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Kommentare: 17 | Lesungen: 5180 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 30.01.2018

Lucy, meine geile fast Stiefschwester

von

Nach dem plötzlichen Unfalltod meiner Mutter waren Vater und ich erst mal völlig fertig, wie man sich denken kann. Da war ich 18.


Obwohl ich zeit meines Lebens eher ein Mutterkind war, schweißte uns Mutters Tod zusammen, so dass wir näher zusammen rückten. Obwohl ich kein Kind mehr war unternahmen wir von da an deutlich mehr zusammen als vorher.


Als ich 24 Jahre alt war zog der Mieter unserer Einliegerwohnung aus.


Die übernahm ich dann.


Drei Jahre später, lernte mein Vater Steffi kennen, was erst einmal ein Schock für mich war. Von dem erholte ich mich aber bald und gewöhnte mich an die neue Frau die ab und zu in unserem Hause war. Nach kurzer Zeit fand ich sie sogar richtig nett.


Woran ich mich nicht so schnell gewöhnte war Steffis Anhängsel ihre Tochter Lucy. Die war 160cm groß, hatte braunes, fast schwarzes Haar und eine ziemlich perfekte, schlank Figur mit den Rundungen dort wo sie hingehören.


Lucy konnte aber ganz schön schnippisch sein. Lange Zeit hielt ich sie für ziemlich eingebildet, eine richtige Diva, weshalb ich nicht wirklich warm mit ihr wurde.


Das war aber nicht weiter schlimm, da die beiden ja nicht bei uns wohnten.


So konnte ich Lucy die meiste Zeit problemlos aus dem Wege gehen.


Das änderte sich allerdings schlagartig als Steffi und Lucy bei uns einzogen.


Von da an liefen wir uns oft mehrmals täglich über den Weg.


Dass Steffi bei uns einzog konnte ich ja noch nachvollziehen, obwohl sie nicht wieder heiraten wollte, weil sie dann ihre Witwenrente verlieren würde. Aber dass Lucy mit ihren, zu der Zeit fast 22 Jahren nicht langsam selbstständig wurde und sich auch bei uns einquartierte fand ich ungewöhnlich, zumal sie berufstätig war und ihr eigenes Geld verdiente.


So eingebildet wie ich anfangs dachte war Lucy dann zwar nicht, aber sie provozierte mich gerne und nicht nur verbal.


Sie genoss es zum Beispiel in knapper Unterwäsche, man könnte auch sagen Reizwäsche, vor mir herum zu tanzen, begleitet von deftigen Sprüchen, die sie machte. Da sie dabei, wie fast immer, Schuhe mit hohen Absätzen trug machte das ihre Auftritte noch aufreizender.


Das wurde teilweise sogar ihrer Mutter eine Spur zu heftig und zu deftig.


Lucy entschuldigte sich dann zwar jedes Mal bei ihrer Mutter, nicht bei mir, tat es aber immer wieder. Meistens gab sie dann vor etwas zu suchen und nicht daran gedacht zu haben sich etwas überzuziehen.

Dann kam der Tag mit dem Fenster.


Um das zu erzählen muss ich wohl ein paar Worte zu unserem Haus verlieren.


Das Haus ist in den Hang gebaut, so dass meine Einliegerwohnung nach hinten heraus bis auf einen Raum aus Kellerräumen besteht.


Die Wohnung darüber ist viel größer. Zu erreichen ist sie zum Einen über eine Treppe im Haus, deren Anfang innerhalb meiner Einliegerwohnung liegt.


Damit nicht jeder der in die Obere Wohnung möchte durch meine Wohnung muss, gibt es auch eine Treppe die außen am Haus hoch führt.


So hat jeder seinen separaten Eingang.

Nun zum Tag mit dem Fenstervorfall.


Schon am Tag zuvor musste ich Lucy durch meinen Eingang ins Haus lassen da sie angeblich ihren Schlüssel zu Hause liegen lassen hatte, ich vermutete, dass sie ihn verloren hatte. Was nicht das erste Mal gewesen wäre.


Oben rein lassen konnte sie aber niemand, da mein Vater zusammen mit Steffi am Tag zuvor für zwei Wochen in Urlaub gefahren war.


Als ich an besagtem Tag nach Hause kam hörte ich von Oben merkwürdige Geräusche, die irgendwie kläglich klangen. Deshalb beschloss ich natürlich nachzusehen und ging die Außentreppe hoch. Oben angekommen bot sich mir ein etwas groteskes Bild. Lucy steckte mit dem Bauch nach unten im Fenster fest.

Dabei muss ich anmerken, dass der Erbauer des Hauses, von dem meine Eltern es gekauft hatten, ein großer USA Fan gewesen war.


Das war soweit gegangen, dass er sogar Fenster nach amerikanischer Art hatte einbauen lassen. Sie hatten keine Flügel zum auf schwenken wie die bei uns üblichen Fenster, sie wurden nach oben aufgeschoben. Das war nicht immer praktisch.

Lucy war es an diesem Tage sogar zum Verhängnis geworden. Wieder mal ohne Haustürschlüssel hatte sie anscheinend versucht durch das Fenster im Flur ins Haus zu klettern. Zu diesem Zweck hatte sie es am Morgen vermutlich sogar extra geöffnet um mich nicht wieder fragen zu müssen.


Dabei war das Teil welches sie hoch geschoben hatte wieder herunter gerutscht und hatte sie eingeklemmt als sie gerade mit dem Oberkörper drinnen war.


Nun hing sie fest und bekam das Teil nicht wieder hoch weil es sich verkantet hatte, so dass sie weder ganz rein, noch wieder heraus konnte. Ein Anblick für die Götter.

Obwohl sie mir ihre Kehrseite zuwandte hatte sie offensichtlich mitgekriegt, dass ich gekommen war.


„Gott sei Dank, dass Du endlich kommst Bruno, ich stecke schon ewig hier fest und kriege dieses blöde Fenster nicht wieder hoch!“


Das war meine Chance ihr ein paar kleine „Nettigkeiten“ heimzuzahlen.


Grinsend fragte ich sie erst einmal in aller Ruhe: „Was hast Du den nun schon wieder angestellt?“


„Das ist nicht witzig!“, antwortete sie schon etwas kläglich, „bitte hol mich hier raus!“


„Ich finde das schon witzig!“, sagte ich ihr grinsend.

Warum ich sie zappeln ließ war ihr garantiert bewusst. Sie schluchzte erst einige Male und bettelte dann ziemlich kläglich: „bitte hol mich hier raus, ich mache auch alles was Du willst!“


Das war doch mal ne Ansage.


