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Kommentar: 1 | Lesungen: 2401 | Bewertung: 8.61 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.04.2021

Lona V - Lona und die zwei Fickfrösche

von

Die Motoren meines Schiffes waren kaputt, der Onkel von meinem Gerôme sollte neue einbauen, hab ich, glaube ich, schon erzählt. Um mein Schiff in die Werft des Onkels zu bringen, musste es aus dem Hafen von Monaco, dem Porte Hercule, heraus und dorthin geschleppt werden. Es war ein ziemlich nervenaufreibendes Ereignis, mein Schiff vom Kai weg zu ziehen, zwischen den anderen Yachten hindurch zu bugsieren, ohne irgendwo anzustoßen, und heraus aus dem Hafen zu bringen. Danach war es dann einfach, Gerôme stellte mich ans Ruder, stand hinter mir und sagte was ich tun und wohin ich steuern musste. War so weit ganz einfach, ich brauchte nur das Schleppseil gerade zu halten und dahin zu steuern, wohin der Onkel mit dem Boot steuerte, mit dem er uns schleppte.


Toll, wenn die Seefahrerei so einfach ist, dann geht es ja.


Das Radar war eingeschaltet und der ganze andere Quatsch, der notwendig war, um das Schiff zu steuern, mich aber nicht interessierte. Gerôme erklärte es mir trotzdem. Damit der mit dem Unsinn aufhörte, hab ich ihn mit meinem Po son bisschen gereizt. Hab ihn raus gestreckt und gegen seinen Hosenstall gedrückt und, als er nicht nachgab, daran gerieben. Wir sind ja wirklich ein gutes Team im Bett, es macht irrsinnig Freude, mit ihm Liebe zu machen, ihm und mir. Er reagierte darauf so, wie ich gehofft hatte. Nur kurze Zeit später lag ich über dem Lenkrad und er drückte mir seinen wunderschönen Harten von hinten in die Scheide. Es ging gleich ab mit uns, wie eigentlich immer. Fürs erste Mal an einem Tag brauchen wir nie lange, weil es so geil ist, heute war es jedoch trotzdem zu lang. Er war gerade dabei, sein Zeug in mich rein zu spritzen, wir waren noch voll im Rausch, da blökte irgendetwas draußen ganz komisch.


Gerôme zuckte zusammen, schaute nach vorn aus dem Fenster und schubste mich vom Lenkrad weg. Da sah ich es auch, wir steuerten genau auf den Felsen vor Kap d‘Ail zu. Onkels Boot fuhr schon ganz schräg, weil er versuchte, uns von da weg zu ziehen. Gerôme kurbelte gleich wie wild am Lenkrad, das Schiff drehte sofort bei, und kam schnell wieder in die richtige Position hinter den Schlepper.


„Eh! Putain de merde!“, stöhnte mein Liebster vor Erleichterung. Er hupte kurz, um seinen Onkel zu unterrichten, dass alles klar war. Prompt bimmelte sein Telefon.


„Ja“, meinte mein Süßer. „Wir waren einen Moment abgelenkt.“


„Wie?“, fragte er den Onkel, dann zwinkerte er mir zu und sprach ins Handy: „Aber nein! Wo denkst du hin?“


Er beendete das Gespräch und erklärte mir:


„Er wollte wissen, ob wir couche-couche gemacht hätten. Hab ich natürlich abgestritten, ist doch logisch!“


Neu konzentriert hielt er das Steuer jetzt in der Hand und schaute nur noch auf den Schlepper des Onkels.


War trotzdem heiß, unser schnelles Nümmerchen, ich fühlte mich toll. Es war wirklich schön, dass er mich immer wieder darin bestärkte, dass ich für ihn nach wie vor interessant und dass er gern mit mir zusammen war. Mich macht so etwas glücklich.


Gut, wir das Schiff zum Yachthafen von Cagnes sur Mer gebracht. In dem Hafen betrieb der Onkel seine Werft, wir das kaputte Schiff in das Dock hinein manövriert. Sie nahmen dazu das Schlauchboot meines Schiffes, sie nannten es ein Dingi, und schubsten es damit seitlich und vor und zurück, bis es die richtige Position hatte. Der Onkel brachte uns mit dem Auto zurück zum Port Hercule, dort stand Gerômes alte Karre, vor der Stelle, an der vorher mein Boot gelegen hatte. Bevor er losfuhr, lockte ich ihn in mein Apartment im Club und da machten wir dann couche-couche, aber so richtig und fast zwei Stunden lang. Mit ihm Sex zu machen ist einfach der Gipfel, es ist schön, erfüllend, erhebend, bereichernd und alles was man sich an Positivem vorstellen kann.


Ich glaube, ich liebe ihn.


Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, ich mein, wie es sich anfühlt, wenn man jemanden liebt. Hab ich noch nie, höchstens vielleicht seinerzeit den Jacques im Urlaub in der Provence. Als wir damals zurück nach Hause mussten, Mama und ich, nach dem Urlaub in Südfrankreich, da hab ich echt geweint. Ich wollte da bleiben, beim Jacques, das ging aber nicht, darüber war ich sehr traurig. Kann sein, dass er der erste war, den ich liebte. Kann aber auch sein, dass ich an ihm hing, weil er der erste war, mit dem ich geschlafen hatte.


War egal jetzt, jetzt lag ich mit Gerôme in dem Gästeapartment des Marineclubs und war echt glücklich.


Mein Süßer raffte sich auf um zu gehen. Ich überredete ihn, mit mir im Club noch etwas zu essen. Wir speisten vorzüglich, wie immer hier im Club. Er ging dann und ich war allein.-


Mittlerweile wohnte ich nun sechs Tage in dem Apartment, in dem mich der Club für die Zeit der Reparatur wohnen ließ. Gerôme war mit seinem Studium beschäftigt und fand keine Zeit für mich. Von Odessa kam seit Langem kein Lebenszeichen mehr, das verwunderte mich etwas. Mir war langweilig, so rief ich sie an, weil ich wissen wollte, wie es ihr ging.


„Hi du, niedliche Süße, nett dass du anrufst!“


Sie hörte sich so an, als wenn sie etwas außer Atem wäre. Vielleicht war sie gerade gefickt worden oder noch mittendrin. Ich war schon mal dabei, als sie mitten im Ficken einen Anruf annahm und sich während des Gesprächs weiter ficken ließ.


Ich wollte wissen, wie es ihr geht und sie wollte wissen, wie es mir geht, wir verabredeten, uns im Mada One zu treffen. Der Laden gefiel mir immer noch nicht so richtig, war aber als Treffpunkt mit Odessa gut geeignet. Wenn sie mich in dem vornehmen Laden auf dem Tisch vernaschen würde, oder mich da von einem der Blondierten durchficken ließ, so fände ich das super. Dem vornehmen und über die Maßen blasierten Kellner würde wahrscheinlich der Verstand stehen bleiben.


Ich wappnete mich für etwaige Übergriffe Odessas, zog nur einen winzigen Tanga unter das kurze Röckchen, sehr kleines Hemdchen als Oberteil und hohe Hacken. Wenn man weiß, dass es einem gleich besorgt wird und man zusätzlich das Riemchen des Tangas zwischen den Pobacken spürt, dann wird man von allein geil, da kann man sich gar nicht gegen wehren.


Hinzu kommt dann noch der kurze, enge Rock, eng, aber elastisch. Er umspannt die Schenkel sehr weit oben und den Po so stark, dass man ihn bei jedem Schritt spürt. Anders als bei einer anliegenden Shorts ist der Raum zwischen den Schenkeln frei. Das gibt Luft und Freiheit und Platz für Zugriffe aller Art, es regt die Fantasie an und steigert die Vorfreude. Und das bei mir nicht zu knapp. Ich sah mich schon laut stöhnend auf dem Restauranttisch liegen, Odessa leckt mir die Möse aus und der Kellner steht daneben, ist pikiert und fasziniert gleichermaßen.


Solche Gedanken pflegte ich, als ich, grinsend wie ein Honigkuchenpferd, das Restaurant betrat. Vornehm war es da wie immer, dezent beleuchtet, die Tische weiß eingedeckt, das Porzellan und das Besteck glänzend sauber und die Gläser auf den Tischen blitzten.


Dann sah ich den Tisch, an dem Odessa mich erwartete und mir blieb der Mund offen stehen: Franzi saß bei ihr am Tisch! Meine Franzi, Stoffverkäuferin aus Bochum, äh, Gelsenkirchen.


Da war ich aber platt! Wie kommt die hierher?


Odessa saß mit dem Rücken zu mir, ich ging auf den Tisch zu, stellte mich neben die riesige Frau, die im Sitzen beinahe so groß war wie ich im Stehen, legte die Hand auf ihre Schulter, musste aber Franzi die ganze Zeit anstarren.


„Wie kommst du denn hierher?“, fragte ich. Dass ich entgeistert war, kann man sich ja vorstellen. Wie kam die hierher, was suchte die hier?


„Heh!“, beschwerte sich Odessa. Sie packte mich, zog mich zu sich runter und schaute mir giftig in die Augen.


„Krieg ich keinen Kuss? Bin ich vielleicht nicht da oder wie?“


„Äh!“, ich zu Franzi geguckt und dann zu Odessa, sie natürlich sofort geküsst. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht: der Rock wurde an einer Stelle, genau in der Mitte, angehoben, eine große Hand schob den Slip zu Seite und zwei Finger suchten und fanden einen Weg in meine Möse. Obwohl ich wollte, konnte ich nicht zum Kellner sehen, ob der alles das mitbekam, zu heftig war das, was die Odessa mit mir machte. Franzi sah zu und grinste, das kriegte ich mit. Ich stützte mich bei Odessa ab und jammerte ihr meine Lust ins Gesicht. Bevor sie mich jedoch so weit hatte, trat ich einen Schritt zurück, die Neugier war einfach zu stark.


„Was macht sie hier?“, fragte ich Odessa, wandte mich zu Franzi: „Was machst du hier? Wie kommst du hierher?“


Franzi grinste, Odessa grunzte unzufrieden, weil ich mich ihr verweigerte.


„Ich habe sie geholt!“, sprach sie, zog mich zu sich und dann war ich reif. Sie besorgte es mir nach allen Regeln der Kunst, hier in der vornehmen Kneipe, unter mindestens fünfzehn bis zwanzig Gästen. Mir war das egal, ich hatte ja sogar damit gerechnet. Franzi langte über den Tisch und zwirbelte mir die Titties, da war es aber komplett um mich geschehen.


Schwer atmend kam ich wieder bei, Odessa sagte:


„Die ist ja echt niedlich wenn ihr einer abgeht, liebe Güte.“


„Bin ich etwa nicht niedlich?“, beschwerte sich Franzi.


„Nein!“, bestätigte Odessa. „Du bist nicht niedlich, du bist das geilste und versauteste Luder das ich kenne.“


Sie deutete von mir auf Franzi: „Niedlich sie, du geil und versaut. OK?“


Wir verständigten uns in unserem ganz normalen Kauderwelsch, ich französisch und deutsch, sie französisch, englisch und ukrainisch oder russisch, Franzi und ich Deutsch, Franzi und Odessa in deutsch und englisch und mit Zeichensprache. Ein Durcheinander, aber wir verstanden uns. Bei Franzi und Odessa ging es immer nur um Sex und, soweit ich das mitbekommen habe, auch manchmal um Drogen. Franzi hatte ein paar Brocken französisch gelernt, ein paar Wörter englisch, der Rest, mit dem sie sich verständigten, war international. Jedenfalls, richtige Unterhaltungen kamen bei uns dreien nicht zustande, es war immer mehr Action als Gerede.


Zum Essen kam ich nicht, wir brachen gleich auf, einer der Blondierten wartete draußen in der Limousine. Durch Odessas Übergriff war ich total easy drauf, man könnte jetzt mit mir machen was man wollte, ich würde alles mitmachen. Der Fahrer wurde durch uns so abgelenkt, dass er vor einer grünen Ampel stehen blieb und erst weiter fuhr, als hinter uns ununterbrochen gehupt wurde. Trotzdem kriegte er die Augen nicht aus dem Rückspiegel. Er sah, dass mich Odessa aufs Kreuz legte und mir die Muschi ausleckte, Franzi hatte Odessas Unterleib frei gelegt und leckte der hinterrücks die Möse aus. Der Fahrer fuhr zweimal über den Bordstein, dass es nur so rumpelte, aber kriegte alles mit.


Als wir bei Odessa ankamen, war ich dermaßen aufgegeilt, dass mir die Knie zitterten. Tim kam rausgewetzt, stützte und umarmte mich, der Fahrer kam hinter uns her gehetzt und bot seine Dienste an. Sein Riemen schaute weit aus der kleinen Netzunterhose heraus. Der käme mir sehr gelegen, aber Tim ließ ihn nicht. Mein Rock und mein Slip waren irgendwo im Auto abhanden gekommen, vom Top war im Eifer des Gefechts ein Trägerchen gerissen. War mir alles egal, ich umarmte Tim, der hob mich hoch, ich umklammerte ihn mit den Beinen, er fummelte seinen Harten aus dem Höschen und schob ihn mir rein, im Stehen. Ich quiekte und jankte, war vollkommen aufgelöst.


Nur Sex, nur geiler, harter Sex.


Ich hörte Odessa quieken, irgendjemand besorgte es ihr, wahrscheinlich Franzi. Der Fahrer, ebenfalls ein Mann mit schwarzer Haut und albern blondiertem Kraushaar, gab nicht auf. Er war einer der beiden Neueren, die ich letztens ausprobieren durfte, der mit dem langen, dünnen Pimmel. Richtig dünn war der auch nicht, nur im Verhältnis zur Länge war der nicht dick.


Jau, der gab keine Ruhe, der machte sich an meinem Po zu schaffen, Tim hielt seinen Harten ganz weit drin in meiner heißen Musch, küsste mich mit den wulstigen, obergeilen Lippen. Ich wühlte ihm durch die kurzen Kraushaare. Er würde mich gleich ficken, das war wichtig, ob im Stehen, im Sitzen oder im Liegen war mir wurscht, ich würde es besorgt kriegen, das war klar.


Das harte, heiße Ding stak in ganzer Länger in meiner heißen Kleinen, die heiße, dunkle Haut presste sich an meine, seine Zunge balgte sich mit meiner, meine Hitze flimmerte zwischen uns beiden so intensiv, dass man sie bestimmt sehen konnte. Ich sah nichts, kein Gedanke, Hitze, Leidenschaft, Blicke aus schwarzen Augen mit strahlend weißen Rändern aus schwarzem Gesicht, hakten sich mit meinen Blicken unlösbar aneinander, Leidenschaft pulsierte durch die verbundenen Leiber. Wir bewegten uns nicht, atmeten schwer und waren ein Gefühl, ein zusammengeschmolzenes Gefühl aus zwei Leibern.


Der hinter mir kam ganz nah, presste seinen Heißen gegen mein Poloch. Tim nahm mich etwas höher, spreizte meine Pobacken, damit der Chauffeur besseres Sichtfeld auf meinen Hintern hatte.


Ich wurde wahnig.


Der heiße Harte zwang das Poloch auf, ich kreischte in Tims Mund hinein, der Harte drang ein. Mein Unterleib war angefüllt mit Penissen, er würde gleich platzen. Ich hing da zwischen den beiden Männern, völlig hilflos, von den kräftigen Kerlen gehalten und eingezwängt.


Wunderbar geil!


Tim legte los, gleichzeitig der in meinem Po. Es war irre, ich dachte, es zerreißt mich, ich dachte, ich sitze auf einer Rakete, ich dachte, jetzt ist es aus.


Ich glühte, wurde verrückt. Die ausgeübte Kraft, die Lust erschreckend groß. Sie überwältigte mich, ich schrie in Tims Mund hinein, wühlte ihm durch die Haare. Sie stießen die heißen Schwänze in mich hinein, zack, Orgasmus, zogen sie heraus und wieder hinein, zack, Orgasmus.


So intensiv habe ich es bis heute nicht erlebt. Ich kam dauernd, kann nicht sagen, wie lange. Es war irre, das Geilparadies, die Kraft und die Herrlichkeit wurden auf mich ausgeübt, die Dominanz war vollkommen. Mich zu rühren war ich nicht in der Lage, nur fühlen, kreischen, verrückt werden, den Verstand vollkommen verlieren.


Irre. Vollkommen irre.


Wir drei tobten herum, ich wand mich wie eine Schlange zwischen den starken Kerlen. Wir stöhnten und jammerten uns gegenseitig die Lust vor, der von hinten über meine Schulter, Tim in meinen Mund hinein.


Der Sex in meiner Möse brannte wie Feuer, mein gesamter Unterleib stand in Flammen. Niemals sollte es enden, nie mehr, immer diese gesteuerte Gewalt erleben, immer auf die heftige Art gefickt werden, den Rest meines Lebens wollte ich zwischen den beiden geilen Kerls verbringen, die Pimmel von ihnen in ständiger Bewegung in meinem Vorder- und in meinem Hinter-Fötzchen.


Nach unendlich langer Zeit, die viel zu schnell verging, brüllten sie beinahe zeitgleich auf und schossen mir ihren Segen in den Unterleib. Allein das, das Gefühl und die Tatsache der kraftvollen Samenspende, brachte mir einen neuerlichen, abschließenden flash.


Schwer atmend landete ich auf einer weichen Unterlage. Die Jungs atmeten ebenfalls heftig, suchten aber ohne weitere Gefühlsäußerung das Weite. Odessa legte sich neben mich und streichelte meinen Bauch.


„Du bist so niedlich, Schätzchen, so niedlich.“


Sie streichelte meine Wange und gab mir einen ganz sanften Kuss.


„Erhol dich, gleich gibts Essen.“


Ich lag da, mindestens noch eine Viertelstunde, im Nachklang der Gefühle. Wenn ich Gott wäre und einen Mann erschaffen müsste, dann würde ich es genau so machen, wie die Männer eben so sind, nur würde ich sie so erschaffen, dass sie mehrmals hintereinander Sperma abgeben können, mehrere Frauen nacheinander oder eine Frau öfter ficken können, das würde ich einbauen. Ansonsten könnten sie so bleiben wie sie sind.


Wir aßen auf der offenen Terrasse und schauten über das Meer. Von hier, von Land aus, sah es friedlich aus, aber wenn man draußen war und nur Meer sah, dann war es unheimlich. Nichts für mich.


Zwei Blondierte bedienten uns, es gab Salat, für Odessa und Franzi mit Steakstreifen, für mich mit etwas Schafskäse, wie gesagt, ich esse nicht gern Fleisch. Als Nachtisch wurde uns ein sehr exotischer Fruchtsalat gereicht. Ich verzichtete auf die Sahne, ich muss aufpassen, dass ich nicht aufquelle, ich habe eine Neigung zum Dickwerden. In Jonas’ Wohnung bin ich beinahe täglich geschwommen oder habe einige zehn Runden rings um den Garten gedreht, diese Bewegungen fehlten mir, das merkte ich an der Hüfte und am Po.


