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Kommentare: 15 | Lesungen: 4766 | Bewertung: 7.79 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 06.05.2013

Lilli, der Tag danach (2)

von

Lilli wacht langsam auf. Bilder schießen ihr durch den Kopf, Bilder des letzten Abends. Sie muss ihre Gedanken sortieren, ist es Wirklichkeit? Habe ich alles nur geträumt? Sie streckt sich in ihrem Bett, das Laken streift dabei ihre Nippel, die sofort reagieren. Lilli genießt die leichte hauchzarte und unverhoffte Berührung. Dann durchfährt es sie „ich bin ja nackt“. Sie fühlt sich nicht wohl ganz nackt zu schlafen. Sie hatte es in diesem Rekordsommer letztes Jahr versucht, aber sie konnte nicht einschlafen. Erst als sie sich einen Slip und ein Unterhemd anzog fand sie damals Ruhe.

Die Sonne scheint schon in ihr Schlafzimmer und auf Lillis Gesicht. Sie möchte ihre Augen nicht öffnen, zu groß ist die Angst, dass sie doch alles nur geträumt hat, dass ihr ihre Phantasie einmal mehr einen Streich gespielt hat. Sie dreht sich leicht im Bett und die erneute zarte Berührung an ihren Nippeln ermutigt sie, doch die Augen zu öffnen.

Sie blinzelt auf, öffnet langsam die Augen und sieht sie. Die Frau, die sie gestern das erste Mal getroffen hat. Wieder schießen ihr die Bilder in den Kopf. Das Bild, wie sie auf ihrem Esstisch liegt, die Beine weit auseinander streckt und wie ihre Fotze zuckt und ihren Saft rausspritzt, nachdem die Frau die jetzt noch immer neben ihr liegt Lillis Muschi gedehnt hat. Weitere Bilder überschlagen sich. Sie sieht wie sie mit dem Rücken auf ihrem Bett liegt. Die Frau kniet sich zwischen ihre Beine, schiebt ihr einen Vibrator ins nasse Loch und setzt sich dann auf Lillis Gesicht. Lilli schmeckt noch jetzt die Fotze ihrer Geliebten auf der Zunge. Sie spürt noch immer den Stolz, den sie schon in dem Moment empfunden hat, als ihre Geliebte laut schrie und sich dann rückwärts auf Lillis Körper fallen lies.

Lilli lächelt glücklich und zufrieden. Sie betrachtet die Frau neben ihr genauer. Auch sie ist nackt, das Bettlaken reicht ihr nur bis kurz über den Bauchnabel. Ihre Brüste liegen frei. Sie liegt etwas seitlich zu Lilli gewand. Ein Arm ist etwas ausgestreckt und zeigt in Lillis Richtung, der andere liegt auf dem Bettlaken. „wie schön“ denkt Lilli, als sie die von der Sonne angestrahlten Brüste betrachtet. Letzte Nacht war es ihr noch nicht vergönnt sie zu verwöhnen, aber sie hoffte sich irgendwann doch dieses Vergnügen verdienen zu können.

Lilli schaut ihre Geliebte weiter an. Ihr Blick wandert über den Hals ins Gesicht. Auf die wunderschönen weichen und zarten Lippen. Nur schwer kann Lilli den Drang mit ihren Fingern über die Lippen zu fahren unterdrücken. Sie schaut verträumt auf die geschlossenen Augen. Sie erinnert sich wieder an den gestrigen Tag, als sie Lilli direkt und tief in die Augen sah. Lilli fühlte sich in diesem Moment, als könne ihr diese Frau direkt in die Seele sehen. In den Augen sah Lilli eine Mischung aus Strenge und Zärtlichkeit, die sie so nervös machte, dass sie es gestern fast nicht aushalten konnte und kurz davor war, dem Blick auszuweichen.

Die Frau neben ihr atmet tief ein, ihre Brust reckt sich dabei Lilli entgegen. Sie fühlt sich verknallt, sie fühlt sich zu ihr hingezogen und sie will ihre wärme spüren. Jetzt!


