Männlich und Weiblich
von KinkyMOnkey
Männlich und Weiblich
Rollenspiel umgeschrieben zur Kurzgeschichte von Martin Hoppe und einer Freundin
Männlich:
Wir waren schon seit 3 Jahren in einer Klasse, aber gemocht haben wir uns beide nie wirklich. Immer wieder riefen wir uns irgendwelche Ausdrücke zu oder beschimpften uns mit anderen Dingen, wir hassten einander das war für uns sicher, es gab keine Liebe zwischen uns!!!! Doch trotz des Hasses den wir auf einander hatten, war es schon so; Dass wir uns gegenseitig Blicke zuwarfen, vor allem wenn es um den Körper des jeweiligen anderen ging. Manchmal hattest du deine Jeans extra weit runter gezogen, sodass ich auf deinen super toll geformten Arsch einen Blick werfen konnte. Dazu hattest du dann meistens ein Top an, das deine Brüste besonders gut hervorhob. So warf ich dir gierige Blicke zu!
Weiblich:
Jedes Mal, wenn so etwas geschah, beschimpfte ich dich erst recht, aber natürlich genoss ich deine Blicke irgendwie und forderte sie extra heraus. Manchmal, wenn du mit aufgeknöpftem Hemd durch die Gänge liefst und alle Mädels deinen Körper bewunderten und von einer gemeinsamen Zukunft mit dir träumten, dann warf auch ich dir heimliche Blicke zu, natürlich immer in der Hoffnung, dass du es nicht merken würdest.
Männlich:
Nein ich bekam es nicht wirklich immer mit, eher selten und oft war es auch nicht Warm genug um das Hemd offen zu tragen. Doch wenn ich dann deine Blicke sah, beschimpfte ich dich genauso, wie du es getan hast, wenn ich deinen Körper ansah und dir alle Jungs der Schule nach sahen. In diesem einen Punkt hatten wir wohl beide etwas gemeinsam gehabt. Wir hassten uns, doch unsere Körper fanden sich doch irgendwie anziehend.
Es muss wieder ein solcher heißer Schultag gewesen sein, denn ich ging durch den Flur und hatte eine blaue Jeans und ein weißes Hemd an, mit langen Ärmeln, dieses Hemd trug ich genauso wie du es mochtest, denn ich trug es offen. Viele auf dieser Schule hielten mich für einen Angeber weil ich so war wie ich war, doch gab es ganz andere Typen die viel schlimmer waren als ich es war und weit aus mehr mit ihrem Körper angaben.
Ich ging in unseren Klassenraum um noch einmal meinen Rucksack zu holen, um endlich nach hause zu gehen und da sah ich dich noch da sitzen; Wie du über ein Buch hingst und lerntest. Ich sah deinen wunderschönen Körper an, es war einfach ein Anblick für Götter. Wieder hattest du ein hautenges Oberteil an und man konnte deine Brüste sehen wie sie sich in dem Stoff legten und deine Jeans formte deinen Arsch wunderbar, alles an dir schien an diesem Tag perfekt.
Ich hätte alles dafür gegeben wenn ich deinen Körper nur hätte anfassen können, doch ich wusste, das ich dich hasste und so nahm ich nur meinen Rucksack und ging an deinen Tisch vorbei mit einen Blick auf dein Oberteil zum Abschied.
Weiblich:
Ich merkte wie du stehen bliebst und hob meinen Kopf. Ich sah dich, deinen Blick auf mein Oberteil und dein offenes Hemd, das den Blick auf deinen wunderbaren Körper freigab. Fast hätte ich gelächelt, riss mich dann aber zusammen und fauchte mit einem Blick auf deinen Körper: „Is was, du notgeiler Angeber?“ Einige Sekunden war es still geworden, ich starrte dich an und du mich, wir waren ganz allein Im Klassensaal. Noch nie war das Verlangen nach deinem Körper in mir so groß gewesen! Ich hätte bloß meine Hand ausstrecken müssen und dich berühren können, aber ich rief mir immer wieder ins Gedächtnis, dass ich dich so sehr hasste! Dann fauchte ich: Glotz nicht so, dein Mund steht offen, gleich SABBERST du! Dabei fiel irgendwie mein Buch vom Tisch. Ich bückte mich danach, meine Hose rutschte und du konntest meinen Tanga sehen. Ich warf aber das Buch in meinen Ranzen und rauschte wütend aus dem Klassensaal.
An diesem Abend dachte ich noch ziemlich lange an dich...
