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Kommentare: 13 | Lesungen: 10655 | Bewertung: 8.41 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 05.07.2011

Mallorca - Ein weiterer Tag

von

Erst im späteren Verlauf des nächsten Morgens, erwachte ich als Erster von uns dreien. Wir lagen immer noch fast unverändert querfeldein im Bett und durch die angenehmen Temperaturen verbarg keine Decke den Anblick meiner beiden Traumfrauen. Vereinzelte Sonnenstrahlen schlängelten sich an den Vorhängen vorbei und beschienen ausgewählte Bereiche des Innenraumes. Und an diesem Morgen wurden genau die richtigen Stellen erleuchtet. Die frivolen Bilder des gestrigen Abends und der Nacht sausten durch meinen Kopf und neben den Erinnerungen schoss auch unwillkürlich Blut in Teilregionen meines Körpers. Ich war in diesem Augenblick ein Zeugnis, wie schnell ein Mann bei entsprechenden Schlüsselreizen wach werden konnte. Sehr ausgiebig und in aller Ruhe labte ich mich an den wunderschönen Körpern, die sich mir in aller Natürlichkeit und Unbefangenheit zeigten. Die zerzausten Haare beider Geschöpfe umrahmen - wie hingelegt - die ebenmäßigen Gesichter. Der gesamte Anblick kam einem historischen Gemälde aus dem sechszehnten Jahrhundert oder vielleicht einer weichgezeichneten Fotographie von Hamilton sehr nahe.

Nur mühsam, meinen inneren Schweinehund überwindend, erhob ich mich, um einen allzu natürlichen Bedürfnis nachkommen zu müssen. Als ich wieder das Schlafzimmer betrat, hatten beide Schläferinnen sich immer noch nicht bewegt. Diese Situation musste ich einfach ausnutzen. Schnell war meine kleine Reisedigitalkamera hervorgekramt und (leider) nur ein Bild gemacht. Ich weiß zwar nicht, warum ich nur dieses Bild aufgenommen habe, aber es existiert noch immer und irgendwann werde ich es - nachdem ich alle Gesichter und verfänglichen Hinweise an die Umgebung entfernt habe - auch veröffentlichen. Noch heute schaue ich ab und an auf dieses Erinnerungsfoto und fühle mich unmittelbar ins Jahr 2006 zurück versetzt. Den Morgen im Allgemeinen genoss ich im Verlauf eines Tages besonders. Und an diesem Morgen schwelgte ich gleich doppelt. Die Welt um einen herum erwachte allmählich. Die Hektik des Tages war noch weit entfernt und die Nerven noch ausgeruht.

Geruhsam begann ich, die einzelnen wenigen von mir gepflegten und gehätschelten Pflanzen im Garten nacheinander zu gießen. Die vor zwei Jahren in Auftrag gegebene unterirdische Zisterne reichte meist bis in den späten Juli hinein aus, um den gesamten Wasserverbrauch für den Garten zu decken. An der tiefsten Stelle des Grundstücks gelegen, sammelte sich das Wasser in den regenreicheren Wintermonaten randvoll an. Unter anderem sind die Grundstücksgrößen deswegen so groß, um ausreichende Niederschlagsmengen zu speichern oder im Idealfall eine eigene Quelle zu besitzen. Zum Schutz des kostbaren Nass war meine festinstallierte Handpumpe mit einem hochwertigen Schloss geschützt. Wasser wurde auf der Insel immer mehr ein knappes und damit kostbares Gut. Es soll schon vorgekommen sein, dass sich private Wasservorräte beim Wiedereintreffen der erstaunten Besitzer restlos verflüchtigt hatten. Natürlich konnte ich trotz der Zisterne, durch meine häufigen langen Abwesenheiten, keinen englischen Rasen pflegen, aber robuste Gewächse wie die beiden neuen Pinien, die alten Korkeichen oder der Lavendel überbrückten den trockenen Sommer fast unbedenklich.

Mit Kaffee, einem Morgenmantel und der Zeitung bewaffnet, ließ ich mich hinterher auf einen Stuhl im Freien nieder. Der Nachteil der Balearen ist die verzögerte Zusendung von Tageszeitungen. Man liest quasi immer verzögert die Nachrichten von gestern. Aber lieber die nicht ganz aktuelle Süddeutsche als die überall präsente Mallorca Zeitung. Obwohl auch dort zum Teil nette Artikel über die Aktivitäten der deutschen Residenten zu finden sind. Leider verkam die Mallorca Zeitung als Publikation immer mehr zum Standesblatt der ausufernden Immobilienmakler. Nun sind die meisten dauernd anwesenden Deutschen auf der Insel eher im fortgeschrittenen Alter, wohlwollend formuliert im zweiten Lebensabschnitt. Was aber rechnerisch auch nur realistisch wäre, wenn wir alle mindestens im Durchschnitt 120 Jahre alt würden. Gerade in den letzten Jahren hatte sich aber ein eher günstiger Trend abgezeichnet. Immer mehr Jüngere verbrachten – meist außerhalb der Hauptferienzeiten oder der Touristenhochburgen – unterschiedlich lange Zeiten auf der Insel. Außerdem wurden viele Familienfincas durch die unterschiedlichen Generationen abwechselnd ganzjährig genutzt. Wenn ich so zurückblicke, habe ich die besten Feste immer in den Herbst- und Winterzeiten in Erinnerung.