Da ich ihr aber nicht wirklich traute, in der Vergangenheit hatte sie schon mehrfach versprochen zukünftig friedlicher zu werden ohne es einzuhalten, beschloss ich mir erst Mal selber einen Vorschuss zu nehmen. Also gab ich ihr als Auftakt einen kräftigen Klaps mit der flachen Hand auf den knackigen Hintern. Das erschreckte sie zwar offenbar etwas, so dass sie kurz aufschrie, was aber wohl mehr dem Schreck als dem Schmerz geschuldet war.


Einen Moment später wackelte das kleine Luder aber tatsächlich mit dem Hintern. Das nahm ich zum Anlass ihr erst einmal das kurze Röckchen hoch zu schieben. Was ich dann zu sehen bekam überraschte mich dann doch.


Unter dem Rock war sie nackt. Von einem Slip keine Spur. Nicht mal den winzigsten String hatte sie an. Bei der Kürze des Rockes fand ich das schon etwas gewagt.

Lucys Reaktion auf diese Aktion war auch wieder sehr erstaunlich.


Anstatt zu betteln das zu unterlassen bat sie sehr kläglich: „bitte lass mich jetzt hier raus, es ist wirklich sehr unbequem!“


Das tat ich natürlich nicht. Stattdessen gab ich ihr wieder ein paar kräftige Klapse auf jede Backe. Obwohl sich ihre Pobacken davon schon leicht rötlich färbten hielten sich Lucys Schmerzlaute in Grenzen.


Erst als ich begann ihren knackigen, festen Hintern zu kneten wurde ihr Stöhnen etwas lauter. Nach Schmerzen klang das allerdings nicht.

Durch ihr lustvolles Stöhnen weiter ermutigt landete ich schließlich mit der Hand in ihrer Spalte, die bereits tropfnass war. Sobald Lucy merkte wohin meine Hand unterwegs war spreizte das kleine Luder sogar ihre Beine noch etwas weiter. „Mehr Bereitschaft geht nicht!“, dachte ich und schob ihr zwei Finger in den Lustkanal. Das quittierte sie mit einem ungehemmten, lustvollen Stöhnen.

Sie war ganz offensichtlich so geil, dass sie nur noch gefickt werden wollte.


Dazu war ich mehr als bereit. Mein Freudenspender hatte sich schon voll entfaltet und war hart wie selten zuvor. Zuerst fickte ich sie aber erst mal ruhig weiter mit zwei Fingern. Das Stöhnen mit dem Lucy darauf reagierte klang schon nach kurzer Zeit als stünde sie kurz vor einem Orgasmus.


Den wollte ich ihr aber noch nicht gestatten und zog meine Finger wieder aus ihrer Lustgrotte heraus. Stattdessen knetete ich wieder ihren knackigen Hintern.


Der Laut den Lucy daraufhin von sich gab klang schon ziemlich enttäuscht.


Anscheinend hatte sie wirklich kurz vor einem Höhepunkt gestanden.

In aller Ruhe befreite ich schließlich meinen Freudenspender ohne die Hose auszuziehen. Den schob ich, in aller Ruhe, zu der ich mich zwingen musste, erst ein paar Mal durch Lucys Spalte. Als sie merkte was da an ihr rieb wackelte sie erwartungsvoll mit dem Hintern. Schließlich setzte ich meine Lanze an und begann sie langsam in Lucys Lustkanal zu drücken. Der Eindruck den ich hatte, als ich mit meinen Fingern in sie eingedrungen war, bestätigte sich. Lucy war extrem eng.


Also ließ ich mir Zeit und drang nur sehr langsam in sie ein. Während ich in sie eindrang gab Lucy erst einen Laut von sich der nach Schmerz klang.


Dann stammelte sie immer wieder, „ oh mein Gott, oh mein Gott!“


Nach purer Lust klang das noch nicht.


Als ich meinen Freudenspender endlich komplett in ihr versenkt hatte, wartete ich erst mal einen Moment und gab Lucy die Gelegenheit sich daran zu gewöhnen. Das passierte dann schneller als erwartet.

Kurz bevor ich beginnen wollte sie langsam zu stoßen, versuchte Lucy mit dem Arsch zu wackeln. Sie war nicht nur bereit, sondern schon richtig ungeduldig.


Also begann ich sie erst langsam, dann immer schneller werdend zu ficken.


Als Reaktion darauf wurde Lucy immer lauter und stöhnte ihre Lust ungehemmt heraus. Es war einfach nur Geil. Nie zuvor hatte ich eine Frau genommen die so eng war wie Lucy und die es so ungehemmt genoss wie sie, das war mal sicher.

Es dauerte dann auch nicht lange da kam Lucy zu einem wirklich sehr heftigen Orgasmus, den sie mit kurzen, spitzen Schreien heraus schrie. Dabei zuckten ihre Muskeln in einer unglaublich hohen Frequenz. So laut und ungehemmt hatte ich es vorher noch nie bei einer Frau erlebt.

Ohne nachzulassen fickte ich sie hart und fordernd weiter. Ihr erster Orgasmus war noch nicht lange abgeklungen, da setzte Lucy auch schon zum nächsten an. Wie beim ersten, laut und sehr heftig. Diesmal riss sie mich mit, so dass auch ich zu einem ungewöhnlich heftigen Orgasmus kam. Zum ersten Mal überhaupt bekam ich dabei eine Gänsehaut am ganzen Körper. Es war gigantisch.

Nachdem ich mich in ihr ergossen hatte ließ ich meinen Freudenspender erst einmal komplett in Lucys Döschen und schnappte nach Luft. Erst als er immer kleiner wurde zog ich ihn schließlich heraus und verstaute ihn wieder in meiner Hose.

Lucy hing währenddessen völlig schlaff auf der Fensterbank, schnappte nach Luft und seufzte dabei. Das mit dem Seufzen war auch gut so, denn hätte sie nicht geseufzt hätte ich annehmen müssen sie ist bewusstlos, so schlaff wie sie da hing. Jetzt war die Zeit gekommen sie aus ihrer misslichen Situation zu befreien.

Ich schob den Fensterrahmen hoch und zog sie vorsichtig heraus.


Der Versuch sie auf die Beine zu stellen schlug fehl, denn sie hatte offensichtlich ziemlich weiche Knie. Also nahm ich sie auf meine Arme und trug sie etwa 5 Meter weiter wo eine Bank auf der Terrasse stand.


Auf die setzte ich mich, wobei ich Lucy auf meinen Schoß nahm.

Gleich als ich sie hoch nahm hatte sie ihre Arme um meinen Hals gelegt


Anfangs hatte Lucy einen verklärten Gesichtsausdruck und sah mehr oder weniger ins Leere, fast als stünde sie unter Drogen. Dabei stand ihr ein undefinierbares Lächeln im Gesicht.

