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Kommentare: 7 | Lesungen: 19137 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 24.10.2007

Manuel und das weibliche Trio

von

Ein wenig mulmig war mir schon, denn ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte. Würde sie mich mit einer anderen Frau teilen? Oder am Ende doch einen fremden Mann mit nach Hause bringen? Ich grübelte nach und zu Hause wunderten sich meine Eltern über meine Zerstreutheit, die das normale Maß deutlich überschritt, denn noch nie zuvor hatte ich meine Zahnbürste gedankenverloren in den Kühlschrank gelegt.


Je länger ich sinnierte, desto mehr kam ich zu dem Schluss, dass Judith wusste, was sie tat. Allmählich überwogen die erwartungsvollen Gefühle die ängstlichen. Trotzdem tat ich in der Nacht kaum ein Auge zu.


Judith hatte mich auf vierzehn Uhr zu sich bestellt, und da es sich um einen Sonntag handelte, konnte ich es relativ einfach einrichten, den Nachmittag bei ihr zu verbringen. So stand ich kurz vor der vereinbarten Zeit an ihrer Tür und klingelte.

„Ah, da bist du ja. Schön, dass du gekommen bist. Ich wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann.“


Misstrauisch schaute ich mich überall um, doch ich konnte niemanden außer uns beiden entdecken. Natürlich hatte sie meine neugierigen Blicke bemerkt und lachte mich deswegen gutmütig aus.


„Nur Geduld mein Lieber, du wirst noch früh genug auf deine Kosten kommen. Zuerst möchte ich, dass du dich umziehst. Ich habe Kleider für dich gekauft, die du heute tragen sollst.“


Zwar hatte ich schon öfter Geschenke von ihr erhalten, doch Kleidung war bisher noch nicht dabei gewesen. Neugierig folgte ich ihr ins Schlafzimmer, wo sie mich eigenhändig vollständig auszog, sodass ich nackt vor ihr stand. Dass sie selbst angezogen blieb, erinnerte mich an unsere erste Begegnung und mein Schwanz richtete sich langsam auf.


„Na, ist die Vorfreude so groß? Das ist prächtig, denn je geiler du heute bist, desto besser.“


Oh verflucht, was hatte sie mit mir vor?


„Und was soll ich jetzt anziehen? Du wirst mich doch nicht nackt herumlaufen lassen?“


„Oh ja, das hätte auch seinen Reiz. Doch ich bin nicht die Einzige, die es liebt, Geschenke auszupacken. Also werden wir dich jetzt wieder züchtig verhüllen, wie es sich für einen ordentlichen Haushalt mit einem ehrbaren Butler gehört.“


Ich brauchte nicht lange zu rätseln, was sie mit diesen Worten meinte, denn ohne weitere Erklärungen legte sie eine Butleruniform vor mir aufs Bett. Zuerst jedoch musste ich mir von ihr Unterwäsche anziehen lassen. Einen solch heißen Männerslip, der kaum das Allernötigste verbarg, hatte ich noch nie gesehen.

Kurze Zeit später stand ich als perfekter Butler vor ihr, und die weiße Fliege machte den äußeren Eindruck vollkommen. Eigentlich stand ich überhaupt nicht auf Uniformen, doch als ich mich im Spiegel betrachtete, musste ich zugeben, eine gute Figur darin zu machen. Im Übrigen erkannte ich mich fast selbst nicht mehr, so sehr veränderte die Uniform mein gewohntes Äußeres.


„Hilfst du mir, den Tisch zu decken? Für drei Personen. Ich habe Kuchen gebacken und den Kaffee kannst du nachher kochen. Du wirst uns bedienen, und ich erwarte, dass du dich wie ein echter Butler angemessen bewegst und vor allem, alles genau und gewissenhaft tust, was ich als deine Herrin anordne. Hast du das verstanden?“


„Ja, ja, ich habe doch schon gestern versprochen, hundertprozentig zu gehorchen. Und du glaubst wirklich, dass das unserem Liebesleben zugute kommt?“


„Verlass dich drauf. So gut kenne ich dich immerhin, dass ich da ganz sicher bin.“


„Okay, dann lass uns den Tisch decken.“

Wenige Minuten, nachdem alles bereit war, klingelte es, und Judith bat mich, den ersten Gast zu empfangen. Irgendwie kam ich mir ein wenig lächerlich vor, doch ich machte gute Miene zu dem Spiel. Wenn sie sich sicher war, uns so aus der Misere zu helfen, musste ich mitspielen.


Gemessenen Schrittes begab ich mich zur Türe, öffnete sie und begrüßte eine leger gekleidete Dame mittleren Alters.


„Guten Tag, gnädige Frau. Darf ich Sie ins Wohnzimmer begleiten. Sie werden bereits erwartet.“


„Holla, wer bist du denn? Wo hat Judith dich denn aufgegabelt?“


„Ich bin nicht befugt, Ihnen Auskunft zu erteilen. Darüber müssen Sie meine Herrin selbst befragen.“


„Also diese Judith! Immer wieder überrascht sie mich mit ihren tollen Ideen. Dann führe mich mal hinein, junger Mann. Elegant siehst du aus, und einen knackigen Arsch hast du. Wo hat sie dich nur ausgegraben?“


Wie elektrisiert machte ich einen Satz vorwärts, als sie mir an den Hintern fasste und mich fest in den Po kniff. Lachend folgte sie mir und begrüßte Judith.