Lilli rückt näher an die schlafende heran, sie legt ihren Arm um Hüfte ihrer Geliebten so, dass sich ihre Hände berühren. Ihren Kopf legt sie an die Schulter. Lilli schließt die Augen wieder und lächelt zufrieden. Aber dieser Frieden dauert nicht lange.

„Was machst Du da?“ hört Lilli die verschlafene, aber strenge Stimme der Frau, die sie gestern schon wie automatisch „Herrin“ nannte. Lilli reisst erschrocken die Augen auf, sie schreckt hoch, kommt aber nicht weit, da sie an ihren Haaren festgehalten wird. Lilli zuckt zusammen, halb vor Schreck, halb wegen der schmerzenden Kopfhaut. Die Frau dreht sich jetzt weiter um bis sie auf der Seite Liegt. Lilli liegt jetzt reglos auf ihrem Rücken. Sie hört ihr Herz bis zum Hals klopfen. Über ihr sieht sie wieder in diese unglaublich tiefen Augen, die ihr fast den Atem rauben. Die Nasen, die Lippen dicht an dicht, schauen sich die beiden Frauen tief in die Augen.

Lilli ist inzwischen froh, dass sie so fest an den Haaren gehalten wird, anders könnte sie diesem durchdringenden Blick sicher nicht standhalten. Würde Lilli nicht noch immer ihr Herz so deutlich klopfen hören und spüren, wäre es totenstill. Sie traut sich nicht sich zu bewegen, sie traut sich nicht auch nur einen mucks zu machen und selbst wenn sie atmet fragt sie sich schon, ob das nicht vielleicht doch ein Fehler ist. Diese Situation dauert jetzt noch keine Minute, aber Lilli kommt es vor wie Stunden. Ihre Gedanken überschlagen sich. Was habe ich falsch gemacht? Was wird jetzt von mir verlangt? Wie kann ich mich entschuldigen? Hab ich jetzt alles versaut? Eine Mischung aus Panik und Nervosität macht sich breit, sie atmet schneller, das Herz klopft lauter. Bei aller Panik und Ratlosigkeit ist da aber noch ein weiteres Gefühl. Es kribbelt zwischen ihren Beinen. Sie spürt Verlangen in ihr hochsteigen, Sehnsüchte, die doch erst letzte Nacht gestillt wurden.

Sie ist verwirrt. Demütig und fast verängstigt liegt sie halb unter dieser starken Frau. Es gibt keinen Ausweg, ihre Kopfhaut schmerzt, die strengen Blicke dringen ihr fast bis ins Mark und Lillis Muschi reagiert auf diese Situation mit Geilheit. Als sie merkt, dass ihre Muschi nicht nur kribbelt sondern auch nass wird, spürt sie gleich die Hitze in ihrem Gesicht hochsteigen. Sie kann sich gut vorstellen, dass ihr Gesicht gerade knallrot wird und sie kann wohl nicht darauf hoffen, dass dies unbemerkt bleibt.

Die letzte Hoffnung, die Lilli bleibt ist, dass sie sich einfach irrt, dass dieses Kribbeln nicht an ihrer Geilheit, sondern einer ungünstigen Liegeposition liegt. Sie bewegt daher ihr Becken leicht hin und her. Die Angst sich zu bewegen ist inzwischen kleiner als die Scham durch diese Situation geil und nass zu werden. Ihre Geliebte bemerkt die Bewegung, sieht die Röte im Gesicht und hat genug Erfahrung um zu erkennen, was es zu bedeuten hat.


„Beine auseinander“ sagt sie schließlich in einem Ton, der für Lilli keinen Widerspruch zulässt. Lilli ist verunsichert, sie gehorcht, öffnet ihre Beine aber nur zögerlich. Das linke Bein liegt unter der starken Frau, das rechte Bein zieht sie langsam zur Seite und stellt langsam und unsicher den Fuß aufs Bett.

