Letzter Tag am See
von Archer
Diesen Sommer habe ich einen neuen See entdeckt an dem ich vorher noch nie gewesen bin. Er liegt idyllisch im Wald und die meisten Teile sind Naturschutzgebiet und dürfen nicht betreten werden. Vor ein paar Jahren hat die Stadtverwaltung zugelassen, dass in einem kleinen Bereich des Ufers wieder gebadet werden darf. Der See wird überwiegend von Leuten aus der näheren Umgebung genutzt da es im Umkreis auch noch viele weitere Seen gibt. Den See, idyllisch von Wald umgeben, mit azurblauem klaren Wasser das auch Mitte September noch 23 Grad hatte, schloss ich sofort in mein Herz. Ich beschloss alle mir noch verbleibenden Urlaubstage hier am See zu verbringen. Dazu trug auch mit bei, dass in einem kleinen Abschnitt des Badebereiches auch textilfreies Baden üblich war. Die Nackten und die Angezogenen lagen hier einträglich und völlig selbstverständlich nebeneinander. Und anders als in vielen anderen FKK Bereichen bei denen ein überwiegend älteres Publik da ist trafen sich hier alle Altersklassen. Da ich es liebe die Sonne und das Wasser direkt auf meiner Haut zu spüren verzichtete ich natürlich auch immer auf die Badehose. So verbrachte ich einen Tag nach dem anderen am See.
Der Dienstag war der letzte Tag für den gutes Wetter vorhergesagt war. Ab dem nächsten Tag sollte kühles Regenwetter Einzug halten. Mittags kam ich am See an und gönnte mir erst mal einen leckeren Fisch zum Mittagessen. Dann ging es weiter zum Badestrand an dem ich meine Liege aufbaute. Schnell raus aus den Klamotten und ab ins warme Wasser. Herrlich! So verbrachte ich den Nachmittag abwechselnd mit schwimmen, lesen und die hübschen Frauen in der Nähe betrachten. Kann es Schöneres geben? Nur Schade, ab Morgen ist das alles vorbei! Die Sonne senkte sich immer tiefer und langsam kam der Schatten in diesen Bereich. Die meisten Gäste packten zusammen und verließen den See. In meiner Nähe lagen nur noch einige wenige Frauen, wie ich alle nackt oder zumindest oben ohne. Da es langsam frisch wurde begann ich mich anzuziehen. Da hörte ich die nackte Frau neben mir sagen: „Ich hab gar keine Lust mich jetzt anzuziehen. Wer übernimmt das für mich und bringt mich dann zum Auto?“. Ich dachte, ich habe mich verhört. Hat sie das wirklich gesagt? Zu wem? Sie war alleine hier. Ich war der einzige Mann in Hörweite. Ansonsten noch einige wenige Frauen. Mein Kopfkino begann intensiv zu arbeiten. Sollte ich mich wirklich hierfür melden? Hatte sie das ernst gemeint? Wie schon oft heute lies ich meine Blicke wieder über ihren Körper wandern. Sie war auf jeden Fall jünger als ich und hatte eine sehr gute Figur. Nicht zu viel und nicht zu wenig, genau so wie ich es mag. Das Kopfkino lies mir keine Ruhe mehr. Was würden die anderen Frauen in der Nähe denken wenn ich mich jetzt wirklich anbiete die Aufgabe zu übernehmen? Langsam begann ich meine Sachen einzupacken. Auch alle Frauen in der Nähe schienen ihren Ausspruch zu ignorieren. Niemand erwiderte etwas. Hatte ich geträumt? Der Gedanke diese mir völlig fremde Frau hier in aller Öffentlichkeit anzuziehen und sie zu berühren ließ mich nicht mehr los. Hatte sie es wirklich ernst gemeint oder würde ich mich völlig lächerlich machen wenn ich mich jetzt anbiete? Soll ich?
