklavin. Also antworte nur auf meine Fragen. Ist das deine Unterschrift?"

"Ja, ich konnte doch ...", versuchte sie sich zu rechtfertigen.

"Na, na. Nur auf meine Fragen antworten. Hast du den Vertrag gelesen?"

Katrin wurde rot, denn sie hatte ihn natürlich nicht gelesen. "Ähh, nein, nicht ganz, er hat ..."

"Psst, nochmal. Nur auf meine Fragen antworten. Ja oder nein. Hier steht, dass du damit einverstanden sein musst, wenn er dich an jemanden verschenkt oder verkauft. - Also: Bist du einverstanden, meine Sklavin gemäß dieses Vertrages zu werden."

Katrin zögerte, Angst und Erregung stieg ihr auf. Bernd griff ihr zwischen die Beine, massierte ihren Kitzler und küsste zärtlich ihre Brüste. Katrin stöhnte auf und ließ sich fallen. Sie war erleichtert, dass Bernd es ihr nicht übel nahm, was passiert war. Er schien sich darüber sogar zu freuen. Er war ein Schatz. Und wenn er sie weiter so liebevoll behandelte, verdiente er es, dass sie seine Sklavin war.

Bernd ließ seiner Freundin Zeit zum Nachdenken, massierte sie langsam weiter und schaute sie verliebt an. Plötzlich hörte er auf.

"Nun, ich warte auf deine Antwort."

"Was?"

"Na, ob du einverstanden bist?"

"Ja, Liebster ... Herr. Bitte mach weiter."

Bernd dachte nicht daran. Enttäuscht schaute sie auf. Langsam zog Bernd sein Hemd aus und öffnete die Hose. Katrins Augen wurden größer.

Bernd lächelte: "Ich werde jetzt von meinen neuen Rechten Gebrauch machen und dich als mein Eigentum einweihen ... und entjungfern."

Katrin starrte auf seinen nicht gerade kleinen, steifen Penis. Der sollte in ihr hinein? Angst, aber auch Verlangen stiegen in ihr auf.

Bernd kniete sich zwischen ihrer Schenkel und rieb sanft den Eingang ihrer feuchten Höhle mit seiner Eichel. Die Angst machte dem Verlangen Platz. Zuerst schloss Katrin ihre Beine unwillkürlich, doch dann überkam sie die Lust und sie wollte ihn tief, ganz tief in sich spüren. Nikola hatte recht. Sie war entspannt und geweitet. Gierig öffnete sie ihre Schenkel so weit es ging. Obwohl Bernds Penis ihr riesig erschien, flutschte er ohne Probleme hinein. Langsam, Stück für Stück drang Bernd tiefer vor. Er war so sanft und zärtlich, dass sie kaum merkten, als er durch das Jungfernhäutchen stieß.

Bernd nahm seinen Mittelfinger zur Hilfe um die Klitoris zu stimmulieren. Ganz unerfahren war er nicht. Für ihn ist es nicht das erste Mal, dachte Katrin. Aber er war stolz, der Erste sein zu dürfen. Katrin hielt es kaum noch aus. Sie stieß ihm ihr Becken entgegen, die Bewegung ihrer Scheidenmuskeln massierten seinen Schwanz und sorgten dafür, dass Bernd die Kontrolle über sich langsam verlor. Zwar wollte er es so lange wie irgend möglich hinaus zögern, doch seine Lust übernahm die Kontrolle, er kam und ergoss sich explosiv in ihrer feuchten Grotte.

Ruhe und totale Erschöpfung überkam beide. Bernd legte sich vorsichtig auf seine Sklavin, ließ aber seinen Penis in ihrer warmen Höhle stecken, bis der langsam geschrumpfte so klein war, dass er heraus flutschte. Sein klebriger Saft quoll langsam heraus.

Bernd suchte ein Taschentuch, kniete dann wieder zwischen Katrins breit gespreizten Schenkeln und säuberte sie. Dann widmete er sich den klebrigen Resten an seinem erschlafften Glied.

"Wozu habe ich eigentlich eine Sklavin? Eigentlich müsstest du das tun."