Männlich:
Ich sah nur auf deinen Körper, etwas anderes interessierte mich nicht in diesem Augenblick, auch deine Beleidigungen vergas ich für einen Moment lang und so sah ich dir weiter auf dein Oberteil. Als dann aber dein Buch zu Boden fiel und du mir den Blick auf deinen Arsch freigabst, da musste ich mich wirklich zusammen reißen und ich erinnerte mich wieder dran, das wir Feinde waren und das wir uns mehr hassten als überhaupt jemand anderen auf dieser Welt. Als du grade dabei warst aus dem Klassenraum zu rennen, rief ich dir noch hinterher: „bilde dir mal nichts ein du kleines Flittchen!!!“
Der nächste Schultag der da kam, war besonders heiß, im Schatten waren knapp 32 Grad und in der Sonne wohl fast 40 Grad, es war der heißeste Tag seit 50 Jahren. Das war aber nicht genug, denn an diesem Tag waren die ersten beiden Stunden mit Sport belegt und das in dieser Hitze war einfach nur eine riesengroße Quälerei für die Schüler.
Wir verbrachten diese beiden Stunden draußen auf dem Sportplatz, die Jungs und die Mädchen wurden jeweils geteilt und machten unabhängig von einander Sport. Ich und der Restliche Männliche Teil der Klasse sollten 3000 Meter rennen, was bei diesen Temperaturen dazu führen könnte, das der eine oder andere umfallen hätte können. Doch für mich waren diese 3000 Meter nicht grade eine große Aufgabe, die Lehrer gaben uns extra Wasserflaschen aus, was die Sache dann doch ein wenig erträglich machte.
Kurz vor dem Start zogen sich viele der Jungs das T-Shirt aus und auch ich tat dies, denn das T-shirt wäre sicher schon nach den ersten Hundert Meter komplett durch geschwitzt gewesen. Als dann das Startsignal des Lehrers kam rannten alle los, für die ersten fünfhundert Meter blieb die ganze Gruppe dicht zusammen aber bald merkte man, dass viele schon jetzt ihre gesamte Energie verbraucht hatten, doch nicht so ich. Ich rannte fast ganz vorne mit und das Runde für Runde.
Doch bei dem ersten Kilometer den wir gelaufen waren, verlor ich nun auch an Kraft und nahm die Wasserflasche die uns unser Lehrer gegeben hatte und schüttete sie über meinen Körper, der bereits jetzt schon von dem Schweiz in der Sonne glänzte.
Die Mädchen machten der weil am Rande der Laufbahn Lockerungsübungen und mein Blick viel bei jeder Runde die ich im Kreis gelaufen war auf sie. Seit dem vergangenen Tag konnte ich nur noch an diesen Körper denken.
Weiblich:
Ich stellte mich extra nah an die Laufbahn, um deinen wunderbar athletischen Körper bewundern zu können, natürlich in der Hoffnung, dass du es nicht merken würdest. Dank dieser Hitze trug ich natürlich ein extratief ausgeschnittenes Top und als ich mich beim Dehnen nach vorne beugte, hatte man(n) wunderbaren Ausblick auf meine Brüste. Als du vorbeiliefst, beugte ich mich besonders tief und zischte gehässig: Fall nicht, du eingebildeter Chigolo!
Nach dem eurem Rennen kamen wir Mädchen an die Reihe, natürlich nur mit 2500 Meter. Ihr Jungs stelltet euch am Rande der Bahn auf. Dein Nackter Oberkörper glänzte vor Schweiß und am liebsten hätte ich ihn für dich abgetrocknet. Doch es ging nicht, denn da kam schon das Startsignal für uns. Wir alle rannten los und nach einiger Zeit lag ich ziemlich weit vorne. Ich wollte um alles in der Welt gewinnen. Da ich an diesem Tag auf einen BH verzichtet hatte, hüpften meine Brüste bei jedem Schritt auf und nieder und alle Jungs gafften bescheuert. Ich sah, wie auch du mich ansahst und wollte irgendwas Fieses rufen, doch in diesem Moment stolperte ich und fiel hin...
Männlich:
Tatsache wäre ich wirklich beinahe hingefallen, als du mich mit dem Bild deiner Brüste provoziertest, ich sah kurz hin und hörte wie immer deine Beleidigung doch ich musste laufen und konnte nicht weiter deinen wunderschönen Körper betrachten und auf deine Worte etwas erwidern. Als ich ins Ziel lief nach 15,44 Minuten war ich ziemlich erschöpft, die Leistung die ich da erbracht hatte war wirklich gut für diese Hitze aber eventuell, war es auch der Anblick des Körpers meiner Feindin der mich vorantrieb. Ich legte mich kurz auf den Boden und atmete tief ein und aus, bis ich wieder zu Kräften kam und sah wie du deinen Arsch in Richtung Startlinie bewegtest.
Alle Jungs verfolgten die Mädchen mit ihren gierigen Blicken, viele sahen auf die 2 Luder die so ziemlich die letzten waren, denn grade diese beiden waren es, die von allen am meisten mit ihrer Kleidung aufmerksam machten. Doch ich kannte die beiden bereits und mit einer von ihnen lag ich sogar schon im Bett. Sie wirkten mehr als langweilig auf mich und mein Blick ging nur zu dir, meiner kleinen Durchgeschwitzten Feindin. Deine Brüste wackelten wirklich bei jedem Schritt und am liebsten wäre ich wohl auf die Laufbahn gegangen und hätte diese beiden in meiner Hand gefühlt, doch ich tat nichts in dieser Richtung, mein Hass war zu groß auf dich und als ich dann sah wie du fielst und alle begangen zu lachen, konnte ich mein Lachen auch nicht mehr unterdrücken, auch wenn ich leichtes Mitleid empfand.