Kaum hat sie ihre Spalte geöffnet spürt sie auch schon einen Finger, der ihre Schamlippen erkundet. Das Kribbeln in ihrer Muschi wird stärker sie würde diesem Finger am liebsten ihr Becken entgegenstrecken, damit er tief in sie eindringt, aber die Macht, die sie ruhig halten lässt ist stärker. Der Finger streichelt zärtlich über die Kannte der Schamlippen, ganz zart, fast nicht spürbar sind die Berührungen. Lillis Atem geht schneller. Jetzt spaltet der Finger die Schamlippen und streicht nur leicht mit der Fingerkuppe ihre Linien entlang. Lilli Atmet tief ein. Während sie den Finger an ihrer Fotze spürt und die Berührungen genießt, unterbricht ihre Liebhaberin den Augenkontakt nicht mal für eine Sekunde. Immer heftiger spürt Lilli das Kribbeln in ihrer Muschi, immer heißer fühlt sich ihr Gesicht an.

Die Berührung an ihrer Muschi hört auf. Lilli schaut der Frau noch immer in die Augen und schaut ihr zu, wie sie sich den Finger erst an die Nase führt um daran zu riechen und ihn sich schließlich im Mund versenkt und ableckt. Lilli ist sprachlos, sie findet diese Situation gleichzeitig unglaublich geil, aber auch peinlich.


„sieh an, meine kleine Schlampe ist schon wieder geil“ Dieser Satz ist zuviel für Lilli, sie kann den Augenkontakt nicht weiter halten und schließt ihre Augen. Die Frau grinst zufrieden und triumphierend.

„ich gehe jetzt ins Bad, werde mich duschen und dabei überlegen, wie ich Dich bestrafen werde! Du bleibst hier liegen und denkst darüber nach warum Du die Bestrafung verdient hast, verstanden !?“ Lilli öffnet die Augen wieder und sagt leise „ja, Herrin“ Ihre Herrin lächelt sie an, kommt mit Ihren Lippen ganz dicht an Lillis Lippen. Lilli erwartet einen Kuss und öffnet ihre Lippen daher leicht. Die Herrin zeichnet mit einem Finger zärtlich eine Linie über Lillis Wange, den Hals hinunter, an der Außenseite ihres Busens und weiter den Bauch hinunter und sagt dabei „ich mag es, wenn Du mich so nennst“ Die Lippen von Lilli und ihrer Herrin sind so dicht beieinander, dass die Worte fast schon in Lillis Mund gesprochen werden. Sie kann es kaum erwarten den erlösenden Kuss dieser mächtigen Frau zu spüren, doch statt des Kusses zuckt sie zusammen und schließt ruckartig die Beine. Ihre Herrin gibt ihr zum Abschied keinen Kuss, sondern einen einzigen heftigen Schlag mit der flachen Hand auf ihre geile Nasse Fotze.

Ohne noch ein Wort zu sagen, verschwindet die Herrin ins Badezimmer. Lilli liegt noch immer schwer atmend auf dem Bett. Sie ist durcheinander. Welche Seite entdeckt sie da gerade an sich? Noch nie zuvor hatte sie etwas ähnlich geiles und demütigendes erlebt. Tausend Gedanken schießen ihr durch den Kopf. Phantasiebilder die ihr teilweise so vertraut, teilweise aber auch fremd sind. Aus dem Kribbeln in ihrer Muschi ist ein Pochen geworden. Sie würde sich gerne erleichtern, ihre sicherlich schon geschwollene Perle reiben bis sie ein heftiger Orgasmus erlöst. Aber sie beherrscht sich. Sie glaubt nicht, dass ihre Herrin das gutheißen würde. Außerdem hat sie für heute schon genug Fehler gemacht. „Fehler“ geht es durch ihren Kopf. Sie lässt den Morgen noch einmal Revue passieren, dabei schweift sie immer wieder ab, zu den Brüsten ihrer Herrin, zu dem Pochen in ihrem Unterleib, zu den Geschehnissen der letzten Nacht. Immer wieder muss sie sich zur Konzentration ermahnen. Sie weiß nicht wie viel Zeit sie hat über ihren Fehler nachzudenken, aber ihr sollte wohl lieber bald etwas einfallen.

