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Kommentare: 2 | Lesungen: 2315 | Bewertung: 8.20 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 11.12.2020

Lona IV - Sexspielzeug

von

Mein Jonas lud mich zu sich nach Hause ein, diese vornehme Hütte am Cap d‘Ail, davon hab ich schon erzählt. Echt mega, die Bude, groß und offensichtlich irrsinnig teuer, wie alles hier in Monaco. Obwohl das ja schon nicht mehr Monaco war, sondern schon Frankreich, aber egal.


Also, ich da hin. Mir war klar, wir würden gleich ganz wunderbar Liebe machen, er und ich, und megatoll zusammen sein und uns liebhaben und schön miteinander schmusen und alles.


Er mich reingelassen, ich gleich gegrinst wie ein Honigkuchenpferd und ihm um den Hals gefallen. Ist ja logisch, er und ich waren ein ganz wundervolles Team und alles. Wenn wir zusammen waren, dann gab es immer zuerst Sex, erst danach sagten wir ‚Guten Tag‘. Ist, ehrlich gesagt, was übertrieben, aber war ja so, wir haben uns eben extrem lieb und müssen uns immer-immer fühlen und erleben und hingeben und alles.


Jetzt nicht, jetzt war es nicht so. Er mich abgesetzt, ich ihn angesehen. Anstatt mich zu küssen, um mich gleich zu vernaschen, guckte der irgendwie so schräg. Erst da sah ich das volle Whiskyglas in der Hand, ein großes Whiskyglas, und im Mund eine dicke Zigarre.


Ich dachte: ‚Hä?‘, so kannte ich den nämlich nicht.


Er mich an die Hand genommen, ich immer noch am Grinsen. Er mich in einen großen Raum geführt. In dem Haus war ich ja schon mal, aber nur bis zu dem kleinen Gästezimmer neben dem Eingang, wir sind ja da schon über uns hergefallen, beziehungsweise, er über mich, damals, als das mit Christian war.


„Komm mit Lady, ich habe eine Überraschung für dich!“


Lady? So hat er mich noch nie genannt. Süße, Schätzchen, sowas in der Art, auf ukrainisch, französisch und amerikanisch, das ja, aber Lady?


Seine Pokerrunde war da! Vier Jungs saßen an einem runden Tisch, erwachsene, gestandene Männer, in ähnlichem Alter wie Jonas. Ich dachte ‚Hä?‘


Er mich vorgestellt:


„Das, die Herren, ist Lona, unser Hauptpreis!“


Ich dachte: ‚HÄ?‘


„Lady, du bist der Hauptpreis, um dich spielen wir jetzt, verstehst du?“


Er sprach so durcheinander, englisch und französisch, aber ich kannte ihn gut genug um zu wissen, was er gesagt hatte. Trotzdem, das wollte ich nicht glauben. Ich? Hauptpreis? Hä?


„Ja, die Herren. Wer die Runde gewinnt, kann sich mit dem Mädchen vergnügen. Sie ist ein Knaller im Bett. Ich kann euch zeigen, wie sie abgeht. Hier, ich habs vorbereitet.“


Ein Fernseher, der so groß war wie die ganze Wand, der flackerte auf und wen konnte man darauf sehen? Mich und den Tattergreis!


Ich wollte … das kann doch nicht … er wird doch nicht … !!!


„Erst kommt der Alte, der ist unwichtig. Ihr müsst nur sie sehen, sie ist echt der Hammer. Gleich kommt auch noch, wie sie es sich selbst macht.“


Das kann doch wohl nicht wahr sein! Das hatte ich doch für ihn … obwohl, ich hatte mir ja vorgestellt, dass er es seinen Freunden zeigt, aber doch nicht so! Und nicht wenn ich dabei bin!


Dann sagte er zu mir:


„Zieh dich schon mal aus, Schatz, damit die Jungs sehen, um was es geht!“


Er setzte sich zu den anderen und fragte ganz entspannt, immer noch die Zigarre in der Hand:


„Wer gibt?“


Das kann doch nicht wahr sein! HÄ? Ich soll …? Ja, spinnt der?


„Na, Schätzchen, steh nicht so rum. Du kannst Getränke nachfüllen und dich schön ausziehen, komm, tu mir den Gefallen und sei nicht bockig.“


Er meinte zickig oder bockig oder eigensinnig oder so, ‚cabochard‘ sagte er, ich erklärte mir das Wort aus dem Zusammenhang. Als wenn ich ihm gegenüber jemals bockig oder sonstwie ablehnend gewesen wäre. Ich würde ihm gern jeden Gefallen tun, naklar, aber das jetzt? Ich sollte der Hauptpreis bei einem Pokerspiel sein? Ich sollte mich von dem Sieger ficken lassen? Und ich sollte mich hier ausziehen?


Ich bin doch keine Nutte!


Also, das ist doch …


Hä? Ist nicht sein Ernst oder?


„Komm, gib was zu trinken und zeig den Jungs aber vorher deine Titten.“


An die Runde gewandt meinte er süffisant:


„Sind kaum vorhanden, die kleinen Dinger, aber niedlich und wenn ihr sie daran anfasst, dann geht ihr schon fast einer ab.“


Wieder zu mir:


„Nu mach schon, blamier mich nicht. Lass die Jungs gucken und lass sie mal anfassen, sie wollen bestimmt erleben, wie du abgehst.“


An die Jungs gewendet:


„Ihr könnt sie euch alle nacheinander vornehmen, ist ein echt geiles und unersättliches Luder!“


Zu mir:


„Nu mach schon, Schatz, guck nicht so blöd, mach hin.“


Hä? HÄÄÄÄ? Das ist doch … das kann doch nicht …! Ohne mich!


Ich ihn angegiftet, mich umgedreht und weg.


„Eh, warte. Das kannst du doch nicht … !“


Er wollte hinter mir her, aber dafür war der nicht schnell genug. Ich raus, die Treppen runter, ins Auto und weg. Mein Herz klopfte wie blöd. Kann doch wohl nicht wahr sein! Im Rückspiegel sah ich ihn mit der blöden Zigarre auf der Straße stehen und fuchteln.


Er rief an, ich ihn weggedrückt, er rief wieder an, ich ihn wieder weggedrückt, er wieder angerufen, ich das Handy ausgemacht.


Auf einmal konnte ich nichts mehr sehen, mit den Fingern kriegte ich die Tränen nicht weg, ich musste stehen bleiben und mir ein Papiertaschentuch angeln.


Das war doch … das kann doch nicht ….


Ich nach Hause. Im Auto sitzend dachte ich, ich werd verrückt. Ich stand unten in der Tiefgarage, da ist es mit Wucht gekommen, irgendwie konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. War das jetzt so schlimm, wie es mir vorkam oder übertreibe ich, weil ich irgendwie meine Tage oder den Eisprung habe oder so? Habe ich meinen Eisprung? Meine Tage? Sehe ich das nur so eng oder ist er verrückt geworden? Nee, meine Tage kommen viel später, nee, das war es nicht.


Ich kam mir total alleingelassen vor. Der Jonas ist doch mein Ankerpunkt hier in Monaco. Ohne ihn wäre ich doch gar nicht hier. Und jetzt machte er das mit mir, verlangte, dass ich mich von all seinen Freunden ficken lasse.