Gedankenversunken lauschte ich dem Zwitschern der Vögel, das mein Frühstück begleitete und die Erholungsstimmung komplettierte. Ein Wiedehopf hatte sich in diesem Jahr in den Eichen sein Nest gebaut und flog ständig über meinen Kopf hinweg ein und aus. Dieser Vogel ist auf den Balearen noch recht häufig, in Deutschland aber so gut wie verschwunden und wenn er seine Haube aufstellt unverwechselbar. Insgesamt war die Tier- und Pflanzenwelt auf Mallorca äußerst interessant. Wenn man nicht nur auf die spektakulären Arten wie Delfine und Geier achtete, konnte man selbst am Strand, beim Dahin-Dösen, das ein oder andere Kleinod entdecken. Auch im Winter, wenn die Temperaturen auf den Balearen in weiten Teilen eher dem mitteleuropäischen Frühlingsanfang gleichen, machte ich auf meinen Wanderungen durch die halbhohen Graslandschaften der Karstberge, faszinierende Naturbeobachtungen.

In meiner eigenen Welt und ausufernden Rückblicken völlig zufrieden eingetaucht, bemerkte ich eine Zeitlang nicht, dass ich beobachtet wurde. Ein zerzauster Kopf lugte um die Ecke. Mit blinzelnden Augen, die sich an die Helligkeit gewöhnen mussten, fragte Julia: „Gibt es auch Kaffee für mich?“


Vorsorglich hatte ich eine ganze Kanne gekocht und konnte ihr in eine bereitstehende Tasse einschenken. Ebenso ohne sich etwas anzuziehen, wie Gott sie schuf, setzte sich mein Traumgeschöpf zu mir in die Sonne. Ihre roten Haare wurden durch die Sonne besonders betont und erzeugten einen intensiven farblichen Schimmer, vergleichbar eines Heiligenscheins. Nun vielleicht entsprach sie mit ihrer nackten Erscheinung nicht ganz einer Heiligen, sondern eher einer kleinen unwiderstehlichen Teufelin. Die langsam wach werdenden Augen zeugten schon wieder von der unverwechselbaren Frechheit und Attraktivität.

Erst jetzt, als wir das erste Mal alleine waren, überkam sie das Bedürfnis zu erzählen. Ihre ganze private Niedergeschlagenheit bahnte sich mit einem Schlag einen Weg. Ihr Mann, als erzkonservativer Winzer von der Nahe, hatte versucht ein klassisches Rollenklischee auszuleben. Alleine schon der Gedanke eine solch bezaubernde Frau als Hausmütterchen und gelegentliche Sexualpartnerin verkommen zu lassen, ist in meinen Augen ein Frevel.


Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Männer diesem altmodischen Familienbild hinterherhinken und gleichzeitig überrascht sind, dass ihre Auserwählte eine andere Auffassung vertritt.


Es sprudelte nur so aus ihr heraus und es dauerte nicht lange und die ersten Tränen kullerten die Wange herunter. Wie so oft lagen Leid und Schmerz auf der einen Seite und – wenn ich an letzte Nacht denke - Lust und reines Vergnügen auf der anderen Seite nahe beieinander.


Jeder Mensch braucht manchmal einfach eine Schulter, an die er sich anlehnen kann. Und konsequenterweise war ich der einzige Verfügbare im Umkreis. Schlussendlich musste ich sie als Kavalier einfach in den Arm nehmen. Mit meinen sanften Händen versuchte ich ihr Trost zu spenden.


Erotik muss nicht zwangsläufig auf intensive körperliche Aktivität hinauslaufen. Zuweilen werden von mir vertraute Momente mit leichten unterschwelligen Reizen intimer und intensiver wahrgenommen. Natürlich bin ich kein Frommer und kam nicht umhin, mich wieder an ihren erstklassigen und im hellen Tageslicht beschienenen körperlichen Vorzügen zu ergötzen. Die geschlechterbezogene Konditionierung ließ mir als Mann keine Wahl, doch wollte ich den innigen Augenblick nicht zerstören. So genossen wir, nur den anderen fühlend, den langsam erwachenden Morgen.

