Marion, die Wichsvorlage Teil 3
von Michelangelo
Marion returns!
Was war das für eine Nacht gewesen. Er hatte sich mit Freundin im örtlichen Pub getroffen und war dann des Nächtens in die örtliche Großraumdiskothek aufgebrochen. Dort fand sich, nach vielstündigem Besäufnis, auch eine willige Geschlechtspartnerin und exakt neben selbiger war Michael vor kurzem aufgewacht. Er lag in einem großen Bett, mit hellblauen Bezügen. Die Sonne blinzelte durch einen Spalt zwischen den Vorhängen und er wagte einen kurzen Blick zu seiner Eroberung von letzter Nacht. Zu seinem Vergnügen befand sich neben ihm kein schöngesoffenes Weibchen, sondern eine blonde, durchaus als Schönheit zu bezeichnende, junge Frau. Selbige schlief allerdings noch tief und fest und zu seinem Entsetzen konnte er sich nicht einmal mehr an ihren Namen erinnern. Wie es dem Gehirne des Mannes allerdings zugeschrieben wird, konnte er sich an die scharfe Liebesnacht relativ detailgetreu erinnern und schmunzelte beim Gedanken daran.
Vorsichtig lugte er auf die andere Seite des Bettes und fand dort die Handtasche der Gevögelten. Er fummelte den Personalausweis heraus: Mariella! Genau, so hieß die kleine Schnecke. Langsam steckte er den Ausweis wieder zurück und machte es sich wieder im Bett gemütlich. Nach kurzem Dösen schlief er wieder ein und wurde erst durch den Geruch von frischem Kaffee wieder geweckt.
„Morgen, der Herr“, tönte es dann aus der Küche, als seine Gespielin bemerkt hatte, dass er wach geworden war. „Ne Tasse Kaffee gefällig?“, trällerte Mariella aus der Küche. Er suchte seine Boxershort unter den Kissen und mit selbiger um die Lenden schlurfte er langsam in Richtung Küche. Sein Kater machte sich nun langsam breit und er bemerkte, dass er wohl letzte Nacht ordentlich getankt haben musste. Sein Magen verriet ihm, dass er in der nächsten Zeit wohl keine Nahrung brauchen würde und so musste er sich erst einmal mit einer Tasse Kaffee zufrieden geben.
Die Tasse war noch nicht einmal halb geleert, da meinte seine Eroberung: „ Du es war echt ne heiße Nacht, aber ich muss jetzt dringend duschen und dann auf die Uni. Es wär lieb, wenn du dann die Biege machen könntest!“ „Hm, ich würd mal sagen, wenn du mir noch flott einen bläst, dann bin ich ruck zuck fertig und raus aus deiner Tür!“, schmunzelte er verschmitzt. Er hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass Mariella sich nicht lange bitten ließ und vor seinem Sessel in die Knie ging. Sie packte seinen schon halbsteifen Schniedel und leckte ihn einmal von oben nach unten ab. Sofort ging sein Krieger in die Habt-Acht Stellung und erwartete gierig die da kommenden Lippen.
Sie stülpte ihre süßen Lippen über seine Eichel und begann mit der anderen Hand seinen harten Schwanz zu wichsen. Nach nur wenigen Minuten spürte Michael schon seinen Saft aufsteigen und entlud ihn wenig später in ihren Mund. Sie saugte den Schwanz genüsslich leer und schluckte den ganzen Batzen im Stück herunter. „So, und nun raus mit dir! Lass dich mal wieder in der Stadt blicken. Hat echt Spaß gemacht. Vielleicht können wir das mal wiederholen!“ Sprachs und verschwand ohne weitere Worte im Badezimmer.
Noch bevor sie fertig war, hatte er sein Zeug zusammengesucht und die Wohnung verlassen. Die Sonne war zwar entsetzlich böse zu seinen Augen, aber er nahm mutig den Weg nach Hause auf. Dabei musste er an letztes Jahr zurückdenken, als sich sein Leben deutlich verändert hatte. Er hatte zwei unglaublich geile Erlebnisse mit Marion hinter sich, welche sein Wesen von Grund auf verändert haben. Vorbei war es mit dem schüchternen Jungen, der sich nur wenig zugetraute. Sein Selbstbewusstsein hatte einen immensen Schub erhalten und er konnte mit Fug und Recht behaupten, ein kleiner Weiberheld geworden zu sein. Nicht selten erwachte er in einem fremden Bett neben einer Frau, die er erst kurz zuvor kennengelernt hatte. Dennoch sehnte er sich manchmal nach Marions herrischer Art, mit dem sie ihm die Zeit im Zug und der Therme versüßt hatte. Oft dachte er auch beim Sex mit anderen Frauen an seine Marion und häufig holte er sich auch einen runter und dachte dabei an die Wichsorgie im Zug oder den Dreier mit Sabine im Hotelzimmer der Therme.
Einziger Wehmutstropfen war, dass sich Marion seit über 2 Jahren nicht mehr bei ihm gemeldet hat. Er hatte zwar versucht, seinerseits Kontakt aufzunehmen, aber die Nummer, über die ihn Marion damals erreicht hatte, war nun nicht mehr angemeldet und so verlor er mit jedem Monat mehr die Hoffnung, dass er sie wiedersehen würde. Auch im Zug (er musste zwar die Strecke nicht mehr fahren, wartete aber dennoch viele Male am Bahnhof) konnte er sie nicht mehr finden und nach einem Jahr hatte er dann die Suche endgültig aufgegeben. Zumal ihn zu dieser Zeit auch der Studienabschluss ordentlich forderte und seine gesamte Energie verschlang.
Dennoch konnte er wenige Monate später sein Studium abschließen und konnte wenig später auch einen Job bei einem großen Dienstleister für Personalweiterbildungen ergattern. Die nächsten Wochen waren dementsprechend intensiv da er die Betriebsstruktur und Arbeitsweise verinnerlichen musste, um im Namen der Firma Kurse und Weiterbildungen durchführen zu können. Umzumünzen waren diese danach nur mehr auf die verschiedenen Teamstrukturen in den jeweiligen Betrieben und Einrichtungen, die betreut wurden. Vom Sozialverein bis zu großen Versicherungsgesellschaften war hier alles dabei und die Vielfarbigkeit seiner Tätigkeit bescherte ihm kaum Langeweile. Er konnte seine im Studium erworbenen Kenntnisse schnell zur Umsetzung bringen und sich schnell einen guten Stand bei seinen Vorgesetzten erarbeiten.
So war es kaum verwunderlich, dass er mit der Zeit auch die „feinen“ Aufträge bearbeiten durfte, bei denen man auch gewisse Annehmlichkeiten genießen konnte. Einer dieser Aufträge führte ihn in das schöne Bundesland Tirol in ein Seminarhotel hoch über dem Ötztal. Das Etablissement war erst im letzten Jahr eröffnet wurden und bot mit 4+ Sternen beinahe sämtliche Annehmlichkeiten, die sich ein Ottonormalverbrauchen nur vorstellen kann: Vom eigenen Wellnessbereich, über eine Sporthalle bis hin zu einer riesen Sonnenterasse wurde hier alles geboten. Dementsprechend betucht waren natürlich auch die Gäste und dazu zählten auch Michaels Auftraggeber: Eine große deutsche Versicherungsfirma hatte beschlossen ihre Mitarbeiterinnen auf Teamschulung zu schicken und wohl aufgrund gut gehender Geschäfte entschieden, sich diese auch etwas kosten zu lassen. Michael freute sich auf die kommenden 4 Tage und 3 Nächte.