Wir waren gerade mit dem Essen fertig, da mussten die Blondierten schon wieder ran.


„Tisch abräumen!“, befahl sie, deutete auf mich: „Du legst dich drauf.“


Sie zupfte mir das Tuch vom Leib, das ich als Rock geknotet als einziges Kleidungsstück trug und musste auf den Tisch klettern. Die kennt ja nichts, die Odessa, immer nur Sex. In der Stimmung, in der ich mich befand, war mir das sehr recht.


Ja, gut, ich mich auf den Tisch gelegt, Schenkel schon mal offen, konnte sich ja nur darum drehen. Sie einen Blondierten herbei gewinkt. Den kannte ich schon, aber den Namen wusste ich nicht, der war dunkelhäutig, sah aus wie ein Inder, hatte etwas längere, glatte Haare, aber blondiert, natürlich.


„Du leckst sie, dass sie einen Orgasmus hat und der muss mindestens eine ganze Viertelstunde dauern, klar?“


Der Blondierte nickte. Der war irgendwie geil und auch wieder nicht, weiß auch nicht, was der hatte. Jedenfalls leckte der richtig gut, das konnte der, ohja. Nunja, ich war bereit abzugehen und ging dann auch ab. Wenn du bereit bist, dann geht alles viel schneller. Der arbeitete auch mit den Fingern an meiner Möse rum und lutschte den Minipenis da unten, nahm ihn sanft zwischen die Zähne und alles, das konnte der. Ich kriegte dann im Einzelnen nicht mehr mit, was der alles machte. Die Welle kam über mich, ich wurde blind und taub, konnte nur noch ächzen und stöhnen, weil der es mir so gut besorgte.


Ich kam wieder zu Sinnen, der Reiz war zu Ende. Ob es eine Viertelstunde gedauert hatte, kann ich nicht sagen, aber es war schon sehr, sehr geil.


„Los!“, schimpfte Odessa. „Weiter!“


Der Typ guckte sie nur an.


„Du weißt was das heißt, wenn du das nicht schaffst?“


Der guckte sie an, wie ein Auto im Tunnel. Man hätte es für Angst halten können, was sein Gesichtsausdruck bedeutete, aber irgendwie kam es mir nicht wie Angst vor.


„Okay!“, sagte Odessa entschlossen. „Du hast es so gewollt! Stufe zwei!“


Sie winkte den langen, dunkelhäutigen Blondierten herbei, der mich vor dem Essen in den Arsch gefickt hatte, der mit dem langen aber nicht so dicken Pimmel.


„Los!“, befahl sie dem. „Stufe zwei, aber ordentlich!“


Ich war vom Tisch runter gekrabbelt und stellte mich neben Odessa, ich kuschelte gleich mit ihr, lehnte mich an die Riesenmöpse und sie legte den Arm um mich. Sie behielt den strengen Gesichtsausdruck bei und betrachtete, was die beiden Strategen dort anstellten. Der, den ich für einen Inder hielt, der, der mich so geil geleckt hatte, der kniete sich hin.


„Häh?“, dachte ich. Stufe zwei hörte sich nach Strafe an, sollte der gepeitscht werden oder sowas in der Richtung? Das wollte ich mir aber nicht angucken. Nur weil er nicht spurte, sollte niemand gepeitscht werden, ganz bestimmt nicht.


Aber es kam ganz anders, hätte ich mir bei Odessa eigentlich auch denken können. Der Inder, ich nenn ihn jetzt einfach mal so, der trug so eine Art Lendenschurz, der Lange, den ich für mich ‚Den Massai‘ nannte, weil er so lang war, wie ich mir Massai vorstellte, der kramte den langen Dödel aus der Netzunterhose und rieb daran, bis er stark war. Er kniete sich hinter den Inder, zupfte ihm den Schurz vom Leib, drückte ihn flach auf die Erde, legte sich auf ihn und führte ihm den langen Pimmel ein, in den Po!


Ich werd ja nicht mehr! Der wird zur Strafe gefickt! Was ist denn hier los?


Nunja, dann bekam ich mit, was der Inder da im Liegen für Geräusche machte. Dem ging einer ab, während er in den Arsch gefickt wurde, echt jetzt!


„Das ist aber keine Strafe, oder?“, fragte ich Odessa.


„Nein, die beiden sind ein Paar, wenn ich es sie hier nicht ausleben lasse, dann machen sie es heimlich. Beide sind gute Ficker, der Omar ist ein begnadeter Gärtner und der Lange ein sehr guter Chauffeur und Mechaniker, da lass ich ihnen den Spaß. Komm, wir gehen Franzi fertig machen.“


Der Inder unten hatte echt einen vollen Orgasmus, auf einmal brüllte der Massai auf und schoss ihm wohl seinen Sabber rein. Die beiden lösten sich voneinander, nahmen von ihrer Umwelt keine Notiz, schmusten miteinander. Es legte sich der Massai lang und der Inder legte sich auf ihn, um ihn zu ficken.


Hätte ich das für möglich gehalten? Nein, hätte ich nicht, echt nicht.


Wir hin zu Franzi und der ganze Wahnsinn ging weiter. Sex, tagein, tagaus, immer Sex. In allen Variationen, es wurde mit allen Spielarten gearbeitet, mit den Händen, den Zungen, den Lippen, alle Öffnungen wurden bearbeitet und gefickt, andauernd, praktisch ohne Pause.


Man mag mir das glauben oder auch nicht, es war mir nach ein paar Tagen echt zu eintönig.


Gottseidank hatte das ein Ende, denn Gerôme rief mich an, das Schiff wäre fertig, ob ich selbständig zur Werft kommen könnte oder ob er mich abholen sollte. Ich sollte die Zahnbürste mitbringen, meinte er, für alle Fälle.


War klar, ich kriege ja jetzt mein schwimmendes Haus wieder, da konnte ich das Appartement räumen, logisch. Ich runter zum Club, all meine Sachen ins Auto gepackt, mich an der Rezeption abgemeldet, bedankt und alles, und zur Werft gefahren. Erst nicht gefunden, aber ich hatte ja die Adresse und das Navi, da ging es dann.


Das Auto eingeparkt und geschlossen, logisch. Der Parkplatz gehörte der Werft, um das Auto brauchte ich mir keine Gedanken zu machen. Das hört sich wahrscheinlich komisch an, spielte aber noch eine Rolle, wenn auch eine kleine.


Ich an Bord geklettert und erst mal gesehen, ob alles so war wie immer. Ein paar Decksplanken hatten eine andere Farbe, ganz leicht nur, aber konnte man sehen. Es roch auch anders, irgendwie nach Metall und nach Maschinenöl, ansonsten war alles wie immer. Der Maschinenraum sah mir kleiner aus als vorher, aber blitzblanker Chrom und weiß, wie vorher auch. Kleiner oder größer war mir egal, weil ich mich jetzt und auch früher nicht wirklich dafür interessierte.


„Wir haben die Tanks von dem abgesoffenen Schiff zusätzlich hier eingebaut“, meldete sich Gerôme hinter mir. Ich ihm gleich um den Hals gefallen und geküsst und geschmust und mich mega gefreut, ihn zu sehen. Er sich auch, wir haben uns so doll gefreut, dass wir, husch-husch, uns erst einmal in die Masterkabine verzogen und uns da geliebt haben.


Das war nicht eine so professionelle Fickerei wie mit den Blondierten, sondern das war voller Gefühl, ganz liebevoll und voller Zuneigung und zweisam und wunderbar heimelig. Bei Gerôme war ich zuhause, hier war ich richtig. Wir uns geliebt und ineinander verströmt und uns hingegeben und super zufrieden gewesen.


„Du hast jetzt mit dem Schiff eine Reichweite, damit kannst du einmal um den Südpol fahren und wieder zurück“, erklärte mir Gerôme, hatte wohl mit den Tanks oder den Maschinen zu tun, war mir egal. Ich lag da neben ihm, himmelte ihn an und war total froh, ihn zu sehen und hier bei mir zu haben. Das war es einfach, was ich so brauchte, ein hübscher und lieber Kerl und sonst nichts. Naja, und ein Dach über dem Kopf.


„Was willst du am Südpol?“, fragte ich meinen Liebsten. Hier neben mir im Bett sah er sehr gut aus, männlich, aber lieb.


„Nichts“, meinte er, „aber wir machen jetzt eine kleine Probefahrt.“


„Naklar“, erklärte ich mich einverstanden und meinte die Fahrt nach Hause, nach LaCondamine, in meinen Hafen, Port Hercule. Er jedoch meinte etwas ganz anderes. Wir fuhren los, die Maschinen hörten sich stark an und sauber. Vorher musste ich natürlich bei dem Onkel bezahlen. Ich guckte nicht auf den Betrag auf der Kartenmaschine, weil, mir war das einfach zu viel Geld für blöde Maschinen, die ich nicht brauchte. Aber weil ich einverstanden gewesen war, war alles so, wie es jetzt war, deswegen schaute ich nicht hin, sondern gab meine Geheimzahl ein und schon war es abgebucht. Naja, es war nicht so, dass ich jetzt plötzlich arm war, ich hatte ja immer noch einen Haufen Geld von dem, was ich mit Christian, äh, nun, erwirtschaftet hatte. Und natürlich das von der Wohnung. Aber trotzdem, ich geb halt nicht gern Geld aus. Ich hab immer noch Angst, dass ich in den Supermarkt zurück, an der Fleischtheke arbeiten und mit tausend Euro auskommen muss. Aber ansonsten lebe ich ja sparsam, da kann man auch mal so etwas Verrücktes tun, wie neue Maschinen kaufen, die man nicht braucht.


Gerôme sah, dass ich nicht auf den Betrag schaute, er erklärte:


„Wir haben gleich voll getankt, ist OK oder?“


Würde ich ja nie brauchen, den Sprit. Nur bis nach Hause brauchten wir garantiert keine ganze Tankfüllung.


„Naklar“, seufzte ich, ändern konnte ich eh nichts mehr.


„OK“, sagte mein Süßer entschlossen, als wir alle Leinen gelöst und verstaut hatten. „Dann mal los!“ und schon löste sich das Schiff von der Kaimauer und wir fuhren ab. Wir mussten aus dem Hafen manövrieren, Gerôme war ganz der Käpten, konzentriert und entschlossen, ich musste ihn einfach anhimmeln. Mit einem Schiff umgehen könnte ich ja nie!


Er erklärte mir irgendeinen technischen Kram, den ich ja ganz waaaahnsinnig interessant fand.


„Die Maschinen taugten nicht ganz so für dein Schiff, wie Onkel sich das vorgestellt hatte, außerdem passten deine Schrauben nicht zu der Leistung der Maschinen. Mein Onkel hat gesagt: ‚Das probieren wir jetzt aus!‘ und hat dir eine dritte Schraube eingebaut, deswegen hat es auch ein paar Tage länger gedauert. Jetzt hast du den sogenannten Lürssen-Effekt, damit kann das Schiff sehr schnell fahren. Wir probieren es gleich mal aus. Für den Umbau mussten wir den gesamten Antriebsstrang aus dem gesunkenen Schiff bei dir einbauen. Jetzt hat du ein Getriebe drin und ein paar neue Bedienelemente, siehst du? So kannst du mit einer Maschine alle drei Schrauben antreiben. Dadurch und durch die Rumpfform ist es bis fünfzehn Knoten ein normaler Verdränger. Wenn du von da aus weiter beschleunigst, dann hebt sich dein Boot aus dem Wasser und wird zum Gleiter. Das bedingt der Lürssen-Effekt, ein Boot damit nachzurüsten, das wollte er immer schon mal probieren. Keine Sorge, es ist alles computergesteuert, voll elektronisch und automatisch. An der Bedienung ändert sich fast nichts, wegen des Effektes und der Stärke der Maschinen müsste dein Schiff bis zu vierzig Knoten laufen können. Er hat es schon ausprobiert und war ziemlich begeistert. Wir testen es jetzt einmal.“


Ich verstand nur Bahnhof, war mir aber auch egal, ich wollte nur an meinen Liegeplatz, da mit meinem Süßen nochmal Liebe machen, dann lecker was essen im Club. War ein guter Plan, fand ich, aber daraus wurde nichts. Mein Süßer fuhr fort:


„Für die normale Cruise-Geschwindigkeit müsste eine einzige Maschine auf halbe Kraft ausreichen, so haben wir berechnet. Zwölf-dreizehn Knoten ist eine gute Reisegeschwindigkeit und der Treibstoffverbrauch ist nur einen Bruchteil von dem, was du bei voller Fahrt brauchst.“


Was er da sagte, war mir schleierhaft. Ich bekam raus was ‚nœud‘ hieß, hatte ich auch schon mal gehört, heißt Knoten auf französisch. Aber was das jetzt mit dem Schiff zu tun haben könnte, darauf kam ich nicht gleich.


„Hier haben wir das GPS“, erklärte mir mein großer Erklärbär. „Darauf können wir sehen, wie schnell wir wirklich sind.“


So langsam kriegte ich es dann auf die Reihe, das mit den Knoten, war wie km/h bei Autos, nur eben bei Schiffen, da heißt alles irgendwie anders. Gerôme schob die Gashebel vor, ganz entschlossen, ganz nach vorn.


Im Schiff brüllte was auf, das Motorgeräusch wurde deutlich lauter und härter. Es sank hinten ein, stieg vorne hoch und machte einen heftigen Satz nach vorn. Es beschleunigte so schnell wie ein Auto, ich musste mich fest halten, um nicht umzufallen, in der Kombüse schepperte etwas, die Deckstühle hinter uns rutschten bis ans Geländer.


Gerôme hielt sich am Steuer fest und grinste.


„Geil!“, meinte er. „Génial!“


Das Schiff wurde schneller und schneller, schneller und schneller.


„Da!“, rief er begeistert. „Dreißig Knoten!“


Er deutete dabei auf des GPS-Gerät. War bestimmt spannend, aber für mich war spannender, dass wir die Küste verließen und aufs offene Meer rausdüsten.


„Heh!“, reif ich durch den Maschinenlärm meinem Süßen zu. „Fahr mal wieder zurück!“


Er hörte nicht zu, fummelte an dem Gashebel herum, ob es nicht noch ein bisschen schneller ging. Das Schiff beschleunigte noch immer.


„Da!“, rief er noch begeisterter. „Neununddreißig und es geht noch weiter!“


Mittlerweile glitt das Schiff nicht mehr durch das Wasser, sondern tanzte oben auf den Wellen herum, dabei schlug es heftig gegen immer die nächste Welle, dass das Wasser nur so spritzte.


„C‘est pa vrai, je rêve!“, rief er und zeigte mit bebendem Finger auf das GPS-Dingen. Was das hieß, wusste ich, er wurde verrückt.


„Vierzig Knoten! Schneller ist nur noch ein Schnellboot der Marine!“


Es ging dann noch einen halben Knoten weiter, dass es die Geschwindigkeit war, die in Knoten gemessen wurde, war mir inzwischen klar. Viel wichtiger fand ich allerdings, dass die Küste kaum noch zu sehen war. Wie sollten wir zurück finden? Ich hatte echt Schiss, dass mein Kleiner nicht wusste, was er da machte.


Ich mich zwischen das GPS und ihn gedrängt, er schaute mich an.


„Wir müssen zurück! Man kann die Küste kaum noch sehen!“


„Ach Süße!“, meinte er. Wir mussten uns anschreien, weil die Maschinen so dröhnten.


„Wir haben doch GPS und Radar und Echolot und nen Kartenplotter, ich zeigs dir gleich.“


Mir war egal, was oder wen er mir zeigen wollte, ich ran an den Gashebel und ihn zurückgezogen. Der Lärm wurde abrupt leiser, das Schiff bremste so stark ab, als wenn man bei einem Auto auf die Bremse tritt.


„Da!“, rief ich und zeigte nach hinten. „Da müssen wir wieder hin, man kann die Küste nicht mehr sehen!“


„Ach Süße“, meinte er in dem Ton als wenn ich blöd wär.


Er zeigte auf einen der Bildschirme.


„Das ist das Radar, siehst du?“


Ich sah nur gelbe Fläche und dunkle Fläche.


„Das ist die Küste hinter uns, siehst du?“


Er zeigte auf einen anderen Bildschirm.


„Das ist die Seekarte, siehst du? Wir sind hier, der rote Punkt. Wenn man jetzt den größeren Maßstab nimmt“, er drückte auf einen Knopf neben dem Bildschirm. „Dann sieht man hier die Küste hinter uns, das da ist Italien und da ganz vorne ist Korsika. Siehst du?“


Sah so ähnlich aus wie bei Google-Maps oder beim Navi im Auto, nur viel größer, ja, das konnte ich alles sehen. Wie das jetzt alles auf die Bildschirme kam, konnte ich mir nicht erklären, brauchte ich auch nicht. Aber die Tatsache, dass er sich damit auskannte und man nach so einer Landkarte fahren konnte, das beruhigte mich schon ein bisschen.


„Außerdem haben wir einen Autopiloten, der bringt uns automatisch da hin, wohin wir wollen. Schau, ich tippe jetzt auf Ajaccio, auf Korsika, und schalte den Autopiloten ein, siehst du?“


Das Schiff änderte ein klein wenig die Richtung, mittlerweile fuhren wir viel langsamer, aber immer noch flott.


„Gut“, meinte mein Käpten und fummelte an den Armaturen herum. „Dann lass uns mal Cruise-Geschwindigkeit fahren und sehen, wie weit wir kommen.“


Mittlerweile fuhr das Schiff angenehm, es wiegte sich leicht auf den Wellen, es schlug nicht mehr, sondern glitt dahin. So war es auszuhalten und fast schön, wenn man nur die Küste sehen könnte. Er sah, dass ich immer noch Schiss hatte.


„Schau mal“, meinte er und deutete auf den Bildschirm mit der Karte. „Hier, das ist Korsika, darauf halten wir zu. Man kann jetzt das Ziel ändern. Ich tippe auf Calvi, auch auf Korsika, und sage dem Autopiloten, er soll uns da hin bringen.“


Er fummelte wieder herum und das Schiff änderte ganz leicht den Kurs.


„Siehste?“, meinte er stolz.


Beruhigend fand ich das jetzt nicht, aber er schien zu wissen, was er da tat.


„Jetzt lass uns mal gucken, was in der Kombüse so gescheppert hat.“


Kombüse nannte er die Küche. Auf See gibt es ganz andere Ausdrücke als an Land. Rechts heißt auch nicht rechts, sondern ‚tribord‘, heißt auf deutsch ‚Steuerbord‘. Albern oder? Hinten heißt achtern, links heißt Backbord, affig ist das, man muss alles neu lernen.


