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Kommentare: 10 | Lesungen: 9124 | Bewertung: 8.13 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 10.05.2010

Manuel und das exzessive Sexualleben

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Das exzessive Sexualleben

Wenn jemals ein Abiturient alle Chancen der Welt hatte, mit Pauken und Trompeten durchzurasseln, dann ich. Nicht nur, weil ich ständig mit Pia kuschelte und Juliane zu Diensten war. Auch Judith, mit der ich ja eigentlich zusammen war, wollte befriedigt werden. Die schöne Regelmäßigkeit unserer Liebesnächte, die mir früher ein Quell größter Freude gewesen waren, bereiteten mir jetzt Versagensängste, denn wie sollte ich Judith befriedigen, wenn Pia mich bereits mittags zwei Mal zur Ader gelassen hatte. Oder Juliane sich hatte lecken lassen, bis mir die Zunge wie ein Bleiklotz im Mund lag. Die Angelegenheit wuchs mir eindeutig über den Kopf.


Zudem war mir die Heimlichtuerei zuwider. Entweder ich beichtete Judith, dass ich mit ihren Freundinnen regelmäßig Sex hatte, oder ich musste eine Lösung finden, die mich und mein Gewissen entlastete. Den letzten Ausschlag gab eine Szene, die mir zeigte, wo ich stand.


Mittags hatte Juliane mich nach der Schule abgepasst, und als ich in ihr Auto stieg, sah ich, dass Pia mit ihrem Vehikel gerade um die Ecke bog, um mich ebenfalls abzuholen. Sie würde wütend sein, dass Juliane ihr für dieses Mal den Rang abgelaufen hatte.

Bei Juliane zu Hause dachte ich fortwährend an Pia, die sich sicher auf unser Beisammensein gefreut hatte, und so war es kein Wunder, dass Juliane feststellte:


„Mensch Manuel, wo bist du nur mit deinen Gedanken? Das Dingelchen da wirst du doch nicht Schwanz nennen!“


„Entschuldige Juli, ich habe morgen eine schwere Geschichtsarbeit, und die ist verdammt wichtig“, log ich sie an. Wie sollte ich ihr auch die Wahrheit beichten.


„Okay, wenn das so ist, werden wir uns eben ein bisschen beeilen. Das setzt aber voraus, dass du dich endlich auf mich konzentrierst und nicht auf irgendwelche römische Kaiser oder mittelalterliche Despoten.“


Sie hatte absolut keine Ahnung, welchen Schrott wir in der Schule in Geschichte behandelten, da wären römische Kaiser ein Zuckerschlecken gewesen. Doch wie sollte sie auch, sie interessierte sich keinen Deut für meine Lage, Hauptsache mein Schwanz funktionierte. So kam es mir allmählich vor.



„Du könntest mir behilflich sein, Juli. Wenn du ihn ein bisschen bläst, wird er schon wieder funktionieren.“


So war es in der Tat, wenn sie mit ihrem süßen Mäulchen meine Zuckerstange lutschte, vergaß ich all meine Probleme und es bedurfte keiner weiteren Anstrengung meinerseits, ihn einsatzbereit zu halten. So schaffte sie es wieder mal, all meine Gedanken und Gefühle auf sie zu fokussieren, und als sie sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett fallen ließ, versank mein bestens vorbereiteter Schwanz ohne Probleme in ihrer Grotte. Es war ihre Lieblingsstellung, wenn ich ihre Beine mit den Oberarmen gegen ihren Oberkörper drückte und so ihre Möse samt Hintern leicht angehoben wurde. Sie war in dieser Stellung nahezu bewegungsunfähig, und wenn ich dann fest in sie hineinstieß, konnte sie nicht ausweichen, sondern musste über sich ergehen lassen, was ich mit ihr tat.

Zu Anfang hatte es mich gewundert, dass sie ausgerechnet diese Stellung bevorzugte, denn es passte so gar nicht zu ihrer ansonsten eher dominanten Art, die ich oft genug zu spüren bekam. Doch sicherlich gab es hinreichend schlaue psychologische Abhandlungen, die das bis ins Detail erklärten. Was mir aber vollkommen gleichgültig war, ich nahm sie eben so, wie sie es wollte. Auch darin war ihr Wunsch mir Befehl. Ein bisschen anstrengend, sie so zu bumsen, doch durchaus befriedigend und mit hohem Lustgewinn.


„Jaaa, so ist es gut. Fick mich wie eine Kaiserin.“


Meine angebliche Geschichtsarbeit ging ihr wohl nicht mehr aus dem Kopf.


„Sehr wohl, Majestät“, ging ich auf ihren Einfall ein. „Darf ich Ihnen meinen unwürdigen Zapfen noch etwas fester in Ihre hochwohlgeborene Möse rammen?“


„Wehe, wenn du das nicht tust, du nichtswürdiger Sklave!“, presste sie infolge der einer Kaiserin doch eher unangepassten, fast zusammengefalteten Stellung hervor.


Und ich kam ihrer Aufforderung nach, so gut ich konnte. Fast wie im Liegestütz lag ich auf ihr und mit jedem Stoß drang ich bis zur Wurzel in sie ein. Sie liebte diese extrem tiefe Penetration, denn mein Schwanz ist nicht mit übergroßer Länge gesegnet, sodass keine Gefahr bestand, irgendwo anzustoßen.


Doch auch ich liebte diese festen Stöße, denn sie führten sogar dann zum Ziel, wenn meine Potenz unter Überanstrengung zu leiden drohte.


„Und jetzt spritz deine Kaiserin voll, du kleiner Wicht. Denn deine Herrin kooooooommt!“


Dass ich bei diesem Gekreisch direkt neben meinem Ohr die Ruhe behielt und wirklich in heftigen Schüben in ihre „kaiserliche“ Pflaume ejakulierte, war nur der bereits einige Wochen dauernden Bekanntschaft mit ihren sirenenartigen Schreien beim Orgasmus zu verdanken. Oder klang es doch mehr wie eine Heulboje? Ich konnte mich da nicht richtig festlegen.

„Das war ein schönes Spiel, mein Lieber. Nächstes Mal spielen wir Reiterin und Pferdchen, das wird herrlich.“ Wieso hatte ich es nur schon geahnt.


„Warum nicht gleich Herrin und Hündchen? Ich kann ja schon mal das Jaulen üben.“


Und obwohl sie sich über mein Wolfsgeheul amüsierte, war mir gar nicht nach Lachen zumute. Irgendetwas musste sich ändern. Wenn ich schon mittags, bevor das Liebesspiel begann, fertig war, wie sollte es dann abends bei Judith werden?