Nachdem er sein Zimmer bezogen hatte und sein Gepäck verstaut hatte, machte er sich mit samt seinem Seminarkoffer und diversen Materialien auf den Weg zum Seminarraum. Dort angekommen bereitete er alles für die Ankunft seiner Teilnehmerinnen vor und harrte danach deren Ankunft. Eine halbe Stunde später war es dann soweit und 15 Personen betraten den Raum. Diesen Moment genoss er immer sehr, versuchte er doch in den ersten Minuten bereits einen ersten Eindruck seiner Teilnehmerinnen zu gewinnen.
10 Frauen und 5 Männer waren es, die nun seinen Raum betraten und er begann jede und jeden davon zu mustern. Üblicherweise begann er mit den Männern (er hatte in vielen Seminar-Praktika gelernt, dass man so bei Frauen einen guten Eindruck hinterlässt) und jene 5 die er vor sich hatte, konnte man gemeinhin als durchschnittlich bezeichnen. Keiner von ihnen war recht groß, keiner war zu klein und auch optisch konnte keiner so wirklich hervorstechen. Durchschnittstypen halt. Nichtsdestoweniger konnte er schon einen ersten Eindruck mitnehmen und machte sich auf seinem Klemmbrett einige Notizen. Das alles passierte innerhalb weniger Sekunden und schon konnte er sich auf die Damen in seinem Sesselkreis konzentrieren. Eine nach der anderen sah er sich an und saugte seinen ersten Eindruck auf wie ein nasser Schwamm. Als er bei der vorletzten seiner Teilnehmerinnen angelangt war, stockte ihm beinahe der Atem. Zuerst war er sich nicht sicher und musste mehrfach ungläubig hinsehen, aber es gab keinen Zweifel: Vor ihm im Sesselkreis saß seine Marion. Sie hatte die Haare wie früher lang und schwarz und trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre langen Beine stecken in roten Ballerinas und dem ihm altbekannten Wollrock, der diesmal allerdings (ob des Monats Oktober) bis über die Knie reichte. Oben trug sie eine beige Bluse, die bis an den Hals zugeknöpft war, aber natürlich ihre wunderschönen Möpse nicht zur Gänze verstecken konnte. Auf ihrer kecken Nase saß eine dicke schwarze Brille, wie sie sie schon bei ihrer ersten Begegnung getragen hatte.
Er hatte wohl ein wenig zu lange auf sie gestarrt, denn plötzlich richtete sich ihr Blick direkt in seine Augen und ihr Gesichtsausdruck war eindeutig: Sie wusste genau wen sie da vor sich hatte und ein schelmisches Lächeln umspielte ihre Lippen. Schnell wurde ihm bewusst, dass Marion genau gewusst haben musste, für welches Seminar sie sich da angemeldet hatte und dass es mit Sicherheit kein Zufall war, dass sie aufeinander trafen. Er konnte seine Freude kaum fassen und seine Miene erhellte sich zusehends.
Er musste sich allerdings schnell wieder zusammenreißen, denn schließlich hatte er ein Seminar zu führen. Was nun folgte, war eine Einstimmungsrunde mit einer kleinen Kommunikationsübung und diversen Einstiegsaufgaben für die Runde. Nach dem Mittagessen setzten sie die Arbeit im großen Atrium des Hotels fort. Michael hatte einige Settings und Übungen ausgewählt, aus denen sich herauslesen ließ, wie die Teamstrukturen aufgebaut sind (Alphatiere, graue Mäuse, etc….) und wie das Arbeitsklima insgesamt aussieht. Er versuchte einen guten Eindruck zu gewinnen, allerdings schwenkte sein Blick immer wieder zu Marion. Das Feuer war noch da, was auch sein Schwanz durchaus bemerkte und das eine oder andere Mal heftig zu zucken begann. Marion wusste ob ihrer Wirkung auf ihn und immer wieder gönnte sie ihm diverse laszive Bewegungen, einen hochgerutschten Rock und oder einen Blick in ihr Dekolleté.
Natürlich zog sich der Seminartag für ihn deutlich länger als üblich, denn seine Gedanken drehten und wendeten sich einfach nur um seine heiße Marion.
Als dann endlich der Abend gekommen war, die Teilnehmerinnen sich in ihre Zimmer oder den Aufenthaltsraum verzogen hatten, konnte er in seinem Zimmer Zeit zum Ordnen seiner Gedanken finden: Wie hatte sie das nur eingefädelt? Was hatte sie vor? Hatte sie etwas vor? Sein Hirn überschlug sich nur so vor Ideen und Hoffnungen und sein Schwanz begann sich schon beim Gedanken an Marions Ideen heftig zu regen. Was sie in ihm weckte, war pure Geilheit und wie so oft konnte er nicht an sich halten und musste unter der Dusche eine ordentliche Ladung Sperma in den Abfluss ballern. Schwer atmend sank er danach unter das warme Wasser.
Als er sich gerade seinen Bademantel angezogen hatte und sein Schwanz sich wieder halbwegs beruhigt hatte, klopfte es an seiner Tür. Adrenalin schoss in seine Adern und er hatte das Gefühl innerlich zu brennen. Er ging zur Tür und öffnete. Seine Hoffnungen wurden erfüllt, denn im Rahmen der Tür stand seine Marion in ihrer vollen Pracht.
„Hi“, war alles was er im ersten Moment herausbrachte und die Handbewegung mit der er sie ins Zimmer bat. Sie allerdings war sich ihrer Wirkung wohl bewusst und genoss es in vollen Zügen, dass es ihm komplett die Sprache verschlagen hatte.
Sie brach dann als erste das Schweigen und sagte: „ Na mein Zugwichser, wie ist es dir in den letzten Jahren denn so ergangen?“ und lachte dabei laut und herzlich. Es entwickelte sich schnell ein angeregtes Gespräch und die beiden tauschten sich intensiv über die letzten Jahre aus. Marion berichtete von einigem Stress in der Arbeit und zu Hause. Michael im Gegenzug über seine Entwicklung zum Trainer und Coach. Auch das Sexleben durfte in diesem Gespräch natürlich nicht fehlen. Im Gegensatz zu Michael, der ordentlich herumgevögelt hatte, waren Marions Berichte in diesem Bereich relativ nüchtern. Für frivole Spiele hatte sie nur sehr wenig Zeit gehabt und auch eine Kontaktaufnahme mit ihm war nicht möglich gewesen, da ihr Mann Verdacht geschöpft hatte und sie viel Zeit und Energie aufwenden musste, um ihre Ehe nicht in die Brüche gehen zu lassen.
Nun allerdings hatten sich diese Wogen geglättet und als Marions Firma Michael buchte, war ihr sofort klar, dass diese 4 Tage unbedingt gut genutzt sein wollten.
