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Kommentare: 9 | Lesungen: 3770 | Bewertung: 7.77 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 16.01.2020

Marie und Lisa auf Abwegen (Teil 1)

von

Es war Frühsommer, das Abi hatte ich mit meinen 19 Jahren, gut überstanden und die Abschlussfahrt hatte ich wahrlich genossen. Meine Eltern sind ein paar Tage nach meiner Wiederankunft in die Karibik geflogen, für 3 Wochen. Das heißt, ich Marie muss selber kochen, waschen und putzen, aber vor allem 3 Wochen sturmfrei. Ich würde also meine Ruhe haben. Wir wohnten in einem großen aus mit weitläufigem Garten. Als die Tür hinter meinen Eltern ins Schloss gefallen war, wartete ich noch 3 Stunden. Der Flieger müsste nun in der Luft sein.

Ich ging nach oben in mein Zimmer zog mich aus und betrachtete mich im Spiegel. Ich konnte echt nicht meckern, 1,70 m groß, lange braune Haare, einen flachen Bauch, feste 75C Brüste und einen süßen runden Po. Von der Sonne hatte ich bereits eine schöne Sommerbräune. Sport machte ich nur einmal pro Woche. Ich ging jeden Donnerstag mit Lisa und Miri schwimmen, natürlich auch zum Klönen und Lästern.


Beim anschließenden Duschen hatte ich mich beim letzten Mal dabei erwischt, wie ich Lisa zwischen die Beine geschaut hatte. Sie war ebenfalls 19 Jahre alte und sieht wirklich umwerfend aus. Blonde Schulterlange Haare und sportlich. Ihre Brüste waren etwas kleiner, 75B wie ich wusste.

Was würde ich nun als erstes machen. Ich ging ins Bad cremte mich mit Sonnenmilch ein, besonders in der Bikinizone. Nur mit einem Handtuch bewaffnet ging in den Garten und legte mich auf unseren Liegestuhl. Ein Glas Sekt und meine Sonnenbrille durften natürlich nicht fehlen. Ich genoss die Sonne. Hier war es nicht ganz so warm wie auf der Abifahrt. Nach etwa einer Stunde ging ich wieder ins Haus. Wie selbstverständlich ohne Kleidung. Die Nachbarn dürften mich nichts gesehen haben. Es war ein Gefühl von Freiheit und bei sommerlichen Temperaturen war jedes Stück Stoff weniger am Körper eine Erleichterung.

Ich war heute Abend noch auf einer Party bei Miri eingeladen, die vor kurzem 18 Jahre alt geworden war. Es würden wohl ca. 15 Leute kommen. Man würde in Ruhe reden, ein wenig trinken und die Abifahrt rekapitulieren.


Ich begab mich in mein Zimmer um mein teures Duschgel und mein Shampoo zu holen. Als ich beides in der Hand hielt fiel mein Blick auf ein Paket unterm Bett. Ich hatte es vor wenigen Tagen bestellt, aber bisher nicht geöffnet. Ich wollte damit warten bis meine Eltern weg sind. Denn was darin war, war, trotz eines lockeren Verhältnisses zu Ihnen, nicht für Ihre Augen bestimmt.

Auf der Abifahrt hatten wir Mädels viel über Toys geredet. Man konnte schon raushören, bei wem etwas im Nachttisch liegt. Ich muss sagen, ich masturbiere regelmäßig, aber ohne Toys und meist unter der Dusche. Und das letzte Mal war vor der Fahrt…eine Hitzewelle voller Erregung durchfuhr mich. Ich kniete mich hin und riss das Paket auf. Ich hatte einen Dildo und einen Vibrator bestellt. Ich hatte damit das Abi Geschenk meiner Eltern zum großen Teil ausgegeben.