"Gerne, wenn du mich losbindest, Herr."

Bernd band Katrin los. Sie kniete ohne zögern vor ihm nieder und bat:

"Darf ich dich mit meinem Mund säubern, Herr?"

"Bitte!"

Katrin beugte sich runter und begann den schlaffen Penis abzulecken. Doch beim Säubern beließ sie es nicht. Die Wirkung setzte umgehend ein. Er stand sofort wieder wie eine Eins. Bernd stöhnte. Katrin setzte ihre Arbeit genüsslich fort und Bernd war klar, wohin die Reise ging. Er ließ es sich gefallen. Schließlich nahm Katrin die Hände zur Hilfe, um ihm die Eier zu kraulen. Für Bernd gab es kein Halten mehr. Eigentlich sollte Katrin ihn nur säubern, doch den Befehl aufzuhören mochte er ihr nicht geben.

Schließlich explodierte er ein weiteres Mal Katrins Mund. Obwohl Bernd schon einmal gekommen war, hatte Katrin einige Mühe alles aufzufangen. Bernd merkte, dass sie sich überwinden musste, es auch hinunter zu schlucken.

"Schlucken! - Tom musste es auch!"

Katrin erschrak. Was wusste Bernd darüber? Irgendwie musste Tom ihm ja erklärt haben wieso sie nackt und gefesselt auf dem Bett lag. Aber er war ihr nicht böse. Oder war dies nur die Rache?

"Bist du mir böse?"

"Nein, mein Schatz. Denn sonst wäre es heute sicher nicht so schön geworden. Vielleicht - nein, sicher war es gut so, wie es gekommen ist."

Katrin war erleichtert. Sie umarmte ihren Bernd und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Beide erhoben sich und Katrinn half Bernd bein Anziehen.

"Oh, meine Sachen sind ja im Wohnzimmer", lächelte Katrin verschmitzt.

"Die wirst du erstmal nicht brauchen. Oder wirst du dich auf einmal vor Tom und Nikola genieren."

"Äh, ... nein." - Eigentlich doch, dachte Katrin, der klar wurde was sie erwartete.

"Außerdem habe ich nichts von anziehen gesagt.", grinste Bernd sie an, als er nach der Leine griff, die am Halsband herunter hing. Katrin schluckte.

"Bitte nicht, ... Herr."

"Oh, doch. Auf Ungehorsam stehen schwere Strafen. Also willst du den Vertrag erfüllen?"

"Ja, Herr."

"Dann sei hübsch brav und folge mir."

Bernd fesselte ihre Hände auf dem Rücken, knebelte sie und sah das zweite Paar Liebeskugeln. Katrin kniff die Beine zusammen, als er sie in ihren Lustgrotte stecken wollte. Bernd nahm eine der in der Nähe liegenden Peitschen. Katrin sah ihn mit angstvollen, weit aufgerissenen Augen zum Schlag ausholen. Sie wollte etwas sagen, doch der Knebel erstickte alles. Schnell öffnete sie die Schenkel. 'Bitte nicht zuschlagen, bitte nicht - Herr', dachte sie und grummelte es in den Knebel. Bernd sah die Angst in ihren Augen. Er schlug nicht zu. Ließ sich aber auch nicht anmerken, dass er niemals fest zugeschlagen hätte.

"Na, warum nicht gleich so."

Leicht und locker glitten die Kugeln hinein. Dann zog Bernd Katrin hinter sich her.

== Teestunde ==

"Hallo, was haben wir denn da für eine schöne Sklavin? Wenn du Lust auf einen Tee hast, Bernd, habe ich einen schönen Platz für sie", begrüßte Tom sie.

"Klar, hab ich. Wo soll sie denn hin", fragte Bernd.

"Na, unter den Glastisch, als Dekoration."

Katrin musste unter den Glastisch kriechen. 'Schweinepriester', dachte sie bei sich. 'Aber liebe.' Im Angesicht der Peitsche spreizte sie ihre Beine lieber freiwillig.

"Komm, Sklavin, zeigt uns deine Lustgrotte", stichelte Bernd.