„Ich habe mir natürlich für die nächsten Tage ein paar Dinge einfallen lassen, die dir sicherlich gefallen werden“, bemerkte sie schelmisch und fügte gleich hinzu: „Einen Teil davon würde ich dir nun gerne einmal vorstellen. Komm mal mit!“ Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn zur Tür hinaus. Gemeinsam schlenderten sie durch das Seminarhotel und landeten schließlich in der hauseigenen Bar. Da es schon recht spät war, saß nur mehr eine Person an einem Tisch in der Ecke: Es war ein junges Mädchen aus seiner Seminargruppe, wohl um die 20 Jahre alt. Als sie Marion und ihn erblickte, hellte sich ihre Miene auf und freudig begrüßte sie die beiden. „Frau Hellig, endlich. Ich habe mich schon gefragt wo sie abgeblieben sind!“ Marion bedachte sie mit einem vielsagenden Blick, drehte sich zu Michael und sagte. „Darf ich vorstellen, meine Assistentin Helene. Sie arbeitet seit ca. 6 Monaten bei uns in der Firma und ist für mich unersetzlich geworden. Und das, obwohl sie erst 19 Jahre alt ist!“ Ein Funkeln blitzte in Marions Augen auf den Michael sofort erhaschte und seine Gedanken begannen sich erneut zu drehen. Was hatte Marion mit diesem jungen Ding vor? Mit dieser Frage im Kopf, begann er die Kleine von Kopf bis Fuß zu mustern: Sie hatte lange blonde Haare, eine zierliche Figur und ein hübsches, jugendliches Gesicht. Sie trug eine Karottenjeans und dazu eine weiße, enge Bluse. Darunter zeichnete sich ein kleiner Busen ab. Dazu trug sie ein paar Stiefletten. Alles in allem fiel das Mädchen wohl in die Kategorie „Unschuld vom Lande“.
Nach dem Kennenlernen wurden Drinks bestellt und der Abend klang gemütlich in der Bar aus. Gegen Mitternacht bedachte Marion ihre Assistentin mit einem strengen Blick und sagte: „So Madame, nun schmeißen wir uns aber in die Federn. Morgen steht wohl ein arbeitsreicher Tag an und wir wollen den Seminarleiter natürlich nicht enttäuschen!“ Mit einem Ruck stand sie auf, hakte bei Helene ein und machte sich auf den Weg zu den Zimmern. „Gute Nacht Michael. Wir sehen uns morgen!“ Damit waren die beiden auch schon um die Ecke verschwunden.
In dieser Nacht schlief Michael nur sehr wenig. Immer wieder schwenkten seine Gedanken zu Marion und ihrer Assistentin. Je mehr er an die beiden dachte, desto deutliche wurde es für ihn, dass seine Wichskollegin irgendwas mit der kleinen Assistentin vorhatte. Er wusste nur noch nicht was und das trieb ihn beinahe in den Wahnsinn.
Etwas unausgeschlafen bemühte er sich am nächsten Tag ins Seminar, schaffte es aber dennoch sein Programm abzuspulen und die Gruppe gut zu begleiten. Er freute sich allerdings jede Sekunde mehr auf den Abend und hoffte auf den Ideenreichtum seiner Wichsvorlage.
Der Abend kam, das Essen ging vorbei und Marion machte keine Anstalten ihn in irgendeiner Form einzubeziehen.
Er schlurfte etwas geknickt auf sein Zimmer und bereitete den nächsten Tag vor. Nach der Körperpflege pflanzte er sich vor seinen Fernseher und wäre beinahe gegen 23 Uhr eingedöst, als er plötzlich eine SMS bekam. „Komm doch bitte mal in den Spabereich zum Pool. Sei aber leise und verstecke dich hinter der Saftbar!“
So schnell war er noch nie in seinen Klamotten und auf der Treppe nach unten in den Spabereich. Als er dort ankam, stutzte er, denn es war alles dunkel und die Tür geschlossen. Ein Griff aber zeigte, dass selbige nicht verschlossen war und vorsichtig schlich er hinein. An der Saftbar angekommen, hockte er sich dahinter und bemerkte, dass das Bambusdesign der Front einige Blicke in Richtung Pool freigab.
Dort hockend hörte er plötzlich Lachen und Glucksen. Marion und Helene kamen durch den Eingang herein. Sie hatten dicke weiße Bademäntel an und bewegten sich auf den Pool zu.
„Ja dürfen wir denn das?“, hörte er Helene vorsichtig sagen und Marion erwiderte nur: „ Aber, aber…wer wird denn da kalte Füße bekommen. Schon vor einige Zeit haben wir über das Nacktbaden im Spabereich des Hotels gesprochen. Wir waren uns doch einig, dass wir uns diesen Spaß gönnen wollen. Außerdem ist nun wirklich niemand mehr hier und wir können uns ungeniert nackt im Pool vergnügen!“ Mit diesen Worten entledigte sie Helene ihres Bademantels und schubste sie in den Pool. Ihre kleinen feinen Tittchen konnte Michael da nur kurz bestaunen. Marion aber schnappte sich schnell den Bademantel von Helene und warf ihn in den Handtuchschacht. Dann sprang auch sie in den Pool.
Michaels Schwanz war natürlich schon wieder am Anschwellen, aber noch konnte er sich beherrschen. Er beobachtete die beiden Frauen beim Schwimmen und Chillen. Sanft durchzogen sie den Pool und räkelten sich im Wasser. Dabei begann Marion ein unbefangenes Gespräch mit Helene. Sie sprachen über die Arbeit und die Familie. Langsam lenkte Marion aber das Gespräch in die richtige Richtung. Sie begann Helene über ihre Erfahrungen mit Männern auszufragen und die Kleine gab bereitwillig Antwort. „Erst kürzlich habe ich meinen Freund verlassen. Er war erst mein zweiter fester Freund und war gelinde gesagt ein Arschloch. Er hat mich mehrfach betrogen und mir dann auch noch das Blaue vom Himmel erzählt! Mit Männern bin ich erstmal fertig. Mal wieder. Irgendwie hab ich noch nicht wirklich Glück gehabt.“ „Also ich hatte auch solche Phasen in meinem Leben und habe dabei gelernt, dass ich für mich selbst sorgen muss, denn viele Männer tun dies nicht. Ob ich es mir selbst besorge oder mir einen Mann suche, den ich dominieren kann, ist mir dabei eigentlich egal. Wichtig ist nur, dass ich an erster Stelle komme! Wenn du dann noch einen Mann findest, der sich dir ein wenig unterwirft, kommen beide auf ihre Kosten“, erwiderte Marion. „Lass dich von den Männern nicht verarschen. Zudem hatte ich meine geilsten Erlebnisse im sexuellen Bereich mit einem Mann, den ich nicht einmal angefasst habe!“ Helene hielt Maulaffen feil und brachte nur heraus: „Was?“ Auch Michael war auf einmal hellhörig geworden und konnte seinen Ohren kaum trauen, als Marion ihre gemeinsamen Geschichten zum Besten gab. Helene lauschte mit aufgerissenen Augen und errötete dabei ein wenig. Michael hatte ebenfalls eine harte Latte bekommen und begann in seiner Hose vorsichtig seinen Schwanz zu wichsen. Marion erzählte immer weiter und Michael begann seinen Schwanz heftiger zu wichsen. Als Marion mit ihren Erzählungen fertig war, spritzte er seine Ladung in einen Saftbecher. Er musste sehr an sich halten, um nicht laut aufzustöhnen.