Ich ging auf die Laufbahn und hockte mich kurz neben dich, die anderen Mädchen liefen an uns vorbei und keiner achtete auf uns beide und ich sprach zu dir: „Wer ist nun der jenige der aufpassen soll mit dem hinfallen, gib es doch zu! Du hast doch wieder nach irgendwelchen Typen Ausschau gehalten, die du unbedingt flach legen willst, kleine Hure!“ Ich grinste fies, sah deinen durch geschwitzten Leib noch einmal an und drehte dir dann doch den Rücken zu und wollte gehen und dich liegen lassen.
Weiblich:
Ich sprang auf, getan hatte ich mir nichts. Ich lief dir hinterher, stellte mich vor dich und verstellte dir so den Weg und sprach mit Zorn zu dir: „Was bildest du dir eigentlich ein, du idiotischer PLAYBOY; HÄ?????? Und selbst wenn ich nach irgendwelchen Typen Ausschau gehalten habe, was geht dich das an? Du bist doch bloß eifersüchtig, weil ICH dir nicht hinter renne!“ Okay, dass war wirklich gelogen und am liebsten hätte ich mich in deine Arme geworfen und dir vorgejammert, dass mir alles wehtue, aber nie im Leben hätte ich das dir gegenüber zugegeben.
Da kam plötzlich Daniel auf uns zu, ein echt geiler Typ, auch wenn ich insgeheim dachte, dass er nicht halb so geil war wie du. Er fragte mich: „Hey Kleines, alles okay? Oder soll ich dich verarzten?“ Bei diesen Worten zwinkerte er mir zu und ich verstand sofort diese Anspielung. Daniel und ich hatten es schon einmal miteinander getrieben. Er war ziemlich gut und ich ging mit ihm, ohne dich noch einmal anzusehen.
Nach dem Unterricht kam Daniel zu mir und fragte: „ob er wirklich nichts für mich tun könne.“ Ich sah ihn an. Er meinte: „Ich bin jetzt ganz allein daheim. Komm doch mit mir!“ Ich ging mit ihm. Kaum waren wir bei ihm, in seinem Zimmer, zog er mich und sich aus.
Er massierte, küsste und leckte meinen Körper. Doch ich dachte die ganze Zeit über an dich. Du warst mir heute so wunderbar nah gewesen. Ich stellte mir vor, dass du es warst, der mich da streichelte, dass du es warst, dem ich einen blies und dass du mir dann deinen Penis zwischen die Beine schobst und mich schnell ficktest. Diese Vorstellung war wunderschön. Nach dem Geschlechtsakt mit Daniel ging ich Nach Hause.
Mein Verlangen nach dir war durch den Sex eben nur noch größer geworden und ich zog am nächsten Tag besonders aufreizende Klamotten an, in der Hoffnung auf ein paar gierige Blicke von dir...
Männlich:
Ich hatte auch den Abend damit verbracht an dich zu denken. Den Anblick den du mir bei der Sportstunde gabst, war einfach zu bezaubernd für mich, doch der nächste Tag sollte kommen.
Es war wieder ein solch heißer Tag, wie der letzte, doch dieser Tag lag erst in den Morgenstunden und es würde wohl noch viel heißer werden.
Als ich in die Schule kam, war etwas sehr komisch: Ich stand vor meinem Klassenzimmer und niemand wollte mich rein lassen, in der Tür standen etwa 10 Typen, die sich irgendwas ansahen, doch ich konnte nicht sehen was das war. Erst als ich sie nach einander zur Seite geschoben hatte, sah ich was das war, was sie so sehr hier her zog, wie Bären zum Honig: „Du warst es!!!“ Ich lief auf dich zu und musterte dich genau und ich musste zugeben: noch nie hatte ich so etwas Scharfes gesehen wie dich. Die Sachen die du trugst, hätten wohl jeden Typen in der Klasse einen Ständer bekommen lassen und auch mich ließ dieser Anblick nicht ganz kalt, doch ich blieb locker, kam an deinen Tisch gelaufen und ohne dir noch einen weiteren Blick zu schenken und sagte ich dann zu dir: „Na kleine Nutte, ziehen wir uns nun schon mit Absicht an wie eine Hure um besonders viele Freier zubekommen???“ Ich grinste fies und setzte noch einen Schritt von dir Weg und sprach dann erst: „Du solltest bald Eintritt für deine Fotze verlangen, so viele Typen wie du in dich rein lässt“ Dann setze auch ich mich auf meinen Platz und nach kurzer Zeit fing die Stunde an.
