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Kommentare: 2 | Lesungen: 2852 | Bewertung: 5.73 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 20.06.2004

Lina - Jetzt passiert es ...

von

Es ist Montagmorgen und ich sitze gelangweilt auf meinem Platz in der Klasse und rechne mir aus wielange es noch dauert bis wieder Ferien sind. Eigentlich ist es idiotisch da die Sommerferien gerade vorbei sind.

Ich vergleiche mich aus langer Weile mit den anderen Mädchen aus der Klasse, alle erzählen von ihren Erlebnissen mit irgendwelchen Typen am Strand.Tja ich bin wohl anders.


Als einzige von allen Abiturklassen unserer Schule bin ich noch Jungfrau.Oft werde ich deswegen ausgelacht, doch ich finde das kindisch. Wenn man auf die wahre Liebe wartet, an die ich fest glaube, dann stört einen sowas nicht. Ich mag eben Jungs die intelektuell sind und das gewisse Etwas haben. Zudem finde ich, muss die Ausstrahlung stimmen.Manchmal glaube ich es liegt an mir, nungut ich bin nicht gertenschlank aber ich finde mit 1,68 m und 60 kg ist alles noch im grünen Bereich. Ich werde oft Pumuckel genannt weil ich von Natur aus rot-blonde Haare habe, allerdings passen diese auch super zu meinen grünen funkelnden Augen. Manche Mädchen behaupten ich hätte meinen Busen vergrößern lassen, weil sie neidisch auf meine Körbchengröße von 85 b sind. Doch die verdanke ich allein der Natur.

Ich werde plötzlich aus meinen Träumen gerissen denn mein Klassenlehrer sagt : "Und das ist der Referendar bei dem Sie in den kommenden Wochen Unterricht haben werden, alles weitere habe ich ihnen gerade erläutert." So ein Mist, ich habe nicht aufgepasst.


Zur Tür herein kommt ein Mann mitte 20, mit den aufregendsten Augen der Welt und dem ausdrucksvollstem Gesicht das ich jeh sah.


Er ist ca. 1,78 m groß und gut durchtrainiert. Seine Oberarme sind kräftig und sein Rippenshirt spannt.


Ich höre wie einige Mädels tief durchatmen.


Ich selbst erwische mich bei Gedanken, die mich erschreckten, dies ist nicht meine Art. Ich ermahne mich aufzupassen aber es funktioniert nicht, immer wieder sehe ich in seine Augen und dieser Blick trifft mich mitten in mein Herz. Ich bekomme feuchte Hände und merke das ich rot werde . In mir ruft es : Lina, sei vernünftig dies ist ein Referendar, wie oft hasst du andere wegen solch alberner Schwärmereien verachtet.


Ich höre keinen Moment zu was er sagt, ich bekomme nur am Rande mit das seine Stimme unheimlich warm und rauh und tief ist, ein Mix der unbeschreiblich ist.

In den nächsten Wochen wurde es noch schlimmer ich zeichnete Bildchen und träumte Nachts von ihm. Ich bekam mit das er Björn heisst , es stand am Vetretungsplan.


Aber er interessierte sich überhaupt nicht für die Mädels in der Klasse, nichteinmal für die aufreizende Susan die immer ein Top mit Mega-Ausschnitt trug. Von vorne konnte man sicher bis zu ihren Brustwarzen sehen.Meist hat sie ihre weiße, enge Hose mit einem schwarzem Tanga darunter an und manch ein Lehrer riskiert schon ab und an einen Blick, aber nicht Björn.

Die Jungs behaupten er sei wohl schwul und treffe sich abends mit anderen Kerlen und dann würde die Post abgehen. Solche Behauptungen trafen mich tief.


Ich überlegte lange und machte mir Gedanken was mit mir los ist und kam auf keinen grünen Zweig.

Ich erzählte meiner Freundin davon und diese meinte ich habe mich wohl in Björn verliebt. Ich stritt das natürlich ab, aber eines nachts nachdem ich wieder von ihm geträumt hatte, gestand ich es mir ein. Ja, ich war verliebt und das ausgerechnet meinen Referendar.

Es ist wieder Montag und es sind nur noch 3 Tage bis zu den Herbstferien. Jetzt bin ich darüber überhaupt nicht mehr froh, denn ich würde seine Blicke für 14 Tage nicht sehen, dieses Kribbeln nicht mehr spüren und seine schöne Stimme nicht mehr hören. Es war als würde eine Welt zusammenbrechen . Das schlimmste, meine Eltern hatten einen Urlaubsplatz für sie und mich in der Türkei gebucht, es bestand also nicht einmal die Chance Björn in einer Bar oder Disco in der Stadt zu treffen.

