Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 5521 | Bewertung: 7.51 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.12.2004

Lesters Geliebte 4 - Katz und Maus

von

Kapitel 4


Katz und Maus

Für so einen interessanten Zeitvertreib opfert man gerne etwas. Vor allem, wenn zum Ritus auch noch ein optischer Genuss hinzukommt, denn wie ein wertvoller Diamant glänzte ihre eingeölte Pussy und strahlte mich verlangend an.

Ich musste aber in einem so epochalen Moment auch erkennen, dass ich bisher wohl ein ziemlich lausiger Liebhaber gewesen bin. Lausig deswegen, weil ich immer nur als Ziel begehrte, meinen Spaß zu ergattern, nicht darauf achtete, was mit denen geschah, die mir die Possen verschafften. Dieses simple Verhalten beabsichtigte ich hier - jetzt gleich – zu opfern und mich zu bessern. Ja, ich gedachte ab heute ein richtiger, ein ernstzunehmender junger Liebhaber zu werden, der nicht nur ständig auf seinen randalierenden Anhang hörte, wenn ihm der Duft einer heißen Möse in die Nase stieg.

Gut – ich gebe zu: Bisher war das kein Problem für mich. Ich war jung und unerfahren und die Mädels, mit denen ich etwas hatte, waren es auch. Unter ihnen konnte ich nicht eine Einzige ausmachen, die mich ermahnte, nicht nur meinen Wedel zu huldigen und vielleicht erst einmal nach ihrer Pussy zu schauen, sie zu liebkosen.


Es waren sogar einige Weibchen dabei, die ließen sich immer nur anstandslos von mir pimpern. Dass mich jetzt niemand kreuzigt, wenn ich den Vorwurf erhebe, dass ihnen ein Pickel am Arsch mehr ausmachte, als ein Fick ohne Orgasmus.


Ich war bereit mich zu ändern, mich von dem Stamm der „Sonntagsficker“, dieser grünen, giftigen Tomaten zu trennen und anders zu werden. Das Erlebnis mit Bibi schien mich verwandelt, mich umgedreht zu haben, wie einen Topagenten mit einer Knarre an der „Rumbakugel“. Irgendwie schien ich plötzlich eine ganz andere Person zu sein und ich beschwor das Universum in einer abstrusen Sprache, dass das für immer so bleiben und ich aus diesem sexuellen Event als „erneuerter Mensch“ hervorgehen möge. –

Angespornt von diesem neuen Lebensgefühl stellte ich mich wieder ans Ende der Pritsche, kickte das unnütze, unbrauchbar gewordene Kissen mit dem Fuß zur Seite, bückte mich herunter und nahm ihre kleinen inneren Schamlippen rechts und links zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht. Sanft zog ich sie anschließend weit auseinander und formte sie so zu einem rosigen Schmetterling. Mit weit herausgestreckter Zunge fuhr ich am Korpus, ihrem Schlitz, entlang, bis ich zu dem kleinen Schmetterlingskopf gelangte und ihn mit der Zungenspitze berührte. Unter meinen rotierenden Bewegungen schwoll er noch praller an und ich hörte von oben wohlklingende Lobgesänge. Diese spitze, kurz abgehackte, verschwommene Liebesmelodie gefiel mir besonders gut. Einen Moment lang dachte ich sogar daran, sie zu vertonen: „Ahh ... ja ... jaahhh ... jaaahhh.“

Ich klappte die Flügel des „Spinners“ wieder zusammen und leckte ihre wulstigen Schamlippen, mal rechts, mal links. Wenn ich dabei immer wieder in die Nähe ihrer Klit kam, zuckte Bibi entkrampft zusammen.

„Dein zäher, klarer Pussynektar angereichert mit dem Wohlgeruch des Öls ... hhhmm ... das duftet so herrlich“, blies ich mit belegter Stimme hervor. Nur mit Mühe konnte ich meinen krakeelenden Bestäuber davon abhalten in ihre nasse Grotte zu fahren, ihr das lüsterne Loch zu stopfen und die erregte Muschi zu geben, wonach sie verlangte. Um nicht aus dem Rhythmus zu kommen, leckte ich ausschweifend eine Weile weiter an Bibis Möse, saugte und schmatzte an ihrem Kitzler.