Ganz zögernd beruhigte sie sich und erfreute sich an der allmählich aufsteigenden Morgensonne und meinen leicht massierenden Händen. Dabei umkreiste ich mit meinen Fingerspitzen jede einzelne ihrer Sommersprossen auf Gesicht, Armen, und Schultern. Ihre Hautpigmente reichten über das gesamte Dekolleté und dem oberen Anfang der Brüste. Sie musste mit ihrem Hauttyp höllisch in der Mittelmeersonne aufpassen.


„Bevor Du verbrennst, creme ich Dich ein.“ Meinen Bademantel legte ich solidarisch ab, um völlig uneigennützlich die Sonnenmilch aus dem Haus zu holen. Meine Intention war zu offensichtlich und ein entlarvendes Lächeln verfolgte meinen Abgang aus dem Innenhof.

Als ich im Hause das Bad aufsuchen wollte, begegnete ich dort der zweiten Langschläferin. Schlaftrunkend saß sie ungeniert auf der Toilette und erleichterte sich. Mein Eintreten schien sie nicht im Geringsten zu stören, denn ihre Beine beließ sie unverändert breitbeinig. Ein dünner Strahl ergoss sich in den Abort, von mir mehr als aufmerksam beobachtet. Doch so schnell, wie die Situation gekommen war, stand Silvi auf und entschwand eiligst meinen Blicken, um wieder ins Bett zurück zukehren. Eigentlich schade, denn der Anblick war für mich fesselnd gewesen. So unverkrampft einsichtig hatte ich noch nie einer Frau bei ihrer Toilette beigewohnt.


Immerhin störte es niemanden mehr im Haus, wenn wir uns alle als Nudisten bewegten. Deshalb nahm ich mir vor auf störende Kleidung in den nächsten Tagen zu verzichten. Und bei Julia musste ich mir deswegen keine Sorgen machen. Sie saß gedankenverloren mit geschlossenen Augen auf ihrem Stuhl im Freien und ließ sich von der wärmer werdenden Sonne verwöhnen.


Eine nicht nur unterschwellige Erotik ist immer dann gegeben, wenn sich eine wunderschöne Frau in purer Nacktheit vor einem Mann im Sonnenschein räkelt. Und mein Kopf war einem erneuten Abenteuer nicht abgeneigt, nur meine Beckenregion verweilte noch regungslos. So betrachtete ich aus dem Dunkel des Hauses verborgen das Schauspiel. Gedankenversunken zupfte sie an ihren Brustwarzen und liebkoste ganz leicht ihre Scham. Auch ihre Ohrläppchen kraulte sie abwechseln zart.


„Aha, ihre erotischen Regionen beschränkten sich nicht nur auf primäre Geschlechtsmerkmale. Die Ohrmuscheln und -läppchen muss ich mir unbedingt merken.“ Selbst aus dem Abstand konnte ich erkennen, dass ihre Nasenflügel dabei vor Erregung leicht zu beben anfingen. Ganz bedächtig erhob sich auch mein kleiner einäugiger Freund und signalisierte Interesse an einer erneuten tiefergehenden Verbundenheit.

Mit einem herzerweichenden Lachen erschreckte mich, aus der Tiefe des Hauses kommend, Silvi, um sich mit einem spöttischen Lächeln an mir vorbeizuschlängeln und meinem Rotschopf im Freien Gesellschaft zu leisten. Auf meine aufrichtende Männlichkeit abzielend, schäkerte die kleine Schülerin mit Julia.


„Ich glaube, Du hast einen treuen Verehrer und der dazugehörige Mann teilt die Empfindungen.“


Mein Zustand war keineswegs vor beiden Elfen zu verbergen, stand ich mittlerweile durch den Positionswechsel auch im gleißenden Sonnenlicht.


Ein ausgelassenes Frühstück schloss sich an, gespickt mit allerlei anzüglichen Doppeldeutungen. Im blendenden Tageslicht waren beide Frauen eine Zier. Obwohl völlig gegensätzlich stellte jede für sich eine permanente Versuchung dar und führte immerfort zu gedanklichen Abschweifungen meinerseits. Selbst ein eher harmloses Mahl kann durch kleine Gesten und Blicke eine ungeheure Erotik entwickeln. Speziell wenn die Impressionen der vorangegangenen Nacht immer noch präsent im Geiste umher spuken. Trotzdem oder gerade deshalb war es ein unvergleichliches Erlebnis mit diesen beiden nackten Traumgeschöpfen, diesen einzigartigen Tagesanbruch erleben zu dürfen.