Die Tage vergingen und ich wurde immer trauriger und versank in einer Welt aus Träumen. So auch jetzt im Flieger . Ich stellte mir vor wie wir uns küssten, zusammen am Strand lagen und er mich zärtlich streichelte. ZACK- aus und vorbei der Traum, der Flieger ist gelandet und das nicht sanft.

In den ersten Tagen lag ich widerum nur träumend ohne Antrieb zu irgendeiner Akivität am Strand oder war wie jetzt in der Sauna.

Aufeinmal bleibt mein Herz fast stehen, ich spüre wie mir der Atem stockt und ich zu taumeln anfange. Ich glaube ich habe Halluzinationen, ich sehe jemanden der genauso aussieht wie Björn mit einer Frau an mir vorbeigehen. Ich höre von gaaaaannnnz weit weg eine mir sehr bekannteStimme die freundlich :"HALLO!", sagt.


Ich komme garnicht dazu etwa szu erwiedern denn ich taumel noch einen Schritt rückwärts und lande dirket im Tauchbecken. Das eiskalte Wasser bringt mich wieder zur Besinnung. Ja, da lief Björn mit einer Frau an mir vorbei. Es ist wieder typisch, das mir ausgerechnet jetzt sowas peinliches passieren muss.Jetzt spüre ich das mich jemand am Arm packt, ich blinzel zur Seite, Hilfe es ist Björn. Er zog mich aus dem Tauchbecken.


"Habe ich dich so erschreckt ? Keine Angst ich vergebe hier keine Noten. Darf ich dich als Entschädigung heute Abend an der Bar zu einem Drink einladen ? "


Völlig überrascht und ganz und gar nicht Herr meiner Sinne anwtortete ich :" Ja gerne. " Wir wechselten noch ein paar belanglose Worte und dann ging er auch schon.

Ich rannte so schnell ich konnte auf mein Zimmer und begann mich vorzubereiten. Ich hüpfte nervös durch das Bad und zerrte tausend verschiedene Klamotten aus meinem Koffer, probierte sie alle an und konnte mich für nichts entscheiden. Alles erschein mir zu aufreizend oder zu langweilig. Nach einer Ewigkeit entschied ich mich zu einem bordeaux-farbenen Bikinioberteil und dazu einen leichten, Sommerrock in der passenden Farbe. Dieser umspielte sanft meine Knie.


Meine Haare steckte ich mir locker hoch, so dass diese ein wenig zerzaust aussahen. Eine Strähne hing mir leicht vor die Augen.


Ich wählte ein paar Schuhe aus, deren Schnürbänder bis zu den Waden überkreuz gebunden wurden. Dann lief ich los zur Bar.

Da wir keine Zeit vereinbart hatten, saß ich gegen 19 Uhr ganz allein dort und kam mir sehr dumm und unbeholfen vor.

Gegen 21 Uhr , ich hatte aus Verzweiflung schon einige Cocktails getrunken, sah ich wie Björn suchend den Raum betrat. Ich winkte ihm kurz zu, dann setzte er sich zu mir.

Die ersten Minuten wollten gar nicht vergehen unbeholfen murmelte ich was von nettem Wetter, schöner Pool und noch anderes wirres Zeug.


Er erzählte, dass er seine Schwester hier besucht, welche seit 2 Jahren hier im Hotel arbeitet. Das erleichterte mich.


Er spendierte mir mehrere Drinks und unser Gespräch wurde intimer . Er fragte mich ob ich einen Freund habe und was ich sonst nach der Schule so mache und erzählte das er selbst Single sei. Ich merkte wie ich immer lockerer wurde und sog all seine traumhaften Blicke tief in mich ein. Ich bekam fast das Gefühl er flirtete absichtlich ein wenig mit mir.


Der Abend ging langsam vorbei und er bot mir an mich auf mein Zimmer zu bringen, doch ich wollte noch an den Strand.


Ich komme mir vor wie im Märchen als wir beide barfuß durch den kalten Sand laufen und das Wasser unsere Füße sanft umspült. Unsere Arme schlenkern nebeneinander und berühren sich manchmal. Dann ziehe ich die Luft ein und trau´ mich nicht zu atmen.


Ich glaube er merkt auch, das ich eine Gänsehaut bekomme.


Die meiste Zeit schweigen wir. Ich bleibe stehen und schaue auf das Wasser. Durch den Alkohol gelockert kommt mir eine Idee. Ich frage ihn ob er nicht auch in das so ruhige Meer möchte und sich von dort die Sterne und den Mond ansehen will.


Im selben Moment wo ich das ausspreche wird mir schlecht. Ich könnte mich ohrfeigen. Ich fühle mich dumm und aufdringlich.