Dann versuchte ich ihre Erregung zu steigern, gemäß meinem Vorhaben ein „professioneller“ Liebhaber zu werden. Zwar hatte ich etwas in der Art zuvor noch nie wirklich probiert, konnte mir aber plötzlich vorstellen, dass meine trainierten Finger, mehr Möglichkeiten besaßen, ihre schäumende Vulva zufrieden zu stellen, als nur meine Rute.


Gelassen und getrieben von dieser Eingebung ließ ich den ausgestreckten Zeigefinger meiner rechten Hand tief in ihr glitschiges Loch fahren und drückte ihn vorsichtig etwas nach unten. Mit zärtlichen Stoßbewegungen stupste ich ihn mehrmals gefühlsbetont in ihr Innerstes. Jetzt ließ ich darüber den umgedrehten Daumen meiner linken Hand zusätzlich in ihre liebestolle Vagina gleiten. Mit blitzhaften Fickbewegungen rammelte ich sie so mit dem Handteil. Dabei prallte die weiche Einkerbung meiner Hand zwischen Daumen und Zeigefinger unaufhörlich vor ihre Klitoris, die Handfläche massierte darüber das ölige Schambein und der eingeführte Zeigefinder der rechten Hand fungierte als „Führungsschiene“ gleichermaßen.


„Jaaahhh“, schrie Brigitte schrill auf, „jaaddddhhh … schneller … bitte schneller. Das ist gut ... das ist ganz ausgezeichnet.“


Ihre aufgegeilte Schatulle gluckste und schnalzte ex aequo.


Jeden Augenblick musste es ihr kommen. Deshalb nahm ich meine „Konstruktion“ aus ihrer Spalte und ersetzte sie durch meinen fetten, drallen Phallus. Mit derselben Schnelligkeit fickte ich sie nun.


Das glückliche Wesen rollte auf dem Rücken hin und her und blickte auf zu mir. Es hatte Tränen der Freude in den Augen, es schrie und brüllte, wehklagte und jammerte nach Dispensation.


Ich versuchte gleichzeitig mit ihr zu kommen, aber die Schnelligkeit des Ficks brachte mich viel zu früh zum Einspritzen in ihren erwartungsvollen Weichling.


Mit stählen Gebrüll betaute ich sie.


Bibi stütze sich auf die Ellbogen. „Bums mich! Weiter!“ Ich bin noch nicht so weit - fick … schneller … bitte“, verlangte sie heiser.


Ich zitterte.


„Hab schon gespritzt“, hauchte ich laut aus. „Es geht nicht mehr, Bibi.“


„Gut. Dann wichs mich weiter mit den Fingern … ooohhh … ich bin noch so genusssüchtig …“


„Natürlich“, sagte ich. „Mit dir zu verkehren ist die reinste Freude.“


Ich zog meine ejakulierte Lunte aus ihr heraus. Reste meines Samens quollen in lang gezogenen, zähen Tropfen aus meinem Abfluss und fielen unauffällig zu Boden.


Synchron drückte ich ihr sofort den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in das seifig schwimmende Becken.


„O ja – mehr … - viel mehr …“, verlangte Bibi röchelnd. „Weite etwas meine Pussy, Les … ja … dehne mir die Muschi ein wenig, Liebster! Das ist sehr, sehr schön, wenn mein Loch so groß wird.“ Die gereizte Evastochter schüttelte sich in einem lautlosen, liebestrunkenen Gelächter, sie atmete angespannt.


„Ich bin so genusssüchtig“, wiederholte sie noch einmal.


Angestachelt von ihrem erregten Gejammer wurde ich mutiger, was den Nachteil hatte, dass ich nicht mehr so kontrolliert vorging, wie anfangs.


Salopp nahm ich jetzt auch die beiden besagten Finger meiner linken Hand zu Hilfe, drehte Handrücken auf Handrücken und zog Bibi die Ritze auseinander, so weit, dass ich tief in ihr Inneres blicken konnte. Dass sich der dunkle Eingang einer Vagina so weit entfalten ließ, wusste ich bisher nicht und ich befürchtete schon, es würde Bibi weh tun. Aber zu meinem Erstaunen gefiel es ihr. Allerdings konnte ich sie jetzt nicht mehr so recht stoßen. Deshalb entschied ich mich, lieber nur die Finger einer Hand zu verwenden.