Das latente Spiel wäre noch unendlich fortgeführt worden, hätten wir uns zur Mittagszeit nicht entschieden an den Strand zu fahren. Aus den verschiedenen von mir vorgeschlagenen Alternativen wählten beide Nackedeis den großen, öffentlichen Nacktbadestrand an der südlichen Spitze der Insel. Durch angelegte Parkmöglichkeiten direkt hinter den Dünen hielt sich der Aufwand bis zum Badevergnügen im überschaubaren Bereich und die zurückzulegende Strecke bis an die vorderste Strandlinie betrug nicht einmal 500 Meter. Für die kurze Fahrt verzichteten wir neben den luftigen Sommerkleidern und meiner schon ziemlich abgetragenen Bermudahose auf weitere Kleidungsstücke.

In meinen ersten Besuchen auf der Insel waren diese Teile der Insel noch im Dornröschenschlaf und der Strand nur dürftig besucht. Das Dünenhinterland war noch zugänglich statt als Naturschutzgebiet versperrt zu sein. Zwar wurden damals einzelne Gebäude ohne Baugenehmigungen in der zweiten Linie des Strandes querfeldein errichtet, jetzt drohte den nie vollendeten Bauruinen aber der Verfall und letztlich Abbruch. Der Zugang zum Hinterland wurde sukzessive blockiert und die ersten unweigerlichen Strandbars erschienen. Durch die bessere Anbindung, die Anpreisung des Strandes in fast allen Reiseführern und den bedrohlich ausufernden Hotelkomplexen im angrenzenden ehemaligen Fischerdorf hatte der typische Pauschaltourismus inzwischen schleichend Herrschaft über den schönsten natürlichen Sandstrand der Insel ergriffen. Dessen ungeachtet gab es in den mittigen Buchten des langgezogenen Strandes immer noch den Abglanz der frühen und freien Jahre. Und genau dort hatten wir unsere Badetücher ausgebreitet.

Mitten unter einigen wenigen Familien, Rentnern und sonstigen Sonnenanbetern hatten wir uns der Klamotten entledigt und wärmten uns genüsslich in der Sonne und folgten dem Treiben auf dem umliegenden Strand.


Einziger Wehrmutstropfen an diesem Küstenbereich sind die gelegentlich auftauchenden Gruppen pubertierender junger Spanier, die vollständig angezogen den Strand als erweiterten Biologieunterricht betrachten und die entspannte Grundstimmung aller Anwesenden beeinträchtigen. Hier macht sich die hiesige konservative und verklemmte bisweilen bemerkbar.


Bei Julia und mir war die Scham schon zu Zeiten des Studiums abhanden gekommen. Vielfach war auf den verschiedenen Turnieren, Sportveranstaltungen und Feiern ein ungezwungener Umgang mit der eigenen Nacktheit unabwendbar und gemeinsame oder öffentliche Duschen schon fast Standard. Einzelne Beachveranstaltungen endeten fast zwangsläufig in anschließenden gemeinsamen Baden, Abtrocknen und vielem mehr.


Beflügelt wurde die fehlende Scheu durch die durchgängig sportlichen Figuren und ein Quäntchen Selbstdarstellungsdrang bei allen. So erwuchs jedenfalls bei mir meist ein unverkrampfter Umgang mit der Nacktheit. Unverkrampft ist aber nicht gleichzusetzen mit desinteressiert. Natürlich registriere ich auch heute noch unmittelbar meine Umgebung. Ich habe mich schon immer amüsiert, wenn ein anderer Mann im Brustton der Überzeugung behauptet am Nacktstrand oder Sauna die anderen Besucher keines Blickes zu würdigen. Ich für meinen Teil, besah mir sehr gerne meine Nachbarn, vorrangig die holde Weiblichkeit. Dieses Verhalten unterstelle ich auch heute noch jedem anwesenden Mann, der in Saft und Kraft steht und dessen Orientierung nicht in eine andere Richtung ausschlägt. Frauen sind indessen nicht weniger interessiert, können es aber besser kaschieren.


Die Freiluftkörperanhänger hatten außerhalb der Saison noch die Strandhoheit. In den Kernferienzeiten änderte sich aber das Verhältnis zu Ungunsten der Nudisten am Es Trenc. Ein weiteres Ärgernis waren die vielen vor dem Strand vor Anker liegenden Jachten der Reichen. Interessanterweise vielfach mit riesigen Teleskopen und Kameras ausgestattet. Aber dieser Abschnitt der Insel war auch zu schön, um trotz der Nachteile ignoriert zu werden. Wenn man seinen Blick nur über das glasklare blaue Wasser gleiten ließ, konnte man an diesem Ufer dem Eindruck erliegen, in einer weit entfernten Südsee zu verweilen.

