Los Angeles - Stadt der Engel?
von invisible man
Da saß ich nun im Flugzeug und schmollte. Warum musste ich es auch so weit kommen lassen und von der Schule fliegen!Meine Eltern waren außer sich als sie erfuhren das ich mit meinem Freund Sex auf dem Schulklo hatte. Wir haben die Situation halt ausgenutzt, es war weit und breit keiner zu sehen. Wer hätte denn ahnen können das die Direktorin gelegentlich auch die Toiletten kontrolliert.
„Simone! Lukas! Anziehen und kommen SIE beide auf der Stelle in mein Büro!“
Mein Freund wurde für drei Wochen vom Unterricht suspendiert, nur für mich sah die Situation etwas härter aus. Da ich bereits mehrmals wegen Rauchens auf dem Schulgelände, Streitereien mit Lehrern und ungehorsamen Verhalten aufgefallen war, beschloss man kurzer Hand mich der Schule zu verweisen. Und das ein Jahr vor dem Abitur! Schöne Scheiße.
Für meine Eltern bin ich inzwischen nur zur Last geworden, sie fühlen sich hilflos und wissen nicht weiter mit mir, deswegen kam die beste Freundin meiner Mutter bei einem intensiven Telefongespräch unter Freundinnen auf die Idee, dass ich den Sommer bei ihr und ihrer Familie in Los Angeles verbringen könnte.
„Stell dir vor Anke! Deine Simone könnte an einem unserer Kurse zur „eigenen Widerentdeckung Christi“ teilnhemen. Das würde ihr bestimmt gut tun!“
Bevor ich einen Einwand äußern konnte waren meine Koffer bereits gepackt und ich saß im Flugzeug Richtung Los Angeles. Hello America! Goodbye wildes Leben!
Es ist nicht so das ich keine Lust hätte Los Angeles zu erkunden, aber Rita, die beste Freundin meiner Mutter ist nicht gerade für ihre lockere Erziehung bekannt. Sie ist in den letzten Jahren sehr religiös geworden und ist bekannt für ihre Strenge. Meine Eltern erhofften sich wahrscheinlich das ich nach meinem Zwangaufenthalt in Los Angeles mein Abitur an einer Klosterschule machen könnte. Doch bevor ich als alte Jungfer hinter Klostermauern versauern würde, nahm ich mir vor den Amis mal zu zeigen was man unter deutscher Freizügigkeit zu verstehen hat.
Nach einem scheinbar endlosen Flug und zwei nervigen Umsteigeaktionen landete ich schließlich in Los Angeles. Mein erster Gedanke war: Ausziehen! Ein brennend heißer Wind strömte mir beim Verlassen des Flugzeugs entgegen, also huschte ich noch bevor mich meine Gastfamilie in Empfang nehmen konnte, schnell in die Damentoilette.
Hastig streifte ich den engen Rolli ab, der mir die Luft zum Atmen scheinbar abschnürte, und betrachtete mich erstmal keuchend im Spiegel. Ich liebe meine Brüste, sie liegen in meinem BH wie zwei große saftige Äpfel. Ich treibe viel Sport, versuche dabei aber stehts meine Rundungen zu bewahren. Deswegen bin ich auch im Besitzt einer üppigen Oberweite, eines flachen Bauches, einem knackig runden Po und langen makellosen Beinen. Mein Freund Lukas liebte es meine langen Beine auf seine kräftigen Schultern zu legen um mich dann ordentlich zu ficken. Er liebte den Sex in der Öffentlichkeit, das Risiko turnte ihn total an. Er mochte es auch wenn andere uns zusahen, nur auf unsere Direktorin hätte er wohl gerne verzichtet.
Bevor ich abreiste einigte ich mich mit ihm das wir beide neue sexuelle Erfahrungen sammeln sollten. Wir waren beide sehr offen in unserer Beziehung mit dem Thema Sex umgegangen, außerdem würde ich nur davon profetieren wenn Lukas ein paar Erfahrungen mehr gemacht hatte.
Nachdem ich meinen Körper begutachtete, beschloss ich eine enge Korsage zu tragen die meine Oberweite betonté und dazu einen kleinen, kurzen Rock… doch ein Problem wäre noch zu lösen. Meine Mutter hatte mich vorgewarnt das Rita es nicht duldeen würde wenn ich Tangas träge. Hmmh… Ok, den Tanga ließ ich weg, aber dafür genoss meine rasierte Pussy für die nächsten Wochen stets einen Freiluftauftritt!