Wieder ließ ich den Zeige- und Mittelfinger in ihr verschwinden. Mit eingefahrenem Daumen drückte ich vorsichtig meine Tatze gegen ihr Portal. Ihre besamte Vagina schluckte sie, ohne Widerstand zu leisten.


Brigitte brüllte auf: „Geil ist das, total irre geil. Komm Lester, stups mein ausschweifendes Mäuschen, steck mir mehr Finger rein … tiefer, ja … aaahhh … bitte.“


Ich drückte das Dreiergespann problemlos noch bodenloser in sie und begann es langsam nach rechts zu drehen, sodass der Daumen, nach den Regeln des Zifferblatts einer Uhr auf neun, der Mittelfinger auf drei stand.


„Ohhhh schön … Liebster jahhh mach's mir … ja mach …“


Mit viel Besonnenheit und Ruhe begann ich meine Schlüssel behutsam in ihr zu drehen, und ihre so „bedrängte“ Vagina ausgiebig zu vögeln. Sie schmatzte verlangend nach Erfüllung und mein Same, zusammen mit ihrem Saft, bahnten sich beharrlich den Weg nach draußen.


„Nimm noch einen …“, keuchte Brigitte. „Das tut gut … guuut … guuut …“


Etwas unbeholfen nahm ich den Ringfinger hinzu.


Jetzt wurde es ziemlich eng da unten und ich musste zwei-, dreimal kräftig drücken, bis ihr „kleisteriger Schlot“ auch meinen vierten Finger in sich aufgenommen hatte. Ich merkte deutlich, dass die Konvulsionen ihrer Scheide extrem heißblütiger wurde und ich hatte einen Moment lang das Gefühl, als quetschte mir jemand ziemlich heftig die Hand.


Mit geschlossen Augen fingerte Bibi nach der Ölflasche, welche mit den anderen Utensilien noch immer auf dem Rollwagen stand. Hastig zog sie den kleinen Gummikorken aus dem engen Flaschenhals heraus und goss sich im Liegen das Öl auf die Pussy und auf meine stoßende Pranke. Danach richtete sie sich halb auf, packte mein Handgelenk und drückte sich vorsichtig selbst die Finger etwas tiefer hinein, weil ich einfach zu achtsam war.

Wimmernd und süchtig spreizte Brigitte ihre Schenkel noch weiter auseinander. Ihre straff gespannte Muschi drohte dabei aufzureißen. Sie riss aber nicht! Im Gegenteil. Von geradezu unbändiger Gier getrieben, drängte Bibi sich diesen mächtigen Handschwanz ausschweifend und fügsam entgegen, der ihre enge, befickte Grotte fortwährend Stück für Stück ausdehnte.


Das Experiment auch noch den letzten, kleinen Finger in die hungrige Lücke unterzubringen scheiterte. In dem Augenblick, als ich versuchte in ihrem siedenden Hohlraum meine Hand wieder zu drehen, durchfuhr ein gellender Lustschrei die Luft. Ich zuckte verunsichert zusammen, zog instinktiv meine Tatze zurück. Dabei flutschte der Daumen heraus, unbemerkt von ihr. Jetzt war wieder mehr Platz da unten. Anstelle des Daumens, versenkte ich nun den kleinen Finger in die ölige Furche. Das Drehen in die waagerechte Position verlief ohne Probleme. Vorsichtig ertastete ich das Innere ihrer Vulva und ich musste feststellen, wie wunderbar ungleich es sich da drinnen anfühlte. Das waren durchaus andere Dimensionen, als nur "null acht fünfzehn" Stöpseln, das ich bisher kannte. Mit nach oben gekrümmten Fingerkuppen ertastete ich ihre innere Polsterung und massierte das weiche, schwammige Gewebe über ihrem Schambein.