Es war die Vierte und letzte Stunde an diesem Tag, in dieser Stunde kam ein Sanitäter in die Klasse und da jeder aus der Klasse bald einen Führerschein machen wollte, hatte man nun die Gelegenheit einen Schein für die Erste Hilfe zubekommen, den man für den Führerschein brauchte. Vorraussetzung dazu war, mitzumachen und dem Sanitäter zu folgen. An sich hatte ich nichts gegen diesen Erste Hilfe Schein einzuwenden, aber ich wollte es mir dann plötzlich doch überlegen. Denn unsere Lehrerin hatte damit begonnen die Teams einzuteilen und zu guter letzt sprach sie laut, als nur noch ich und meine Feindin übrig war: „Da ich unsere beiden Schreithähne gerne einmal in einem Team sehen will, sollen sie in dieser Stunde die Gelegenheit bekommen, mir zu beweisen wie gut sie zusammenarbeiten können.“ Ich schaute dich empört an und dann wieder zu der Lehrerin und schrie sie fast an: „Ich glaube nicht das ich mit dieser Hure zusammen in einem Team arbeite, lieber gehe ich jetzt nach Hause, arbeiten sie doch mit ihr zusammen, schönen Tag noch“ Ich packte meine Sachen und ging dann zur Tür des Klassenzimmers. Dabei berührte ich dich noch einmal kurz und sprach Zornig, als wenn es deine Schuld war: „Pass verdammt noch mal auf!!!“ Denn ich hatte nur nach einem Vorwand gesucht, um dich noch einmal anzusehen. Dein Körper hatte immer noch keinen Reiz auf mich verloren und du sahst immer noch super Geil aus. Als ich dann aus der Tür gehen wollte, sprach die Lehrerin laut zu mir: „Du wartest vor der Tür, ich will mit dir nach dieser Stunde reden, ansonsten kannst du mit einem Tadel und einen Anruf bei deinen Eltern rechnen, die andere Möglichkeit ist; du arbeitest jetzt mit, such es dir aus“ Ich war tierisch sauer und schrie sie fast an: „Ich warte, aber ich arbeite nicht mit dieser Hure zusammen!!!“ Mit diesen Worten schlug ich die Tür hinter mir zu und setze mich draußen auf den Gang.
Das warten schien endlos und mir wurde immer wärmer auf den Flur, es schien fast so, als wäre ich in einer Sauna und das schwitzen brachte mich dann doch dazu. Das ich das Hemd auszog und wartete darauf das diese Stunde endlich ein Ende fand…
Weiblich:
Nach der Stunde muss ich auch noch dableiben und mit dir und der Lehrerin zusammen, dieses Gespräch führen. Ich starre dich die ganze Zeit an, denn dein Hemd hast du immer noch nicht an, zum Glück. Unsre Lehrerin meinte zu uns: „Ihr müsst so lang gemeinsam nachsitzen, bis ihr euch endlich vertragt“ Ich schreie wütend: „Auf engstem Raum mit diesem Kerl? Sicher nicht!“ Und ausnahmsweise bist du meiner Meinung. Doch es hilft nix. Die Lehrerin bestellt uns für den nächsten Tag ins Klassenzimmer.
Nach diesem Gespräch gingen wir miteinander raus und auf dem Schulhof brülle ich dich wieder an: VIELEN DANK DU IDIOT! NUR WEIL DU NACHMITTAGS NIX BESSRES ZU TUN HASST; GILT DAS NOCH LANG NET FÜR ALLE HIER! Als du dich umdrehst und mich anbrüllen willst, passiert es: Du stolperst und fällst auf mich, wir liegen beide auf der Erde, du über mir. Ein paar Sekunden lang schließe ich die Augen. Das ist so herrlich... Aber dann fasse ich mich wieder und will dich wegstupsen...
Männlich:
Mein Missgeschick war nicht gewollt und ich starrte dich nur an, besonders deine Brüste besah ich gerne, denn aus dieser Perspektive hatte ich eine besonders gute Sicht gehabt. Doch auch ich fing mich schnell und sprach zu dir bzw. brüllte dir ins Gesicht: „Verdammter Mist, pass demnächst besser auf!!!“ ich versuche dir, dieses Missgeschick in die Schuhe zu schieben. Stehe dann aber schnell wieder von deinem Körper auf. Es war für kurze Zeit ein wirklich tolles und angenehmes Gefühl, dich so nah an meinem Körper zu spüren. Doch diese Gefühle hätte ich mir nie eingestanden, ich hasste dich und so sollte es bleiben. So sprach ich dann auch zu dir, als ich mich umdrehte und gehen wollte: „Es tut mir leid, es war mein Fehler“ Es war meine erste Entschuldigung die ich je gegenüber dir geäußert hatte, aber für mich sollte es die einzige bleiben, so ging ich dann auch nach Hause. Auf dem Weg nach Hause und den gesamten Abend über, hatte ich immer wieder dein Bild vor Augen, in diesen Sachen, die du an diesen Tag getragen hast.
