Lesters Geliebte 3 - Ice-Breaker
von Jeremy Kottan
Kapitel 3
Ice-Breaker
Ich wartete vergeblich auf Annette. Sie kam nicht mehr. Langsam machte ich mir Vorwürfe, sie anfangs so blöd behandelt zu haben, obwohl der zweite Versuch ja ein voller Erfolg gewesen war. Und das ich am darauf folgenden Tag verpennt hatte, dafür konnte niemand wirklich etwas. Meiner Einschätzung nach, lag für sie kein Grund mehr vor, beleidigt zu sein. Dann erinnerte ich mich aber daran, was sie gleich zu Anfang quasi zur Bedingung gemacht hatte: ‚Falls ich mich auf deinen Vorschlag einlasse, und wie es aussieht, könnte das sehr gut sein, dann, nur weil ich momentan in keiner festen Beziehung bin und unter folgender Bedingung: Unser Treff ist rein sexueller Natur und nichts anderes. Ich hoffe du verstehst das.‘
Ein Fehler von mir, ihr nicht zu glauben. Vielleicht stimmte mich gerade deshalb die Entwicklung der Dinge unzufrieden. Gedankenverloren trat ich ins Freie. Bevor ich mich aber gelassen in den Strom der Passanten einfügen konnte, um den Heimweg anzutreten, tippte mir von hinten jemand auf die Schulter.
„Bibi!“ entfuhr es mir. „Du?“
„Weshalb so erstaunt?“
Ich lächelte schwach. „Mit dir habe ich am allerwenigsten gerechnet.“
„So? Und warum nicht?“
„Weil ich denke, dass du mich nicht mehr sehen wolltest nach unserem missglückten Debüt.“
Brigitte lachte gestellt, sodass es fast überheblich klang.
„Das sehe ich anders. Ich werte unser Treffen keineswegs als Reinfall“, sagte sie. „Im Gegenteil. Das Spiel ist noch nicht zu Ende, Lester.“
Ich räusperte mich. „Wann ist es denn zu Ende?“ fragte ich mit belegter Stimme. „Dann, wenn du keinen Bock mehr hast, oder? Da gibt es aber Leute, die finden solches Spielchen echt Scheiße und ich gehöre zu diesen Menschen.“
„Verstehe ich.“ Sie zwang sich zu einem blassen Lächeln.
„Ist das alles, was du dazu zu sagen hast?“, meinte ich kopfschüttelnd.
„Nein, Lester. Ich finde nur: Wir sollten weiter machen.“
Alle frohen Züge entgleisten aus meinem Gesicht und ich verzog es zu einer gequälten Grimmase.
„Mit Bananen, Birnen, Äpfel?“, fragte ich und erregte damit sofort ihren Ärger.
„Was kommt danach? Kartoffeln und Zuckerüben?“
Sie hielt unwillkürlich den Atem an, bevor sie ihre Fassung wieder fand. Ein leichtes Zittern zuckte um ihre Lippen, als sich ihr Groll in eine Art Mitleid verwandelte. Sie sagte ruhig: „Du hast nichts verstanden, Les.“
„Erkläre es mir.“
„Ich weiß nicht, ob es Sinn macht. Wie soll man jemanden etwas erklären, der gar nicht wirklich zuhören will?“
Ich hob die Hand und winkte ab.
„Mir kommen die Tränen“, meinte ich noch immer mit zerknirschter Miene.
„Nur zu. Dann weine, Lester.“
„Ich kann alles haben an vegetarischem Zeug, nur ficken darf ich dich nicht, oder was? Und dabei hätte ich so gerne mit dir geschlafen. Bestimmt wäre es sehr schön für mich geworden.“
Sie lächelte mitleidig. „Eben.“
Ich zuckte mit den Schultern.