Ihr gespanntes Futteral quittierte diese Aktion mit Wohlwollen und Bibi griff sich selbst an der von mir vernachlässigten Klit. Mit schnellen zupfenden Bewegungen schleuderte sie ihren kleinen Kopf hin und her, dass er nur wenige Augenblicke später Kettenkarussell fuhr. Das Gefühl in ihrem Unterleib wurde so mächtig, was Brigitte den Glauben schenkte, sie müsse sich die Seele aus dem Leib ficken.


Angesteckt von ihrem lustvollen Begehr nach Erfüllung beackerte ich wie eine Forke die gedehnte Falte und spielte mit den Fingern „It’s a small World“ in ihr, unterdessen Bibis bebender Körper unter den traktierenden Stößen hart vor und zurückgeworfen wurde.


„Ja …“, schrie sie ohne Besinnung. „Jaaa … jaaa … Jaaah…“


Und dann, gleich darauf rief sie der Ohnmacht nahe: „Ich muss, Les ... Hilfe ich pinkel los ... ich pinkel die Liege voll!“


Ich begriff nicht gleich was passierte, als ein dünner, kräftiger Wasserstrahl aus ihrer zuckende Pussy herausbrauste und das Ejakulat mich, wie ein Laser an Brust und Bauch traf.


Ihre glatt rasierte Muschi schlotterte entkräftet. Mir kam es vor, als hätte sie nicht nur eine neue Frisur bekommen, sondern auch eine neue Erfahrung gemacht, denn schnaufend und triefend tobte sie wie ein Moloch auf meinen Fingern, bis der Orgasmus abklang und sie fast hinfällig aufgab sich weiter von mir knuffen zu lassen. Zurück blieb eine kleine Pfütze ihres Geilsaftes.

* * *

Ich merkte, dass es aus war mit Bibi, wie erfüllt sie durch diesen intensiven, sehr lustvollen Orgasmus war. Sie sah aus, als wäre sie im Feuer gewesen.


Schmatzend zog ich die Hand aus ihrer lodernden Spalte, die mir leicht kaminrot entgegen flimmerte ...


Zwar fühlte ich mich in der „Geberrolle“ sehr wohl, bemerkte jetzt aber doch meine nach Entladung lechzende Lanze, die vor Geilheit leicht schmerzte. Ohne Widerstand drang mein Längenmaß erneut in ihr geweitetes, völlig apathisches Loch


Bibi zuckte abweisend zusammen. Sie wollte sich jetzt nicht mehr von mir ficken lassen. Aber ihr Widerstand war hoffnungslos, zu groß war mein Drang, mich noch einmal in ihr zu entleeren, ihren sündigen Eingang mit meinem „heilsamen“ Samenbalsam zu besprenkeln.


Fast schon mit brachialer Nötigung bahnte mein Penis sich den lustvollen Weg durch den leidvollen Kanal ihrer erledigten Befreie. Winselnd stemmte sich Brigitte dem Eindringling entgegen. Ihre Lust schien schnell und vollständig abgeklungen zu sein und sie wünschte sich, dass nun auch ich zu guter Letzt zum Ziel kommen würde.

Das schier unerträgliche Verlangen in meinem hämmernden Geschoss, ließ mir schlecht werden vor Lust und die Tantalusqual in meinem Wedel brachte mich fast um. Mein komprimierter Same machte sich auf den Weg um neue Fluren zu erkunden. Es gab kein Halten mehr. Stetig wurde Brigitte enger und enger und die Quelle ihres Vaginalschleims, sowie die Ölspur versiegten langsam.


Mit einem Mal und ohne weitere Vorwarnung erfasse mich eine monströse Explosion in meinem Penis. Ein Gefühl, als würde mein Phallus sich in einem Hexenbesen verwandeln und mit mir zusammen wegfliegen. Kochend schoss die heiße Spermaflut durch meinen jungen, potenten Schlot, der Brigitte unter immensem Druck und Entlastung bis tief in den Uterus befruchtete. Mit pulsierendem Sack pumpten ich „Myriaden“ des weißen Befruchtungsmarks in das schlemmende Loch, wobei mir bei jedem erneuten Zustechen mein zäher Sud aus ihrer Rinne schon wieder entgegen schoss.


Ohne maßlose Übertreibung: Das war das Geilste, was ich in meinem jungen Sexualleben bisher erfahren hatte. Und ich war beglückt. So geil, so anrüchig, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt hatte. Bei jedem Spritzer erbat ich, diese sexuelle Spannung möge nie mehr von mir weichen.