Schnell verstaute ich meinen Rolli und meine Hose in meiner Tasche und öffnete noch hastig mein langes brünettes Haar, um meine volle weibliche Präsenz auszustrahlen. Schon an der Gepäckannahme merkte ich wie mein kleiner Kleidungswechsel die Blicke der Männer auf mich zog. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen mich ordentlich zu bücken um meinen Koffer entgegen zu nehmen.
Draußen wartete dann bereits Rita, sie begrüßte mich kühl und informierte mich bereits am Flughafen über erste Verbote und Dinge die sie nicht dulden würde.
„Damit das klar ist! Keine Zigaretten, kein Alkohol, keine Jungs, keine sexy Kleidung… Was für ein abscheuliches Ensemble hast du da überhaupt an?!“
Anstrengend diese Frau! Dabei muss sie damals mal ein richtig heißer Feger gewesen sein, zumindest beweisen das alte Bilder von ihr und meiner Mutter.
George, Ritas Mann, wartete draußen mit dem Wagen auf uns, im Gegensatz zu Rita schien George noch recht viel Freude am Leben zu haben. Er sah zumindest umwerfend aus. Ich saß auf der Rückbank des Wagens während George fuhr und Rita weiterhin ihr Hofprotokoll rezitierte. Gelangweilt sachaute ich nach draußen und spielte mir an den Haaren, unbewusst spreizte ich dabei meine Beine und ich merkte wie Georges Blick im Rückspiegel ziemlich genau auf meiner Pussy hängen blieb. Meine Fotze war stets blankrasiert und in meinen Lippen trug ich auch ein Intimpiercing, womit die Männer meistens am liebsten spielen. Meine Beine winkelte ich extra an, damit er mehr sehen konnte und wie durch Zufall ließ ich zwei Finger zwischen meine schon feuchten Schamlippen gleiten. Ich tat so als ob ich seine Blicke nicht bemerken würde und ließ ihm die Freude. Doch ganz so ungeschoren sollte er mir nicht davon kommen. Die nächsten Wochen sollten eine passende Situation bieten um mich zu revanchieren.
Im Haus von George und Rita angekommen war ich wirklich überrascht, die Frau hatte es wirklich zu etwas gebracht. Ein riesiges Anwesen mit Garten, Pool, Whirlpool und allem was man sich wünschen konnte. Im Pool schwammen bereits Ritas und Georges kleinen Zwillinge: Rubi und Paul. Die beiden waren gerade mal acht und richtig süß. Für mich war das Poolhaus vorgesehen, das ein wenig fernab des eigentlichen Hauses stand. Ich denke das Ritas mich vorrausschauend von ihrem Mann fernhalten wollte, obwohl sie es mir so sehr einfach machte Nachts auszubüchsen. Im Haus wohnte außerdem noch Ritas und Georges ältester Sohn John, er bezog den Keller des Hauses und ich bekam ihn auch nur sehr selten zu Gesicht. Er war wie ich ungefähr 19 Jahre alt, galt als zurückhaltender Musterschülergalt als heißer Anwärter für ein Harvardstipendium. Trotz all der Intelligenz die John ausstrahltei entging mir aber nicht, dass er seine sportlich- muskulöse Statur und sein süßes Lächeln von seinem Vater geerbt hatte. Bedauerlicherweise hatte John jedoch überhaupt kein Interesse an mir, selbst meine offenkundigsten Annäherungsversuche stieß er ab.
Also verlief die erste Woche ohne Lukas an meiner Seite sehr ruhig: Ich schaute mir die Stadt an, ging mit den Zwillingen zum Spielplatz, oder ging an den Strand. Rita versuchte zwar mich zu schikanieren, indem sie mir meine Bikinis wegnahm, meine Zigaretten wegschmiss und mich für Kurse in der Kirchengemeinde anmeldete, aber irgendwie habe ich doch immer meinen Willen bekommen. Entweder bin ich einfach nackt baden gegangen, habe mir Zigaretten versteckt oder ich spielte in den Kursen einfach das nette unschuldige Mädchen.
„Ich Simone Klaas, bekenne mich dazu meine Jungfräulichkeit für den Einen, den Wahren Mann an meiner Seite aufzubewahren. Den Mann den ich liebe und durch Gott mein Eheversprechen geben werde das hält, bis das der Tod uns scheidet!“
So ein Schwachsinn!!!