Ich hoffte insgeheim dass sich die Investition lohnen würde. Ich drückte den Power Knopf und vernahm sanfte Vibrationen. Er war leiser als ich mir vorher vorgestellt hatte. Ich merkte wie ich feuchte wurde. Das gute Stück war Wasserdicht, weshalb ich diesen Vibrator gewählt hatte. Ich grinste, dennoch fühlte ich mich etwas unsicher.


Ich ging ins Bad und öffnete die Duschtür und stellte das Wasser an, lauwarm. Ich schaltete sofort den Vibrator an, denn inzwischen war ich sehr feucht und absolut überfällig. Die Akkuladung würde wohl für einen Moment der Ektase ausreichen. Ich war komplett rasiert, was mir persönlich am besten gefällt. So sah ich also wie der Stab mein Feuchtgebiet zum Glühen brachte. Ein Stöhnen entglitt aus meinem Mund. Es war das geilste was ich bisher alleine gemacht hatte. Es fühlte sich einfach unglaublich an.


Ich führte nun mein „Abigeschenk“ ein und wenige Augenblicke später erlebte ich einen Orgasmus der schier endlos ging. Ich zitterte am ganzen Körper und musste erstmal durchatmen. Ich duschte fertig und legte den Vibrator neben mein Duschgel und trocknete mich ab. Ich ging in mein Zimmer suchte mir meine sexy Spitzenunterwäsche aus der Kommode, vielleicht würde sich ja heute Abend noch was erbeben. Dazu entschied ich mich für ein einfaches schwarzes Top und Hot Pants.


Mein erstes Mal hatte ich bereits erlebt, mit meinem damaligen Freund. Die Beziehung hatte ich aber vor Monaten beendet.

Lisa würde in etwa 60min kommen um mich abzuholen. Es blieb noch etwas Zeit um den Dildo zu untersuchen, den ich eben auf das Bett gelegt hatte. Er war 25cm lang, 5cm breit und ganz in schwarz. Ich legte ihn provisorisch unter meine Unterwäsche in der Kommode. Ich schminkte mich und aß etwas. Es klingelte schließlich an der Tür und Lisa trat ein. Wir begrüßten uns herzlich, umarmten uns, wobei ich ihre Brüste spüren konnte. Ich schenkte uns Sekt ein und wir setzten uns auf die Terrasse. Wir sprachen über dies und das und machten uns gegen 20 Uhr auf den Weg zur Party.

Wir brauchten nur 10 min zu Fuß. Einige Leute würde ich wahrscheinlich nie wieder sehen und so sprach man mit allen ein wenig besonders darüber was jeder nun aus seinem Leben machen wollte. Der Abend wurde später und die Flaschen leerten sich von alleine. Lisa würde heute bei mir übernachten, wie zahlreiche Male zuvor. Weit nach Mitternacht kam Sie zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Sie war sichtlich betrunken. Auch ich merkte den Sekt und so gingen wir Arm in Arm zu mir. Wir brauchten nun fast eine halbe Stunde. Ich half Lisa nach oben und ging ins Bad zum Abschminken etc. , anschließend war Lisa dran, was erheblich länger dauerte. Dann konnten wir endlich schlafen gehen. Ich zog mich bis auf meine Unterwäsche aus, Lisa war hingegen der Meinung nichts tragen zu müssen und zog sich komplett aus. Sie lag nun nackt, wenn auch unter der Decke neben mir.


Auf einmal fiel mir ein, dass ich den Vibrator leichtsinniger weise zu meinem Duschgel gelegt hatte. Ob Lisa ihn eben registriert hatte, eigentlich war er nicht zu übersehen allerdings war Sie mehr als ein wenig beschwipst. Ich überlegte, ob ich das edle Teil noch woanders hinlegen sollte, aber ich würde wohl ohnehin früher als Lisa wach werden.


Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war Lisa nicht mehr neben mir. Ich hörte die Dusche und mein erster Gedanke war "Vibrator“. Vermutlich erfrischte sie sich und ihren Kopf. Nach 10min kam sie mit einem Handtuch umwickelt wieder und wir sprachen kurz über den vorherigen Abend. Lisa entschuldigte sich dafür dass sie offenbar zu viel getrunken hatte, was ich mit einem Lächeln quittierte. Ich würde jetzt auch eine Dusche nehmen. Etwas verschlafen ging ich ins Bad und hoffte, dass sie den Vibrator nicht gesehen hatte.