Kann doch nicht wahr sein!


Wofür hielt der mich? War klar, ich war sein Betthäschen, logisch. Aber sowas? Macht man sowas mit einem Menschen, den man schätzt? Nee, oder? War ich doch zu prüde oder wie? Mir kam das ungeheuerlich vor. Natürlich war ich gekränkt, wer wäre das nicht? Aber ganz bestimmt war ich nicht überempfindlich oder so, nee, ganz sicher nicht. Ich würde nicht mit seinen Freunden ficken, schon gar nicht als Hauptpreis für eine Pokerrunde.


Nein!


Mit dem Schlamassel kam ich nicht allein klar, ist doch logisch, aber, was tun? Dann fiel mir ein, dass er wahrscheinlich hierher kommen wird. Ich mich schnell umgeschaut, nee, war noch nicht da. Ich wieder aus der Tiefgarage rausgefahren und los geprescht. Was jetzt? Wohin?


Allein war das ja erst mal gar nicht zu verarbeiten. Ich dachte, wir lieben uns! Ich dachte, er liebt mich so wie ich ihn? Natürlich habe ich ihm den Gefallen mit dem Tattergreis getan und mit dem anderen Blödmann, aber deswegen konnte er mich doch nicht an seine Pokerrunde verhökern! Ich bin locker, das ja, und ich tu ihm auch jeden Gefallen, das auch, aber sowas? Nee, also, nee, echt nicht.


Kann doch nicht wahr sein!


Auf einmal stand ich vor Odessas Haus. Ich dachte: ‚was mache ich hier?‘


Könnte ich das überhaupt jemandem erzählen? Nee, oder? Aber allein kann ich das auch nicht verarbeiten, geht ja nicht. In meinem Kopf rasten die Gedanken wie im Kreisverkehr immer rum und rum und kamen nicht raus. Ich Odessa angerufen, war alles egal jetzt.


„He, mein kleines Schweinchen, wie gehts denn?“ fragte sie gut gelaunt. Jetzt soll mich die nicht auch noch blöd anmachen. Sie hörte mich schluchzen und noch bevor ich ihr alles in meinem Spezialfranzösisch vorgestottert hatte, sagte sie:


„Komm her!“


„Ich steh schon in der Einfahrt!“


Das Tor schwang auf, ich fuhr rein. Man muss erst durch einen Park, hinter Hecken und Bäumen liegt das Haus. Ziemlich pompös, hab ich schon erzählt oder? Ich rein ins Haus. Sie sieht mich und öffnet die Arme.


Sie empfing mich in sonem langen weißen Gewand, bodenlang. Einfach ein Tuch, unter dem einen Arm durch, über die andere Schulter und da mit einer Brosche festgemacht. Auf der Seite befand sich ein Schlitz im Kleid, das Tuch wurde mit einer goldenen Kordel zusammen gehalten. Ist klar was gemeint ist, oder? Jau, sie sah aus wie eine griechische Hohepriesterin, auch der Gesichtsausdruck auf dem echt schönen Schokoladengesicht passte und der goldene Kranz auf dem schwarzen Haar sah aus wie ein goldener Lorbeerkranz, geliehen von Cäsar.


Mit ganz ernstem Gesicht empfing sie mich und nahm mich in den Arm. Die musste unter dem Gewand extrem hohe Schuhe tragen, denn die war riesig groß, ich kam mit dem Kopf gerade an die Brüste. War ein geiles Gefühl, so ganz nah dran, echt jetzt. Die Möpse waren fest und weich zugleich, geil und heimelig irgendwie. Ich sie umarmt, ganz fest, und konnte sie nicht loslassen. Sie mich gedrückt und auf den Rücken geklopft, als wenn ich ein weinendes Kind wäre. Mich an den mächtigen Vorbau zu schmiegen und darin zu versinken, war irgendwie ein extremes Bedürfnis. Ich musste mich echt zusammenreißen, um die großen Titten nicht zu streicheln. Das war so warm und weich und heimelig und süß und weiblich, ich kriegte mich gar nicht mehr ein. Sie nicht anzufassen und zu streicheln war schwierig. Stattdessen umarmte ich sie aus aller Kraft. Nach einiger Zeit hat sie mich sanft von sich gelöst, sonst würde ich sie wahrscheinlich heute noch halten.


„OK!“, meinte sie, nahm mich bei der Hand und ging mit mir rein. Wir setzten uns nebeneinander auf eine Art kleines Sofa das hatte so ganz kurze, krumme Dackelbeine. Sie guckte mich an und sagte:


„Was ist los?“


Ich ihr alles erzählt, manche Sachen musste ich ihr dreimal erklären, bis sie aus meinem Wortsalat die richtige Bedeutung raus gefischt hatte. Sie mich in den Arm genommen und getröstet, war ein schönes Gefühl. Aber nicht nur schön, auch prickelnd, echt jetzt. Bis zu dem Moment konnte ich mir nicht vorstellen, wie es ist, eine so große Frau zu umarmen. Die Odessa ist ja riesig, ist die, aber eben Frau und weich und anschmiegsam und heimelig.


Es ist ein unwahrscheinliches Gefühl, wenn sie einen mit den riesigen Möpsen berührt. Die sind ja, das ist ja, ich mein, die sind wirklich riesig, aber fest und alles, trotzdem sind sie für den Sex da und wenn man sie berührt, dann wird einem das sofort klar. Ich sie angeguckt, sie mich auch. Ich kannte das ja von Franzi, dass man sich auch als Frau küsst. Sie kam mir entgegen, echt, sie hatte wohl das gleiche gefühlt oder so. Der Kuss war lieb und weich und zärtlich, anders als mit einem Mann, nicht nur weil sie keine Stoppel hatte.


„Kerl bist du niedlich!“, meinte sie oder sowas ähnliches, die Sprache kannte ich nicht, hörte sich aber so ähnlich an, wie das von Jonas. Wir uns nochmal geküsst, etwas fester und so, irgendwie mit Absicht, weil wir beide das wollten. Ich wollte zu ihr gehören und sie wollte, dass ich zu ihr gehöre, beide das Gleiche.


Ich dann wieder geheult und alles erzählt und verklickert.


Sie gegrinst und meinte:


„Was wollte der? Dich als seinen Einsatz beim Pokern seinen Freunden anbieten? Der spinnt ja!“ Das sagte sie auf französisch, das verstand ich sofort. ‚Il est fou‘ heißt das auf französisch. Ich sag das nur, damit man weiß, dass ich das ganz gut kann.


Naja, ich wieder geheult, kann ich nichts dran machen, auch Mädchen aus Bochum müssen mal weinen. Weil, das war so ein Mist mit dem Jonas! Der und ich, wir sind doch das Dream-Team. Wir passen doch so saugut zusammen, zumindest im Bett und so. Wir machen uns doch so glücklich und dann baut der einen solchen Scheiß.


Echt jetzt, das ist wirklich zum heulen.