Inzwischen waren vielleicht zwei Minuten vergangen. „Wenn es keiner macht muss ich mich halt leider doch selbst anziehen“ hörte ich sie jetzt sagen. Mit einem Lächeln schaute ich zu ihr rüber. „Wir kennen uns zwar nicht aber ich wäre bereit die Aufgabe zu übernehmen“. „Gibt‘s also doch noch mutige Männer hier“ erwiderte sie. Ich trat näher und stellte mich vor sie hin während sie auf dem Boden auf ihrer Decke saß. Ihre Augen waren jetzt bei mir genau in Schritthöhe und fixierten die Beule die sich in meiner Hose gebildet hatte. Die anderen Frauen in der Umgebung hatten ihre Blicke jetzt alle auf uns gerichtet und waren gespannt was jetzt weiter passiert. Sie kramte in ihrer Tasche und legte BH, String, Shirt und Hose neben sich auf die Decke. Dann sah sie mich erwartungsvoll an. Ich nahm ihren String in die Hand. „Stehst du bitte auf“ sagte ich zu ihr. Sie erhob sich und ich ging vor ihr in die Hocke. Mit beiden Händen zog ich den String auseinander, so dass sie zuerst mit dem einen und dann mit dem anderen Fuß hineinsteigen konnte. Mehrere Augenpaare waren weiter fest auf uns gerichtet. Ich hielt den String links und rechts außen an den Bändchen und legte beide Hände außen auf ihre Knöchel. Dann glitt ich mit beiden Händen an den Außenseiten ihrer Beine entlang ganz langsam nach oben. Jetzt war ich mit dem Kopf direkt vor ihrer Lustspalte. Nur wenige Zentimeter Abstand. Mein Hals wurde ganz trocken. „Gefällt dir was du da siehst?“, fragte sie. „Sehr“ entgegnete ich. Meint Atem streifte sanft ihre Haut während meine Hände inzwischen an den Oberschenkeln angekommen waren. Ein erregter Schauer durchlief ihren Körper. Ich genoss die Berührung ihrer zarten Haut und ließ meine Hände gaaaanz langsam weiter nach oben wandern bis zu ihrer Hüfte. „Sitzt hinten alles richtig?“, fragte ich und glitt mit meinen Händen über ihren Po. Mann, fühlte der sich gut an! Ein wohliges Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Nachdem ich den Sitz ausgiebig kontrolliert hatte nahm ich den BH von der Decke auf und fädelte ihre rechte Hand hinein. Ganz langsam streifte ich den Träger noch oben und strich dabei mit meiner Hand zart über ihren Arm. Wieder durchfuhr ein Schauer ihren Körper auf dem sich eine wohlige Gänsehaut ausbreitete. Jetzt kam die linke Hand an die Reihe und meine Finger strichen ganz zart über den Arm nach oben. Beide Träger lagen jetzt auf ihren Schultern. Die Körbchen des BHs hingen jedoch weit über ihren Brüsten fast an ihrem Hals. Ich hätte jetzt einfach den BH ergreifen und nach unten ziehen können. Stattdessen legte meine Hand mit den Fingerspitzen nach oben unten auf ihren Bauch und fuhr mit der Hand ganz langsam nach oben. Ich erreichte den unteren Rand ihrer linken Brust und schob die Hand zentimeterweise weiter nach oben. Einen Moment lag ihre Brust komplett in meiner Hand bevor sie weiter den Weg nach oben fand, den unteren Rand des BHs ergriff und diesen über die Brust nach unten zog. Jetzt war die andere Hand an der Reihe und startete wieder vom unteren Bauch den Weg nach oben. Als die Hand die Brust umfasste entfuhr ihr wieder ein leises Stöhnen. Ich zog den BH sachte in Position. Jetzt musste er noch geschlossen werden. Soll ich mich dazu hinter sie stellen? Nein, ich entschied mich für einen anderen Weg. Ich trat ganz dicht an sie heran, so dass wir uns an der Brust berührten. Ich umfasste ihren Körper, nahm die beiden Enden des Verschlusses und hakte ihn mit zitternden Fingern zu. Als sie dabei ihre Hände auf meinen Po legte verstärkte dies noch mein Zittern. Aber irgendwann war auch dieser Teil erledigt. Ich nahm ihre beiden Händen und führte sie senkrecht nach oben über ihren Kopf. Dann ergriff ich ihr Shirt und streifte es ihr über die Arme und ihren Kopf. „Bisher hatte ich immer viel Spaß Frauen auszuziehen“ meinte ich zu ihr. „Aber an das Anziehen kann ich mich auch durchaus gewöhnen“. Mein Grinsen wurde immer breiter und ich griff nach ihrer Hose. Wieder ging ich vor ihr in die Hocke und lies sie zuerst mit dem einen und dann mit dem anderen Fuß hineinsteigen. Jeweils beide Hände abwechseln um das eine und dann das andere Bein gelegt strich ich die Hose Stück für Stück nach oben. Schließlich war die Hose auch über der Hüfte. Jetzt musste nur noch der Reißverschluss der Knopf geschlossen werden. Bevor ich den Zipper ergriff legte ich meine Hand für einige Sekunden in ihren Schritt. Sie lies es bereitwillig geschehen und schloss die Augen. Dann zog ich den Reißverschluss langsam nach oben. Kreisend fuhr meine Hand über ihren Bauch um am Knopf innezuhalten und diesen zu schließen. Meine Hände ergriffen ihre Sandalen. Und während sie hineinschlüpfte und ich die Riemchen schloss umspielten meine Hände ihre zarten Knöchel. „So ist das doch viel besser als wenn frau das selbst machen muss“ hörte ich in zufriedenem Klang. „Bringst du mich noch zum Auto?“. „Aber sicher!“. Schnell packten wir unsere Sachen zusammen und verabschiedeten uns von den immer noch zu uns herschauenden Frauen. „Viel Spaß noch!“ bekamen wir als guten Wunsch kichernd mit auf den Weg. Den hatten wir auch noch. Doch dies ist eine andere Geschichte...
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