Lichtblicke oder Ein verfickter Tag
von aweiawa
Gestern hatte ich einige Erlebnisse der besonderen Art, etwas Ähnliches ist mir vorher noch nie passiert, am besten erzähle ich einfach der Reihe nach.
Schon seit den frühen Morgen knallte ich mir die Birne zu. Es war mein Geburtstag, aber da kein Mensch in der näheren Umgebung davon wußte, mußte ich mit keinen Störungen rechnen.
Genau genommen war ich seit Tagen und Wochen nur noch am Saufen, es gab keine Nacht, in der ich nicht sturztrunken ins Bett fiel.
Seit drei Uhr nachmittags saß ich in meiner Stammkneipe und ließ mich so langsam aber sicher voll laufen, als ich plötzlich von einem jungen Hüpfer angesprochen wurde:
„Gibst du mir einen aus? Ich brauche jetzt unbedingt einen Schnaps und habe kein Geld mehr.“
Langsam schaute ich von meinem Glas hoch und war angenehm überrascht. Sie hatte lange schwarze Haare, etwas Speck auf den Rippen und geizte nicht mit ihren Pfunden. Es war alles so verpackt, daß man viel sah und sich alles vorstellen konnte.
Sie war höchstens 20 Jahre alt, ihr Gesicht war hübsch, sah aber völlig übermüdet aus, sie hatte Ringe unter den Augen und sah irgendwie krank aus. Wenn sie in diesem Zustand einen Schnaps brauchte, dann paßte sie jedenfalls gut zu mir müden alten Krieger mit den morschen Knochen.
„Du willst also was Scharfes und ich solls dir besorgen?
fragte ich ziemlich anzüglich zurück.
Sie lachte viel zu laut, legte den Kopf dabei etwas zurück, was irgendwie ordinär aussah, und als ihr Lachen endlich in einen ausgedehnten Husten überging, dauerte es einige Zeit, bis sie wieder zu Atem kam.
„Fangen wir doch mal mit einem Schnaps an, Opa. Du siehst gar nicht so aus, als hättest du noch was anderes Scharfes zu bieten als Schnaps, und nach besorgen siehst du schon gar nicht aus, eher nach tot umfallen in den nächsten fünf Minuten. Also laß dir nicht zu viel Zeit mit dem Bestellen.“
Na immerhin, sie ging auf die Frozzeleien ein, und aufs Maul gefallen war sie auch nicht. Das war ein guter Anfang. Ich ließ zwei Schnäpse kommen, wir prosteten uns zu und kippten die Gläser auf ex.
Sie schüttelte sich nicht mal, sondern fragte sofort:
„Noch einen, Opa?“
„Klar doch, aber nicht mehr so ganz ohne Bezahlung, und beim nächsten ‚Opa‘ kannst du dich trollen.
Kannst du eigentlich auch küssen, ich meine, so richtig wie ein Erwachsener, nicht nach Kinderart. Oder hat am Ende Mami was dagegen?“
Irgendwie hatte ich doch wohl den richtigen Schalter gefunden, vor allem die Frage nach der Mami hatte ihre Wirkung nicht verfehlt, jedenfalls beugte sie sich zu mir herüber, und ehe ich mich versah, schlängelte sich ihre Zunge zwischen meine Zähne.
Sie war eine begnadete Küsserin, für mich ist ja eine richtiger Zungenkuß so gut wie ein halber Fick, sofort stand mir der Knüppel in der Hose und pochte gegen die Gefängnistüre.
Ich hatte seit Wochen keine Frau mehr flachgelegt, vor lauter Saufen hatte ich fast vergessen, wie es ist, einen Steifen zu haben, aber die Erinnerungen kamen schlagartig zurück.
So ein Luder, als sie zu küssen aufhörte, schaute sie gezielt in die richtige Richtung, sah ihren Erfolg, legte wieder ihren Kopf in typischer Manier in den Nacken und lachte ihr ordinäres, aber nichtsdestoweniger ansteckendes Lachen.
„Vielleicht ist ja doch noch nicht Hopfen und Malz verloren, wie es scheint, lebt er noch.“
Und wie er lebte, wenn man so über ihn sprach, dann wollte er sich erst recht bemerkbar machen. Er pulsierte und übernahm immer mehr die Regie über mich.
Ich kannte diesen Zustand, ab jetzt brauchte ich nicht mehr zu überlegen, bevor ich etwas sagte, es ging alles wie von selbst.
„Du hast dir den nächsten Schnaps verdient, Mädchen, aber wenn das alles ist, was du von mir willst, dann verzieh dich danach und laß mich alleine weitersaufen.“
Wieder ließ ich zwei Schnäpse kommen, sie kippte ihren genauso schnell und professionell, wie den ersten, machte aber keine Anstalten, zu verschwinden. Meine Bemerkung hatte also das Spiel nicht beendet, sondern forciert. Wie gesagt, ich überlegte nicht mehr, ich handelte aus dem Bauch heraus, oder eher ein paar Zentimeter tiefer.
Also griff ich sie mir wieder und wir setzten die Knutscherei von vorhin fort. Diesmal schickte ich allerdings meine Hände als Kundschafter los. Ich schob sie unter ihre Bluse und genoß ihre Rundungen.