Lilli liegt gedankenverloren auf ihrem Bett, da hört sie die Tür zum Badezimmer aufgehen. Sie ist starr vor schreck, liegt Bewegungslos da. „komm zu mir!“ Wieder hört sie einen Tonfall, der keinen Protest zulässt. Lilli steht schnell auf und stellt sich vor ihre Herrin. Sie nimmt ihren Geruch wahr. Ihre Nassen Haare hängen über ihre Schultern. Hier und da schleicht sich ein kleiner Tropfen die Haarsträhnen runter, tropfen auf ihre weiche Haut und laufen runter zu ihren Brustwarzen. Lillis Zunge würde so gerne der leicht feuchten Spur folgen, aber sie bleibt reglos stehen. Ihre Herrin greift an ihr rechtes Handgelenk und zieht ihre Hand zu ihrer Nase sie riecht an den Fingern. Das gleiche wiederholt sie mit der linken Hand. Die Herrin lächelt zufrieden „sehr gut, meine kleine Schlampe, Deine Geilheit gehört mir, es freut mich, dass Du schon verstanden hast, dass Du Dich ohne meine Erlaubnis nicht selbst berühren darfst“

Lilli lächelt ebenfalls. Sie hat es richtig gemacht, ihre Herrin ist zufrieden mit ihr. Ein Glücksgefühl macht sich breit, aber nur kurz, dann hört sie: „und die anderen Fehler werde ich dir jetzt noch austreiben! Hände auf den Rücken, Blick auf den Boden und folge mir!“


Lilli fühlt sich, als würde sich alles um sie herum drehen, so schnell wechselt die Herrin zwischen Zärtlichkeit und Strenge. Lilli bemüht sich, sie möchte schnell wieder dieses Glücksgefühl erleben, das sie hatte, als sie ihre Herrin zufrieden gestellt hat. Sie nimmt ihre Hände auf den Rücken, senkt ihren Blick auf den Boden und folgt der Herrin mit 2 Schritten Abstand. Sie gehen ins Bad. Lilli schaut sich um, sie bemerkt Veränderungen. Die Klobrille ist hochgeklappt, der Duschvorhang ist weg. Sie wundert sich und kann sich nicht vorstellen, was nun folgen soll.

„Du hast heute noch gar nicht gepinkelt, ich denke es ist Zeit dafür!“ Hier? Jetzt? Vor ihr? Durchfährt es Lilli. Sie reißt erschrocken die Augen auf und schaut ihre Herrin an. Sie verzieht keine Miene, lässt keine Diskussion zu und wartet, dass ihre neuste Sklavin die Forderung erfüllt. Lilli zögert noch kurz, sie muss wirklich also geht sie auf die Toilette zu. Sie greift an die Klobrille um sie wieder runter zu klappen, aber bevor sie dies tun kann hört sie ein lautes und bestimmtes „halt!“ Lilli zuckt zusammen, sofort lässt sie die Klobrille los und schaut erschrocken und fragend ihre Herrin an. Diese grinst nur und sagt: „auch Frauen können im Stehen pinkeln, also bitte!“ Lilli kann es nicht fassen. Sie soll in ihrem eigenen Badezimmer, in ihrem Haus, wo sie doch dachte das Sagen zu haben vor dieser Frau pinkeln und das auch noch im Stehen?

Wieder merkt Lilli an der Mimik der Herrin, dass sie nur 2 Chancen hat. Alles hier und jetzt zu beenden, oder tun was immer diese starke übermächtige Frau will. Auf keinen Fall wollt sie, dass es endet also stellt sie sich bereitwillig über die Toilette. Sie spürt deutlich den Drang in ihrer Blase, sie sieht den Blick ihrer Herrin, der auf ihrer Fotze ruht, aber es kommt nichts. „was ist los?“ fragt die Herrin scharf. „ich …. Ich kann nicht“ stottert Lilli. Die Herrin geht auf Lilli zu, sie steht nun ganz dicht bei ihr, fasst unter ihr Kinn und zwingt sie so zum Augenkontakt. „warum?“ fragt sie ohne eine Regung in ihrem Gesicht. Lilli spürt erneut die Hitze und Röte in ihrem Gesicht. Ohne die Hand ihrer Herrin, die ihr Kinn festhält könnte sie weder den Augenkontakt aufrecht halten, noch wäre sie wohl überhaupt in der Lage zu stehen, so zittrig sind ihre Knie. Ganz leise und unsicher und mit zittriger Stimme sagt Lilli „ich weiß nicht, ich mag nicht, dass jemand zuschaut“ Schon in dem Moment als sie hört, was sie sagt bekommt sie ein schlechtes Gewissen. Sie möchte ihre Herrin nicht enttäuschen.