„Ein schönes Exemplar von Butler hast du da. Nur etwas schreckhaft ist er noch. Hast ihn noch nicht richtig erzogen.“


„Schön, dass er dir gefällt, Juliane. Über seine Erziehung wollte ich heute mit euch reden, die lässt wirklich noch zu wünschen übrig.“

Während sich die beiden über meine äußeren Vorzüge unterhielten, klingelte es ein weiteres Mal, und Judith forderte mich mit den Augen auf, den nächsten Gast zu empfangen.


Ein Stein fiel mir vom Herzen, als ich die Tür öffnete. Es war kein Mann! Eine weitere Frau in Judiths Alter staunte mich an und folgte mir zu den beiden anderen.


„Hallo Pia, schön, dass du gekommen bist. Hat dich Manuel auch ordentlich begrüßt und in Empfang genommen?“


„Vielen Dank für die Einladung. Und ja, dein kleiner Page hat mich angemessen begrüßt. Per Handkuss, das ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.“


Ein breites, anerkennendes Grinsen von Judith in meine Richtung war mir Dank genug dafür, dieser spontanen Idee nachgegeben zu haben. Sie zog mich zu sich hin und wandte sich an ihre Freundinnen.


„Nun, da alle Eingeladenen anwesend sind, möchte ich euch offiziell unsere heutige Bedienung vorstellen. Hier ist Manuel, der uns uneingeschränkt zur Verfügung stehen wird. Er ist ganz scharf darauf, alle unsere Wünsche zu erfüllen. Stimmt’s, Manuel?“


„Ja gnädige Frau, ich bin bereit.“


„Brav, mein Junge. Dann verschwinde mal kurz in die Küche und mach uns einen Kaffee. Wir Frauen haben einiges zu besprechen.“

Nur zu gerne hätte ich gelauscht, denn ich war sicher, dass sie sich über mich unterhielten. Was da wohl auf mich zukam? Nach Judiths Andeutungen, die sie im Vorfeld gemacht hatte, war ich doch allzu neugierig. Statt mir jedoch lange Ohren wachsen zu lassen, kochte ich Kaffee, schnitt den Kuchen in Stücke und schlug die Sahne steif. Endlich hörte ich Judith nach mir rufen.


„Komm, Manuel, bring uns Kaffee und Kuchen. Wir wollen uns erst mal stärken.“


Schnell packte ich die Kanne, das Schüsselchen mit der Sahne und die Kuchenplatte auf ein Tablett, versteckte meine Linke auf dem Rücken, wie ich es in diversen alten Filmen gesehen hatte, und näherte mich gemessenen Schrittes dem Tisch mit den drei Grazien. Wie befohlen hatte ich inzwischen weiße Handschuhe angezogen, mit denen ich mir ziemlich lächerlich vorkam. Die Kuchenplatte stellte ich auf den Tisch, ging mit der Kaffeekanne von Platz zu Platz und schenkte ein. Von oben hatte ich einen guten Einblick in Pias Ausschnitt. Richtige Prachttitten waren das. Der Büstenhalter sah ganz nach Marke Wonderbra aus. Es lohnte sich eindeutig hinzuschauen. Auch Juliane hatte einiges zu bieten. Von oben konnte man nichts sehen, denn da war das T-Shirt, das sie trug, eng geschlossen. Doch der seitliche Einblick war umso besser. Ohne sich anzustrengen, konnte man bei jeder Bewegung, die sie machte, auf einer der beiden Seiten ihre Möpse sehen, denn sie trug keinen BH. Brauchte sie auch nicht, denn ihre Brüste waren fest und schaukelten elastisch hin und her.

Natürlich waren meine begehrlichen Blicke nicht unbemerkt geblieben.


„Dein Butler ist ungezogen, liebste Judith. Er schielt mir dauernd in den Ausschnitt. Ich finde, dafür muss er bestraft werden. „


„Hat er das wirklich getan? Das ist eine Unverschämtheit“, ließ sich Judith hören. „Manuel, bekennst du dich schuldig?“


„Die Verführung war zu groß, Herrin“, antwortete ich so unterwürfig, wie ich es vermochte.


„Dann muss Strafe sein. Das siehst du doch ein, oder?“


„Ja, ich sehe es ein.“


„Wenn er versucht, uns etwas abzugucken“, mischte sich Pia wieder ein, „muss er selber etwas vorzeigen. Juliane, nach deinem Busen hat er auch geschielt. Was möchtest du von ihm am liebsten sehen?“


„Lass mal überlegen. Was könnte mir denn da gefallen? Ach was, ich lege selber Hand an.“


Sie winkte mich zu sich her, griff mir entschlossen an den Hosenladen, öffnete mit geübtem Griff die altmodischen Knöpfe, schob das Nichts von Slip einfach zur Seite und zerrte meinen Schwanz ins Freie. Vor Überraschung genierte sich mein Freundchen so sehr, dass er glatt das Aufstehen vergaß.