Ich sonnte mich nicht nur an den glühenden Planeten, sondern ergötzte mich ebenso an den zum Teil neidischen Blicken umstehender Badegäste an meinen beiden Strandnixen. Auch wenn den meisten Betrachtern die verruchte Konstellation von uns Dreien nie in den Sinn gekommen wäre, brauchte man nicht viel Einbildungskraft, um die Gedanken und Wünsche der meisten umstehenden Männer zu erraten. Frauen sind für mich – wie schon erwähnt - dagegen unergründlich, Männer eher einfach gestrickt. Schon alleine die neidvollen Blicke, als ich meine beiden Meerjungfrauen intensiv mit Sonnenmilch eincremte und dabei alle Körperregionen ausgiebig bedachte, auch jene, an die im Normalfall eher wenig Sonne gelangte, waren eindeutig. Und ich creme gerne ein. Als dann auch noch Julia auf dem Rücken liegend ihren Po erhob, um meinen massierenden Fingern mehr Angriffsmöglichkeiten zu geben, musste ich das Spiel abrupt beenden. Eine Verwarnung für Erregung öffentlichen Ärgernis wollte ich auf gar keinen Fall riskieren. Irgendwie empfinde ich es als unfair. Bei Männern gibt es eindeutige äußere Anzeichen, was sie in bestimmten Momenten denken.

Völlig ungezwungen hatten beide Traumgeschöpfe nach dem Baden ein Federballspiel begonnen. Und so wie ich indessen meine beiden Grazien einschätzte, waren sie sich auch der ungeteilten Neugierde aller männlichen Personen im ganzen Umkreis gewiss. Die erotische Ausstrahlung wurde im weiteren Verlauf des Spiels noch durch anhaftenden Sand an Silvis Schamhaaren und beider Körperrundungen verstärkt.

Wieder ließ ich mich in den direkten Vergleich der derweil schweißgebadeten Frauen ein. Beide erreichten ungefähr die gleiche Größe. Damit hatten sich aber schon die Gemeinsamkeiten.


Julias feste Brüste und ihr traumhaftes Hinterteil hüpften bei jeder Bewegung, unwiderstehlich der Schwerkraft folgend. Gerade deshalb strahlte sie eine frauliche Sinnlichkeit der Superlative aus. Dazu kam noch, dass sie aufgrund ihres Alters und ihrer Erfahrung bildlich gesprochen mit beiden Beinen auf der Erde stand. Sie war selbstbewusst ohne jeglichen Anschein von Einbildung. Eben eine authentische Persönlichkeit, die ein übergroßes Verlagen nach Nähe und Vertrauen bei mir erzeugte.


Dagegen die Pennälerin, die ihre Wirkung erst noch austarierte und noch nicht zwischen Spielerei und weitergehenden Gefühlen streng genommen unterschied. Das spielerische war herzerfrischend und quasi ein fortwährender Jungbrunnen. Silvis Körper dokumentierte genau das Gegenteil. Ihr kleiner Busen und ihr fester Hintern standen stramm am Körper und waren nur mit angespannten Muskeln durchzogen. Weibliche Polster mit ihrem ganz eigenen Reiz existierten nicht. Sie war dünn, ohne den Verdacht von Magersucht zu erwecken und ihre Hüfte entsprach nicht mal in Ansätzen der Bedeutung. In diesem Augenblick konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein männliches Glied überhaupt in ihr schmales Hinterteil eindringen könnte.


„Ob sich Julias missionarischer Eifer dabei nicht übernommen hatte?“, stelle ich mir die Frage. Auch wie die Schülerin bei gleichbleibender Figur später eine natürliche Geburt bewerkstelligen konnte, war mir ebenso ein Rätsel. Tagsüber trug die Heranwachsende ihr blondes Haar meist zu einem monströsen Dutt zusammengeknotet. Aber schon in der letzten Nacht und jetzt am Strand konnte ich ihr fast bis zu den Nieren reichendes goldenes Haar staunend bewundern. Durch die Sonne wurde der engelsgleiche Eindruck noch verstärkt und die Bewegungen beim Sport brachten letztlich diese Pracht permanent zur Geltung. Außerdem war sich das Früchtchen sehr wohl ihrer Wirkung bewusst und kokettierte unaufhörlich mit ihren sehr jungen und erotischen Attributen. Die Schülerin beherrschte es nahezu perfekt, ihre Mähne schwungvoll mit einer Hand nach hinten zu werfen. Infolge der ungebändigten Kraft musste sie diesen Vorgang zu meinem Wohlgefallen immerzu wiederholen.