Sie mich wieder in den Arm genommen, mit ihrer Wärme, den geilen, weichen Möpsen. Ich sie angesehen mit den verheulten Augen, sie mich wieder geküsst, ich zurück geküsst, ist klar, und ich mich an ihrem Nacken festgehalten. Naja, dann sie mit Zunge, ich dann auch und die Elektrik war da, auch bei ihr, bei ner Frau, voll die erotische Spannung und damit das Versprechen auf Sex, sowas in der Art.


„Du bist echt total niedlich!“, meinte sie mit sonem Blick, der mich irgendwie an der Möse berührte, obwohl sie mir in die Augen sah. Ich weiß auch nicht, aber mich machte ihre Nähe, ihr Blick, ihre Figur, ihre Persönlichkeit, mich machte all das irgendwie sprachlos. Hinzu kam das, dass sie für mich da war, dass sie mir zuhörte und auf meiner Seite war. Sowas muss man doch lieb haben oder nicht?


Ich sie angeglotzt und sie fing an mich auszupellen, echt jetzt. Ich mein, Odessa? Odessa und ich? Also, ich weiß nicht. Aber wenn Odessa mich geil findet und nicht nur niedlich, dann ist das ja auch was oder? Und es ist OK, weil sie das will, will ich das auch, ist doch klar.


Sie mich ausgepellt, immer weiter, Oberteil war weg, sie sich an meinen Titties vergnügt. Ich natürlich sofort abgegangen. Es war schließlich die schöne und große und starke Odessa und die fand mich geil, sie fand mich so geil, dass sie meine kleinen Dingerchen beschmuste, obwohl sie viel besser gewachsen war als ich. Mir wurde ganz warm ums Herz und alles. Sie sich weiter meine Titties angeschaut und ganz lecker befummelt und ich wurde ganz heiß. Sie in einer Tour erzählt:


„Alles niedlich! So niedlich, wirklich! Wunderbar, zum Küssen!“


Und sie hat sie nicht nur angefasst, hat sie die, sondern echt geküsst und ich wurde ganz kirre, und sie hat dran gelutscht und zart reingebissen. Sie immer noch den Lappen um den ganzen Körper an und ich mit dem normalen Rock und Unterhose und blankem Oberkörper und irgendwie so voll mit Sex, dass ich garnix machen konnte.


Sie war da für mich, sie war warm und weich und zärtlich und lieb zu mir. Ich abgeschaltet und sie machen lassen.


Sie sich hingekniet und mir den Rock und die U-Hose ausgezogen. Ich konnte nicht hingucken, Augen zu und nur fühlen. Sie war ganz nah und lieb und für mich da. Sie fingerte mich an, an meinem Po, küsste mich da unten, sagte: „Komm!“ und führte mich aus dem Raum in ein anderes Zimmer mit Bett. Sie mich drauf gelegt, ich wieder Augen zu und sie mich betrachtet.


„Nein, wie niedlich!“, meinte sie und legte sich ein bisschen auf mich und ein bisschen daneben. Sie fühlte sich ganz nackt an, kein Stoff zwischen uns, nix, nur warme, weiche Haut, Zärtlichkeit und Nähe.


Ich musste wieder heulen, sie mir die Tränen weggeküsst. Ich sie umarmt und angeschaut und geküsst, richtig geküsst, mit Zunge und wachsendem Feuer. Jau, Erotik war da, die große Frau, die ganz lieb zu mir war und die großen Möpse, lag auf mir. Sie meine Titties gezwirbelt, ich verrückt geworden und ihre Brüste angefasst, die waren echt der Hammer! Da hing nix, die wackelten kaum, wenn man dagegen stieß und die waren empfindlich. Als ich die Warzen so bearbeitete, wie ich es gern bei mir hab, da machte sie die Augen zu und verdrehte das Gesicht zum Himmel. Ich weiter gemacht, sie in den Mund genommen, dran gesaugt und ganz zart drauf gebissen.


Ich konnte merken, wie bei ihr auch die Elektrik anstieg. Sie ließ es zu, sie war bereit dazu, geil zu werden, ich natürlich schon lange. Wir uns gegenseitig aufgeheizt, sie an meinen, ich an ihren Titties gespielt, gestreichelt, gesaugt, gebissen, feste gelutscht und uns immer geiler gemacht. Und immer weiter geküsst und uns in die Augen gesehen und haben uns angesehen, dass wir immer mehr wollten und geiler und geiler wurden.


Naja, dann ist es über uns gekommen.


Sie mir alle Zärtlichkeit geschenkt, die man sich als Mädchen vorstellen kann. Ganz zart und alles, hat sie meinen Körper verwöhnt. War nichts anderes, das reine Verwöhnen, als Trost, als Zuwendung, aus Sympathie, was weiß ich. Jedenfalls war die viel stärker als ich. Körperlich sowieso, die war ja extrem viel größer, aber auch so, seelisch, mental. Die wusste was sie wollte und machte das auch. Ich ganz passiv, hab gemacht was sie wollte und hab sie machen lassen. Man merkt ja, was die andere will. Ich sie auch so angefasst und gestreichelt und ihr gezeigt, dass ich sie sehr, sehr mochte und ihr auch ganz viel Liebe und Zärtlichkeit geben wollte.


Hat echt lange gedauert, bis wir so richtig zur Sache kamen. Wir uns gestreichelt, überall, in die Augen geschaut und geküsst, mit und ohne Zunge. Es war heiß, was wir gemacht haben und wir haben die Nähe und das was kommen würde, genossen und ausgekostet und konnten davon nicht genug kriegen. Die Zärtlichkeit, die Gewissheit, dass nichts Schlimmes passieren würde, sondern nur was Schönes, Warmes, Liebes, Weibliches. Die Sicherheit und die Zuneigung war genau zu spüren, das habe ich ganz wunderbar gefunden. War so, dass man denkt, die Zeit steht still, irgendwie, spielt keine Rolle mehr. Wir waren in soner Blase, aus der heraus wir die Umwelt nicht oder nur ganz am Rande mitbekamen. Wir waren ganz für uns, saßen im Bett, ich in ihrem Schneidersitz, unsere Muschis küssten sich fast, ganz nah aneinander und gestreichelt und angefasst und vertraut und lieb zueinander gewesen.


Ich war so dankbar, dass ich jetzt nicht allein war, so sehr, dass man sich das nicht vorstellen kann. Ganz warm am Herzen und ganz lieb zu Odessa. Die war auf einmal auch nicht mehr so stark, sondern ganz zart und weich und nachgiebig und ganz offen und lieb. Hätte ich nicht gedacht, dass die so sein kann. Jetzt war sie einfach ein Mädchen, eine Freundin, mit Ängsten und starken Gefühlen und alles. Wir sahen uns an, sie mit den Fingerspitzen meine Wange gestreichelt und ich sie am Hals und im Nacken und ich musste sie küssen und sie mich auch. Unsere Titties berührten sich, die Elektrik war auf einmal die Hauptsache. Wir noch enger zusammen gerückt, aneinander gepresst, es kam so Leidenschaft auf, wir wollten beide Sex. Sie mich angeguckt und genau auf meinen Lustauslöser getippt.