Es war kurz nach Schulschluss, alle Schüler gingen nach Hause und nur wir beide standen zusammen vor einem Klassenraum und warteten auf die Lehrerin, die nach fast 20 Minuten zu uns kam. Sie sprach das wir ihr folgen sollten und auf dem Weg zu einen anderen Klassenraum sprach sie: „Hört mir zu, ich werde euch jetzt in einen Raum für 2 Stunden einsperren, wenn ich wieder komme, will ich das ihr euch endlich vertragen habt, ist das klar?“ Ich sagte gar nichts zu ihr und sah still zu Boden und auch du gabst keine Antwort.
Der Raum in den sie uns Sperrte war klein, welchen sie wohl mit Absicht ausgesucht hatte um das Projekt „Frieden“ zwischen uns zu einem guten Ende zu führen. Doch ich war da anderer Meinung und ich glaube auch in deinem Kopf herrschte längst noch Krieg zwischen uns. Der Raum war komplett leer: nur zwei alte Holz Stühle, eine Lampe an der Decke und ein kleines Fenster, war hier zu finden. In dem Raum war es sehr Warm und ich begann bereits zu schwitzen nach den ersten 10 Minuten, das Hemd war schnell durch geschwitzt doch vor deinen Augen zog ich mich jetzt nicht aus. Ich versuchte mich immer wieder abzulenken, aber reden wollte ich mit dir nicht, lieber sah ich deinen geilen Körper an oder aus dem Fenster…
Weiblich:
Ich betrachtete deinen verschwitzten Körper und am liebsten wäre ich zu dir gekommen und hätte dir dein Hemd ausgezogen. Doch dann erinnerte ich mich daran, dass wir nur wegen dir hier eingesperrt waren, wahrscheinlich für den Rest unseres Lebens, denn lieber hätte ich mir die Zunge abgebissen, als mit dir Frieden zu schließen und ich wusste, dir ging es genauso. Nach einer Weile öffnete ich das Fenster. Mein Tanga hing wie immer aus der Hose. Da ich immer noch schwitzte, zog ich mein Dekollte noch etwas weiter runter. So sahst du allerdings auch viel besser meine Titten...
Männlich:
Mir wurde es trotz des Fensters immer heißer in diesem Raum und irgendwann war ich doch an dem Punkt angekommen, an dem ich mich von meinen Sachen befreien musste und so zog ich mir mein Hemd doch aus. Ich war wirklich von oben bis unten durch geschwitzt und meine mittellangen Haare klebten mir im Gesicht.
Als ich mich aus zog besah ich deinen wunderbaren Körper von oben bis unten, er war auch Heute einfach ein Traum. Als du dein Dekollte so weit unten hing hattest hätte ich dich wohl am liebsten angesprungen, doch ich hielt mich zurück, der Hass auf dich saß zu tief. Dennoch ich genoss den Anblick den du mir gabst!
Weiblich:
Ich stand am Fenster, weil dort hin und wieder eine leichte Brise wehte. Als du dich auszogst, machte mein Herz eine Art Freudensprung, denn nun hatte ich deinen geilen Körper ganz für mich allein. Ich sehnte mich danach, dir noch einmal so nah zu sein wie Vorgestern. Doch als ich einen Blick auf die Stelle warf, an der dein bestes Stück saß, sah ich eine leichte Erhebung. Ich grinste gemein und fragte: "Steifen, hä?" Doch in mir drin war ich Glücklich. Ich wünschte fast, du würdest dich ganz ausziehen und mich hinterher...
Männlich:
Ich sah auf meine Hose und dein Anblick hatte mich wirklich kurz erregt oder tat es immer noch. Doch dies gab ich nicht zu, ich sah dich böse an und schrie fast wieder auf dich ein und sagte: „Du dumme Gans bilde dir mal nichts ein, so scharf bist du nicht, nicht mal ein ganz kleines Bisschen“ ich stand auf und kam zu dem Fenster gelaufen, den die Luft in dem kleinen Raum, war fast zum Kotzen. Ich musste einfach an die frische Luft, ansonsten wäre ich doch irgendwann vom Stuhl gefallen, so setze mich dann auf die Fensterbank neben dich und nahm hastig einige tiefe Atemzüge…
Weiblich:
WOW! Du warst mir so supernah. Ich konnte dich riechen und ich liebte deinen Duft. Und dann plötzlich geschah es: Ich legte meinen Kopf auf deine Schulter und genoss deine Nähe. Zu meiner großen Verwunderung bliebst du ganz ruhig.
Mein Blick viel wieder auf deine Beule. Am Liebsten hätte ich dich gefragt: Wollen wir es tun? Doch ich traute mich dann doch nicht, viel zu groß war der Hass. Stattdessen hörte ich still auf deinen Atem und genoss die kurze Zeit, an deiner Schulter...
