Liebe einmal anders - Teil 1
von mystikvampir
Teil 1
Ich schlenderte durch die Einkaufsstrasse und war auf der suche nach einer neuen Hose. Aber irgendwie war heute nicht mein Tag. Es gab einfach nichts gescheites. Entweder waren die Hosen zu bunt oder viel zu lang. Langsam hatte ich keine Lust mehr und entschied mich dazu mal nach neuen Dessous zu schauen. Aber in den ganzen Kaufhäusern fand ich einfach nichts. Also machte ich mich kurzer hand auf den Weg in meinen Lieblingsladen.
Wie immer war der Sexshop ziemlich voll.
Die meisten Männer schauten leicht verstohlen über die Schulter. Nur einer nicht. Seine Blicke zogen mich förmlich aus. Ich ließ mich dadurch nicht beeindrucken und ging direkt zu den Dessous. Wie immer konnte ich mich nicht entscheiden, da die Auswahl sehr groß war. Mein Blick fiel auf ein Lederdessous, was mich sofort ansprach. Die Brüste wurden von Ketten bedeckt, der Bauch frei und der Slip teil war ein String. Also ein hauch von nichts.
„Steht Dir sicherlich ausgezeichnet.“ Sagte plötzlich eine fremde tiefe Stimme hinter mir. Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Ich schaute in tief braune Augen. Es war der Mann, der mich beim reinkommen so eingehend beobachtet hatte. Ich wurde leicht rot und meinte: „Na ja, vielleicht ein bisschen wenig und zu teuer.“ Und wollte das Teil gerade wieder weg hängen. „Nein, tu das nicht,“ gab der fremde zurück und nahm mir das Kleidungsstück aus der Hand. Er musterte es und gab es mir dann wieder. „Wenn es etwas wenig ist, ist es doch gerade erst richtig erotisch. Und wenn ich mir vorstelle, wie du darin aussiehst, dann fallen mir schon ein paar nette Spiele ein.“ Lächelte er mich an und mir fiel auf, dass sich eine deutliche Beule in seiner Hose abbildete. Langsam wurde ich sauer und drehte mich um, weil ich gehen wollte. Der fremde Mann packte mich fest am Arm und schaute mich streng an. „Du kaufst Dir dieses Teil jetzt und noch ein paar lange Stiefel dabei,“ entgegnete er streng und fing an in seiner Geldbörse zu suchen. Er gab mir 300,- €. „Dann kommst du heute Abend zu dieser Adresse.“ Sagte er und drückte mir auch noch einen Zettel in die Hand. „Du wirst dieses Kleidungsstück tragen, dazu einen langen Mantel und die Stiefel.“ „Und was, wenn ich das nicht tue?“ entgegnete ich leicht sauer. „ Wenn Du das nicht tust, dann werde ich Dich heute Abend besuchen.“ Sagte er und hielt mir meinen Ausweis unter die Nase. Den hatte er mir in einem unbeobachteten Moment aus der Tasche gezogen. Ich schaute den fremden verblüfft an. „ Heute Abend bekommst Du ihn wieder. Aber nur dann, wenn Du meinen Anweisungen folge leistest.“ Gab er zurück, ließ mich los und verließ das Geschäft.
Jetzt stand ich da, einen Zettel und Geld in der einen und das Kleidungsstück in der anderen Hand und war sprachlos.
Mir blieb jetzt nichts anderes übrig als das Teil und schwarze Stiefel zu kaufen. Ich schaute mich um, um die Stiefel zu suchen. Schnell hatte ich welche gefunden. Ich probierte sie an und sie passten wie angegossen. Ich packte sie in den Karton und ging zur Kasse, bezahlte sie und verließ den Laden.
Noch etwas verwirrt von dem was mir gerade passiert war, ging ich zu meinem Auto. Was mich wohl heute Abend erwarten würde? Aber wegbleiben konnte ich ja auch nicht, da ich ja meinen Ausweis wieder haben musste. In was war ich da nur geraten?