„So gefällst du mir schon besser, Butler. Wenn du uns auf diese Art bedienst, kannst du so viel schauen und spannen, wie du willst. Dann finde ich das irgendwie ausgeglichen.“

Mit hochrotem Kopf bediente ich weiter, schenkte Kaffee ein, goss Milch dazu, wenn es verlangt wurde, verteilte drei Stücke Kuchen auf die Teller und wollte mich dann ganz dezent in die Küche zurückziehen.


„Halt, mein Lieber, hier geblieben. Stell dich da hin, damit wir dich anschauen können. Wir wollen diesen schönen Anblick noch etwas genießen.“


Dass mir Judith aber auch so in den Rücken fiel! Sie wusste genau, wie peinlich es mir war, hier mit entblößtem Glied vor den drei Frauen zu stehen.


„Hm, so ganz zufrieden bin ich noch nicht“, kommentierte Juliane meine äußere Erscheinung. „Von der Eichel ist gar nichts zu sehen. Kannst du bitte mal die Vorhaut zurückstreifen, damit ich sie in Augenschein nehmen kann? Oder soll ich das übernehmen?“


Sofort kam ich ihrer Aufforderung nach, denn auf keinen Fall wollte ich, dass Juliane mich jetzt anfasste. Unweigerlich hätte mein empfindsamer Freund den Aufstand geprobt, und das wollte ich auf keinen Fall.


Ein seltsames Gefühl, den Schwanz mit den weißen Handschuhen anzupacken. Mit einem Ruck schob ich die Vorhaut hinter den Eichelkranz. Verdammt, diese Berührung, obwohl von meiner eigenen Hand, machte mich geil. Weil die drei zusahen. Und weil Juliane sich zur Seite beugte, um besser sehen zu können, wodurch ihr kompletter linker Busen aus dem T-Shirt fiel und mich anlachte. Langsam, aber unaufhaltsam richtete sich mein Schwanz auf und stand in Kürze in Hab-Acht-Stellung vor dem Hosenladen.

„Gut machst du das. Jetzt schmeckt der Kuchen grad noch mal so gut.“


Ohne mich aus den Augen zu lassen, begannen die drei zu essen. Pia war die Erste, die sich Sahne nahm und sofort kam ihr eine Idee.


„Oh, das sieht sicher allerliebst aus, komm mal her, Page. Zuckerstange mit Sahnehäubchen, das ist schon fast Kunst, jedenfalls nach meinem Verständnis.“


Etwas zögerlich näherte ich mich Pia, die bereits einen großen Löffel Sahne vorbereitete. Wollte sie wirklich ...?


Keine Frage, sie wollte. Und tat es. Unter dem Gelächter der Frauen beschmierte sie meine blanke Eichel mit dem weißen Zeug, setzte meinem Schwanz ein Häubchen auf.


“Herrlich, sieht zum Reinbeißen aus. Findet ihr nicht auch?“


Schnell entfernte ich mich vom Tisch und stellte mich wieder dorthin, wo ich vorher gestanden hatte. Meine Eile rief ein noch größeres Gelächter hervor, und so grinste ich frech zurück, machte gute Miene zu dem frevelhaften Spiel.


Während am Tisch weiter gegessen wurde, sorgte meine innere Hitze dafür, dass das Sahnehäubchen langsam zu schmelzen begann. Wie in Zeitlupe rutschte die Sahne beiseite und drohte abzustürzen.

„Oh nein, nur das nicht! Nicht auf meinen guten Teppich!“


Mit diesen Worten stürzte sich Judith auf mich, stülpte ihren Mund über die Sahne und meinen Schwanz. Mit lauten Geräuschen saugte sie die milchige Masse in sich hinein, worüber die beiden Zuschauerinnen in lautes Gackern und Kichern ausbrachen. Vollkommen klar, dass Judith länger an meinem Prügel lutschte, als für die Verhinderung des Unglücks nötig war. Erst als sie spürte, dass mein Schwanz verdächtig zu zucken begann, ließ sie nach und ging zum Tisch zurück. Wow, das war knapp gewesen. Diese vertrackte Situation hatte mich derart heiß gemacht, dass mir die Sahne kurz vor der Nille stand.


„Ich finde, ohne Hose sieht er sicher noch besser aus. Judith, kannst du ihn nicht bitten, sich unten herum ein wenig frei zu machen?“


Natürlich, diese Frauen bekamen nicht genug. Was wohl als Nächstes kam?


„Herrlich sieht es aus, wie der Schwanz vor dem Bauch steht. Wo hast du nur dieses Prachtexemplar von Butler aufgegabelt? Kannst du mir den nicht mal für ein paar Tage ausleihen?“


Mittlerweile wäre ich gar nicht mehr so abgeneigt gewesen, ein paar Tage bei Pia, die diese Frage gestellt hatte, zu verbringen. Nicht nur ihr Busen war ein Blickfang, sondern die wohlgeformten Beine, die unter ihrem kurzen Rock bis zur Mitte der Oberschenkel zu sehen waren, konnte man ohne Übertreibung als Augenweide bezeichnen. Richtig spannend wurde es allerdings erst, als ihre Schenkel weiter auseinanderstrebten und mein Einblick immer besser wurde.