Männlich:
Ich weiß nicht wirklich warum ich deinen Kopf auf meiner Schulter liegen gelassen hatte, ich glaube einer der Gründe war wohl, weil ich dir dadurch besser in den Ausschnitt sehen konnte. Der andere war, das ich deine Nähe irgendwie sehr gerne hatte und auch deinen Geruch und einfach alles von dir, auf eine eigenartige Art und Weise liebte.
Doch nach 10 Minuten, in den du deinen Kopf auf meiner Schulter liegen lassen durftest, zog ich ihn dann doch weg, ich hasste dich schließlich und so sollte es auch bleiben und sprach wütend: „Mach das nie wieder verstanden!!!“ ich setze mich auf deinen Stuhl, der zur Wand hingedreht war und so wendete ich dir den Rücken zu und sah zornig auf die Wand und fragte mich selber warum ich dich so nah an mich gelassen hatte, obwohl ich die Antwort lenkst wusste.
Weiblich:
Ich war wütend, enttäuscht und erschrocken zugleich. Oh mein Gott. Mein ärgster Feind und ich schmuste so mit ihm rum! Hoffentlich hatte uns keiner gesehen. Dennoch grinste ich. Du warst sichtlich verwirrt, genau wie ich. Und irgendwie versetzte mir das eine gewisse Genugtuung.
Plötzlich fuhr ich erschrocken zusammen. Unsere Lehrerin stand an der Tür und sah dich, wie du mir deinen Rücken zeigtest und mich fies grinsen. "Habt ihr euch immer noch nicht vertragen? Nun, dann habt ihr morgen wieder Gelegenheit dazu!" "Wir werden uns nie vertragen!!!!" fauchte ich und ging dann.
In dieser Nacht träumte ich von dir und mir...
Männlich:
Bis zur nächsten Woche geschah gar nichts mehr zwischen uns beide, denn ich und du ließen nie eine Möglichkeit zu, auch wenn wir es eventuell ins Geheim uns wünschten. Die beiden Stunden in diesen Raum, verbrachten wir nur mit schweigen und sich gegenseitig ansehen, sonst geschah gar nichts.
Es war wieder Dienstag, der Tag an dem wir in den ersten beiden Stunden Sport hatten. In der darauf folgenden Stunde hatte die gesamte Klasse Ausfall, denn die Lehrerin war Krank und so war es den Jungs, wie auch den Mädchen, möglich nach der Schule noch unter die Dusche zu gehen, was jeder in der Klasse begrüßte. Denn nach 2 Stunden Sport, war es echt eine Erlösung das kalte Wasser über seinen Körper fließen zu lassen. Nach dem wir die „Jungs“ in unsere Kabine kamen und grade unter die Dusche steigen wollten, stellten wir fest das diese nicht ging, man fragte einen Lehrer. Dieser sagte nur: „Dann müsst ihr bei den Mädchen duschen, wenn sie fertig sind!!!“
Es dauerte fast 30 Minuten bis alle Mädchen die Dusche verlassen hatten und uns mit einem lachen entgegen kamen. Ich sah dich, in deinem Handtuch gehüllt und sprach: „Na, fandest du es wieder toll das dir alle Typen aus der Klasse hinter gesehen haben, als du Heute beim Sport kein Höschen getragen hast, mist SCHLAMPE!!!“ Auch ich hatte bei diesem Anblick, einen steifen Schwanz bekommen. Ich sah dich noch einmal kurz an, als du an mir nur mit einem Handtuch bekleidet vorbei liefst und verschwand dann doch in eurer Dusche.
Da die Duschen so ausgelegt waren, das immer nur 10 Mann unter ihnen Platz fanden und wir in unserer Klasse 11 Jungs waren, fand ich leider als letzter einen Platz unter der Dusche. Denn das kurze Gespräch mit dir, ließ mich als letzter einen Platz in der Warteschlange bekommen.
Ich zog mich aus und ging nackt unter die Dusche. Da ich allein war und nun niemand mehr wartete, konnte ich nun in aller ruhe duschen, nur aus der Umkleidekabine neben mir hörte ich noch Stimmen...
Weiblich:
Wir zogen uns derweil um. Plötzlich fiel mir ein, dass ich meinen BH in der Dusche vergessen hatte. Ich ging also, nur mit Tanga bekleidet, in die Dusche, um ihn zu holen und dachte gar nicht mehr dran, dass du vielleicht noch da warst. Ich riss die Tür auf. Da standest du, natürlich splitternackt, und sahst mich an. Ich starrte zurück, so etwas Geiles hab ich noch nie gesehen. Ich spürte, wie ich feucht wurde und meine Nippel hart. Und dann sah ich noch was. Mein BH hing hinter dir. Ohne zu wissen, was ich tat, ging ich zu dir unter die Dusche und wollte nach meinem BH greifen, als...