„Und was hast du gemacht? Du hast mich rausgeschmissen. Und ich glaube, dass ich nicht der Erste war. Wie viele Kerle waren es vor mir? Wie viele Typen hast du schon rausgeschmissen?“
Bibi bemerkte, wie ich mich wenige Augenblicke abwandte, um die Kränkungen herunterzuschlucken, die aus der Finsternis meiner Seele plötzlich wieder hochstiegen. Sie sah höflich zum Himmel, schloss die Augen, tat so, als müsse sie scharf nachdenken.
„Ich weiß nicht. So sieben werden es in der letzten Zeit wohl sein. Ne. Warte! Es waren wohl doch nur sechs ... Bisher jedenfalls bin ich noch jeden losgeworden, der versucht hat, länger als drei Tage bei mir zu bleiben oder sich gar bei mir einzunisten.“
„Ahh, dann hast du mich wohl schon mitgezählt“, meinte ich beleidigt.
Sie zog die Augenbraunen nach oben. „Ich weiß nicht! „Kann sein.“ Schnell lenkte sie ihr Interesse wieder auf mich.
„Und du? Wie viel Mädchen hattest du, bevor wir uns kennen gelernt haben?“ Bei Ihrer Frage erstarrte ich, zuckte nicht mit einer Wimper.
„53“, krückte ich ohne Rot zu werden. „Ne. Warte! Es waren nur 52 Mädels. Wir hatten ja nicht wirklich etwas miteinander.“
„Ahh, dann hast du mich wohl schon mitgezählt.“ Brigitte versuchte zu lachen.
„Exakt.“
„Na schön. Dann muss ich dir wenigstens nichts erklären.“
„Du drückst dich vor der Antwort?“, wollte ich wissen.
„Nein. Ich denke nur, du willst sie nicht wirklich hören.“
„Doch! Doch, ich will sie hören. Ich will wissen, warum ich dich nicht ficken darf. Ich möchte die Spielregeln kennen, die es einem Mann erlauben, näher als drei Zentimeter ohne Augenbinde an dir heranzukommen. Ich möchte erfahren, was es mit den Bananen, Birnen und Äpfeln auf sich hat. All das interessiert mich sehr.“
„Ach das. Da fantasierte ich an einer unausgereiften Idee, die sich als nicht tragfähig erwiesen hat. Im Moment möchte ich an der Illusion auch nicht unbedingt festhalten. Vergiss sie einfach.“
Ich schüttelte den Kopf. „Wie könnte ich das?“
„Indem du nicht mehr daran denkst.“
„Du bist ja lustig, Bibi. Erst machst du einen ganzen Obststand auf und dann erklärst du mir, es gibt bei dir nichts zu kaufen, ich könnte all die Früchte nicht besitzen.“
„Du musst einfach etwas mehr Vertrauen zu mir haben, Lester. Sonst funktioniert das nicht.“
„Vertrauen?! Vertrauen habe ich nicht einmal zu meiner eigenen Oma. Wenn es so etwas wie Verlässlichkeit gibt, dann traue ich nur mir selbst, niemand sonst.“
„Wir sollten es trotzdem versuchen ...“
Sie lullte mich wieder ein ...
Schließlich ließ ich mich überreden, mit ihr in einem kleinen Café etwas zu trinken.
* * *
„Ich weiß nicht, warum ich das wieder mache. Es hat schon beim ersten Mal nicht geklappt mit uns. Es funktioniert nicht.“ Während ich noch nach einer Antwort suchte, fuhr sie fort: „Sei nicht so negativ, Lester. Komm setz dich!“
Sie nahm mir gegenüber in dem Sessel Platz und zog ihren Rock gefährlich weit hoch. Dann hob sie ein Bein und streckte es in die Höhe.
„Gefallen dir meine Beine? Schau Les, ich habe sie frisch rasiert.“
„Ja, dass gefällt mir“, gestand ich. „Glatte Haut mag ich sehr. Meine letzte Liebhaberin hatte auch so eine samtige, glatte Haut, vom Hals bis zu den Zehen.“
„Du meinst, sie hat auch ihre Pussy rasiert?“, fragte Bibi fast vorsichtig.