Nach dieser heißen Erzählung bekundete Helene, dass sie genug habe und stieg vor Michaels Augen aus dem Wasser. Sie sah sich um, suchte ihren Mantel, fand ihn aber natürlich nicht. Marion war schon wirklich ein Luder. „Frau Hellig? Mein Bademantel ist weg!“ „Wir hatten uns doch auf Marion geeinigt! Und was heißt, er ist weg? Das kann doch gar nicht sein. Ich komme mal eben raus.“ Gut gespielt suchte sie dann einige Zeit nach dem Mantel von Helene, nur um ihr dann vorzuschlagen: „Okay, keine Ahnung wo der hin ist, aber hier hast du mein Handtuch. Lass uns schnell auf mein Zimmer gehen, dort habe ich noch einen Ersatzmantel.“
So schlurften die beiden aus dem Spabereich in Richtung von Marions Zimmer. Kurz danach bekam Michael eine SMS: „ Komm auf einen Balkon. Jetzt!“ Schnell zog er seine Hose hoch und lief durch die Gänge und auf sein Zimmer. Er sprang selbst in einen Bademantel und ging dann gequält locker auf seinen Balkon hinaus. Ein Blick nach rechts offenbarte die beiden Frauen in ihren Bademänteln.
„Hallo Herr Berger!“, schickte Helene fröhlich über die Brüstung in seine Richtung. „Wir waren noch eine Runde schwimmen!“ Marion stand hinter ihr. Beide hatten ein Glas Prosecco in der Hand und prosteten sich zu. Marions Bademantel stand einen Spalt weit offen. Ihre üppigen Brüste blitzten ein wenig hervor, aber ihre kahlrasierte Fotze war noch deutlicher zu sehen. Schon spürte Michael in seinem Bademantel eine erneute Regung. Marion rückte ein wenig näher an Helene heran und meinte: „Na erzähl doch mal unserem Trainer, was wir grad besprochen haben.“ „Au ja. Wir haben gerade darüber gesprochen, welche Überraschungen sie noch für uns parat haben und wie die beiden kommenden Tage gestaltet werden.“ Sie plauderte munter drauf los. Genau das hatte Marion bezweckt und begann sich hinter Helene selbst zu streicheln. Ihre Hand wanderte schnell zwischen ihre Schenkel und sie begann ihren Kitzler zu massieren. Da stand Michael nun: Sein Schwanz stand hart an die Brüstung des Balkons, Helene die junge Maus tratschte mit ihm und Marion wichste sich ihre Möse hinter der Kleinen. Immer schneller glitten Marions Finger auf und ab und schnell verschaffte sie sich einen Orgasmus. Er sah, wie die Wellen ihren Körper durchzuckten und sie musste heftig arbeiten, um ihr Glas nicht fallen zu lassen. Michael selbst hatte längst seinen Prengel in die Hand genommen und wichste seine Ficksahne an den Beton.
„Aber ich glaube, das werden sie uns wohl noch nicht verraten!“, beendete Helene ihren Monolog und blickte erwartungsvoll in seine Richtung. „Natürlich nicht. Ihr werdet schon sehen, was wir noch machen werden. Etwas zu verraten, würde die Stimmung zerstören!“ Mit diesen Worten packte er seinen Schwanz irgendwie in den Mantel, wünschte eine gute Nacht und verzog sich in sein Zimmer. Wenig später bekam er eine MMS. Marion hatte heimlich die kleine Helene fotografiert. Vollkommen nackt stand sie da auf dem Foto. Ihre Muschi war von Haaren umspielt, die schlicht zurechtgetrimmt worden waren.
Noch ganz scharf vom Foto der Kleinen, bekam er plötzlich einen Anruf von Marion. Er hob ab und sagte: „Hallo?“ Aber Marion antwortet nicht. Doch er hört die Stimme von Helene. Sie klingt ein wenig dumpf, aber doch recht deutlich: „Sind sie sicher Frau Hellig, dass wir das tun sollten? Ich meine, wir stehen doch in einem Arbeitsverhältnis?!“ „Aber nicht doch Helene. Wir kennen uns doch nun schon eine Weile und wenn ich dir dabei helfen kann dir sexuelle Erleichterung zu verschaffen, dann sehe ich das auch als meine Pflicht an!“ „Aber ich habe noch nie einen Vibrator benutzt. Ich weiß nicht mal wie das geht!“, antwortete Helene. „Genau da komme ich ins Spiel. Ich mache es dir vor und du kannst es dann an dir selbst ausprobieren. Wir setzen uns gegenüber hin und du spickst einfach bei mir!“ Marion lachte bei diesem Satz und auch Helene schien sich davon überzeugen zu lassen.
Im Hintergrund hörte Michael nun das sanfte Surren eines Vibrators. „So Helene. Kuck mal. Deine Muschi kennst du ja. Wenn du den Vibrator sanft an deinen Kitzler legst, beginnst du schon zu spüren, wie deine Erregung steigt. Das Schöne am Wichsen ist, dass du alleine bestimmen kannst, wann und wie du kommen willst. Masturbation an sich ist zudem extrem nützlich, da du den Männern genau zeigen kannst, was du von ihnen willst, denn nur dann kannst du auch auf deine Kosten kommen.“ „Mhhmm…das fühlt sich seltsam an, aber auch irgendwie gut. Erinnert mich ein wenig an meine elektrische Zahnbürste!“ „ Tja das liegt wohl daran, dass man es sich auch damit gut selbst besorgen kann“, lachte Marion und Michael hörte wie sich Helene langsam an den Vibrator gewöhnte. Ihr sanftes Stöhnen drang durch das Telefon zu ihm und sein Krieger war schon wieder auf Halbmast geflaggt.
„Mmm…das tut ja richtig gut“, hörte er Helene sagen. Marion begann dabei ebenfalls intensiver zu Stöhnen und Michael konnte förmlich die Geilheit der beiden Frauen durch das Telefon spüren. Das Gespräch hatte nun abgeebbt und beide Frauen gaben sich ihrer Lust hin. Nacheinander besorgten es sich die beiden Luder selbst und stöhnten ihren Orgasmus in Michaels Telefon. Selbiger wichste nun schon zum dritten Mal an diesem Abend seine harte Latte und spritzte sich die, nun deutlich geringer gewordene, Ladung auf seinen Bauch. Laut schnaufend legte er sein Ohr wieder ans Telefon. Da hörte er Marions Stimme: „Na mein kleiner geiler Hengst? Hat dir das gefallen? Ich habe die kleine schon seit Wochen bearbeitet und immer wieder das Gesprächsthema in Richtung Sex gelenkt. Heute war sie fällig und ich kann dir sagen, die kleine Maus hat echt einen geilen Körper. Ihre Minitittchen waren grade extrem hart und sie besorgte es ihrer kleinen, nassen Fotze ordentlich mit dem Vibrator. Als sie kam, hatte sie die Augen geschlossen und konzentrierte sich nur auf ihren Orgasmus. Ich glaube so geil ist sie noch nie gekommen. Du kannst dir sicher vorstellen, dass auch meine nasse Fotze es genossen hat, bei diesem Anblick abzuspritzen. Zudem kann ich mir lebhaft denken, dass auch dein Schwanz gerade ordentlich leer sein muss. Schade, dass ich das nicht sehen durfte. Aber ich denke, dass ich in den nächsten Tagen schon noch auf meine Kosten kommen werde.“ Mit diesen Worten wünschte sie ihm eine gute Nacht und legte dann auf.
Für den kommenden Tag hatte Michael mit der versammelten Mannschaft einen Ausflug in den nahen Wald geplant. Zu diesem Zwecke hatte er am Morgen alle angewiesen, sich entsprechende Outdoorkleidung anzuziehen und um 10 Uhr am vereinbarten Treffpunkt vor dem Hotel zu sein. Es war traumhaftes Wetter angesagt und er freute sich auf die kommenden Stunden.