Schon konnte ich ihre wulstigen Lippen und den dazwischen geklemmten Streifen Stoff ihres Slips erkennen. Wirklich niedlich, dieses Kleidungsstück. Es diente mehr dazu, ihre Möse hervorzuheben, als sie zu bedecken.

„Gefällt die meine Muschi, Kleiner? Willst du sie dir genauer ansehen?“


Ich fühlte mich ertappt und nickte nur, denn mir steckte ein dicker Kloß im Hals. Mit enervierender Langsamkeit und einem frechen Grinsen im Gesicht zog sie den Stofffetzen zwischen ihren Schamlippen hervor und legte ihn seitlich daneben. Ihren Rock hatte sie dazu ganz nach oben gezogen und saß untenherum fast unbedeckt auf ihrem Stuhl. Mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand öffnete sie ihren Blütenkelch, sodass das rosa Innere zu sehen war. Wenn mich nicht alles täuschte, war sie reichlich nass, doch das schien ihr keinerlei Skrupel zu bereiten. Auch dass Judith und Juliane neben mich traten, um ebenfalls zusehen zu können, bremste sie nicht, sondern schien sie im Gegenteil weiter anzuspornen.

Mit der Rechten ergriff sie eine kandierte Kirsche von dem Kuchenstück auf ihrem Teller, legte sie sich auf die weit herausgestreckte Zunge, ließ sie für kurze Zeit in ihrem Mund verschwinden, ehe sie die Kirsche wieder mit zwei Fingern packte. Sie grinste den beiden Frauen neben mir verschwörerisch zu, näherte die Kirsche immer mehr ihrer offenstehenden Möse und achtete stets darauf, dass wir sie nicht aus den Augen verloren. Sie musste gar nicht fest drücken, um die Kirsche in ihrem Kelch verschwinden zu lassen. Erst, als sie ihre leere Hand vorzeigte, glaubte ich wirklich, was ich doch allzu deutlich gesehen hatte. Judiths Freundinnen waren total versaut, viel mehr, als ich es solch gutsituiert aussehenden Frauen in ihrem Alter jemals zugetraut hätte.


„Oh, so ein Mist, jetzt habe ich meine kandierte Kirsche verloren. Wo kann sie nur sein? Judith, kann dein Butler mir nicht ein wenig bei der Suche helfen?“


Judith gab mir einen sanften Stoß von hinten und einmal in Trab gebracht, ging ich vor bis zu Pias Stuhl.


„Mit den Handschuhen kannst du ja nicht richtig suchen. Hast du eine Idee, wie du sie trotzdem angeln kannst?“

Das Kichern in meinem Rücken verriet mir natürlich gleich, was von mir erwartet wurde. Doch so leicht wollte ich es ihnen nicht machen.


„Ich könnte die Handschuhe ja ausziehen“, machte ich einen Vorschlag.


„Butler ohne Handschuhe sehen nicht echt aus“, belehrte mich Judith. „Das ist keine gute Lösung. Lass dir was anderes einfallen.“


„Ich könnte auch einen Löffel dazu benutzen, das könnte funktionieren.“


„Was?“, fuhr mich Pia an. „Du willst mich wohl umbringen. Löffel sind viel zu scharfkantig für solch einen empfindlichen Ort. Es müsste etwas Weiches sein, flexibel und beweglich.“


„Hmm, mal sehen ...“ Mit aller Macht zog ihre nackte Möse mich an und gab die vorgetäuschte Unwissenheit allzu gerne auf.


Vor geiler Erwartung zitternd ließ ich mich auf alle Viere nieder und brachte mein Gesicht vor ihrer klaffenden Muschi in Position. Selbst mit geschlossenen Augen hätte ich sie genau zu finden gewusst, der Duft ihrer Säfte zog mich an, wie das Licht die Motte. Ohne lange zu zögern, schickte ich meine Zunge auf die Suche nach der süßen Frucht. So weit es ging, streckte ich sie vor, tastete die Wände ihres Lustkanals ab, griff mit den Händen um ihre Beine, um sie noch näher an mich heranzuziehen.

Gerade, als ich die süße Frucht ertastete, machten mich zarte Berührungen an meinem immer noch standhaften Schwanz darauf aufmerksam, welch grandiosen Anblick ich den beiden Zuschauerinnen bieten musste. Mein Hintern weit in ihre Richtung gestreckt, darunter das geile Gehänge, die schlürfenden Geräusche, die ich produzierte, das alles musste sie prächtig amüsiert haben. Und nun beschäftigte sich eine der beiden mit meinen Eiern und wichste zärtlich meinen Harten, während die andere das lustige Suchspiel: ‚Finde die Rosette’ spielte.


Verdammt, wenn das so weiterging, versaute ich in Kürze das Parkett. Um wenigstens dem Finger an meinem Po zu entkommen, wackelte ich mit dem Unterleib hin und her, ohne jedoch meine Zunge aus Pias Möse rutschen zu lassen. Meine Aufgabe wollte ich um jeden Preis erfolgreich beenden. Leider rutschte die Kirsche noch weiter hinein, denn durch das Gewackel ließ einen Moment die Konzentration nach, und so drückte ich sie dummerweise noch tiefer.


Meine Mätzchen halfen zudem überhaupt kein Stück, denn schon bohrte sich ein Finger in meinen Darm. Wo ich doch dort so empfindlich war!