Ich grinste. „Ja, das meine ich.“
„Findest du eine rasierte Vagina etwa schön? So zart und glatt wie bei einem Mädchen“, bohrte Bibi nach.
„Ich habe noch nicht so viele Frauen getroffen, die rasiert waren.“
„Unter deinen 52 Frauen war keine Einzige dabei?“, foppte sie mich. Es machte ihr sichtlich Spaß, mich zu ärgern.
„Die Letzte. Die war rasiert.“
„Und? Hat es dir gefallen?“
„Das sagte ich doch schon. War geil.“
„Wenn eine Frau sich ihre Scham rasiert, betrügt sie sich letztlich selbst“, klärte Brigitte mich auf. „Sie beraubt sich ihrer Schutzfunktion, die die kleinen Härchen haben. Außerdem befinden sich in die Schambehaarung all die wunderbaren Duft- und Lockstoffe, die einen Mann so glücklich, ja geradezu verrückt machen.“
Ich steckte mir eine Camel an und nickte. „Ja, kann schon sein, Schwester“, murmelte ich.
„Obwohl ...“
„Ja?“
„Obwohl ich einen Moment auch daran gedacht habe, es zu tun.“
„Ah, ja“, sagte ich nur. Ich brannte aber darauf, dass sie weiter sprach.
„Ich könnte es machen“, hauchte Brigitte unterdrückt. Sie stellte ihr Bein wieder ab und spreizte ihren Schoß. Dabei konnte ich ihren schneeweißen Slip sehnen. Mir kribbelten die Blutgefäße am Sack. Himmel, bei der Vorstellung zusammen mit ihr ihren Urwald zu roden, wurde mir ganz anders.
„Wir könnten es ja auch zusammenfabrizieren“, schlug sie vor als könnte sie meine Gedanken erraten. Und dann: „Du kann mich da unten rasieren, wenn du willst. Und nicht erst an Weihnachten, sondern jetzt gleich.“
„Was?“, brüllte ich los. „Du willst das ich ... das würdest du erlauben?“
Ihren funkelndem, gierigem Blick vor Augen, rang ich nach Luft und Brigitte fand es geil, mich auf diese Art zu besitzen. Sie gestattete mir etwas, was sie ohnehin wahrscheinlich selbst gemacht hätte. Das erregte sie sehr.
Die große, dominante Frau stand auf, kam zu mir herüber und nahm meine Hand.
„Komm!“, sagte sie. „Lass es uns gleich machen. Die Gelegenheit ist günstig. Du machst mir die Pussy schön glatt und wir sehen dann, was geschieht.“
„Keine Äpfel, keine Birnen und Bananen?“
Sie gab mir lachend einen Klaps auf den Po.
„Nein“, sagte sie. „Ganz sicher nicht.“
* * *
Brigitte führte mich ins Untergeschoss, in ihrem Intimbereich, wie sie es nannte. Da wo Andere einen Hobbyraum, eine Heimwerkerwerkstatt, Abstellräume oder eine private Müllkippe einrichten – auch Keller genannt – fand ich ein hübsches Wellness-Zentrum vor, mit einem Nass- und Trockenbereich. Ich erinnere mich nicht, so etwas schon einmal irgendwo gesehen zu haben. Bei Besichtigung der Räumlichkeiten, wurde mir schnell klar, dass die Kohle auf dieser Welt ungerecht verteilt war. Nur weil ihr Exmann eine fette Firma sein Eigentum nannte, Stanz- oder Schweißtechnik glaube ich, und er ihr das Haus und ’ne Menge Geld abgeben musste, kam ich mir vor mit meinem Akkordeon und eine poplige Zweizimmerwohnung, wie ein Bewohner im Asylantenheim.
„Wow“, stieß ich aus. „Das ist ja Mega hier unten. Und das haben nur sieben Männer vor mir gesehen?“
Sie zog mich zu sich heran, ihren Mund ganz nah vor meinem Gesicht.