Alter! Ich dachte ich bin eine Rakete und steige auf, so hat das auf einmal gebrannt und war Feuer da, ging von unten rauf und rauf, bis hinter die Augen. Das macht den Verstand aus und den Trieb an, ich ihren Buzzer gefunden und dran rumgemacht. Sie die Augen geschlossen und Hitze gehabt, plötzlich, auf einmal.


Dann ging es ab, es war nicht mehr aufzuhalten und nicht zu steuern, nichts zu machen. Wir uns einander Freude gemacht und Zärtlichkeit geschenkt und bekommen. Es begann in uns beiden zu rasen, es ging ab, es wurde heiß, es wurde glühend. Wir waren auf einmal eins, wir waren zusammen, heiß, geil, volles Programm. Wir uns geküsst und in die Münder gestöhnt und uns die Leidenschaft gegeben. Weil wir so langsam angefangen hatten, machten wir auch ganz lange nach dem heißen Höhepunkt weiter. Es klang so aus, wie man es sich kaum wünschen kann, weil es so schön ist und der Wunsch danach so geheim.


Wir waren ganz außer Atem als wir nebeneinander lagen, die Augen ineinander und uns angeatmet. Mit geil kannst du das nicht beschreiben, das war reine körperliche Liebe, sone Zugewandtheit, die du mit einem Mann nie erreichen kannst. Wenn der fertig ist, dann ist für den eigentlich immer Schluss, im Extremfall steht er auf und geht. Hier jetzt, mit uns beiden Mädchen, war das ganz anders. Die Liebe war immer noch da, die Leidenschaft befriedigt, der Rausch der Sinne verflogen, geblieben war die Zuneigung. Ganz süß und vertraut und lieb und zärtlich und alles Sanfte, was man sich als Mädchen so wünscht. Wunderbar.


Ich wurde wach, weil ich sehr bekannte Geräusche hörte. Neben mir fickte jemand. Echt jetzt. Ich lag unter einer Decke in dem Bett, auf dem Odessa und ich uns geliebt hatten. Odessa lag neben mir und ließ sich von einem Blondierten ficken.


Ich war noch voll zufrieden und eigentlich auch glücklich und die ließ sich schon wieder bearbeiten. Als der Blondierte fertig war und sie wohl auch einen Höhepunkt hatte, ist der sofort aufgestanden.


Odessa, noch außer Atem, sah dass ich wach war. Sie rief:


„Tim!“


Ein sehr breiter Blondierter mit sehr dunkler Hautfarbe und blondiertem Kraushaar kam angeflitzt. Der trug eine ganz kleine, weiße Netz-Unterhose, in der man seinen aufgeringelten Schwanz sehen konnte. Die hatte die Blondierten also nicht nur zu Feten, sondern anscheinend auch so, immer, als Diener und Liebhaber und für was weiß ich noch alles.


Der Tim kam auf Knien auf dem Bett zu mir gekrochen, guckte mir nicht ins Gesicht sondern unverwandt auf meine Kleine. Davon war er wohl fasziniert. Ich immer noch halb im Schlaf und ganz weg von den vielen Zärtlichkeiten und enthemmt von Odessas Fick direkt neben mir gerade, ich lag da und machte nichts.


Der Tim kam ganz nah ran und schaute sich meine Süße an. Ich dachte, jetzt, jetzt berührt er sie, aber nein, er schaute und er schaute ziemlich lange. Dann guckte er mich mit den großen schwarzen Glubschern von da aus an. Erst dachte ich, ich müsste mich schämen oder so, aber warum? Er wieder sich meine Musch angeguckt, dann mir in die Augen und hat durch geschleckt. Durch die Fut und auf den Punkt und mir dabei in die Augen gesehen. Das lass dir mal gefallen, immer noch weg vom Schlaf und irgendwie ohne Hemmung durch den wabernden Sex hier im Raum und es leckt dir einer durch die Fut. Ein dunkel-Schwarzer mit ganz wunderbar wulstigen Lippen und einer großen rosa Zunge, der leckt dir dein Mäuschen. Ich abgegangen, ist ja logisch. Als er grinste, weil er sich über meine Reaktion freute, sah man die schneeweißen Zähne in dem dunklen Gesicht leuchten.


Völlig irre.


Er sich dann auf mein Mäuschen konzentriert, dran rumgefingert und geleckt. Und geleckt. Und geleckt. Dann einen Finger reingeschoben und mit dem Finger rumgemacht und weiter geleckt. Ich kriegte dermaßen Gefühle, ich konnte überhaupt nicht mehr denken. Ich war nur geil, nur Sex, nur Fleisch. Ich seinen Kopf angefasst, ganz weiche Haare und er geleckt und geleckt und ich abgegangen.


Aber wie.


Odessa war auch noch da, sie mich gestreichelt und immer gemurmelt:


„Aber ja! Aber ja! Aber ja!“


Und dann ist es mir gekommen. Die Anspannung war riesig und wurde immer riesiger und er immer weiter geleckt und geleckt. Und die Anspannung wurde extrem und ich wurde blind und kreischte und bog mich und es wurde übermächtig und brach aus mir raus. Ich kreischte und zuckte und auf einmal konnte ich das Lecken nicht mehr haben, oder es brachte irgendwie nichts mehr, wurde unangenehm, war mehr so durch Watte.


Ich dachte, mein Herz geht kaputt, so doll hat es geklopft und ich musste richtig heftig pumpen, damit ich überhaupt Luft kriegte.


Ich war echt fertig, da sagte Odessa zu Tim:


„Jetzt fick sie!“


Ich dachte: ‚Nee!‘


Ich dachte: ‚Das überleb ich nicht!‘


Tim kam über mich. Als er mich zum ersten Mal mit diesen tollen, geilen, dicken Lippen küsste, da hab ich gedacht, mich trifft ein Kraftwerk, das mir ganz viel Strom gibt, so viel Elektrik kam da rüber. Seine Lippen, die meine Lippen küssten, seine Zunge, die sich mit meiner balgte, all das fühlte sich an, als würde es nicht nur in meinem Mund stattfinden, sondern gleichzeitig in meiner heißen Kleinen.


Es war irre geil und ich war irre geil, obwohl mein Abgang erst zehn Sekunden her war.


Auf einmal fühlte ich sein Ding an den Beinen, oben, an den Schenkeln.


Er kümmerte sich nicht weiter drum, sondern sah mich an und küsste mich mit den elektrischen Lippen und das dunkle Gesicht ganz nah und mir war so heiß, ich konnte es kaum noch aushalten. Seine Nähe, der große, starke und schwere Körper, die dunkle Haut und seine Wärme. Ich war selbst ganz elektrisch, nicht auf dieser Welt, aber mit allen Sinnen dabei. Fühlen, schmecken, riechen, hören, sehen, alles.


Das Verlangen machte mich irre, ich gab Geräusche von mir, die kamen mir vor wie die von einer Taube. Son gurrendes Locken, son ganz komisches Raunen. Ich umklammerte ihn ganz fest und küsste ihn und er mich und auf einmal war sein Pimmel direkt an meiner Kleinen und ich konnte es nicht mehr aushalten ohne ihn.


Sein Bauch berührte meinen, sein Pimmel drückte sich in meine Kleine.


Ich wurde wahnig.