Nachdem wir schon eine Zeitlang wortlos so dagesessen hatten machte Lucy auf einmal einen Schmollmund sagte im vorwurfsvollen Ton: „Du hast mich einfach so gefickt!“, und schmollte weiter.


Ich musste erst mal nur grinsen angesichts dieser Feststellung und antwortete dann: „Ich weiß, ich war dabei wenn Du Dich erinnerst!“


Offensichtlich beschloss sie weiter zu schmollen und meinte, „so was kannst Du doch nicht bringen!“


„Das sehe ich anders!“, erklärte ich ihr, „als Du noch im Fenster festgesteckt hast, hast Du versprochen, wenn ich Dich befreie, würdest Du alles machen was ich will!“

Lucy schnaufte erst ein paar Mal und meinte dann störrisch: „Das mit dem Versprechen stimmt zwar, aber Du hast mich gefickt bevor Du mich befreit hast!“


Darauf entgegnete ich lächelnd, „Die Gelegenheit war gerade so günstig, da dachte ich, ich nehme mir einfach mal einen Vorschuss!“


Das verschlug ihr erst einmal die Sprache.

Die Gelegenheit nutzte ich und setzte nach: „Außerdem hast Du weder verlangt noch darum gebeten, dass ich aufhöre. Stattdessen hast Du mit dem Hintern gewackelt nachdem ich Dir einen kräftigen Klaps auf den Po gegeben habe. Als ich Dir kurz darauf zwischen die Beine gefasst habe, hast Du die auch noch weiter gespreizt. Für mich sah das eher nach Einladung als nach Abwehr aus!“

Nach dieser Predigt senkte Lucy erst mal den Kopf und grummelte irgendetwas vor sich hin, was ich nicht verstand. Auf einmal hob sie den Kopf wieder, sah mich an und meinte dann schüchtern lächelnd etwas kleinlaut: „Tut mir leid Bruno, eigentlich wollte ich gar nicht rummaulen. Ich weiß doch auch nicht was mich da manchmal reitet!“

Nach einer kurzen Pause wollte sie wissen: „Bist Du jetzt sauer auf mich?“


„Gott bewahre!“, antwortete ich, „Ich hatte gerade so ziemlich den besten Sex meines Lebens, das werde ich mir doch nicht verderben lassen! Das Du was dran auszusetzen hattest tut mir leid!“

Mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen beteuerte Lucy daraufhin, „Da braucht Dir nichts leid tun, Du hattest ja in allem Recht. Für mich war es doch auch gigantisch, so heftig bin ich noch nie gekommen und schon gar nicht zweimal so kurz hintereinander!“


Kurz darauf wollte sie auf einmal mit rauer Stimme wissen: „Stehst Du eigentlich darauf wehrlose Frauen zu vernaschen?“, dabei spielte ein merkwürdiges Lächeln um ihre Lippen, dass ich nicht wirklich deuten konnte.

Nachdem die Frage heraus war wirkte sie auf einmal etwas verschämt.


„Hoppla, was wird das den?“, fragte ich mich selber ohne es auszusprechen.


Zu Lucy sagte ich dann grinsend: „Einen gewissen Reiz hat das schon wenn ich ehrlich sein soll!“


Einen Moment später fragte ich: „Aber warum willst Du das wissen?“


„Ach, nur so!“, behauptete sie und errötete dabei wieder ein wenig.


Das glaubte ich ihr angesichts der Umstände nicht wirklich und hakte energisch nach, „Los sag schon, warum willst Du das Wissen?“

Lucys Gesicht bekam noch mehr Farbe und sie druckste erst mal nur herum.


Wie berichtet saß ich bei diesem Gespräch mit Lucy auf dem Schoß auf der Bank. Bis dahin hatte ich meinen linken Arm um ihre Hüfte gelegt.


Das änderte ich jetzt, griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf etwas zurück.


Das Stöhnen mit dem Lucy auf diese grobe Aktion reagierte klang irgendwie schon wieder ziemlich geil.

Ich brauchte meine Frage nicht wiederholen, denn sie antwortete auf einmal erstaunlich schnell, mit einem Stöhnen in der Stimme: „Ich hab mich halt gefragt ob es Dir gefallen würde wenn ich Dir nackt und gefesselt, wehrlos ausgeliefert sein würde!“


Während Lucy das sagte wurde sie diesmal richtig rot und senkte auch ihren Blick verschämt nach unten. Den Kopf senken konnte sie nicht, da ich sie immer noch an ihren Haaren fest hielt.

Das Lucy devot war und auch darauf abfuhr wenn man sie etwas rauer behandelte war mir schon klar gewesen. Das gibt es öfter.


Welches Ausmaß das bei Lucy wirklich hatte, erkannte ich erst jetzt.


Lucy gehörte meiner Einschätzung nach zu den Frauen die sich früher oder später völlig einem Mann unterwerfen um ihm, ohne wenn und aber, bedingungslos als Sklavin zu dienen ohne irgendwelche Rechte einzufordern.


Jetzt lag es nur noch an mir, ob ich dieser Mann sein würde.

„Du träumst also davon mir nackt und gefesselt wehrlos ausgeliefert zu sein, um von mir dann richtig durchgevögelt zu werden, ist das richtig?“, fragte ich sie brutal direkt.


Diese Frage versetzte ihr erst einmal einen gehörigen Schreck. Zuerst stöhnte sie tief aus der Brust heraus. Die Röte in ihrem Gesicht, die schon wieder etwas nachgelassen kam verstärkt zurück.


Nachdem sie noch einige Seufzer von sich gegeben hatte stammelte sie unsicher, „So, …so habe ich das ….das nicht gesagt!“, dabei war ihr Blick weiter nach unten gerichtet.

Ich hatte Lucy durchschaut und sie wusste es. Das war ihr fürchterlich unangenehm. Um sie wieder etwas zu beruhigen ließ ich ihre Haare los.


Mit beiden Händen nahm ich anschließend ihr Gesicht vorsichtig in beide Hände, zog es zu mir und küsste sie sanft.

Am Anfang war Lucy anscheinend überrascht und ließ es nur geschehen nachdem sie zögerlich ihre Lippen geöffnet hatte. Das dauerte aber nicht lange.


Schon bald begann sie meinen Kuss immer intensiver zu erwidern.

Nachdem wir den Kuss beendet hatten wollte ich wissen: „Seit wann stellst Du Dir eigentlich vor mir nackt und gefesselt ausgeliefert zu sein, erst seit ich Dich heute gefickt habe, oder schon länger?“


„Ganz ehrlich?“, fragte sie, denn Blick wieder verschämt nach unten gerichtet und erneut leicht errötend überraschend schnell.


„Wie lange?“, hakte ich nach.