Männlich:
Im ersten Moment sah ich dich nur an. Ich drehte mich von dir weg, denn ich wollte nur noch meine Erregung vor dir verbergen: „warum musstest du grade jetzt hier rein kommen?“ fragte ich mich im Stillen.
Als du an meine Seite tratst und grade nach deinen BH greifen wolltest, da drehte ich mich zu dir um und sprach bzw. schrie dich an: „Hast du keinen Anstand, verschwinde, du kannst dir deinen dummen BH nachher auch noch holen, verstanden?“ meine Erregung war immer noch vorhanden, doch ich hatte noch langen keinen steifen. Dennoch ich wollte und musste dich aus der Dusche bekommen, ich wollte auf keinen Preis, dass du mir ansiehst, dass du mich in irgendeiner Weise geil machtest. Ich schubste dich leicht von mir…
Weiblich:
Ich rutschte durch dein Schubsen aus, da es in der Dusche einfach so glatt war. Um Nicht hin zu fallen, wollte ich mich an dir festhalten, doch da du ja darauf nicht gefasst warst, lagen wir beide einmal mehr Übereinander auf dem Boden. Ich spürte deinen nassen, geilen Körper über mir. Mir wurde heiß, da ich mir realisierte, dass wir beide fast nackt und ganz allein waren, ... "Bitte lass es geschehen" dachte ich immer und immer wieder. Dann merkte ich, dass ich dich immer noch umklammerte. Ich würde auch nicht loslassen. Mein Atem ging mit jeder Sekunde schneller. Dass hier war so geil, du warst so geil...
Männlich:
Ich lag genau über dir und sah auf dich hinab, vor allem sah ich auf deine Brüste, aber auch auf den Rest deines Körpers. In diesem Augenblick konnte ich meine Erregung auch nicht mehr verbergen und mein Schwanz wurde von der einen zu anderen Sekunde, so groß, wie es nur ging. Mein Herz schlag war so unglaublich laut, das ich dachte du würdest ihn hören können. Dennoch ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte, ich hasste dich ja schließlich, zumindest dachte ich das immer und an eine Änderung hatte ich nie wirklich gedacht, deswegen erhob mich langsam und sah an, was ich dachte zu verlieren.
Weiblich:
Ich hielt dich weiterhin fest, ich zog dich schon fast wieder zu mir runter und fragte: "Jetzt sag mir nicht, du willst es nicht auch...?" Du zögerst etwas, lässt deinen Blick immer wieder über meinen Körper schweifen: Auf meine Titten mit den harten Nippeln, auf meine blutroten Lippen, die nur auf dich warten und spürst unter deinem harten Schwanz meinen Tanga und meine frisch rasierte Muschi. Ich grinse dich fies an! Und denke nur "Komm schon, Komm bitte!!!" und streichle deine Brust ganz kurz und werfe dir dabei geile Blicke zu..."Wir sind allein!!!" sage ich in einem flüsternden Ton.
Männlich:
Ich hatte mich ein kleines Stück erhoben, doch durch deinen Widerstand kam ich nicht weit und so hörte ich mir dein Angebot an. Darauf hin sprach ich böse zurück in dein Ohr: „Normalerweise habe ich was gegen Nutten, aber ich weiß nicht, ich glaube ich kann Heute eine Ausnahme machen…“ Ich senkte meinen Kopf zu deinen hin und berührte sogleich deine feuchten Lippen und schob dir meine Zunge tief in den Mund. Meine Hände hatten sich darauf hin gleich in Bewegung gesetzt und erkundeten deinen ganzen Körper und streichelten ihnen zärtlich und alles was ich wollte warst nur noch du, in diesem Moment.
Weiblich:
Ich war so glücklich wie noch nie, mein Herz schlug total heftig. Unsere Zungen veranstalteten einen regelrechten Kampf, in unseren Mündern. Meine Hände erkundeten inzwischen deinen Körper. Wie lang hatte ich darauf gewartet. Ich löste meine Lippen von deinen und murmelte, um dich anzuturnen: "Ist das alles, was du kannst?“ und biss dir dabei zärtlich in den Hals. Wie lange hatte ich auf diesen einen Moment gewartet. Ich leckte deine Brust, massierte deinen Arsch und wollte dich bloß spüren. "Zieh mir den Tanga aus, LOS!"