Die Herrin schaut ihr tief in die Augen, ihre Gesichtszüge verdunkeln sich etwas „mir ist egal was Du magst. Du bist meine Schlampe, meine Sklavin, mein Eigentum. Du wirst alles tun was ich will und wenn nicht freiwillig, dann muss ich wohl nachhelfen“


Sie lässt Lillis Kinn los, diese senkt sofort ihren Blick auf den Boden. Die Worte „Schlampe“, „Sklavin“ und „Eigentum“ hallen durch ihren Kopf, aber bevor sie sich weitere Gedanken machen kann spürt sie schon die flache Hand ihrer Herrin, die sich auf ihre Fotze legt. Lilli kann noch nicht mal erahnen was die Herrin vorhat, da treffen sie auch schon 2 Schläge direkt auf ihre Schamlippen. Lilli zuckt zusammen. Sie möchte ihre Beine schließen, was aber wegen der Toilette nicht geht. Ein weiterer Schlag, Lilli schreit auf. Ihre Schamlippen brennen leicht, aus dem Schmerz wird allmählich ein Kribbeln. Lilli windet sich, sie stöhnt, wieder und wieder treffen die Schläge direkt auf die Schamlippen. Diese schwellen leicht an. Lilli spürt den Drang der Blase heftiger werden, sie versucht ihre Muskeln und damit auch die Blase weiter unter Kontrolle zu halten.

Lilli hält erstaunlich lange durch, ihre Herrin scheint auch beeindruckt zu sein, aber sie sieht es auch als Herausforderung. Sie schlägt unbeirrt weiter. Mal fester, mal etwas sanfter, aber immer zielsicher. Das Stöhnen und Winden ihrer Sklavin stachelt die Herrin weiter an und sie klatscht mit ihrer flachen Hand feste auf Lillis Muschi. Dieser Schlag ist zuviel für Lilli, sie kann ihre Muskeln nicht weiter kontrollieren. Noch während sie die Hand ihrer Herrin auf ihrer Muschi spürt, entspannt sie die Muskeln leicht und die ersten gelben tropfen suchen sich ihren Weg durch die Harnröhre, zwischen ihre Schamlippen auf die Hand ihrer Herrin. Jetzt ist es Lilli kann sich nicht weiter wehren, sie gibt auf, entspannt ihre Muskeln und lässt einfach laufen. Der Druck war schon recht groß und so schießt der gelbe Strahl feste über die Hand der Herrin und ins Klo.

Lilli schaut verschämt zu Boden. Der warme Gelbe Strahl, lässt ihre roten und geschwollenen Schamlippen noch mehr brennen. Erst jetzt registriert sie, dass die Herrin ihre Hand nicht weg zieht und Lilli ihr direkt über die Hand pinkelt. Lillis Gefühle fahren Achterbahn „Sklavin“, „Schlampe“, „Eigentum“ hört sie immer wieder durch ihren Kopf schreien. Hat sie jede Achtung vor sich selbst verloren? Sie pinkelt im Stehen, sie pinkelt einer anderen Frau auf die Hand.


„Das hättest Du auch einfacher haben können!“ Die Stimme ihrer Herrin reißt Lilli aus ihren Gedanken. Sie schaut noch immer auf den Boden „Das solltest Du Dir merken, es tut erst weh, wenn Du nicht machst was ich verlange!“ Lilli reagiert nicht und so fügt sie laut und wütend hinzu „verstanden ?“ Mittlerweile weiß die Sklavin welche Antwort gewünscht ist und sie sagt „ja, Herrin“. Sie glaubt damit ihre Strafe abgeleistet zu haben, aber sie irrt sich. „Ich habe noch viel Arbeit mit Dir! Du kleine Sklavensau hast mir direkt auf die Hand gepinkelt!“ Lilli schämt sich, hätte sie ihre Herrin vorwarnen sollen, ihr sagen, dass sich die Muskeln entspannen? Ihre Herrin hebt die nasse Hand hoch und zeigt sie Lilli, doch diese hält den Blick gesenkt. Daher greift sie in die Haare der Sklavin, zieht ihren Kopf nach oben und zwingt sie so hinzuschauen.