„Komm, Lester. Mach die Stimmung jetzt nicht kaputt. Wir haben etwas anderes vor.“
Sie holte, wie schon beim ersten Mal, wieder ein paar Sachen zusammen. Ich wunderte mich darüber, wie flink sie diese zusammentrug, so als hätte sie die Gegenstände zurechtgelegt. Ein Schelm, wer da jetzt Böses denkt. Doch zum Wundern blieb mir nicht besonders viel Zeit. Als sie damit fertig war, lagen ein Rasierpinsel, eine Spraydose mit Schaum, eine kleine Schere und ein Ladyshaver auf dem keinen fahrbaren runden Tisch. Hinzu kamen eine Spenderbox aus Pappe, die feuchte Einmaltücher beherbergte, ein Fläschchen mit gelbdickflüssigem Öl sowie einer kleinen Glasschale für die „Abfälle“. Sie fuhr den kleinen Tischwagen zu einer Art Ruhepritsche, ähnlich denen, wie sie in Sanitätsräumen herumstehen. Aber es war kein medizinisches Gerät und auch breiter. Irgend so ein Zwischending zwischen Liege und Sofa. So einem Teil war ich bisher noch nicht begegnet. Ich schenkte auch viel lieber dem Individuum, welches sich jetzt darauf legte, meine Aufmerksamkeit. Brigitte stellte ihre Beine in die Höhe und ihr Rock rutschte dabei über ihre Schenkel empor zum Heiligtum. Zum Vorschein kamen zwei herrlich nackte Beine, die sie leicht erotisch, ästhetisch auseinander spreizte. Sofort meldete sich meine Rute und begann in ihrem Kerker zu pulsieren.
Brigitte hob ihren Po und löste sich von ihrem Rock. Ohne lange zu fackeln, zog sie ihren Slip herunter und warf die Sachen rechts von sich achtlos auf den Boden.
Zum ersten Mal sah ich ihre formschöne, fast künstlerisch platzierte Muschi, eine brav zusammengefaltete „Pipiritze“, die aus einem schwarzen Zottelurwald hervorlugte. Und die Frau, zu der sie gehörte, lag ganz still auf der Liege, atmete bleiern und wartete ab, was als Nächstes geschah.
Ich ließ sie nicht lange auf glühenden Kohlen liegen, und begann sanft ihr Geschlecht zu streicheln, obwohl ich mir vorgenommen hatte, mir viel Zeit zu lassen bei diesem Ritus.
Dem Strich nach, ordnete ich ihren Bewuchs, indem ich sanft die Haare nach unten strich. Ich zitterte vor Aufregung, als ich über Brigittes feuchte, erregte Pussy streichelte.
Ihr Zottelvlies lag offen vor mir und in der Mitte klaffte ihr Schlitz ein wenig auseinander, der leicht rot leuchtete. Ich kniete mich vor ihr auf dem Kissen und fing an mit meinen kurzen Fingernägeln in den struppigen, kurzen, Kringelhaaren zu tändeln. Wellen der Lust durchzuckten Brigitte. Sie stöhnte gedämpft auf.
Mit der Hand massierte ich ihre aufgelöste Vulva. Brigitte pustete ermattet durch die geschlossenen Lippen und drückte ihren Unterleib gegen meine aktive Hand. Mit lüsternem Blick sah ich, wie der Geilsaft der Dame aus dem unteren Teil ihrer Pussy heraus quoll und von dort in klebrigen Tröpfchen über den Damm auf dem Handtuch tröpfelte.