Nach der letzten Nacht suchte er natürlich nach seinen beiden Wichsvorlagen und wenig später entdeckte er auch schon beide unter den wartenden Teilnehmern. Beide hatten ihre wunderschönen Körper in hautenges Outdoorzeug gepackt. Zudem hatte vor allem Helene eine sehr enge und kurze Outdoorhose gewählt, in der man deutlich ihre sich abzeichnende Spalte erkennen konnte. Schon jetzt konnte Michael seine Augen nicht von ihr lassen und Marion hatte dies natürlich bemerkt. Sie selbst hatte zudem Helene zu dieser Hose geraten, wohl wissend, dass ihre kleine Fotze sich deutlich abzeichnen würde.
Nichtsdestoweniger musste er sich nun um seine anderen Teilnehmer kümmern und er begann sein übliches Trainerprogramm abzuspulen. Er begleitete seine Gruppe an einen recht abgelegenen Ort im Wald, den er vorher sorgfältig ausgewählt hatte. Dort verteilte er dann die Aufgaben an die einzelnen Gruppen: Es ging darum Wasser, einen Unterschlupf und ein Feuer für alle bereitzustellen. Marion und Helene hatte er alleine mit der Beschaffung von Wasser beauftragt und ihnen dazu einen 10L Behälter mitgegeben. Natürlich hatte er zuvor ausgekundschaftet, wo in diesem Wald brauchbare Wasserstellen zu finden waren und nun nutzte er dieses Wissen um seinen beiden Musen beim Wasserholen zu beobachten. Er hoffte, dass Marion diesen seinen Plan schon kannte und entsprechend für seine Geilheit sorgen würde.
Und er wurde nicht enttäuscht. Schon als er sich langsam an die Wasserstelle anpirschte, konnte er das fröhliche Lachen der beiden Frauen hören und er hörte auch das Gespritze von Wasser. Als er nun vorsichtig um den Baum herumlugte, der ihm noch die Sicht versperrte, bot sich ihm ein wunderbares Bild. Beide Frauen waren bereits oben ohne, standen im knietiefen Wasser und plantschten angeregt herum. Marions wunderbare Titten wippten dabei einladend auf und ab und ihre Nippel waren hart. Auch die kleinen Nippelchen der süßen Helene standen hart von ihrem Körper ab und unterstrichen noch die Wirkung der echt wunderbaren kleinen Tittchen. Längst hatte zudem Marion seine Anwesenheit bemerkt und ihm schelmisch zugezwinkert. Wenig später begann Marion auch schon wieder ihr geiles Netz zu spinnen und flötete in Richtung Helen: „ Du weißt du was, dieses Geplantschte im Wasser und dein wundervoller Anblick haben mich ganz schön scharf gemacht. Wenn es dich nicht stört, würde ich mir gerne Erleichterung verschaffen.“ Mit diesen Worten setzte sich Marion auf einen am Ufer liegenden Baumstupf und schob ihren Slip mit einer Hand zur Seite. Ihren Mittelfinger schob sie sich dabei sanft in ihre bereits komplett feuchte Spalte und mit Zeige und Ringfinger begann sie ihre Schamlippen zu reiben.
Helen hatte offenbar schon einiges an Scheu abgelegt nach der letzte Nacht und setzte sich unweit von Marion auf einen großen flachen Stein. Sie begann sich in der Sonne zu räkeln und dabei ihre kleinen Nippel zu streicheln und zu massieren. Marion hatte inzwischen ihre Wichstempo deutlich erhöht und fuhr gekonnt mir ihren Fingern durch die klitschnasse Spalte. Auch Helene konnte nun nicht mehr an sich halten und hatte ihre Hotpant zur Seite gezogen. Mit nur einem Finger begann sie erst sanft und dann immer schnell direkt ihren Kitzler zu massieren und auch ihre leicht behaarte Muschi war nun klitschnass und wurde immer schneller bearbeitet.
Michael hatte inzwischen natürlich bereits seinen Prengel aus der engen Hose befreit und begonnen ihn schnell und hart zu wichsen. Noch bevor die beiden Frauen ihren Höhepunkt erreichten, konnte er seinen Ficksaft nicht mehr zurückhalten und schoss eine volle Ladung auf den vor ihm stehenden Baum und wendete dabei seinen Blick niemals von den sich befriedigenden Frauen ab. Wenig später kam auch Marion zum Orgasmus und stöhnte ihre Lust wild hinaus. Helene brauchte allerdings noch ein wenig länger und so hatte Marion Gelegenheit sich ihr anzunähern. Aus nächster Nähe beobachtete sie nun die kleine geile Schlampe und begann sie anzustacheln: „Na los du kleine geile Sau, besorg es dir mal schön selbst. Deine kleine Fotze läuft ja schon beinahe über. Schneller, reib sie schneller…“ Mit diesem letzten Wort explodierte es aus Helene heraus und auch sie machte ihrer Lust lautstark Luft und stöhnte ihren Orgasmus in den Wald hinaus.
Inzwischen hatte Michael seinen Schwanz wieder eingepackt und machte sich auf den Weg zurück zum Lagerplatz. Schließlich hatte er eine Gruppe zu leiten und zu überwachen, ob die Arbeiten auch entsprechend vorrangingen.
Der restliche Tag lief aus Trainersicht wie geschmiert. Viele Ideen, die er sich für das Seminar vorgenommen hatte, ließen sich gut umsetzen und das Team arbeitete entsprechend mit. So war es eine Freude die Fortschritte zu beobachten und mit ihnen zu arbeiten. Im Hinterkopf jedoch musste er immer an Marion denken und welche Dinge sie sich noch für ihn würde ausgedacht haben.
Am Abend, nachdem die restlichen Seminarteilnehmer bereits zum Teil müde in ihre Betten gefallen waren, hatte auch Michael sich in sein Zimmer zurückgezogen und schrieb gerade seinen Tagesbericht und arbeitete die Reflexionsbögen für den folgenden, letzten Tag der Reise, aus. Er hatte gerade seinen Laptop geschlossen, da erreichte ihn erneut eine SMS von Marion: „Du sag mal. Mir ist irgendwie recht kalt geworden und auch Helen meint, dass ihr etwas Wärme sehr gut tun würde. Was hältst du davon, wenn wir uns in 10 Minuten bei der Außensauna am Waldrand treffen. Ich verspreche dir, du wirst auf deine Kosten kommen.“ Insgeheim hatte Michael natürlich auf eine solche Einladung gewartet. Er entledigte sich seiner Kleidung, schlüpfte in den Bademantel und machte sich auf den Weg zur Sauna.
Als er dort ankam, war allerdings von den beiden Frauen noch nichts zu sehen und da ihm doch ein wenig kalt war, beschloss er schon einmal ein wenig anzuschwitzen. Er platzierte sein Saunatuch auf der obersten Reihe und machte es sich bequem.