Er ließ das Steuer los und ging in Richtung Küche.


„Heh!“, sagte ich und wies aufs Steuer.


„Macht doch der Autopilot, Schätzchen“, er hörte sich so ein wenig von oben herab an.


„Und was ist, wenn ein anderes Schiff ….?“


„Dann sagt uns das Kollisions-Radar Bescheid. Keine Sorge, es passiert uns nichts.“


Ich wollte nicht nach vorn aus dem Fenster gucken, sondern folgte ihm wie ein Hündchen seinem Herrn.


„Oh!“, meinte er, wie ein Klugscheißer. „Hier hat jemand ein Glas stehen lassen.“


Ich kann doch nicht ahnen, dass sich das Schiff so doll bewegt, dass man alles fest stellen muss. Natürlich lasse ich ein Glas auf der Arbeitsfläche stehen, ich wohne hier!


Ich holte Kehrblech und Besen und fegte die Scherben zusammen.


„Du hast doch deine Zahnbürste dabei oder?“


„Ich wohne hier! Natürlich habe ich meine Zahnbürste hier!“


So langsam wurde es mir zu bunt, wirklich wahr.


Er merkte, dass ich sauer wurde. Er drückte mich und versuchte mich zu überreden.


„Komm Süße, sei nicht so. Lass uns einen kleinen Ausflug machen. Gefällt es dir denn nicht?“


Mit ihm zusammen zu sein gefiel mir natürlich. Auch wenn er mich so im Arm hielt und mich drückte, das gefiel mir auch. Aber wir fuhren auf dem Meer, mit meinem Haus, das ich viel lieber am Kai fest verschnürt sehen würde. Hier draußen, weit ab vom Land, war ich einfach hilflos. Mir ist das Meer unheimlich, man kann ja nirgends hin, wo es fest ist oder wohin man laufen könnte. Natürlich kann ich schwimmen, aber ich mache es nicht gern und hier, so weit draußen, hätte ich keine Chance, jemals an Land zu kommen.


Ich durfte auch nicht dran denken, dass das Schiff jetzt ganz allein vor sich hin tuckerte. Die Maschinen hörte man fast nicht, das Rauschen des Wassers war sogar lauter. So war es ja eigentlich ganz angenehm. Aber es gab nirgends etwas Festes, immer bewegte sich alles und wohin man fuhr, sah man auch nicht.


Mein Großer leitete mich wieder ins Cockpit, so nannte er den Fahrerbereich. Es gab auch einen Beifahrersitz, auf den sollte ich mich setzen und er erklärte es mir nochmal. Das mit dem Radar und dem GPS-Karten-Dinges, Plotter hieß es.


Naja, so langsam fand ich mich ab und ich bekam auch Vertrauen, denn dass Gerôme sich mit dem Kram auskannte und er absolut keine Angst hatte, das war klar. Nun gut, was solls. Ändern konnte ich eh nichts.


Erst ging ich nach vorn, ganz vor ans Schiff, schaute hinunter und sah zu, wie der Bug durchs Wasser schnitt. Sah echt cool aus. Es gab hier eine Liegefläche, die Auflagen dazu befanden sich unter ihr in den Fächern. Der Wind wehte allerdings zu frisch hier vorn, zum Sonnenbaden war es etwas zu ungemütlich.


Am hinteren Deck, da ging es. Ich mich auf eine Liege gelegt, vorher ganz ausgepellt, nur das ganz kleine gelbe Bikinihöschen, das behielt ich an, mir war so danach. Augen zu und die Sonne angebetet. Ich träumte so vor mich hin, da kam auf einmal mein Süßer angeschmust. Ich war so entspannt und irgendwie im Traumland. Aus dem heraus musste ich ihn umarmen. Er legte gleich los mit Zärtlichkeiten. Es ist so geil machend, wenn er mich küsst. Das war mir ja als allererstes aufgefallen, dass der gut küssen kann. Das kann er wirklich. Naja, er sich dann an die kleinen Titties ran gemacht, er wusste ja genau, was er machen muss, damit ich nicht mehr weiß ob morgen vorgestern ist oder Silvester.


Ich wurde natürlich heiß und heißer und er fummelte an mir rum, pflückte sich nach und nach die Klamotten vom Leib und mir das Höschen aus und schon kam er über mich. Der hat ja so einen großen, schönen Riemen, ich konnte es kaum noch aushalten ohne den geilen Apparat. Er kniete zwischen den Beinen und fummelte weiter an mir rum und wir küssten wie verrückt und er kam nicht ran mit seinem heißen Horn. Ich wurde ganz zappelig und konnte es nicht mehr aushalten. Naja, dann hat er sich endlich, endlich bequemt, hat erst seinen heißen Lümmel ganz zart vor meine harte Perle gebracht und mit dem weichen Köpfchen daran rumgestreichelt. Mein Verlangen war so groß und die Erregung so weit fortgeschritten, dass ich sterben würde, wenn er nicht sofort sein heißes Lusteisen in meinem Schmelzofen unterbringt.


Als er sich dann endlich, endlich bei mir rein schob, ist es mir sofort gekommen, sofort. Er blieb tief drin und rührte sich nicht, und ich ging ab, hab ihm den Rücken zerkratzt und Laute von mir gegeben, die noch nie ein Mensch vor mir jemals abgesondert hat. Danach war ich so angeheizt, dass ich es unbedingt nochmal haben musste, so einen Abgang. Er hat erst losgelegt mit Ficken, als ich mich so weit beruhigt hatte. Ich bestärkte ihn, er sollte mir seinen Samen geben, sich damit aber bitte etwas Zeit lassen und mich in aller Ruhe weiter heiß machen und ruhig vögeln.


Ohja, das machte er, ohja. Er ließ sich wirklich Zeit, allein das Rein und Raus war schon extrem geil. Die Hitze, der Reiz, seine unmittelbare Nähe, die Lust, die er genau so empfand wie ich, seine Erregung, die jetzt nicht mehr zu stoppen war.


Bei ihm ging die Raserei los, er nahm mich mit, stürzte mich ins Glück, reizte mich mit seinem wunderbaren Pimmel heftig, es kam mir mit einer Macht, wie schon lange nicht mehr. Es war so ein geiles und erhebendes Gefühl, nicht zu vergleichen mit dem, was die Blondierten mit mir bei Odessa machten, kein Vergleich, denn hier war extrem viel Gefühl, ja, sogar Liebe im Spiel, er liebte mich und ich ihn.


Wir, ganz außer Atem, legten uns nebeneinander und hielten Händchen. Ich drehte mich so ein bisschen auf ihn, weil ich ganz-ganz nah sein musste. Ich streichelte die paar Härchen auf seiner Brust, kuschelte mich an und hatte ihn ganz doll lieb.


Er stand auf und meinte:


„Lass mich mal nach dem Schiff sehen!“


So sindse, die Männer, sobald sie ihren Sabber los geworden sind, da wollen sie von unsereins nichts mehr wissen. Es roch noch immer gut, hier, auf der Liege, auf dem Schiff ganz hinten. Ich ging runter, ganz nach hinten auf die Badeplattform, hab so ein wenig Wasser genommen, weißes Wasser, das von den Schrauben zerwühlt war. Ich dachte, wenn er jetzt Gas gibt, dann falle ich runter und ins Wasser und ich ertrinke. Ich sofort wieder rauf, mich im Bad frisch gemacht, den kompletten Bikini angezogen und hin zum Fahrersitz. Da war er aber nicht, sondern trank einen Schluck O-Saft in der Küche. Er hatte ein zweites Glas gefüllt und schob es mir hin. Ich musste mit ihm schmusen, ob er wollte oder nicht. Er ließ mich. Ganz verliebt sah ich zu ihm auf, ganz dich an ihm dran und fragte:


„War geil oder?“


„Ja, Cherie, das ist es mit uns ja immer.“


Na, komm, etwas mehr Begeisterung durfte gerne sein.


Ringsum war nur Wasser. Ich ging rauf zur Flybridge, die hatte ein festes Dach, ansonsten war alles offen. Auch von da sah man nur Wasser, ringsum. Es war zum Fürchten.


Hier oben gab es die gleichen Instrumente wie unten, ich nahm die Abdeckung weg und schaute mir die Karte mit dem roten Punkt an. Wir waren ein ganzes Stück weiter gekommen, Korsika sah auf der Karte ganz nah aus. Ich schaute im Smartphone nach, aber hier draußen auf dem Meer hatte ich keinen Empfang. Ich wollte wissen, was Korsika überhaupt ist. Dass es eine Insel ist, war mir klar, aber war es ein eigenes Land? Oder Italien? Oder Frankreich?


Ich runter zu meinem Süßen und gab ihm Gelegenheit, den Klugscheißer zu machen.


„Korsika ist Frankreich, du Dummerchen, hier ist Napoleon Bonaparte geboren, der große Napoleon!“


Ich hab gehört, Napoleon wäre klein gewesen, aber bitte, von mir aus!


Er nahm mich in den Arm und wir waren wieder ganz nah. Er äußerte sich begeistert von Napoleon, erzählte irgendwas vom Pferd und vom Krieg und Sankt Helena und was weiß ich. Mir war wichtig, dass wir zusammen waren.


Nach einiger Zeit machte er wieder an dem Schiff rum und setzte sich auf den Fahrersitz, ich ging zurück, rauf aufs oberste Deck, der offenen Flybridge, und schaute mir den Punkt auf der Karte an. Der kam immer näher und näher an die Küste von Korsika ran, war spannend. Ich guckte mir die Augen aus, sehen konnte ich noch nichts. In einem Fach fand ich ein Fernglas, ich durch geguckt und Tatsache, da war Land! Kein Scheiß, da war Land! Die Karte und der Punkt und mein geiler Käpten, die hatten alles richtig gemacht, es war Land in Sicht! Ich war vielleicht froh, kann man sich ja vorstellen.


Ich runter. „Land, man kann von oben Land sehen!“, rief ich ihm zu. Ich war sowas von erleichtert. Er sagte nur ganz trocken:


„Ist doch klar, ist doch logisch. Wenn man immer in die eine Richtung fährt, dann kommt man irgendwo an, wenn man in die richtige Richtung fährt, dann kommt man auch an dem Punkt an, den man erreichen möchte. War schon bei Columbus so.“


Irgendwie fühlte sich das komisch an, das zwischen uns.


„Was ist los, Gerôme? Was ist passiert? Habe ich etwas falsch gemacht?“


Zuerst hatte ich Angst, ihm auf die Nerven zu gehen mit meiner Mädchenfrage, aber war nicht so.


„Na“, meinte er sehr ernsthaft, „du hast so eine große Angst hier mit mir, dass mir die Fahrt gar keinen Spaß macht. Ist das denn nicht toll, so ein Schiff zu haben und da hin fahren zu können, wo man hin will?“


Ohje, er war in seiner Männerehre gekränkt. Ein Mann verlangte immer nach Aufmerksamkeit, Bestätigung und Bewunderung. Vielleicht würde er es verstehen, wenn ich es ihm erkläre.


„Nee, ja“, meinte ich auf deutsch und dann für ihn: „Ich habe einfach Angst, wenn man kein Land sieht. Es ist ja so, dass ich selbst nicht wieder zurückfinden würde.“


War tatsächlich so, es war mir unangenehm, so komplett auf jemand anderen angewiesen zu sein.


„Aber so langsam bekomme ich mit, dass du dich wirklich mit dem Schiff und der Seefahrt auskennst, ich mein, du findest dich mit dem Schiff super zurecht und ich kann dir ja vertrauen, stimmts?“


Er guckte nur geradeaus, obwohl man von hier unten aus nur Wasser sah, bis zum Horizont. Gekränkt beschwerte er sich:


„Wir machen Liebe zusammen, naklar kannst du mir vertrauen. Außerdem sitzen wir doch im selben Boot, wenn du nicht ankommst, dann komme ich auch nicht an.“


So wirklich hatte ich ihn nicht beruhigt, zu tief saßen meine Ängste und die konnte er wohl merken.


„Ich habe immer noch Angst“, gestand ich ihm ein. „Aber man kann ja lernen und so langsam lerne ich das ja auch.“


„Ja, Cherie“, murmelte er ohne richtige Begeisterung.


Dann konnte man das Land auch mit bloßem Auge von hier unten aus sehen. Es sah toll aus, auch wenn es noch ziemlich weit weg war.


Ich mich an ihn ran gefummelt und zu ihm aufgeblickt und gesagt:


„Du bist echt ein Kapitän, du bist mein Käpten. Ich hab dich lieb.“


Da griente er, nahm mich in den Arm und meinte:


„Du bist mein Leichtmatrose, Cherie.“


Ich grinste ihn an und ergänzte:


„Ein Leichtmatrose, mit dem du gern couche-couche machst.“


„Das mache ich wirklich gern“, gab er zu und war dann wirklich wieder so wie sonst.


Männer sind komplizierte Wesen, aber eine aufgeweckte Frau bekommt sie in den Griff. Als wir näher kamen, fiel mir echt die Kinnlade runter, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Eine Burg, hoch oben auf einem Felsen über der Hafeneinfahrt. Innerhalb der Burg sehr hohe und schmale Häuser mit bunten Fassaden, die über die Mauer hinausragten. Dahinter eine sehr eng bebaute Stadt aus weißen Häusern mit roten Dächern. Die Stadt schmiegte sich in die Hügel der Landschaft, total malerisch und romantisch.


„Fender raus an Steuerbord!“, holte mich das Kommando des Käptens aus meinem Staunen in die Gegenwart, als wir in den Hafen hinein fuhren. Er hatte über Funk mit dem Hafenmeister gesprochen, der wollte uns aber erst sehen, bevor er uns einen Platz zuweisen wollte. Beruhigt stellte ich fest, dass der auch französisch sprach, war also wirklich Frankreich, da hatte mein Süßer wieder recht. Ich schimpfte mich ein dummes Stück, weil ich immer noch so misstrauisch und ängstlich war. Ich nahm mir fest vor, ihm ab jetzt blindlings zu vertrauen, zumindest so lange, wie wir mit dem Boot unterwegs waren. Konnte ja nicht allzu lange dauern. Heute würden wir es wohl nicht mehr bis nach Hause zurück schaffen, der Hinweg hatte mit ab- und anlegen fast neun Stunden gedauert, jetzt war es sechs Uhr abends.


Das Gute war ja, dass wir unser Haus dabei hatten.


Dann war es wirklich Klasse. Wir mussten beim Hafenmeister eine Gebühr bezahlen, Treibstoff und Wasser brauchten wir nicht, der Fäkalientank war fast leer, wir konnten uns also ins pralle Leben stürzen. Und das spielte sich nur ein paar Meter entfernt ab, auf dem Quai Adolphe Landry. Wir bekamen einen Platz zwischen zwei Ausflugsbooten zugewiesen. Zuhause in Monaco war mein Schiff eines der kleineren Bötchen, hier waren wir gleich groß wie die Ausflugsboote, die größte private Yacht im Hafen. Ich bildete mir nichts drauf ein, trotzdem war es ein erhebendes Gefühl. Auch wie die Skipper der kleineren Boote uns betrachteten, das war schon besonders.


Das ging so lange mit der Selbstzufriedenheit, bis dieser große Pott rein kam, Gerôme schätzte ihn auf über fünfzig Meter. Aber das war erst am nächsten Tag, den brauchten wir uns auch nicht näher anzusehen. Trug eine deutsche Flagge und hieß Johanna, aber das war nicht wichtig. (Siehe ‚China white‘, Evi Engler, als E-Book bei Amazon)


Jau, wir uns auf der Restaurantmeile umgeschaut und sind dann in einem gut besuchten Restaurant hängen geblieben. In dem fiel eine schwarzhaarige Kellnerin auf, die mit ihrem frechen Witz und ihrer herzhaften Lache die ganze Kneipe unterhielt. So etwas würde es im vornehmen und steifen Monaco nicht geben. Ich fühlte mich wohl hier, mein Liebster ebenfalls.


Gut, wir hatten einen wirklich netten und unbeschwerten Abend, waren später noch in einem Club, haben ganz nett getanzt und alles, und dann ab in die Federn.


Logisch, dass wir am nächsten Morgen als erstes Sex machten, ist ja klar. Es war schön, den Morgensex mit einem Vertrauten zu absolvieren, einem Mann, mit dem man sich auch unterhielt und der wusste, wie mir zumute war und der auf mich einging, wie ich auf ihn. War ganz anders als mit den Blondierten.


Er kaufte frische Croissants, direkt hier am Quai, ich war mit Duschen gerade fertig da kam er bereits zurück und wir frühstückten.


Super.


In gewisser Weise bedauerte ich das, jetzt zurück zu fahren und in das gewohnte Monaco einzutauchen. Mein Gerôme wollte etwas sagen, er druckste rum, bis er dann endlich mit der Sprache herausrückte.


„Um die Landzunge da vorne herum liegt Bastia, eine sehr interessante Stadt, wie ich hier im Tablet gelesen habe, schau mal.“


Er legte mir sein Tablet hin und ich schaute mir das Foto einer Stadt an, die aussah, als wenn sie um den Hafen herum gebaut worden wäre. Das waren auch so schmale Gassen und kleine, weiße Häuser mit roten Dächern, genau wie hier und ganz anders als in Monaco mit seinen Prachtbauten und Prunkvillen.


Mir wäre es recht, wenn wir noch ein wenig auf der Insel blieben. Außerdem, wenn wir an der Küste entlang fahren, dann braucht man nicht aufs offene Meer hinaus, davor hatte ich immer noch Schiss. Aber ansonsten war mit dem Schiff fahren eine geile Sache.


„Wie lange sind wir denn da unterwegs?“


„So drei-dreieinhalb Stunden.“ Er sah die Reisedauer als das Hauptproblem an, war es aber nicht, das Hauptproblem war das offene Meer.


„Auja, das gucken wir uns an, lass uns da mal hin fahren.“


Da merkte er wohl, dass ich ebenfalls nicht unbedingt nach Hause, nach Monaco wollte, sondern es hier mit ihm und dem Schiff mittlerweile richtig nett fand.


Er fummelte uns aus dem Hafen heraus und dampfte wieder aufs offene Meer. Ich dachte noch: ‚Oh nee!‘


Er sah, dass ich mich fürchtete und sagte: „Schau mal“.


Er zeigte auf das GPS-Ding, da sah man, dass wir eine Bucht durchquerten und wohl bald wieder Land sehen würden.


Das war einerseits beruhigend, aber trotzdem! Ich hab nun mal Schiss, wenn man nichts sieht außer Wasser.


Da meinte er, ich sollte ihm etwas vorlesen und zeigte auf ein Buch auf dem Tisch neben dem Fahrersitz. Da gibt es eine halbrunde gepolsterte Bank mit Tischchen, von da aus kann man raus sehen und den Fahrer beobachten, den Käpten.