Ich hätte gleich mit der Rasur beginnen können, verlängerte das Ritual, indem ich mit einer kleinen Schere begann, zuerst die langen Haare zu kupieren. Dabei ging ich sehr achtsam vor, konzentriert mit der Routine eines Friseurs und legte meine Ausbeute anschließend in die kleine Schale. Mit einem feuchten Einmalpapiertuch reinigte ich nachfolgend die „Stoppelfrisur“ ihrer Scham. Ihr Möse sah schon jetzt viel aufgeräumter aus und roch sehr gut. Mein Schwanz bohrte sich von innen kräftig gegen die Hose. Es schmerzte und ich verwünschte mich, dass ich den Pluderhosen in der Bekleidungsabteilung meines Chefs keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Trotzdem ließ ich mich nicht von meiner starken Erektion ablenken. Aus einem Spraybehälter trug ich eine Gelmasse auf, die sich bei der Reaktion mit der Luft zu weißem Rasierschaum verwandelte. Obwohl sich der Schaum wunderbar mit der Hand verteilen ließ, bestand Bibi darauf, den Rasierpinsel zu nehmen. Also begann ich, in kreisende Bewegungen mit den wulstigen Borsten den Rasierschaum aufzuteilen. Ziemlich weit außen an den Beinen, der so genannten Bikinizone, beschmierte ich sie mit der Gischt. Dann arbeitete ich mich weiter nach innen, hin zu ihrer Spalte, darauf achtend, dass nicht so viel von dem Schaum in ihr Loch eindrang. Das Gepinsel, die störrischen und zugleich anschmiegsamen Borsten, die cremige, glitschige Masse, turnten Brigitte noch mächtiger an, als zuvor meine Massage und heizten ihr so richtig ein. Sie versuchte, ihre Beine noch weiter zu spreizen. Ja. Das musste sie sein, die heilige Basilika mit dem kleinen, vorwitzigen Pförtner davor, den ich nun sanft Bekanntschaft mit ein paar Pinselborsten machen ließ, was der ausgesprochen wohlig fand. Denn von oben herab, quittierten immer lauter werdende Lustseufzer meine Aktion und die kreisenden Pinselattacken ließen die Kapelle erzittern.
„Oh ... Lester. Jahhh, mach noch ein bisschen an der Stelle ... ja ... seife mir anständig den Kitzler ein, Schatz.“
Nach einer Weile ging ich zu dem Hauptereignis über.
Behutsam legte ich den Ladyshaver an das stopplige Dreieck ihres Unterbauchs und begann es abzuschaben.
„Vorsichtig, Lester“, kreischte Bibi, als sie das kratzende Gefühl an ihrer Muschi spürte. „Ich will nicht aus Stellen bluten, die dafür nicht vorgesehen sind. Pass bitte auf, dass du mich nicht schneidest.“
Die Szenerie brachte Bibi eine hoch erotische Abwechslung, bei der das Vergnügen mit der Gefährdung eine große Rolle spielte. Denn spekulativ könnte ich sie mit der Klinge verletzen, deren kaltes Metall sie jetzt so umfänglich auf der Haut spürte. Sie liebte diese Sensation, den Nervenkitzel, das konnte ich empfinden, obwohl ich sehr beschäftigt war. Ich fühlte es förmlich mit.
Prompt zerstreute ich ihre Bedenken, indem ich nicht mehr so stark mit der Schneide drückte.
„Wenn du die Haare ganz tranchierest, könnte ich Pickel bekommen. Das ist weniger schön.“ Ihre Worte waren nur noch ein gedankenloses Fispern in ihre aufsteigende Geilheit hinein, auf das ein verhaltenes Stöhnen aus halb geöffnetem Mund folgte.
„Oh Lester, mein Geliebter“, flüsterte Bibi unhörbar, „etwas so Geiles ist mir noch nie widerfahren.“
Mit dem Zeigefinger und dem Daumen meiner linken Hand, spannte ich Bibis linke Fotzenlippe und hofierte das gekürzte, schwarze, noch immer leicht borstige Haar ab. Zum Vorschein kam ein gewölbtes, delikates Hautpolster, dessen leicht gerötete, graziöse Haut zu der rechten, unbehandelter Körperseite reizend in Divergenz stand. Das heißt: Der sichtbar gewordene Kontrast zu der behaarten Seite verleite ihrer Vulva einen außergewöhnlichen Liebreiz von einer seltsamen Schönheit, die ein Mann wohl nur sehr selten zu Gesicht bekommt. Sanft streichelte ich über ihre frisch rasierte, nackte Stelle und spürte, wie Bibi unter meiner Berührung erschauerte. Fühlte sich gar nicht so übel an, diese neue, weiche „Glatze“, was auch mein kleiner Gefährte zu bemerken schien, der flugs zu einem wahrlichen Prachtknoten in meiner Hose heranwuchs. Der Anblick und Bibis Reaktion steigerten meine Erregung ins Endlose und mein ausgefahrener Prügel verlangte nach Freiheit. Ich packte ihn endlich aus, drückte meine fett angeschwollene Eichel gehen ihren Schlitz, versenkte sie bis zum Kranz in ihre feuchte Lustgrotte und wippte leicht.