Nichts hasse ich mehr beim Fummeln, als knochige Gestalten, aber sie hatte wirklich etwas zu bieten, alles schön weich und griffig, und sie fühlte sich jung an, meine Hände brannten vor Begehren, dabei war ich noch gar nicht zu irgendwelchen wesentlichen Teilen vorgedrungen.
Ich schob ihren Büstenhalter einfach nach oben und dann hatte ich ihre Möpse in der Hand. Mann, waren das irre Titten, besser können sich Titten nicht anfühlen.
Ich ging recht derb zur Sache, mir schien, das sei die richtige Behandlung, genau das brauche sie, und so war es wohl auch in der Tat, denn sie zuckte nicht zurück, sondern kam meinen Händen noch entgegen.
Warum dieses junge Hühnchen sich mit mir altem Knacker einließ, der ich doch offensichtlich mehr als doppelt so alt war, wie sie, das war mir ein Rätsel, aber ich war nicht auf der Welt, um Rätsel zu lösen, sondern um solche Gelegenheiten nicht ungenutzt verstreichen zu lassen.
In der Beziehung habe ich ganz einfache Grundsätze. Wenn dir etwas in den Schoß fällt, dann frag nicht lange, sondern nimm es.
Spätestens jetzt war mir klar, daß sie zu haben war, und daß sie es von Anfang an darauf angelegt hatte. Sie würde sicher alles mitmachen, was ich wollte, und gleich machte ich die Probe aufs Exempel.
Ich öffnete den Verschluß ihres Büstenhalters und flüsterte ihr in einer Kußpause ins Ohr:
„Zieh ihn aus und gib ihn mir.“
Tatsächlich hatte ich im Nu ihren BH in der Hand, wie alle Frauen beherrschte sie es, sich dieses Dings zu entledigen, ohne irgendwas sonst auszuziehen. Ich drapierte ihn um mein Bierglas und machte mich wieder unter ihrer Bluse zu schaffen.
Jetzt hatte ich ungehinderten Zugriff und massierte und knetete ihre Euter mir Inbrunst. Wie lange hatte ich auf dieses Vergnügen verzichten müssen, und jetzt diese Prachtexemplare, sie lagen wie übergroße Paradiesäpfel in der Hand.
Mein so lange vernachlässigter Schwanz pulsierte immer noch, er drängte mit aller Macht ins Freie. Er mußte sich jedoch noch etwas gedulden,
Ich unterbrach meine aufopferungsvolle Tätigkeit, um Bier zu bestellen, ich hatte einen extrem trockenen Mund bekommen. Kaum stand das Bier vor uns, was nicht ohne ein Kopfschütteln der Bedienung abging, als sie den herrenlosen BH bemerkte, der um mein Glas gewickelt war, da trank sie es in einem Zuge aus.
Sie wurde mir immer sympathischer, wenn sie so trinken konnte, dann paßte sie zu mir.
„Ich muß jetzt mal für kleine Mädchen, lauf mir nicht weg, Alter.“
Mit diesen Worten stand sie auf und wollte sich in Richtung Toilette begeben. Eine gute Gelegenheit, einen weiteren Test zu machen.
Sie trug einen schwarzen Rock, der ihr bis zur Mitte ihrer prächtigen Oberschenkel reichte, und ihre Beine waren eine Wucht.
Als sie mir mit leicht gespreizten Beinen gegenübersaß, hatte ich ihr rotes Rüschenhöschen gesehen, was mir folgende Inspiration bescherte:
„Wenn du zurückkommst, will ich dein Höschen haben, ich muß einfach wissen, wie du riechst, also reib es vorher noch einmal fest durch deine Fotze.“
Sie zuckte nicht einmal mit der Wimper, sondern begab sich ohne Antwort in aller Ruhe aufs Klo. Das Mädel gefiel mir immer besser, und wenn ich auch keine Ahnung hatte, was hier gespielt wurde, ich spielte einfach mit.
Sie kam zurück, stolzierte mit wiegenden Hüften durch den Raum, ein richtiges Vollblutweib. Sie hatte ihr Höschen tatsächlich ausgezogen, aber statt es verschämt in ihrer Handtasche zu plazieren, hatte sie es offen in der Hand und ließ es um den Zeigefinger kreisen.
Alle Augen im Raum waren auf sie gerichtet und sie blickte stolz in die Runde. Einige neidische Blicke der Kneipenbesucher zeugten von deren sündigen Gedanken.
Sie setzte sich wieder auf ihren Platz und öffnete sofort ihre Beine so weit, daß ich ihre Muschi im Dämmerlicht gerade so erkennen konnte.
Mich riß es fast vom Hocker, sie war total nackt, keine hinderlichen Haare waren zu erkennen. Es war schon eine Weile her, daß ich eine solche Prachtmuschi gebumst hatte, plötzlich hatte ich es eilig, hier raus zu kommen.
„Wohin gehen wir jetzt, ich wohne hier in der Nähe, gehen wir zu mir?“
kam sie meiner Frage zuvor.
Ich war sofort einverstanden, meine Wohnung befand sich zwar auch in der Nähe, aber wenn ich ehrlich sein soll, so war es dort etwas schmuddelig, und ein Schäferstündchen mitten im Müll ist vielleicht nicht so angenehm.
Wir waren kaum fünf Minuten unterwegs, als sie ihren Schlüssel aus der Handtasche kramte und die Türe eines freistehenden Einfamilienhauses öffnete. Unterwegs hatte sie mir erzählt, daß sie Janina hieß und wirklich erst 19 Jahre alt war.