Am Wochenende musste Rita wegen ihrer ehrenamtlichen Arbeit in der Kirchengemeinde dann zu einem Wochenendseminar nach Long Beach. Die Zwillinge nahm sie mit, weil sie dort gleichzeitig auch Ritas Schwester besuchten. George musste aus beruflichen Gründen zuhause bleiben und John übte mit Freunden für den Aufnhametest der Harvard Universität.
Für mich hieß das das ich unbemerkt ein paar Mageritas am Pool trinken konnte solange George auf der Arbeit und sonst niemand zuhause war. In meinem Lieblingsbikini genoss ich den Sonnenuntergang im Wasser und nippte genüsslich an meinem Magerita, als ich plötzlich Georges Wagen hörte. Scheiße! Ich musste schnellstens den Alkohol und die Zigaretten verschwinden lassen. Und den Bikini durfte ich auch nicht anhaben! Vielleicht war es auch Rita die aus irgendeinem Grund verfrüht nachhause kam, deswegen dachte ich erst gar nicht lange nach. Ich packte also meine Sachen und rannte so schnell wie möglich in mein Poolhaus. Von den fenstern im poolhasu beobachtete das es nur George war der nachhause gekommen war. Er inspizierte das Haus und ging davon aus alleine zu sein.
Er kam in den Garten und schaute sich auch dort um, nachdem er sich vergewisserte alleine zu sein nahm er aus einer versteckten Luke im Garten einen Sixpack Bier und eine Schachtel Zigaretten. Ich hatte unseren George schon richtig eingeschätzt, ein Lebemann halt, aber Rita machte wohl nicht nur mir das Leben schwer.
Vom Poolhaus aus beobachtete ich dann wie George sich langsam auszog. Ich hatte ihn noch nie schwimmen gesehen in diesem Pool und somit sah ich auch seinen Körper zum ersten mal. Was ich sah war für einen Anfang vierzigjährigen nicht von schlechten Eltern. Deutlich zeichntetn sich die Museklen an Brust, Bauch, Armen und Beinen ab. Sein Anzug lag jetzt auf dem Boden und zu meiner Überraschung zog er auch noch seinen engen Boxerslip aus und präsentierte mir einen langen dicken Prachtschwanz, der wohl so manche Frau im handumdrehen befriedigen würde. Er sprang ins Wasser, schwamm zwei Bahnen und wollte sich dann nackt auf eine Liege legen. Er schaute auf den Boden und fand einen meiner Tangas den ich Pool liegengelassen hatte. Zu meiner Überraschung hob er den Tanga auf und roch daran!
„This sexy german girl! What a nasty girl!“
Dabei grinste er verschmitzt und nahm einen tiefen Schluck aus seiner Bierflasche bevor er sich mit einer Zigarette auf seine Sonnenliege legte.
Ich saß immernoch in meinem Poolhaus und dachte mir das ich nichts zu verlieren hätte wenn ich jetzt auch rausgehen würde, immerhin hätte ich ihn mit seinem Bier und seinem Nacktauftritt auch in der Hand. Ich merkte wie mein Puls schneller wurde und ich mir in den Schritt greifen musste, so geil war dieser Mann. Doch genug geträumt!
In der Rechten meinen Magerita und in der linken eine Zigarette, die ich lasziv rauchte, so ging ich in meinem ultra knappen Bikini aus dem Poolhaus und war gespannt auf Georges Reaktion. Meine Pussy hatte er ja schon im Auto gesehen, jetzt durfte ich auch mal schauen was er zu bieten hatte. Ich schreitete auf ihn zu während er zu dösen schien, seine Augen waren geschlossen und er machte einen zufriedenen Eindruck. Ich stand direkt vor ihm und er bemerkte mich nicht, also schüttete ich ein wenig von meinem eiskalten Magerita auf seinen Waschbrettbauch.
„Na, Cowboy? Heute ohne Arbeitskluft unterwegs?“
Er schreckte sofort auf und verharrte einige Sekunden in seinem Schockzustand. Er wollte sich sofort anziehen, doch ich hielt ihn davon ab. Ich drohte ihm damit Rita davon zu erzählen, wie er im Wagen mit viel Wonne meine Pussy beobachtet hatte. Langsam beruhigte er sich und gab sich damit ab vor mir nackt zu stehen.