* * *

„Wunderbarer Engel“, japste ich, während ich ihre Vagina trocknete.


„Hilf mir, Les“, verlangte Bibi. „Ich will aufsehen.“


Ich packte sie am Arm und zog, sodass sie sich aufrichten konnte.


Benommen rappelte Bibi sich empor und torkelte zu der schwarzen Ledersitzgruppe.


Sie bewegte beim Laufen ihre Beine merkwürdig, so als erinnerte sie sich zum ersten Mal daran, dass sie noch da waren. Ermattet ließ sie ihren erhitzten Körper auf das kalte Sofa fallen.


„Ich bin ratzekahl, völlig fertig“, keuchte Brigitte. „Himmel, da muss man über 40 Jahre alt werden, um so etwas zu erleben.“


Sie sah mich prüfend an um sich zu informieren, wie ich diese kleine Einlage verarbeitet hatte.


„Das ist schon verrückt, völlig verrückt. Glaube mir, Lester! Solchen angespannten, intensiven Orgasmus hatte ich in meinen ganzen Leben noch nicht. Zwar waren sehr schöne dabei, und ein paar Männer waren sehr gut im Bett, aber sowas ... sowas wie gerade eben ... nein.“


Sie japste nach Luft.


„War das dieses „Fisting“?“, wollte ich von ihr wissen.


Brigitte lächelte.


„Nicht so ganz, mein Guter. Jedenfalls nicht im klassischen Sinne“, sagte sie. „Beim Fisting nimmt die Vagina die ganze Hand auf. Innen wird dann meist eine Faust gemacht und dann sanft gestoßen. Meine Nässe und das bisschen Öl als Gleitmittel reichen da aber nicht aus. Trotzdem: Es war superschön.“


„Findest du Fisting pervers?“


„Nein, ich denke nicht“, war ihre knappe Antwort, „es ist aber auch nicht gerade das, was man beim ersten Mal macht. Jeder muss für sich selbst beantworten, was er tun möchte oder nicht.“


„Tut dir das denn nicht weh wenn ich so viele Finger ...?“


„Ach liebster Lester. Wenn ich Furcht vor dem „Aua“ habe, darf ich das nicht zulassen. Mache dir also keine Sorgen. Es war unsagbar schön. – Und noch etwas: Ich habe mich nicht in dir getäuscht. Du hast Talent, hast es geschafft, dass ich die Liege nass gemacht habe. Darauf kannst du stolz sein.“


Brigitte war in großartiger Stimmung. Sie fühlte sich rundum glücklich und sie ließ mich daran teilhaben.


Nur kühlte ihr erhitzter Körper langsam aus. Sie begann zu frieren.


„Komm, Lester!“


Brigitte stand auf.


„Mir wird kalt. Ich möchte mich anziehen. Lass uns nach oben gehen.“ -

Sie stand am Fenster und sah nach draußen.


„Ich muss dir etwas gestehen, Lester.“


„Hat deine Katze Junge bekommen?“, lachte ich heraus. Ich trat hinter sie, umfasste sie glücklich von hinten mit meinen Armen und faltete meine Hände auf ihren Bauch.


„Nun, was ist denn so schlimm?“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Kannst du deine Steuern nicht bezahlen?“


„Nein, nein. Nichts in der Richtung. Es ist auch gar nicht weiter schrecklich.“


„Was ist es?“


„Das mit dir heute war sehr schön, Les. Ich glaube, ich möchte noch mehr solche Dinge erleben.“


Ihre Stimme klang dünn und gepresst.


„Siehst du da Probleme? Ich meine, wenn du mir zeigst ...“


„Das ist es nicht allein! Da ist ausserdem noch dieses andere Mädchen, von dem du mir erzählt hast.“


„Du meinst Annette?“


„Ja.“


„Was ist mit ihr?“


„Nichts. Ich meine nur ... zwei Frauen ...“


„Ach“, seufzte ich, „sie hat sich nicht mehr gemeldet. War wohl nur eine Eintagsfliege.“ Damit glaubte ich, das Thema sei erledigt, bis ich sie sagen hörte: „Da ist aber auch noch etwas anderes. Ich habe Sorge, dass meine Gefühle dir gegenüber sich verfestigen, sich verselbstständigen. Und das wäre nicht gut.“


Ich legte mein Kinn auf ihre Schulter.