Schlagartig stieg meine Erregung in Bereiche, die einen baldigen Orgasmus unausweichlich machten. Der bohrende Finger, die wichsende Hand an meinem Schwanz, die betörenden Gerüche aus Pias Möse, ihr geiler Geschmack - wie sollte ein halbwegs normaler Mann unter diesen Umständen keine Sauerei veranstalten.


Ein Stöhnen brach aus mir heraus, was ziemlich urig klang, denn eine heiße, saftige Muschi ist kein idealer Resonanzkörper. Der Kirsche konnte ich Ade sagen, zu sehr war meine Aufmerksamkeit jetzt darauf gerichtet, nicht abzuspritzen.


Und dann war es auch schon passiert. In langen Schüben ejakulierte ich auf den Fußboden. Absolut gekonnt, wie Judith ihren Rhythmus genau meinen Spasmen anpasste. Denn sie identifizierte ich als diejenige, die meinen Schwanz bearbeitete. Unmittelbar nach jedem Spritzer schob sie die Vorhaut so weit zurück, wie mein Bändchen es gestattete, und ließ etwas nach, während das Sperma aus mir herausschoss.


Ganz unvermittelt sank meine Geilheit gegen Null, und ich wollte mich aus Pias Möse zurückziehen. Doch genau in diesem Moment drückte Pia mir die Kirsche in den Mund, und ich konnte sie zwischen die Zähne klemmen. Diese Weiber waren wirklich der Hammer.

Das endlose Spiel

Gelächter und Klatschen brandeten auf, und das Lob von allen Seiten baute mich wieder auf. Gut, dann spielten wir eben weiter. Mit zwei Schritten war ich am Tisch, an dem die drei Grazien bereits wieder Platz genommen hatten. Demonstrativ schlug ich einen Bogen um die Pfütze am Boden, beugte mich zu Pia hinunter, küsste sie und drückte ihr die Kirsche, die ich immer noch zwischen den Zähnen hielt, in den Mund. Etwas überrascht nahm sie diese entgegen und lachte mich an.


„Perfekt, mein Lieber, wenn du eine Empfehlung brauchst, wende dich an mich. Sehr findig und flink mit der Zunge. Komm mal noch ein Stückchen näher, ich will deinen tropfenden Wasserhahn reparieren.“


Was sie damit meinte, demonstrierte sie sogleich. Da ich noch die Handschuhe trug, hatte ich nach der Ejakulation meinen Schwanz nicht angefasst und gesäubert, sodass immer noch einige Fäden von ihm herabhingen. Schnell beugte Pia sich nach vorne, schnappte mit ihren Lippen nach meinem besten Stück und saugte ihn in ihren Mund. Gierig schlotzte sie daran herum, was auf mich nicht ohne Wirkung blieb. Hatte ich eben noch gehofft, eine Weile ohne stehenden Schwanz herumlaufen zu können, so war das jetzt als Illusion entlarvt. Als sie ihn entließ, reckte er sein purpurnes Haupt wieder selbstbewusst in die Höhe.

„Au ja, da fällt mir ein tolles Spiel ein: ‚Die Letzte beißen die Hunde’. Kennt ihr das?“


Judiths Frage wurde verneint, und so fuhr sie fort:


„Also, das geht so: Jede von uns bläst Manuels Schwanz so lange, wie sie will. Wenn sie aufhört, ist die Nächste dran. Allerdings bekommt Manuel eine halbe Minute Pause dazwischen. Egal bei wem er abspritzt, sie muss seinen Saft sammeln, vorzeigen, und dann schlucken. Die Kunst besteht darin, ihn so weit anzublasen, dass es ihm fast kommt, damit die Nächste es schwer hat, ihn ohne Abspritzen weiterzureichen. Zu zaghaft zu blasen ist also dumm, weil man dann schon bald wieder dran ist, mit der Gefahr, zu verlieren, und zu heftig blasen bestraft sich von selber.


Und damit niemand meint, das sei doch überhaupt keine Strafe, muss die Verliererin unser nächstes Treffen ausrichten, mit Kaffee, Kuchen, Sekt, und allem, was dazugehört.“

Ich wurde natürlich gar nicht gefragt, und die beiden anderen fanden den Vorschlag genial.


„Ich fange an, denn bisher bin ich eindeutig zu kurz gekommen.“


Juliane insistierte, und so war sie die Erste, die sich meinen Harten einverleibte. Auf drei Stühlen nebeneinander hatten die Schönen Platz genommen, Juliane als Erste in der Reihe. Ich stand in geringer Entfernung vor ihnen und ein Kissen lag vor meinen Füßen. Juliane kam zu mir, kniete sich auf das Kissen und zog mich mit kräftigem Griff zu sich her.


Wahnsinn, unter den Augen ihrer Freundinnen schob sie sich meinen Freudenspender in den Rachen, saugte und züngelte an ihm herum, spielte mit ihren langen Fingernägeln an meinem Sack herum. Obwohl ich Amor gerade erst Tribut gezollt hatte, spürte ich schon bald den Saft aufsteigen. Zu erregend und geil war die Situation.