Wenig später hörte er dann auch schon die beiden Frauen, als sie sich kichernd der Sauna näherten. Als Helene bemerkte, dass schon jemand in der Sauna war, meinte sie: „Och schade. Ich hatte gehofft, dass wir die Sauna für uns haben. Die gemeinsame Zeit mit ihnen ist einfach so intensiv für mich und ich hatte mich bereits wieder auf ein kleines erotisches Abenteuer gefreut!“ Sie zog dabei einen kleinen Schmollmund. Marion allerdings spielte ihre Rolle perfekt und meinte ganz beiläufig: „Ach in einer Sauna gibt es nun mal andere Menschen zu sehen und das ist auch völlig in Ordnung. Mal sehen wer da drinnen ist, vielleicht ist er ja ganz süß!“ Dabei zwinkerte sie kecke und schon hatte sie Helene in die Sauna bugsiert. Selbige war durchaus ein wenig geschockt , als sie Michael da oben liegen sah und er sie mit einem „wunderschönen guten Abend die Damen“ , locker begrüßte. Dabei war ihm nicht entgangen, dass Helene sofort seinen Schwanz gecheckt hatte und wohlwollend mit den Augenbrauen zuckte, als sie seinen kahlrasierten Schwanz so da offen liegen sah.
Marion in dessen spielte ihre Rolle perfekt weiter und begrüßte ihn ebenfalls. Nachdem sich die beiden Frauen dann auf der anderen Seite der Sauna platziert hatten, entwickelte sich ein angeregtes Gespräch über den vergangenen Trainingstag. Helene war hellauf begeistert, erwähnte aber natürlich bei keinem Wort die Spielchen mit Marion. Michael jedoch musste sich bereits jetzt zurückhalten, konnte aber seinem Schwanz nicht alles verbieten. Darum winkelte er sein rechtes Knie an, damit sein halbsteifer von den beiden Frauen nicht zu sehen war.
Marion setzte nun zum nächsten Schritt an und flüsterte etwas in Helenes Ohr. Selbige errötete sofort und begann schelmisch zu Grinsen. Was Marion gesagt hatte, konnte Michael nicht hören, aber er hatte so das Gefühl, dass es mit ihm zu tun haben musste. Im nächsten Moment schon sah er aus dem Augenwinkel, dass Helene sich anders hingesetzt hatte und zwar so, dass ihm ein kleiner Blick auf ihre, nunmehr kahlrasierte Muschi, gegönnt war. So ganz ohne Haare sah die kleine Möse noch viel leckerer aus und schon begann sich sein harter Prügel weiter zu regen. Immer höher stieg er und hatte schon den Halbmast erreicht.
Wieder war es Marion, die Helene flüsternd weiter anstachelte und das k leine Luder öffnete ihre Schenkel noch ein wenig weiter. Dabei begannen auch ihre leckeren Schamlippen ein wenig auseinanderzudriften und es war klar zu erkennen, dass auch sie das Spielchen genoss, denn kleine, glitzernde Tröpfchen, hatten sich rund um ihr geiles Fickloch gebildet. Offenbar war es nun auch komplett um die Scham der kleinen Geschehen, denn ungeniert gab sie ihm zu verstehen, dass sie seinen harten Schwanz längst bemerkt hatte und mit einem Nicken bedeutete sie ihm, ihn doch hervorzulassen.
Michael ließ sich das nicht zweimal sagen und setzte sich auf. Sein harter Schwanz stand steil von seinem Schoß ab und Helene wirkte durchaus beeindruckt. Sie übernahm nun auch komplett das Kommando und saß nun ganz geöffnet direkt ihm gegenüber. Dann ergriff sie keck das Wort: „Aha so ist das also. Du bist wohl auch ein kleiner, geiler Spanner. Wie schön, dann haben wir ja etwas gemeinsam.“ Mit diesen Worten leckte sie lasziv ihre Finger ab und begann dann ihre bereits feuchte Spalte zu bearbeiten. Forsch schob sie hinterher: „So und jetzt nimm doch bitte deinen harten Schwanz in deine Hand und fang mal schön an zu wichsen!“ Michael tat wie ihm geheißen und er fühlte sich dabei an das Erlebnis mit seiner Marion erinnert. Wieder hatte sie es geschafft, eine fremde kleine Stute in ihren Bann zu ziehen und sie in ihr geiles Spiel miteinzubeziehen.
Inzwischen war aber natürlich auch die Drahtzieherin Marion von dem geilen Spielchen in ihren Bann gezogen. Sie hatte sich, ebenfalls die Schenkel weit gespreizt, direkt hinter Helene gesetzt. Ihre Beine berührten sanft Helenes Schultern und sie hatte begonnen, ihre Titten mit einer Hand zu massieren und sich mit der anderen Hand durch die saftige Fotze zu fahren. So saßen nun diesen beiden geilen Weibchen hintereinander und Michael hatte freie Sicht auf dieses unglaublich heiße Spiel. Immer schneller fuhr seine Hand an seinem Schaft auf und ab und er spürte schon fast seine Ficksahne aufsteigen, als plötzlich von seiner Wichsherrin ein deutliches „STOP“ gerufen wurde. Er nahm sofort die Hand von seinem Schwanz und auch Helene hielt kurz in ihrem Spiel inne. Dominant fuhr Marion fort: „Stell dich vor die kleine Helene und wichse deinen Schwanz vor ihrem Gesicht. Warte bis sie kommt und dann spritzt du ihr deinen Saft auf ihre kleinen, geilen Titten!“
Michael war unendlich froh, dass nun wieder das wahre Gesicht seiner Marion zu sehen war und er befolgte jeden ihrer Befehle. Er postierte sich breitbeinig vor Helenes Gesicht und begann weiter seinen Schwanz zu wichsen. Helene hingegen massierte mit einer Hand weiter ihren Kitzler und zu seiner Freude, wanderte ihre zweite Hand langsam an seinem Oberschenkel entlang nach oben. Vorsichtig begann sie dann, seine prallgefüllten Eier zu massieren. Schon spürte er seine Säfte wieder ansteigen und gönnte sich einen letzten Blick auf seine Marion. Auch sie schien ihrem Höhepunkt nahe. Kurz darauf explodierte Helene in einem harten Orgasmus und drückte seine Eier dabei richtig hart. In diesem Moment schoss seine Ficksahne auch schon aus ihm heraus und verteilte sich auf den Tittchen von Helene. Kurz darauf kam es auch Marion und sie wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Laut brüllte sie ihre Lust heraus und Michael und Helene beobachteten, wie ihre Wellen langsam abebbten. Marion genoss dies in vollen Zügen.
Helene war dann die erste, die das Wort ergriff: „Ich weiß nicht was ich sagen soll. Marion die Wichsspiele mit dir waren schon ein echt weiter Schritt für mich und ich fühlte mich lebendig wie schon lange nicht. Aber dieses Abenteuer mit Michael jetzt, hat mich erst so richtig scharf gemacht. Meine kleine Fotze ist immer noch klitschnass und ich weiß nicht, ob ich heute ohne einen dicken Schwanz in meiner Muschi werde einschlafen können. Herr Michael, können sie da irgendetwas für mich tun? Wie lange wird es denn dauern, bis ihr kleiner Freund wieder einsatzbereit ist?“ „So wie ich Michael kenne, wird eine kleine Stimulation dafür absolut ausreichend sein. Ich denke aber, dass wir dies in eines unserer Zimmer verlegen sollten.“
Marions Wort war nun wieder Gesetz und alle drei schlüpften in ihre Bademäntel. Helene hatte nun jedwede Scheu abgelegt und suchte sofort Michaels Nähe. Sie schmiegte sich eng an und er konnte ihre harten Nippel noch durch ihren Bademantel hindurch fühlen.