„Wieso denn nicht? Man sagt doch, dass der Mensch ausgestattet ist mit einem unermesslichen Meer an Emotionen und Gefühlen. Freude, Glück, Zufriedenheit und, und, und. Daran finde ich nichts, was sich verselbstständigen könnte.“


Bibi schnaufte.


„So meine ich das nicht. Ich meine jene, die dem Meer der Gefühle entflossen sind und sich in stehende Gewässer, in eine Kloake, einen Tümpel verwandelt haben, der gefüllt ist mit Impressionen, die niemand einschätzen kann. Es sind Gefühlsmonster, die aus diesen Gewässern herauskriechen, die mich verunsichern, mich in unsichere Gewässer schippern lassen. Diese Monster lösen in mir sexuelle Sehnsüchte, Wünsche und Fantasien aus, die ich lieber nicht haben sollte.“


„Na du fährst ja Geschütze auf. Ich wusste gar nicht, dass ich ein Monster bin.“


„Schwätzer!“, kanzelte sie mich ab und ich schnurrte von hinten wie ein verliebter Kater: „Na ja, jedenfalls hört sich das für mich nach verliebten Teenagerproblemen an. Bist du etwa verliebt? Oder höre ich die markanten Warnsignale heraus, die das Ende unserer Beziehung einläuten“


Ich stellte die Frage rein obligatorisch und rechnete nicht mit einer solch ehrlichen Antwort.


„Scheiße!“, entfuhr es ihr plump. Und gleich darauf: „Ja! Ja, verdammt noch mal, das könnte passieren. Beides. Ich habe den Verstand verloren.“


„Kenn ich ihn?“


Brigitte boxte mir mit ihrem Hinterteil in den Unterleib.


„Schuft!“, entfuhr es ihr.


„Bibi ist verknallt“, hänselte ich von hinten weiter, brachte meine Eier aber fein säuberlich in Sicherheit. Ein weiterer Hieb mit ihrem Allerwertesten würde nicht mehr so glimpflich abgehen.


„Verliebt, verliebt. So kann man das nicht bezeichnen.“


Sie starrte blicklos aus dem Fenster.


„Ich will ehrlich sein, Les. Es ist etwas anderes als Liebe. Es ist ... es ist Gier! Der Wunsch nach Befriedigung unerfülltem Wollen. Die Sehnsucht nach Vergnügen.“


Ich schüttelte mich wie ein nasser Hund.


„Okay, okay“, sagte ich schnell, weil ich mit dem Wort „Gier“ nicht besonders viel anfangen konnte und fügte aufrichtig hinzu: „Das ist mir fast schon zu philosophisch. So kenne ich dich ja gar nicht.“


„Du weißt noch vieles nicht von mir, Lester.“


„Kann sein. Ja ganz bestimmt ist es so. Aber erzähle mir von dieser Gier. Das interessiert mich schon deshalb, weil ich dieses Gefühl nicht sonderlich gut kenne. Die einzigste Gier, die mich manchmal überkommt, ist die Lust auf eine Zigarette und die lasse ich nicht besonders oft aufkommen.“


Brigitte sah noch immer melancholisch aus dem Fenster und antwortete mir mit einer Gegenfrage: „Was soll ich dir sagen, Lester?“


„Versuchs mal mir der Realität.“


„Dass was wir vorhin gemacht haben, geht in diese Richtung“, deutete sie wage an.


„Ich möchte mit einem Mann unkomplizierte Dinge tun, der diese Sachen nicht ständig hinterfragt, sie zerrupft wie das Federkleid eines geschlachteten Huhns. Der sie einfach mit mir macht.“


Ich gab ihr einen Klaps auf den Po.


„Du hast doch mich“, sagte ich.


Sie lachte unterdrückt.


