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Kommentare: 2 | Lesungen: 854 | Bewertung: 6.64 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 31.03.2016

Männertraum

von

In unserem Dorf vor den Toren der Großstadt gibt es einen sehr rührigen Sportverein.


Das Workout am Freitag Abend wird auch gerne von den jüngeren angenommen, um sich zwischen Arbeit und Abendunternehmung einmal schön auszupowern.

Dort habe ich Dich schon oft gesehen. Du kommst aus dem Nachbardorf, aber man kennt sich eben hier, auf dem Land. Aber wo bist Du heute? Fünf Minuten vor dem Start des Trainings bist Du noch nicht da. Dabei haben wir uns doch verabredet, heute nach dem Sport noch was zu unternehmen. Aber dann: Als eine der letzten erscheinst Du doch noch.

Deine Füße stecken nackt in Turnschuhen, nach Deinen leicht gebräunten Waden folgt mein Blick einer schwarzen, dreiviertel-langen Leggins bis zu Deinen Hüften. Dein schlanker, aber nicht zu dünner Oberkörper wird von einem neon-türkisenen Fitness-Top bedeckt, das durch seinen körperbetonten Schnitt schön Deine Brüste zur Geltung bringt. Meine geübten Augen ;-) schätzen Dich auf Kleidergröße 40, Deine Brüste füllen jeweils solide ein C-Körbchen.


Du kommst mit Deiner Isomatte in der Hand auf mich zu und schenkst mir zur Begrüßung ein schnelles, gehetztes Lächeln, während Du Dir mit einer Hand ein paar Deiner knapp schulterlangen, braunen Haare aus dem Gesicht streichst.

Zum Aufwärmen heizt uns unsere leckere Trainerin (dazu ein anderes Mal mehr! ;-) ) mit einigen Elementen aus der Step-Aerobic ein, bevor es gleich mit einem gnadenlosen Zirkeltraining weiter geht. Da ist es nach fast 40 Minuten eine Wohltat, dass die nächsten Übungen am Platz auf dem Boden stattfinden sollen.

Bei einer Übung in der Liegestütz-Position bleibt mein Blick an zwei vorwitzigen Schweißtropfen hängen, die sich ihren Weg von Deinem Hals zu Deinem (von einem schwarzen Sport-BH wunderschön geformten) Dekolleté suchen. Als Du meine Konzentrationslücke bemerkst, werde ich durch einen halb belustigten, halb gespielt-empörten Blick in meine Schranken gewiesen, was durchaus aber auch ein Kribbeln in meinem Bauch verursacht.

Nach einigen weiteren Übungen zum Dehnen und Entspannen haben wir es für diesen Freitag geschafft. Wir gönnen uns 15 Minuten zum Duschen und frisch machen und dann soll es los gehen, in die 35 Kilometer entfernte Stadt, um einen schönen Abend zu verbringen.


Ich warte draußen auf dem Parkplatz auf Dich, als Du lächelnd aus der Halle trittst, Dein Outfit löst sofort erhöhte Pulsfrequenzen bei mir aus. Du trägst jetzt ein rotes Spaghettiträger-Top, das auch noch einen gerafften Ausschnitt hat um alle Blicke zur richtigen Stelle zu lenken ;-) , dazu einen schwarzen, knapp knielangen Rock und schwarze Schuhe mit einem dezenten Absatz. Wie soll ich mich bei diesem Anblick 30 Minuten auf den Straßenverkehr konzentrieren?

Auf der Fahrt unterhalten wir uns über unsere Arbeit und unser gemeinsames Hobby, wir haben jeder eine kleine Hobby-Landwirtschaft zu versorgen und so ist ein kleiner Ausflug in die Stadt eine willkommene Abwechslung von den bekannten Menschen daheim.