Judith nahm natürlich keine Rücksicht auf meine Situation, weil sie gar nichts davon wusste. Und ihr zu beichten, fand ich den Mut nicht. Vielleicht hätte sie Verständnis gehabt, denn sie war es ja gewesen, die ihre beiden Konkurrentinnen um meinen Schwanz ins Spiel gebracht hatte, wenn auch nur für das gemeinsame Liebesspiel. Doch mein Instinkt sagte mir, dass ich damit eine Katastrophe heraufbeschwören würde. Eine andere Lösung musste her.

Freunde

Und dann, mitten während der Geschichtsarbeit, die wir wirklich schrieben, wenn auch erst eine Woche nach dem Termin, den ich bei Juliane als Ausrede benutzt hatte, kam mir die zündende Idee. Direkt vor mir saß mein guter Freund Armin und neben ihm Achim, den ich ebenfalls als Freund bezeichnen konnte. Das Doppel A, wie die beiden Unzertrennlichen genannt wurden. Sie waren beide solo und soweit ich wusste, waren sie auch nicht schwul.


Inwieweit sie sexuelle Erfahrung hatten, entzog sich meiner Kenntnis, denn seltsamerweise war das nie angesprochen worden. Lag sicher an mir, denn diesem speziellen Thema ging ich in allen Gesprächen aus dem Weg. Sollte ich etwa erzählen, dass ich mit drei Frauen in reifem Alter bumste, und zwar öfter, als mir lieb war? Entweder hätte ich ungläubiges Gelächter geerntet, oder irgendjemand hätte begonnen, mir nachzuspionieren, was ich noch viel weniger brauchen konnte.

„Achim, hast du Lust nach der Schule zusammen mit Armin und mir zur Pizzeria zu gehen? Ich lade euch beide ein.“


„Was? Ist bei dir der Reichtum ausgebrochen?“


„Das nicht gerade, aber ich habe eine Bitte an euch und die Pizza ist als Bestechungsversuch anzusehen.“


„Eine Bitte, die dir eine Pizza pro Mann und Nase wert ist? Das muss ja in der Größenordnung einer Beteiligung an deinem nächsten Bankraub liegen.“


„Quatsch! Kommst du jetzt mit oder nicht?“


„Klar Mann, schon weil ich neugierig bin wie ein Klatschweib. Kannst du nicht schon mal eine Andeutung machen?“


„Nee, geht nicht. Hier gibt es zu viele Ohren.“


„Wow, ich liebe Geheimnisse. Und Armin wird auch mitkommen, das verspreche ich.“


„Gut, bis nachher.“


Das war geklärt. Jetzt musste ich mir nur noch überlegen, wie ich den beiden meine Misere und die daraus resultierende Bitte erklären konnte. Darüber grübelte ich während der folgenden Schulstunden und es beruhigte mich nicht sonderlich, dass mir absolut nicht einfiel, was ich ihnen sagen sollte. Am besten ließ ich es einfach auf mich zukommen und redete dann, wie mir der Schnabel gewachsen war.“

Kaum hatten wir das Lokal betreten und saßen am Tisch, fielen die beiden über mich her und versuchten, mich auszuquetschen.


„Also los, spuck es aus“, eröffnete Armin die Fragestunde.


„Lass uns doch erst mal bestellen, oder habt ihr keinen Hunger?“


„Hunger schon, doch noch größer ist der nach Informationen. Also raus damit.“


„Nee Freunde, so geht es nicht. Erst muss ich Mut fassen und ein Bier trinken. Und mit leerem Magen geht sowieso nichts. Also nur Geduld.“


„Okay, dann bestell mal drei große Bier. So viel Zeit muss sein, da hast du recht“, hatte


Armin endlich ein Einsehen und verschaffte mir eine kleine Weile Besinnungszeit.


Immer noch hatte ich keine Ahnung, wie ich die Sache angehen sollte. Das Bier verschaffte mir immerhin den Mut, einfach mal einen Anfang zu machen.


„Ihr habt doch kürzlich gesehen, dass ich von einer älteren Frau mit dem Auto von der Schule abgeholt wurde. Oder?“


„Klar“, bejahte Achim, „die sah gut aus. Woher kennst du sie?“


„Woher, das erkläre ich später. Interessanter wäre die Frage gewesen, wie gut ich sie kenne.“


„Wie meinst du das?“, warf Armin zwischen zwei Riesenbissen ein, denn trotz seiner Neugierde vertilgte er die Quadro Stagioni mit beachtlicher Geschwindigkeit, während meine Vegetaria noch kaum angeschnitten war.


„Na, dass ich sie eben sehr gut kenne.“


„Ja und? Ist sie etwa deine Tante?“


Jetzt musste ich lachen, denn genau so hätte ich in ihrer Situation auch gefragt. Ihnen fehlte die entsprechende Fantasie.


„Tante nun nicht gerade. Das wäre dann ja so etwas Ähnliches wie Inzest, glaube ich.“

Betretenes Schweigen. Plumper hätte ich mit der Türe nicht ins Haus fallen können. Doch jetzt war es heraus. Der erste und schwierigste Schritt war getan.


„Du willst doch nicht behaupten, dass du sie vögelst? Oder?“, reagierte Armin als Erster.


„Doch, ich denke, genau das wollte er uns sagen“, beantwortete Achim an meiner Stelle die Frage. „Bleibt nur noch zu ergründen, warum er uns das erzählt. Und ob es mit dem Geheimnis zu tun hat, dem wir diese köstliche Pizza zu verdanken haben.“


Ein cleveres Kerlchen, dieser Achim. Er konnte zwei und zwei zusammenzählen.


„Du hast es erfasst. Ich gehe fast täglich mit Juliane in die Falle, und sie ist eine Wucht im Bett.“


„Hab ich verstanden, du Glückspilz. Doch warum erzählst du uns das? Doch nicht, um euer Zehnjähriges zu feiern, oder uns zu eröffnen, dass du sie heiraten willst. Ich komme gern als Trauzeuge, wenn sie eine ebenso hübsche und geile Schwester hat.“


Ohne es zu wollen, kam mir Achim mit seiner These entgegen und öffnete das Tor zu weiteren Eröffnungen.


„Es gibt da eine Schwester, sozusagen. Im Geiste jedenfalls.“


„Und mit der hurst du auch rum?“


„So würde ich das nicht formulieren, doch im Kern hast du Recht.“


„Sag mal, willst du uns verkackeiern?“


Ungläubige und misstrauische Blicke musterten mich.