Katrin war es peinlich ihre intimste Stelle allen zu präsentieren. Bernd hob die Peitsche leicht an und so spreizte sie ihre Beine lieber noch weiter. Tom gab Bernd zwei Klettbänder. Während er ihre Hände am oberen Ende an ein Tischbein fixierte, tat Bernd das Gleiche mit den Oberschenkeln am anderen Ende. Dabei konnte Bernd nicht umhin, ihr nochmals den Kitzler zu massieren. Katrin stöhnte tief und lustvoll auf.

"Hat immer noch nicht genug, das kleine Luder."

Katrin atmete verzweifelt tief durch. Das würde bedeuten, dass er sie zum dritten Orgasmus bringen würde. Einerseits freute sie sich darauf, anderseits war sie schon ziemlich fertig.

Nikola kam mit dem Tee an die Tür und wartete bis sie herein gewunken wurde.

Bernd setze sich an das Ende des Tisches, wo Katrins Füße waren und schaute demonstrativ genüsslich zwischen die offenen Schenkel seiner Freundin. Ein schelmisches Grinsen huschte über sein Gesicht.

"Nikola, zieh mir einen Schuh und Strumpf aus."

Nikola schaute zu Tom, der ihr einen Wink gab, dass sie Folge zu leisten hätte. Nikola kniete nieder und zog den rechten Schuh und Strumpf aus.

"Du darfst ihn auch küssen." Wieder der Blick zu Tom und der Wink zu gehorchen. Nikola beugte sich herunter und betrachtete den nackten Fuß. Auch Bernds Fuß war wohl geformt und nie durch zu enge Schuhe verunstaltet. Dann drückte sie einen Kuss auf den Spann.

"Gut, du kannst aufstehen, Sklavin."

Schon während sie sich erhob, legte Bernd seinen Fuß zwischen Katrins Beine und begann sie mit dem Zeh zu massieren. Katrin wurde hochrot. Bernd und Tom sich unterhielten so, als ob sie gar nicht da wäre.

Wollte Bernd sie hier nebenbei vor den Anderen mit dem Fuß zum Orgasmus bringen? Zuerst war es ihr furchtbar peinlich. Sie fühlte sich gedemütigt und benutzt. Bernd gab ihr keine Chance die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und ihn zu bitten aufzuhören. Anfangs hoffte sie, nein flehte sie still, dass er aufhören würde. Es war schon demütigend unter dem Tisch als Dekoration zu liegen. Doch nach drei Minuten hatte sie alles um sich herum vergessen. In jeder kurzen oder längeren Pause, die Bernd einlegte, wartete sie sehnsüchtig darauf, dass sein Zeh wieder zu ihrem Kitzler fand. Die Pausen wurden immer länger, doch nie konnte sie sich so weit ausruhen, dass die Erregung niedriger war als in der letzten Pause. Geschickt zog Bernd es immer weiter hinaus, so dass Katrin schon glaubte, es würde nie zu Ende gehen.

Nebenbei ging es ihrer Freundin nicht besser. Aber davon bekam Katrin kaum noch etwas mit. Nikola musste sich vor Bernd zur Schau stellen und alle Körperteile und -höhlen begutachten lassen.

"Mach es Dir selbst", befahl Tom.

Nikola sah in fassungslos und fragend an.

"Bin ich so schwer zu verstehen, Sklavin? Du sollst deinen Finger nehmen und es dir selbst machen. Wird's bald?"

Nikola wurde hochrot und führte zögernd einen Finger ein.

"Gut so, schön langsam. Du darfst erst kommen, wenn ich es befehle."

Während sich die Jungs nun über alles mögliche unterhielten um so zu tun, als nähmen sie die Mädchen gar nicht wahr, befahl Tom ihr nebenbei den Rhythmus und kleine oder längeren Pause. Nikola war nach kurzer Zeit so heiß, dass es ihr schwer fiel, den Befehlen nach einer Pause nachzukommen. Ein zwei, drei erst leichte, dann kräftigere Schläge auf die Finger mit der Peitsche, die sie Tom zwischendurch bringen musste, lehrten sie die Hände sofort wegzunehmen, wenn Tom es befahl.