Ich war schon immer ein Anhänger von wunderschönem und langem Frauenhaar. Kürzlich hatte ich in einer Fachzeitschrift gelesen, dass Haare eines der offensichtlichen Sinnbilder von Gesundheit und Fortpflanzungsfähigkeit darstellen und die Anziehungskraft teils erheblich erhöhen. Für meinen Teil jedenfalls stimmte diese Feststellung genau und bei der Betrachtung dieses Sonnenscheins vergrößerte sich nebenbei nicht nur Silvis Attraktivität.

Zum Glück lag, bei diesen Überlegungen, mein aufgeschlagenes Buch auf meiner Beckenregion, sonst hätte der kleine benachbarte sandwerfende Schlingel noch den Schock fürs Leben bekommen. So konnte ich den beiden Sporttreibenden fast gefahrlos zuschauen und weiter meinen frivolen Gedanken nachhängen. Ab und zu bewegte sich – fast gespenstisch - meine Lektüre ein klein wenig, um anschließend wieder auf meinem Bauch niederzusinken. Ich hoffte inständig, dass niemand der Umliegenden die richtigen Schlussfolgerungen aus dem komischen Verhalten meines Lesestoffes zog. Jedenfalls musste ich den Aufforderungen der beiden Sportlerinnen nach meiner Beteiligung energisch widersprechen. Denn an Aufstehen war überhaupt nicht zu denken.

Zusätzlich reizten beide die umstehende Männlichkeit immer wieder absichtlich durch laszives Aufheben des Federballs, ausgiebiges Suchen irgendetwas Nichtigem in den verschiedenen Taschen oder dem kindischen Bauen einer Sandburg mit sehr „tiefen“ Burggraben und anderen neckischen Varianten.


Wer schon einmal eine Sandburg gebaut hat, kann abschätzen, welche ausführlichen Einblicke Betrachter, beim Ausheben einer Verschanzung, meist von hinten auf ihre Intimregionen ermöglicht wurde. Und die Kehrseiten beider Grazien können unwiederbringlich in den Bann ziehen.


Resultat waren mehrere sich verschämt auf den Bauch drehende Mannsbilder und giftige Blicke der dazu gehörigen Partnerinnen. Ich wollte nicht unbedingt Zeuge der Strafpredigten werden, die heute noch auf dem Heimweg den Sündern von ihren besseren Hälften gehalten wurden. Statt aber den Verursacherinnen die Leviten zu lesen, bekamen ihre Männer den Zorn zu spüren. Und die Armen konnten, doch fast gar nichts dafür, außer dass sie ihrer natürlichen Prägung gefolgt waren.


Mit solchen belustigenden Überlegungen, ausgedehnten Erholungs- und gelegentlichen Schlafphasen verstrich der Nachmittag viel zu schnell.

Am Abend hatte ich einen Tisch in einem netten Restaurant direkt am Hafen von Porto Colom an der Südostküste reserviert. Wir hatten außerdem beschlossen, direkt über die südlichen Ausläufer der Serra de Llevant zu fahren und keinen Abstecher nach Hause zu machen. Zum Glück lag in meinem Auto noch ein vorzeigbares Hemd, damit ich halbwegs dem Anlass entsprechend gekleidet im Lokal erscheinen konnte. Meine beiden Frauen begnügten sich mit ihren wehenden Sommerkleidern, die aber bei immer tiefstehender Sonne oder Gegenlicht schon sehr durchsichtig wurden und die fehlende Unterwäsche offenbarten. Der Abend hatte demnach beste Voraussetzungen eine Fortsetzung unseres schamlosen Tagesablaufes zu werden.


Auf den mehr als aufreizenden Umstand hingewiesen, antwortete Julia: „Was kann man(n) schon uns abschauen? Gerade konnte der gesamte Strand uns im Evakostüm über Stunden hinweg betrachten und Du stellst Dich an, wenn irgendjemand nachher ein erotisches Schattenspiel erblickt. Reg dich bitte nicht unnötig auf!“, wurde ich kurz und bündig abgekanzelt. Mein erneuter Einwand, dass die Lokalität regelmäßig exklusives und gediegenes Publikum anzog, und dementsprechend die Kleiderordnung eher konservativ und geschlossen war, verfing nicht bei beiden Frauen.


Jeglicher Zuschauer beraubt und Zwänge entledigt, konnten beide schon während der anschließenden Fahrt nicht die Finger voneinander lassen. Julia beugte sich, über die Sitzlehne nach hinten, um den Schoß unserer jungen Mitfahrerin zu verwöhnten. Augenscheinlich traf sie genau die richtigen erogenen Zonen der Jüngeren.