„Wenn ich jetzt erzähle, warum ich euch beide eingeladen habe, werdet ihr mir glauben. Es sei denn, ihr seid Angsthasen und zieht es vor, mich als Spinner abzutun. Also hört zu ...“

Bis sie wirklich von der Wahrheit meiner Worte überzeugt waren, beschäftigten wir uns nach Pizza und Espresso bereits mit dem zweiten Bier.


„Wow, und du willst wirklich, dass wir beide ...“, versicherte sich Achim zum wiederholten Male der Ernsthaftigkeit meiner Intensionen.


„Ja, ich schaff’ das nicht mehr alleine. Wenn es noch ein paar Wochen so weitergeht, komme ich nur noch auf allen vieren in die Schule und schlafe im Sportunterricht mitten im Hundertmeterlauf ein.“

Neue Konstellationen

Pia sollte die Erste sein, die ich mit der neuen Situation konfrontierte. Bereits am nächsten Morgen, noch vor Schulbeginn, rief sie mich auf dem Handy an und bat um ein Stelldichein. Noch nie hatte ich so leichten Herzens zugesagt. Jetzt, wo der erste Schritt getan war, wollte ich es hinter mich bringen.


„Und wie willst du es anstellen?“, fragte Achim mit besorgter Stimme, als wir zu dritt vor Pias Haus standen. „Du kannst uns doch nicht vorstellen, indem du uns als deine Ersatzstecher anpreist.“


Das nervöse Gelächter zeigte mir, wie unsicher die beiden waren. Was nur zu gut zu verstehen war, denn sie kannten Pia nicht und wussten nicht, wie sie sich verhalten sollten.


„Ihr bleibt erst mal hier draußen. Ich werde euch hereinrufen, wenn ich sie so weit habe.“


„Okay, aber lass uns nicht zu lange warten.“


„Haut bloß nicht ab, ihr zwei, sonst bin ich blamiert bis auf die Knochen.“

Pia empfing mich in einem neckischen Negligé und warf sich mir gleich an den Hals.


„Komm, mein Liebling, ich warte schon so lange auf dich. Halt mich ganz fest.“


Ein liebevoller Kuss beendete die Begrüßung und sie zog mich in ihr Schlafzimmer. Sie liebte es, mich zu entkleiden und anschließend zu waschen. Nie durfte ich mich bei ihr selbst säubern, denn meinen erst noch erschlafften Schwanz so lange mit Seife und Wasser zu traktieren, bis er an Steifigkeit nicht mehr zu überbieten war, bereitete ihr größtes Vergnügen. Wieder und wieder schob sie die Vorhaut zurück, um längst nicht mehr vorhandene Verunreinigungen zu beseitigen. Wobei es sich nicht um eine echte Reinlichkeitsprozedur handelte, sondern um ein Vorspiel, das auch ich mochte. Ihre zarten Hände, die dunkelroten Fingernägel, ja selbst die Ringe an ihren Händen erregten mich immer aufs Neue. Der Anblick der Prozedur fast noch mehr als die taktilen Empfindungen.


Auch heute schaffte sie es so, mir eine brechend harte Erektion zu bescheren. Anschließend im Bett streichelten wir uns lange und ausgiebig, denn dafür war Pia sehr empfänglich. Wie ich übrigens auch. In diesem wohligen Moment hielt ich die Zeit für gekommen, einen Vorstoß zu wagen.

„Pia, erinnerst du dich noch an den ersten Tag? Als wir uns kennengelernt haben?“


„Natürlich, mein Lieber“, erwiderte sie, während sie mit einer Hand meine Brust streichelte und mit der anderen meine Eier kraulte.


„Für mich war es eine Sensation, drei Frauen auf einmal bedienen zu müssen. Ein unglaubliches Gefühl. Kannst du es dir vorstellen?“


„Na klar, ich war ja dabei, mein Lieber.“


„Nein, ich meine, kannst du dir vorstellen, es gleichzeitig mit drei Männern zu treiben? So wie ich damals mit drei Frauen?“


„Davon hab ich schon geträumt, doch wirklich vorstellen kann ich es mir nicht.“


„Würdest du das denn mal gerne ausprobieren? Deinen Traum Wirklichkeit werden lassen?“


„Im Prinzip schon, doch woher sollte ich die Männer nehmen. Da müsste ich dich erst mal klonen“, machte sie sich über die Idee lustig, ohne über meinen Vorstoß entrüstet zu sein. Ein gutes Zeichen!

„Ganz ernsthaft? Du hättest Lust dazu?“


„Klar, wenn sie alle drei so lieb wie du wären. Vom Guten kann man doch nie zu viel haben, oder?“, machte sie sich über mich lustig.


„Und wenn ich zwei Freunde hätte, die deinen Anforderungen in allen Punkten gerecht werden? Sicher würdest du im Ernstfall doch einen Rückzieher machen.“


„Quatsch! Erstens gibt es diese Freunde nicht, und zweitens ... es wäre erst mal auszuprobieren.“


„Wow Pia, du bist wirklich eine aufgeschlossene Frau. Aber hättest du keine Sorge, dass ich eifersüchtig werden könnte?“


„Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn es doch deine Freunde wären und du selbst sie anschleppst.“


„Stimmt. Aber das traust du mir ja auch gar nicht zu.“


„Ehrlich? Nein, Manuel.“


“Da irrst du dich aber gewaltig“, behauptete ich mit lachendem Gesicht.


„Du würdest also wirklich ...?“


„Ich würde nicht, ich habe!“


„Was hast du?“


„Sie mitgebracht. Die beiden Freunde.“


„Jetzt verarschst du mich aber, Manuel“, prustete sie los.


„Nein, sie stehen vor der Tür!“


„Dann hol sie doch rein, sie erfrieren ja da draußen.“


„Soll ich wirklich? Bist du mir nachher nicht böse?“


„Ehrenwort, hol sie rein!“

Sie glaubte mir kein Wort. Wunderbar, besser konnte es nicht laufen. Auf ihre Augen und ihren Gesichtsausdruck war ich gespannt. Nackt, wie ich war, ging ich zur Haustür, öffnete sie und ließ meine beiden Freunde herein. Mit dem Zeigefinger auf dem Mund bedeutete ich ihnen, sich leise zu verhalten und sagte selbst betont laut und etwas künstlich:


„Zieht euch schon mal aus Jungs, sie freut sich schon auf euch.“


Als die beiden mich fragend anschauten, machte ich ihnen nonverbal klar, dass sie sich wirklich ausziehen sollten. Dann ging ich zu Pia nach nebenan.