Er streichelte sich ganz rein, rein, rein, rein, seine Hüfte lag auf meiner, sein Bauch auf meinem. Er hielt Abstand und schaute mir ins Gesicht, um zu sehen, was das mit mir machte.


War ganz einfach, ich wurde verrückt. Verrückt nach ihm, verrückt nach seinem Pimmel, verrückt danach, mit ihm zu ficken. Ich drückte ihm meine Musch ganz fest entgegen, damit er ganz-ganz weit drin war.


Wir verschmolzen miteinander.


Naja, wir waren so lange miteinander verschmolzen, bis er zum Ficken anfing. Da war für mich auf einmal alles zu spät. Ich rasteten voll aus, weil das so unglaublich geil war und so stark und so irre geil und bei jeder Bewegung immer geiler. Ich kam sofort und es kam mir schon wieder und jeder Abgang war stärker als der vorherige und dann kam es angeprescht, laut, beherrschend, unaufhaltsam.


Auf einmal hörte er auf sich zu bewegen. Ich kriegte voll die Angst dass es nicht weiter ging, kreischte ihn an, küsste sein Gesicht über und über, zappelte unter ihm rum, weil es doch so nah gewesen war und fast wäre es über mich gekommen und jetzt ging es weg.


Er grinste nur und dann bewegte er sich wieder, ganz rein, fast ganz raus, es war wunderbar, einfach wunderbar. Warm und heiß und wunderbar. Nie mehr damit aufhören. Von hinten kam es schon wieder angerauscht, es kam wieder an, ich konnte es mit geschlossenen Augen sehen, ich konnte es hören und ließ es ihn hören und fing an so richtig abzugehen. Ja, es würde kommen, ja, das würde so geil werden ….


Er stoppte schon wieder!


„Nein!“, schrie ich ihn an, er grinste nur.


„Nein!“, rief ich, verzweifelt, denn es ging schon wieder weg.


„Nein!“, jammerte ich. „Bitte nicht!“


Er beobachtete scharf, wie es mir ging. Als ich schon resignieren wollte, da bewegte er sich wieder. Es war so wunderbar, so sauschön, so heiß, so wunder-wunderbar. Ich umklammerte ihn mit Armen und Beinen und gab mich ihm ganz hin, bewegte mich mit ihm im Takt.


Wunderbar. Erst nur ganz vertraut, so warm, so schön, so heimelig. Dann ging es wieder ab, es kam wieder an. Ich ließ mich fallen, war einfach nur da, nur ich, nur Leib, sonst nichts.


Es kam an, ich ließ mich treiben wie ein Stück Holz im Fluss kurz vor den Niagara-Fällen. Es wurde schneller, die Strömung stärker. Es riss mich fort, es war nicht aufzuhalten.


Laut kreischend stürzte ich in den Abgrund, stürzte mich, wurde gestürzt, fiel, war schwerelos, fiel in das Licht hinein und verlor das Bewusstsein, quasi.


„Uff! Uff! Uff!“, sagte Tim und stieß mir seinen Dödel ganz weit rein und gab mir das, was er auf Lager hatte.


Laut lachend und ihn küssend und ihn umklammernd kam ich wieder richtig bei.


Was war das geil!


Er stand auf und ging, er fehlte mir sofort.


Statt seiner kam Odessa an, streichelte mir die Schläfen und küsste mich ganz zart.


„Der ist gut, der Tim, stimmts? Ist echt ein geiler Ficker. Kochen kann er auch, geil oder?“


Nach dem Exzess musste ich mich erst einmal etwas ausruhen. Dann unter die Dusche und mich wieder angezogen. Odessa wartete in dem großen Raum mit dem Wintergarten, den ich schon von der Party her kannte. Sie saß da und schaute aus dem Fenster.


„Ich will die Wohnung sehen, zeig sie mir“, sie hat einen Befehlston drauf, da kann man sich kaum gegen wehren. Mir war es recht, dass sie die Initiative übernahm, weil, ich war erstmal von dem geilen Sex immer noch durcheinander und ganz passiv. Sobald ich an die Wohnung und damit an Jonas dachte, traf mich die Erschütterung wieder.


Wenn ich es richtig sah und richtig fühlte, dann war das Tischtuch zwischen Jonas und mir zerrissen. Zu dem konnte ich nicht mehr zurück. Mir war das unbewusst sofort klar gewesen, kaum dass ich gehört hatte, was er mit mir vorhatte und wie er mich seinen Freunden angepriesen hatte. Da war das eigentlich klar. Das wurde mir jetzt bewusst und das erschütterte mich.


„U-u-und wenn er da ist?“


„Das sehen wir dann. Wo genau ist das, sagst du?“


Wir nahmen ‚die Limousine‘, ein irre langes Auto mit einer längs eingebauten Sitzbank. In so einem Auto habe ich noch nie gesessen. Es gab tatsächlich eine Bar in der Karre. Wie selbstverständlich pflückte Odessa zwei Gläser aus einem Schränkchen und goss uns Prosecco ein. Das Auto wurde von einem der Blondierten gefahren, wir saßen hinten und schlürften Sekt. Mit dem Auto kam man selbstverständlich nicht in die Tiefgarage, der Blondierte setzte uns vor der Haustüre ab und bekam den Auftrag, einen Parkplatz zu finden und schnellstmöglich nachzukommen.


„Der kann nämlich Taekwondo“, erklärte Odessa. Gut und schön, aber ob das gegen Jonas hilft? Ich wusste ja von der Sache damals mit Christian, dass der äußerst brutal sein konnte. Ganz vorsichtig lünkerte ich erst mal aus dem Fahrstuhl heraus, ob ich Jonas sehen konnte, war aber alles leer. Wir auf Zehenspitzen leise-leise durch den Gärtnergang gehuscht, ganz vorsichtig um die Ecke gespinxt, kein Mensch zu sehen, im Garten und im Pool tat sich nichts. Ganz vorsichtig hab ich in ein Fenster geschielt. Odessa hatte keine Lust mehr, hinter mir Angsthäsin her zu schleichen. Sie trat unverhofft ganz offen auf die Terrasse, ich hätte fast einen Herzinfarkt gekriegt. Aber es war niemand da, Glück gehabt.


Schon durch die Terrassenfenster war zu sehen, dass drinnen jemand gewütet hatte. Der Boden im Schreibzimmer war mit herunter geworfenen Papieren bedeckt, im Wohnzimmer hatte es eine Wand gegeben, die mit einem Regal voller Bücher bedeckt gewesen war, jetzt lagen alle Bücher auf dem Boden. Mir war das egal, ich lese eh keine Bücher, die waren auch nicht von mir, die dienten lediglich der Dekoration.


Ich alles inspiziert. Jede Schublade war geöffnet oder lag auf dem Boden, alle Schränke waren durchwühlt worden, die Unordnung war komplett.


Hier hatte jemand etwas gesucht.


Odessa kam von draußen herein und sagte dauernd etwas, das klang wie: „Ist ja irre!“ „Der Wahnsinn!“ „Unfassbar!“ „Gewaltig!“ teilweise auf französisch oder ukrainisch oder was weiß ich, jedenfalls war sie wohl begeistert.