„Nein, Lester! Noch nicht. Bitte. Mach erst noch die andere Seite fertig.“ Sie rührte sich nicht.
„Du hast eine so schöne Volvo“, scherzte ich, hin und her gerissen zwischen Humor und Lust.
Zärtlich fickte ich sie ein wenig an, nur für Sekunden und nicht sehr tief.
Brigitte schloss die Augen, genoss mein lüsternes Gerät, welches ihren Einlass so wunderbar ausfüllte. Aber ich zwang mich zur Zurückhaltung, denn nur noch wenige Augenblicke, nur etwas tiefer und es wäre mir gekommen. Das wollte ich nicht riskieren.
Ich zog mich zurück.
Statt sie weiter zu ficken, spannte ich auf die gleiche Weise die rechte Mösenlippe und ließ den Ladyshaver, wie ein Icebreaker in der Antarktis, Spuren durch den weißen Schaum ziehen. Immer mehr verwandelte sich Brigittes Geschlecht in eine Jungmädchenpussy, an deren unterem Teil ihres Spaltes kleine Glanzstücke des Geilnektars hingen, gepaart mit weißflockigen Resten von Schaum. Zarte gebleichte Haut, die sich schnell leicht rötete, funkelte mir entgegen. Liebevoll strich ich über mein Werk und betrachtete es zufrieden. Es war fast virtuos. Nun fehlte nur noch der Übergang, den so genannten Damm zwischen ihrem Lustzentrum und dem Anus. Behutsam setzte ich die Klinge an und entfernte auch dort alle Haare.
Das Ergebnis war umwerfend perfekt ...
Wieder säuberte ich Bibis frische Möse von den Haar- und Schaumresten mit den feuchten Einmaltüchern und bemerkte mit Befriedigung, dass Brigitte mir ihren Unterkörper, leise seufzend, entgegen presste.
„Und?“, fragte ich. „Wie fühlt sich das an für dich?“
„So nackt wie jetzt war ich noch nie. Es ist ein etwas seltsames, kühles Gefühl, Les. Aber schön.“
„Schön?“
„Schön ist keine Bezeichnung dafür. Es ist geil ... suuppergeil! Zwar juckt und brennt es noch ein wenig, vielleicht könntest du mich noch einmal ein bisschen reinigen.“
„In Ordnung“, gelobte ich und wiederholte das Waschritual. Anschließend gab ich ihrer Pussy die „erste Ölung“.
Dazu ließ ich einen kleinen Erguss aus dem Ölfläschchen auf ihren Triebspalt laufen und rieb das Öl liebevoll auf die behandelten Flächen ein.
„Oh geil“, schrie sie. „Oh geil. Wer hat dir das nur beigebracht, mein Juwel. Das ist gut. Das ist wahnsinnig gut ... ahhh ... jahhh ... guuut!“
* * *
Kommentare
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Kommentare: 38
euer Jeremy«
Kommentare: 31
Sehr tolle Geschichte, wie selbst erlebt!
Beim Lesen kann man sich sehr gut bildlich vorstellen, wie es war, auch finde ich sehr gut, dass die Personenbeschreibung nicht zu detailliert ist, so kommt die eigene Fantasie sehr gut zum Zug!
Ich freue mich jetzt schon auf Teil 4!
Jonny
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Kommentare: 7
Danke Jeremy!«