„Nun, wo sind sie denn, deine beiden Freunde? Ich kann sie gar nicht sehen.“


„Sie kommen gleich, ziehen sich nur noch aus.“


„Und du glaubst, ich fall darauf herein!?“


„Nein, das glaub ich nicht.“


„Also, was soll dann das Ganze?“


„Wirst du gleich sehen.“

„Achim und Armin, ihr könnt jetzt reinkommen!“


Pias Gesicht entgleiste, als die Tür sich öffnete und Achim den Raum betrat. Sie raffte in Windeseile die Bettdecke zusammen und versteckte sich darunter. Nur ihr Kopf war noch zu sehen, als auch Armin eingetreten war.


Eigentlich hatte ich mit einem lauten Schrei gerechnet, doch es hatte ihr wohl die Sprache verschlagen.


Etwas verlegen standen die beiden vor der entgeisterten Frau.


„Guten Tag, Frau Michels“, fasste sich Achim als Erster, trat näher ans Bett heran und streckte die Hand aus. „Ich bin der Achim.“


Wie in Trance reichte Pia ihm die Hand, achtete jedoch sehr darauf, dass außer ihrer Hand und dem nackten Arm nichts zu sehen war.


„Und ich bin der Armin“, schloss sich dieser der improvisierten Vorstellungsrunde an.


„Wo kommt ihr her? Und was wollt ihr hier?“ Pia hatte sich ein wenig gefangen und ich registrierte mit Freude, dass sie begann, die beiden Nackten ungeniert zu betrachten. Vor allem bei Achim gab es einiges zu sehen. Sein männliches Attribut war nicht von schlechten Eltern, auch wenn es sich vorerst noch nicht entscheiden konnte, ob es stehen oder hängen wollte.

„Manuel hat uns eingeladen. Und er war sich absolut sicher, dass Sie sich darüber freuen würden. Sonst wären wir nicht mitgekommen.“ Stellvertretend für beide hatte Achim gesprochen. Wie meistens. Er war entschieden der Eloquentere.


„Und du findest es nicht komisch“, Pia schaute ihn grinsend an, „dass du nackt vor mir stehst, wahrscheinlich mit mir bumsen willst und mich trotzdem mit Sie anredest?“


„Nein ... ähem, doch ...“


„Sag mal, Manuel, stottern die beiden immer so rum?“ Pia bekam Oberwasser, hatte im Nu die Situation wieder unter Kontrolle. Eine bemerkenswerte Frau.


„Dann machen wir mal die Probe aufs Exempel. Was genau habt ihr beide denn hier vor?“


„Ich ... wir ...“


„Ich glaube, so wird das nichts. Manuel, hol bitte mal vier Gläser aus der Küche und den Sekt, der im Kühlschrank steht. Ich denke, wir müssen erst einmal das Eis brechen, bevor wir uns zusammen überlegen, was wir nun mit uns anfangen. Jetzt, wo ihr schon mal hier seid.“


Unglaublich, diese Coolness. Meine Bewunderung für die Frau stieg in Unermessliche. Die Situation war ihr nicht entglitten, sie hatte sie bereits wieder fest in der Hand. Und machte das Beste draus, das sah ich kommen.

Als ich mit dem Tablett aus der Küche zurückkam, saßen meine Freunde auf Pias Bett und die Bettdecke verhüllte sie nur noch vom Nabel abwärts. Ihre wunderschönen Glocken mit den zartrosa Nippeln hatten eine unglaubliche Präsenz, denn dass Pia sie bereitwillig herzeigte, versprach mehr, als Worte es gekonnt hätten. Kein Wunder also, dass die Blicke meiner Freunde wie gebannt auf diesen festen Hügeln ruhten.


Gerade erzählte Achim, woher wir uns kannten, und Pia lauschte aufmerksam seinen Worten. Mit flinken Fingern öffnete ich die Flasche, schenkte uns allen ein und reichte jedem ein Glas.


„Also, ich heiße Pia und möchte heute kein Frau Michels mehr hören. Prost und ein Hoch auf euer Erscheinen in meiner bescheidenen Hütte.“


Das Eis schien gebrochen, und um die Angelegenheit zu forcieren und in die richtige Richtung zu lenken, stellte ich mein Glas ab, robbte auf Pia zu und schmeichelte:


„Oh Pia, wie liebe ich deine Möpse. Sie sind unübertrefflich.“


Dabei beließ ich es nicht bei dieser verbalen Huldigung, sondern nahm ihre Titten nacheinander in die Hand und drückte einen festen Kuss auf ihre Nippel.


„Nein, mein Junge, so nicht!“, belehrte mich Pia. „Keine Kinkerlitzchen! Sonst sind sie beleidigt.“


Sofort kam ich ihrer Aufforderung nach und saugte eine ihrer bereits erigierten Brustwarzen in den Mund. Ich wusste, was sie mochte, und ein verspieltes Saugen an ihren empfindlichen Nippeln gehörte unbedingt dazu.


„Und ihr kennt euch jetzt schon wie viele Jahre?“, nahm sie das Gespräch mit den beiden wieder auf, als sei es völlig normal, dass sie sich mit ihren Gästen unterhielt, während ihr Liebhaber an ihren Brüsten saugte, schmatzende Geräusche hervorrief und alles tat, um sie zu erregen. Was mir auch gelang, denn ihre Stimme hatte ein Timbre bekommen, das vorher nicht zu hören war.

„Armin, du sagst ja ohnehin kaum etwas“, wandte sie sich mitten im Gespräch plötzlich an den Angesprochenen. „Schau mal, dieser Nippel fühlt sich sehr vernachlässigt. Meinst du, dass du das genau so gut hinbekommst wie dieser Filou hier?“


Antwort bekam sie von dem Schweigsamen nicht, doch ihrer Aufforderung kam Armin unverzüglich nach. Zu zweit verwöhnten wir nun ihren Busen, kamen uns dabei kaum in die Quere.


Und wieder ließ sie sich auf ein Gespräch mit Achim ein.


„Ich kann mir vorstellen, Achim, dass du ein wenig eifersüchtig bist auf die beiden. Stimmt das?“


„Sehr sogar. Ich kann der Versuchung kaum widerstehen, einen der beiden abzumurksen und seine Stelle einzunehmen“, versicherte ihr Achim grinsend.


