Männliche Sklavenhure dient Herrin im Hotel
von Calimera
Ich bestelle Dich als willige Sklavenhure in ein Hotel; für deine „Dienstleistungen“ wirst Du im Anschluss auch bezahlt.
Nachdem ich gegangen bin wirst du 5 € dafür vorfinden, mehr bis Du ja sicher nicht wert. Bevor ich gehe, wirst du als Lohn auch noch ein paar Peitschenhiebe erhalten, um die Du mich vorher bitten wirst, Du wirst dabei sagen dürfen, was Du glaubst, wie viele Du verdient hast.
Ich sage Dir das Hotel und den Tag; du buchst das Zimmer und gehst ins Hotel.
Im Hotel wirst Du dich ganz sauber machen, ich will unter der Gürtellinie kein Haar sehen, auch nicht an Deinem Arsch!
Dein Poloch wirst Du dir vorher anal gut durchspülen, falls ich Interesse haben sollte, mich damit zu beschäftigen, so will ich keinesfalls Sklavendreck vorfinden!
Du wirst folgende Sachen mitbringen:
Umschnalldildo, Brustklemmen, Analdildos, Analplugs und Analvibratoren in mehren Größen, Augenbinde, Peitsche, Gerte (und was Du Dir sonst noch als Behandlungsgeräte geeignet empfindest und denkst dass es mir gefallen wird), Mundknebel, roten Lippenstift.
Die Sachen legst Du schön geordnet zu meiner freien Verfügung gut sichtbar im Zimmer aus.
Du wirst eine Digi Cam mitbringen, damit werde ich zwischendurch wenn ich Lust habe einige Bilder machen; die Bilder wirst Du mir dann falls ich Interesse habe später zuschicken oder auch in Deinem Profil veröffentlichen…
Ich werde Dein Handy irgendwann klingeln lassen; ab dann komme ich in der nächsten Stunde.
Ich erwarte dich in einem roten, transparenten „Kleidchen“. Darunter nackt mit hohen roten Pumps und einem roten String. Die Lippen mit nuttigem roten Lippenstift; die Hände und Fußnägel rot bemalt.
In den Po führst Du dir einen Analplug von vernünftiger Größe ein, der Schwanz soll stehen wenn ich komme, sorge im Vorfeld immer wieder dafür, aber du darfst nicht kommen.
Trink 2 Liter Wasser ab dem Moment wo ich es klingeln lasse, geh nicht mehr zur Toilette.
Schreib Deine versauten Gedanken in dieser Zeit auf, ich will Sie später lesen und Dich falls nötig, dafür bestrafen.
Wenn ich an der Türe bin werde ich klopfen.
Du ziehst dir Die Augenklappe auf, öffnest auf allen vieren die Tür einen Spalt ohne mich anzusehen, gehst auf allen vieren zurück zum Bett, legst dich mit einem Teil deines Oberkörpers darüber, der restliche Teil sind die Füße auf dem Boden, der Po in die Höhe gestreckt; schieb Dein Kleidchen etwas zur Seite, so dass ich den Plug im Arschloch sehen kann.
Ich werde mich vor Dich auf das Bett setzen und dich betrachten, evtl. werde ich auch kommentieren, was ich sehe.
Ich werde Dir dann kurz die Erlaubnis geben für wenige Sekunden die Augenbinde zu öffnen um mich zu sehen; keinesfalls sollst Du mir in die Augenschauen!
Danach werde ich mir überlegen, was ich mit dir machen will, du wirst nur gehorchen!
Du spricht mich mit Herrin an, sagst nur etwas wenn ich fragen oder du die Erlaubnis, den Auftrag dazu hast. Du wirst nur noch knien und Händen durch Zimmer kriechen solange ich da bin.
Ich werde dir sagen, wir erbärmlich du aussiehst, werde Deinen vermutlich viel zu kleinen, hässlichen Schwanz ansehen und kontrollieren, ob er auch schön steif ist.