Kaum hatte sich die Türe hinter uns geschlossen, da fielen wir schon übereinander her, im Nu waren wir nackt, die Kleidungsstücke säumten den Weg zum Schlafzimmer, in dessen Richtung sie mich dirigiert hatte.
Mein Gott, sie war genauso scharf wie ich, sie benahm sich so, als hätte sie ebensolange auf Sex verzichtet wie ich, dabei konnte ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen, so wie sie aussah, sich bewegte und benahm.
Mein kleiner Charly stand bereits seit einer Ewigkeit, aber das tat seiner Standfestigkeit keinen Abbruch.
Sie wollte sich mit ihrem Mund über ihn hermachen, aber ich wollte jetzt ficken, ihre Möse hatte es mir angetan, der kurze Blick darauf hatte die Prioritäten eindeutig gesetzt.
Also zog ich sie zu mir hoch und zusammen fielen wir aufs Bett. Ich lag auf ihr, und indem ich mir ihre Beine über die Schultern legte, hatte ich einen prächtigen Blick auf ihre sich langsam öffnende, haarlose Möse.
Genau so sollten Mösen immer aussehen, hungrig, gierig und unersättlich.
Auch aus der Nähe sah sie überwältigend aus, so, als könne sie jeden Augenblick zuschnappen, und mein Schwanz wäre auf ewig verloren.
Ich verdrängte diesen Gedanken, jetzt nichts wie hinein mit ihm, dieses Angebot mußte genutzt werden, jetzt hätte mich nichts mehr zurückgehalten. Nach so vielen Wochen der Abstinenz gab es kein Halten mehr.
Sie war heiß und naß, mein kleiner Charly verschwand ohne Reibungsverluste in ihr und meine Eier klatschten an ihren Körper.
Sofort begann ich mit Rammeln und Stoßen, der ganze sexuelle Frust der letzten Zeit mußte raus.
Sie hielt alles aus, ihr konnte es gar nicht zu viel werden, das war von vorneherein klar. Sie stöhnte und röhrte in einer Lautstärke, daß mir fast Angst und Bange wurde. Zum Glück war es ein freistehendes Haus, sonst hätten die Nachbarn sicher die Polizei gerufen, weil hier jemand abgestochen wird.
Oh wie wohl war mir, endlich wieder der Schwanz in eine Möse versenkt und mit dem beschäftigt, was er am liebsten tat und am besten konnte. Immer nur zum Pissen degradiert, da wurde er ja trübsinnig.
Er hatte aber nichts verlernt, er stand wie eine Eins und bei meinem leicht bis mittelschwer besoffenen Hirn war die Gefahr einer vorzeitigen Entladung nicht so groß, ich hätte ewig so weiter ficken können.
Erst wenn ich eine gewisse Mindestmenge Alkohol intus habe, kann ich richtig ausdauernd ficken. Ohne das kommt es mir entweder gar nicht, oder es wird ein Praecox.
Mein Schwanz ist nicht so lang, aber ziemlich dick, und da ihre Möse unglaublich eng war, war unsere Fickerei vom Allerfeinsten, ich hätte singen mögen vor Freude. Ich legte meinen Kopf auf ihren Busen und rieb meinen unrasierten Stoppelbart an ihren Nippeln. Es schien ihr zu gefallen, denn sie drängte sich mir entgegen.
Sicher waren wir ein toller Anblick, mein braungebrannter, nicht mehr so taufrischer Körper und ihre makellose, weiße Haut bildeten einen starken Kontrast. Aber unsere sexuelle Begierde und unser zügelloses brünstige Treiben überwand alle Gegensätze, vereinte uns in grenzenloser Wollust.
Zuerst war ich mir gar nicht sicher, ob ich richtig gehört hatte, aber mitten in der schönsten Rammelei glaubte ich, durch ihr Liebesgestöhn hindurch, eine Türe gehen zu hören. Jemand war ins Haus gekommen, hoffentlich kein eifersüchtiger Ehemann.
Leugnen hätte da sicher keinen Sinn gehabt, bei unseren ineinanderverkeilten Körpern und den Geräuschen, die wir produzierten.
Vorsichtshalber wollte ich meinen Schwanz aus ihr ziehen, um gegebenenfalls schleunigst das Weite suchen zu können. Ich hatte schon viel erlebt, hatte selbst schon einmal einen inflagranti ertappen Nebenbuhler fast gemeuchelt.
Aber da hatte ich meine Rechnung ohne den Wirt gemacht, sie hatte mich inzwischen mit beiden Händen am Hintern gepackt, krallte sich fest und trotz meiner Bemühungen kam ich nicht aus ihrer Möse heraus. Hatte das Mädel eine Kraft, verflucht nochmal, langsam kam Panik in mir hoch.
Schon flog die Zimmertüre auf und eine Furie schoß ins Zimmer. Gott sei Dank, es war eine Frau, mein Adrenalinspiegel senkte sich sofort wieder und ich beschloß, die Sache zu Ende zu bringen.
Meine Gespielin war jetzt dazu übergegangen, ganze Sätze von sich zu geben, etwa von der Art:
„Ja, fick mich, besorgs mir, du machst das gut, rammel in mich hinein, ich brauche das, ich will ihn spüren. Nachher besorgst du es mir noch in den Arsch, das mag ich besonders gern.“
So ging es in einem fort, ganz offensichtlich waren diese Äußerungen nicht wirklich an mich gerichtet, sondern waren für die Ohren des Neuankömmlings bestimmt.