Es duftete schon auf dem Flur. Im Bad fiel mein Blick auf den Vibrator, seine Position hatte sich verändert. Hatte Lisa ihn angeschaut und eben trotzdem nichts gesagt oder gar benutzt. Wir kannten uns seit der ersten Klasse und vertrauten uns alles an, es war also eigentlich nichts dabei, aber dennoch war es mir unangenehm. Ich trat näher heran und stellte fest dass er nass war. „Soso Lisa“, dachte ich, „Hattest du Spaß, was du darfst darf ich auch.“ Ich nahm den Freudenstab, stellte mich in die Dusche und es dauerte nur wenige Minuten bis ich einen Orgasmus bekam, in Gedanken daran dass Lisa vor ein paar Minuten dasselbe hier gemacht hatte, noch intensiver als gestern. Ich stieg schließlich aus der Dusche und trocknete mich ab.


Zurück im Zimmer lag Lisa im Bett, das Handtuch über einem Stuhl, genau wie ihre Sachen. Hatte Sie nichts an oder was von mir?! Naja, ein paar ältere BHs könnten ihr passen, dachte ich, wobei mir sofort der Dildo einfiel. Sie fragte ob ich wieder ins Bett komme und wir uns noch ein wenig ausruhen bzw. schlafen wollen. Dies bejahte ich und zog mir nur ein T-Shirt über und legte mich ins Bett. Lisa grinste. „Hättest mir ruhig sagen können, dass du dir das Leben mit einem Helferlein versüßt.“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Lisa merkte dies und meinte, „Ist doch nichts dabei, wie du weißt habe ich zuhause ein paar Toys und benutze sie regelmäßig.“ Noch immer bekam ich nicht wirklich ein Wort raus. Ich fing an zu stammeln, ja habe ich mir vor paar Tagen bestellt. „Uuuund“ fragte Lisa. Es fühlt sich schön an, man kommt viel intensiver . Lisa grinste erneut, „soso Madame. Wir machen sonst auch alles zusammen kochen, Party machen, über Jungs lästern und deine Blicke letztens im Schwimmbad habe ich wohl bemerkt.“ Ich verstand nicht wirklich auf was Sie hinaus wollte, als Sie plötzlich meinen neuen Dildo in der Hand hielt. „Wollen wir vielleicht hiermit etwas Spaß zusammen haben?“, fragte Sie, „Stören würde uns niemand“. Ich war etwas perplex, aber im selben Moment schossen mir Hunderttausend Dinge durch den Kopf. Wir lagen beide nahezu nackt eng nebeneinander im Bett und eine gewisse Feuchte war vorhanden, obwohl es nur wenige Minuten her war dass ich gekommen war. Als ich noch darüber nachdachte küsste mich Lisa auf den Mund und ich konnte nicht anders als diesen zu erwidern. Wir schauten uns an, wussten beide was jetzt passieren würde und fielen übereinander her. Erst sanfte Küsse dann heiße Zungenküsse. Ich merkte wie Lisas Hand nach unten gleitete, ich spreizte meine Beine nur leicht und Lisa begann meine Klit zu massieren. Auf einmal hörte Sie auf zu küssen und glitt mit ihrem Kopf unter die Decke und begann mich zu lecken. Ich stöhnte. Ahhhhh, Ohhhh, Lisa oh Gooott, oh ja, oh ja, ohhh und dann spürte ich etwas hartes. Sie führte den Dildo ein. Es mögen nur wenige Augenblicke gewesen sein und ich hatte einen Jahrhundertorgasmus. Lisa tauchte wieder auf und gab mir einen Kuss. „Na Süße hat dir wohl gefallen, jetzt bist du dran“. Ich tat es Lisa gleich und massierte erst ihre Klitoris und begann sie dann voller Hingabe zu lecken. Sie schmeckte köstlich. Auch sie stöhnte was das Zeug hält,“Aaa, ohhhh ja weiter, ich komme gleich, ja, ohhhhhnnn ja, ohnnnnnn“. Kurz vor Ihrem Höhepunkt unterbrach ich mein Tun und führte den Dildo tief ein. Na zwei bis drei kräftigen Stößen kam Sie, wobei Sie sich krümmte und Schluchtzer von sich gab. Wir lagen beide erschöpft nebeneinander und schauten uns an. Wow , das war echt heiß.“Ja“ sagte Lisa, „bist ein echtes Naturtalent, so schnell bin ich noch nie genommen“. In Gedanken an die letzten Minuten schliefen wir ein. Hatten schließlich eine harte und lange Nacht hinter uns.