„Ja“, erklärte er, „mir ist langweilig. Lies mir bitte etwas vor.“


Ja, nee, ich und lesen. Klar kann ich lesen, aber doch kein Buch! Wenn ihm langweilig ist, dann wusste ich etwas. Ich mich von hinten an ihn ran geschmust, er stand ja am Lenkrad. Ihn befummelt und gestreichelt und ganz aus Versehen auch über seine Hose gestreichelt. Er trug so eine weite Shorts, wohl eher eine Badehose.


Durch mein Gefummel und Geschmuse war der darin enthaltene Glücksbringer nicht mehr ganz schlapp, sondern von außen gut fühlbar.


„Uih!“, sagte ich albern. „Was haben wir denn da?“


Bevor er sich wehren konnte, hab ich mich vor ihn hingehockt und die Hose runter gezogen. Da hing er, das Prachtstück.


„Heh!“, meinte mein Süßer, aber richtig etwas dagegen hatte er nicht, dass ich mir sein wunderbares Teil anschaute.


Ich mir das Ding richtig vorgenommen, in die Hand genommen, die Vorhaut zurück und mir das Köpfchen angeschaut und geküsst, ihn angeguckt. Er weiter gefahren, als wenn nichts wär. Ich das Köpfchen in den Mund genommen, mittlerweile war der Bengel ganz aufgestanden und hart wie ein Knochen.


Der Geschmack war geil und ich jetzt auch. Ich ihn weiter mit der Hand und dem Mund gereizt, er so getan, als wenn nichts wär, hat keinen Ton abgegeben.


Ich immer weiter gelutscht und mit der Hand gerieben und gelutscht und gerieben. Mir wurde es warm und immer wärmer und wärmer, ihm auch, ich konnte seine Erregung gut spüren. Er wurde immer heißer, seine Erregung nahm zu und zu, er fing an zu zappeln, aber gesagt hat er immer noch nichts.


Ich weiter gelutscht und gerieben, gelutscht und gerieben, auf einmal sagte er doch was:


„Ouh!“, da wusste ich, dass er jetzt nicht mehr zurück konnte. Seine Erregung war deutlich zu merken, die steckte meine Erregung an. Ich versuchte, sie an ihn zurück zu geben, klappte wohl auch ganz gut, das Gezappel nahm zu und sein Atem wurde lauter und lauter. Ich weiter gemacht, gelutscht und gerieben, gelutscht und gerieben und da kam er dann. Ich wollte sehen, wie es heraus kommt, aber auch nichts verkleckern. Dann kam es, ich merkte es an der Hand, wie es rauf kam, er laut aufgestöhnt. Ich das Köpfchen son bisschen aus dem Mund genommen, bis ich es sehen konnte, Mund ganz weit offen gelassen. Da kam es raus geschossen, und wie! Sah geil aus, aus dem schmalen Schlitz kam es raus und spritzte bis hinten an mein Zäpfchen, echt jetzt, ungelogen. Ich das Köpfchen wieder in den Mund genommen und alles aufgenommen, was da noch rauskam.


Lecker, geil-lecker, echt geil. Ich den harten Bolzen ausgesogen, bis nichts mehr raus kam, kein Tropfen mehr. Mein Süßer atmete immer noch schwer, ich seinen geilen Pimmel wieder in der Hose verstaut.


„Na? Ist dem Herrn immer noch langweilig?“, fragte ich und schmuste mich wieder an ihn ran.


Er sagte nichts, sondern grinste nur und kniff mir in die Wange. Mir ging es nicht ganz so gut, denn durch den Geschmack und das Gefühl und das Geile war ich natürlich heiß wie nur was. Jau, musste ich wohl so lange warten, bis der Riesendödel wieder aufgetankt hatte.


Er sagte ganz lieb:


„Lies mir trotzdem etwas vor, OK?“


Mir blieb auch nichts erspart!


Ich seufzte und nahm das Buch auf. Das war auf Französisch! Kein Scheiß!


Aber, war eigentlich klar, er ist Franzose und liest auch französische Bücher. Aber ich doch nicht.


„Doch, Cherie, bitte, lies es mir vor.“


Ich kenne französische Schrift nur von Werbeplakaten und Speisekarten und davon verstehe ich auch nur die Hälfte, den Rest erkläre ich mir oder probiere es aus. Einen französischen Satz habe ich in korrekter Form noch nie gelesen.


Ei, das soll etwas werden.


Schon das zweite Wort verstand ich nicht. Er gab mir sein Tablet, da stand der Ausdruck und wurde erklärt, aber auf französisch! Da war ich genau so schlau wie vorher.


Ich mir auf dem Smartphone die Übersetzung auf deutsch angeguckt, da verstand ich dann, was es hieß und konnte mir auch die Beschreibung erklären. Weiter im Text, das dritte Wort kannte ich wieder nicht, erst als ich mir die deutsche Übersetzung angeschaut hatte, verstand ich die französische Erklärung und nach und nach auch den ersten Satz in dem Buch.


Es ging um einen Maigret und war wohl ein Krimi. Nach einer Stunde hatte ich die erste Seite vorgestammelt. Er mich gebeten, sie nochmal im Ganzen zu lesen, er meine Aussprache berichtigt. Er zeigte mir im Tablet eine Funktion, da wurde einem das Wort vorgelesen. Ja gut, ich zur zweiten Seite, mein Süßer bestand darauf. Da ging es schon besser, weil es auf der zweiten Seite Wörter gab, die es auch auf der ersten Seite gab. So nach und nach brauchte ich mir nicht mehr jedes einzelne Wort erklären zu lassen, einen Teil konnte ich mir merken.


Bah, das war vielleicht anstrengend.


Ich, ganz vertieft in die Arbeit, achtete nicht mehr darauf, wohin wir fuhren. Nach etlichen Seiten Vorlesen wurde das Schiff langsamer, ich sah nach und Tatsache! Wir liefen in einen Hafen ein.


„Sag nicht das ist schon …“


„Doch, Bastia!“, meinte mein Süßer. Ich brauchte mir jetzt nicht jedes einzelne Wort von dem was er sagte vom Tonfall her und aus der Situation zu erklären, sondern verstand einen Teil der Worte tatsächlich. Schien doch auch für mich etwas Gutes zu haben, so ein Buch auf Französisch.


Im Hafen war ordentlich Gewusel und alles. Vorn rechts lagen ein paar Kreuzfahrtschiffe und Fähren, wir weiter durch, rein in den Jachthafen und unseren Liegeplatz gesucht. Über Funk hatte uns der Hafenmeister einen Platz zugewiesen, wir rückwärts an einen Steg angelegt, Fender hinten und an beiden Seiten ausbringen musste natürlich der Leichtmatrose. Mein Süßer musste mich erst darauf aufmerksam machen, dass ich immer noch nur das Bikini-Höschen anhatte und die Leute mir schon auf die Titties gafften. Ich mir ein kurzes Kleidchen übergeworfen und beim Festmachen geholfen. Ging ganz prima, er Käpten und ich Matrose, machte mir echt so langsam Spaß. Wir an Land, ich in dem kurzen Kleidchen und Sneakers an. Wir uns erst mal orientiert, erst zum Hafenmeister, bezahlen. Nee, tanken brauchten wir nicht, vielen Dank, Wasser auch nicht, Fäkalientank war kaum was drin, also blieb es bei einer Gebühr für einen Tag. Ob wir länger als einen Tag bleiben, wussten wir noch nicht.


Geile Stadt und geile Menschen, echt. Die sprachen anderes Französisch als die in Monaco und als mein Gerôme, die rollten teilweise das ‚R‘ und es hörte sich so ein bisschen gesungen an, mehr so wie Italiener. Außerdem hatten die eine eigene Sprache, echt, nur ne Insel, aber eine eigene Sprache. Aber französisch konnten die alle.


Wir erst wieder an Bord, Stadtklamotten anziehen und dann die Stadt erkunden. Wir in ein Restaurant, ich konnte sogar Teile von dem verstehen, wie sich Gerôme und die Bedienung unterhielten. Es kamen etliche Worte vor, die ich heute gelernt hatte, durchs Vorlesen.


Es war wohl gerade ein Feiertag hier auf Korsika, irgendwas Heiliges. Wir lecker gegessen, ich Salat und Gemüse und der Käpten ein ordentliches Stück Fleisch, braucht er ja als Mann.


War ein geiler Tag, die Hügel ringsum, darauf die Stadt und im Hintergrund Berge und so, war toll, wirklich. Die Häuser ganz anders als in Monaco, kleiner, auch viel älter, nicht sone Prunkbauten, sondern hier wohnten ganz normale Menschen. War schön hier.


Abends dann, auf dem Boot, da kam dann die angestaute Geilheit raus. Mein Süßer ahnte, was mit mir los war und hat mich in aller Form verführt. Erst immer Küsschen und da anfassen und hier anfassen und immer Körperkontakt. Ich wurde immer schärfer, vor allem wo ich ahnte, worauf das hinaus laufen sollte.


Dann pellte er mich son bisschen aus, erstmal den Rock, darunter hatte ich das Bikini-Unterteil an, dann hat er mir das Top über den Kopf gezogen. Ich mags ja, ausgezogen zu werden wie ein kleines Mädchen. Jau, ich stand dann vor ihm, nur das Höschen an, war voll in Flammen. Er erst mal das Höschen gestreichelt und meine Titties gezwirbelt. Da konnte ich schon kaum noch. Er dann das Höschen entfernt und mich da unten geküsst und mit der Zunge gestreichelt, das hielten dann meine Knie nicht mehr aus, ich musste mich hinlegen. Auf der Sitzecke auf der Flybridge hat er mir dann seinen Harten rein geschoben. Allein schon die erste Berührung mit dem geilen Pimmel machte mich verrückt. Dann ging es so richtig rund, erst ein Stück rein, dass ich mich anhörte, als wenn ich einen Asthma-Anfall hätte, dann wieder raus. Ich wurde komplett verrückt, dann wieder ein Stückchen rein, nur wenig weiter als vorher, dann wieder raus, dann wieder ein Stückchen weiter rein. Ich wusste gar nicht, dass er sowas kann, war mir auch egal, weil, ich schwamm und war nirgends und war geil und konnte nicht mehr.


Er wieder raus und wieder rein, auf einmal war er ganz drin und lag komplett auf mir. Verrückt wie ich nach ihm war, hab ich mich an ihn geklammert, ihn geküsst und geküsst und ihn fast aufgegessen, so verrückt war ich nach dem. Ich brannte lichterloh, er dann mit dem Vögeln angefangen. Langsam, genussvoll, jeden Millimeter von diesem wunderbaren Pimmel raus und rein, genossen und mich gewärmt und gereizt und dominiert und so wie ich es mag. Er voller Liebe zu mir und ich voller Liebe zu ihm und dann kam noch die riesige Geilheit oben drauf. Es war zum verrückt werden schön. Allein diese Bewegungen, dieser Reiz, der langsam-langsam zu einem Höhepunkt führen würde, zu seinem und zu meinem. Die Gewissheit, dass sich die Spannung und das Schöne steigerte und die Gefühlswelle gleich noch viel krasser werden würde, ließ uns wunderbar miteinander fühlen, uns verstehen und uns lieben.


Naja, es ging so lange langsam, bis dieses Gefühl raufkam, dass man von einer Welle verschlungen wird, dass man nichts mehr daran ändern kann, dass sie einen verschlingt. Ich ihm ordentlich einen vorgejammert, weil es so krass schön war, so megamäßig heiß und so voller Liebe, dass man denkt, man sieht den Himmel leuchten, obwohl man die Augen geschlossen hat. Dann kam es angebraust. Ich bin sicher, der ganze Hafen hörte mit, wie mich die Welle überrannte und mich fertig machte. Die Liebe erreichte ihren Höhepunkt, von dem aus es nur bergab ging. Ich konnte echt nichts mehr hören und sehen, nur fühlen, intensiv fühlen und verbunden mit meinem Liebsten in den Abgrund stürzen.


Es war so krass geil, im freien Fall den Orgasmus zu erleben. Sowas geht nur mit ganz viel Liebe und nur mit meinem Schatzi.


Schwer atmend und laut lachend kam ich wieder so richtig zu mir. Musste meinen Schatzi küssen und küssen und mich freuen und alles. Nee, was war das geil und wie sehr hatte ich das jetzt nötig. Wir danach noch auf dem Vordeck, mit Blick auf den Hafen und die Unendlichkeit des Meeres, einen Prosecco und er einen Rotwein getrunken und dann ab in die Heia.


Es fühlte sich alles an wie Urlaub, aber so richtig, so, wie ich es noch nie erlebt hatte, höchstens damals mit Jacques, in der Provence mit Mama. -


Am nächsten Morgen, mein Süßer holte Frühstück und ich machte mich so ein bisschen nützlich. Wenn man zu zweit ist, dann herrscht ja vier mal so viel Unordnung, als wenn ich allein bin.


Na, er kam zurück. Wir hatten natürlich vorher Morgensex, logisch, geht ja nicht anders. Wenn du die Augen aufmachst und so ein Lieber und Süßer liegt neben dir, dann kommt man ja nicht umhin, Liebe zu machen.


Na, er kam wieder, eine Bäckertüte in der Hand und guckte komisch.


„Was ist los?“, fragte ich ihn. Marmelade, Butter, Fleischpastete, Eier, Käse, geschälter und klein geschnittener Apfel, O-Saft, alles da und bereit fürs Frühstück.


„Ja, nee“, hätte er gesagt, wenn er aus Bochum wäre, er aber sagte:


„Maintenant, euh …“


„Was ist los Cherie?“, fragte ich nach.


„Nun, äh, die haben uns wohl gestern Abend alle gehört, die tuscheln über uns und gucken komisch.“


Hab ich es doch geahnt, dass man das im ganze Hafen hören konnte. War ja eigentlich auch klar, wir hatten es im Cockpit oben auf der Flybridge getrieben, da gab es keine Fenster, sondern nur ein festes Dach, alles andere war offen. Naja, kann ich was daran ändern?


„Und jetzt?“


„Ich möchte nach Sardinien fahren“, meinte mein Schatzi.


„Wo ist denn Sardinien?“


Er zeigte mir auf dem Tablet, dass Sardinien die Nachbarinsel von Korsika ist. War wohl Italien, wie er erklärte. War nur achtzehn Kilometer von Korsika entfernt, aber bis zur Hauptstadt von Sardinien waren es von Bastia aus fünfhundert Kilometer und da wollte er unbedingt hin.


Ich bin ja gelernte Verkäuferin, wir mussten auch immer kassieren, daher kann ich Kopfrechnen. Wenn wir fahren, dann schaffen wir etwa zwanzig Kilometer pro Stunde, ich rechnete schnell.


„Das wären ja fünfundzwanzig Stunden, das schaffen wir ja heute nicht mehr!?“


„Nein ganz nicht, aber bis Sardinien schaffen wir es heute, können wir es schaffen. Wenn nicht, das wäre ja auch nicht schlimm. Wir könnten noch schnell hier in Bastia etwas einkaufen und dann halten wir ein paar Tage auch ohne Hafen aus, was meinst du?“


So lange es nicht die fünfundzwanzig Stunden lang über freies Wasser ging, war mir alles recht, was mein Schatzi unternehmen wollte. Es sollte immer der Küste nach gehen, meinte er, wir hätten immer Kontakt zum Land, nur eben nicht, wenn wir zwischen den Inseln wären.


OK, ich war einverstanden und mein Schatzi darüber sehr erleichtert.


Wir husch-husch was eingekauft. Die Leute aus dem Hafen glotzten uns wirklich an, als wenn wir Aussätzige wären. Also, ab dafür.


Damit sie auch gleich sahen, wie froh sie sein konnten, dass wir abfuhren, hab ich das Ablegemanöver nur im Bikini-Höschen gemacht. War cool, doofe Spießer. Gerôme grinste sich eins, er fands auch cool.


Wir raus aus dem Hafen, Autopilot rein und ich mich erst einmal an meinen Süßen ran gemacht. Der brauchte unbedingt ein paar Einheiten Zärtlichkeit von mir, hatte der sich verdient und ich mir auch. Er fand das ganz cool, er auf den Kurs geachtet, ab und zu, und haben wunderbar miteinander geschmust.


Ich mag das, seine Haut zu spüren und er, er mochte meinen Körper, meine Haut, meine Titties, meinen Po, alles. War extrem intim, was wir beide da machten, auf der Flybridge, weg von Bastia und hin ins Abenteuer.


Dass wir uns danach liebten, war eigentlich klar. Er auf dem Fahrersitz und ich rittlings auf seinem Schoß. Zuerst hatten wir beide noch Hosen an, später dann nicht mehr. Ich kriegte seinen Glücksspeer und er meine heiße Kleine. Wir ineinander, das ist der Ausbund des Glücks. Wir waren nur ineinander, streichelten uns, küssten uns, liebten uns, ohne uns sonst zu bewegen. Die Hitze untenrum wurde mehr und mehr, es wurde heißer und heißer. Wir uns nicht gerührt, nur gestreichelt, geküsst, feste gedrückt, uns angeschaut, einfach geliebt, einfach nur Liebe. Es war total schön und heimelig und voller Vertrauen und intimer Erotik, es war einfach unwahrscheinlich geil und gleichzeitig lieb. Kann man nicht beschreiben, muss man erlebt haben.


Die Hitze nahm zu und zu, wir stöhnten uns gegenseitig einen vor. Naja, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Am Trittbrett des Fahrersitzes, das war son Ring untenrum, da konnte ich mich abstützen und hab so ganz langsam angefangen, mich auf dem Harten zu bewegen. Da solltest du aber mal sehen, wie mein Süßer abging. Das war etwas, was ihm so richtig gut gefiel. Ich natürlich weiter gemacht, mich ganz ruhig und langsam, genüsslich und gefühlvoll auf ihm rum bewegt. Es war irre, wie intensiv wir uns gespürt haben, er mich und ich ihn, und wie intensiv wir uns liebten. Wahnsinn, echt.


Ganz warm und schön und mit aller Gelassenheit. Wir waren völlig unabhängig, ganz für uns allein auf dem Meer, auf dem Schiff, schaukelten leicht über die Wellen, uns konnte keiner was, gar keiner. Die Zeit, in der wir ineinander waren und uns liebten, schien unendlich lang zu sein, wir waren beide ganz gelassen und nur lieb zueinander. Es war einfach nur geil, echt.


Wir uns in die Augen geschaut, uns gegenseitig zugesehen, wie die Lust immer größer und größer wurde. Wie verrückt wir nacheinander waren und wie sehr wir uns mochten und liebten, Wahnsinn, echt. Auf einmal ging es ab, es kam herauf, bei ihm und bei mir, wir jammerten uns gegenseitig die Lust ins Gesicht, hier oben im Cockpit auf der Flybridge, an der Ostküste von Korsika. Er gab mir den Saft und ich alles an Liebe was da war.