Nachdem Lucy wieder einmal einige Seufzer von sich gegeben hatte antwortete sie leicht schmollend: „Wenn Du es genau wissen willst, seit dem Tag an dem wir uns kennengelernt haben!“

Das war der Hammer, Lucy war in mich verliebt. Für mich hatte sich das anders angefühlt. Da nun alles heraus und der Selenstriptease zumindest vorläufig beendet war, fand sie schnell wieder zu ihrer alten Form zurück und fragte mich mit einem verschämten Lächeln: „Was würdest Du denn mit mir anstellen wenn ich Dir nackt und gefesselt ausgeliefert wäre?“

„Das musst Du schon selber heraus finden!“, antwortete ich ihr grinsend.


Wieder etwas schmollend meinte sie daraufhin: „Das ist jetzt aber nicht fair, ich muss doch wissen was Du mit mir machst wenn ich völlig wehrlos bin!“


„Warum musst Du das unbedingt vorher wissen?“, wollte ich daraufhin von ihr wissen.


„Wenn ich erst mal gefesselt bin kann ich mich doch nicht mehr wehren, was mache ich dann wenn Du etwas mit anstellst was ich überhaupt nicht will?“

Das leuchtete mir ein.


Darum erklärte ich ihr, „Wenn Du dich von mir fesseln lässt ist das ein Rollenspiel. In diesem Rollenspiel bin ich der Herr und Du die Sklavin, die alles machen muss was ich will und mit der ich alles machen kann was ich will. Da es aber keine wirkliche Sklaverei mehr gibt musst Du die Möglichkeit haben aus dem Spiel auszusteigen wenn es Dir zu heftig wird. Dafür bekommst Du ein so genanntes Stoppwort, auch Safewort genannt. Wenn Du das nennst muss ich sofort aufhören, darum musst Du auch nicht vorher wissen was ich mit Dir anstellen werde!“

Während ich ihr das erklärte sah Lucy mich mit großen Augen sehr interessiert an. „Und Du würdest auch bestimmt aufhören wenn ich das Wort sage?“, fragte sie mir kratziger, ziemlich geil klingender Stimme. Bei dieser Frage wirkte Lucy mehr interessiert als ängstlich.

„Natürlich würde ich auf hören!“, versicherte ich ihr, „Täte ich das nicht wärest Du zukünftig vermutlich nie mehr bereit Dich mir anzuvertrauen. Das wiederum wäre sehr schade, denn so süße, devote Sklavinnen wie Dich findet man nicht an jeder Straßenecke!“

Lucys nächste Frage überraschte mich dann wieder.


„Du hältst mich wirklich für devot?“, wollte sie mit etwas rauer Stimme von mir wissen und sah dabei aus als hätte sie in eine Zitrone gebissen.


Das Wort =devot= im Zusammenhang mit ihr stieß Lucy anscheinend etwas sauer auf.


„Darauf würde ich ein volles Monatsgehalt wetten!“, antwortete ich.


Das akzeptierte sie anscheinend so und hakte es ab, zumindest diskutierte sie nicht länger.

Stattdessen fragte sie mich im Anschluss, „Und warum bezeichnest Du mich als Sklavin?“


„Du bist natürlich nicht ständig meine Sklavin!“, sagte ich und dachte, zumindest noch nicht, „Das bist Du nur wen wir dieses Rollenspiel spielen!“


So devot wie Lucy meiner Einschätzung nach war sah ich gute Chancen sie auch bald dauerhaft zu unterwerfen.

Lucy lächelte und fragte dann zaghaft, „Das war wohl eben sehr dumm von mir?“


„Nicht so schlimm!“, antwortete ich verständnisvoll, „Nach allem was Du heute erlebt hast bist du bist halt im Moment etwas durcheinander!“


Anschließend gab ich ihr erst mal wieder einen innigen Kuss um sie noch mehr zu beruhigen. Danach zeigte Lucy, dass sie genau wie ich noch immer mehr wollte.

Sie lächelte mich an und fragte, das Thema komplett wechselnd: „Magst Du Dir jetzt mein Nippelpiercing ansehen?“


„Du hast gepierste Nippel?“ fragte ich erstaunt, „na klar will ich die sehen!“


„Dann lass uns bitte rein gehen, nicht dass noch jemand kommt, muss ja nicht jeder sehen!“, schlug sie etwas verschämt vor.


„Okay erwiderte ich!“, und stand mit ihr auf den Armen auf.


Lucy lachte und fragte: „Willst Du mich jetzt wirklich rein tragen?“


„Klar!“, erwiderte ich und marschierte los ohne ein weiteres Wort zu verlieren.


Das gefiel Lucy offensichtlich, denn sie lachte wieder und gab mir einen Kuss.

An der Tür musste ich sie dann doch absetzen um aufschließen zu können.


Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen nahm mich Lucy an der Hand und schlug vor: „Komm, lass uns in mein Zimmer gehen!“


Da mir das Recht war ging ich einfach mit. Wenn es nach meiner Vorstellung laufen würde hätte sie den Rest des Tages nicht mehr viel zu bestimmen.

In ihrem Zimmer angekommen zog sie sich auch gleich ihr Oberteil über den Kopf und streifte auch schnell ihren BH ab. Danach präsentierte sie mir ihre sehenswerte Oberweite. Die war wirklich vom feinsten. Was ich vorher schon geahnt hatte wurde mehr als bestätigt. Lucy hatte wunderschöne, feste Brüste, Körbchengröße D wie ich schätzte, die genau die richtige Größe für ihre Figur hatten. Nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Eine gute Männerhandvoll wie man so sagt.


Man könnte auch sagen, etwa die Größe von reifen Orangen. Gekrönt wurden diese tollen Brüste durch sehr schöne Nippel die etwa 12mm lang waren.


In diesen Nippeln hingen goldene Ringe die etwa 15 mm im Durchmesser hatten. Die Materialstärke war sicher an die 3mm, also schon recht dick.

Es machte Lucy offensichtlich Spaß mir ihre Möpse mit dem Schmuck zu zeigen.


„Gefallen Dir die Ringe?“, wollte sie auf einmal wissen.


„Sie sind klasse!“, bestätigte ich ihr, „die Träger sind aber auch wunderschön!“


Das nahm sie offensichtlich als Kompliment, was es ja auch war, und freute sich darüber

Nachdem ich die prächtigen Kugeln ausgiebig bewundert hatte, wollte ich die Kunstwerke nicht nur sehen sondern auch anfassen.


Also griff ich Lucy an die Schulter und drehte sie mit dem Rücken zu mir.


Das ließ sie ohne Widerstand geschehen. Ich griff um sie herum, nahm ihre Brüste in die Hände und begann sie sanft zu kneten. Das gefiel Lucy offensichtlich sehr, gut. Sie lehnte sich an mich, schnurrte wie ein Kätzchen und begann ihren Hintern an mir zu reiben.

„Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, dass Du Deinen Rock noch anhast?“, wollte ich dann von ihr wissen.


Sie gab einen etwas erschreckten Laut von sich und murmelte, „Tschuldigung, vergessen!“, und begann eilig ihren Rock zu öffnen um ihn dann abzustreifen.

Bis auf ihre Hochhackigen Schuhe war sie nun völlig nackt.


„Soll ich die Schuhe auch noch ausziehen?“ wollte Lucy mit zuckersüßer Stimme wissen, als der Rock vor ihren Füßen lag.


Meine Frage nach dem Rock hatte ihr anscheinend, ich weiß nicht warum, ein schlechtes Gewissen suggeriert, was sie nun besänftigen wollte. Abgesprochen war ja eigentlich nur das zeigen ihres Piercings.


„Die behalt ruhig an!“, sagte ich ihr, „mir gefällt das wenn Du sie trägst!“


„Okay!“, erwiderte sie und fragte kurz darauf mit rauer, mit einem leichten Stöhnen unterlegter Stimme: „Sagst Du mir Bescheid wenn ich meine Handschellen holen soll?“

Ich konnte es kaum fassen, da hatte mich die kleine Schlampe schon wieder überrascht und ich war schon am überlegen gewesen wie ich sie fessele, zumindest ohne nach unten in meine Wohnung zu gehen. Dort gab es genügend Möglichkeiten. In ihrem Zimmer würde Lucy sich aber sicherer fühlen, was mir bei dem was ich mit ihr vorhatte wichtig war. Bei genauerem Überlegen wurde mir klar, dass das mit den Handschellen gar nicht so überraschend war.


Träumte sie doch seit Monaten davon gefesselt und vernascht zu werden.


Was liegt da näher als sich Handfesseln zu besorgen und selber schon mal ausprobieren wie sich das anfühlt, zumindest das Fesseln.

„Na dann hol mir mal die Handschellen!“, beauftragte ich sie auch gleich.


„Okay!“, erwiderte Lucy mit ziemlich rauer Stimme, löste sich von mir und stöckelte mit ihren hohen Absätzen quer durchs Zimmer zu einem Schränkchen.


Lucy trug regelmäßig Schuhe mit hohen bis sehr hohen Absätzen und ich hatte schon oft heimlich bewundert wie sexy das aussah. Sie konnte in den Dingern wirklich gut laufen. Zwar immer noch mit hohen Absätzen aber diesmal völlig nackt potenzierte sich der sexy Anblick natürlich noch einmal.


Mit anderen Worten, ich hätte stunden lang zusehen können wie Lucy nackt auf Hochhackigen Schuhen herum läuft.

Am Schränkchen öffnete sie eine Tür und nahm tatsächlich ein paar Handschellen und noch etwas anderes heraus, was sich gleich darauf als Schlüssel entpuppte. Auf dem Rückweg vom Schränkchen bemerkte Lucy wie ich sie ansah. Dadurch wurde sie sich anscheinend wieder ihrer Nacktheit bewusst und errötete leicht.

Während sie mir Handschellen und Schlüssel übergab fragte sie mich mit belegter Stimme: „Darf ich Dich noch etwas fragen bevor Du mich fesselst?“


„Natürlich!“, antworte ich, „was willst Du wissen?“


„Wenn Du mir gleich die Handschellen anlegst bin ich doch deine Sklavin, richtig?“


„Das ist richtig!“, bestätigte ich ihr.


„Darf ich Dich dann weiter mit dem Vornahmen und mit Du ansprechen, oder erwartest Du eine andere Anrede?“, wollte sie wissen.


„Für eine Sklavin macht es sich immer gut wenn sie ihren Herren respektvoll mit Herr oder Meister anspricht, auch Gebieter ist erlaubt und das =Sie= kann auch nicht schaden!“, erklärte ich ihr.

Darauf lächelte Lucy mich zaghaft an, sagte „Danke mein Herr!“, holte noch einmal tief Luft als müsse sie einen inneren Widerstand überwinden und drehte sich um, um mir ihre Hände entgegen zu strecken.


Während ich ihr direkt darauf die Hände fesselte gab sie ein ziemlich heftiges Stöhnen von sich, das ich so nicht erwartet hatte. Sie wusste, jetzt wird es ernst und hatte wohl doch auf einmal ein ziemlich mulmiges Gefühl dabei.

Lucy musste auf meine erste Aktion auch nicht lange warten.


Sobald ich ihre Hände gefesselt hatte drehte ich sie herum und warf sie rücklings aufs Bett. Das entlockte ihr einen Laut des Schreckens.


Während Lucy rücklings stürzte spreizte sie ihre Beine ziemlich weit.


So einen ungetrübten Blick hatte ich bis dahin noch nicht auf ihr Honigtöpfchen werfen können und erlebte gleich die nächste Überraschung.

Zwischen ihren Beinen blitzte etwas auf. Nicht nur ihre Nippel waren gepierct.


Auch im Schambereich trug sie einen kleinen Ring.


Bevor ich mir den genauer ansah zog ich mich erst mal komplett aus.


Als ich nackt war ging ich zum Bett und drückte erst mal ihre Schenkel, die sie inzwischen wieder geschlossen hatte, auseinander. Das ließ sie zwar seufzend aber bereitwillig geschehen

Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und schaute mir den Ring genauer an.


Bevor ich ihn sah erwartete ich noch, dass sie den Ring in der Vorhaut ihrer Klit trug. Jetzt entdeckte ich, dass sie ihn direkt in der Klit hatte.


Ich staunte nicht schlecht. So etwas hatte ich bis dahin nur auf Bildern im Internet gesehen. Ich konnte es kaum fassen und schüttete ungläubig den Kopf, obwohl ich begeistert war.

Daraufhin fragte Lucy mich etwas besorgt: „Gefällt Ihnen mein Piercing nicht mein Herr?“


„Ganz im Gegenteil!“, erwiderte ich, „ich bin total begeistert!“, und hakte sofort nach, „Wie lange hast Du es schon?“

Wenn so etwas noch nicht komplett abgeheilt ist muss man ja schließlich sehr vorsichtig sein.


„Schon fast zwei Jahre mein Gebieter!“, antwortete Lucy schon wieder lächelnd mit belegter Stimme. Anscheinend war sie sehr besorgt gewesen, dass ich so ein Piercing ablehnen könnte.

Da meine Latte schon wieder hart war und erwartungsvoll pochte beließ ich es erst mal dabei. Jetzt wollte ich nicht quatschen sondern vögeln. Darum leckte ich erst ein paar Mal durch Lucys auslaufende Spalte, was sie gleich wieder geil seufzen ließ. Danach kümmerte ich mich mit der Zunge um ihre Lustperle.


Da war sie anscheinend ganz besonders empfindlich, denn sie stöhnte sofort ungehemmt und lustvoll.