„Und das Ganze hier gehört dir?“


„Jepp!“ Ich hatte immer noch Angst, dass der Jonas noch da ist und einfach hinter einem Schrank hervorgesprungen kommt. Ich mir einen Koffer und eine große Reisetasche geschnappt. In dem Moment kam der blondierte Fahrer an, ich sah ihn draußen, er kam auch durch den Gärtnergang. Odessa ließ sich gleich von dem befummeln, die kriegte echt nicht genug.


Ich mir alle meine Sachen aus dem Tohuwabohu heraus gesammelt, Odessa und der Blondierte vögelten draußen auf der Terrasse. Odessa trug ja nur das Tuch, das hing zur Seite, sie saß auf dem Terrassentisch und der Blondierte stand zwischen ihren Schenkeln und schob ihr genüsslich seinen Langen in die Möse. Odessas Jammern und Stöhnen war in der ganzen Wohnung zu hören.


Nach ein paar Minuten war ich sicher, dass ich alles hatte, inklusive Zahnbürste. Odessa kam rein, als ich im Bad meine Pflegeserie einpackte. Ein wenig atemlos noch fragte sie:


„Hast du das schriftlich, dass dir das hier gehört?“


„Ja, klar!“, meinte ich, das Shampoo durfte ich nicht vergessen.


„Mit amtlicher Urkunde?“


„Ja, vom Notar und amtlich und alles.“


Auf einmal wusste ich, was der Jonas gesucht hatte. Er wollte die Urkunden haben, um mir die Wohnung wieder abzunehmen. Es war ja eigentlich seine, aber er hatte sie mir geschenkt. Wie heißt es bei uns im Ruhrgebiet?


‚Schenken, schenken halten, wiederholen ist gestohlen!‘


Eigentlich hatte er sie mir nicht geschenkt, sondern ich hatte sie mir verdient. Genau, es war rechtmäßig meine.


„So, ich hab alles, können wir?“


„Wo hast du denn die Urkunde?“, fragte Odessa. Ich war in Gedanken dabei, zusammenzuzählen, ob ich alles was ich brauchte auch hatte und fragte:


„Welche Urkunde?“


Das Gepäck, die drei Taschen und den Koffer konnte ich nicht tragen. Ich schleppte erst einmal den Koffer Richtung Tür. Da kam der Blondierte und nahm ihn mir ab. Odessa nahm auch eine Tasche, ich zwei und wir raus und in den Fahrstuhl.


„Wo ist denn die Urkunde?“, fragte mich Odessa, während wir hinunterfuhren.


„Welche Urkunde?“


„Na, die über die Wohnung? Dass sie dir gehört?“


„Na, auf der Bank, ist doch klar!“


Odessa grinste und stubste mir den Ellbogen in die Seite.


„Kluges Kind!“, meinte sie, hob mein Kinn an und gab mir einen so saftigen Zungenkuss, dass mir ganz anders wurde. Sie hielt sich dran und fummelte an mir rum und küsste immer weiter. Unten angekommen konnte ich nichts mehr denken. Odessa hörte auf zu küssen, ich schaute sie atemlos an. Mir hatte der Kuss die Hitze in den Unterleib gebracht und den Verstand ausgeschaltet. Egal was sie wollte, sie könnte mit mir machen was sie wollte.


„Wir verkaufen sie!“


Wir schleppten meine Sachen bis auf den Bürgersteig und warteten auf die Limousine, die der Blondierte vom Parkplatz holte.


„Wen jetzt?“, fragte ich nach. Durch den Kuss und die Anspannung wegen Jonas war ich echt verwirrt.


„Na, die Wohnung. Die verkaufen wir, du bleibst bei mir.“


Sie küsste mich wieder, mir wurden echt die Knie weich und ich wusste gar nichts mehr.


„Wo du doch so niedlich bist!“, meinte sie, auch ein wenig außer Atem. Die Limousine fuhr vor, wir verstauten all meine Sachen im Kofferraum und fuhren los. Ich war ganz schön erleichtert, als sich das Auto in Bewegung setzte. Jetzt konnte er mir nichts mehr, ich war in Sicherheit. Der Schlussstrich war gezogen, es gab kein Zurück. Er hatte sich auch von mir getrennt, denn was sonst sollte ich davon halten, dass er mir die Wohnung wieder abnehmen wollte?


Die Erleichterung war stark, sehr stark sogar, deswegen war ich ganz froh, dass sich Odessa um mich kümmerte. Im Auto dann kam sie über mich, küsste mich mit allem Feuer, das sie so drauf hat, schob mein Kleid hoch und fuhr mit der Hand in den Slip um meine heiße Kleine zu bearbeiten. Ich war sofort weg, klammerte mich an ihrem Nacken fest, bot ihr meinen Leib an, erwiderte den heißen Kuss mit allem was es gab. Sie hatte mich ruckzuck so weit, dass ich nur noch laut stöhnen konnte. In Nullkommanix kam das Heiße und Rote angebraust. Laut stöhnend ergab ich mich ihr und den übermächtigen Gefühlen. Ich gab mich ganz hin und sie hörte nicht auf. Sie nahm mich als Geschenk und gab mir den Orgasmus als Zeichen ihrer Wertschätzung. Der Orgasmus kam an, er kam an und er wurde größer und größer um über mich her zu fallen und mich völlig zu vernebeln. So laut habe ich glaube ich noch nie gestöhnt, echt nicht, wie da in dem Auto mit Odessa. Vielleicht kam mir das auch nur so vor, es hallte noch im Auto nach, als ich wieder bei kam.


„Der Slavio soll dich vögeln, jetzt!“, meinte sie ganz entschlossen und befahl ihm:


„Halt an! Sofort!“


Das ging aber nicht, weil wir gerade durch einen Kreisverkehr fuhren.


„Nee, lass mal“, wehrte ich ab. „Lass uns mal warten, bis wir zuhause sind.“


Sie sah mich an als wenn sie mich fressen wollte. Sie war es nicht gewohnt, dass man ihr widersprach.


„Ja, gut“, ließ sie sich darauf ein.


Mir wurde so ein wenig anders. Wenn ich jetzt so richtig bei ihr wohne, dann würde ich den ganzen Tag mit ihr zusammen sein, den ganzen Tag gevögelt werden und ihr zur Verfügung stehen.


„Ich werd noch zwei-drei Blondierte einstellen, dann haben wir beide immer genug zur Auswahl!“, meinte sie, als Antwort auf meinen heimlichen Zweifel.


Ich vögle gern, das weiß ja jeder, ich hab Sex total gern und tue dafür einiges. Aber immer und nur Sex? Der geilen Odessa Tag und Nacht ausgeliefert und muss immer nach ihrer Pfeife tanzen? Der Gedanke ließ mich schaudern. Eine gewisse Zeit lang wird das bestimmt prima, aber ob ich auf die Dauer damit glücklich werde?


„Ein Freund von Papa“, sie sagte nicht wörtlich von Papa, sondern: „de Nana“, französisch und russisch oder ukrainisch oder was weiß ich.