Nee, was war das schön. So intim und ganz für uns und ganz heimelig und voller Liebe. Anschließend hing ich für einen Moment auf ihm rum und war so glücklich, wie man nur sein kann. Ich ihm einen Kuss gegeben, er schaute mir über die Schulter, wohin wir fuhren. Ich runter von ihm, noch ein Küsschen, eben frisch gemacht und wieder zu ihm, auf die Flybridge, zu meinem Käpten. Anstatt ihn pausenlos anzuhimmeln, wie ich es gern getan hätte, sollte ich wieder vorlesen. Es war mir peinlich, wie sehr ich immer noch rum stotterte. Es ging heute flüssiger als gestern, aber ich musste tatsächlich mehrmals Wörter nachschlagen, die ich gestern schon nicht wusste. Ich kam mir ziemlich blöd vor, echt jetzt. Mein Käpten war da aber ganz entspannt. Er sagte so etwas Ähnliches wie: ‚Rom haben sie auch nicht an einem Tag gebaut‘, es hörte sich so ähnlich an. Dass er das gesagt hatte, ärgerte mich noch mehr, weil ich noch nicht einmal einen solch kurzen Satz wirklich übersetzen konnte.


Mir leuchtete auch ein, dass er, der gebildete, hochintelligente Jurastudent, sich nicht mit einer stotternden und stammelnden Freundin abgeben wollte, die nicht in der Lage war, eine Sprache zu lernen.


Also habe ich mich rein gekniet, fünf Seiten gelesen und übersetzt und nachgeschlagen. Ei, das war anstrengend! Irgendwie wurde man im Gehirn davon müde. Er saß am Steuer, fummelte an seinem Smartphone rum und an den Armaturen, als ich nach der fünften Seite umblätterte.


„Wetterbericht!“, meinte er und legte das Telefon zur Seite. „Bleibt so, wie es ist“, ergänzte er. Bevor ich mit der sechsten Seite für heute loslegen konnte, gab er mir die Aufgabe, alle bisherigen Seiten in einem Zug vorzulesen, dann sollte ich Pause machen. Das ging schon flüssiger als gestern, aber immer noch nicht so, wie ich es mir vorstellte, ich wollte es so können, wie eine Nachrichtensprecherin im Fernsehen. Es ärgerte mich, dass ich so blöd war. Anstatt mit mir zu schimpfen, lobte er mich:


„Du lernst schnell, Schatz, du bist wirklich gut. Habe ich nicht vermutet, dass du so schnell lernst.“


Na, da war ich platt, wirklich. Ich weiß ja, dass ich jetzt nicht so eine große Leuchte bin, logisch, aber ganz blöd war ich wohl offensichtlich auch nicht.


Ich zu ihm hin und mich an ihn ran gekuschelt. Wir erreichten eine sehr schöne Bucht, nachdem wir schon eine ganze Zeit lang langsam an der Küste entlang getuckert waren und nach einem Ankerplatz für die Nacht gesucht hatten. Unter Wasser, leicht durch das klare Meerwasser zu sehen, gab es nur zerklüftete Felsen. Trotzdem versuchten wir, die beiden hinteren Anker zu werfen. Ich musste erst zum Achterdeck und schauen, ob sie frei zum Auswerfen waren und die Sicherung entfernen, dann rauschten sie hinunter.


Das Boot schlich ganz langsam vorwärts, bis einer der Anker und danach auch der zweite sich irgendwo fest hakte. Gerôme fuhr noch ein Stückchen weiter, er ließ mich die Sicherung der beiden vorderen Anker entfernen und dann ließ er auch diese beiden ins Wasser plumpsen. Wir fuhren dann ganz langsam rückwärts, indem wir uns an den hinteren Ankerseilen zurück zogen, bis die vorderen Anker, einer nach dem anderen, sich im Fels verhakten. Anstatt zufrieden mit dem Ergebnis zu sein, fummelte Gerôme eine Art Mini-U-Boot aus dem Heckladeraum heraus.


Er kramte es zwischen allerhand Putzutensilien, Schläuchen und anderem nautischen Kram hervor, es handelte sich um einen kleinen Tauchroboter, der so ähnlich aussah wie der Saugroboter, der in Jonas‘ Wohnung für Sauberkeit gesorgt hatte. Er ließ ihn zu Wasser und steuerte ihn mit seinem Tablet zu den hinteren Ankern hinunter, um zu kontrollieren, ob die auch gut eingehakt waren. Mit deren Zustand war er zufrieden, lenkte das Kameraboot zu den vorderen Ankern, kontrollierte auch die und endlich konnten wir Feierabend machen.


Ich fand es spannend auf dem Boot zu sein. Es war ja mein Haus, meine Heimat, und gleichzeitig unser Transportmittel. Verrückt oder?


Wir zu Abend gegessen, er hat verlangt, dass ich ihm in ganzen Sätzen nacherzählen sollte, was wir bisher gelesen hatten. Es war irrsinnig anstrengend, auch, weil er nicht wirklich zufrieden war. Ich aber auch nicht, das muss ich zugeben. Das Lernen fiel mir wirklich schwer.


Nach einer halben Stunde sah er ein, dass wir genug gearbeitet hatten. Wir setzten uns nach dem Essen aufs Achterdeck, hörten den Wellen zu, sahen den Mond aufgehen und die Sterne erscheinen und gingen nach einigen Prosecco und Rotwein zu Bett.


Am nächsten Morgen tuckerten wir nach dem Frühstück wieder so langsam an der Küste entlang, mein Süßer suchte etwas. Dabei schaute er sich nicht nur die Küste an, sondern auch das Wasser. Hier reichte der Wald beinahe bis ans Wasser, der Meeresgrund war genau wie die ganze Strecke schon, felsig, glatt mit tiefen Einkerbungen.


„Weißt du, was ein Adjektiv ist?“, fragte er mich. Ich mein, er fragte mich, Lona, Hauptschulabschluss, Fleischereifachverkäuferin, was ein Adjektiv ist. Ich so getan, als wenn ich nicht gehört hätte und suchte im Smartphone, was das sein könnte.


Ich kriegte es nicht richtig hin, weil ich es erst nicht verstand, mein süßer Klugscheißer erklärte es mir, während er aus der Bucht heraus und in die nächste hinein fuhr.


„Ein Adjektiv beschreibt die Charakteristik eines Substantivs. Weißt du, was ein Substantiv ist?“


Er brauchte sich nicht großartig anzustrengen, um mir klar zu machen, dass ich blöd und ungebildet war. Mich fuchste das ungemein. Er erklärte mir, was ein Verb ist und was ein Artikel beschreibt. Bei dem Wort ‚préposition‘ setzte mein Hirn aus, in meinen Kopf passte nichts mehr hinein. Er schaute weiterhin angestrengt, sowohl auf das bewaldete Ufer, als auch auf das Wasser, und immer auch die Instrumente, vor allem wohl das Echolot. Einmal kam er zu nah ans Ufer, das GPS-Ding gab Alarm. Er ließ die Schrauben rückwärts laufen, das Piepen hörte auf, er drehte vom Land weg und fuhr um die nächste Landzunge herum in eine sehr weite Bucht. Er schien gefunden zu haben, was er suchte.


„Ich glaube, wir haben für heute genug gelernt, lass uns mal ankern.“


Es war noch nicht Mittag, wir könnten leicht noch weiter fahren, aber der Herr wollte ankern. Ich als Leichtmatrose hüpfte nach achtern, eigentlich nach hinten, aber beim Schiff heißt ‚hinten‘ nicht hinten sondern achtern. Anker klarieren nannte er das, sehen, ob die Ketten frei sind und ich musste die Sicherungsbolzen entfernen.


Nach einer Viertelstunde saßen alle vier Anker fest im Untergrund. Geschützt von der Landzunge, konnte man es hier gut aushalten. Der Strand bestand aus einem glatten Felsen mit starken Riefen darin. Was er hier wollte, war mir schleierhaft. Er kroste in einem Verschlag am Heck des Schiffes herum, in dem Badezeug wie Schwimmwesten und Rettungsringe verstaut waren und tauchte mit Taucherbrillen mit Schnorchel auf.


„Komm mal her“, lockte er mich an. Er passte mir eine Brille an und versuchte, mir das Mundstück eines Schnorchels in den Mund zu schieben. Das wollte ich nicht.


„Komm Schatz, ich will dir etwas Schönes zeigen, dazu brauchst du Brille und Schnorchel. Und ja, auch diese Nasenklemme.“


Ich gehe nicht gern ins Wasser, das wusste er haargenau. Da ich mir nicht anders zu helfen wusste, fasste ich ihm an die Hose und raunte ihm möglichst verführerisch zu:


„Das ist so ziemlich das Schönste was du mir zeigen kannst. Was könnte noch schöner und verführerischer sein als das hier?“


„Das machen wir später“, meinte er ganz locker. „Komm jetzt, hier noch die Nasenklammer und los jetzt.“


Kann eine kleine wehrlose Frau etwas dagegen tun?


Ja, kann sie!


„Schatz, geh du mal ins Wasser, ich lese noch ein bisschen Maigret.“


„Nein, komm jetzt bitte mit. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du ja wieder herausklettern.“


„Es gefällt mir nicht!“


„Probiere es erst einmal aus, bitte. Mir zuliebe.“


Alter!


Naja, ich ging mit ihm ins Wasser. Er drängelte mich, das Gesicht mit der Taucherbrille unter Wasser zu halten und durch den Schnorchel zu atmen, ich würde dann schon sehen.


OK, ich kletterte mit ihm von der Badeplattform in unser Schlauchboot, er nannte es Dingi, Seefahrerlatein eben.


Ganz nah an der Landzunge und nah am Strand, da wo ich noch stehen konnte, musste ich dann ins Wasser. Mir ist Wasser nicht unangenehm, ich kann auch ganz gut schwimmen, ich tue es nur nicht gerne. Er sagte, ich sollte mal unter Wasser schauen.


Da war ich aber platt, als ich das mal machte. Durch den Schnorchel konnte ich atmen, die Nasenklammer dichtete meine Nase ab. So im Wasser zu sein war nicht unangenehm, lag vielleicht an der Nasenklammer. Als ich dann schaute, zwischen die Felsen der Landzunge, das war der Moment als ich platt war. Fische, bunte Muscheln, grüne Algen, sogar kleine Korallen. Sowas konnte man von oben, vom Schiff aus nicht sehen, aber mit der Taucherbrille schon.


„Ist ja irre!“, schrie ich ihm zu. Dann Schnorchel wieder rein und musste wieder schauen. Fische, bunte Fische, Muscheln, Schnecken, ganz irre Farben. Wunderbar, echt geil. Schwerelos durchs Wasser zu schweben und die Natur so nah zu erleben, war voll krass, echt jetzt.


Er schwamm voraus und ich hinterher, an der Landzunge entlang. Was es da zu schauen gab war echt irre, nee, echt, voll krass, mega. Hätte ich das vermutet? Nee, echt nicht. Mir war auch das Schwimmen nicht unangenehm, wie sonst immer. Erst langsam kam ich auf die Idee, dass das etwas mit der Nasenklammer zu tun hat. Ich kann es nämlich auch nicht haben, wenn mir Wasser beim Duschen in die Nase kommt. Keine Ahnung, warum das so ist, ist mir aber auch egal, war eben so. Jedenfalls war das Erlebnis unter Wasser echt mega.


Nach unbeschreiblich kurzer Zeit wurden meine Beine schlapp, vom Schwimmen, die Arme dann auch. Ich raus aus dem Wasser, er gleich mit. Er freute sich über meine Begeisterung. Er meinte, wir wären fast zwei Stunden dort entlang geschwommen, war mir aber nicht so lang vorgekommen, ich dachte, es wäre eine halbe Stunde vergangen oder so. Aber nee, er hatte wohl recht, war schon Zeit für Kaffee und Kakao.


Wir waren gerade bei der ersten Tasse und ich musste immer noch begeistert erzählen, was ich alles gesehen hatte und mein Gerôme grinste nur dazu. Er freute sich, dass er mich dazu gebracht hatte, meine Wasserscheu zu überwinden.


Genau da kam ein anderes Schiff in die Bucht gekrochen, es kam aus der anderen Richtung und ankerte an der gegenüber liegenden Landzunge. Sie machten nicht so ein Getue mit den Ankern, wie es Gerôme immer machte. Sie warfen einen vorderen Anker und das war es dann. Das Schiff drehte sich je nach Wind und Wellen um diesen einen Anker. Ging also auch.


Nach einer halben Stunde oder so kam von denen so ein Wassermotorrad, ein Jet-Ski angedüst. Darauf saß ein alter Mann, so zwischen sechzig und siebzig würde ich sagen. Drahtig, aber alt, in T-Shirt und Badeshorts.


„Hi!“, sagte er und schaute sich erst einmal an, wie ich so gebaut bin. Gerôme sieht mir gern auf den Po, er sieht es besonders gern, wenn ich nur im Höschen hier herumturne. Wir waren bei uns an Bord, da konnte ich mich so kleiden, wie mein Süßer und ich es mochten. Der alte Knabe riss den Blick von mir los, schaute Gerôme an und fuhr auf französisch fort: „Kommt doch bitte zum Kaffee heute Nachmittag zu uns, wir haben etwas zu feiern. So um Vier?“


Nach kurzem Blickwechsel mit mir sagte Gerôme zu.


„OK!“


„Dann bis heute Nachmittag, bis dann!“ und düste davon.


Wir übten noch französisch, aßen Salat und Schrimps zum Mittag, Punkt vier setzten wir uns ins Schlauchboot und düsten rüber zu dem fremden Schiff. Das war fast doppelt so groß wie mein Boot, ein richtiger Kawenzmann. Wir an Bord geklettert, ich trug über dem Bikinihöschen ein leicht durchscheinendes Kleid, das so kurz war, dass es gerade den Hintern bedeckte. Mein Süßer sah mich gern darin und er fand es cool, wenn andere mich darin sehen. Vom Spiegel weiß ich, dass man sogar die Farbe meiner Brustwarzen dadurch sehen konnte. Ich werde gerne angeschaut und der Fremde machte ausgiebig Gebrauch davon. Erst als er den Blick von mir losriss, bekam ich Gelegenheit, mich umzuschauen. Wir dachten ja, auf dem Kahn wären nur alte Leute und uns stünde ein Kaffeekränzchen mit Torte und Kaffee bevor und wir würden nach ein-zwei Stunden wieder die Fliege machen, aber nein. Denn es rannten hier mindestens drei Bikini-Mädchen herum, keine älter als fünfundzwanzig, wie ich schätzte. Die und der alte Mann, das war die ganze Gesellschaft hier an Bord.


„Ich heiße Raymond“, stellte er sich vor. „Ich komme aus Pays-Bas.“


Konnte ich mir nichts drunter vorstellen. Gerôme stellte uns vor und Raymond machte uns mit den drei Grazien bekannt.


„Das sind Escorts“, meinte er ganz locker und klatschte der Rothaarigen auf den Po, die grinste dazu. Die war schon ziemlich rassig, mit leuchtendgrünen Augen, groß war die, bestimmt einssiebzig oder so. Lange rote Locken, breiter Mund und verführerisch geschwungene Lippen. Und eine Figur hatte die, mei oh mein, da konnte unsereins schon neidisch werden. Die hatte richtig ausgewachsen Frauenbrüste. Meine BH-Größe kenne ich, ist klar, wie das bei den größeren so ablief, davon wusste ich nur wenig, aber die hatte mindestens B oder noch größer. Naja, und richtige Hüften und ne schlanke Taille dazwischen hatte die auch.


Sie grinste zu mir rüber, mit dem leuchtend rot geschminkten Mund. Wenn man sich die so ansah, dann konnte man sich gut vorstellen, dass es ein geiles Gefühl sein müsste, die zu küssen, jetzt mal so, unter uns. Die guckte mich so an, als wenn sie sich auch gerade vorstellte, wie es wäre, mich zu küssen. Die hatte echt schöne Titten, für meinen Geschmack hatten die genau die Größe, auf die Männer so stehen, sah echt gut aus in dem kleinen Bikini.


„Ich habe massig Geld im Lotto gewonnen“, erzählte der Raymond frisch von der Leber weg. Die Schwarzhaarige servierte Prosecco oder Champagner, wie wir wollten, ich natürlich Prosecco.


„Den gesamten Gewinn werde ich kaum aufbrauchen können, da lasse ich die Girls hier auch was verdienen. Stimmts, Mädels?“


Er suchte ein wenig nach dem richtigen Wort, sagte dann ‚filles‘, ein anderes würde mir auch nicht einfallen, aber das heißt ja nichts.


Die Blonde, auch so ein großes Mädchen, bestimmt auch mehr als einsfünfundsechzig. Wie die anderen beiden, hatte die auch lange Haare, schön lockig, beneidenswert, die stand neben ihm, grinste und streichelte seine Brust.


Die drei waren schon ausgesuchte Schönheiten, das muss der Neid ihnen lassen. Der Raymond selbst war vor seinem Lottogewinn Gerichtsvollzieher. Der erzählte immer wieder einen neuen Schwank aus seinem Leben, dabei war der echt witzig, wir haben uns schräg gelacht.


Die hatten alle vier einen sehr lockeren Umgang, zum Beispiel scheute sich der Raymond nicht, einer seiner Angebeteten mal übers Höschen zu streicheln und die revanchierten sich hin und wieder. Man kriegte einen guten Eindruck von der Größe seines Pimmels, der zeichnete sich unter der Badehose ab, wenn die Mädels ihn da streichelten. Sie küssten sich auch häufig, auch die Mädels untereinander. Die hielten nicht damit hinterm Berg, was sie am liebsten machten.


Nach einiger Zeit machten sie dann auch an uns herum, an Gerôme und mir. Angesteckt von der lockeren Art und auch ein wenig beduselt vom Kribbelwein, ließen wir uns das mehr und mehr gefallen und machten auch ein bisschen mit.


Raymond wünschte sich, später dann, dass wir Mädels die Oberweite frei machen sollten, er wollte unsere Titties sehen. Die drei hatten nichts dagegen und zogen blank. Echt jetzt. Nach einiger Zeit kam ich mir blöd vor, so zugeknöpft und hochgeschlossen. Gerôme nickte auch auffordernd, ich sollte auch. Ich schämte mich so ein bisschen, weil ich eben kaum Titties habe, aber sie halfen mir aus dem Kleidchen heraus, vor allem die Rothaarige, Liane hieß die, die pflückte mir das Kleidchen vom Leib und packte meine Titties an.


„Ist wunderschön, fühlt sich ganz großartig an und sieht ganz großartig aus!“, versuchte sie mich zu trösten.