Kurz bevor es so weit war, als ich das Spiel bei mir schon als blödsinnig abtun wollte, weil ich schon bei der ersten Bläserin zu Potte kam, hörte sie abrupt auf. Ungläubig schaute ich auf meinen pulsierenden Schwanz, wollte nicht glauben, dass sie es geschafft hatte, genau in dem Moment aufzuhören, in dem es mir kommen musste. Als ich in meiner Verzweiflung einen kleinen Schritt in ihre Richtung tat, um ihr meinen Samenspender wieder in den Mund zu drücken, erntete ich heftige Proteste. Verflixt und zugenäht aber auch!

„Wow Juli, das hast du perfekt hinbekommen. Ich kenne ihn genau, er war rasiermesserscharf vor einem Abgang. Da wird Pia es schwer haben, ihn nicht kommen zu lassen, und ihn mir ebenso heiß zu übergeben, wie Juliane ihn ihr zugeschoben hat.“


Den Frauen, und insbesondere Judith, schien das Spiel Spaß zu bereiten, was ich von mir nicht so ohne Weiteres sagen konnte. Ich hatte nur den einen Wunsch, in einen Mund zu spritzen, egal in welchen - endlich meiner grenzenlosen Geilheit Tribut zu zollen.


Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass die halbe Minute um war, und so machte sich Pia über mich her. Mein Manuelito verschwand bis zum Anschlag in ihrem Mund und sie ließ ihn einige Zeit so extrem tief drinnen. Dass sie es gleichzeitig fertig brachte, mit ihrer Zunge meine Schwanzwurzel zu lecken, ja sogar den Ansatz meines Sacks zu erreichen, konnte ich nur glauben, weil ich es am eigenen Leib verspürte.


„Bravo Pia, wo hast du denn das gelernt? Jetzt kommt dieses alte Mädel daher und zeigt uns etwas Neues, hast du noch Töne.“


Ehrliche Bewunderung sprach aus Julianes Worten. Die Frauen mussten sich wirklich gut kennen, hatten sicher schon einiges zusammen erlebt.


Für mich war schon das Bewusstsein, so tief es eben ging, in ihrer Mundhöhle zu stecken, extrem erregend. Bei ihr musste ich es schaffen, das wäre doch gelacht. Vor allem, als Pia begann, durch kleine Bewegungen vor und zurück den Reiz zu erhöhen, fühlte ich mich auf der Siegerallee. Keine Sekunde entließ Pia den Lutscher ganz aus ihrem Rachen, trieb ihn sich jedoch durch die kleinen Bewegungen immer tief hinein.

Bis heute kann ich nicht verstehen, woran auch sie rechtzeitig bemerkte, dass ich unmittelbar vor einem fulminanten Orgasmus stand. Als sie mein malträtiertes Mittelstück entließ, zuckte es noch eine ganze Zeit lang sehnsüchtig, schon die kleinste Berührung hätte ausgereicht, eine Explosion einzuleiten, die in den Annalen meiner Orgasmen einen der vorderen Platz eingenommen hätte. Doch wieder ging ich leer aus.


In endloser Folge trieben die Frauen ihr Spiel mit mir. Ich wusste schon bald nicht mehr, wo mir der Kopf stand, wie ich hieß, und wer sich da gerade mit meinem Harten vergnügte. Es gab nur noch den allerdringendsten Wunsch, endlich abzuspritzen, einer der drei Scheusale meinen Samen zu schlucken zu geben.


Judith hatte wohl Mitleid mit mir, denn sie war es, die mir zu dem langersehnten Abgang verhalf. Pia war gerade am Werk, bediente sich diesmal jedoch nicht ihrer neuerworbenen Technik, sondern rieb die Innenseite ihrer Wange an meiner Eichel entlang, als Judith sich räusperte, um meine Aufmerksamkeit zu erregen. Also schaute ich zu ihr hin, sah, wie sie die Beine weit spreizte, und mir ihre nackte Möse präsentierte. Mit zwei Fingern der einen Hand zog sie die Schamlippen auseinander und zeigte mir so ihre Knospe. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand begann sie, die Klitoris zu reiben und zu massieren, tippte dagegen und drückte sie in ihr rosa Fleisch. Ab und zu versenkte sie den Finger in ihrer Dose, die gut im Saft stand, um ihn zu befeuchten. Kurz, sie onanierte vor meinen Augen, und dass sie das Spiel recht ernsthaft betrieb, konnte ich ihrem Gesicht ansehen.


Dieses Schauspiel direkt vor meinen Augen verschaffte mir den letzten Kick, schneller als Pia das registrierte. Ehe sie sich dessen versah, schoss der erste Strahl aus meinem Spender und füllte ihren Mund.

Pia war eine faire Verliererin. Brav saugte sie weiter, bis kein Tropfen mehr aus mir herauskam. Mit glasigen Augen sah ich, wie sie ihren Freundinnen und auch mir die weiße Flüssigkeit zeigte.


„Na, zeid ihr dsubfried’n?“


Trotz ihrer Bemühungen lief ein kleines Rinnsal über ihr Kinn, als sie diesen Satz zu artikulieren versuchte. Mit einem übermütigen Grinsen schob sie sich den sämigen Ausreißer zurück in den Mund, und im nächsten Moment streckte sie uns die saubere Zunge heraus.