„OK, aber erzähl bloß nichts meiner Frau! Sie würde mich umbringen wenn sie mich hier so (er schaut auf den Alkohol, die Zigaretten, auf mich und zuguterletzt auf seinen nackten Schwanz), ich meine auch uns… äh in dieser Situation so sehen würde!“
George war noch skeptisch und fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken nackt neben einem sexy Teenager im Bikini zu liegen und magerita zu schlürfen. Doch irgendwann wirkten meine magritas die ich uns mischte.
„Weißt du Simone, Baby… Das mit mir und Rita, wie soll ich’s sagen…. Da läuft schon lange nichts mehr im Bett. Früher war sie ne Granate im bett, bis sie anfing ihre Miniröcke gegen lange Kutten einzutauschen und Sex nur noch zur Fortpflanzung zu nutzen. Was denkst du warum wir die Zwillinge haben? Ich wollte eigentlich nie mehr Kinder. Aber irgendwann wollte ich schließlich auch mal Sex mit der Frau die ich liebe!“
George schien mir sehr traurig zu sein, deswegen nahm ich ihn in den Arm und versuchte ihn zu trösten. Er drückte mich fest an sich und meine Brüste pressten sich an seinen gut gebauten Oberkörper. Seine Arme streichelten Sanft über meinen Rücken und allmälig spürte ich seinen Penis wie er langsam hart wurde und gegen meinen Bauch stieß. Erst ließ er es zu, weil er durch den Alkohol wohl nicht zum nachdenken kam, doch dann schreckte er plötzlich auf.
„Oh mein Gott! Das tut mir so Leid! Ich wollte nicht, …ich meine.das darf ich nicht!“
Vor lauter Scham sprang George in den Pool, wohl auch um seinen Ständer unter Kontrolle zu bekommen. Ich ließ ihn vorgehen während ich unbemerkt meinen Bikini auszog und in den Pool hinterher sprang. Ich gleitete ein Stück durchs Wasser und tauchte genau vor George wieder auf. Er war überrascht das ich nun auch nackt war und konnte es nicht verheimlichen das ihm gefiel was er sah. Ich stieg aus dem Wasser und setzte mich an den Beckenrand damit George mich begutachten konnte. Im Mondschein funkelten die Tropfen die über meine Brüste von meinen Nippeln runterprasselten. Ich machte uns zwei Bier auf und genoss Georges Blicke die gierig und geil meinen Körper scannten..
„Einen Toast auf Rita! Auf das sie irgendwann mal anfängt zu leben. George, glaubst du Rita würde dir den Anblick meines Körpers inzwischen einfach gönnen. Immerhin ist nicht zu übersehen das in dir noch viel Leidenschaft steckt die ausgelebt werden will!“
„Sie würde es mir bestimmt nicht gönnen, aber ich gönne Rita das sie keinen blassen Schimmer davon hat was hier passiert!“
Ein schelmisches Lächeln Blitze nun über Georges Gesicht und seine Erektion schien ihn jetzt auch nicht mehr zu stören.
Ich reichte ihm sein Bier und er schwamm näher zu mir. Ich zog das Bier wieder zurück, damit er ganz nah an mich ranmusste. Während ich weiterhin am beckenrand saß spreizte die Beine, damit sein Kopf genau vor meiner Liebespforte in Position ging.
Langsam streichelte er über meine Innenschenkel und schaute mir dabei in die Augen. Ich konnte das Verlangen in seinen Augen förmlich spüren und es turnte mich an diesen gutaussehenden Mann zu seinem ersten Seitensprung überreden zu können.
Er griff dann nach meinen Füßen, die er liebevoll küsste und jeden Zeh einzeln liebkoste. Mit seiner flinken Zunge bearbeitete er meine Füße so gtöttlich das ich mir das selbe Programm für meine Pussy wünschte.
