Manchmal kommt es anders
von Devotionman
Es war wieder einer dieser Tage an denen ich die schnauze von der Arbeit voll hatte. Ich wollt nur noch schnell unter die Dusche, um danach sofort ins Bett zu gehen. Meine Freundin ist eh nicht zu Hause, da kann ich ruhig gleich ins Bett dachte ich mir. Als ich unter der Dusche stand dachte ich schon an meinen freien Tag und den Familienausflug den wir geplant haben. Nach dem Abtrocknen und Zähne putzen hatte ich es geschafft, ich machte die Tür auf und ging richtung Bett. Doch plötzlich sah ich nur noch einen roten Gummiball der auch genau so schnell in meinem Mund verschwand, ehe ich mich umdrehen konnte war auch der Riemen des Knebels geschlossen. Meine Herrin war doch zu Hause und hatte sich wohl auch eine Gemeinheit für mich ausgedacht.
„Willst du mich denn gar nicht begrüßen?“ fragte sie. Ich stammelte „Hhllo Mhmhmmmdhmm“ in den Knebel. „Was?“ sagte sie, „Hhllo Mhmhmmmdhmm“. „So eine unfreundliche Begrüßung hab ich ja noch nie erlebt, komm mit“ erwiederte meine Gebieterin. Sie führte mich Richtung PC, dort sah ich das ein großer Kopfhörer angeschlossen war. Als sie den Bürostuhl weg schob sah ich das darauf ein großer Dildo befestigt war, auf dem etwas Gleitgel geschmiert wurde. Mit einem Ruck zog sie mir meine Boxershort herunter, und weißte mich an auf dem Stuhl platz zu nehmen. Langsam bewegte ich mich nach unten. Der Dildo glitt langsam in mich hinein,es war ein irres Gefühl als das Silikon über meine Prostata streichelte, bis ich schließlich ganz unten am Stuhl angekommen bin. Sofort fesselte sie meine Hände an den Stuhllehnen, und legte unter meinen Hoden den Magic Wand (Zauberstab) den wir erst kürzlich erworben hatten. Diesen stellte sie auf volle Vibrationsstufe.
Als nächstes setzte sie mir den Kopfhörer auf, und startete am Laptop einen Porno. Mit dem Satz: „Viel Spaß wünsch ich dir, ich seh mal ein bisschen Fern“ ging sie ins Wohnzimmer und machte es sich wohl dort gemütlich. Anfangs freute ich mich natürlich mal wieder einen Porno sehen zu dürfen, das war mir ja schon längere Zeit verboten. Die ganze Situation erregte mich ungemein. Da es mir durch die Fesslung nicht möglich war meinen Schwanz zu wichsen und der Magic Wand sowieso schon unangenehm wurde bewegte ich mich auf und ab und ritt den Dildo. Ein angenehmes Gefühl verbreitete sich in meinem Arsch, als der Dildo heftig in mir rieb. Sie hatte mich so fixiert das es mir zwar möglich war mich ganz auf den Freudenspender zu setzen, ich aber keine Chance hatte davon runter zu kommen, das störte mich im Moment aber nicht. Nach einer Weile verließ mich allerdings die Kraft und ich war gezwungen das Spielzeug wieder ganz aufzunehmen, was es mit einem schmazenden Geräusch quitierte. Ich musste stark stöhnen als ich zusätzlich den Magic Wand spürte. Auf dem Bildschirm ging es auch hart zur Sache. So kam es wie es kommen musste, durch die Stimulation spritze ich in weitem Bogen alles voll, Orgasmus hatte ich dabei aber keinen, ich konnte aber auch nichts dagegen machen.
Meine Herrin wird das mit Sicherheit nicht gut finden wenn sie das sieht. Und es ist ihr mit Sicherheit auch egal ob ich dabei einen Orgasmus hatte oder nicht, außerdem könnte es sie sowieso nicht sagen ob es so war oder nicht. Plötzlich hörte ich die Tür aufgehen, ich versuchte so gut es ging mein Unglück zu verbergen. „Na wie gehts dir denn mein kleiner geiler Ficker?“ fragte sie. „Gzz gtt“ entgegnete ich. „Was ist denn das? Hast du etwas ohne meine Erlaubnis gespritzt?“ Endlich nahm sie mir den Knebel aus dem Mund. „Ja Madame, aber es war keine Absicht, und ich bin auch gar nicht zum Orgasmus gekommen. Du hast mich sozusagen nur abgemolken“. Sie antwortete: „Das ist mir egal, ich löse dir jetzt deine Fessel, und zur Strafe für deinen Ungehorsam wirst du die Sauerei sauberlecken, du verlangst schließlich auch immer das ich deinen Saft in den Mund nehme, verstanden?“ Mit einem: „Ja Madame du hast recht entschuldigung“ Begann ich wie mir aufgetragen war. Während ich sauberleckte, und es mir natürlich überhaupt nicht gefiel und sehr eklig war meine sie noch: „Nächstes mal überlegst du dir ob du spritzt oder nicht, jetzt reichts hör auf“
Nun standen wir wieder auf einer Augenhöhe, unser Spiel war beendet ich war wieder ihr Freund und nicht mehr ihr Sklave. Küssen wollte sie mich zwar nicht *gg*, aber wir haben noch lange gekuschelt und haben drüber geredet. Danach sind wir Arm in Arm eingeschlafen. Es ist einfach immer wieder schön ihr Spielzeug zu sein.
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(AutorIn)
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Vll. überarbeite ich es ja nochmal, vll. ist es ja auch einfach ein Erlebnisbericht und keine Geschichte? *g*«
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Würdest Du versuchen, das was Du geschrieben hast, jemandem zu erzählen, würdest Du das auch selbst merken.
Macht nichts. Nächster Versuch.«
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