„Ach, Lester. Glaubst du wirklich, du könntest dieser Mann sein?“


Ich überlegte einen Moment, sagte dann: „Klar, warum nicht? Der Anfang war doch schon ganz schön. Meinst du nicht, dass du mich unterweisen kannst, damit ich es dir so mache, wie du es brauchst?“


Brigitte lachte gequält. Sie glaubte zu wissen, dass ich keine blasse Ahnung hatte, wovon sie überhaupt redete.


„Gier ist kein doch Problem des Körpers, Lester. Sie entsteht in unseren Kopf und der Versuch ihr durch Selbstkontrolle beizukommen, ist so gut wie aussichtslos. Durch diese Versuchsballons kann die Lust bestenfalls zurückgedrängt, verdeckt, unterdrückt werden, aber sie verschwindet nicht. Das Monster wird sogar noch stärker“, klärte sie mich auf und ich drückte meinen Körper enger an sie.“


„Bin ich auch nur ein Produkt dieser Gier, Bibi? Nur ein Objekt wie die Männer vor mir?“, wollte ich wissen und grinste hinter ihr wieder auf diese Art und Weise, die sie manchmal charmant, dann wieder reichlich unmanierlich fand.


„Nein – eben nicht!“, war die ehrliche Antwort.


Ich glaubte ihr trotzdem nicht so ganz, sagte deshalb im richtigen Moment das Falsche: „Du musst schon sehr unglücklich sein, Bibi.“


Sie hob den Kopf. „Wieso denn? Nein! Wie kommst du nur darauf?“


„Ich habe mal gehört, dass Gier die Abwesenheit von Glück ist.“


„Jetzt spinnst du aber.“ Sie schien ein wenig enttäuscht, deshalb setzte ich schnell mit einem kurzen „Wieso?“ nach.


„Weil das nicht stimmt. Das sind nur die Erkenntnisse derer, die alles analysieren müssen ...“


„Okay Bibi! Ich bin zwar jung, aber nicht dumm. Und weil ich nicht blöde bin und die Stimmung zerstören will, hören wir genau jetzt hier auf von Gier zu sprechen. Ich werde meine Erfahrungen machen und lernen. Und eines Tages werde ich dann genau wissen, was du mir heute sagen wolltest, und ich werde mich an jedes Wort erinnern, das verspreche ich dir.“


Wir schwiegen einige Sekunden, ließen das Gesprochene auf uns wirken, ohne wirklich eine Antwort zu finden. Mehr gab es aber auch nicht zu sagen.

Nach einer ehrfürchtigen Pause umfasste ich sie noch enger von hinten, tastete mich langsam aufwärts. Bibi erschauderte, als meine Hände unter ihrem Shirt fuhren und ihre nackten Brüste berührten. Sie spürte, wie kräftig ich ihre Titten umschloss. Nur die rosig braunen runden Spitzen standen noch zwischen den Fingern hervor.


Sie stöhnte leise auf.


Prickelnde Sinnesempfindungen stiegen wieder in ihr hinauf und durchströmten sie, wie warme Sonnenstrahlen. Ihr Körper zitterte vor Erregung, vor willkommener Erwartung. Lautlos fiel ihr Rock zu Boden.


Mit geschlossen Augen gab sich so völlig der aufkeimenden Leidenschaft, den starken Exaltationen hin, die sie in diesem Augenblick überkamen. Bibi mochte es sehr, wenn ich ihre nackte Haut anfasste, ihre empfindlichsten Stellen berührte.


Langsam streichelte ich ihre Hüften, strich sanft und spielerisch über ihre Brust, fuhr anschließend wieder herunter und ertastete in Folge die samtigen, weichen Innenteile ihrer Schenkel.


„Schöne, gierige Bibi!“, röchelte ich hinter sie auf.


Sie spürte, wie sich mit einem Mal alles um sie herumdrehte, wie mächtig schwindelig ihr wurde und lehnte sich gegen mich.


Nur wenig später drehte sie ich Bibi zu mir herum und umfasste ihre Schultern.


„Bitte sieh mich an“, bat ich sanft.


Sie blinzelte und blickte in meine Augen. Unfähig, ihren Blick von mir zu wenden, drängte sie sich mir entgegen. Als ich sie küsste, mit der Zunge die fein geschwungenen Umrisse ihrer Lippen nachzeichnete, spürte ich ihre Hand an meinem Glied.