Das gab mir die Gelegenheit Lucy mit ihrer Lust etwas zu quälen. Während ich mich mit der Zunge um ihre Perle kümmerte achtete ich aufmerksam auf ihr Stöhnen. Als es immer orgastischer klang brach ich ab und bewegte mich im Bett nach oben.

Sobald Lucy merkte, dass ich mich nicht weiter um ihre Perle kümmern würde, gab sie einen sehr enttäuschten Laut von sich. Ich hatte mit meiner Einschätzung wohl richtig gelegen und sie um einen weiteren Höhepunkt gebracht. Auf Kopfhöhe mit ihr angekommen warf sie mir böse Blicke zu, machte einen Schmollmund, sagte aber nichts.

Am liebsten wäre ich gleich in sie eingedrungen und hätte sie hart und fordernd genommen. Stattdessen küsste ich Lucy erst einmal leidenschaftlich, ihre Pussy sollte schließlich erst Mal wieder etwas zur Ruhe kommen.


Anfangs öffnete sie zwar die Lippen, ließ meinen Kuss aber mehr oder weniger über sich ergehen. Diesen passiven Widerstand hielt sie allerdings nicht lange durch und begann meinen Kuss immer leidenschaftlicher werdend zu erwidern.


Es wurde ein richtiger Dauerbrenner.

Als ich meinte Lucys Pussy sei weit genug herunter gekühlt, beendete ich den Kuss, rieb meinen immer noch wild pochenden Freudenspender ein paar mal durch ihre Spalte und drang dann, weit weniger Vorsichtig als beim ersten Mal, energisch in sie ein.

Obwohl ich den Eindruck hatte, sie sei nicht mehr ganz so eng wie beim ersten Mal, schrie Lucy kurz auf. Da sie sich beim ersten Mal erstaunlich schnell erholt hatte wartete ich diesmal nicht lange sondern begann sie langsam zu stoßen.


Wie von mir erwartet und erhofft, kam Lucy auch fast vom Anfang an in Fahrt und stöhnte ihre Lust gleich wieder lustvoll und ungehemmt heraus.

Auch diesmal achtete ich vom ersten Moment an auf ihren Zustand.


Als ich den Eindruck hatte sie strebt wieder voll auf einen Orgasmus zu brach ich erneut ab. Wieder gab Lucy einen protestierenden Laut von sich und schmollte. Darum kümmerte ich mich aber nicht, kniete ich mich neben ihren Kopf, griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf zu meinem Freudenspender.

Mit entsetzten Augen sah sie mich an, öffnete nach kurzem Zögern aber doch gehorsam den Mund um mein bestes Stück darin aufzunehmen.


Erst Mal schob ich ihn nur ein kurzes Stück weit hinein. Mit jedem Stoß ging ich ein Stückchen weiter. Das ging erstaunlich gut, besser noch als ich es erwartet hatte. Dass sie dabei stark sabberte empfand ich als normal.

Erst als Lucy ihn etwa 10cm im Mund hatte bekam sie Schwierigkeiten und röchelte etwas während ich ihn heraus zog. Da musste sie allerdings durch.


Um sie nicht zu überfordern gab ich ihr immer wieder kleine Pausen.


Am Ende schaffte sie es tatsächlich die gesamten 19cm in ihren Mund aufzunehmen.

Nachdem Lucy es geschafft hatte ihre Lippen ein paar Mal bis an die Wurzel zu bringen hielt ich ihren Kopf mehrmals einige Sekunden in dieser Position fest


Zuletzt röchelte sie auch nicht mehr, sondern atmete nur noch schwer. Ohne mein bestes Stück im Mund wirkte sie sehr zufrieden. Wie ich später erfuhr hatte Lucy den Deep Throat vorher sogar schon mit einem Dildo geübt. Obwohl der dünner und kürzer als mein bestes Stück war hatte sie es aber nicht so weit geschafft. Es nun zu schaffen empfand sie als Erfolgserlebnis.

Als ich zufrieden mit ihr war zog ich ihn endgültig aus ihrem Mund, sagte ihr wie stolz ich auf sie bin und legte mich neben sie.


Neben ihr liegend küsste ich ihre Tränen, die bei dem Würgereiz natürlich reichlich geflossen waren, fort. Anschließend wischte ich den Sabber, der beim Deep Throat meist reichlich fließt aus Lucys Gesicht. Danach küsste ich sie zärtlich. Diesmal erwiderte sie den Kuss von Anfang an sehr leidenschaftlich.

Kaum hatten wir den Kuss beendet bettelte Lucy mit honigsüßer Stimme: „Bitte, bitte mein liebster Herr, darf ich das nächste Mal kommen?“


Obwohl ich längst beschlossen hatte es beim nächsten Mal durchzuziehen bis sie kam, machte ich auf cool und erwiderte: „Na schauen wir Mal, warte es einfach ab!“

Lucy sagte dann zwar nichts mehr, setzte aber stattdessen einen bettelnden Hundeblick auf der es in sich hatte. Das konnte sie richtig gut.


Nicht nur um ihrem Hundblick zu entgehen drehte ich sie kurzerhand auf den Bauch und zog sie hoch bis sie kniete. So wollte ich sie haben, bereit für die Hündchenstellung.

Da mein Patengeschenk noch stand wie eine eins, setzte ich ihn an rieb die Eichel ein paar Mal durch ihre Spalte und drang schließlich energisch in sie ein.


Dabei warf Lucy sich mir mit einem Schrei entgegen. Vom ersten Stoß an nahm ich sie diesmal hart und fordernd. Dass es Lucy gefiel konnte man an ihrem Stöhnen hören.

Diesmal stöhnte sie, meinem Eindruck zu folge, sogar noch lauter und intensiver als vorher. Als ich den Eindruck hatte sie stünde wieder kurz davor foppte ich sie noch einmal und hielt kurz inne. Lucy jaulte auf, fast wie ein geprügelter Hund. Ich ließ sie aber nur wenige Sekunden leiden, dann nahm ich wieder Tempo auf und fickte sie weiter hart durch.

Nicht lange danach kam Lucy meiner Einschätzung nach sogar noch heftiger als vor ein paar Stunden im Fenster. Auch diesmal stieß ich sie erbarmungslos hart und heftig weiter. Mit kurzen, schrillen, spitzen Schreien schrie Lucy dabei ihren Orgasmus heraus, der sich auch diesmal sehr lang hinzog.

Gerade als es so schien als würde ihr Höhepunkt langsam nachlassen kam es endlich auch mir gewaltig. Wie schon ein paar Stunden zuvor durchlief ein Schauer meinen Körper und für einen Moment war es als spült eine Welle mich hinweg. Wie ferngesteuert stieß ich immer weiter in Lucy hinein und hörte auch nicht auf nachdem ich mich komplett in ihr ergossen hatte.