George hebte dann eines meiner Beine an um eine bessere Sicht auf meine Pussy zu haben, langsam ließ er zwei seiner Finger zwischen meine Schamlippen gleiten. Ich glaubte explodieren zu müssen. Lüstern zwirbelte ich meine Nippel, ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und gab mich seiner Behandlung hin. Mit seinen Fingern hatte George mich sozusagen angefickt um Platz zu machen für seine gelenkige Zunge, die unangekündigt aber sehr lustvoll in meine Fotze abtauchte. Georges Stoppeln seines Dreitagebarts reibten elektrisierend an meinen Intimbereich und scheuerten leicht an meiner Haut, was mich wahnsinnig geil machte. Mein Fuß der nicht in der Luft hing hatte inzwischen Georges Schwanz erreicht, gekonnt übte ich sachte Druck auf seine Eier aus und Griff mit meinen Zehen beherzt nach seinem Schwanz, den ich wohlmöglich nicht mal mit den Händen ganz hätte umschließen können.
Ich merkte wie Georges Zunge immer wilder wurde und in mir die Lust auf mehr als nur Zungenspiele weckte.
Auf einmal riss George mich zu ihm runter ins Wasser.
„Come on, you german slut. Let me fuck you!“
Georges Aggressivität war genau das worauf ich abfuhr und was ich Insgeheim bei Lukas ein wenig vermisste. Ohne auf meine Reaktion zu achten hiefte George mich auf seinen starken Armen an den Bereich im Becken, wo das Wasser sehr niedrig war und wir uns problemslos auf den Beckenboden legen konnten.
Ich lag nun unter ihm und wollte einfach nur gefickt werden. Er hebte meinen Rücken leicht an und griff energisch nach meinen Titten die samt meiner total feuchten Pussy aus dem Wasser ragten. Seinen steifen Schwanz klemmte er zwischen meine Brüste und wichste ihn, dabei dockte seine fette Eichel stets gegen mein Kinn. Ich genoss es mich von George benutzen zu lassen, seine „german slut“ zu sein. Es machte mich an in diesem stinkkonservativen Haus eine Art Hure zu sein die sich vom treusorgenden Familienvater vögeln lässt. Ich war in Deutschland schon sehr frühreif und hatte immer einen Höllenspaß daran für geile Kerle die Beine breit zu machen. Dieser hier war auch noch verheiratet und ich verführte ihn, das toppte alles.
Georges Stöße gegen mein Kinn hatten zur Folge das sein Lusttropfen schon mein Gesicht anfeuchtete, willig führte ich ihn mit den Fingern zu meinem Mund um jeden Tropfen abzulecken.
„Willst du noch was Bier? Bitch!“
Bevor ich antworten konnte schüttete George Bier über unsre geilen Körper und vor allem über seinen Schwanz, damit ich es ablecken konnte. Ohne zu zögern nahm ich seinen dicken Kolben in den Mund, wobei ich vll. gerade mal ein Drittel reinbekam ohne zu ersticken. Nach dem ich seinen Schwanz noch härter geblasen hatte wollte ich nun endlich gefickt werden. Ich schubste George weg und bewegte meinen sexy Hintern zur Sonnenliege.
„Komm schon mit deinem fetten Amischwanz. Deine bitch will’s besorgt haben!“
Diese Aufforderung hörte George sich kein zweites mal an. Erwartungsvoll lag ich bereits mit geschlossenen Augen und gespreitzten Beinen auf der Liege, um endlich gefickt zu werden. Doch anstatt seinen fetten Kolben in meiner Fotze zu spüren, merkte ich wie zwei Finger sich durch meine Rosette bohrten und versuchten den Widerstand zu brechen.
Erschrocken und verunsichert zuckte ich und wollte eigentlich Georges Hand wegziehen, doch er beruhigte mich.
„Relax. Leg dich wieder hin, es wird dir gefallen. Dein Arsch ist einfach zu geil um jungfräulich bleiben zu dürfen. Genieß es einfach, wenn dein Arsch erstmal entjungfert ist, willst du einen Schwanz der dich aufspießt, nicht mehr missen wollen.“
Ich war mir zwar nicht sicher ob es mir gefallen würde, ließ es aber doch zu. Ich wollte schließlich auch was lernen um Lukas zu zeigen was ich alles neues drauf habe im Bett. George winkelte meine Beine an und legte sie über seine Schultern. Er spuckte auf mein Loch und ließ seine Spucke in mein Loch fließen damit seine Finger besser gleiten konnten. Ich fand es geil von ihm angespuckt zu werden, es sorgte dafür mich noch benutzter zu fühlen. Mit seiner Zunge kümmerte er sich um meine Klitoris, was mich vergessen ließ das schon vier Finger in meinem Arsch versenkt wurden. Immer wilder fickte er mich mit seinen Fingern und leckte immer schneller an meiner Klitoris, als ob er den Startflug eines Flugzeuges antreiben würde. Am geilsten Punkt wechselte er schnell von seinen Fingern zu seinem dicken Schwanz und stieß ihn mit seiner vollen Länge bis zum Anschlag in mich hinein. Er hebte dabei seinen Oberkörper und hielt meine gespreizten Beine fest an meinen Fesseln um zu sehen wie ich reagierte.