Die Frau war etwa in meinem Alter, sie fiel über mich her, versuchte, mich von meiner Partnerin herunter zu zerren, und als das nicht gelang, da ich von unten festgehalten wurde, und weil ich mein Geschäft partout zu Ende bringen wollte, begann dieses verrückte Weib mit ihren Fäusten auf mich einzuschlagen.
Viel Kraft hatte sie ja nicht, aber lästig war sie schon. Langsam dämmerte mir, daß es sich um
die Mutter des Mädels handelte. Offensichtlich war die jetzt stattfindende Szene von Janina
genau geplant gewesen, warum, das weiß der Teufel.
Als mir das klar geworden war, begann ich, mein eigenes Spiel zu spielen.
Trotz der prügelnden Mama rammte ich meinen Schwanz in Janina hinein, als sei es das
Letzte, was ich in dieser Welt zu tun gedenke.
Plötzlich mußte ich loslachen bei dem Gedanken, welch groteske Szene wir hier spielten.
Langsam kam mir jetzt doch der Saft aus den Eiern, die prügelnde Mutter törnte mich mehr an
als ab. Ich beschleunigte meinen Rhythmus und trotz der widrigen Umstände war es ein wunderschöner Orgasmus, in endlosen Schüben schoß mein Saft in ihre Möse, und ich hämmerte weiter, bis mein Schwanz in sich zusammenfiel.
Seit Wochen hatte ich keinen Orgasmus mehr gehabt, der erwähnenswert gewesen wäre. Mir wurde leicht schwarz vor den Augen und nur langsam kehrte meine Wahrnehmung aus den höheren Sphären auf die Erde zurück.
Nach und nach nahm ich Mamas Schläge wieder wahr, und obwohl sie schwächer geworden waren, gingen sie mir doch auf den Geist, und ich herrschte sie an:
„Wenn du jetzt nicht damit aufhörst, dann piss ich dir ins Maul.“
Dieser Satz war ein absoluter Volltreffer, Janina brach in ein nicht enden wollendes Gelächter aus, und die werte Frau Mama ließ endlich von mir ab.
Ich zog meinen Schwanz aus Janians verfickter Möse und unter den Augen der wütenden Mutter schob ich ihn in Janinas Mund, sie sollte ihn mir sauberlecken, das war doch das Mindeste nach diesem ausgestandenen Schrecken.
Oh ja, das tat sie gerne und mit Begeisterung. Ihr Hauptanliegen war wohl, ihre Mutter zu schockieren, aus diesem Grunde ließ sie auch die Beine weit gespreizt und präsentierte ihr die total verfickte und auslaufende Möse.
Mir gefiel der Anblick, ich hatte saubere Arbeit geleistet.
Wutentbrannt wollte sie sich wieder auf mich stürzen, überlegte sich es dann aber anders und stürmte aus dem Zimmer.
Janina gab mir keine Erklärungen, sondern wollte mich recht schnell aus der Wohnung komplimentieren. Der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan, der Mohr konnte gehen.
Was jetzt noch folgte, wollte ich sowieso nicht mehr mitbekommen, und so verzog ich mich mit Vergnügen in die nächste Kneipe.
Mir hatte es viel Spaß gemacht, ich glaube, ich setze eine Annonce in die Zeitung, und biete mich für derlei Dienste an, Bedarf scheint es ja zu geben.
Jetzt war es fast Abend und ich hatte noch etwa eine Stunde Zeit, bevor ich mich zu dieser bescheuerten Party aufmachen mußte.
Ich hatte zugesagt, über diese Veranstaltung, die mich schon anödete, bevor ich auch nur dort war, eine kleine Reportage zu schreiben, und da ich das Geld dringend brauchte, hatte ich keine Wahl. Ich war seit Tagen blank und soff nur noch auf Kredit.
Aber das Abenteuer mit Janina hatte mich aufgekratzt, und nach einem kurzen aber energischen Anheben des Alkoholpegels in der „Truhe“ war ich ausreichend gewappnet. Jetzt konnte mich so schnell nichts mehr schocken, ich war die Ausgeglichenheit selber.
Ich machte mich also auf den Weg, zum Glück war es ganz in der Nähe, Geld für ein Taxi hätte ich keines gehabt.
Und jetzt bin ich hier, verdammt, wo ist nur die Eintrittskarte, ohne dieses Ding komme ich da nicht rein.
Nach langem Suchen unter den spöttischen Augen des Türstehers, der genau so ein Arschloch ist, wie alle Türsteher bei solchen idiotischen Parties, kann ich endlich in die geweihten Hallen eintreten.
Meine Laune ist nach diesem Vorspiel nicht gerade die beste, hoffentlich gibt es was ordentliches zu trinken, und nicht nur dieses neumodische Schlabberzeug.
Beim Anblick der Weinbar am Ende des großen Saales steigt meine Laune schlagartig wieder um einige Hektopascal.
Die Auswahl der Weine ist excellent, gleich mache ich mich über einen Brunello her, den letzten habe ich getrunken, da war ich noch ein Milchbubi. Der Abend ist gerettet, ich entdecke noch einige Bekannte aus besseren Zeiten, der Barolo lächelt mich an und der Faustino ruft nach mir.