„Das hast du schön gesagt. Und weil du so artig gewartet hast, bis unser Gespräch zu Ende war, darfst du jetzt unter die Decke kriechen. Alles, was du dort findest, darfst du in den Mund nehmen. Oder dran lecken und deine Nase hineinstecken. Überrasch mich, du Held!“


Mit beiden Händen lupfte sie die Bettdecke, spreizte die Beine so weit, wie es eben noch ging, und ließ die Decke wieder sinken, als Kopf und Oberkörper Achims darunter verschwunden waren. Zu gerne hätte ich gewusst, was er dort trieb, denn Pias ins Hecheln übergehender Atem bewies, dass er seine Sache gut machte.


Eine ganze Zeit lang wurde kein Wort gesprochen und wir alle lauschten Pias lauter werdendem Stöhnen und den Jubelschreien, die sie zuletzt ausstieß.


Bestrafung

„Puh, ihr habt mich geschafft! Noch niemals haben mich drei Männer gleichzeitig verwöhnt. Kommt, ihr beiden, legt euch ein wenig zu mir.“


Wo ich blieb, war ihr wohl egal, denn mit diesen Worten hatte sie meine Freunde gemeint. Rechts und links drängten sie sich an den überhitzten Frauenkörper und boten ein schönes Bild. Wie schade, dass ich keinen Fotoapparat besaß. Weil ich mich ein wenig überflüssig fühlte, ging ich in die Küche und suchte nach einer weiteren Flasche Sekt.


Da ich nicht gleich fündig wurde, dauerte es einige Minuten, bis ich mit dem Prosecco, den ich im Vorratsraum hinter dem Apfelsaft versteckt gefunden hatte, zurückkehrte. Das Bild hatte sich nicht wesentlich verändert, nur dass die beiden A’s jetzt rechts und links von Pia saßen. Sie selbst hatte sich aufrecht hingesetzt und lehnte ihren Rücken gegen das Kopfkissen am Kopfteil des Betts. Mit den Händen manipulierte sie die Schwänze ihrer beiden Liebhaber und ihre synchronen Bewegungen hatten die gewünschte Härte zur Folge. Ihr Busen wogte im gleichen Rhythmus, und ich konnte mich an dem Bild nicht satt sehen. Wie erstarrt blieb ich stehen.

„Gut, dass du kommst“, empfing mich Pia und schaute ziemlich böse drein. „Was fällt dir eigentlich ein, zwei deiner Freunde hier anzuschleppen? Hier ist doch kein Puff, oder?“


„Ich dachte ...“


„Lass das mit dem Denken, mein Lieber. Du hast eine große Ungehörigkeit begangen. Und dafür musst du bestraft werden. Das ist dir doch wohl klar!“


Trotz ihrer missmutigen Miene, die ihren Worten entsprach, wusste ich, dass sie sich einen Spaß mit mir leistete. Bestes Zeugnis dafür war, dass sie während des Gesprächs keinen Augenblick aufhörte, die beiden Harten rechts und links mit Inbrunst zu wichsen. Achim hatte schon rote Flecke auf den Wangen und Armin stöhnt leise vor sich hin. Ja, wenn Pia einen Schwanz in die Hand nahm, hatte er keine Chance mehr, dann musste er ihr Tribut zollen. Wer wusste das besser als ich.


„Ja, du hast recht“, ging ich auf ihr Spiel ein, „das bedarf einer harten, aber gerechten Strafe.“


Ich muss mir da noch etwas überlegen, doch glaub nur nicht, dass du ungestraft davon kommst, auch wenn die Rache sich Zeit lässt.“


„Ich bin bereit, edle Herrin, verfügt über euren Sklaven“, nahm ich das Spiel auf, das ich zuletzt mit Juliane gespielt hatte.


„So gefällst du mir. Also gebe ich dir eine letzte Chance, der Strafe zu entgehen. Wenn du rätst, welcher Schwanz zuerst losspritzt, werde ich sie dir erlassen.“


„Darf ich sie mir dazu aus der Nähe anschauen? So aus der Ferne kommt mir keine Idee.“


„Das darfst du, Sklave. Komm her.“

Einfach herrlich, ihr zuzusehen. Mit fließenden Bewegungen glitten ihre Hände an den Schäften auf und ab, drückten fest gegen die Eier, wenn sie sich dem Körper näherten, und zogen die Vorhaut über die Eichel, wenn sie sich in die andere Richtung bewegten. Ich selbst hätte da nicht lange widerstehen können, und mir schien, auch den beiden Glücklichen ging es nicht anders. Der Erregungsgrad der beiden schien mir fast gleich und höchstens Nuancen auseinander zu liegen. Letztlich entschied ich mich für Armin, weil sein Stöhnen mittlerweile einiges an Lautstärke zugelegt hatte.


„Ach, diesen hier meinst du?“, bedeutete sie mir mit einem Nicken des Kopfes in Armins Richtung.


„Ja, er wird als Erster zu spucken beginnen, da bin ich sicher“, übertünchte ich meine Unwissenheit.


„Wir werden sehen“, gab sie zur Antwort, und sie hatte noch nicht ausgeredet, als Achims Schwanz loslegte. In weiten Schüssen ejakulierte er übers Bett hinweg und der erste Spritzer schaffte es sogar bis an den Bettpfosten. Die restlichen verteilten sich über die Bettdecke, und noch bevor der letzte die Sauerei perfekt gemacht hatte, bemühte sich Armin, es seinem Freund gleichzutun.


„Tja, mein Lieber, das war wohl nix. Also wirst du die Strafe tapfer ertragen müssen.“

Das musste ich wohl. Doch ich machte mir keine allzu großen Sorgen, denn Pia war nicht sadistisch veranlagt. Das traute ich eher Juliane zu.


„Ihr beiden bleibt hier sitzen und rührt euch nicht von der Stelle. Klar?“, wandte sie sich an die beiden frisch Gemolkenen. Mich dagegen forderte sie auf mitzukommen.


„Du wirst mir im Bad behilflich sein. Ich muss da ein paar Vorbereitungen treffen.“


Natürlich kamen wir ihren Anweisungen nach. Immerhin war sie die Hausherrin und wir durften froh sein, mit unserem Überfall so glimpflich davonzukommen.


Im Bad musste ich ihr ein Klistier verpassen. Etwas, das ich nicht zum ersten Mal tat. Sie liebte Analverkehr und mir schwante schon, was sie vorhatte.