Auch Lucys Lustschreie kamen immer weiter, bis ich schließlich nachließ.


Irgendwann drückte ich mein Becken gegen Lucys Hintern und ließ mich zur Seite fallen. Dabei hielt ich sie so fest, dass mein bestes Stück immer noch in ihrer Pussy blieb. Da es für meinen linken Arm, auf dem ich lag, schnell zu unbequem wurde steckte ich ihn unter Lucys Hals hindurch, winkelte ihn an und legte meine Hand auf ihre rechte Brust.

Das gefiel ihr offensichtlich, denn sie rieb sich an mir wie eine Katze die schmusen will. Während wir so da lagen gingen mir immer wieder Lucys Piercings durch den Kopf. Kurz entschlossen zog ich meinen mittlerweile völlig entspannten Freudenspender aus ihrer Pussy und drehte Lucy zu mir herum.


Nach einem kurzen Kuss forderte sie auf mir zu erzählen was es mit ihren Piercings auf sich hatte.

Darüber sprach Lucy offensichtlich gerne.


Sie berichtete lächelnd und ohne jedes Zögern: „Meine Nippel hätte ich mir am liebsten schon mit 16 piercen lassen, irgendwie fand ich das cool. Das wollte meine Mutter aber nicht, deshalb musste ich zwei Jahre warten! Mit 18 wollte ich es aber immer noch genauso! Gleich nach meinem Geburtstag bin ich dann ins Piercingstudio gegangen und habe mir erst einmal Stäbchen setzenlassen! Die dicksten zu denen der Piercer bereit war!“


Dabei grinste sie.


„Als alles abgeheilt war habe ich angefangen alle möglichen Dinge auszuprobieren!“, erzählte sie und bot mir an: „Wollen Sie meine Sammlung mal sehen Herr?“


„Später ganz sicher!“, erwiderte ich, „aber erzähl erst mal weiter!“


„Die Ringe habe ich erst seit etwa 6 Monaten!“, berichtete Lucy schließlich.


„Mit dem Klitring war das eine ganz andere Sache! Vor etwas über 2 Jahren habe ich meinen damaligen Freund erwischt wie er das Thema Klitring im Internet recherchiert hat! Ich habe sofort gemerkt wie sehr ihn das Thema fasziniert! Als dann kurz darauf unsere Beziehung etwas gekriselt hat meinte ich, ich muss was machen! Weil ich im Internet gelesen hatte, dass nicht jede Frau dafür geeignet ist bin ich zum Frauenarzt gegangen und hab mich untersuchen lassen. Der hat mir dann zwar gesagt, dass ich bestens geeignet sei, hat mir aber abgeraten! Auf solche Ratschläge hört man aber meistens nicht wenn man verliebt ist! Es war dann gar nicht so einfach einen Piercer zu finden der das macht! Fast zwei Monate musste ich suchen bis ich einen gefunden habe!“


Lucy erzählte mit Feuereifer, deshalb ließ ich sie reden ohne zu unterbrechen.


„Bis nach Hamburg musste ich schließlich fahren um meinen Klitring zu bekommen! Das war dann auch so ein Akt! Im Studio musste ich mich nackt machen und auf einen Gynstuhl setzen! Als der Piercer dann angefangen hat meine Hände und Füße zu fixieren wurde mir erst mal ganz anders. Er hat mich dann verschnürt wie ein Paket, bis ich mich keinen Millimeter mehr bewegen konnte! Am Ende hat er mir sogar noch einen Knebel in den Mund geschoben und mir die Augen verbunden! Als er dann gestochen hat, hat das so weh getan, dass ich in Ohnmacht gefallen bin! Als ich aufwachte war er schon fertig und ich hatte einen Ring in meiner Perle, die meisten Fesseln waren auch schon weg! Als er mir den Ring dann mit einem Spiegel gezeigt hat war ich richtig stolz auf mich, obwohl es noch ziemlich weh getan hat. Aber das war mir egal, ich hatte es schließlich geschafft!“

Nachdem Lucy so weit erzählt hatte legte sie erst mal eine Pause ein. Sie war ganz außer Atem so sehr hatte schon das Erzählen sie emotional mitgenommen. Mir gab das die Gelegenheit zu fragen, „Und, was wurde aus Deiner Beziehung?“


„Anstatt sich zu freuen hat der Arsch mich sitzen gelassen. Er wollte nicht über 4 Wochen auf Sex verzichten und hat sich eine Andere gesucht!“, antwortete Lucy, wobei sie einen Schmollmund machte.


„Da hatte ich dann zwar keinen Freund mehr, dafür aber diesen Quälgeist in der Perle!“, berichtete Lucy auf einmal weiter.


„Wieso Quälgeist?“, wollte ich wissen.


„Aber Herr, wissen Sie denn nicht wie empfindlich die Klit einer Frau ist?“, fragte Lucy entrüstet und erzählte dann: „Sie müssen sich vorstellen, dass bei jeder Bewegung die ich mache, auch wenn sie noch so klein ist, auch irgendwie der Ring bewegt wird. Dadurch ist meine Perle natürlich auch fast permanent aufgereizt. Seit ich das Ding trage bin ich fast ständig nass!“

Nachdem sie ihren Vortrag beendet hatte schmollte Lucy erst mal wieder, was unglaublich süß aussah. Damit sie sich beruhigte und wieder auf andere Gedanken kam gab ich ihr erst mal einen zärtlichen Kuss und wiegte sie in Sicherheit. Das gelang auch voll, denn nach dem Kuss lächelte sie schon wieder zufrieden.

Anschließend fragte ich sie, „Du hast außer den Handschellen doch sicher noch mehr Spielzeug, das möchte ich mal sehen!“


Lucys Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. Eben noch zufrieden Lächelnd nach dem Kuss, fiel ihr im nächsten Moment die Kinnlade herunter. Die Frage war ihr todsicher höchst unangenehm. Das konnte ich sehen. Statt zu antworten seufzte sie nur einige Male.

„Willst Du es mir erzählen, oder muss ich suchen?“, fragte ich Lucy in einem ernsten Tonfall, obwohl ich innerlich grinste.


„Wenn ich selber suche und dann etwas finde muss ich das als Ungehorsam einstufen!“, informierte ich sie, „und Ungehorsam muss ich bestrafen!“


Lucy seufzte noch ein paar Mal und sagte dann zerknirscht und mit rotem Kopf, „Unter dem Bett ist ein Koffer Herr, darin ist mein Spielzeug!“


Das war ihr sichtlich sehr schwer gefallen, das war ihr anzumerken.

Nachdem sie es gesagt hatte, kam wieder dieser bettelnde Hundeblick mit dem sie anscheinend um Entschuldigung für das lange Zögern bitten wollte.