Nach etwa 2 Stunden wurde ich wach und fühlte mich viel besser. Ich war mir sicher, dass das nicht nur am Schlaf gelegen hatte. Ich hörte ein Stöhnen aus dem Bad. Das kleine Luder, macht es sich schon wieder und dass ohne mich. Ich tapste leise Richtung Bad und hörte Lisa immer deutlicher und sah schließlich wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Badteppich lag und mein Luststab in ihrer Grotte vibrierte. Ich überlegte, was ich tun sollte und merkte sofort meine Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln. Ich schlich mich an Sie heran und sie bemerkte mich, machte aber keine Anstalten ihr Tun zu unterbrechen. Wenige Sekunden später durchzog Sie ein Orgasmus und stöhnte laut „ahhhhh, ohhhhhh, jaaaa, oh gooot“. Sie stand auf und drückte mich an die Wand. „Ich hatte Lust und du hast noch geschlafen“, sagte Sie. Sie deutete auf den Vibrator. „Der ist echt gut, aber auch echt teuer oder?“. Ich wurde rot und entgegnete, „Wenn schon denn schon“. Da kam ich auf eine Idee, wahrscheinlich von meiner Geilheit geritten.


Lisa, ähmm hast du eventuell Lust heute bei mir zu übernachten, dann könnten wir das gute Teil zusammen ausprobieren. Lisa schaute mich überrascht an, schien sich aber zu freuen. „Ja gleich heute Nacht, wir können gleich zu mir gehen und ich hole ein paar Klamotten und ziehe einfach 2-3 Tage bei dir ein“. Ja das wäre echt schön, sagte ich glücklich, dann bin ich auch nicht so alleine. Wir gingen in mein Zimmer. Ich gab ihr ein paar frische Sachen von mir zum Anziehen und gingen zu Lisa. Ihre Eltern waren Arbeiten, waren aber nach einem Anruf einverstanden mit unserem Übernachtungsplan.


Lisa packte ein paar Sachen in ihre kleine Reisetasche. „Viele Klamotten brauch ich ja eigentlich nicht“. Lisa schien fast fertig zu sein, als Sie einen Kleinen Karton unter dem Bett hervorholte. Er trug die Aufschrift Lisa. Wir lachten beide. „Naa“ ,sagte Sie, „soll ich den Karton auch einpacken“. Klar, antwortete ich. Ich saß auf dem Bett und Sie stand vor mir, also gab ich ihr einen Kuss auf den Bauch, denn mein Top, welches sie trug, war bauchfrei geschnitten. „Alles klar“, sagte Sie, „dann können wir los“.