Lilli sieht wie sich die von Urin nasse Hand auf ihre Titten zu bewegt. Sie schaut erschrocken, aber sie kann es nicht verhindern, ihre Herrin schmiert ihr die Titten mit dem gelben Saft ein. Die Hand ihrer Herrin ist inzwischen trocken und so greift sie an Lillis Muschi, wo noch einige Tropfen zu finden sind. „Beug Dich vor!“ Lilli wagt nicht mehr zu zögern oder sich zu verweigern, sie beugt sich vor und streckt ihren Hintern hoch. Auch ihre Arschbacken werden jetzt mit dem gelben Saft eingeschmiert.

Zum Abschluss gibt die Herrin ihrer Sklavin einen Schlag auf den Po und sagt: „so, du ziehst Dich jetzt an und dann machen wir einen kleinen Ausflug. Such Dir selbst aus, was Du anziehen magst, ich werde mir inzwischen die Hände waschen und mich auch anziehen. Lilli schaut ihre Herrin an und sagt leise „darf ich mich auch waschen?“ Ihre Herrin dreht sich zum Waschbecken um und sagt ohne Lilli anzuschauen „seit wann waschen sich Schlampen?“ Lilli spürt in sich leisen Protest hochsteigen, aber sie schluckt ihn runter „Eigentum“ „Schlampe“ fährt es wieder durch ihren Kopf.

Sie geht ins Schlafzimmer zurück, tritt vor ihren Kleiderschrank und schaut sich im Spiegel an. Sie sieht eine ziemlich fertige Frau. Ihre Haare zerwühlt, ihre Haut glänzt vom Schweiß. Ihre Arschbacken und Titten sind klebrig vom eigenen Urin. Sie zieht ihre Schamlippen leicht auseinander, auch diese glänzen. „ich bin gedemütigt, dreckig, als Eigentum, als Spielzeug benutzt“ sagt sie in Gedanken zu sich selbst und nach einer kurzen Pause fügt sie hinzu: „und trotzdem unbeschreiblich geil und triefend nass.“ Sie muss leise lachen, allmählich beginnt ihr diese neue Seite an ihr zu gefallen. Sie nimmt ein

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Kommentare


strycke
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 4
schrieb am 08.05.2013:
»super geschichte«

chris44267
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 37
chris44267
schrieb am 10.05.2013:
»Super geschrieben! Freue mich auf die nächsten Teile!«

Gandlaf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 36
schrieb am 13.05.2013:
»Super geile Geschichte, bitte weiter«

doris-23
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 25
schrieb am 27.06.2013:
»primitiv und unrealistisch«

bliska
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 13
schrieb am 20.07.2013:
»geile Geschichte, bitte weiter«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 46
schrieb am 29.07.2013:
»So ist es herrlich das ist ein Gefühl ich brauche es«

senga15
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 3
schrieb am 21.10.2013:
»so stelle ich mir meine geile Maus vor.
Geil und gehorsam.«

kalli62
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 24
schrieb am 06.11.2013:
»sehr schön«

Moonshadow
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 4
schrieb am 07.12.2013:
»Die Geschichte ist toll, aber die Ausdrücke machen alles, wirklich ALLES kaputt!«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 26.12.2013:
»tolle Geschichte, weiter SO!«

lando69
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 26
schrieb am 18.02.2015:
»Geile Story!!!!
Wie geht es weiter?«

fiona5128
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 6
schrieb am 19.05.2016:
»gute story«

Z3krom
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 3
schrieb am 01.07.2017:
»super geschichte
mir fehlt der name der herrin noch ein bischen aber sonst sehr schön :)«

flohfrosch
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 10
schrieb am 06.01.2018:
»So muß es sein,echt geil«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 01.05.2022:
»Geile Geschichte«



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