Erst jetzt bemerkte sie, in welcher Weise Judith mir geholfen hatte, und mit einem Aufschrei stürzte sie sich auf die unfaire Freundin. Unter anhaltendem Gelächter rangen sie miteinander, sodass ich manch schönen Einblick auf die intimen Stellen der beiden Raufbolde erhielt. Doch in diesem Moment konnte mich das nicht reizen, erst einmal war ich sexuell zu erschöpft, um anrüchige Gedanken aufkommen zu lassen.

Die Belohnung

Als Pia endlich von ihr abließ, kam Judith zu mir her, nahm mich in den Arm, drückte mich fest an sich und flüsterte mir ins Ohr.


„Nun sag bloß, dass es dir nicht gefallen hat. Bist du immer noch der Meinung, dass es keinen Spaß macht, unsere Zweisamkeit ein wenig zu bereichern?“


„Du hast recht, es war wunderschön. Letztlich jedoch habe ich heute den ganzen Tag nicht mit dir gebumst, und so war es eigentlich nur das halbe Vergnügen.“


„Wer sagt denn, dass ich heute nicht mit dir bumsen werde? Der Abend ist doch noch nicht zu Ende. Und weil du immer noch nicht völlig überzeugt bist, werden wir das gleich hier und jetzt erledigen. Du wirst sehen, auch dabei können Pia und Juliane uns ganz neue Arten der Befriedigung verschaffen.“


Was hatte ich da nur heraufbeschworen. Eigentlich hatte Judith mich längst überzeugt, dass es eine hervorragende Idee war, unser Glück mit anderen zu teilen. Meine letzte Aussage war mehr Schmeichelei gewesen als ernstzunehmende Beschwerde. Doch genau die nahm sie jetzt als Vorwand ... Ja, um was eigentlich zu tun?

„Pia und Juliane“, wandte sie sich an ihre Freundinnen, „Manuel ist noch immer nicht fertig. Er will unbedingt mit mir vögeln . Ihr seid herzlich eingeladen, dazubleiben und uns nach Kräften zu unterstützen. Er wird eure Hilfe brauchen, immerhin hat er schon zwei Mal in kürzester Zeit abgespritzt. Also gebt euer Bestes.“


„Wow, ein kleiner Nimmersatt, dein Manuel. Aber wir werden ihm schon auf die Sprünge helfen, oder Pia?“


„Wenn er es überhaupt fertig bringt, nochmal zu kommen, dann am sichersten mit unserer Hilfe, das ist doch logisch.“


Klar, dass diese Sprüche von entsprechendem Grinsen und Feixen begleitet waren. Wie diese Unterstützung aussehen sollte, ahnte ich nicht einmal, doch die drei Freundinnen schienen genau zu wissen, um was es ging.


Juliane, die als einzige meinen Schwanz noch nicht im Mund gehabt hatte, machte sich sogleich daran, dieses Manko wettzumachen. Ohne Worte dirigierte sie mich zum Schlafzimmer, schubste mich auf Judiths Bett und machte sich über meinen Winzling her. Ein wenig war es mir peinlich, dass sie an solch einem kleinen Pimpf herumsaugen musste, doch letztlich war sie selber schuld. Ich hatte nichts in dieser Richtung gefordert oder auch nur erwartet.


Da sich eine ganze Zeit lang nichts tat, glaubte Pia, zu Hilfe eilen zu müssen. Sie schwang sich über meinen Kopf und drückte mir ihre Möse ins Gesicht. Oh ja, es gab doch noch Leben in meinem Unterleib. Erst kaum merklich, dann immer schneller, füllte mein Schwanz den saugenden Mund, drückte gegen Julianes Gaumen. Die beiden wussten wirklich, wie man Tote zum Leben erweckt und einen Mann wieder zu neuen Einsätzen bereit macht.

Pia musste wohl signalisiert haben, dass ich wieder einsatzfähig war, denn plötzlich erhob sich Juliane von meinem Gesicht. Schade, wo ich mich doch gerade eingeleckt hatte. Auch Pia ließ von mir ab, und als ich mich aufsetzte, sah ich Judith neben mir knien, den Po weit herausgestreckt.


„Komm, mein Lieber, hier wartet eine hungrige Muschi auf deinen Einsatz. Steck ihn mir rein und fick mich, so hart du kannst. Ich brauche das jetzt. Knall mich in die Laken, so gut du kannst.“


Um nur ja die fragile Steifigkeit meines Schwanzes nicht zu riskieren, beeilte ich mich, ihn an ihrer Möse anzusetzen. Mit festem Druck drang ich in sie ein und kam sogleich ihrer Aufforderung nach. Mit kräftigen, gleichmäßigen Stößen sorgte ich dafür, dass Judith hemmungslos zu stöhnen begann.

Pia und Juliane blieben inzwischen nicht untätig. Mit schlafwandlerischer Sicherheit fanden sie ihr Einsatzgebiet. Juliane stellte sich mit gespreizten Beinen über die kniende Judith, das Gesicht mir zugewandt. Als sie ein wenig in die Knie ging, saß sie fast auf Judiths Rücken und ihr Gesicht war auf meiner Höhe. Zärtlich begann sie nun, ihre nasse Möse an Judiths Rücken zu reiben, während sie mich küsste, dass mir der Atem auszugehen drohte. Ihr nackter Busen rieb an meiner Brust und ich spürte ihre Nippel überdeutlich.