Auf dem Weg zu mir war das Erlebte kein Thema. Aber ich war so feucht, dass es in mir nur so kribbelte. Lisa schien dies zu bemerken und meinte, dass wir ja gleich da seien und Sie mir dann kann helfen könne. Ich wusste genau was gemeint war und gerade als dir Tür hinter uns geschlossen war, küssten wir uns heiß und innig. Ich wollte Sie und Sie mich. Wir schafften es bis zum Küchentisch und Lisa fragte noch „hier?“. Ja hier und jetzt, sagte ich. Sie zog meine Hotpants und meinen durchweichten String nach unten und fing an mich zu lecken. Ich musste es einfach rauslassen und war mir im Nachhinein nicht sicher ob es stöhnen oder schon schreien war. „ohhh ja Lisa, gibs mir, genau da, jaa, ohhh jaaa, ja ich komme“. Es dauerte wieder nur wenige Minuten und ich kam, genauso heftig wie heute Morgen. Das war gut, sagte ich zu Lisa. „Dann lass uns Mal nach oben gehen“, sagte sie, „du bist mir etwas schuldig“. Sie packte ihre Sachen aus stellte den Karton auf meine Kommode ich trat heran, wir schauten uns an und ich öffnete ganz gespannt den Karton. Und ich war beeindruckt was sich darin alles befand. Ich erkannte zwei Dildos, zwei Vibratoren, etwas Gleitgel und einen Penisring(wohl für nicht standhafte Übernachtungsgäste). „Ich habe aber noch eine Überraschung in meiner Seitentasche“, sagte Sie und holte einen Strap-On Dildo heraus. So etwas hatte ich schon mal in Pornos gesehen, die ich hin und wieder schaute. „Was möchtest du denn als erstes probieren?“, fragte sie. Alles, sagte ich und begann sie wieder zu Küssen. Ich nahm einen Vibrator und das Gleitgel aus dem Karton, schubste Sie vorsichtig aufs Bett und entledigte mich meiner Kleidung. Ich legte mich auf sie und wir ließen unsere Zungen spielen. Ich küsste mich dann langsam nach unten und öffnete ihre Hot Pants und zog Sie aus. Ihr nasser Slip glitt nach unten und ich begann langsam Sie mit meiner Zunge zu entspannen. Ich sah aus den Augenwinkeln dass sie ebenfalls Top und BH auszog, was mich noch heißer machte. Ich nahm den Vibrator in den Mund, rieb ihn etwas mit Gel ein und schob den Stab in die Vagina meiner besten Freundin. Lautes Aufstöhnen begleitete dieses. Ich steigerte die Frequenz und erhöhte die Vibrationsstärke. Lisa schrie, „jaa, los weiter, fester, ohnnn ja, ja, ohhhh, aaaahhhhh“. Und dann kam Sie und etwas Saft spritze mir ins Gesicht. Sie lag schon fast etwas benommen auf dem Bett. Alles klar, fragte ich und sie antwortete völlig außer Atem,“ das war so geil“. In meinem Kopf waren wieder hunderttausend Gedanken. Was würde heute wohl noch passieren. Lisa war die, die das Wort ergriff, „was meinst du wollen wir es uns draußen ein wenig in den Garten legen?“. Ich befürwortete den Vorschlag, stand auf und wollte meinen Bikini anziehen, aber Lisa sagte nur,“den brauchst du nicht“.


So gingen wir mit Handtuch und kühlem Saft hinaus und legten uns in den Schatten. Keiner sagte etwas, wir lagen einfach nur da. Nackt. Ich fing dann doch an, es ist echt wunderschön mit dir. Das das alles so passieren würde hätte ich nie gedacht. Lisa grinste, „ich habe schon auf der Fahrt gemerkt dass dich die Gespräche über Sex, Toys usw. angemacht haben. Aber was ist schon dabei, mir gings genauso. Und um ehrlich zu sein am Liebsten hätte ich es schon vor ner Woche mit dir getan, aber wirklich ungestört ist man ja doch nie.“ Dein Bikini war übrigens sehr sexy, die Blicke der Jungs sind immer länger geworden, sagte ich zu Ihr. “ Ja, aber deine waren die längsten“ entgegnete Sie und zwinkerte mir zu. Kann schon sein, meinte ich. Ruhe.