Männlich:
Ich zog dich, kurz nachdem deine Zunge meine Brust berührte, wieder zu mir hinauf und beschenkte dich ein weiteres Mal mit Küssen. Ich wanderte mit meiner Zunge zu deinem Ohr und biss in dieses zärtlich und sprach dann zu dir: „Warte es ab du kleine Notgeile Nutte, du wirst diesen Tag nie mehr vergessen, weil du nie mehr so gefickt werden wirst wie von mir.“ Schon waren diese Worte ausgesprochen, wanderte ich an deinem Körper hinunter zu deinem Bauchnabel. Meine Zunge versenkte ich in das kleine Loch, das mit Wasser der Dusche gefüllt war. Mit meiner Hand jedoch ging ich zu deinem Höschen/Tanga. In diesem Moment war ich sogar so gierig nach dir, das ich dir einfach den Tanga vom Körper Ries. Ich schob meine Hand zu deiner, schon reichlich feuchten Muchi und begann sie langsam zu streicheln. Ich legte einen Finger auf deine kleine Knospe und begann diese zu Stimulieren. Dein Stöhnen war mir ein Zeichen das es dir gefiel und so kletterte ich zu deinem Kopf hinauf und schenkte dir erneute Küsse. Meine Finger begannen sich der weil in deinen Lustkanal auszutoben.
Weiblich:
Ich unterdrückte das Stöhnen und fragte: "Geht das nicht schneller Los man, tu mal was!!!!!!" Doch das war bloß Show, aus Gewohnheit zu dir, in Wahrheit war ich wirklich noch nie so geil auf jemanden wie auf dich oder hatte jemanden so genossen.
Ich schob dir einen Finger in den Arsch und hoffte, du würdest es mögen. Ich zog dich an deinen Hinter noch weiter nach oben, bis dein Unterleib genau vor meinen Kopf war. So konnte ich dir endlich einen Blasen, denn ich war schon richtig wild auf deinen geilen Schwanz und ich begann ihn sogleich zu Lutschen. Ich wollte dich zum Stöhnen bringen und dir unsren geilen Sex gleichzeitig unvergesslich machen. Ich sah in deine Augen, deine Blicke waren voller Lust und so wurde ich mit meinem Finger etwas schneller und ließ meine Zunge mit deinem harten Schwanz spielen, so was Geiles wie du hatte mich noch nie gefickt...
Männlich:
Ich bäumte mich auf als du meinen harten Schwanz in den Mund nahmst und an ihm lutschtest, wie eine kleine „Schwanz lutsch Göttin“. Ich stöhnte deshalb auch sofort wie ein Stier oder Hengst, der grade eine Junge Stute deckte. Denn dein Zungenspiel war einfach unglaublich. Ich machte die Augen einfach nur noch zu und genoss es. Irgendwann nahm ich meine hand und griff hinter mich, ich legte meine Hand wieder in deinen Schoss und begann dich so gleich zu Ficken, dein Zungen Spiel wurde darauf hin nur noch schneller, was mich nur noch lauter stöhnen ließ. Ich stöhnte nun für uns beide.
Doch irgendwann war es mir dann doch genug, immerhin wollte ich dich mich noch spüren lassen und so zog ich meinen Schwanz aus deinem geilen Fotzenmund. Dafür jedoch gab ich dir erst einmal wieder meine Zunge, mit der du weiter spielen konntest. Mit einer Hand drückte ich deine Beine weit auseinander und rutschte mit meinen Unterleib zwischen ihnen und dann sprach ich zu dir: „Du bist echt eine kleine geile Hure, doch nun sollst du mich kennen lernen….“
Weiblich:
Deine Zunge steckte tief in meinem Mund und kämpfte hart mit meiner, ich spreizte die Beine und stöhnte, als ich deinen harten Schwanz in mir spürte. Ich nahm meinen BH und begann dich damit auszupeitschen. Es war einfach zu geil, deine Stöße waren hart und schnell. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Warum hatten wir das nicht schon viel früher gemacht? Mit einer Hand streichelte ich deinen Rücken, massierte deinen Arsch. Irgendwann zog ich meine Zunge aus deinem Mund und leckte deine Schultern und deine Brust. Was du wohl gerade dachtest? Wir wurden immer schneller und lauter. Ich biss dir gerade in die Brustwarzen, als ich kam!
Männlich:
Ich kam nur wenige Sekunden nach dir und ich ergoss mich in deinem Leib. Lange hatte ich keinen so guten Sex gehabt, wie diesen. Ich atmete noch schwer und sah dich unter mir liegen, ich senkte meinen Leib noch einmal zu dir herab und küsste dich. Als ich wieder aufstand sprach ich mit einem flüstern an deinem Ohr vorbei: "Gut gemacht kleines Biest!" Ich ließ dich auf dem Boden liegen und musterte dich genau. Der Ausdruck von Erschöpfung und Befriedung in deinen Augen machte mich Glücklich und hätte mich beinahe wieder über dich herfallen lassen. Ich kehrte dir den Rücken zu und kurz darauf wurde der Raum wieder vom Rauschen des Wassers erfüllt.
Kommentare
Kommentare: 21
Auch das -Warum- des Zusamentreffens unter der Dusche ist zumindest kurz beschrieben. Und daß auf rutschigem Boden die nassen Körper zueinander finden...und stimulieren und...
Auch daß man durch die Schnelligkeit sich sehr direkt - (nahezu in dirty Talk) anspricht - wen wundert es?«