Ich will dann von dir hören, was für ein Schlampe du bist, ich hoffe du findest die richtigen Worte dazu dich gut zu umschreiben; was du bist, wie du bist und dass du nur für die Benutzung taugst und das noch nicht mal sicher.
Du wirst mich bitten, dir den Arsch zu versohlen, weil du das so dringend brauchst; mehrfach wirst du mich darum bitten.
Ich werde dann so gnädig sein, du wirst erhalten was du so dringend wünschst; wenn ich möchte wirst du mitzählen und dich nach jedem Schlag bedanken. Ich dulde keinen Widerspruch. Auch will ich kein wehleidiges Gejammer hören…kein winseln, kein gejaule…
Und dann kommen wir zu den eigentlichen Dienstleistungen, für die ich dich ja gebucht habe..du kleine Drecksau; das wozu du halt gut bist, hoffe ich zumindest; also übe gut im Vorfeld.
Du wirst mir ausführlich mein Arschloch lecken, so lange ich das möchte, du zeigst mir dabei wie es dir gefällt; das möchte ich deiner Zunge anfühlen, dass du mir so dienen willst und dankbar dafür bist.
Wenn ich es möchte werde ich befehlen, die Finger dazu zu nehmen und meine Fotze mit zu verwöhnen, mache das ja ordentlich, ansonsten werde ich ungemütlich und es könnte auch sein, dass ich dich einfach verlasse, weil ich dich für eine talentlose Sklavensau halte. Zuvor würde ich Dich dann allerdings noch festbinden, nen hübschen Vibrator in den Arsch schieben und diesen anstellen; Die Putzfrauen am Tag danach werden dich sicher davon befreien
Also, gib Dir Mühe; leck mein Poloch mit viel Leidenschaft; auch mit dem Finger darfst du hineingehen, kurz, ich sage dir was zu tun ist, tu es mit Ergebenheit!
Vielleicht werde ich kommen, vielleicht nicht, du zumindest darfst geil sein, aber deine Bedürfnisse zählen nicht…
Wenn du es mit der Geilheit übertreibst, und Gefahr läufst die Kontrolle zu verlieren (was einem guten Sklaven nicht passieren darf), dann wird es Zeit für eine sehr kalte dusche und/ oder einige Schläge und Kniffe auf/in den Sklavenschwanz.
Falls du zwischenzeitlich auf Toilette musst…, dies darfst du (wenn überhaupt) nur mit meiner Erlaubnis…
Vielleicht darfst du auch die Hoteltoilette etwas nachputzen mit der Zunge; ich habe gehört, die seien da oft nicht so sauber..mal schauen..
Ganz so wie ich es mir wünsche; Deine Wünsche sind hier nicht von Interesse!
Ich wünsche mir auch eine ausgedehnte Fußmassage, nachdem du die Füße erst mal ausgiebig geleckt hast; achte darauf, dass deine Sklavenzunge mich nicht kitzelt, da könnte ich sonst etwas böse werden.
Überhaupt werde ich mir natürlich zwischendurch immer mal wieder die Freiheit nehmen, die von dir so brav mitgebrachten Spielsachen an dir zu testen, so viel ich möchte, du wirst immer schön bitte und danke sagen, mehr nicht.
Ich möchte auch, dass du dich auf einem größeren mitgebrachten Analplug selbst fickst und ich dabei zuschaue; da lassen sich sicher auch ein paar gute Bilder machen.. Stöhnen sollst du dabei und sagen, was du für ein Schweinchen bist…Ich sage wann Schluss ist.. Immer wieder wirst Du auch kurz deinen Schwanz reiben; aber nicht dabei kommen; immer schön davor aufhören; schließlich will ich dich ja leiden und nicht genießen sehen; es geht um meine Lust; du wirst ja auch dafür bezahlt, du Sklavennutte, also tu, was befohlen wird.