Was Pia sich ausgedacht hatte, konnte ich nicht sehen, doch es dauerte nicht lange, bis ich es fühlen konnte. Sie drängte ihren Kopf zwischen meine Beine, sodass ich genötigt war, sie etwas weiter zu spreizen. Endlich hatte sie es geschafft, und mit ihrer flinken Zunge leckte sie den Teil meines Schwanzes, der gerade aus Judiths Grotte kam. Immer intensiver wurde dieser Reiz und ich registrierte ihre Versuche, die Zunge zusammen mit meinem Schwanz in die heiße Möse hineinzuschieben. Die schmatzenden Geräusche ließen keinen Zweifel daran, dass Judith jede Menge Saft verlor, der jetzt nicht mehr an ihren Beinen herablief, sondern in Pias gierigem Mund landete.

Was ich bis vor kurzem nicht für möglich gehalten hatte, geschah jetzt wie von selbst. Meine Erregungskurve näherte sich schon wieder einem lokalen Maximum, das nicht so hoch lag, wie die vorigen, doch hoch genug, um mir einen Orgasmus zu bescheren. Es begann mit einem schmerzhaften Ziehen in meinen Eiern, bevor es dann ganz plötzlich in ein Hochgefühl der Lust umschlug. Mit einem grunzenden Stöhnen, denn mehr brachte ich dank Julianes Kusskünsten nicht zustande, kam es mir tatsächlich zum dritten Mal in Folge. Ein konvulsivisches Zucken befiel mich, und nach zwei, drei Schüben war es schon wieder vorbei. Und doch war ich befriedigt wie selten zuvor. Die Intensität der Gefühle überwog jeden Gedanken an Richtig oder Falsch, an die Zukunft der Beziehung mit Judith. Ein zuckendes Orgasmenbündel denkt nicht mehr, sondern fühlt nur noch.

Mechanisch stieß ich noch ein Weilchen weiter in Judith hinein, denn auch Pia hatte ihre aufopferungsvolle Rolle noch nicht aufgegeben. Ein wirkliches Opfer schien es jedoch nicht zu sein, denn selbst, nachdem ich meinen rapide schrumpfenden Schwanz herausgezogen hatte, hörte sie nicht auf, an Judiths Möse herumzuschlecken. Im Gegenteil, ihr Kopf kam noch höher, sodass ich aufstehen musste, um ihr Platz zu machen. Mit beiden Händen umfasste sie Judiths Po und drückte ihr Gesicht auf die spermatriefende Möse. Unglaublich diese Frauen, mehr und mehr kam ich mir wie ein dummer Schüler vor, der fassungslos vor der Weisheit seiner Meister steht. Und ich Glückskind hatte gleich drei Meisterinnen gefunden, wie sollte ich nicht erstarren vor Ehrfurcht und Bewunderung.


Juliane und ich sanken neben den beiden anderen aufs Bett nieder, und Judith schien endlich genug von den Leckkünsten ihrer Freundin zu haben, denn auch sie legte sich neben uns. Als schließlich Pia sich zu uns gesellte, wurde es etwas eng im Bett, doch als wir zusammenrückten, gab es Platz genug. Es dauerte eine Weile, bis das erste Wort gesprochen wurde.


„Na Manuel, glaubst du jetzt endlich, dass ich dir nicht zu viel versprochen habe? War das nicht einfach unglaublich schön? Pia und Juliane, ihr seid so unendlich geil, ich könnte euch fressen, so sehr liebe ich euch.“


Was sollte ich dazu noch sagen?


„Ich freue mich auf eine weitere Zusammenarbeit, meine Damen, ich glaube, als Team sind wir unschlagbar.“


Wen sollte es wundern, dass sie über mich herfielen und unter Lachen und Gejohle aus dem Bett warfen. So wie es aussah, begann eine neue Phase meines Lebens. Und eine, auf die ich mich zu freuen begann.

Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 30.10.2007:
»Vielen Dank Anja, Adlerswald und akire. Ihr wisst eben, dass sich der Autor immer freut, wenn er gelobt wird. :-)
Dabei würde ich mich auch über einen Tadel freuen, wenn ich etwas draus lernen könnte. ;-)«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 25.10.2007:
»"Na, zeid ihr dsubfried'n?"

Ich bin's :-) Gelungen Fortsetzung und ich würde mich freuen noch mehr über das "Team" zu lesen.
Schön durchdachte Handlung und liebe zu Details machen deine Geschichten immer wieder zu einem Lesevergnügen

LG Mondstern«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 29.10.2007:
»Wow, herrliche Geschichte ! Sie hat eine Supernote verdient. «

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 30.10.2007:
»so ein erlebniss ist wirklich toll, glückwunsch«

schelbert
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 1
schrieb am 19.11.2007:
»Super Geschichte, super geil, «

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 19.03.2012:
»zum zweiten mal fast noch schöner als beim ersten... sehr fein, sehr rund! danke!«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 24.01.2013:
»...ist hier noch eine Steigerung möglich? Bin gespannt und aufgegeilt!!!«


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