Nachdem die Grundversorgung gesichert ist schaue ich mich zum ersten Mal um.
Verdammt langweilige Party, nur Schickeria und Vorzeigepüppchen, lauter blasierte Arschlöcher, kaum ein lebendiger Mensch da, so wie es aussieht. Nur die Fette da drüben, die mit dem viel zu kurzen Minikleid, die darin aussieht wie eine gefüllte Wurst, die hat was.
Die sieht aus, als machte das Leben ihr Spaß und sei nicht nur dazu da, es hinter sich zu bringen.
Nachdem ich den ganzen Raum nach etwas Lebendigem abgesucht habe , schweifen meine Augen wieder zurück zum einzig erfreulichen Anblick im Saal. Sie hat mich auch bemerkt und ihr Blick ruht auf mir. Also gehe ich zu ihr rüber:
„Hi, findest du es auch zum Kotzen öde hier? “
„Wollte mich gerade aufmachen, einen Kübel zu suchen, als du aufgetaucht bist. Du starrst schon eine ganze Zeit lang zu mir rüber, dabei gibt es doch hier so viel junges Frischfleisch.“
„Ich kann diese jungen pickeligen Hühner nicht ausstehen. Soll ich dir eins fangen und braten?“
„Danke, mir ist schon schlecht. Du scheinst ja wirklich Ahnung zu haben, weißt, daß die nur zum Anschauen sind, fallen gleich auseinander, wenn man sie anfaßt.“
„Mit denen rumzumachen ist trostlos, da ist es ja noch interessanter vor Dallas im Fernsehsessel einzuschlafen.“
„Sag, hast du Lust auf einen saftigen Fick, dir scheint ja die Langeweile aus dem Arsch zu kriechen.“
Zu diesem Zeitpunkt driftet die Unterhaltung in eine angenehme Richtung. Gerade erst habe ich meine wochenlange Abstinenz beendet, habe mir die Seele aus dem Leib gerammelt, und jetzt kommt dieses fast nicht abzulehnende Angebot. Dieses Prachtweib geht ran wie Blücher, das kann ja heiter werden.
Aber zuvor will ich sie noch ein bißchen hinhalten, so einfach soll sie mich auch nicht bekommen.
„Weiß nicht so recht, du siehst schon so aus, als könnte es Spaß machen. Apropos Arsch, ist da auch ein Arschfick drin?“
Sie steht auf, streckt mir ihren fetten Hintern entgegen und wackelt damit herum:
„Schau ihn dir genau an, darin verschwindet er auf Nimmerwiedersehen, der frißt dich mit Haut und Haaren. Komm laß uns hier abhauen, dein blödes Gequatsche hat mich ganz geil gemacht. Wie heißt du eigentlich?“
„Für dich, Charly. Ich will aber noch nicht gleich los, ich will erst noch ein bißchen was trinken, es kostet schließlich nichts hier, das sollten wir ausnutzen.“
„Na meinetwegen, aber ich will wissen, auf was ich mich einlasse, ich komme jetzt neben dich und fühl schon mal ein bißchen vor.“
Kommt doch dieses Luder zu mir rüber, setzt sich neben mich und faßt mir von oben her in die Hose. Und mein Schwanz hat auch keinen Stolz, er wächst ihr glatt entgegen und begibt sich freiwillig und bedingungslos in ihre Hand.
Sie beginnt ihn ordentlich zu melken, offensichtlich hat sie mindestens eine Begabung.
Unser Treiben bleibt natürlich nicht unbeobachtet, aber das ist ihr völlig egal, und ich bin mit diesem Patschhändchen am Stengel sowieso nicht mehr zurechnungsfähig.
„Na, bist du zufrieden, dann laß ihn noch einmal Luft holen, bevor du ihn erwürgt hast.“
fahre ich sie an und greife uns zwei Gläser von einem vorbeischwebenden Tablett.
Nur widerwillig läßt sie von meinem kleinen Verräter ab. Sie zieht die Hand aus meiner Hose und hält sie sich unter die Nase. Genüßlich bläht sie die Nüstern und riecht daran. Offensichtlich stimmen Geruch und Härte meines Schwanzes mit ihren Anforderungen überein, denn sie prostet mir zu und sagt:
„Dann auf ein gutes Gelingen, ich freue mich schon auf deinen Harten, aber jetzt kippen wir erst mal einen.“
Sie redet so laut, daß alle Umstehenden zu uns hersehen. Endlich ist mal was los in der Bude. Mir gefällt die Schwimmreifen-Nixe immer besser, ihr Outfit ist wahrhaftig abenteuerlich. Sie hat großmaschige Netzstrümpfe an, einen viel zu kurzen Minirock, der kaum ihren üppigen Arsch bedeckt, und ihre Ballons quellen aus dem knappen Oberteil, sie könnten eine Horde Schüler um den Verstand bringen.
Wenn man, wie ich, auf üppige Rubensfiguren steht, dann hatte man hier ein Prachtexemplar vor sich.
Es ist eigentlich nicht einzusehen, warum nur sie nicht die Katze im Sack kaufen will, das Recht habe ich doch auch. Also rücke ich ihr auf den Pelz und fingere an ihr herum.
Ihre Kleidung begünstigt meine Exkursionen und ich schiebe meine Hand zunächst einmal unter ihr Top um ihren Wahnsinnsbusen abzutasten.