Zu meinem Glück sagt er ja und zieht völlig ohne Hemmungen das Shirt und seine Shorts aus. Ich kann gar nicht so schnell schauen wie Björn im Wasser ist und mich zu sich winkt. Ich ziehe meinen Rock aus und behalte meinen Bikini an. Wir schwimmen eine zeitlang nebeneinander und lassen uns dann auf dem Rücken treiben. Ich denke an meine ganzen Träume und glaube mich in einem Film. Doch als er mich plötzlich von hinten in seine Arme schließt, merke ich das doch alles real ist.


Ich spüre seinen warmen Atem am Hals, seine wärmenden Hände um meinem Bauch, ich spüre seinen nackten, nassen Oberkörper an meinem Rücken. Ich merke wie auch er schnell und tief atmet. Wie in trance lege ich meinen Kopf nach hinten und er fängt an mit seinen Fingern meine Hochsteckfrisur zu lösen, spielt mit meinen Haaren und streicht mir sanft über den Rücken.Ich glaube ich muss innerlich zerplatzen, noch nie zuvor habe ich soetwas erlebt, all meine Träume werden wahr. Er beginnt ganz sanft mir meinen Rücken zu küssen und fährt mit den Fingern über meine Wirbelsäule. Unwillkürlich biege ich meinen Rücken durch und stöhne kaum hörbar auf. Jetzt zieht er meine Träger über die Schultern und streicht über die Stellen wo sie vorher waren . Dann dreht er mich zu sich um und ich kann nicht anders, ich muss ihn einfach küssen. Unsere Lippen finden ganz von selbst zueinander und es wird ein herrlich sanfter, romantischer Kuss. Er drückt mich dabei fest an sich und unsere Körper sind sich ganz nah. Ich spüre, dass sein Herz rast und seine Brustwarzen hart sind. Bald spüre ich auch einen leichten Druck von seinem Penis gegen meinen Bauch.


Am Ende dieses endlos erscheinenden Kusses hebt er mich aus dem Wasser und trägt mich an den Strand.


Dort beugt er sich sanft über mich und sagt mir, dass ich wunderchschön aussehe. Zum Glück ist es dunkel, denn ich werde dunkelrot. Er bestätigt seine Aussage mit vielen Küssen entlang meines Halses während er mit seinen klaten Händen meinen Bauch streichelt.

Ich habe langsam Mut gefasst und ziehe die Linien seiner Muskeln am Oberkörper mit den Fingernägeln nach. Ich höre das er diesmal ganz leise aufstöhnt.


Das macht mich noch mutiger ich beginne an seinen Brustwarzen zu knabbern und sauge ganz leicht an ihnen.


Im Gegenzug öffnet er mein Bikinioberteil und streift es sanft ab. Ganz vorsichtig umfährt er meine Vorhöfe, meine Brustwarzen richten sich auf und in meinem Bauch kribbelt es ganz doll. Es ist als ob bei jeder seiner Berührungen Funken sprühen. Mein Herz rast und ich liege fast ohnmächtig da. Er fängt auch an und leckt mit spitzer Zunge ganz vorsichtig um meine Warzen um dann sanft zu knabbern.


Ich wende mich inzwischen hin und her und mir ist alles rundherum egal. Ich erkunde jetzt seinen Körper und fahre in die Lendengegend und ziehe dort meine Kreise mit Fingernäglen. Dann bewegt er sich hoch und ich rutsche ab und berühre seinen harten Penis. Ich schrecke zurück, doch er verhaart und führt meine Hand an die weiche, warme und harte Stelle zurück. Er lenkt meine Hand und zeigt mir wie ich "ihn" richtig wichse. Der Gedanke an das, was ich tue, lässt mich feucht werden.Auch er umfährt meinen Bauch und gleitet mit seinen Händen tiefer. Er fährt mit seinem Zeigefinger langsam entlang der großen Schamlippen. Ich muss jetzt lauter stöhne und beginne seinen Penis schneller zu wichsen. Er streichelt jetzt entlang meiner Schenkel und hört immer kurz vor meinem Zentrum auf. Das macht mich mittlerweile rasend. Nach einiger Zeit spreize ich meine Beine von selbst, da ich mehr spüren will. Björn hat verstanden und überrumpelt mich indem er direkt über meinen feuchten Kitzler fährt, ganz langsam aber mit ein wenig Druck. Ich kann nicht mehr und stöhne jetzt ganz laut . Das ermutigt ihn und er spreizt ganz sanft meine Schamlippen und nimmt einen zweiten Finger hinzu. Diese suchen sich ihren Weg entlang der Schamlippen und über den Kitzler. Es macht mich rasend und ich strecke ihm meinen Unterleib entgegen. Ich bin machtlos über meinen Körper . Ich verspüre nur noch den Wunsch ihm ganz nah zu sein.