Gemeinsam schlichen sie leise durch die Gänge des Hotels und endeten schließlich in Marion und Helenes Zimmer.
Zu allererst musste Michael einmal eine Flasche Prosecco öffnen und alle drei tranken das erste Gläschen beinahe in einem Zug. Die heiße Sauna hatte ihre Pflicht getan. Kaum aber waren die ersten Gläser leer, begann auch Marion schon wieder dass heiße Spiel weiterzutreiben. Sie entledigte sich ihres Bademantels und stand nun nackt vor den beiden anderen, die noch in ihren Mänteln auf dem Bett lagen. Langsam wanderte Marion zu einer Schiebetür im hinteren Teil des Zimmers und schob sie schelmisch grinsend zur Seite. Dahinter tauchte dann langsam ein großer Jacuzzi auf. Marion ging auf die andere Seite und begann ihn mit Wasser und Badeschaum volllaufen zu lassen. Zudem platzierte sie einen großen Couchsessel direkt neben der Wanne.
Michael und Helene hatten sich inzwischen ihrer Bademäntel entledigt und begonnen, sich auf dem Bett zu streicheln. Helene hatte auch nicht lange gefackelt und ihm ihre warme Zunge tief in den Mund gesteckt. Schon alleine deswegen hatte sich sein ausgepumpter Schwanz schon wieder zu regen begonnen. Marion war inzwischen mit ihren Vorbereitungen am Ende und wies die beiden nun an, es sich in dem warmen Whirlpool gemütlich zu machen. Michael wurde von Helene an der Hand genommen und beide stiegen hinein in das warme Vergnügen. Kaum im Pool angekommen, setzte sich Helene auf seinen Schoß und begann wieder mit ihrem warmen Zungenspiel. Michael nahm sie fest in den Arm und spürte, wie sein bereits wieder steifer Schwanz ihre äußeren Schamlippen berührte. Dies machte Helene nur noch wilder.
In diesem Moment kam die nächste Anweisung von Marion und beide wandten ihr den Blick zu. Marion hatte es sich breitbeinig im Couchsessel bequem gemacht und ihre beiden Schenkel auf die Außenwände des Sessels gelegt. Ihre wunderbare Fotze war nun in ihrer vollen Pracht sichtbar. Zudem hatte sich Marion unbemerkt einen dieser großen, weißen Massagestäbe zurechtgelegt, welchen sie bereits vor sich auf dem Sessel platziert hatte. „So mein Lieber kleiner Zugwichser. Ich möchte, dass du die kleine scharfe Helene jetzt so richtig für mich durchfickst und ihr das Stöhnen aus dem Leib treibst. Ich will euch dabei zusehen und werde es mir dabei mit diesem meinem 2. Besten Freund ordentlich besorgen!“ Das ließ sich Michael natürlich nicht 2x sagen und er packte Helene und setzte sich mit Blick zu Marion auf seinen Schoß. Dann nahm er pickelharten Schwanz und steckte ihn der Kleinen tief in ihre triefende Muschi. H elene war herrlich eng und man merkte ihr an, dass noch nicht viele Schwänze in ihr gesteckt hatten. Dennoch schien sie ein Naturtalent zu sein, denn mit Hilfe von Michael begann sie nun gekonnt an seinem Schaft auf und ab zu gleiten. Ihre Kontraktionen taten ihr Übriges dazu, dass dies ein wirklich geiler Ritt wurde. Michael hatte zudem ihre kleinen Tittchen in seine Hände genommen und begann nun ihre harten Brustwarzen zu zwirbeln, während er von ihr durchgeritten wurde. Das warme Wasser und der prickelnde Schaum des Pools komplettierten diese geile Szenerie.
Seine Geilheit war eh schon unermesslich, aber der Blick auf seine Marion in diesem Sessel trieb ihn beinahe schon zu Beginn der Fickerei zur Extase. Da saß sie nun direkt vor ihm und fuhr sich selbst mit dem Vibrator immer schneller durch die vor Saft triefende Möse. Sie hatte ihren Blick direkt in seine Augen gerichtet und er konnte ihre aufkommende Geilheit schlichtweg greifen. Der Stab pulsierte heftig in ihrer nassen Fotze und während ihn Helene immer weiter ritt und auch ihre Lustschreie immer intensiver wurden, steigerte Marion ihr Wichstempo und begann selbst laut zu stöhnen.
Michael hatte bereits schwer damit zu kämpfen, nicht schon jetzt seine wohl letzte Ladung des Abends, in Helene zu verschießen, da hielt Marion einen kurzen Moment inne und befahl: „So ihr beiden. Meine kleine nasse Pussy ist nun bereit, ihre Säfte freizulegen und ich wünsche mir nun von die Helene, dass du den Schwanz von Michael noch ordentlich bläst und er dir dann seine geile Ficksahne direkt in dein scharfes Fickmaul spritzt!“ Auch Helene konnte sich Marions Befehlen nun nicht mehr entziehen und mit einem schmatzenden Laut, der Michael beinahe kommen ließ, zog sie ihre Möse von seinem Schaft. Michael stand auf und postiere sich nun gut sichtbar stehend im Pool vor Marion. Helene kniete am Rande des Pools und nahm seinen Pimmel in ihre warmen Hände. Unendlich langsam stülpte sie ihre spitzen Lippen über seine Eichel und sein Schwanz verschwand in ihrem Mund.
Marion hatte inzwischen ihren Stab auf volle Leistung gebracht und massierte sich hart ihren Kitzler. Helene begann plötzlich hart an seinem Schwanz zu wichsen und er spürte schon, wie die Säfte in ihm aufstiegen. Als Helene auch diese zu spüren schien, schloss sie ihre Lippen hart um seinen Schwanz und mit einem letzten Saugen schoss es auch Michaels Schwanzspitze heraus. In heftigen Schüben pumpte er sein heißes Sperma in das kleine Fickmaul. Im selben Moment explodierte auch Marions Geilheit aus ihr heraus und mit einem lauten, spitzen Schrei kam es ihr heftig.
Helene sank erneut in den Pool hinein und auch Michael genoss erneut das warme Wasser. Helene schmiegte sich dabei an ihn und er merkte zum ersten Mal, dass er sich nicht nur zu ihrem Fickloch ordentlich hingezogen fühlte, sondern es auch zwischen ihm und ihr ordentlich gefunkt hatte. Sie war schlichtweg ein nettes Mädel und in seinem Kopf spielte er schon durch, ob da mehr möglich wäre, als nur eine Fickbeziehung.