Dort angekommen, suchen wir den bekannten schönen Biergarten auf, wo man so wunderschön unter den großen Linden sitzen und laue Sommernächte genießen kann. Im Schein von einigen Windlichtern gönnen wir uns ein paar kühle Getränke und ein leichtes Abendessen nach unseren sportlichen Anstrengungen. Aber mit der Zeit stellen wir fest, dass die Stadt trotz ihrer Schönheit einen großen Nachteil hat:

Durch ihre Lage im Flusstal ist es dort im Sommer oft unerträglich schwül. Auch an diesem Abend hat es gegen 22.30 Uhr noch immer fast 30 Grad, so dass uns zeitgleich der Vorschlag über die Lippen kommt, unseren Besuch im Biergarten hier zu beenden und den Abend am Baggersee am Stadtrand ausklingen zu lassen. Dieser ist tagsüber bewacht, ab Einbruch der Dunkelheit kann man dort aber anstellen, was man will. Das sind mal schöne Aussichten!

Vom Parkplatz aus schlendern wir den Sandstrand entlang. Auffällig viele junge Pärchen sind an diesem Abend am See und ein gewisses Knistern liegt in der Luft.


Im hinteren Bereich des Strandes lässt Du Deine Tasche fallen und streifst Deine Schuhe ab. Du meinst, dass wir jetzt mal ins Wasser sollten und fügst mit einem verschmitzten Lächeln hinzu, dass Nacktschwimmen ja jeder kann. Du ziehst Dein Top und Deinen Rock aus, darunter kommen ein dünner weißer String mit passendem BH zum Vorschein. Zum „nur“ Kleider ablegen waren Deine Bewegungen aber deutlich zu lasziv. Bevor ich meine Gedanken richtig sortieren kann, bist Du auch schon mit ein paar schnellen Schritten und einem gekonnten Startsprung im Wasser verschwunden.


Ich ziehe mich ebenfalls aus, meine orangene, im trockenen Zustand schon leicht durchsichtige Hipshort scheint die richtige Wahl für den heutigen Abend gewesen zu sein…

Nach einer kurzen Verfolgungsjagd erreichen wir beide gleichzeitig die mitten im See verankerte Badeplattform und lassen uns erst einmal pumpend auf den Rücken fallen. Erst jetzt habe ich Gelegenheit, Dich genauer zu betrachten. Der Mond erhellt die Nacht soweit, dass ich sehen kann, dass Dein BH nun gar nichts mehr verhüllt. Deine Brustwarzen strecken sich keck in die Höhe und Deine großen, braunen Vorhöfe sind durch den nassen Stoff klar zu sehen. Der kühle Wind streicht über unsere nasse Haut und auf Deinem Bauch ist ein kleiner Ansatz von Gänsehaut zu erkennen.


Dein nasses Höschen dient nur noch dazu, Dein Lustzentrum zu betonen. Verhüllen kann es so nichts mehr und das ist bestimmt auch nicht gewollt. Wenn man genau schaut, kann man wunderschöne, rasierte und leicht geschwollene Schamlippen sehen und ein akkurat getrimmter Streifen dunkler Haare weist den Weg zu Deiner Spalte. Ob dieser Wegweiser noch benötigt wird?

Dein Anblick hat bei mir eine amtliche Erektion ausgelöst, meine jetzt komplett transparente Hose kann das nicht mehr kaschieren. Mein rasierter Prügel ist klar zu sehen und meine Eichel bahnt sich schon mal einen Weg nach draußen. Dein Blick sagt mir, dass Dir gefällt, was Du sieht und da sind sie: Die Schmetterlinge im Bauch!

Du schmiegst Dich mit Deinem Po an mich und so liegen wir da, um noch ein paar Minuten die himmlische Ruhe zu genießen. Dann schwimmen wir zurück zum Strand um zu schauen, was uns der Rest dieser Nacht noch bringt. ;-)

Kommentare


Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 03.04.2016:
»Schöne Geschichte. Leider ist das Ende so gewählt, dass es vermutlich keine Fortsetzung mehr gibt - und wenn doch, dann eine sehr einseitige...«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 12.12.2019:
»Interessant weiter so!«


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