In den Augenblicken, in denen ich mich vom Straßenverkehr loseisen konnte, und das waren verdammt viele, vermochte ich einen Deodorantstift in den Händen meines Rotschopfes zu entdecken. Lautes Aufstöhnen der Schülerin bewies mir zudem akustisch die Effektivität der ihr angedeihenden Zuwendung. Meine Aufmerksamkeit als Fahrer war mehr als straflässig, aber wer konnte mir das schon verdenken? Ich glaube allen Ernstes, dass nicht nur die Bedienung eines Mobilfons oder des Navigationsgerätes durch Ablenkung des Fahrzeuglenkers zu schweren Unfällen führt, sondern so manche Beifahrerin Auslöser der Karambolage war. Aus Scham der Beteiligten taucht aber dieser Unfallgrund so gut wie nie in der Schadenstatistik auf.

Die permanente Reizüberflutung entlang des gesamten Tagesablaufes war genau in diesem Moment zu viel für mich. Zwei Traumgeschöpfe, die sich ihrer ungezügelten Lust direkt neben mir hingeben und meine aufgestaute Libido waren nicht mehr auszuhalten. Einen weiteren anschließenden Besuch in einem öffentlichen Lokal hielt ich nicht mehr durch. Mein primitiver aufgestauter Trieb musste jetzt ungehindert bedient werden. Zielstrebig hielt ich deshalb im nächsten abseits gelegenen Seitenweg an, und zog Julia fordernd aus dem Fond des Wagens. Ohne weiteres Federlesen oder irgendwie geartetes Vorspiel legte ich sie mit dem Rücken auf die Motorhaube und spießte sie in einem Zuge mit meinem Speer auf. Die Welt um mich vergessend, penetrierte ich versessen meine rothaarige Angebetete auf offener Straße und für jeden zufälligerweise erscheinenden Passanten unmissverständlich erkennbar. Erfreulicherweise blieben wir ohne Zuschauer. Nach viel zu kurzer Zeit ergoss ich mich äußerst zufrieden in ihrem Leib. Die Zeitspanne war selbst für die erregte Julia zu kurz, so dass sie wieder mit unerfüllt und gleichzeitig auslaufender Scheide in den Wagen einsteigen musste.

Das ganze anschließende vorzügliche Essen lang durchlitt sie ein Wechselbad der Gefühle. Und ihre hilflosen Versuche, sich am Sitzbezug des Sessels Befriedigung zu verschaffen, vergrößerten eher ihr Problem, als dass sie Abhilfe erreichte. Letztlich wagte sie doch nicht, sich zu offensichtlich zu verwöhnen und verharrte unbefriedigt und frustriert auf ihrem Platz. Die sich bildende Pfütze unter ihrem Po war ein offenkundiges Zeichen ihrer Situation.


Derweil entdeckte ich eine leichte dominante Ader an mir, erfreute ich mich doch an der Situation ungemein. Und Silvi, der ich ebensolche sexuellen Sehnsüchte unterstellte wie Julia, dehnte erstaunlicherweise durch ein reichhaltiges Menü die Qualen der Älteren noch aus. Als die Überlegung von meiner Schülerin und mir in den Raum geworfen wurde, noch einen Digestiv auf der benachbarten Bar auf der Strandpromenade einzunehmen, platzte Julia der Kragen.

Die umstehenden Personen im Lokal gänzlich ignorierend, polterte sie lautstark los: „Ihr spinnt wohl, ich muss jetzt nach Hause und ausführlich durchgevögelt werden. Am besten mehrmals!“ Oha, ihre vulgäre Sprache entwickelte sich zu einer täglichen Konstanten.


Nicht nur mir blieb der Bissen im Halse stecken. Ein etwas ergrauter Tischnachbar, der offensichtlich des Deutschen mächtig war, benötigte tatsächlich die Hilfe Umstehender, um sich von seinem Kloß infolge des Schreckens zu befreien.


Silvi in ihrem Leichtsinn toppte erneut die entstandene Verblüffung: „Nicht nur Du, ich will etwas anderes ausprobieren. Und dafür brauche in ihn einsatzbereit!“, während sie mit ihrer Hand auf meine Beckenregion zeigte.


Als bedürfte irgendjemand der Umstehenden noch eine Erklärung, wer und besonders was gemeint wäre.


Neben schockierten Gesichtern im Restaurant glaubte ich Einzelne erkannt zu haben, die einer Einladung zu unserer beabsichtigten Abendgestaltung nicht abgeneigt gewesen wären. Die Tischgenossin unseres knapp des Erstickungstodes entkommenen Nachbars jedenfalls lächelte mich mehr als provokativ die verbleibende kurze Zeit an. Zwei junge Männer konnten ihre Augen in der folgenden Zeit gar nicht mehr von uns loseisen.