Als die beiden so im Pool vor sich hin schnauften, fiel sein Blick auf Marion. Sie lag immer noch breitbeinig im Sessel und auf dem Polster hatte sich eine kleine Lache an Muschisaft gebildet. Marion wirkte wie leergepumpt und auch ihr Blick traf den seinen. Darin wir zu lesen, dass dieses erneute Abenteuer ihr Feuer wieder angefacht hatte und er hoffte, dass er Marion von nun an wieder öfter zu Gesicht bekommen würde. Vielleicht war auch Helene ein Teil dieses Plans und vielleicht, vielleicht, vielleicht…
Als nach einiger Zeit alle ein wenig zur Ruhe gekommen waren, reichte ein Blick auf die Uhr um zu verdeutlichen, dass auch die geilste Zeit einmal zu Ende geht. Schließlich hatten sie alle zusammen noch einen letzten Seminartag zu absolvieren. Marion erhob sich als erste und schlüpfte in ihr Nachtgewand. Helene und Michael lagen noch eine Weile im Pool, dann standen sie beide, wenn auch widerwillig, auf und Michael schlüpfte in seinen Bademantel. Helene drückte ihm zum Abschied noch einen heißen Kuss auf den Mund und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich glaube, wir beide geben ein gutes Team ab. Ich würde es bereuen, wenn wir uns nach diesem Seminar nicht mehr wiedersehen würden!“ Mit diesen Worten verschwand sie in ihrem Zimmer. Marion kam danach auf ihn zu und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf die Wange: „Hab doch gewusst, dass dir die Kleine gefallen wird. Ich habe viel Zeit investiert, um sie so vorzubereiten, dass sie sich dir und uns hingeben wird. Und wer weiß, vielleicht findet ihr noch enger zusammen. Mir ist nicht entgangen, dass es ein wenig zwischen euch gefunkt hat.“
Mit diesen Worten verschwand auch sie in ihrem Zimmer und Michael machte sich zurück auf den Weg in das seinige. Ausgepumpt und erschöpft, ließ er sich dort auf sein Bett fallen und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen fühlte sich Michael einfach großartig. Alles schien wie geschmiert zu laufen und auch die letzten Stunden seines Seminars waren ein voller Erfolg. Das Feedback der Teilnehmer (und natürlich auch jenes von Helene und Marion) waren durchwegs positiv und er konnte neben einem geilen Fickwochenende auch noch ein äußerst erfolgreiches Seminar verbuchen.
Nach der Verabschiedung, mit Helene und Marion wurde dies natürlich professionell neutral abgewickelt, ging Michael noch in sein Zimmer, um als fertig zu packen. Als er gerade seine Sachen fertig hatte, klopfte es plötzlich an seiner Tür. Als er sie öffnete, stand er erneut seiner Wichsvorlage gegenüber. Marion hatte einen langen Wollmantel an und trug schwarze Stiefel. In ihren Händen hielt sie eine längliche Kartonverpackung.
„So mein kleiner Wichser“, begann sie frivol zu sprechen. „Ich habe zum Abschied unseres gemeinsamen Wochenendes noch eine kleine Überraschung für dich!“ Mit diesen Worten schob sie ihn zurück ins Zimmer und befahl ihm, sich auszuziehen. In Rekordzeit ließ Michael seine komplette Kleidung fallen und stand splitterfasernackt vor seiner Marion. Sein Schwanz hatte bereits den Dienst wieder aufgenommen und bewegte sich langsam in Richtung hart. Marion hingegen öffnete ihren Mantel und darunter kamen weiße Dessous und Strapse zum Vorschein. Ihre Muschi aber lag frei, da sie einen Slip mit deutlicher Öffnung trug.
„Leg dich aufs Bett mein Kleiner. Ich werde dich jetzt fesseln!“ Mit diesen Worten schubste sie ihn aufs Bett. Dann tauchten aus ihrer Manteltasche plötzlich 4 Seidenschals auf, die sie gekonnt um eine Arme und Beine wickelte und danach an den Bettbeinen befestigte. Da lag er nun in seiner vollen Geilheit und sein Schwanz stand hart und kerzengerade von ihm ab. Ein leichter Anflug von Hoffnung keimte in ihm auf, dass er seine Marion nun endlich würde ficken dürfen. Wie immer, schien sie dies schon zu erahnen und flötete: „Nein. Nein. Mein lieber kleiner Zugwichser. Du wirst auch heute deinen Schwanz nicht in meine kleine Pussy stecken dürfen. Aber ich habe ja ein Geschenk für dich!“ mit diesen Worten öffnete sie die Schachtel und zum Vorschein kam etwas, was aussah wie eine zu dicke Taschenlampe. Nur dass am oberen Ende der „Lampe“ dicke, rosarote Schamlippen montiert waren. „Eine Fleshlight?!“, sagte Michael laut. „Nicht irgendeine mein Süßer. Diese habe ich extra für die anfertigen lassen. Als Vorlage diente ein Latexabdruck meiner eigenen Fotze.“ Diese Worte waren wie Öl für Michaels Schwanzfeuer und immer härter schien er zu werden.
Marion hatte nun aus ihrem Zaubermantel erneut ein Utensil hervorgeholt. Eine kleine Flasche Gleitgel, mit der sie nun großzügig die Gummifotze eincremte. Dann spritzte sie den Rest des Gels auf Michaels harten Schwanz. Selbiger zuckte unter dem kalten Gel zusammen. Marion genoss die Szenerie und unendlich langsam kam sie nun auf ihn zu. Ohne auch nur eine kleine Berührung, stülpte sie die Fleshlight lasziv langsam über seine Eichel. Alleine diese Berührung war für Michael unglaublich intensiv und je weiter Marion seinen Schwanz in das wohlwarme Gummifötzchen stecke, umso intensiver wurde das Gefühl.
Als die Fleshlight nun seinen gesamten Schwanz eingefangen hatte, begann Marion langsam seinen Schwanz damit zu wichsen. Michael hatte dabei seine Augen immer auf Marion gerichtet und ihre Blicken verrieten ihm, dass ihre Geilheit ebenfalls kaum zu überbieten war. Sie hielt sich aber vornehm zurück und legte keine Hand an sich selbst, sondern konzentrierte sich voll auf Michaels bestes Stück. Immer schneller wurden nun ihre Bewegungen und die Gummimarion fuhr an seinem Schaft hart auf und ab. Nur wenige Momente später war es um seine Beherrschung geschehen und mit wildem Stöhnen spritze er seinen pulsierenden Saft in die warme Gummifotze. Marion trieb ihn noch zum Wahnsinn, als sie noch einige Wichsbewegungen weiter machte und mit einem lauten Schmatz befreite sie dann seinen Schwanz.
Noch zuckend lag er da, als sie ihn befreite und ihre Sachen wieder einpackte. Sie zog ihren Mantel an und kam danach noch zu ihm an die Bettkante. „Mein lieber kleiner Wichser. Das war mein Geschenk für dich, ich hoffe es hat dir gefallen!“ „Du kannst ja Fragen stellen“, antwortete Michael. „Es fühlte sich an, als würde ich dich ficken. Einfach unbeschreiblich!“ „So war das auch gedacht! Ich hoffe, dass wir uns bald wiedersehen. Meine Nummer hast du ja jetzt, Herr Seminarleiter!“ Michael lachte, bei dieser Anspielung. „Ahja, das hätte ich fast vergessen. Hier noch ein Gruß von Helene.“ Mit diesen Worten drückte sie ihm einen Kuss auf die Wange und legte eine Visitenkarte in seine Hand. „Mach’s gut mein Süßer. Ich hoffe, wir hören uns bald!“
Mit diesen letzten Worten verschwand sie durch die Tür und ließ ihn vollgesaftet liegen. Auf der Karte von Helene stand deren Name und ihre private Telefonnummer. Zudem war auf der Rückseite zu lesen: „Ruf mich an und warte nicht zu lange damit!“
Nach einer weiteren Dusche, packte Michael seine Sachen und verließ das Hotel. In Gedanken war er aber bei Helen und Marion. Was sich da wohl noch entwickeln würde, konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
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eva«
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Gerne darf das Spermaspritzen aufs Gesicht ausgebaut werden.
Sehr schöne Geschichte, Kompliment!«
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