Ab da wurde es gefährlich. Es weiß ja jeder, wie ich abgehe, wenn mir einer die Titties so richtig bearbeitet. Dann wird ja alles unberechenbar und alles möglich.


Raymond wollte offensichtlich mit mindestens der Blonden verschwinden, die waren schon ziemlich heftig am schmusen. Liane tat so, als wenn sie von meinen Titties nicht genug bekommen könnte, ich wurde langsam wahnig.


„Was haltet ihr davon“, schlug Raymond vor, er war unter der Blonden und der Schwarzhaarigen nicht zu sehen und kaum zu verstehen.


„Was haltet ihr davon, wenn ihr Liane mitnehmt und euch auf eurem Boot mit ihr eine schöne Zeit macht? Wir sehen uns dann morgen hier zum Frühstück oder Brunch. OK?“


Mir war alles egal, ich war heiß und wollte was machen, Gerôme hatte sein Rohr voll ausgefahren und Liane fummelte ganz verstohlen daran herum. An mir und an ihm gleichzeitig. Das kann ja heiter werden, dachte ich noch, als wir in unser Schlauchboot einstiegen.


Auf der Fahrt küsste sie mich, schob währenddessen ihre Hand in Gerômes Hose. Ich dachte noch „Heh, aber Hallo!“, aber die küsste so geil, ich wuschelte ihr durch die Haare und sie und ich wurden immer heißer.


Kaum an Bord holte sie Gerômes Riesenpimmel aus der Hose, kniete und bewunderte ihn. Mittlerweile war ich so angesext, dass ich mit allem einverstanden war. Ich küsste meinen Süßen, der glühte bereits in allen Farben, die geile Liane war dabei, seinen Pimmel zu verschlucken.


Wir schafften es nur bis in den Salon, da legte Liane meinen Süßen aufs Kreuz und führte sich seinen heißen Riemen ein.


„Ohgott!“, rief er, Liane griente lüstern, schob sich das Riesending weiter und weiter rein, der Gesichtsausdruck wurde immer geiler. Ich weiß ja, wie es ist, als Frau, wenn du dir den dicken und langen Pimmel, den geilsten Penis des gesamten Universums rein schiebst. Er füllt nicht nur deine Scheide affengeil aus, sondern fordert alles an Gefühl was da ist, dein ganzes Menschsein. Alle Energie, die du normalerweise für die Lebenserhaltung brauchst, all deine Gedanken, deine gesamte Lebensenergie wird auf diesen einen Punkt konzentriert. Geht einfach nicht anders. Du kannst in diesem Moment an nichts denken, nichts bewusst tun, du bist nur bei dem geilen Pimmel, der von dir Besitz ergreift. Ich sah es Liane an, sie empfand genauso, wie ich es empfunden hätte. Gerôme teilte ihr seine Gefühle mit, über den heißen Lustsensor, tief in ihrer Scheide. Ihr Blick verriet mir, dass sie genau das gerade empfand, er und sie im Einklang der Gefühle. Mein Schatzi schielte mehr, als er gerade schaute, als sein Pimmel so tief in der Rothaarigen steckte. Der war ebenfalls nicht mehr richtig zurechnungsfähig.


Also echt jetzt, ich fühlte mit meinem Großen mit und war gleichzeitig, natürlich, eifersüchtig. Liane bewegte sich nicht, hatte nur den dicken Pimmel meines Süßen in der Scheide. Sie legte sich lang auf ihn, küsste ihn, schaute ihm geil in die Augen und richtete sich wieder auf. Man sah ihr an, dass sie sich von der Dominanz der Riesenwurzel ein wenig löste, sie winkte mir, ich sollte mich auf Gerômes Gesicht setzen.


Das hatten wir echt noch nie gemacht. Die Stimmung und ich waren geil, ich also aus dem Höschen raus und mich über ihn gehockt. Liane mir in die Brust gezwickt und mit Ficken angefangen. Auf einmal merkte ich, dass Gerôme tatsächlich meine Möse leckte. Er kam wohl auf den Geschmack oder wurde von Lianes Fickaktion so aufgegeilt, dass er nur noch weiteren Schweinkram machen wollte. Er leckte und schleckte und schob mir sogar seine Zunge ins Löchlein. Liane bearbeitete meine Titten, küsste mich, Gerôme leckte mir die Möse aus, ich wurde wahnig.


Ich Lianes Brüste gezwirbelt, so wie ich es gern hab, sie abgegangen, und wie. Ist auf Gerômes Pimmel rumgetobt, kriegte echt einen Orgasmus. Gerôme machte in meine Möse rein: „Umpf, umpf!“ und gab der Rothaarigen seinen Saft, bäumte sich zwei-dreimal auf und war durch.


Liane lachte breit und zufrieden, versank in einem Kuss mit mir. Sie schob mich und sich auf der langen Couch von Gerôme runter und machte da weiter, wo Gerôme aufgehört hatte, sie leckte meine Möse. Aber ganz anders, als ein Mann das macht, ohne Bart, aber dafür mit extrem viel Gefühl. Die wusste genau, wo die empfindlichen Stellen sind, wo man was machen muss, damit ich abgehe. Und ich ging ab, und wie. Es überfiel mich der kreischende Wahnsinn, mich holte die heiße Welle, so empfinde ich einen Orgasmus, wie eine Welle, die einen verschlingt, das Bewusstsein raubt und total glücklich macht.


Nach dieser Welle machte sie nicht etwa eine Pause, um mich mal zu Atem kommen zu lassen, nein, sie machte weiter, mit Mund und Hand und stark und dominant und ich ging ab. Sie gab keine Ruhe, die zweite Welle war womöglich noch höher als die erste, sie verarbeitete mich zu einem glücklichen Häufchen Sex, und leckte und streichelte und rubbelte immer weiter. In einem lichten Moment sah ich Gerôme, wie er uns beobachtete. Sein Pinn stand schon wieder. Er machte sich an die kniende Liane ran und schob ihr seinen Harten von hinten rein. Die kreischte gleich auf, bearbeitete meine Möse und meinen Glücksknubbel stärker und fordernder als vorher, wir gingen gemeinsam ab, und wie. Ein Gestöhne und Gerufe, von Gerôme kam: ‚Mon dieu!‘, Liane rief: ‚Gottegot‘, war wohl Holländerin, ich jammerte so laut ich konnte herum, es war gnadenlos schön. Es war so heiß, wie die Liane uns verzauberte und wie sie die heißesten Sexwünsche erfüllte und hervorbrachte. War echt geil.


Nachdem ihr Gerôme auch den zweiten Saft gegeben hatte, verzogen wir uns in die Masterkabine. Und glaub mal nicht, Liane hätte da Ruhe gegeben, oh-nein. Sie weiter an uns rumgeleckt, geschleckt, gerieben, gefummelt, einfach die allergeilsten Sachen gemacht. Von der hätte sogar Odessa noch etwas lernen können.


Nach etlicher Zeit hatte Gerôme zum dritten mal Saft abgegeben und war einigermaßen erledigt. Liane gab ein bisschen Ruhe, ich kuschelte mich bei ihr an. Unter der Decke roch es nach Sex und Geilsaft und es war wunderbar warm und alles. Ich war echt zufrieden, alles war gut.


„Ist echt geil mit euch“, sagte Liane auf deutsch.


„Du kannst deutsch!“, stellte ich fest. Ich lag an sie rangekuschelt, Kopf auf ihrem Arm, eine Hand auf ihrer Brust, es war alles warm und ganz wunderbar.


„Ja, sicher, im Televisie sehen wir Filme auf deutsch. Wenn man deutsch kann, dann braucht man die Untertitel nicht. Außerdem, wir lernen deutsch und französisch in der Schule. Ganz normal.“


„Wie kommst du und Raymond eigentlich zusammen?“


„Er hat ein Inserat aufgegeben, in Amsterdam in die Zeitung, Reisebegleitung gesucht, nicht älter wie 25 Jaaren, Akademiker bevorzugt. Ik heb Sprachen studeert, Engels en Frans. Er bezahlt gut und ich habe so viel Sex wie ich will, mit die anderen Meisjes, met Raymond, heel viel und geil. Wir krijgen nur erste-Klasse Essen und trinken, sehen viel von die Welt und der bezahlt wirklich gut. So macht der Beruf Spaß, kannst du glauben.“


„Traumhaft“, sagte ich noch, dann muss ich eingeschlafen sein. Als ich wach wurde, war es schon hell, Liane schleckte meine Möse und abwechselnd Gerômes Riesenpimmel, der schon wieder groß und stark war, zumindest war er im Begriff, seine normale Stärke zu bekommen. Direkt aus der Traumwelt in die Lustwelt katapultiert, regierte bei mir erneut die Geilheit den Kopf, es war mir fast unmöglich einen klaren Gedanken zu fassen. Liane kniete sich zwischen meine Beine und schleckte mich und ich ging ab. Sie nahm erst einen Finger, dann zwei zuhilfe, ich ging aber so richtig ab, kann man sich ja vorstellen. Sie hatte trotz des intensiven Kontakts noch eine Hand frei, um Gerômes geilen Riemen zu reiben und bei Laune zu halten.


„Ohgott!“, sagte er. Nunja, dann kam ich nicht mehr nach mit meinen Gedanken, dann war ich nur noch Gefühl, die Welle überrannte mich und ging nicht mehr weg. Liane stöhnte laut auf und wurde noch geiler. Gerôme beglückte sie mit dem großen Pimmel von hinten. Auf einmal kam Liane auf die Idee, mir ihre ganze Hand in die Möse zu schieben. Ich dachte, ich werd nicht mehr, ich dachte, ich heb ab, ich dachte, ich kratz ab. Sie gedrückt und gedrückt, ich dachte, das passt nie, ich dachte, die macht was kaputt, ich dachte, es zerreißt mich. Dann war sie auf einmal drin, ganz drin mit der Hand, und fickte mich damit. Dann weiß ich nichts mehr so richtig. Ich wand mich und reckte mich ihr entgegen und zappelte mit den Armen und wusste nicht wohin und der Reiz war so stark, dass ich nicht mehr wusste, ob ich den aushalte und es kam so doll über mich, dass ich dachte, ich kratz jetzt echt ab.


Schwer atmend kam ich wieder so richtig bei, ich konnte nicht anders als Grinsen, weil es so geil gewesen war.


Liane stöhnte laut, Gerôme fickte sie von hinten, sie lag mit dem Gesicht auf meiner Möse und jammerte. Wenn der Gerôme einen mit dem großen Pimmel fickt und er richtig bei der Sache und ordentlich geil ist, dann bleibt dir als Frau nichts anderes, als es zu nehmen und zu genießen. Das erlebte Liane gerade, sie konnte mich mit der Hand in der Möse nicht weiter ficken und auch nicht meine Klit verwöhnen, es ging bei ihr nichts mehr, der geile Pimmel dominierte sie und nahm all ihre Aufmerksamkeit in Anspruch. Ich mich an sie rangerobbt, die Titten gezwirbelt, sie geküsst, Gerôme feste darin unterstützt, der geilen, süßen Liane einen Abgang vom Feinsten zu verschaffen. Das waren wir ihr schuldig. Und die ging ab, sie fing zu kreischen an.


„Nee, nee, Gottegot, ik wer ni meer!“ usw, sie kriegte sich nicht ein, wir bekamen sie fertig. Ich noch ihre Klit gerubbelt, dann startete sie durch, kreischte, wand sich, schwitzte aus allen Poren. Gerôme war kurz vor der Entladung, das konnte ich merken. Er ächzte, stieß sehr fest seinen Harten in Lianes Möse, die kreischte schon wieder oder immer noch. Gerôme rief: „Umpf, umpf, umpf!“, er hatte seinen Orgasmus.


Das war ziemlich geil, wir lagen alle drei auf dem Bett, wahnsinnig glücklich und zufrieden. Ich mich zwischen Gerôme und Liane gekuschelt, sie mich beide in Besitz genommen und haben noch ein bisschen geruht.


Ein Handy gab Laut, Liane ging dran.


„Raymond“, erklärte sie uns. „Ob wir zum Frühstück kommen, fragt er. Barbara hat Croissants gebacken, kann die echt gut.“


Wir rüber, ich heute ein weißes Bikinhöschen unter dem durchscheinenden Kleidchen, Liane im Bikini und Gerôme in seinen unvermeidlichen Shorts und T-Shirt.


Die beiden Grazien sahen scharf aus, Barbara trug einen verwegen gestylten Einteiler, der nichts verbarg, die Blonde, hieß Marie und war Spanierin, die hatte nur ein ganz kurzes Röckchen an und wie ich sehen konnte, nichts drunter.


Raymond zeigte seinen gut trainierten, braungebrannten Bauch und seinen ausgefahrenen Pimmel in einer engen Badeshorts.


Ich dachte noch, das soll was werden.


Wir gefrühstückt, eigentlich gebruncht, war schon nach elf Uhr. Mit sechs Leuten am Tisch macht das Essen echt mehr Spaß als allein oder zu zweit. Wir immer so Anzüglichkeiten erzählt und berichtet, was wir in der Nacht getrieben hatten. Raymond fragte, ob ich nicht das Kleid ablegen wollte, er würde es gern sehen. Gerôme zwinkerte mir zu, er hatte nichts dagegen einzuwenden. Der Schlawiener der, schaute immerzu der Marie unter den Rock, der Schlickefänger der. Als wenn er heute Nacht nicht schon genug Abwechslung gehabt hätte.


Wir ordentlich geblödelt und erzählt und war echt lustig alles. Sex spielte die Hauptrolle, das war klar. Raymond erzählte, wie er die drei Mädels kennen gelernt hatte und wie sie miteinander verblieben.


„Es ist klar“, meinte er. „Die sind für meinen Spaß zuständig. Wenn die das nicht wollen, dann müssen sie sich einen anderen Arbeitgeber suchen. Ich bezahle gut, Zickigkeiten kann ich nicht ausstehen. Wenn eine zickt, kann sie gehen. Nur Liane ist von Anfang an dabei. Barbara und ich haben uns in Marseille getroffen und Marie in Barcelona. Wir alle wissen, was wir wollen und machen das einfach. Mit Geld ist das Leben ganz simpel. Ich war früher als Beamter unterwegs, das Leben jetzt gefällt mir viel besser.“


Alle drei Mädels kochten zusammen, Raymond mir die ganze Zeit auf die Titties und die Möse geguckt, wenn ich aufstand, hat er sich meine Rückseite sehr genau angeguckt. Ab und zu, am Mittagstisch, so um vier am Nachmittag, hat er mir auch son bisschen in die Titties gezwickt. Hatte ich etwas dagegen? Gerôme kriegte das wohl mit, hatte aber genug damit zu tun, der Blonden unter den Rock zu gucken.


Als die den Kaffee brachte, blieb sie vor Gerôme stehen und hob für ihn den Rock an, damit er alles gut sehen konnte. Alle lachten, Gerôme war es erst peinlich, dann fasste er sie dort an. Da hatte sie ganz offensichtlich nichts dagegen. Wir fummelten immer wieder aneinander herum, die ganze Stimmung war sexgeil und alles. Gegen Abend war die Stimmung so geladen, dass nicht mehr viel fehlte und wir alle Sechs wären übereinander her gefallen und hätten es wild durcheinander getrieben. Da schlug Raymond vor, Barbara und Marie sollten sich mit Gerôme auf unser Boot verziehen, er und Liane würden sich freuen, wenn ich heute Nacht ihr Gast wäre, sie würden mich gern verwöhnen.


Barbara rieb schon an Gerômes Pimmel herum, durch die Hose, noch. Sie wollte wohl sehen, ob der tatsächlich so groß war, wie Liane berichtet hatte. Natürlich war der so groß. Mir kam das komisch vor, zuerst. Das Boot war mein Zuhause und Gerôme mein Mann. Wollte ich zustimmen, dass er sich auf meinem Boot mit den geilen Weibern vergnügt? Liane setzte sich zu mir und küsste mich. Mit einem Schlag war alles anders, mit dem Kuss wurde mir klar, ich wollte hier bleiben und Liane auskosten, von mir aus könnte sich Gerôme auf meinem Boot mit den Mädels vergnügen. Ich Liane zurück geküsst, und wie, ihren Nacken gestreichelt und sie meine Titties und ich dann auch ihre. Ich war einverstanden, das kam rüber.


Gerôme macht sich mit albernden und kichernden heißen Weibern auf den Weg und ich war allein hier mit dem lüsternen Raymond, einem alten Mann, und Liane, der geilsten Schnecke, die ich je erlebt hatte. Die war anders als Odessa, Odessa musste immer unbedingt alles dominieren und im Griff haben, Liane war einfach nur Gefühl. Wenn sie geil war, dann war sie offensichtlich geil, daraus machte sie kein Hehl und machte dann auch, was ihr das Gefühl eingab. Raymond konnte ich nicht einsortieren, wie der im Bett so tickte, aber das würde ich schon heraus bekommen, da war ich sicher.


Ein Teil des Salons auf dem Riesenkahn war eine einzige Liegewiese. Dort lagen etliche Decken und Kissen auf mehreren, dicht aneinander gelegten großen Matratzen mit einer durchgehenden Obermatratze. Hab ich nicht gewusst, dass es so große Matratzen überhaupt gibt. Auf einer Seite beherrschte eine große Fernsehwand den Raum.


Wir verzogen uns auf diese Matratze, Liane hatte mich schon richtig auf Temperatur gebracht mit ihren Küssen und ihrem Gefummel, Raymond brachte die Getränke und fingerte an einer Fernbedienung herum. Er ließ auf dem Riesenbildschirm einen Pornofilm ablaufen, den brauchte er vielleicht zur Stimulation oder so. Ich habs ja viel lieber, wenn sie mir beim Ficken zuschauen als irgendwelchen Weibern in der Filmkonserve, aber gut, interessierte mich nicht so wirklich, ich fand geiler, was die Liane mit mir machte. Die hatte mich in Bauchlage kommandiert und machte sich hinterrücks an mir zu schaffen. Das war vielleicht geil, was die da machte, die erfasste meine Klit, meine Musch und mit dem Daumen massierte die mein Poloch. Die legte richtig los, ich fühlte mich nicht richtig gefickt, aber an allen drei Stellen extrem geil gereizt. Das ging vielleicht ab, ich konnte mir sowas vorher überhaupt nicht vorstellen. Wenn ich es richtig sah, dann filmte uns der Raymond dabei, richtig hinschauen konnte ich aber nicht, was er da machte, dazu nahm mich die geile Massage von Liane zu sehr in Beschlag.