Das Himalaja ist ein Dreck dagegen.
Ich mache ihr Komplimente, denn sie läßt mich unbekümmert an ihr herumschrauben.
„Deine Brustwarzen sind ja hart wie Eichenholz, sind die echt?“
frozzele ich mit einem Schuß Bewunderung im Ton.
„So echt wie die Wunder Jesu, daran kannst du dir ein blaues Auge rennen, wenn du nicht aufpaßt.“
bleibt sie mir nichts schuldig. Ich mag sie immer mehr, wenn das so weiter geht, dann verliebe ich mich noch in das Ungeheuer.
Ich filze sie weiter und meine Hand nähert sich den Bereichen unterhalb der Gürtellinie. Stutzig werde ich erst, als ich beim Schamhügel angelangt bin, und immer noch kein Härchen zu finden ist.
Die also auch, die Weiber heutzutage.
„Nun sag bloß, du hast da unten tabula rasa? Das muß ja ein toller Anblick sein, so eine fette nackte Möse.“
Wenn sie jetzt beleidigt ist, dann habe ich mich in ihr getäuscht, aber weit gefehlt.
„Ha, die sieht so gierig aus, daß dein Pimmelchen es mit der Angst zu tun kriegt und sich nach hinten durch dein Arschloch flüchtet, also sei vorsichtig, das läßt sich nur schwer wieder chirurgisch korrigieren."
Ich gebe mich geschlagen und als ich anfange sie zu küssen, sind wir bald in einen unentwirrbaren Knäuel verstrickt, die Hände sind irgendwo auf Erkundungstour, unsere Zungen begrüßen einander wie alte Bekannte und mein Verstand ist in die Hose gerutscht. Jetzt will ich sie haben, sie ist genau die Richtige für mich.
Auch ihre Geilheit bricht wohl alle Rekorde, denn sie zieht mich hinter sich her, quer durch das Gewusel der anderen Partygäste, ins obere Stockwerk. Offensichtlich kennt sie sich hier bestens aus, während ich zum ersten mal hier bin.
Sie lotst mich in ein Zimmer und ehe ich mich versehe, reißt sie mir die Kleider vom Leibe.
Aber noch ehe ich nackt vor ihr stehe, ist sie selber nackt, denn ich bin nicht untätig geblieben, sondern habe ihre Kurven, die prallen Brüste und Schenkel entblättert. Nur die schwarzen Netzstrümpfe hat sie noch an, die kleiden sie vortrefflich.
Was ich sehe, gefällt mir.
Stämmige Beine, breite Hüften, dicke Brüste mit großen harten Brustwarzen, die mich geradezu anlachen, mir hüpft das Herz vor Freude.
Als ich sie anfasse, ist es genauso, wie ich es erhofft und erwartet habe. Sie ist gar nicht schwabbelig, sondern fest und griffig.
Ich stürze mich mit meinem Gesicht auf ihren wogenden Busen und vergrabe mich darin. Ich kann mich für keine der Brustwarzen entscheiden, deshalb nehme ich sie abwechselnd in den Mund, sauge daran, so fest ich kann. Das scheint ihr zu gefallen, denn sie werden tatsächlich noch größer, wie Maulbeeren sehen sie aus.
Wir stürzen auf das bereitstehende Bett, wir sind wohl in einem Schlafzimmer gelandet, und ich mache weiter, unterbreche meine Tätigkeit keine Sekunde.
Als sie zu stöhnen beginnt, verstärke ich meine Anstrengungen und ihr ganzer Busen ist bald naß von meiner Begierde. Jetzt fällt mir ein, daß ich ja ihre nackte Muschi noch gar nicht inspiziert habe, das muß ich gleich nachholen.
Ich rutsche an ihr herunter und nehme ihren Venushügel in Augenschein. Der trägt seinen Namen zu Recht, ein richtiger Hügel, gerodet, um den Angriff zu erleichtern.
Noch während ich herunterrutsche, spreizt sie die Schenkel und fordert:
„Komm jetzt, leck mir meine Möse, du siehst aus, als könntest du das besonders gut. Wenn ich allerdings damit nicht zufrieden bin, dann kannst du gleich abhauen. An meinen Arsch lasse ich nur perfekte Mösenlecker heran.“
Nun, da brauchte ich mir keine Sorgen zu machen. Ich hatte mal ein halbes Jahr Erektionsstörungen und habe in dieser Zeit nur Mösen geleckt, eine schier endlose Reihe von Mösen jeder Form, jeder Größe und jeden Geschmacks.
Ich habe immer wieder eine andere Frau aufgerissen, um es mal wieder zu versuchen, und wenn der Hund von einem Schwanz dann wieder nicht aufstand und mitmachte, dann hab ich die Weiber eben geleckt.
Da waren einige dabei, die waren anspruchsvoll, denen mußte ich es genau nach Anweisung machen, genau, wie sie es wollten und gerne hatten.
Binnen kurzem hatte es sich herumgesprochen, daß ich ein gelehriger Schüler war, und die Frauen standen Schlange, nur ficken wollten sie nicht, alle wollten nur geleckt werden. Das war eine harte Zeit, aber jetzt profitiere ich davon.
Ich mache mich also über ihre klaffende Möse her, und sie hat die Wahrheit gesagt, ihre Fotze sieht echt gefährlich aus, so, als wollte sie mir die Zunge abbeißen. Aber kneifen gilt jetzt nicht, sie drängt mit ihrem Becken bereits in meine Richtung.