Bei meinem Wagen angekommen schloss ich ihn auf, verstaute meinen Einkauf auf dem Rücksitz und setzte mich hinein. Ich schloss die Augen um erst einmal wieder klar denken zu können.
Nach einer weile startete ich meinen Wagen und fuhr los. Aber so richtig vergessen konnte ich die Sache nicht, auch wenn ich mir mühe gab es für eine Weile zu vergessen. Warum hatte ich es nicht gemerkt, wie mir der Fremde meinen Ausweis aus der Tasche gezogen hat und warum hatte er ausgerechnet mich ausgewählt? Mir schossen so viele Fragen durch den Kopf, aber eine Antwort konnte ich einfach nicht finden.
Zu hause angekommen legte ich die Tüte mit meinen Einkäufen erst einmal auf das Sofa und begab mich in die Küche um erst einmal einen starken Kaffee zu kochen. Ich setzte mich auf einen Küchenstuhl und schloss meine Augen.
Ich weiß nicht, wie lange ich dort gesessen habe, aber als mir der Duft vom Kaffee in die Nase stieg, kam ich wieder zurück in die Realität.
Der Kaffee tat mir gut und ich fing wieder an über das geschehene nachzudenken.
Warum war das ausgerechnet mir passiert? Stand mir auf der Stirn geschrieben, dass ich im Moment keinen Freund hatte? Oder habe ich mich zu aufreizend benommen? Ich wusste keine Antwort auf meine ganzen Fragen.
Ich nahm meine Tasse Kaffee, stand auf und ging ins Wohnzimmer zurück und begutachtete meinen Einkauf. Die Stiefel sahen schon ganz schön aufreizend aus. Ich ließ meine Finger über das glatte Leder gleiten und spürte, wie es tief in meiner Fotze heiß wurde. Ich legte die Stiefel bei Seite um nun auch den Body näher in Augenschein zu nehmen. Eigentlich war ich ganz froh, dass ich das Teil gekauft hatte. Bei dem Gedanken, wie die Ketten sich auf meine Brust legten, wurden meine Nippel ganz fest und stellten sich auf. Ein kribbeln zog sich von meinen Titten bis hinunter zu meiner Fotze. Schnell fasste ich aber wieder einen klaren Gedanken, legte alles bei Seite, stand auf und machte mich auf den Weg ins Badezimmer.
Im Bad zog ich mich aus und griff dann zum Wasserhahn um das Wasser auf zu drehen. Mit der Hand griff ich in den Wasserstrahl um die Temperatur zu messen. Es war sehr angenehm. Ich wollte gerade unter die Dusche gehen, als plötzlich das Telefon klingelte.
Wer ist das den jetzt , ging nackt zum Telefon und griff nach dem Hörer. „Ja hallo?“ sagte ich etwas genervt, „ wer ist da?“ „Wirst du meinen Anweisungen folge leisten?“ herrschte mich die fremde Stimme am anderen ende der Leitung scharf an. „Was bleibt mir den anderes übrig?“ herrschte ich zurück. „ Sie haben mich doch in der Hand. Anders bekomme ich ja meinen Ausweis nicht wieder.“ „Nicht in diesem Ton,“ gab der Mann wütend zurück, „ Das wirst du noch bereuen. Ich will das du um 22.00 Uhr hier bist.“ Schrie er zurück. Noch bevor ich wiedersprechen konnte, hatte er bereits aufgelegt. Total baff und sprachlos stand ich da, nackt und auf den Hörer starrend. Langsam wanderte mein Blick hoch zur Uhr. Es war 19.00 Uhr, also noch genug Zeit. „Oh mein Gott das Wasser!“ rief ich, ließ den Hörer auf die Gabel fallen und lief zurück ins Bad. Ich kam gerade noch rechtzeitig um den Wasserhahn ab zu drehen und stieg dann in das wohlig warme Wasser. Langsam umflutete das Wasser meinen Körper.