Es war irre was die da mit mir anstellte. Die dominierte mich mit der Hand so wie ein Pimmel, wie ein Mann der auf mir liegt und mich mit seinem Gewicht und seiner Figur und seinem Pimmel dominierte. Nur lag ich mit dem Bauch auf der Matratze, wühlte mich in zwei-drei Kissen hinein und nahm mit Begeisterung und voller Geilheit das, was Liane mir gab. Und die gab reichlich, ich ging ab wie nix, zu selbständigem Handeln war ich nicht in der Lage. Ich führte Raymond vor, wie ich im Orgasmus aussehe, nicht nur einmal, sondern mindestens tausend Mal. Es war irre. Keine Ahnung, wie lange sie mich auf die Art bearbeitete.


Nach einiger Zeit lag ich platt und schwer atmend auf der Riesenmatratze, rang nach Atem, schweißüberströmt und strahlte Liane glücklich an. Das sollte sie auch so erleben, das nahm ich mir vor. Ich kommandierte sie nun meinerseits in die Rückenlage und schleckte ihr durch die blank rasierte Möse. Rasiert war die nicht, denn die hatte keine Stoppeln, die war epilliert, war die, echt. Naja, die schmeckte wie ganz würziger Honig, und sobald ich ihre Klit bearbeitete, ging die ab. Es gefiel ihr, ohja, das gefiel ihr wirklich. Ich fand den richtigen Weg, wie sie zu bearbeiten war.


Nach einiger Zeit Lutschen und Schmatzen und sacht in die Klit Beißen, nahm ich die Finger zuhilfe, später schob ich ihr die ganze Hand in die Möse. Da ging die vielleicht ab! Sie kreischte und wand sich, Raymond sah ich den Filmapparat weglegen. Ich ballte die Hand in Lianes Scheide zur Faust und fickte sie, langsam, genüßlich und mit Gefühl. Auf einmal wurde meine Hüfte gepackt und Raymond schob mir seinen Pimmel in die Möse. Da war es aber sofort um mich geschehen, ich verlor die Beherrschung komplett. Ich stieß die Faust in Lianes Möse, schleckte wie wild an ihrem Kitzler herum und jammerte ihr meine Lust in die Möse.


Raymond fickte heftig, schnell und mit viel Kraft. Ich habs lieber mit Gefühl und auch gerne langsamer, dann ist es intensiver. Aber so war es natürlich auch geil.


Das Gerammel erreichte seinen Höhepunkt, ich fing zu kreischen an, in Lianes Möse hinein. Die Faust ruhte in ihrem Inneren, ich konnte nichts mehr machen, ich musste die wilden Hiebe von Raymond nehmen. Der brummte einmal kurz und schickte mir seinen Samen. Der zog sich zurück, nahm sich einen Champagner und schaute uns zu, wie wir uns auseinander dividierten. Liane schaute mich erschöpft an, strich sich die langen, roten Locken aus dem Gesicht. Wir näherten uns einander, schmusten mit einander und ließen den Sex ein wenig ausklingen. Das war bei uns Mädchen, wenn eine Frau die andere geliebt hat, irgendwie schöner als mit einem Mann. Wenn der geliebt hat, dann hat er sein Ziel erreicht und sucht sich neue Herausforderungen. Wir Frauen haben uns danach auch noch lieb.


Liane und ich, wie liebten uns praktisch die ganze Nacht hindurch. Die Frau war so wie ich, wenn es schön war, dann wollte sie nicht mit dem aufhören, was sie glücklich machte. Wir schliefen und weckten uns immer wieder gegenseitig auf, indem wir uns liebkosten, uns küssten, streichelten, geil machten, uns gegenseitig in den Orgasmus streichelten und dann wieder schliefen. Raymond lag nebenan und schnarchte leise.


War eine heiße Nacht, kann man nicht anders sagen. So richtig ausgeschlafen war ich noch nicht, als der Raymond über mich kam, mir seine heiße Wurzel einführte und mich fickte. War geil, so Morgensex. Er war wieder so unpersönlich wie gestern, dieses Mal war er aber schneller fertig. Danach kam Liane zu mir und wir liebten uns noch einmal so richtig und ausführlich.


So um elf rum kam mein Gerôme mit den beiden heißen Girls herüber. Sie betüdelten ihn beim gemeinsamen Frühstück so sehr, das klar war, er hatte sie beide mit seinem großen Riemen beglückt und es den beiden Mädels gut besorgt.


Er konnte mich nicht so richtig ansehen. Während des Frühstücks standen Raymond und Gerôme auf und gingen Richtung Küche/Kombüse. Ich hörte noch, wie Raymond Gerôme auf die große Liegewiese aufmerksam machte und sagte:


„Hier habe ich gestern Abend und heute Morgen deine Kleine gefickt, die war vielleicht geil!“ Na, herzlichen Glückwunsch, indiskreter ging es wohl nicht. Was für ein Idiot!


Das Gesicht von Gerôme kann man sich vorstellen. Wie er mich danach anguckte, das war schon ein Hammer. Hatte er sich mit den beiden Grazien etwa beim Halmaspielen vergnügt oder hatte er sie beide gefickt oder was? Ich war schon drauf und dran, sauer zu werden, als er rüber kam und mir endlich, endlich, das Begrüßungsküsschen gab.


„Komm, lass uns verschwinden!“, raunte er.


Ich bedankte mich bei Raymond, dass er mich mit den drei Grazien bekannt gemacht hatte.


„Mit mir hattest du auch Bekanntschaft!“, meinte er und meinte mit Bekanntschaft, dass er mich gefickt hatte. Dafür wollte er wohl auch Dank, das war es aber nicht wert gewesen. So sagte ich:


„Ja, das stimmt, dich kenne ich jetzt auch.“


An die drei Damen gewendet rief ich:


„Tschö ihr Lieben!“


Von Liane verabschiedete ich mich mit einem echt heißen Kuss, den sie mindestens genau so heiß zurück gab. Ich gab ihr eine der goldbedruckten Karten, damit sie mich mal anruft. Mit so einem heißen Girl in Kontakt zu bleiben konnte ich mir gut vorstellen.


Am Boot angekommen, lichteten wir gleich Anker und fuhren davon.


Wir zuckelten langsam an der Küste entlang. Gerôme konnte mir nicht in die Augen sehen. Mir war schon klar, was ihn dazu brachte, mich nicht anzusehen. Ich sah ihn sehr wohl an. Die Stimmung blieb kühl, bis er zu mir hin sagte:


„Lies mir bitte wieder vor, findest du noch die Stelle, an der wir aufgehört hatten?“


Auf dem Tablet fand ich die letzte gelesene Seite wieder und las laut. Heute war ich konzentrierter bei der Sache, irgendwie, und trotzdem lockerer. Das Vorlesen ging schon richtig gut, wirklich wahr. Es gab noch Verbesserungsmöglichkeiten und ich musste noch mehr üben, um wie eine Nachrichtensprecherin zu lesen, aber es ging flotter als in den Tagen vorher. Es gab immer noch eine Menge unbekannter Wörter, aber auch eine viel größere Menge an Wörtern, die ich schon kannte. Auch mit der Aussprache lief es gut, er brauchte mich nur ein paar Mal zu berichtigen. Mir machte das Lernen echt Spaß, echt jetzt.


Zum Mittag gab es aufgebackenes Baguette mit Salami und Salat für meinen Süßen und mit Tomaten und Salat für mich. Gerôme nahm sein Baguette auf die Hand und vertilgte es während der Fahrt. Wir fuhren schneller als wenn wir eine Stelle zum Ankern suchten, er hatte wohl ein Ziel das er erreichen wollte.


Wir hatten noch nicht von unseren Erlebnissen mit Raymond und den drei geilen Weibern gesprochen. Ich wartete darauf, dass er anfing und er wohl darauf, dass ich anfing. Da konnte er aber lange warten, denn es war seine Entscheidung, sowohl mit Liane als auch, dass ich über Nacht bei Raymond bleibe und er sich mit den zwei Fickfröschen auf meinem Schiff vergnügte. Da sollte er auch mit der Aufarbeitung beginnen, ich hatte mir nichts vorzuwerfen.


Ja gut, gegen Abend erreichte er sein Ziel, eine wirklich große Marina tat sich auf. Er palaverte mit dem Hafenmeister, wir bekamen einen Liegeplatz zugewiesen und legten dort an. Eine krasse Location, echt jetzt. Es wurden weite Badebuchten mit Sand oder feinem Kies geboten, eine krass grobe Steilküste mit weißer Abbruchkante, auf der an einer Stelle ganz dicht gedrängt, helle Häuser mit roten Dächern standen, und eine malerische Flussmündung. All das fanden wir hier vor und eben diese große Marina.


Gerôme lud mich ein, in dem Restaurant direkt am Hafen etwas zu essen. Als wir auf die Bestellung warteten, sah er mich an und fragte, ganz verschämt:


„Stimmt das? Hast du mit Raymond, äh …??“


Wusste ich es doch, das beschäftige ihn.


„Gegenfrage, hast du mit den beiden geilen Tussis, äh …??“


Da kriegte er einen roten Kopf und konnte mir wieder nicht in die Augen sehen.


„Äh …, ging nicht anders“, gab er verschämt zu.


„Aha, ging nicht anders, soso. Und? War es schön?“


Sein Kopf leuchtete, man hätte das Licht ausmachen können. Naja, dann kam er mir männlich und sagte:


„Es war doch klar, dass wir, dass sie uns, also, sobald wir uns auf die eingelassen haben, war es doch klar, dass es dazu kommen musste. War dir doch auch klar oder?“


„Mir war das klar“, gab ich zur Antwort. „Aber dem Herrn war das wohl nicht klar.“


„Äh, doch, äh, das war, also, eigentlich, das war schon klar, doch, äh, aber trotzdem irgendwie ….“


Er wusste nicht weiter, weil ihm auch auffiel, dass alles das ganz offensichtlich und auch selbstverständlich war. Zumindest in dem Moment. Ihm gefiel nur nicht, dass seine keusche Geliebte sich von jemand anderem ficken lassen hatte. Den Widerspruch musste er mit sich selbst ausmachen. Um ihn zu beruhigen lobte ich ihn indirekt und behauptete:


„Der war echt schlecht im Bett, kann ich dir verraten. Da bist du tausendmal besser, abgesehen mal vom Größenunterschied.“


Ich deutete dabei auf seinen Schoß.


„War der, hatte der, äh, einen Kleineren?“


„Im Verhältnis zu deinem war der winzig. Liane und ich, wir haben uns die ganze Nacht geliebt, die paar Minuten mit Raymond habe ich über mich ergehen lassen, gehörte dazu. Aber richtig Spaß gemacht hat es nur mit Liane. Was für ne geile Schnecke oder?“


Er war erleichtert und fühlte sich in seiner Männlichkeit bestätigt. Dann holte ich aus, um ihn mal so lecker an seiner eigenen Eifersucht schmecken zu lassen.


„Und? Ist es geil die Liane zu ficken?“


„Äh …“


Da hatte ich ihn am Wickel. Ich hatte ja mitbekommen, wie er bei dem heißen Girl abgegangen war.


„Und die anderen beiden? Waren die auch so scharf? Erzähl mal.“


Das Essen kam, das nahm er als Anlass, nicht weiter darüber zu reden. Danach war alles wieder gut, er konnte mich auch wieder ansehen. Der Schlawiner, der.


Auf dem Rückweg zum Boot blieb er an der Auslage eines bereits geschlossenen Geschäftes stehen, in dem Bademoden im Schaufenster gezeigt wurden. Ich dachte noch, dass er sich an den spärlich bekleideten Schaufensterpuppen aufgeilen wollte. Aber nee, er zeigte auf Badezubehör.


„Du brauchst Flossen, hoffentlich haben sie welche in deiner Größe.“


Auf dem Schiff gab es Schwimmflossen, die waren mir aber zu groß, bei meinen kleinen Füßen, da rutschte ich immer raus. Ich muss auch die meisten Schuhe in der Kinderabteilung kaufen. Da waren sie zwar billig aber eben auch Kinderschuhe. Für hohe Hacken in meiner Größe musste ich immer ziemlich lange suchen oder im Internet bestellen.


Am nächsten Morgen, wir waren früh wach, inklusive Morgensex, gingen wir nach dem Frühstück in einem Strandcafé, zu dem Laden. Sie hatten tatsächlich Flossen in meiner Größe. Weiße Flossen mit einem niedliche Quitscheentchen Motiv darauf. Wir waren auf dem Weg nach draußen, da entdeckte er einen Aushang am schwarzen Brett.


„Schau mal!“, sagte er und wies auf einen Zettel. Den Inhaber hinter dem Tresen fragte er etwas, was ich nicht verstand. Der Inhaber bejahte und verschwand hinter einem Vorhang.


„Das wäre obergeil!“, sagte er zu mir. Ich verstand nur Bahnhof, das merkte er wohl.


„Er hat zwei gebrauchte Taucherausrüstungen zu verkaufen, die will ich mir anschauen.“


„Taucherausrüstung? Kannst du tauchen?“


„Klar, kann ich. Ich bringe es dir bei, das ist noch viel schärfer, als das Schnorcheln.“


Ich und tauchen, das konnte ich mir nicht vorstellen. Der Typ kam mit einer Menge Zeug angeschleppt, bei dem ich nur die Taucherflaschen erkannte. Daran hing das übliche Gebammel, das mir nichts sagte. Es waren noch zwei Anzüge dabei, ein roter und ein schwarzer. Der schwarze würde Gerôme wohl passen, der rote wäre mir jedenfalls zu groß. Mein Süßer war begeistert und fachsimpelte mit dem Inhaber über den Krempel.


„OK“, wandte sich mein Süßer an mich. „Hast du mitbekommen, ja? Es gehört noch ein Kompressor dazu, damit können wir die Flaschen selbst befüllen. Für den ganzen Krempel will er zwölfhundert haben, ist ein guter Preis würde ich sagen.“


„Passt dir denn der schwarze Anzug?“, fragte ich. Für mich war natürlich die Modefrage wichtig, ist ja klar.


„Ja, müsste passen, da könnte ich noch hineinwachsen. Aber besser eine Nummer zu groß als eine zu klein, sag ich immer.“


Er war ja auch keine Frau.


„Der Anzug da wäre mir zu groß“, gab ich zu bedenken. Dass wir das Zeug kaufen, schien für Gerôme schon fest zu stehen. Dabei hatte er kaum einen Euro auf der Tasche, bezahlen musste immer ich.


Der Inhaber sah wohl, dass wir kaufen würden. Er wies auf eine Kleiderstange, auf der allerhand Tauchanzüge hingen. Mit den angegebenen Größen kannte ich mich aus, ich wählte einen leuchtend roten Einteiler mit ganz kurzen Beiden, so eine Art Shorts an dem Gummiteil. Saß ziemlich spektakulär. Als ich den anprobierte, konnte mein Süßer kaum noch weggucken.


„Gut!“, entschied ich mich, als ich wieder umgekleidet bei den beiden Männern und dem Tauchkrempel stand.


„Wollen wir haben. Wie teuer soll es sein? Mit diesem neuen Anzug dabei?“


Dafür wollte er vierzehnhundert haben, er sah aus, als wenn er ein gutes Geschäft witterte. Ich weiß ja, wie man runter handelt. Ich meinte:


„Das Zeug ist gebraucht, lass uns mal die Kirche im Dorf lassen. Mit achthundert ist das gut bezahlt.“


Franzosen können ja so wunderbar und temperamentvoll reagieren, den Mann hätte ich wegen seiner heftigen Reaktion und seiner wunderbaren Verhandlungstaktik am liebsten geknutscht, echt jetzt.


Na gut, ich argumentierte dagegen und er wieder neu, am Ende einigten wir uns tatsächlich auf tausend Euro. Wir mussten zweimal gehen, bis wir alles an Bord hatten. Gerôme schloss gleich den Kompressor an und lud die Flaschen. Er leierte dem Mann noch zwei neue Mundstücke aus dem Kreuz und wir waren versorgt.


Falls es mal jemand braucht, die Kirche im Dorf lassen heißt sinngemäß ‚garder les pieds sur terre‘, nur mal so am Rande. Die Wendung hatte ich gestern gelernt und konnte sie da prima gebrauchen.


Wir düsten Richtung Steilküste, einmal um die Ecke und außerhalb der Sichtweite. Wir zwängten uns in die engen Anzüge. Die Flasche war ziemlich schwer, die Brille saß stramm und so angekleidet mit der Flasche auf dem Rücken bekam ich die Flossen nicht an. Gerôme half mir dabei. Er zeigte mir, dass man die Brille festhielt und sich von der Badeplattform langsam absenkte. Vorher ließ er die Badeleiter hinunter, damit war es leichter, mit dem schweren Zeug auf dem Rücken wieder an Bord zu klettern.


Unter Wasser zu atmen, das war vielleicht komisch! Man musste erst ganz leicht saugen, bekam dann die Luft in den Mund gepresst und musste beim Ausatmen feste drücken. Das lernt man ziemlich schnell. Der Bleigürtel zog mich hinunter. Die Aussicht war irre, echt, tief unter uns reflektierte der helle Kalkstein der abgebrochenen Felsblöcke die Sonne über uns. Die Wasseroberfläche begrenzte die Sicht sehr scharf nach oben. Gerôme schaute, was ich mache. Mit den Flossen zu schwimmen ging sehr viel schneller, als mit den bloßen Füssen, der Kraftaufwand war allerdings auch viel größer. Dafür reichte es, wenn man gemächlich mit den Beinen paddelte, dann kam man gut vorwärts.


Er fragte mit Handzeichen, ob alles OK wäre. Ich versuchte erst zu sprechen, hätte mich dabei fast am Meerwasser verschluckt. Dann zeigte ich ihm mit dem Daumen:


„OK!“


Wir paddelten an der Steilküste längs. Wir sahen die Wellen von hier unten, praktisch seitenverkehrt. Gerôme hatte mir vorher eingetrichtert, möglichst nicht tiefer als zehn-zwölf Meter zu tauchen. Dann wäre man auch schnell an der Oberfläche, wenn man mal einen Notaufstieg einlegen müsste.


Die Sicht unter Wasser war echt cool. Wenn man etwas weiter hinauf schwamm, dann bekam man die Wellenbewegung mit, unterhalb von sechs Metern nicht mehr. Angst unter Wasser verspürte ich keine, nein, es war alles schön, wirklich. Es verging hier unter Wasser die Zeit wieder so irre schnell, so, wie es war, als wir zum ersten Mal geschnorchelt waren. Auch jetzt könnten wir schnorcheln, an die Masken waren separat Schnorchel angebracht.


Toll, ich fand es toll zu tauchen.


Wir beendeten unseren Tauchgang viel zu schnell, dabei waren wir mehr als eine Stunde unten.


„Und? Was sagst du?“, fragte mich Gerôme, während wir das Zeug auf der Badeplattform auszogen.


Er sah mir wohl die Begeisterung an.


„Toll, geil, supergeil!“, meinte ich im Überschwang. Da griente er zufrieden. An Deck legten wir uns auf die Korbliegen und ließen den Tauchgang noch einmal Revue passieren.