„Nun fang endlich an, sonst falle ich noch ins Koma, ich brauche jetzt eine gute Männerzunge, und mach es ja nicht auf die weiche Tour, ich will es hart aber herzlich.“
Also eine von der Sorte, das wird anstrengend, aber eigentlich ist mir diese Art am liebsten, wenn ich mich so ganz ohne Rücksicht auf Verluste hineinwühlen kann..
Ich verbeiße mich in ihre Muschi, benutze meine Zunge an ihrem Kitzler wie ein Reibeisen, zerre mit den Händen ihre wulstigen Lippen auseinander und sauge mit dem ganzen Mund an ihrem Loch.
Offensichtlich gefällt ihr mein Vorgehen, denn sie belohnt mich mit wahren Sturzbächen, ich muß aufpassen, daß ich nicht ertrinke.
Ich lasse mich aber nicht beirren, sondern fahre fort, und als ich ihren Kitzler fest in meinen Mund sauge und gleichzeitig mit drei Fingern ihre Möse penetriere, bäumt sie sich mir entgegen, stöhnt und schreit, wie eine Wilde, sie drückt mit ihren Händen meinen Kopf fast in ihre Möse hinein, und es kommt ihr so heftig, wie ich es schon lange nicht mehr bei einer Frau erlebt habe.
Sie ist wirklich eine tolle Partnerin, ich bin heute ein echter Glückspilz. Ihr Orgasmus mit all dem Geschrei und den Unmengen von geilen Flüssigkeiten hat bewirkt, daß auch ich scharf geworden bin wie ein Rettich.
Sie ist aber auch gar nicht zimperlich, sie reißt mich hoch, küßt mir die letzten Tropfen vom Mund, drückt mich an ihr Herz, respektive ihren gewaltigen Busen:
„Mann, du bist echt Klasse, so gut hat mir schon lange keiner mehr die Muschi geleckt, wenn ich einen Orden da hätte, dann bekämst du ihn jetzt.“
Ich will aber keinen Orden, ich will jetzt endlich meinen Schwanz irgendwo reinstecken, Mund, Fotze oder Arsch, es ist mir ganz gleich, nur rein muß er jetzt, er mag es nicht, wenn er so lange im Freien herumsteht.
Wie es scheint, ist sie der gleichen Meinung, sie kniet bereits auf dem Bett und streckt mir ihren Arsch entgegen.
„Du hast die Auswahl, such dir eins aus.“
Beide Löcher sehen sehr verführerisch aus, ich entscheide mich zunächst mal für die feuchte Muschi, die kenne ich jetzt schon, sie hat so gut geschmeckt, jetzt will ich sie auch pimpern.
Ich ramme ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und beginne gleich mit heftigen Stößen. Die Dame will es ja wohl etwas derb.
Nach einer Minute heftiger Rammelei ziehe ich ihn dann heraus und setze ihn an der Rosette an. Mein Gott, so einen Arsch wollte ich schon immer mal ficken. Ihr hinteres Auge lacht mich einladend an und scheint sogar zu blinzeln.
Sie ist keineswegs eng dort hinten und von den vorangegangenen Aktivitäten ist ihr ganzer Po naß und feucht, mein Schwanz gleitet hinein wie ein warmes Messer in Butter.
Auch hier rammle ich mit Inbrunst und besuche in der Folge ihre Löcher abwechselnd. Ich kann mich gar nicht entscheiden, wo es mir besser gefällt, beides ist sensationell.
Ihre Muschi ist heiß und warm, sie umfaßt meinen Schwanz wie ein Samthandschuh und ihre konvulsivischen Zuckungen melken ihn zusätzlich.
Ihr Hintern ist doch etwas enger und der Anblick ist einfach umwerfend, schon immer habe ich gerne zugesehen, wie mein Schwanz bis zum Anschlag im Arsch verschwindet, aber bei diesem Prachtexemplar von Achterdeck ist es besonders erregend.
Plötzlich öffnet sich die Türe und ein kleiner hutzeliger Kerl kommt herein. Sie wendet den Kopf und sagt zu ihm:
„Setz dich da auf den Sessel, wir sind gleich soweit, oder dauert es bei dir noch lange, Cowboy?“
Die Frage ist an mich gerichtet, aber ich lasse mir die Verblüffung nicht anmerken, sondern mache weiter wie bisher, gleich ist es soweit, da bin ich sowieso nicht mehr zu bremsen.
Ich stoße jetzt nur noch in ihre Muschi, ich habe mich für sie entschieden, sie soll meinen Segen erhalten, und schon schleudere ich ihr mein Sperma an den Muttermund.
Sie stöhnt mittlerweile wie eine Märtyrerin und es ist ihr wohl wieder gekommen. Ich ziehe meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer verfickten Möse und falle neben ihr aufs Bett.
„Wer ist denn das Männlein da im Sessel, kennst du den etwa?“ frage ich.
„Klar, das ist mein Mann, der bringts nicht mehr im Bett, der bekommt ihn nicht mehr hoch, der Ärmste, da will er wenigstens zusehen, wie ich es treibe. Er bekommt es fast immer mit, wenn ich irgendwo am Vögeln bin, dann kommt er zuschauen.