Nikola musste sich hinlegen.

"Habe ich gesagt, dass du dich hinlegen darfst?", herrschte Tom sie an.

"Nein, Herr."

"Dann steh wieder auf."

Nach einer Weile konnte sie nicht mehr. Ihr zitterten die Knie.

"Bitte Herr, darf ich mich hinlegen? Ich kann nicht mehr stehen. Bitte!"

"Da du mich so nett bittest befehle ich dir dich auf den Rücken zu legen. Und mach deine Beine schön breit, damit wir alles sehen können."

"Ja, Herr. Danke, Herr."

Nikola legte sich auf den Rücken, die geöffneten Schenkel in Richtung ihres Herren, und schloss die Augen. Sie spürte, dass sie sehr vorsichtig sein musste um nicht zu kommen. Mit aller Macht versuchte sie sich zurückhalten, aber lange würde sie es nicht mehr aushalten. Zu allem Überfluss steckte Tom Nikola und Katrin noch einen Dildo hinein.

"Bitte, darf ich kommen, Herr?" Keine Antwort.

Tom sah Bernd fragend an. Beide standen auf und knieten zwischen die Schenkeln ihrer Freundinnen. Tom nahm zärtlich Nikolas Hand weg um sich dann mit seinem Kopf in ihrem Schoss zu vergraben. Bernd tat es ihm bei Katrin gleich. Schnell fanden ihre Zungen den Kitzler in den triefenden Eingängen.

Beide kamen fast gleichzeitig. Erlöst und erschöpft ließen sich die Mädchen nach heftigen Zuckungen fallen.

Zärtlich streichelten die Jungs die verschwitzten Körper. Nikola nahm es hin, dass die Liebeskugeln wieder in ihrer Scheide verschwanden und den Platz des Dildos einnahmen. Als sie wieder die Augen aufschlug sagte Tom:

"Ich habe tierischen Hunger."

'Nein, bitte nicht', dachte Nikola, 'ich kann jetzt nichts kochen.'

"Ich schlage vor, wir gehen jetzt unter die Dusche und dann zum Griechen oder Italiener."

"Einverstanden", antwortete Nikola.

"Du - Sklavin - bist nicht gefragt."

"Italiener. Einverstanden?", fragte Bernd kurz. Tom nickte.

Tom und Bernd führten ihre Freundinnen an der Leine ins Bad. Zum Duschen wollte Nikola die Liebeskugeln entfernen.

"Die bleiben drin."

Nikola fiel ihm um den Hals und küsste ihn. "Bitte, bitte, Herr. Nur für die Zeit des Essengehens. Ich bin auch ganz lieb zu Dir." Dabei streichelte sie seinen Schwanz.

Tom schüttelte nur den Kopf.

"Bitte!"

Tom ließ sich nicht erweichen und nahm ihre Hand weg.

"Ich bin mir sicher, dass du nachher ganz besonders lieb zu mir sein wirst, wenn du sie getragen hast."

"Darf ich sie wenigstens zum Duschen kurz entfernen, um mich ordentlich zu waschen? Bitte Herr."

"Du darfst."

Nikola stieg zuerst in die Duschkabine. Sie blieb wie sie erwartet hatte nicht lange allein. Doch es war nicht Tom, der ihr folgte, sondern Bernd schickte Katrin, die sich deutlich zierte mit in die Kabine.

"Seift euch schön ein. Wir möchten etwas geboten bekommen."

"Du weist, was das bedeutet", fragte Tom Bernd erschrocken ob dieses Befehls. Drei Augenpaare richteten sich auf ihn.

"Ja, dass ich mich an dem Anblick zweier Mädchen erfreuen werde, die es miteinander treiben."

"Nein, dass meine ich nicht. Du darfst Katrin nur etwas befehlen, was du auch selbst bereit bist zu tun."

"Oh, wenn das so ist, steige danach gerne zu Nikola in die Dusche."

"Es geht nicht darum, ob du mit Nikola, sondern ob du mit mir unter die Dusche gehst."