Wie immer schickte sie mich fort, als es in ihrem Darm zu rumoren begann und ich gesellte mich wieder zu Armin und Achim.


„ Wow, diese Frau ist eine Wucht!“, empfing mich Armin. „Wie geil sie ist, wollte ich bis zum Schluss nicht glauben. Weißt du, was sie jetzt vorhat?“


„Nein, keine Ahnung“, log ich ohne Gewissenbisse. Ich wollte ihnen die Überraschung nicht verderben.


Auch Achim äußerte sich in enthusiastischen Worten über Pia, ihr Aussehen, ihre Unbefangenheit und Natürlichkeit. Die beiden waren Feuer und Flamme für die doch viel ältere Frau. Was ich nur zu gut verstand, denn auch mich hatte sie seit Wochen in ihren Bann gezogen. Nur eben nicht alleine, sondern als eine von dreien.

„Prima, da seid ihr ja noch alle drei. Ich hatte schon Befürchtungen, ihr habt das Hasenpanier ergriffen.“


„Ist denn schon jemals jemand aus dem Paradies geflüchtet?“, wollte Achim wissen, und Pias frohes Lachen dankte ihm das Kompliment.


„Na, ich dachte da eher an meinen Sklaven, der jetzt den ersten Teil seiner Strafe antreten wird.“


„Ich bin zwar ihr Sklave, Herrin Pia, doch ein Ehrenmann“, ging ich wieder auf ihr Spiel ein. „Befiehl und ich werde gehorchen.“


„Also, dann wirst du jetzt die beiden Stecher für mich vorbereiten. Ich mag es nicht, wenn sie mit unsauberen Schwänzen antreten. Deshalb wirst du ihre Schwänze mit dem Mund säubern und sie auf Vordermann bringen. Bist du bereit oder muss ich die Rute holen?“


Oh! An eine derartige Strafe hatte ich keinen Gedanken verschwendet. Noch nie in meinem Leben hatte ich einen anderen Schwanz als meinen eigenen berührt. Nicht mit der Hand und erst recht nicht mit dem Mund. Und diese speziellen Exemplare, um die es gerade ging, gehörten meinen besten Freunden und ... hatten gerade erst abgespritzt. Nur mit Mühe konnte ich ein Schütteln unterdrücken.

Doch wer A sagt, muss auch B sagen. Zudem hatte Pia schon so oft mein Sperma geschluckt, dass es einfach unfair gewesen wäre, es nicht wenigstens zu versuchen. Abbrechen konnte ich immer noch, wenn ich es einfach nicht fertigbrachte. So bemühte ich mich denn, mir nichts von meinen Gedanken anmerken zu lassen.


„Selbstverständlich, edle Dame. Schwänze, die nicht klinisch rein sind, wären eine Beleidigung für ihre hochwohlgeborene Muschi. Und den Respekt einer anständigen Erektion ist das Mindeste, was ihre Majestät erwarten darf. Ich werde mein Bestes geben.“


So unbeschwert, wie meine Worte es andeuteten, ging ich jedoch keineswegs zu Werke. Schwänze lutschen war mir bisher kein Anliegen gewesen, oh nein. Sicher, der Gedanke an etwas Derartiges war mir nicht total fremd, doch an eine Verwirklichung hatte ich nie gedacht.


„Wer von euch will zuerst dran kommen? Achim, du?“


„Fang mal lieber bei Armin an“, versuchte Achim sich zu drücken, doch das ließ Pia nicht durchgehen.


„Wenn du keifen willst, dann weißt du ja, wo die Tür ist. Entweder es läuft nach meinen Spielregeln oder gar nicht. Ist das klar?“


„Ja gut, ich hab verstanden. Komm Manuel, mein Schwanz kann es kaum erwarten.“


„Das ist die richtige Einstellung. So kommen wir weiter, meine Herren.“

Achims Zipfel war auf ein Mindestmaß geschrumpft, und als ich mich über ihn bückte, um ihn in den Mund zu nehmen, fühlte er sich unglaublich weich an. Die Reste seines Ergusses verteilten sich in meinem Mund und erstaunlicherweise ekelte es mich nicht. Es schmeckte nach nichts, das ich kannte, doch keineswegs wie ein Brechmittel.


Pia hatte meinen Schwanz schon so oft geblasen, dass ich genau wusste, wie man das anstellt. In der Theorie jedenfalls. Und dass auch meine Praxis nicht völlig daneben lag, bewies Achim augenfällig, denn sein Schwanz richtete sich mehr und mehr auf, bis ich an einem beachtlichen Ständer nuckelte.


„Du musst ihn nicht so lange lutschen, bis er wieder kleiner wird“, machte sich Pia lustig. „Mach lieber bei dem hier weiter.“


Doch welch Wunder, Armins Schwanz, auf den sie zeigte, hatte seine mickrige Gestalt längst abgeworfen und zeigte sich in majestätischer Größe. Hatte ihn die kleine Vorführung etwa aufgegeilt? Ich konnte es ihm nicht verdenken, denn mein eigener Zapfen probte ebenfalls den Aufstand. Was das zu bedeuten hatte? Ich machte mir lieber keine Gedanken darüber. Stattdessen stülpte ich meinen Mund über Armins hartes Mittelteil und säuberte es von den spärlichen Resten seines Spermas. Froh, Pias Aufforderung so problemlos nachgekommen zu sein, strahlte ich sie an und freute mich, dass sie mir verschwörerisch zublinzelte.

„Gut, mein Lieber, du kannst aufhören. Ich glaube, die beiden Schwänze sind einsatzbereit. Und damit kommen wir zum zweiten Teil der Strafe.“


„Was, war das noch nicht genug?“


„Mitnichten, es wird sogar noch einen Teil drei geben. Doch eins nach dem anderen.“


„Und, was muss ich tun?“, fragte ich resigniert.


„Du wirst diese beiden wunderbaren Werkzeuge der Lust in die Öffnungen deiner Herrin einführen, Sklave“, fiel sie in unser Spiel zurück. „Und als ganz besonderes Privileg, weil du mein Lieblingssklave bist, darfst du entscheiden, welcher Bolzen sich in meinem Arsch bohren darf, und welcher in meine Grotte. Ja, staune du nur ob meiner unglaublichen Güte.“

Oh ja, ich staunte. Doch nicht über ihre Güte, sondern über das Privileg, das sie den beiden Besuchern gewährte. Die beiden durften sie im Sandwich ficken, etwas, das wir uns niemals ausgemalt hätten. Wo ich selbst dabei blieb, war fast nebensächlich, denn diese Konstellation kam meinen eigentlichen Absichten sehr entgegen. Die beiden würden mich in Zukunft entlasten, das stand außer Frage.