Nun lag ich da, schloss meine Augen und gab mich wieder meinen Gedanken hin.
Was meinte er mit: Das wirst du noch bereuen? Mir wurde ganz flau im Magen. Was wollte dieser Mann nur von mir? Ich ertappte mich dabei, wie meine Hände meinen Körper berührten. Ich fühlte, wie meine Brustwarzen hart wurden und meine Fotze sich mit Flüssigkeit füllte. Was war nur los mit mir? Dieser Mann hatte mich in der Hand und ich wurde dabei auch noch geil. Dieser Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los. Ich verstand mich selber nicht mehr. Wie konnte mich dieser Mann nur so beherrschen? Ich zermarterte mir den Kopf, aber eine Antwort fiel mir nicht ein.
Noch immer lag ich in der Wanne und meine Hände berührten weiter meinen Körper. Ich schloss meine Augen und versuchte mich zu entspannen. Aber irgendwie klappte das nicht, da mir zu viele Gedanken durch den Kopf gingen.
Ich berührte mit meinen Händen meine Brüste und fing an sie zu kneten. Eine welle der Lust stieg in mir hoch und ich spürte, wie mein Körper nach mehr verlangte. Ich ließ meine Finger über meine harten Nippel gleiten, die sich gleich mit einer weiteren welle der Geilheit bedankten. Langsam fing ich an zu stöhnen. Während die eine Hand weiter meine Nippel knetete, wanderte meine andere Hand hinunter zu meinem heißen Loch, dass sich danach sehnte endlich befriedigt zu werden. Ich fing mit langsam kreisenden Bewegungen an meinem Kitzler an. Der ragte bereits weit heraus und ich zuckte bei der ersten Berührung zusammen.
Nach einer ganzen Weile öffnete ich die Augen und schaute auf die Uhr. Wie von einer Tarantel gestochen schoss ich hoch und vergewisserte mich, dass ich richtig geschaut hatte. 20.30 Uhr. Das kann nicht sein, dachte ich, was war passiert? War ich etwa eingeschlafen? Anders konnte ich mir das nicht vorstellen. Das Wasser war bereits kalt geworden. Total verfroren stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Mir lief ein Schauer durch den Körper.
Ich zog mir meinen Morgenmantel über und ließ das Wasser aus der Wanne. Ein Kaffee wäre jetzt nicht schlecht, um wieder warm zu werden. Aber der Kaffee war nur noch eine warme Plörre, aber mir war das egal. Ich nahm einen großen Schluck aus meiner Tasse, stellte sie auf den Tisch und ging ins Wohnzimmer.
Dort lag er nun, mein neuer Body. Ich nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn. Sofort spürte ich, wie sich meine Nippel aufstellten und meine Fotze feucht wurde.
Ich ließ mich auf das Sofa fallen, schloss die Augen und begann damit mich selber zu streicheln. Zärtlich strich ich über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten. Als ich meine Nippel berührte, entglitt mir ein leises Stöhnen. Die andere Hand wanderte direkt zu meinem Kitzler, den ich sogleich mit kreisenden Bewegungen bearbeitete. Ich spürte, wie mir ein Lustschwall durch den Körper zuckte und ich ließ meine Finger schneller werden. Ich spreizte weit meine Beine, um so besser meine Finger bewegen zu können.
Die andere Hand wanderte jetzt auch nach unten, damit ich mir die Finger tief in meine Fotze schieben konnte.
Schweißperlen bildeten sich auf meiner Haut und ich spürte, wie die Lustwellen immer stärker in mir hochkamen. Meine Finger bewegte ich immer schneller, bis die Lust in mir explodierte.
Ich stöhnte laut auf und mein Körper bäumte sich auf. Erschöpft blieb ich liegen und spürte, wie mein Herz pochte. Mein Blut raste durch die Adern.
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Da freue ich mich!«
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