Bernd sah Tom an. Sie waren schon zu zweit mit einem Mädchen im Bett gewesen. Aber Bernd deutete mit den Finger auf sich und dann auf Tom, der zustimmend nickte, und begriff, dass dies einen deutlichen Schritt über die Abenteuer hinaus gehen würde, die sie bisher zusammen genossen hatten. Aber warum sollten sie Beide? Katrin und Nikola stellten das gegenseitige Einseifen ein.

"Also, wenn wir irgendwann die Rollen tauschen, dann können wir kein Veto dagegen einlegen, wenn sie uns befehlen, was wir ihnen jetzt befehlen", erläuterte Tom, dem auch erst so langsam bewusst wurde, was es bedeutet.

"Rollentausch?", fragte Bernd und man sah, wie es in seinem Kopf arbeitete.

Auch in den Köpfen der Mädchen arbeitete es. Sie hätten halbwegs ungeniert getan, was Bernd befahl. Katrin ergriff zuerst die Chance und stellte eine Forderung: "Ich wollte Tom ja eigentlich nur bis etwas 17 Uhr dienen. Ich bin aber bereit, Bernd weiter zu dienen und seinen Befehlen zu folgen, wenn wir morgen die Rollen tauschen."

Während Tom lapidar feststellte "OK. Macht weiter", zögerte Bernd kurz. Wenn die Mädchen es auf Befehl miteinander trieben mussten, war es eine Sache, aber die Rollen zu tauschen, war eine andere. Über einen Tausch der Rollen hatte er noch nicht nachgedacht. Im Gegensatz zu Tom hatte schon mehrfach Erfahrungen in der Rolle des Sklaven gesammelt, allerdings war nie ein zweiter Mann im Spiel gewesen. Bernd musterte Tom, den er lange genug kannte, um nicht lange nachdenken zu müssen. Wenn es einen Mann gab, mit dem er gerne bi-sexuelle Handlungen vornehmen würde, dann war es Tom.

"Kein Problem. Einverstanden. Weitermachen", forderte er die Mädels aus.

Nikola und Katrin zögerten kurz und lieferten dann eine Schau ab, die es in sich hatte und nicht ohne Wirkung auf die Jungs blieb. Nach fünf Minuten konnten die sich nicht zurückhalten und abwechselnd standen sie mir der einen oder andern in der Dusche. Über abseifen, streicheln und küssen ging es jedoch nicht hinaus, den ihre kleinen Freunde wollten trotz aller Mühen der Mädchen nicht so stehen, wie erwünscht. Nikola musste auch Bernd bedienen und er drängte ihr einen Kuss auf, den sie im ersten Moment, abweisen wollte, doch dann sah sie den Gehorsam fordernden Blick ihres Herrn. Bernd konnte recht gut küssen, aber Nikola empfand es trotzdem als Demütigung und war froh, als Tom ihn ablöste. Nach einer halben Stunde war die Duschorgie beendet.

Nach dem Abtrocknen ging Nikola zum Anziehen und ließ die Kugeln, hoffend Tom würde nichts merken, einfach im Bad liegen.

"Dreh dich mal um und schau, was ich hier habe!", forderte er hinter ihr.

Tom hielt ihr die Liebeskugeln vor die Nase. Nikola ging auf die Knie, küsste seine Füße und bat: "Bitte nicht. Nur für die Zeit des Essengehens." Dabei setzte sie ihren süßesten, flehentlichsten Blick auf, der Tom normalerweise in Sekunden erweichen ließ.

"Nein", blieb Tom hart, auch wenn es ihm schwer fiel. Davon hatte er immer geträumt, dass seine Freundin die Dinger in der Öffentlichkeit trug. Dass sie auch keinen Schlüpfer tragen würde, krönte seine Wunschvorstellung.

Nikola richtete sich auf und küsste zärtlich seinen Schwanz. "Bitte, Herr."

"Nein. Du wirst du sie dir sofort wieder reinschieben oder ich hole eine Peitsche!"

Nikola gab auf. Sie nahm die Liebeskugeln und versuchte sie vorsichtig einzuführen. Es war nicht einfach, weil sie durch das Waschen und Abtrocknen recht trocken war.