So beeilte ich mich denn, Pias Aufforderung nachzukommen, und um ihr einen kleinen Denkzettel zu verpassen, platzierte ich Achim, dessen Schwanz zwar kürzer als der Armins war, dieses Manko aber durch eine deutlich größere Dicke wieder wettmachte, an ihrer Hinterfront. Dass diese bereits gut vorbereitet und mit Gleitmittel versehen war, erleichterte Achim das Eindringen, als ich seinen Schwanz an der runzligen Öffnung ansetzte. Mit einem festen Stoß schlüpfte er hinein, und Pias tiefes Seufzen und anschließendes hechelndes Luftholen bewies mir, dass die kleine Gemeinheit gelungen war.


Achim lag auf dem Rücken im Bett und sein Riemen steckte bis zum Anschlag in Pias Po. Pia lag mit dem Rücken auf seiner Brust, und so dirigierte ich Armin über sie, platzierte mit einer Hand seinen Kolben an ihre Muschi und drückte mit der anderen auf seinen Hintern. Auch er fädelte ohne Probleme ein und nun steckten beide tief in der zwischen ihnen eingekeilten Frau.

„Wow“, begeisterte sich Pia, „so ausgefüllt war ich noch nie.“


Sollte es wirklich ihr erster Sandwich sein? Auf die Idee war ich zuvor gar nicht gekommen angesichts der Zielstrebigkeit, mit der sie das Arrangement angegangen war.


„Und jetzt fickt mich, ihr Lümmel. Vögelt mich ins Paradies!“


Erst vorsichtig, dann heftiger und letztendlich wie zwei Dampfhämmer rammten die beiden ihre Schwänze in Pias Öffnungen. Die Geräusche der drei Liebenden wurden lauter und vor allem Pia tat sich keinen Zwang an. Noch nie hatte ich zugesehen, wenn zwei Männer eine Frau verwöhnten, und so ließ ich mir keine Sekunde entgehen. Es war ein Hochgenuss.


Schon oft hatte ich den drei Frauen beim lesbischen Liebesspiel zugesehen, doch diese Konstellation hatte ganz andere Reize zu bieten.


Mit lautem Gekreisch signalisierte Pia ihren Orgasmus. Nicht nur ihre beiden Liebhaber, sondern sicher noch der stocktaube Opa drei Häuser weiter wussten nun mit absoluter Sicherheit, dass bei Pia eben alle Sicherungen durchgeknallt waren.


„Nun spritzt endlich ab! Ich kann nicht mehr!“, erging die ultimative Aufforderung an ihre Liebhaber.


Sehen konnte ich es zwar nicht, doch ich ahnte, dass sie ihrer Aufforderung prompt nachkamen. Denn plötzlich verloren sie ihren Rhythmus und stießen unkontrolliert in Pias aufnahmebereite Öffnungen. Auch die verzerrten Gesichter ließen keinen anderen Schluss zu.


Mit bebenden Gliedern lagen schließlich alle drei nebeneinander im Bett, und als die beiden Schwänze schrumpften und aus Möse und Arschloch schlüpften, sickerte weißlicher Saft aus beiden Löchern ins Bettlaken. Gute Arbeit - doch, ich war begeistert.

Die Lösung

„Wow, das war absolute Spitze. Ihr zwei habt euch einen Orden verdient.“


Die glücklichen Augen der beiden Freunde verrieten, dass sie ähnlich dachten wie Pia. Wobei ihnen der Sinn sicher nicht nach einem Orden stand. Eher nach einer Wiederholung des eben Erlebten.


„Doch jetzt ist es Zeit, dass ihr beiden verschwindet. Also rein in die Klamotten und raus aus der Wohnung!“


Jetzt schauten die beiden A’s doch etwas konsterniert, erhoben sich jedoch klaglos und stiegen in ihre Kleider. Mich hatte sie nicht fortgeschickt, doch das war auch nicht zu erwarten gewesen. Mir stand ja noch der dritte Teil der Strafe bevor.


„Dürfen wir wiederkommen?“, fragte Achim mit belegter Stimme, als die beiden ihre Kleidung übergestreift hatten.


„Ach bitte, Pia, sag Ja!”, schloss sich Armin der Bitte seines Freundes an.


Mit gerunzelter Stirn betrachtete Pia die beiden eine Zeitlang, ohne etwas zu sagen.


“Geht jetzt, ich werde es euch wissen lassen“, vertagte sie schließlich ihre Entscheidung.


Etwas kleinlaut und mit betrübten Gesichtern ob der hinhaltenden Antwort schlichen meine Freunde zur Tür und waren bald verschwunden.

„Nun zu dir, mein Freund. Jetzt kommt der letzte Teil deiner Strafe. Du musst mir Rede und Antwort stehen. Schonungslose Ehrlichkeit bitte, dass das klar ist. Wie konntest du es wagen, die beiden mit hierher zu bringen? Hat dich der Teufel geritten?!“


„Ach Pia, wenn du wüsstest, wie lange ich mit mir gerungen habe, ehe ich den Schritt gewagt habe.“


„Red dich nicht heraus. Was ist in dich gefahren?“


„Ich schaff es nicht mehr, Pia“, sprudelte es plötzlich aus mir heraus. „Du, Juliane und Judith, das ist einfach zu viel. Ich stehe kurz vor dem Abitur, meine Leistungen sind katastrophal, obwohl ich noch vor Kurzem ein guter Schüler war, ich habe Schlafstörungen und die Gedanken an das Schönste im Leben, die Stunden mit euch dreien, bereiten mir zusehends Kopfzerbrechen. Nicht dass es mir keinen Spaß macht, dass ich kein Vergnügen dabei hätte, mit dir zu schlafen. Im Gegenteil. Doch der Akku ist leer, die Batterie zu schwach. So viel Sex, das schafft ja nicht mal ein Gorilla, geschweige denn so ein halber Hahn wie ich.“


Nun war es heraus. Ich konnte es nicht mehr zurücknehmen, wollte es auch nicht. Es ging letztlich um lebensrettende Maßnahmen.