„Ein Freund von Papa ist Architekt, dem sagen wir, er soll die Wohnung verkaufen.“


„Das geht doch nicht!“, warf ich ein. „Das kann man doch nicht … das lässt sich Jonas nicht gefallen!“


„Wenn alle Papiere korrekt sind, dann kann er nichts dagegen tun. Wie kam er denn darauf, dir die Wohnung zu schenken?“


„Nee, eigentlich hat er sie mir nicht geschenkt, ich musste sie mir verdienen.“


„Wie verdienen? Womit hast du sie dir verdient?“


Sie kriegte dabei einen lüsternen Gesichtsausdruck, sie ahnte, womit ich mir die Wohnung verdient hatte, wollte es aber aus meinem Mund und in allen Einzelheiten wissen.


So erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Sie wollte jede Kleinigkeit hören und fragte so lange nach, bis sie schließlich bis ins letzte Tüpfelchen Becheid wusste. Sie wurde bei den Schilderungen mit dem Tattergreis und dem anderen so richtig geil. Sie kam so nahe, dass sie mir praktisch in den Mund hinein atmete, während ich erzählte. Sie schob wieder ihre Hand in mein Höschen und machte an mir rum. Als wir endlich an ihrem Haus angekommen waren, hatte sie mich wieder so weit. Ein Blondierter öffnete uns die Tür und schaute zu, wie Odessa mich mit der Hand in meinem Höschen zum Orgasmus brachte.


„Du!“, Odessa zeigte auf den Blondierten, der grinsend zugesehen hatte, wie ich der ganzen Welt einen Orgasmus vorgeführt hatte. Er stand da mit einer riesigen Erektion in dem winzigen Netzhöschen.


„Du fickst sie! Jetzt! Hier!“


Ich war noch voll außer Atem und rief:


„Nein, danke, nein, nein. Nicht jetzt, nicht hier!“


„Warum nicht?“, fragte Odessa aggressiv.


Der Blondierte entspannte sich und wollte dem Fahrer helfen, meine Sachen aus dem Kofferraum zu holen. Odessa wurde echt herrisch:


„Du machst, was ich dir sage!“, ordnete sie an und wies mit heftigen Bewegungen auf den Türaufhalter und dann auf mich. Der Blondierte, immer noch mit der ausgewachsenen Erektion in dem durchsichtigen Höschen, kam gleich wieder auf mich zu. Ich hatte aber echt keinen Bock, mir war das alles zu stressig und zu hektisch.


Ich verlegte mich aufs Bitten, weil, mit Eigensinn kam man bei Odessa nicht weiter.


„Odessa, Schatz, bitte, lass mich zu Atem kommen, ich bin von deiner Liebe noch ganz berauscht. Jetzt nicht, später, bitte.“


Sie guckte grimmig aus zwei Metern Höhe auf mich runter.


„Gut!“, sie musste sich echt durchringen, das sah ich ihr an. „Tragt ihre Sachen hinein, sie kriegt das rosa Zimmer!“


Sie beugte sich zu mir hinunter und raunte:


„Das liegt direkt neben meinem, große Verbindungstür. Ich bin so geil auf dich. Du bist echt zu niedlich! Und wenn du gefickt wirst, da will ich zusehen, denn dann gehst du so ab, mir geht dann selbst fast einer ab!“


Die hatte echt nichts anderes im Kopf als Sex. Ich glaubte nicht, dass ich das lange durchhalten könnte.


Ich packte meine Sachen aus, das Badezimmer teilte ich mit Odessa. Sie kam gleich rein und befummelte mich, als ich meine Pflege- und Schminksachen einräumte. Die gab echt keine Ruhe. Auf einmal hatte sie einen Blondierten herbei geordert. Ich war dabei, die Lippenstifte aufzustellen, da packt mich auf einmal einer, mein Höschen reißt und ein Pimmel wird mir rein geschoben. Ich war schon ganz nervös gewesen von Odessas Gefummel und jetzt kam das als Krönung hinterher. Ich hielt mich am Waschbecken fest und ließ es mir besorgen. Der Blondierte hatte wohl schon länger nichts mehr, ich kannte ihn jedenfalls nicht, ich sah ihn ja im Spiegel, wenn ich die Augen mal aufkriegte. Er legte ein irres Tempo vor, der war extrem geil, war der, es ging sofort ab mit mir und auch mit ihm. Odessa stand daneben und sah mir zu, wie ich einen Orgasmus kriegte. Das war der zweite innerhalb einer halben Stunde. Der Blondierte und ich kamen beide gleichzeitig zum Schluss. In mir brannte das Lustfeuer, sein rasender Pimmel machte mich echt fertig. Die Anspannung war irre, wurde immer wahnsinniger, bis sie sich dann endlich entlud. Das Brennen war so dolle, dass ich dachte, ich verglühe. Das meinte er wohl auch, denn er gab mir seinen Geilsaft genau in dem Moment, wo ich dachte, dass ich sterbe. Er rammte zwei-dreimal feste, gab mir alles was er hatte, hielt mich danach schwer atmend fest umklammert. Die Hitze war supergeil gewesen, ohja.


Odessa hielt mich im Spiegel fest im Blick, als ich die Augen wieder aufkriegte. Ich konnte noch kaum atmen, da zerrte sie mich raus aus dem Bad und brachte mich zu ihrem Bett. Außer mich hinzulegen hatte ich echt nichts im Sinn. Boh, was war ich fertig. Die Knie ganz weich und alles, mir zitterten die Hände, ich war komplett durch.


Odessa knöpfte mir das Kleid auf, entfernte die Überreste des zerissenen Höschens. Naja, und dann leckte sie mir die Fut aus.


Echt jetzt.


Mein und der Saft des Blondierten waren da noch drin, das leckte sie aus. Die macht auch echt vor nix halt.


Ich konnte nun absolut nicht mehr, aber der Reiz kam natürlich bei mir an. Sie leckte und leckte und leckte. Es schien ihr echt zu schmecken, was sie da aufleckte, sie erinnerte mich an ein Hündchen, das mit der Zunge Wasser aufnimmt. Erst merkte ich nicht viel, weil der Reiz von dem Blondierten noch so heftig nachklang. Dann aber kam auch der Reiz durch Odessas Zunge bei mir an. Erst dünn und sparsam und dann immer deutlicher. Sie kannte ja die Punkte ganz genau, auf die man als Frau so reagiert. Es dauerte nicht lange und es kam schon wieder an. Meine Beine waren ganz weit offen, ich wollte keinen Sex mehr, war trotzdem geil auf den Orgasmus, der wieder ankam. Ich war schon total fertig und da kam noch einer an, der mich noch fertiger machen würde. Odessa leckte und leckte und leckte und nahm auch noch ihren Finger und rubbelte über meinen Glücksbringer. Da kam es angebraust, es war glühend heiß und brannte und war dann auf einmal schwarz und ich war weg.


Keine Ahnung, wie lange ich weg war. Als ich wach wurde, lag ich ausgebreitet unter einer Decke in Odessas Bett. Ich war noch nicht ganz bei, da kam sie angekrabbelt, küsste mich, ihre Lippen schmeckten nach Geilsaft, nach meinem Geilsaft.


„Na, Schatz, war es schön?“


Ich konnte sie nur ansehen.