Ich verweilte bei ihren schweren Brüsten und setzte dann, ohne mich zu schämen, meine Erkundungsfahrt mit den Augen fort.


„Du bist eine sehr, sehr schöne Frau, Brigitte. Begehrenswert und sexy. Das Schönste, was mir bisher begegnet ist“, sagte ich mit flammender Stimme.


Brigitte lächelte.


„Danke“, freute sie von Herzen. „Das ist ein sehr liebes Kompliment von dir, Lester. So etwas Charmantes hat schon lange kein Mann mehr zu mir gesagt.“


Während sie noch ein wenig den Glücksgefühlen nachsann, stellte ich mir schon vor, wie es wäre, ihr den Slip vom Leib zu reißen, jetzt gleich, hier und sofort. Vielleicht kam ja unten jemand auf der Straße vorbei, der ihr lustvolles Schreien, ihr Wimmern hören würde ... gern hören würde.


Als hätte sie meine Gedanken enträtselt umklammerte sie meine Handgelenke und hielt sie fest, sodass ich unfähig war, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.


So gefesselt feixte ich provokativ vor ihr und küsste erst ihre linke Brust, die dann die rechte.


„Ich möchte deine Lust erneut wecken und mit dir schlafen“, hauchte ich. „Ich will dich noch einmal ficken. Vielleicht im Stehen und von hinten.“


Brigitte spürte, dass ich sie voller Aufregung musterte.


„Ja, Lester!“, willigte sie ein und es klang ein bisschen so, als sei es das letzte Mal. „Schlafe noch einmal mit mir. Bums mich von hinten, gleich hier am Fenster. Mach es mir so anrüchig geil, wie du es der kleinen Schlampe, von der du mir erzählt hast, besorgen würdest.“


Über mein Gesicht warf sich ein Schleier von Häme und ich grinste im Bereich von arrogant bis überheblich.

Ich griff ihr mit der Hand in den Nacken und drückte sie nach vorn herunter, während ich sie von hinten bedrängte und ihr den Slip über den Po herunterriss, so weit das ihre Kehrseite völlig entblößt war. Die zu erwartende, belebte Stellung turnte Brigitte mächtig an. Sie unterwarf sich mir freiwillig und genoss in vollen Zügen diese höchst lustvolle Szenerie.


Die stehende Position verlangt von uns beiden schon etwas Sportlichkeit und es dauerte eine Weile, bis wie die richtige Stellung gefunden hatten.


Aber dann ... dann fuhr meine ganze Härte erlöst in ihren plätschernden Einlass. Zarte Nadelstiche traktierten meinen Sack und ich glaubte schon, ihre Haare seien bereits jetzt nachgewachsen oder ich hätte beim Rasieren gefuscht.


Bibi legte ihre Arme auf der Fensterbank ab und grätschte ihre Beine noch weiter auseinander. Wie ein Schleier hing die Gardiene vor ihrem Gesicht und bewegte sich vor und zurück bei jedem meiner tiefen Stöße in ihr.


Dieser Akt, etwas animalisch, machte uns sehr an ... ganz anders als das Fingerspiel zuvor.


Aber was, zum Teufel, war schöner, besser, erregender?


Ich konnte es nicht sagen, fickte sie nur glücklich, bis mir die weiße Sahne aus dem „Herrscherstab“ schleuderte.


Die Charaktere dieses lustvollen Beieinanderseins, die sexuellen Sinnesreize spielten mit uns plötzlich Katz und Maus, forderten uns in einer Weise heraus, die wir selbst nicht mehr steuern konnten. Oder wollten?


Langsam fing das Spiel an, mir zu gefallen.


Und das Schöne am Spiel ist ja bekanntlich, dass der Gewinner bis zu Schluss nicht feststeht. Solange gespielt wird, kann alles passieren. Mal ist man eben Katz – mal Maus. Mal Gewinner – mal Verlierer.


Wenn Bibis Gier aber die höchste Impression sexueller Libido bedeutete, dann wollte ich diese Liebe unbedingt haben.

Kommentare


funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 21.11.2019:
»Sehr interressant und auch so echt. Danke Dir.
Schade dass es nicht weiter ging/geht.
Oder vielleicht doch?«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht