Lieferung frei Haus
von PaarRuhr
Es war einer dieser langen Vormittage, an denen die Zeit kaum verging. Tanja sah sich nach dem Duschen im Spiegel an und wieder kamen ihr Zweifel. Warum interessierte sich ihr Mann nicht mehr für sie? Die kleine Anna war nun schon vier Monate alt und Tanja spürte immer wieder die Lust, endlich wieder mit Stefan zu schlafen. Zugegeben, sie hatte etwas zugelegt, im vergleich zu früher, war nicht mehr so schlank. Aber dafür waren auch ihre Brüste größer, die immer noch Milch für Anna produzierten. Bisher hatte Stefan aber keine Regungen gemacht, sich ihr wieder zu nähern. Und ihre Versuche hatte er immer wieder im Keim erstickt. War er so müde nach der Arbeit oder gefiel sie ihm nicht mehr.
Sie hatte sich einen Slip und den Still-BH angezogen, darüber einen leichten Rock und ein T-Shirt. Da hörte sie die kleine Anna bereits in ihrem Bettchen. Nun hatte sie noch ein paar Minuten, und dann würde Anna sich lauter bemerkbar machen, nach ihrer Mittagsmahlzeit verlangen. Tanja hatte es sich gerade im Wohnzimmer bequem gemacht, als es an der Tür klingelte. Wer konnte das sein? Vielleicht endlich das Paket mit den Dessous, die sie bestellt hatte. Sie wollte alles versuchen, um wieder interessant für Stefan zu werden. Als Tanja öffnete, kam ein älterer Herr die Treppe hinauf, der einen Koffer und ein Paket trug. "Guten Tag, SIe haben ein delikates Paket bei uns über das Internet bestellt?" Tanja nickte und wollte es entgegen nehmen. "Wir haben gerade eine Aktion zur Kundenwerbung- und bindung. Vielleicht dürfte ich eintreten und Ihnen das erklären, bevor die Nachbarn noch etwas mitbekommen." Tanja fühlte sich ein wenig überrumpelt, aber sie trat zur Seite und ließ den Mann in die Wohnung.
Egon Müller schaute sich schnell um und machte sich ein Bild von der Lage. "Ausgewählte Neukunden bekommen von uns eine kostenlose Beratung und Vorführung. Und wenn sie sofort noch etwas kaufen, dann gibt es jedes zweite Teil umsonst." Das war Tanja nun ziemlich egal, sie wollte nur das Set, um Stefan damit vielleicht mal wieder ein wenig reizen zu können. Aber Egon Müller war schon ins Wohnzimmer gegangen, hatte dort seinen Koffer abgestellt und hielt Tanja nun das Paket hin. "Sie haben sich da ein schönes Set ausgesucht, das wird Ihrem Körper gut stehen und ihrem Mann bestimmt gefallen." Tanja murmelte ein "Das will ich auch hoffen" und nahm das Paket entgegen. "Falls Sie noch mehr suchen, um Ihren Mann mal zu verführen, oder wenn SIe was für einsame Stunden allein möchten, ich könnte Ihnen da was zeigen." Schon hatte Egon Müller seinen Koffer auf dem Boden geöffnet. Tanja konnte gar nicht so schnell reagieren, außerdem wurde Anna in ihrem Bettchen immer unruhiger.
"Entschuldigen Sie bitte, meine kleine Tochter" sagte Tanja und ging ins Kinderzimmer, um Anna zu holen. Als sie zurück kam, hatte Egon Müller bereits damit begonnen, ein paar Dinge auf dem Tisch zu verteilen. Tanja sah mehrere Dildos und Vibratoren, eine Kugelkette und Liebeskugeln. Wie konnte sie ihn nur aufhalten? Es blieb ihr keine andere Wahl, sie musste Anna jetzt hier stillen und dabei versuchen, ihm so schnell wie möglich klar zu machen, dass sie nichts weiter haben wolle. "Das ist aber ein hübsches Mädchen", sagte Herr Müller, als Tanja sich auf das Sofa setzte, ihr Top nach oben schob, den BH öffnete, und Anna an ihrer Brust anlegte. Herr Müller schaute genau zu, registrierte die große, aber feste Brust, und er wusste, dass ihm nicht viel Zeit blieb, diese vernachlässigte, junge Mutter in die richtige Richtung zu führen.
Mittlerweile hielt Herr Müller einen Body in Händen, genau im gleichen Rot wie das Set, welches sie bestellt hatte. "Dieses passt wunderbar zu ihrer schon getroffenen Auswahl", sagte er zu ihr. "Es hat allerdings noch ein paar Feinheiten." Tanja konnte gar nicht schnell genug reagieren, da saß er schon neben ihr auf dem Sofa. "Sehen Sie, für die Brustwarzen gibt es extra eine Öffnung. Da könnten Sie sogar Ihre Tochter stillen." Die kleine Anna wurde unruhig, so dass Tanja die Seite wechseln musste. Herr Müller registrierte, dass er nun freien Blick auf die erste Brust hatte. "Sie können natürlich auch Ihre Brustwarzen durch diese Löcher verwöhnen lassen." Tanja wusste, dass ihre Brustwarzen sehr empfindlich waren. Schon das Stillen ihrer Tochter reichte aus, um ein wenig zu träumen. Mit dem Gast neben ihr auf dem Sofa ging das natürlich nicht.
"Und dann gibt es noch das Loch im Schritt, für den direkten Zugriff, wenn es mal schnell gehen soll." Herr Müller zeigte Tanja genau alle Einzelheiten, legte ihr dann den Body über ihre Oberschenkel. "Natürlich macht dieser Schlitz aber auch die Benutzung eines DIldos leichter." Mit diesen Worten griff er auf dem Tisch nach einem stattlichen Dildo, lies diesen langsam durch seine Hand gleiten. Tanja hatte solches Spielzeug noch nie benutzt, bisher reichte ihr Mann ihr voll und ganz. Aber jetzt, nach so vielen Wochen, sah sie interessiert hin. Herr Müller nahm den Body von ihren Beinen, streichelte sie dabei wie unbeabsichtigt, führte dann den Dildo wie in einer Stoßbewegung immer wieder durch das Loch im Schritt. "Sehen Sie, wie praktisch das ist?"
Tanja spürte, dass das Saugen ihrer Tochter an ihren Nippeln nicht ohne Wirkung blieb, zumal der Anblick des Dildos sein übriges tat. Auch Herr Müller bemerkte, dass der sichtbare Nippel hart wurde. "Wie schon gesagt, jedes zweite Teil ist heute kostenlos für Sie. Ich könnte Ihnen also den Dildo quasi umsonst zum Body dazu geben. Und dieser Body wird Ihrem Mann bestimmt gefallen." Tanja musste zugeben, dass der Body sicherlich noch besser dazu geeignet war, ihren Mann heiß zu machen als das Set, welches sie bestellt hatte. Zum Glück war Anna jetzt fertig und Tanja konnte sie zurück in ihr Bettchen bringen. Endlich konnte sie auch ihre Brüste wieder unter dem Shirt verbergen.
Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, hielt Egon Müller ihr den Body hin. "Probieren Sie ihn doch mal an, es müsste eigentlich Ihre Größe sein." Sie dachte gar nicht darüber nach, dass sie das Set ja auch ohne Anprobe gekauft hatte, sondern nahm ihm den Body aus der Hand und ging ins Schlafzimmer. Herr Müller fühlte, dass er auf dem richtigen Weg war. Er wartete ein wenig und machte sich dann auch auf den Weg zum Schlafzimmer. Als er hinein blicken konnte, sah er, dass Tanja gerade den Body angezogen hatte. "Der steht Ihnen aber wirklich ausgezeichnet." Ihre Nippel waren deutlich sichtbar und hart, der Schlitz im Schritt im Moment nur zu erahnen. Er ging zu ihr, anhm sie an die Hand. "Lassen Sie uns noch einmal ins Wohnzimmer gehen und nachsehen, welches Teil wir Ihnen nun kostenlos dazu geben sollten." Völlig überrumpelt folgte Tanja ihm.
Herr Müller führte Tanja zum Sofa und bat sie, darauf wieder Platz zu nehmen. Tanja setzte sich und fragte sich, wieso sie das alles mitmachte. Sie musste zugeben, dass der Body noch viel aufreizender war als das Set, welches sie bestellt hatte. Aber sie konnte doch nicht noch mehr Geld ausgeben. Herr Müller hatte mittlerweile wieder den Dildo in seinen Händen und hielt ihn ihr vor das Gesicht. "Wenn Ihr Mann nicht da ist, können Sie sich ja hiermit ein paar schöne Stunden machen. Greifen Sie ruhig mal zu." Er drückte den Dildo in Tanjas Hand, die neugierig die Form mit den Fingern nach zeichnete. Noch nie hatte sie ein solches Teil in der Hand und sie musste zugeben, dass dieser sehr groß schien.
Schon hatte Herr Müller einen zweiten, kleineren vom Tisch genommen. "Dies ist ein Vibrator, der kann Ihre Handarbeit noch unterstützen." Er schaltete ihn ein und legte ihn in Tanjas andere Hand. "Vergleichen Sie mal, einen der beiden gibt es gratis zu dem heißen Body." Tanja spürte das Vibrieren in ihrer Hand, schaute zwischen beiden Stäben hin und her. Herr Müller strich sanft mit einem Finger an ihren Brüsten entlang, rieb dann über die immer noch steifen Nippel. Tanja zuckte zusammen. "Vielleicht sollten Sie sie mal testen, dann können Sie besser vergleichen." Tanja schaute ihn irritiert an. "Na kommen Sie, ich habe doch sowieso schon fast alles von Ihnen gesehen. Außerdem ist das mein Beruf, da sehe ich viele halbnackte Frauen."
Er griff an ihre Schultern, zog sie langsam zu sich und auf den Rücken, so dass sie mit dem Kopf in seinem Schoß lag. Herr Müller genoß den Anblick, als sie ihre Beine leicht spreizte. "Vielleicht sollten Sie mit dem kleineren anfangen, am Besten erst einmal ohne Vibration." Er nahm ihre Hand mit dem Vibrator, schaltete ihn aus, und nahm dann den anderen Dildo an sich, damit sie ihre Hände frei hatte. Tanja hatte Hemmungen. Natürlich hatte sie sich in den letzten Wochen häufiger selbst befriedigt, aber noch nie hatte ihr jemand dabei zugesehen, schon gar kein Fremd

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