Vielleicht darfst du auch meine Fotze lecken, je nachdem wie du dich anstellst; ob ich meine dass du das wert bist, verdient hast; ich lasse dich auch paar mal meine Fotze sehen, hebe dafür die Augenbinde an; aber immer nur kurz. Sehen darfst du dann die Fotze, die du nie ficken wirst; dafür bist du als Sklave einfach nicht da, diese Ehre zu erhalten, das weist du sicher. Träumen darfst du; aber glaube nie, dass ich mich von einer solchen Sklavensau ficken lassen würde..tztztz…das wäre mir zu ekelig, unter meinem Niveau, dafür taugen Sklaven nicht…und dass sollest du gut wissen.
Ich werde auch etwas TV schauen; vielleicht gibt es ja auch einen netten Pornokanal; dabei werde ich mich so von dir verwöhnen lassen wie ich es möchte; evtl. lasse ich dich auch einige Zeit auf dem Boden (oder Balkon, etc.) knien, po in die Luft und gerne mit Vib auf höchster Stufe im Arsch.. Brustklammern sprechen mich dabei auch an; mal sehen wie dir dass auf Dauer so gefällt…
Wenn ich Hunger bekomme wird es Zeit für den Zimmerservice; vielleicht kommt ja eine hübsche Kellnerin? Wenn Sie kommt, wirst du ihr die Tür öffnen; mit deinem Kleidchen und dem String an (wir wollen sie ja nicht allzu erschrecken)…Du bittest Sie, das Tablett im Zimmer abzustellen und suchst ganz langsam Geld raus; Trinkgeld nicht vergessen..
Sie soll ja Zeit haben, die herumliegenden Spielsachen zu sehen. Mich wird sie nicht sehen; ich werde in der Zeit im Bad sein.
Wenn ich esse bekommst du erst mal nicht; wenn Du schön brav bist, darfst du Reste davon essen, in Hundestellung natürlich, ohne Besteck; dafür solltest du an einen Hundenapf denken; ansonsten müsstet du die Hoteldame um einen Hundenapf bitten..
Wenn ich Lust habe und je nachdem wie du dich so anstellst, werde ich dich noch intensiv mit dem Umschnalldildo ficken, du wirst dabei stöhnen und sagen, wie sehr es dir gefällt und mich um mehr anflehen; hierzu wäre es auch sinnvoll, wenn du ausreichend Gleitgell dabei hast und es für mich ersichtlich auffindbar ist; ansonsten könnte das dir schon etwas mehr wehtun und das stöhnen wird eher ein gejaule..und gejaule mag ich nicht so..etwas leiden ja, aber du sollst mich nicht mit Gejaule langweilen; ich habe ja schließlich einen strapazierfähigen Sklaven bestellt.
Bevor ich gehe, wirst du dich ausgiebig bei mir bedanken, für die Gunst die ich dir gewährt habe und dass du mir hast dienen dürfen; Du wirst mich dann auch um deine Belohnungsschläge anbetteln und ich denke ich werde gnädig sein.
Wenn Du brav und fleißig warst, darfst Du dir vielleicht auch noch einen vor meinen Augen runter holen, während Du Dich auf dem schönen großen Dildoplug selbst fickst…je nachdem wie ich Lust habe..und ob ich Dir dies gewähren will…also streng dich an…
Zum Abschluss, in dem Moment wo ich gehe, wirst Du dir noch mal den Vib in der Arsch stecken und diesen auf höchster Stufe eine Stunde laufen lassen; auch wirst du Klammern schön fest an den Brustwarzen haben…nach der einen Stunde darfst du den Vib rausnehmen und die Klammern abnehmen. Du räumst alles schön ein, nimmst deinen Lohn (die 5 €, falls Du sie überhaupt verdienst hast) und darfst dann gehen. Deine „normalen“ Kleider darfst Du bis auf die Schuhe anziehen. Beim verlassen des Hotels, wo Du noch an der Rezeption das Zimmer bezahlen und den Schlüssel abgeben musst, wirst Du noch die roten Pumps und dick aufgetragenen Lippenstift tragen.
Du darfst Dir nun auch die Bilder ansehen, die ich von Dir gemacht habe. Dir ansehen, was Du für eine Sklavensau bist, welchen Anblick du mir (und anderen?..) geboten hast…
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