"Am besten du benetzt sie vorher mit Spucke", riet Tom. Nikola folgte dem Rat, auch wenn sie lieber etwas anders genommen hätte um die Kugeln gleitfähig zumachen.

Tom suchte für Nikola einen kurzen Minirock aus dem Schrank. Dann stellte er sie vor die Wahl: "Du darfst wählen: Halsband oder ohne Schlüpfer."

Nikola sah Tom entgeistert an. Sie hatten gelesen, dass die meisten französischen Frauen keinen Schlüpfer trugen und mit dem Gedanken gespielt, dass Nikola es auch mal versuchen könnte. Aber es war nur eine Spinnerei gewesen. Ernsthaft hatte sie es nie erwägt. Nikola überlegte fieberhaft. Das Halsband war ihr doch zu peinlich. Also: Kein Schlüpfer. Aber mit dem kurzen Rock und dem Schlitz an der Seite keinen Schlüpfer anziehen? Unmöglich. Also: Halsband. Aber diese offensichtlichen Ringe an den Seiten. Es passte auch überhaupt nicht zu den anderen Sachen. Und jeder würde es sehen. Am Ende würde Tom noch eine Leine mitnehmen. Das sie keinen Schlüpfer trägt würden nur drei wissen. Kein Mensch würde es merken, wenn sie am Tisch sitzt und keinen Schlüpfer an hatte. Veto einlegen? Nein. So schlimm war es auch nicht, immerhin trugen angeblich 70% der französischen Frauen keinen Schlüpfer, und es gab Gelegenheit zu adäquater Rache.

"Keinen Schlüpfer, Herr."

Katrin beobachtet die Szene aus der Dusche. Sie würde nicht versuchen um die Kugeln herum zu kommen, sich aber auch nicht danach drängen. Mit etwas Glück wurden ihre einfach vergessen. Froh, dass sie eine lange Hose an hatte, als sie hierher kam, lächelte sie etwas zu überheblich. So würde ihre Wahl leicht sein. Natürlich würde sie statt des Halsbandes auf den Schlüpfer verzichten, wenn sie die Wahl bekäme. Hämisch grinste sie ihre Freundin an, als sie mit ihrer Hose aus dem Wohnzimmer zurück kam.

"Keinen Schlüpfer, Herr", antwortete Katrin demütig noch bevor sie gefragt wurde und bekam zu hören, dass sie auch nicht gefragt würde.

"Ich hätte da auch noch ein paar Kugel", hielt Tom ihr ihre Kugeln gönnerhaft vor die Nase. Ein Angebot, dass Bernd zu Katrins Leidwesen nicht ablehnen wollte. Nachdem sie ihre Kugeln eingeführt hatte, zog sie ihre Jeans an und fühlte sich sicher.

"Hast du nicht noch so ein geiles Teil für meine Sklavin?", fragte Bernd, der die Szene beobachtet und gewartete hatte bis Katrin sich sicher fühlte, auf Nikolas Minirock deutend. Nikola war sofort beim ihrem Schrank.

"Natürlich Herr, ich hole sofort etwas passendes." Giftige Blicke schossen zwischen den Mädchen hin und her. Schnell war ein schöner, blauer und vor allem noch kürzerer Minirock gefunden.

Katrin riss Augen und Mund auf und ihr Herz sackte in die Hose, die sie schon ausgezogen hatte, als sie sah, mit welch kurzem Rock Nikola zurück kam. Auch er hatte einen Schlitz an den Seiten. "Wer zuletzt lacht, lacht am besten", flüsterte Nikola ihr fast unhörbar zu.

Das Essen war hervorragend. Die Stimmung der Mädchen auch, vor allem, weil sich die Jungs trotz Bitten und Flehen den freien Eintritt unter die Röcke nicht nehmen ließen. Denn kaum saßen die Mädchen ihren Freunden gegenüber und hatten sich ihre Röcke soweit wie möglich herunter gezogen, spürten sie auch schon deren Füße zwischen ihren Schenkeln. Ihre Geilheit verdrängte rasch den anfänglichen Widerstand.