Und wenn ich gut gelaunt bin, dann darf er mich anschließend auslecken. Da steht er besonders drauf. Willst du sehen, wie er dein Zeug aus meiner Möse schlürft?“
„Oh Gott nein, da bin ich nicht scharf drauf, aber wenn du mir jetzt noch einen bläst, dann darf er gerne zuschauen, da ist er doch sicher auch scharf drauf, und mich stört er gar nicht.“
Sie wendet sich an ihren Mann und fragt:
„Was hälst du von einer Bläserei, soll ich?“
Ihm schaut die Freude aus den Augen und er kann nur nicken.
Sofort macht sie sich über meinen kleinen Freund her und im Nu ist es ein großer Freund. Ich weiß nicht, wo sie das Blasen gelernt hat, aber sie hat eine gediegene Ausbildung.
Ihre Zähne berühren meinen Schwanz immer gerade so, daß es nicht weh tut, aber der Reiz ist dadurch sehr stark, ihre Zunge und die wulstigen Lippen bearbeiten meine empfindliche Eichel.
Sie arbeitet ununterbrochen, läßt meinem wertvollen Stück keine Erholungspause, mir wird leicht schwindlig vor lauter Lust, es gibt jetzt nichts anderes in meinem Kopf als den Wunsch, ihr gieriges Mäulchen zu füllen.
Ich schaue ihr zu, wie sie sich meinen Schwanz in den Mund schiebt, daran saugt und knabbert. Es gibt kaum etwas Schöneres, als dabei zuzusehen, vor allem, wenn es der eigene Schwanz ist, der so traktiert wird, mir fahren Ströme von Geilheit durch den ganzen Körper.
Ab und zu werfe ich einen Blick auf unseren Zuschauer. Diesem stehen die Augen vor dem Kopf und er wendet sie keine Sekunde von uns ab.
Als er bemerkt, daß mein Orgasmus nur noch eine Frage weniger Augenblicke ist, steht er auf und kommt möglichst nahe heran, damit er eine bessere Sicht hat. Irgendwo in einem versteckten Winkel meines Gehirns tut er mir leid, aber der ganze Rest ist mit den Vorbereitungen zu einem erlösenden Orgasmus beschäftigt.
Sie intensiviert ihre Bemühungen, lutscht und saugt jetzt wie eine Verdurstende am Wasserrohr, sie saugt mir fast das Mark aus den Knochen.
Das hält keiner lange aus, ich kann es nicht mehr zurückhalten, der Lustpegel steigt wie eine Wassermarke bei Hochwasser.
Endlich ist es so weit, mir schießt der Saft aus den Eiern und ich fülle ihren Gierschnabel mit meinem Elexier. So wie ich es herauspumpe, schluckt sie es weg. Ich überlasse ihr meinen Schwanz, bis wirklich kein Tropfen mehr zu holen ist, dann packe ich ihn wieder ein und verschwinde mit meinen Kleidern aus dem Zimmer.
Ich kleide mich auf dem Klo an, lasse an der Bar noch zwei Flaschen Barolo mitgehen und verlasse die Party, die es am Ende doch noch gebracht hat.
Später habe ich erfahren, daß die prächtige Fickerin und Bläserin die Gastgeberin war, hoffentlich habe ich sie nicht allzusehr beleidigt, als ich ihre Party für langweilig erklärte.
Wenn euch die Geschichte gefallen hat (und auch, wenn nicht), dann empfehle ich euch, einmal wieder Charles Bukowski zu lesen, der mich zu dieser Story inspiriert hat.
Insbesondere sein „Liebesleben der Hyänen“ ist genial und jede Zeile ein Lesevergnügen.
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(AutorIn)
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Ich jedenfalls hatte einen Mordspaß beim Schreiben, und wenn ihr euch über diese Geschichte mehr amüsiert als daß ihr sie geil findet, dann bin ich euch nicht böse.
@Ser
Charly gestaltet sein Leben nicht, sondern er stolpert hindurch. Ihm passieren lauter skurrile Dinge und ihm begegnen skurrile Personen.
Die Mutter im ersten Teil gehört dazu, und der Ausgewogenheit wegen mußte auch im zweiten Teil eine solche Person erscheinen. Deshalb taucht dieses skurrile Hampelmännchen auf , sozusagen als Pendant zur bescheuerten Mutter im ersten Teil. Auch diese ist ja nicht näher charakterisiert.«
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von anfang an hatte ich dessen geschichten dabei
im kopf. sehr fein.
mehr davon!-man merkt, es steckt talent dahinter!«
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Geschichte des Tages :-) Nun Charles Bukowski kenne ich nur so am Rande (dieser Film, mit der Bar und Micky Rourke,oder???), deine Geschichte aber fand ich schon gelungen :-)
Eine gute Idee sich einfach mal inspirieren zu lassen und frei was zu schreiben :-)
LG Anja«
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Trotzdem ist die Geschichte sehr gut geschrieben, und für Freunde des Morbiden überaus lesenswert.
LG Andrea«
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... erlaubt mir bitte es folgendermaßen auszudrücken:
"Ich habe mich in einer Tour vor Lachen bepisst" :o))
Und ich meine dies sehr positiv,
es war total klasse diese Story zu lesen.
Sicher auch geil und anregend aufgemacht,
der 'Bukowski' hat dennoch überwogen ... finde ich.
Dankeschön und LG's!!«