Ich habe aufgehört seinen Penis zu wichsen und liege nur noch genießend da. Plötzlich hört er auf und wendet sich ab. Ich erschrecke, doch dann verschwindet sein Gesicht zwischen meinen Beinen und ich spüre seine warme, flinke Zunge über meinen Kitzler gleiten. Sein Zungenspiel wird immer wilder und er dringt auch ein paar Millimeter mit seiner Zunge in mich ein. Ich finde das besonders aufregend, ich höre dann auf zu atmen. Doch jetzt hört er auf . Er küsst mich ganz zärtlich und ich schmecke mich, ein leicht salziger und würziger Geschmack . Ich weiß garnicht was ich davon halten soll.


Björn beginnt erneut mit seinen Fingern meine Vagina zu verwöhnen und ich werde immer feuchter und drücke sie ihm wild entgegen. Er fragt mich, wie weit er gehen darf, ich antwortete mit einem wildem Kuss und flüstere ihm zu, dass ich ihn spüren wolle.

Jetzt legt er sich auf den Rücken und hebt mich über sich. Ich liege mit geschlossenen Beinen über ihm und geniesse es ihm so nahe zu sein. Nach einer Weile beginne ich mich aufzurichten und seinen Oberkörper erneut zu verwöhnen . Ich knabbere an seinen Warzen und streichele seine Muskeln. Mitten in einem leidenschaftlichen Kuss spreize ich die Beine und sein harter Penis gleitet dazwischen. Ich rutschte auf und ab,so dass dieser über meine Schamlippen streichelt aber nicht in mich eindringt. Björn streichelt meinen Rücken und massiere meinen runden Po. Er nestelt sogar ein wenig an meinem Poloch und drückt seine Finger dagegen.


Jetzt bearbeitet er meine Brüste und ich stöhne und drücke sie ihm ins Gesicht. Jetzt verliert er die Kontrolle und sein Penis richtet sich noch steiler auf und seine Eichel ist direkt vor meinem Eingang. Ich lehne mich ein wenig zurück und wir sehen uns fragend an. Dann laß ich mich einfach fallen und er stößt seinen Penis in mich. Es tut im ersten Moment ziemlich weh doch dann wird der Schmerz durch ein wunderschönes, traumhaftes Gefühl ersetzt.Dieses entsteht wenn er langsam zustößt und immer wenn er so tief in mir ist wie es nur geht,und meine Brustwarzen ganz fest drückt. Ich versuche meine Scheidenmuskulatur zu nutzen und spanne diese an. Es scheint ihm zugefallen er stößt immer wilder zu und spreizt mit seinen Händen meinen Hintern. Dieses Gefühl machte mich wahnsinnig und ich fühle das ich gleich komme. Ich gebe jetzt den Takt an und lasse ihn auch für Sekunden ganz ruhig in mir. Plötzlich merke ich, wie sein Penis anfängt zu zucken und es ganz warm in mir wird. Dieses Gefühl bringt mich auch zum Höhepunkt. Ich drückt seinen Penis nochmal ganz fest in mich und es zieht sich alles zusammen ich stöhne ganz laut und erlebe ein Gefühl was einer Ohnmacht ähnlich ist. Wir küssen uns ganz sanft und bleiben liegen bis sich unser Puls beruhigt hatt. Dann laufen wir zum Wasser um und gegenseitig zu waschen, denn wir sind beide ganz schön ins schwitzen gekommen.


Wir planschen noch eine Weile und necken uns frech. Ich fasse ihm plötzlich an seinen Peis oder er mir zwischen die Beine. Doch dann wird uns kalt und wir gehen langsam vor uns hin träumend zum Hotel zurück.

Vor meinem Zimmer küssen wir uns nochmal innig und es flüstert mir zu, er habe sich in mich verliebt.


Ich entgegne ihm einen langen kuss.


Dann verabreden wir uns für den Strand gegen 15 Uhr.


Ich gehe in mein Zimmer und schwebe auf Wolke sieben.


In dieser Nacht träume ich von noch weiteren romantischen und auch etwas wilderen Urlaubstagen zu zweit.

Wie es weitergeht erfahrt ihr der folgenden Geschichte.


Ich freue mich über Kritik und Anregungen.


Vielen Dank im Voraus .

E-mail : mirkrowe@gmx.de

Kommentare


Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 27.09.2007:
»Schön dich entdeckt zu haben! Sehr tolle Geschichte, ganz mein Geschmack.«

tink
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 30
schrieb am 04.11.2012:
»Süße Geschichte, allerdings hab ich mich zwischendurch gefragt, wann die aus dem Wasser gegangen sind.«


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