In besagtem Koffer fand ich dann interessante Dinge.


Verschieden große Ballknebel, eine Bettbrille mit der man wunderbar die Augen verbinden konnte, so genannte Chains also Nippelklammern die mit einer Kette verbunden waren und auch verschiedene Peitschen.


„Eine interessante Sammlung!“, sagte ich zu Lucy, „hast Du das alles auch schon mal ausprobiert


Ziemlich verschüchtert antwortete sie nach mehrmaligem Seufzen, „Ja Herr, alles!“


„Das ist sehr gut!“, sagte ich ihr, „dann weißt Du ja schon was in naher Zukunft auf Dich zu kommt!“

Es war Lucy anzusehen, dass sie es wusste, zumindest befürchtete und sich nicht wirklich darauf freute, denn sie gab einige gequält klingende Laute von sich.


Um sie etwas auf andere Gedanken zu bringen schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie gehorsam auch gleich weit spreizte.


Ich schob meinen Mittelfinger ein paar Mal durch ihre Spalte und fickte sie anschließend sanft mit zwei Fingern. Schon bei den ersten Berührungen schloss Lucy die Augen und begann leise lustvoll zu Seufzen. Das Seufzen ging schon bald in lustvolles, leises Stöhnen über.

Als ich schließlich die Finger heraus zog und ihr Lustknöpfchen sachte streichelte wurde das Stöhnen schnell lauter und ungehemmter.


Lucy zu stimulieren und damit natürlich auch zu manipulieren war wirklich ein Kinderspiel. Der Ring in ihrer Perle leistete dabei noch mehr Hilfe als ich bis vor ein paar Minuten gedacht hatte. Noch bevor sie auch nur in die Nähe eines Höhepunktes kam brach ich ab. Diesmal schmollte Lucy nicht.


Sie war sich vermutlich im Klaren darüber, dass sie keine Erlösung bekommen würde und hatte es einfach nur genossen.


Ich gab ihr noch einen schnellen aber zärtlichen Kuss, dann sagte ich ihr, „Heute hast Du mir gleich mehrere tolle Überraschungen geschenkt, jetzt habe ich noch eine für Dich!“


Ich wollte ihr mein „Verließ“ zeigen.

Kommentare


S Bruno
(AutorIn)
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 30.01.2018:
»Liebe Leser, im Gegensatz zu den anderen Geschichten die ich in letzter Zeit veröffentlicht habe ist diese praktisch Brand neu. Begonnen habe ich sie im letzten Sommer (2017).
Wie immer möchte ich daran erinnern, dass Bewertungen und Kommentare der Lohn des Autors sind und sehr motivieren können!
Es wäre auch sehr hilfreich, wenn diejenigen, die unter der Bewertung des Einlesers bleiben, mir mitteilen wo es ihrer Meinung nach gehakt hat! Gerne auch per Autokontakt!

@Krüger
Angedacht ist nach zwei Wochen ein offenes Gespräch was dazu führt, dass Lucys Mutter zur Sklavin seines Vaters wird. Mehr möchte ich aber nicht verraten.

@siguris
Ich finde der Vergleich passt. Ich hatte mal eine Freundin mit Kg D. Natürlich sind nicht alle Orangen gleich groß. Das hat die EU noch nicht geschafft. Viele Orangen sind kleiner, da hast Du Recht. Aber bei großen Orangen kommt das schon hin!

Vom zweiten Teil sind bisher fast fünf Seiten geschrieben. Es besteht also noch die Möglichkeit Wünsche zu äußern, die eventuell eingearbeitet werden können!Gerne auch per Autorkontakt!«

Sir_Khan
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 45
schrieb am 30.01.2018:
»Da kann ich nur sagen: Volle Punktzahl und hoffe mal, dass es schnell weiter geht. Macht sehr viel Spaß, deine Geschichten zu lesen. Klasse Arbeit

Grüße Khan«

motoport
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 24
schrieb am 30.01.2018:
»Sehr gut geschriebene Geschichte, da ist man auf die Fortsetzung gespannt. Nur 9 Punkte damit man noch die Fortsetzung kommt«

falo10
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 3
schrieb am 30.01.2018:
»Super Anfang der Geschichte, bitte schnellstens weiter schreiben.«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 30.01.2018:
»Super Anfang! Und bitte mehr!!!!!!!!«

Krüger
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 31.01.2018:
»Gute story ist ein guter erster teil.
Wie geht es weiter, Vater und Frau sind im Urlaub zwei Wochen Sturm freie bude . Was ist los wenn sie wieder kommen.Ist ihre Mutter auch so drauf. Wie macht er sie sich richtig untertan. Wie ist dann das zusammenleben im Haus.mach Dir bitte mal ein paar Gedanken darüber wenn Du weiter schreibt. Grins«

Raven_Black
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 6
schrieb am 31.01.2018:
»Bitte schnellstmöglich fortsetzen, die Geschichte hat es verdient«

siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 31.01.2018:
»ein bisschen Probleme mit Größenordnungen, Körbchengröße D, und Orangen ?
aber sonst gut geschrieben , gefällt mir«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 02.02.2018:
»sehr schön, weiter so«

Katzmann
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 30
schrieb am 03.02.2018:
»Super geschriebene Geschichte, Ich hoffe doch das es in diesem Stil bald weiter geht.«

Park
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 33
schrieb am 04.02.2018:
»Toller Start. Bitte bald fortsetzen ... das Luder schreit nach straffer Erzieung ... toll«

SIR
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 05.02.2018:
»Super geschrieben-bleib bei Deinem Stil«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 06.02.2018:
»3* 10 Points von mir !«

gisy
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 17
schrieb am 22.02.2018:
»Inhalt und Rechtschreibung top.
Sehr schön aufgebaut, vom BDSM Faktor aber bestimmt noch etwas mehr herauszuholen. Freue mich auf die Fortsetzung!«

Frankyboy2002
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 21
schrieb am 17.03.2018:
»Super Geschichte Sie hat mir sehr gut gefallen, habe Sie mehrfach gelesen und dabei regelrecht verschlungen. Es ist wunderbar wie er Sie Demütigt und Bestraft wird. Bekommt Sie eine Kleiderordnung und bekommt Sie auch Tattoos, Branding und ein paar schöne Piercings. Viel Raum für Fortsetzungen. Toll. Bin gespannt und freue mich schon. Bitte schreibe die Fortsetzung schnell weiter.
MfG
Frankyboy2002«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 26.01.2019:
»Schreibe bitte eine Fortsetzung. Eine sehr geile Geschichte.«

Weinliebhaber
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 23
schrieb am 21.07.2024:
»Schreit nach Fortsetzung! Gut geschrieben«


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