Von der Pizza ging es weiter in eine Disco. Die Mädchen hatten sich im Restaurant langsam daran gewöhnt, dass sie keine Schlüpfer trugen. Die Jungs steuerten direkt auf die Theke zu, und ließen sich nicht von den Bitten beeindrucken, doch einen der freien Tische in einer dunklen Ecke zu nehmen. An der Theke waren noch zwei Plätze frei. Vergeblich war ihr Vorschlag, den Jungs diese zwei freien Barhockern zu überlassen, denn die hatten ihre galante Ader entdeckt und bestanden darauf, dass Nikola und Katrin sich setzten. Sie waren erleichtert, dass sich die beiden Jungs dicht vor sie stellten, so dass kein Anderer einen Blick unter ihren Rock nehmen konnte. Aber lange hielt es die Jungs nicht an der Theke. Hatte sich Nikola sonst beklagt, dass Tom tanzfaul war, so wollte er heute alle Nase lang auf die Tanzfläche. Aus den neugierigen, verstohlenen Blicken der anderen Gäste entnahmen Nikola und Katrin, dass einige ihren blanken Po gesehen hatten, wenn der Rock bei schnellen Bewegungen etwas hoch rutschte. Vielleicht spekulierten sie auch darüber, ob sie einen String-Tanga trugen. Einige Jungs starrten immer wieder neugierig zu ihnen herüber, was sie von ihren Freundinnen ablenkte und bei zwei Paaren zu Streit führte.

Erst um drei Uhr kehrten die beiden Pärchen nach Hause zurück. Vor dem Einschlafen mussten die Mädchen ihr Können beweisen, um am nächsten Morgen in Freiheit von zwei Sklaven zärtlich geweckt zu werden.

Doch das wird eine neue Geschichte ...


von Tom Eagle

(c) 2002-2007 by Tom Eagle

Kommentare


Tom Eagle
(AutorIn)
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 18
Tom Eagle
schrieb am 06.10.2007:
»Das Schreiben dieser und der anderen Geschichte kostet sehr, sehr viel Zeit. Irgendwann ist dann Redaktionsschluss bei mir, sonst kommt es nie zur Veröffentlichung. Bitte daher für letzte Rechtschreibfehler und Ungereimtheiten um Entschuldigung.

Leider ist es sehr schwer mit einer Fortsetzung das Niveau des ersten Teils zu erreichen. Es liegt zwar schon länger ein Teil 3 auf der Festplatte, aber der wird wohl auf sich warten lassen, da ich noch "neue" Geschichten habe und er bei weitem noch nicht an Teil 2 oder 1 heranreicht.«

zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 05.10.2007:
»Schöne Fortsetzung, hat mir ganz gut gefallen, aber du bist so gut, da ist es schade, dass dir so viele Kleinigkeiten bei den Formalien durchgerutscht sind. Und irgendwie war der Stil im T1 leichter, fast beschwingter. Aber ich jammere dich hier auf sehr, sehr hohem Niveau voll:-) und das auch nur, weil ich sehr gerne deine Stories lese.
LG«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 07.10.2007:
»Gelungene Fortsetzung des ersten Teils. Und eine gute Basis um sich auf den nächsten Teil zu freuen :-)

Deine Arbeit als Autor kann kaum jemand nachvollziehen, der nicht selbst schreibt. "Redaktionsschluss" muss halt irgendwann mal sein :-)

LG Mondstern«

jeambeam
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 7
schrieb am 10.10.2007:
»Deine Geschichte ist wirklich sehr gut, es macht Spaß zu lesen. Wollte Dich anfeuern und mich bedanken für Deine Mühe. Freue mich auf den nächsten Teil. Gruß Jeambeam«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 14.01.2010:
»Ich kann nur sagen: KLASSE«

pit_s
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 38
schrieb am 28.03.2011:
»Ich kann mich den Anderen nur anschliessen. Es macht ungeheuer Spaß deine Geschichten zu lesen!«

bliska
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 13
schrieb am 12.05.2013:
»Gelungene Fortsetzung des ersten Teils«


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