„Was macht man, wenn man sich verschluckt hat und husten muss?“


Er zeigte mir, was man dann machte. Der Begriff ‚Luftdusche‘ war mir vorher noch nie begegnet, hier lernte ich, wie man sie auslöste, wozu man sie benutzte, was sie bewirkte und vieles mehr von dem, was die Technik machte, der man sein Leben unter Wasser anvertraute. Er sagte mir, was ein Dekostopp war und wann man ihn brauchte und wozu er notwendig war.


Was der Junge alles wusste! Und er brachte es mir auf eine wirklich süße und liebe Art bei.


Anschließend mussten wir uns lieben, hier an Deck, auf der breiteren Liege. Er war ganz zärtlich und lieb und wartete auf mich. Ganz langsam schob er seinen heißen Riemen rein in mein erwartungsfrohes Kätzchen und zog ihn wieder hinaus, ganz langsam und zärtlich brachte er mich hoch und höher. Er wusste genau, was er tun musste, um bei mir höchstes Glück heraus zu kitzeln. Ich belohnte ihn, indem ich lauter und lauter wurde, mich ihm entgegen bog und seinen heißen Riemen umspannte und mit dem heißen Fötzchen festzuhalten versuchte.


Es ging ab mit mir, nach dem ersten Tauchgang hier unter der Steilküste auf dem Achterdeck meines Bootes. Meine Lustrufe hallten von der Steilküste zurück, ich ging vielleicht ab, sowas in der Art erlebt man nicht alle Tage.


Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte und ich fast sein Gesicht aufgegessen hatte, weil ich so glücklich war und ihn über und über küssen musste, war er an der Reihe.


Ich umklammerte sein heißes Ding, diesen wunderbaren Riesen mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte. Er verlor sich fast vor Begeisterung.


„Oh, mon Dieu!“, stammelte er ein ums andere Mal, „Oh, mon Dieu!“


Er wurde ganz, ganz langsam. Fast in Zeitlupe ließ er uns beide seinen gewaltigen Riemen schmecken. Ganz wunderbar liebten wir uns, nach dem ersten Tauchgang hier vor Korsika. Bis er es dann nicht mehr halten konnte, weil die Temperatur um seinen Harten herum so immens anstieg. Die Welle kam schon wieder über mich, die Lustrufe hallten von der Steilküste zurück, mein Unterleib schnellte sich von allein dem heißen Lustbringer entgegen. Auch ihn erfasste die Welle, sein Tempo stieg an, er begann zu rasen. Ich raste mit, wir schauten uns in die Augen, der Orgasmus erfasste ihn und mich gleichzeitig. Wir lebten ihn für den anderen und vor seinen Augen aus, er für mich und ich für ihn.


„Kerl ist das geil mit dir!“, sagte ich schwer atmend und ihn immer wieder küssend.


Er meinte: „Comment?“


Naja, im Orgasmus bin ich einfach ein Kind aus dem Ruhrgebiet und das bleibt auch so.


Wir tauchten am Nachmittag noch einmal über eine Stunde, danach war ich ziemlich schlapp, muss ich ja zugeben. Die Beinmuskeln brannten nicht gerade, aber waren schön warm. Es fühlte sich so an, als wenn ich da Muskelkater bekommen würde.


Wir fuhren an dem Tag noch etliche Stunden, ich musste natürlich Französisch üben. Er nahm es zufrieden zur Kenntnis, dass ich wirklich schnell besser wurde.


Wir ankerten in einer Bucht unter der Steilküste, da war es schon fast dunkel. Ich musste meinen Süßen nach dem Abendbrot nochmal belohnen für den schönen Tag und dieses grandioser Erlebnis mit den Tauchgeräten. Wir lagen nebeneinander auf der breiten Liege, ich schlürfte Prosecco und er seinen Rotwein. Als Belohnung fummelte ich erst einmal an ihm herum, erst mal Brust und Bauch und dann tiefer und bis in seine Shorts hinein.


Der hat ja wirklich einen prachtvollen Schwanz, der Gerôme, das muss ihm der Neid lassen. Ich holte ihn raus, betrachtete ihn andächtig im Dämmerlicht. Logisch, dass ich ihn probieren musste. Ein wunderbares Teil, dass ich unbedingt in den Mund nehmen und lutschen musste, unbedingt. Das ging ganz wunderbar, er gab mir seine Gefühle zu verstehen. Er mochte das, was ich da tat. Als er ganz hart war, zog ich das Höschen aus, kletterte über ihn und massierte ihn erst einmal mit meiner Musch. Sanft hin und her auf seinem Harten, bis ich davon genug hatte, dann schob ich mein glühendes Mäuschen über seinen Riemen und drückte ihn mir ganz langsam, Millimeter für Millimeter hinein und hinein, tiefer und tiefer, höher und höher. Als ich ihn ganz drinnen hatte und ich auf seiner Hüfte saß, sah ich im Mondlicht seine Augen glitzern. Er nahm sich meine Titties vor und massierte sie. Ich ging ab, kann man sich ja vorstellen. Gott, was war das schön! Ganz sanft ritt ich seinen Harten, sein Gesicht fest im Blick. Er stimulierte mit dem Daumen meine Klit, da ging die Luzi aber ab mit mir! Nee, was war das geil. Ich ging so ab, dass ich nicht mehr viel mitbekam. Jedenfalls ging die Raserei los, viel schneller als ich wollte. Ich tobte auf ihm rum, bis er aufschrie und mich mit seinem Segen bedachte. Ich hatte bei der heißen Nummer bestimmt drei Abgänge, Wahnsinn.


Wir hüpften kurz ins Wasser, um uns abzukühlen, trockneten uns anschließend auf der Badeplattform gegenseitig ab. Da wusste ich auf einmal, dass ich den liebte, den Gerôme. Und ich glaube, er liebte mich auch.


Am nächsten Morgen gingen wir in aller Herrgottsfrühe bereits wieder tauchen. Er zeigte mir erst noch im Trockenen die Wirkungsweise der Luftdusche und ließ mich mit dem Mundstück im Mund husten. Doch, das ging. Er sagte, ich sollte es gleich unter Wasser noch einmal üben und dann auch in größerer Tiefe. Ich dachte, es wird dann dunkel, unten, aber wir gingen auf fünfzehn Meter und es war keineswegs dunkel. Wir schwebten direkt über den abgebrochenen Stücken der Steilküste. Er deutete an, ich sollte husten. Es klappte, man konnte da ganz beruhigt sein.


Wir schwammen am Grund entlang, man sah aber kaum Fische und keine Korallen. Wir fuhren weiter, er schaute sich die Gegend ganz genau an, wo es schön sein könnte zu tauchen. So richtig aufregend war es hier nicht, wir beendeten den Tauchgang und fuhren weiter. Wir kamen an eine Bucht mit Steilküste und einer Grotte, da tauchten wir hinein, in die Grotte. Das war schon ziemlich ungewöhnlich. Es ging aber nicht tief hinein, um weiter hinein zu kommen, musste man laufen, wir wollten aber lieber tauchen. Wir fuhren weiter, kamen bis zur letzten größeren Stadt auf Korsika, bevor wir die Insel verlassen wollten und nach Sardinien übersetzen.


Hier aßen wir noch einmal in einem französischen Restaurant mit allen Feinheiten und mit dem üblichen Aufwand, wie ich ihn an den Franzosen so liebe.


Sehr früh am nächsten Morgen verließen wir französische Gewässer und setzten über nach Sardinien. Man sah eine zeitlang nur Wasser, das machte mir nichts mehr aus, ganz ehrlich. Ich wusste ja, dass mein Süßer sich auskannte und dass das GPS-Dingen ihm den Weg wies.


Wir kuschelten auf der Flybridge und ich schaute mir erstmalig im Leben eine italienische Landschaft an.


Sah genau so aus, wie Korsika, hier, die felsige Steilküste. Das waren aber erst einmal vorgelagerte Inseln, die Hauptinsel erreichten wir später. Dazu fuhren wir in eine weite Bucht hinein, an deren Ende lag eine Stadt mit einer sehr großen Marina. Dort blieben wir über Nacht. Unser erstes italienisches Frühstück nahmen wir sehr früh am nächsten Morgen in Angriff. Fuhren gleich darauf aus der Bucht hinaus bis wir an einen großen Felsen gelangten, der einfach so aus dem Wasser ragte. Dort gingen wir vor Anker, aber nur die beiden vorderen, denn für die hinteren war das Wasser an der Stelle zu tief.


Wir ließen uns ins Wasser gleiten und ich sah erstmals eine Wasserstelle, die so tief war, dass sie schwarz wirkte. Es war ein wenig unheimlich, weil ich immerzu befürchtete, einen weißen Hai aus der Tiefe herauf und auf mich zu rasen zu sehen.


Wir tuckerten in den nächsten Tagen an der sardischen Küste entlang, bis wir das Ende auch dieser Insel erreichten. Das italienische Essen unterschied sich nicht großartig von der französischen Küche, dass es nur Pizza und Spaghetti gab in Italien, das war ein dümmliches Vorurteil meinerseits.


Mein Französisch machte weiter Fortschritte, darüber war ich sehr erstaunt und auch froh. Ich hätte ja niemals erwartet, dass mir Lernen solch einen Spaß bereiten könnte und dass ich klug genug war, um eine fremde Sprache wirklich mit allem was dazu gehörte zu lernen.


Von hier aus konnten wir wieder umkehren oder weiter fahren. Mein Süßer wollte weiter, nach Sizilien, einer weiteren italienischen Insel. Mir war das sehr recht, auch als er zu bedenken gab, dass wir etliche Stunden über freies Wasser fahren würden. Er zeigte mir die Strecke. Das war ganz schön weit.


„Wenn wir etwas mehr Gas geben, auf fünfundzwanzig Knoten gehen, dann erreichen wir Sardinien in weniger als zehn Stunden. Das Schiff verbraucht dann etwas mehr, aber unsere Tanks sind ja immer noch mehr als dreiviertel voll.“


Ich erklärte mich einverstanden. Wir tauchten ein letztes Mal vor der steilen Südküste Sardiniens, um uns am nächsten Morgen sehr früh auf den Weg zu machen.


Ein wenig mulmig war es mir schon, als wir das Land ganz aus den Augen verloren und sich um uns nur Wasser befand. Aber der Plotter zeigte mir zu meiner Beruhigung, dass wir uns stetig Sizilien näherten.


Gerôme gab mir neuen Lesestoff. Nicht mehr so leichte Krimis wie Simenon mit seiner Maigret-Reihe sondern eher schwere Kost von Proust und Beckett.


Da hatte ich wirklich dran zu knabbern. Vor allem Proust drückte sich teilweise so kompliziert aus, dass ich einen Satz mehrmals lesen musste, bis ich ihn verstand. Aber der Satzbau war bei beiden Autoren echt 1a, da lernte ich viel, echt wahr.


Am späten Nachmittag bekamen wir Sizilien in Sicht, eine alte Festung wies uns den Weg zum Jachthafen von Trapani. Wir nahmen unser erstes Mahl in einem Restaurant in Trapani ein, ein wirklich gemütliches Ambiente in einem geschichtsträchtigen alten Gemäuer. Gerôme versuchte, die Bestellung auf französisch zu geben, die Kellnerin verstand ihn nicht. Da stotterte er etwas auf italienisch und beschränkte sich später darauf, auf das, was er bestellen wollte, in der Speisekarte zu zeigen. Da konnte er mal sehen, wie es ist, wenn man sich ohne Sprachkenntnisse zurecht finden musste.


Das Essen war echt super, wirklich. Die mediterrane Küche war meine Küche, das steht fest. Egal, ob jetzt monegassisch oder auf Korsika, Sardinien oder Sizilien. Sie ähnelten sich, waren jedoch verschieden, die Käsespezialitäten unterscheiden sich von Landstrich zu Landstrich, von Insel zu Insel, aber immer waren sie aromatisch und wohlschmeckend, viel weniger aus Kuhmilch, als ich es aus Deutschland gewohnt war, aber immer toll. Manche Käse sind mir zu würzig, da hast du dann stundenlang nichts anderes mehr geschmeckt, aber in Verbindung mit den örtlichen Weinen immerzu köstlich. Ja, auch ich trank hin und wieder Rotwein, weil er zu verschiedenen Käsen einfach wunderbar passte.


Einen großen Teil der Strecke tourten wir an der Küste der Insel entlang, tauchten beinahe täglich, ich lernte Französisch, der Käpten wählte die Ziele aus und ich half ihm beim Ankern und beim Festmachen.


Was lernte ich alles kennen, es machte wirklich Spaß. Wir umrundeten Sizilien, und sichteten bereits italienisches Festland. Mein Käpten fragte mich nicht mehr großartig, ob er über freies Wasser fahren durfte oder ob ich dazu zu ängstlich war. Die Bucht von Tarent wollten wir in einem Rutsch von sieben Stunden queren, so war auf jeden Fall unser Plan, während wir die Straße von Messina passierten.


Wir waren mittlerweile ein eingespieltes Team, vögelten jeden Tag, liebten uns immer intensiver. Ich dachte mir öfter, dass das Leben so bleiben könnte. Immer auf Achse, immer neues Land entdecken, immer gut gelaunt, gut essen und trinken, tauchen und schwimmen, französisch lieben und Französisch lernen, alles wunderbar.


Wir ankerten vor der Küste von Palizzi und betraten erstmals italienisches Festland. Wir aßen in einem Restaurant eine ganz vorzüglich zubereitete Dorade. Mein Käpten wälzte einige Gedanken in seinem klugen Schädel, mit denen er sich intensiv beschäftigte, intensiver als mit mir.


„Was ist los Käpten, was beschäftigt dich?“


„Wie seefest bist du?“, fragte er mich.


Ohne zu zögern antwortete ich aus voller Überzeugung:


„Mit dir als Käpten fahre ich überall hin. Von mir aus bis zum Ende der Welt.“


„Auch übers offene Meer bis Kreta?“


„Kreta? Ist das nicht Griechenland?“


„Ja, eine griechische Insel, ein Taucherparadies. Geht allerdings lange Zeit über offenes Wasser.“


Ich schluckte tapfer herunter, was sich als Kloß in meinem Hals festsetzen wollte und sagte:


„Mit dir fahre ich auch bis Kreta. In ein Taucherparadies wollte ich immer schon einmal eintauchen“, alberte ich.


Ganz offensichtlich freute er sich darüber. Er plante sofort:


„Wir lassen Tarent sausen und fahren gleich auf kürzestem Weg nach Kreta. Die Route arbeite ich heute noch aus, wir kaufen jetzt hier noch Proviant ein und legen morgen früh in aller Frühe los.


OK?“


Da ich mich festgelegt hatte und er sich so sehr freute, gab es für mich kein Zurück.


„Klar, ist OK.“


Abends dann sagte er:


„Wenn wir dreißig Knoten fahren, dann sind wir in dreizehn Stunden da. Ist das für dich OK?“


Boh eh, dreizehn Stunden nur Wasser!


„Ist OK, mein Kapitän, ist OK!“


Tapfere Lona, oder?


Der Morgen dämmerte gerade herauf, als wir den Hafen verließen. Gerôme hatte den Autopiloten mit dem Zielort gefüttert, das Schiff dampfte allein mit ziemlich hoher Geschwindigkeit durchs Meer. Das Land hatten wir ruckzuck außer Sicht, ab da gab es nur noch Meer.


Wir frühstückten an dem kleinen Tisch neben dem Cockpit, der Autopilot steuerte, das Radar drehte sich, wir waren auf dem Weg. Die Maschinen waren natürlich deutlicher zu hören als wir es gewohnt waren, aus dem Grund musste ich lauter lesen. Proust war echt starker Tobak, mein lieber Mann! Er behandelte Themen die mich überhaupt nicht interessierten. Gerôme tat so, als wäre das brennend interessant für ihn, was dem Typen aus den Hirnwindungen gepurzelt war.


Mittags gab es wieder Baguette mit Rotwein und Käse und Salat mit einer ziemlich leckeren Knoblauchsauce, die ich in Palizzi entdeckt hatte.


Um neunzehn Uhr sichteten wir Land, mit dem letzten Licht legten wir in Paleochora im äußersten Südwesten Kretas an. Wir bekamen einen ganz schönen Liegeplatz zugewiesen, der leider sehr weit weg von der Stadt war. Wir machten uns auf den langen Fußmarsch in die Stadt, zu einem Restaurant. Wir speisten vorzüglich gegrillten Tintenfisch mit allerhand Gemüsen und Reis in Weinblättern und tranken geharzten Wein dazu.


Lecker.


Der Fußweg zurück zum Schiff wurde uns beinahe zu lang. Todmüde fielen wir ins Bett und schliefen tief und fest bis zum Morgen.


Da erlebten wir die erste Liebe auf griechischem Boden, vielmehr in griechischen Gewässern. Wir marschierten wieder gemeinsam in die Stadt. Es fuhren jede Menge Roller herum, knatternde Dinger, wie überall im Mittelmeerraum, aber auch sehr leise Geräte.


„Elektroroller. Das wäre doch auch etwas für uns oder?“, meinte Gerôme. Ich hatte wirklich keine Lust, nach der bevorstehenden Stadtbesichtigung noch einmal den weiten Weg zurück zum Schiff zu laufen. Kur entschlossen kauften wir einen Elektroroller, eine kleine Vespa. Nicht ganz billig, aber wurde uns warm empfohlen. Man machte uns mit zwei Helmen einen guten Preis, also, gebongt.


Gut, das Ding besaß unter der Sitzbank einen annehmbaren Kofferraum. Darin verstauten wir gegen Abend einige Einkäufe, speisten noch einmal vorzüglich und brachten den Roller mitsamt unseren Einkäufen zum Schiff. Es war echt super, den langen Weg zum Schiff nicht mehr laufen zu müssen. Das neue Gefährt passte in das Schapp mit den Tauchutensilien, mitsamt Ladevorrichtung, die wir gleich anschlossen.


Wir hatten uns von dem geharzten Wein einen kleinen Vorrat besorgt. Er schmeckte exotisch, aber auch sehr interessant.


Der Händler, bei dem wir den Roller gekauft hatte, hatte uns eine Bucht mit einer tiefen Grotte empfohlen, deren Eingang bereits unter Wasser lag und die wohl sehr tief hinunter ging. Sie war angeblich noch nicht bis zu ihrem Ende erforscht.


Dorthin machten wir uns am nächsten Morgen auf den Weg.


Was wir dort erlebten, schreibe ich aber erst später auf.


Bis dahin,


Lona.

© Evi Engler 2021

Kommentare


jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 18.04.2021:
»"Das war vielleicht geil, was die da machte - mit dem Daumen massierte sie mein Po-Loch !!"

GEIL, ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung !

Gruß,
Jorgegarcia3089«


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