„Und da bist du schlaues Kerlchen auf die Idee mit deinen Freunden gekommen, ja?“


„So schlecht finde ich die Idee immer noch nicht. Sie sind wirklich feine Kerle, verschwiegen, hinreichend potent, wie ich gerade gesehen habe und ... scharf auf dich wie Nachbars Lumpi.“


„Hättest du mich nicht vorher fragen können?“


„Hab ich doch, und du wolltest, dass sie reinkommen.“


„Du Schlawiner weißt genau, dass ich dich nicht ernst genommen habe. Das hattest du alles bis in Kleinste geplant.“


„Muss ich zugeben. Ich war mir nicht sicher, wie du reagieren würdest. Doch wenn du die beiden schon mal im Zimmer hast und sie sich nicht bescheuert anstellen, würdest du sicher anbeißen, dachte ich mir.“


„So also schätzt du mich ein?“


„Na, nach gerade eben kannst du meine Einschätzung nicht ganz von der Hand weisen.“ Mein breites Grinsen brachte sie zum Lachen.


„Nein, wo du recht hast, hast du recht. Sie waren wirklich nett, deine beiden Freunde, und ich wollte schon immer mal mit zwei Männern ficken.“


„Siehst du!“



„Und trotzdem war das eine Frechheit. Doch ich will dir verzeihen, denn ich muss zugeben, mich dir gegenüber rücksichtslos verhalten zu haben. Seit du regelmäßig hier bist und mit mir ins Bett gehst, bin ich richtig aufgelebt. Mir geht es so gut damit, dass ich zu wenig an dich und dein Wohlergehen gedacht habe. Und Juliane wohl genau so wenig.“


„So hab ich das nicht gemeint ...“


„Ach was, ich muss der Wahrheit ins Gesicht sehen. Wenn du willst, werde ich mit Juliane reden. Wenn ich ihr vorschwärme, wie geil es heute mit den beiden war, will sie garantiert auch ein Stück von diesem Kuchen abhaben. Dann brauchst du bei ihr nicht genau so eine Nummer abzuziehen, wie bei mir.“


„Das würdest du wirklich tun? Und Achim und Armin, dürfen sie wiederkommen?“


„Natürlich, mein Lieber. Das wusste ich schon die ganze Zeit. Doch das muss ich ihnen ja nicht auf die Nase binden, sonst werden sie noch übermütig.“

Ein Stein fiel mir vom Herzen. Endlich hatte ich gute Chancen, mein Leben und insbesondere mein Sexualleben wieder in halbwegs geordnete Bahnen zu lenken. Mit Judith alleine kam ich wunderbar klar, und die Treffen zu viert würde ich ebenfalls prima verkraften. Vielleicht ergab es sich ja auch mal, dass wir zu sechst ...


Während ich diesen Gedanken nachhing, streichelte Pia meine Brust und ließ ihre Hand langsam tiefer sinken.


„Du Ärmster, hast heute noch gar nichts von mir gehabt, und dein Schwanz schaut mich so traurig an.“ Wir mussten beide lachen, als sie die Vorhaut zurückstreifte und mit dem unansehnlichen Würstchen wedelte. Dass sie auf diese Weise aus dem Weichteil ein hartes Werkzeug schuf, war unvermeidlich.


„Meine Muschi und mein Po sind ausreichend bedient, doch mein Mund ist seine Gier noch nicht losgeworden. Bist du willig, oder brauch ich Gewalt?“


„Wenn du noch ein bisschen so weiter mit meinem Schwanz herumspielst, brauchst du den Mund gar nicht mehr zu Hilfe nehmen. Euch dreien zuzusehen hat mich unendlich geil gemacht.“


„Vielleicht war es auch die Tatsache, dass du die Schwänze deiner Freunde blasen durftest?“, machte sie sich über mich lustig, bevor sie verstummte, weil meine Eichel an ihren Gaumen anstieß.


Lange konnte ich ihren Künsten nicht Widerstand leisten, und als mein Samen tief in ihren Hals spritzte, fühlte ich mich wohl wie seit Wochen nicht mehr. Das Liebesabitur hatte ich bestanden, und das andere ... war nur ein Klacks.


Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 10.05.2010:
»Vielen Dank ihr Lieben für die Kommentare, die lassen mir das Herz aufgehen. :-)

LG

Elmar«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 10.05.2010:
»Wow.
Selten hat mich eine Geschichte so sprachlos gesehen, wie diese am frühen Montagmorgen. Dabei kann eine Woche kaum schöner anfangen als mit den Abenteuern unseres Helden Manuel - wunderbar, fast beiläufig, unschuldig und doch so frivol erzählt, dass es eine wahre Wonne ist, diese selbstironische Geschichte auch zwei, drei oder gar vier Mal mit zunehmendem Genuss zu lesen, um all die Feinheiten des Erzähstils, der Dialoge und deren orgiastischen Inhalte erfassen zu können.
Leider kann ich dafür nicht mehr geben, als dreimal die volle Punktzahl.
LG Andrea«

VENUSFALLE
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 8
schrieb am 10.05.2010:
»Erstklassig, ein Juwel unter deinen Diamanten! Ich bin gespannt auf die Fortsetzung!

LG
Venusfalle«

grasshopper
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 3
schrieb am 10.05.2010:
»Eine wunderbare Kombination aus wirklich schöner Sprache, Erotik und viiieel Kopfkino :-) So sollen Geschichten sein - riesengroßes Kompliment!«

antaria
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 14
schrieb am 11.05.2010:
»Ein wirklich sehr schön geschriebene Geschichte. Danke dafür und ich hoffe es kommen noch mehr darvon«

Kormoran
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 59
schrieb am 12.05.2010:
»Sehr schön erzählt und die Strafe war verdient.«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 13.05.2010:
»Ich mach's mir mal leicht und unterschreibe einfach die Kommentare meiner Vorredner. Die ganze Serie ist super gelungen, zeigt endlich mal das "wahre" Studentenleben und ich bin schon sehr gespannt, wie sich unser Held vor einer Horde kreischender Frauen auf der Bühne behaupten will.

Toll, dass du den Spaß mitmachst :-)
LG Mondstern«

Hoser
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 21
schrieb am 12.07.2010:
»Supergeschichte sehr nett geschrieben da wäre man doch gerne Manuel.
LG Hoser«

rochy
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 9
schrieb am 31.07.2011:
»Super geschrieben! Endlich mal eine Geschichte, die man flüssig lesen kann und die keine Holpersteine aufzuweisen hat, wie das leider bei vielen andern schreibern der Fall ist. Auf den Helden werden viele neidisch sein, die das so auch gern mal erleben würden:-) Weiter so!«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 19.03.2012:
»ganz arg groß! vielen dank«


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