Es musste wohl so sein, dass wir wieder eingeschlafen waren. Als ich wach wurde, hatte die Sonne bereits gedreht und die Kirchturmuhr schlug 19Uhr. Ich sah, dass Lisa gerade von drinnen kam. Als Sie feststellte dass ich wach war rief Sie, „das Essen ist fertig du Schlafmütze“. Klasse, rief ich zurück. Lisa hatte sich inzwischen etwas angezogen. Also eine Shorts und ein Übergroßes T Shirt. Ich ging also rein, es roch fantastisch. Ich tat es Lisa gleich und setzte mich in die Küche. Sie hatte frisches Gemüse gebraten, was bei leichter Sommerwärme sehr angenehm war. Nach dem Essen fragte ich was wir morgen machen wollten. Sie schaute nach oben und schien nachzudenken. Wir entschieden, das am nächsten Morgen zu entscheiden. Wir setzten uns anschließend vor den Fernseher und schauten einen Film. Um ca. 22:30 Uhr war dieser zu Ende. Normal würde ich schlafen gehen, aber ich war null müde. „Geht mir auch so, wir haben heute zu viel geschlafen“. Sagte Lisa. Ich hole schnell etwas, fing ich an und stürmte nach oben holte meinen Vibrator aus dem Bad, den ich den Nachmittag über aufgeladen hatte. Wieder im Wohnzimmer starrte mich Lisa an und fragte etwas irritiert, „Auf der Couch deiner Eltern?!“ Ach, die sind nicht da. Wir lachten und begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich wir zogen uns gegenseitig unsere T-Shirts aus und ich leckte ihre Brüste sie waren wunderschön und weich. Währenddessen glitt ihre Hand nach unten und war an meinen Schmuckkästchen angekommen. Natürlich war ich feucht, hob meinen Po leicht an, sie Verstand und streifte meine Shorts ab. Ich legte mich ganz lang auf die Couch spreizte meine Schenkel und Sie kniete sich vor mich. Sie leckte weiter und ich genoss meinen Orgasmus und krümmte mich vor Erregung. Aber Lisa war noch nicht fertig mit mir. Nun begann Sie meinen Kitzler mit dem Vibrator zu bearbeiten. Ich spürte meine Geilheit, meine Vagina explodierte fast, bevor mir ein weiterer Freudenmoment durch die Adern schoss. Ich war völlig fertig so schnell war ich noch nie zweimal hintereinander gekommen.


Lisa richtete sich auf. Und blickte mir in die Augen und gab mir einen Kuss und setzte sich auf mein Gesicht. Und aus Reflex fuhr ich meine Zunge aus und begann ihr Feuchtgebiet zu verwöhnen. Lisa schrie kurz später und ein mächtiger Orgasmus entlud sich. Sie stieg ab und meinte jetzt könne Sie schlafen. Wir gingen nach oben kuschelten uns zusammen und schliefen ein.

Kommentare


siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 17.01.2020:
»geile Geschichte«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 27.01.2020:
»Da freu ich mich auf die Fortsetzung«

capa
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 10
schrieb am 13.04.2020:
»Bitte mehr, sehr cool die beiden und toll beschrieben, sehr sexy!! - dürfen gerne auch mal gemeinsam kommen und nicht ganz so schnell..))))«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 02.06.2020:
»Süss, die beiden und ich wünsche mir, ich könnte die männliche Unterstützung sein !!

Gruß,
Jorgegarcia3089«

Heritage-Harley
dabei seit: Okt '20
Kommentare: 2
schrieb am 01.11.2020:
»Gespant auf die Fortsetzung«

Allegra83
dabei seit: Jun '20
Kommentare: 11
schrieb am 16.01.2021:
»Schöne Vorstellung.«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 07.05.2022:
»Tolle Story!«

hörzu
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 16
schrieb am 15.04.2023:
»"super geschrieben-warum nicht weiter."«

Geiles1
dabei seit: Okt '16
Kommentare: 4
schrieb am 11.12.2024:
»Sehr schöne geschrieben«


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