Ich wollte umgehend hier raus und rief den Kellner zum Bezahlen. Wer weiß, was den beiden Furien in ihrem Zustand noch in der Öffentlichkeit einfiel. Im breiten Sächsisch wünschte uns der Ober vielsagend einen „Schönen Abend“. Und das lag keineswegs nur an dem Trinkgeld, das ich in der Hast des Aufbruchs viel zu hoch veranschlagte.

Beim Öffnen der Autotüren für die einsteigenden Grazien erinnerte ich mich noch an das Deodorant. Ich konnte nicht die Spur von diesem Teil auf dem Rücksitz entdecken. In einer Damenhandtasche konnte er auch nicht verschwunden sein, da beide Frauen keine dabeihatten und die Badetaschen lagen unerreichbar im Kofferraum. Es war mir so oder so schleierhaft, wie Julia dieses Utensil hergezaubert hatte. Ausgelaufenes Deodorant oder Glassplitter im Fußboden des Wagens war das Letzte, was ich wollte. Also suchte ich verzweifelt, aber erfolglos nach diesem Gegenstand. Im Wagen war er jedenfalls nicht.

Mann benötigt nicht allzu viel Einfallsreichtum, für was ein maximal vier Zentimeter breiter und zwölf Zentimeter langer Gegenstand aus kantenlosem Glas noch zu gebrauchen ist? Irgendwie fielen mir spontan Geschichten von Drogenschmuggel ein. Die - meiner verdorbenen Phantasie entsprungenen - mutmaßlichen Aufbewahrungsorte konnte ich im Vorfeld einschränken. Bei Julia war ich mir sicher, vorhin nichts gespürt zu haben. Bevor also meine kleine Abiturientin einstieg, gelüstete es mir, mit meiner Hand Gewissheit zu erlangen. Bereitwillig hob sie ihr Kleid mit beiden Händen an, um ihre formvollendeten Beine zu zeigen und mir ungehindert Zugang zu ihrem Geschlecht zu ermöglichen. Das machte sie derart provokativ, dass ein gerade vorbeilaufender Besucher des Restaurants Hals über Kopf in den nächstbesten Blumenkübel rannte. Und tatsächlich stießen meine forschenden Finger nicht nur auf immense Säfte, sondern direkt hinter ihren Schamlippen auch auf den gesuchten Gegenstand. Während der Fahrt und des gesamten Essens musste er wohl an diesem Platz verblieben sein. Sie hatte sich fortwährend selbst aufgespießt und in permanenter Erregung gehalten. Das zufriedene Lächeln, das gelegentlich die Mundwinkel dieser jungen Frau während des Lokalbesuches umspielte, hatte auf einmal für mich eine sehr plausible Erklärung.


„War sie nicht auch für einige Zeit auf der Toilette verschwunden?“, überlegte i

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Kommentare


kpf077
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 06.07.2011:
»SUUUUUUUPER !«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 06.07.2011:
»Eine weitere Folge dieser geilen Geschichte wäre sehr wünschenswert.
Bitte baldigst...«

desperadi
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 4
schrieb am 06.07.2011:
»Sehr schöne Geschichte. Freue mich schon auf die Fortsetzung.«

mr_porn
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 22
schrieb am 07.07.2011:
»Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!«

mcscotty
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 6
schrieb am 07.07.2011:
»Ich würde mich auch sehr über eine Fortsetzung freuen.

Ab und zu verwirren mich die Gedankensprünge des Autoren, der Reiz der Geschichte bleibt dadurch aber unbeschädigt!

Bitte mehr!«

Geo1955
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 19
schrieb am 07.07.2011:
»Echt geile Geschichte. Vielleicht doch eine Fortsetzung? Auch im tristen Frankfurt kann man doch was erleben ...
und auch unter Bankmanagern gibt es welche, die nicht nur Zahlen im Kopf haben!!!«

addi46
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 7
schrieb am 27.07.2011:
»Tolle Geschichte. Mein Kompliment.«

SonjaW
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 24.11.2011:
»ich muß dringend nach Mallorca«

Petri1x
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 49
schrieb am 11.07.2012:
»Nette Story, geile Ideen und lustig zu lesen.. Danke.«

Erotisch
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 19
schrieb am 02.08.2012:
»Ein wenig zu ausgedehnt philosophisch, ansonsten sehr gut !«

Protonicon
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 5
schrieb am 09.03.2013:
»Sehr gut geschrieben, wobei manche Wörter arg oft strapaziert werden...«

ejmac
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 01.11.2013:
»Ganz grosse Klasse«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 153
schrieb am 04.04.2020:
»"Einfach super, meine Kleine. Dein Arsch ist eine absolute Wucht ...!"

- ich glaube, das macht mich so geil, dass ich mir jetzt eigene Geschichten mit Silvi ausdenke !!«



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