„Du bist so niedlich, wenn dir einer abgeht, aber auch so. Du bist überhaupt total niedlich. Dich behalte ich jetzt für immer, du bleibst hier bei mir. Ich freu mich so, dass du da bist.“


Sie streichelte meine Wange und küsste mich und umarmte mich und vergrub ihren Kopf neben meinem im Kissen. Sie richtete sich auf, schaute mich an und fragte allen Ernstes:


„Willst du ficken? Tim ist bereit, den magst du doch, den Tim, stimmts? Der ist aber auch ein geiler Ficker.“


Bevor ich noch etwas sagen konnte in meinem benebelten Kopf, da rief sie schon laut:


„Tim!“


Ich geriet echt in Panik.


„Nee, nein, danke, jetzt nicht!“


Sie wollte schon wieder so energisch gucken, da fiel mir das Richtige zu sagen ein:


„Nee, nein, mit dir war es gerade so schön, das will ich noch genießen. Bleib hier und hab mich lieb.“


Vor lauter Panik und Hektik sprach ich deutsch mit ihr, aber den Sinn verstand sie auch so. Sie gab mir einen heißen Kuss, legte einen Arm um mich und blieb neben mir liegen.


Pah, nochmal Glück gehabt.


Wie gesagt, ich hab echt gern Sex und hab auch gern viel Sex, aber nicht pausenlos. Das hält doch kein Mensch aus!


Irgendwie muss ich eingeschlafen sein. Ich erwachte, weil sich jemand neben mich legte. Es war Odessa, sie lag auf dem Rücken und hielt ihr Tablet hoch.


„Der Architekt heißt Luigi, der hat zwei Interessenten. Sie wollen sich die Wohnung mal ansehen.“


Sie sagte nie ‚Wohnung‘ sondern immer ‚Haus‘. Scheint wohl die gleiche Bezeichnung zu sein, das gleiche Wort in ihrer Muttersprache, Haus und Wohnung.


Ich war echt zu schlapp, ich war irgendwie ausgebrannt, platt. Odessa hatte das Kommando.


„Gib mir den Schlüssel, ich fahr gleich mal hin. Du bleibst hier und pflegst dich. Du kannst ficken, wenn du willst, die Jungs stehen bereit. Aber warte lieber, bis ich wieder da bin. Ich will zusehen.“


Die war echt …, also wirklich, unmöglich, das Weib. Die hatte echt nur das Eine im Kopf.


Hier würde ich es nicht lange aushalten, wenn das so weiter ging, ich brauchte eine eigene Bleibe. In Monaco eine Wohnung zu finden war praktisch unmöglich. Rasend schnell durchkämmte ich alle Möglichkeiten die ich hatte.


Ich könnte zu Gerôme nach Nizza, ich brauchte ihn nur anzurufen. Wollte ich das? In die kleine Studentenbude direkt an der lauten Kreuzung? Nee, aber das lag nicht an der Wohnung oder dem Mann mit dem großen Pimmel, nein, es lag daran, weil ich lieber selbst eine Wohnung haben wollte. Seit Christian mich hergebracht hat, vor mehr als einem Jahr, seitdem bin ich auf andere angewiesen und von den Entscheidungen anderer abhängig. Das war eigentlich nicht mein Ding. Ich habs gerne, wenn ich beim Sex ganz passiv sein kann und an mir das getan wird, was ich genießen kann. Da gefällt es mir, wenn andere das Kommando haben. Aber ich muss schon selbst entscheiden können, wann ich allein sein und wann ich Gesellschaft haben möchte. Dazu brauchte ich eine eigene Bleibe.


Ja, ich dachte echt an Christian und sein Schiff, das fast im Hafen untergegangen wäre. Jou, das war ein Ding.


Da kam mir dann die Idee.


Christian hatte auch keine eigene Wohnung hier in Monaco, jedenfalls nicht dass ich wüsste. Der wohnte auf seinem Schiff. Der hatte damit auch den Yachtclub als seinen Zufluchtsort. Dort war ich in den letzten Tagen nicht, seitdem ich bei Odessa war.


Ich müsste ein Schiff kaufen. Ich brauchte ja nicht raus zu fahren, ich würde darauf wohnen. Da wäre ich ganz für mich und könnte selbst über alles bestimmen.


Gute Idee!


Wie findet man ein Schiff, das verkauft werden soll?


Ich mich eben frisch gemacht, mein Kleid drüber, in das Cabrio rein und weg, zum Hafen. Ich in den Yachtclub rein, Odessa rief an.


„Süße, sag mal, der Garten und der Pool gehören doch alles zusammen oder? Hier ist aufgeräumt worden, wer war das?“


„Ja, nee“, sagte ich, ich musste erst die Gedanken sortieren.


„Werden die Putzfrauen gewesen sein. Der Garten gehört dazu, das gesamte Dach, und zwei Tiefgaragenplätze. Der Schließmechanismus für die Haustüre funktioniert auch bei dem Garagentor.“


„Geil, ist so gut wie verkauft. Es gibt sogar drei Interessenten, die überbieten sich gegenseitig. Kriegst einen Haufen Kohle, Schätzchen.“


Mir war immer noch ganz mulmig, dass ich Jonas‘ Wohnung einfach so verkaufen sollte. Aber es war ja wirklich meine, dass das mit dem Golfplatz nicht geklappt hat, dafür konnte ja ich nichts. Ich habe meine Gegenleistung erbracht, was daraus geworden war, hatte nicht ich zu verantworten. Eigentlich war es dann auch mein Recht, die Wohnung zu verkaufen.


Von den Tatsachen her, mal so jetzt gesehen, da war alles klar, nur das mulmige Gefühl, das blieb.


Die Leute im Yachtclub kannten mich natürlich. Ich kriegte unaufgefordert gleich meinen Cappuccino serviert. Ich fragte den Kellner, Jacques, ob er vielleicht ein Schiff wüsste, das verkauft würde.


Nee, wusste er im Moment nicht, er würde sich umhören.


Ich ging nach kurzer Zeit wieder, ich wollte mich im Hafen selbst umhören. Vorher legte ich dem Jacques einen Hunderter unter die leere Tasse, damit er nicht vergisst, sich umzuhören.


Man geht aus dem Restaurant hinaus und kommt in den Flur, den es sich mit den reinen Club-Räumlichkeiten teilt, der Verwaltung, Konferenzraum, Chefbüro, all das. Was mir vorher noch nie aufgefallen war, jetzt sprang es mir ins Auge: Dort hing ein schwarzes Brett, an dem sich Clubmitglieder durch Zettel miteinander verständigen konnten oder sich Dienstleister anboten.


Es wurden Überbringerdienste angeboten, die nötig waren, falls man durch die Karibik kreuzen wollte, aber das Schiff nicht selbst bis dahin steuern wollte. Es wurden Reinigungsdienste angeboten, Reparaturservices, Mitreisende gesucht und, ja, es wurden auch einige Schiffe angeboten. Die meisten lagen über 50 Millionen US-Dollar, die waren außerhalb meiner Möglichkeiten. Die waren auch

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Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 14.12.2020:
»Wieder eine sehr gut und lustvoll geschriebene Fortsetzung«

sextiger
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 7
schrieb am 11.01.2021:
»Sehr gute Geschichte.
ich hoffe, sie geht weiter«



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