„Do you like it? Soll ich anfangen dich jetzt richtig in den Arsch zu ficken?“
Er grinste, während ich in meiner Ekstase kaum ein Wort hervorbrachte. Erst tat es weh, aber dann war die Geilheit doch stärker und ich wollte das mich sein Penis jetzt endlich anal entjungfert.
„Come on… AAAhh… Fuck me! Please… fuck me!“
Langsam bewegte er den Bolzen der tief in mir steckte. Ich genoss die ersten Stöße und wollte mehr. George fickte mich mit viel leidenschaft und wurde schneller, dabei ergriff er immer fester meine Beine und rammte mein Loch regelrecht gegen seinen steinharten Penis. Es war unglaublich geil, weil ich einen Schwanz noch nie so eng in mir gespürt hatte, während die Stöße schneller wurden fing er an meine Fotze mit seinen Fingern zu ficken. Laut fing ich an zu stöhnen und zwirbelte noch fester meine Nippel, die schon schweißnass waren. Ich fing an mich zu erheben und nach Georges harten Pobacken zu grabschen, um ihn noch härter in mich zu stoßen. Geil und fast bewusstlos vor Geilheit ließ ich mich in den Arsch ficken, während ich meinen Kopf an Georges Schulter lehnte. Doch plötzlich erkannte ich jmd. im Gebüsch. „Fuck!“ da beobachtet uns jmd. Geroge dachte das ich vor Geilheit „Fuck!“ schrie und fickte sorglos weiter. Mir fehlten die Worte als ich erkannte das es John war, Georges Sohn! Der im Gebüsch saß und sich einen runterholte während sein Vater gerade ein Mädel knallte, dass so alt war wie er selbst und nicht seine Mutter war. John schien die Situation in Ordnung zu finden, was mich total anturnte. Erst zögerte ich noch, ich wusste nicht wie ich John einschätzen sollte, aber dann wollte ich die geile Situation einfach nur noch ausleben.
„Come on George! Spritz in mich! Ich will kommen!“ Schrie ich während ich in Johns rattenscharfes Gesicht schaute. George rubbelte weiter an meiner Klitoris und rammte sich zum finalen Stoß. Jeder seiner Muskeln verkrampfte sich und auch ich hatte das Gefühl zu explodieren. Ich schloss die Augen, genoss meinen Orgasmus und ließ meinen Arsch von George besamen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit die ich in seinen Armen einfach schwebte. George zog seinen Schwanz aus mir heraus und beobachtete wie sein Saft noch aus mir heraus tropfte.
„Du bist so eine geile bitch, Simone. Ich bereue nichts! So lange du hier bist werde ich dafür sorgen das du oft und ausgiebig gefickt wirst!“
Seine Worte scmeichelten mir, doch dann fiel mir ein das John ja noch im Gebüsch stand. Aber plötzlich war er nicht mehr da! Ich wurde nervös :Er könnte seiner Mutter alles erzählen und dann wäre hierdie Hölle hier los! Aber gleichzeitig hat er sich ja seinen Schwanz gewichst, etwas das seine Mutter wohl auch nicht gerne hören würde. Ich beschloss es für mich zu behalten das John mich und seinen Vater beim Sex beobachtet hatte, denn ich ging davon aus das er, Dank seiner Wichsaktion, Dicht halten würde. Was mich jetzt interessierte war ob John die selben Fähgkeiten besitzt wie sein Vater…
Fortsetzung folgt!
Kommentare
(AutorIn)
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Aber trotzdem hoffe ich sehr, dass es eine Fortsetzung gibt!! Und diese dann bitte schnell! *gg*«
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wenn da nicht die lustigen wörter "hebte, schreitete, und gleitete" wären....
sowas wirft mich leider total aus dem lesefluss und zerstört die atmosphäre. nächstes mal bitte noch mal kontrolllesen lassen, dann wird das auch - bestimmt!«
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