Marisol Teil eins
von Lexgrau
Ich war zum Beginn dieser ganzen Sache 25 Jahre alt, ein sportlicher Junger Mann, mit dunklen Haaren, einem gut trainierten Körper und für mein Alter würde ich behaupten sehr viel Erfahrung.
Da der Frühling in vollem Gange war, half ich meinem Onkel dabei seinen Garten auf Vordermann zu bringen. Er war nicht mehr so fit, hatte dafür aber immer einiges an gutem Essen und eine ordentliche Bezahlung für meine Hilfe übrig.
Während ich im Garten ackerte, wr mein Onkel zu meist damit beschäftigt sich ein Bierchen zu genehmigen, oder sich um andere Dinge zu kümmern.
Diesmal war ich damit beauftragt worden, ihm einen Gartenpavillion aufzubauen.
Er selber hatte mit die Schlüssel zu seiner Wohnung gegeben und war verreist. Er hatte mit ein üppiges Budget für Material da gelassen und auch meine Bezahlung im Vorraus ausgehändgt.
„ Alex, mach in deinem Tempo. Ich bin die nächsten drei Wochen eh nicht da.“ Hatte er gesagt und war weg.
So hatte ich also erst einmal angefangen, mit einem kühlen Bierchen zu starten und den ersten tag damit zu verbringen eine kleine Holzterasse zu Zimmern, auf der später der Rest des Pavillions zu stehen kommen sollte.
Dabei hatte ich angeregtes Publikum, das in Form von Frau Da Silva aus der Wohnung über der meines Onkels zu sah und sich ab und an mit mir unterhielt. Sie hatte ein Mitnutzungsrecht am Garten, da sie die zweite Wohnung meines Onkels mietete, die aus dem Obergeschoss seines Hauses bestand.
Frau Da Silva hieß mit Vornamen Marisol, war 43 Jahre alt und die Tante eines Mitspielers in meinem Fußball Team. Wir kannten uns schon sehr lange, da sie in dem Haus meines Onkels wohnte seid ich denken kann. Einen Partner hatte sie so weit ich das wusste nie. Erklären konnte ich es mir allerdings nicht. Denn sie sah immer schon wahnsinnig heiß aus.
In meiner Pubertät hatte sie sehr oft an einigen wilden Träumen meinerseits teilgehabt.
Sie war eine schlanke schöne Spanierin, mit wirklich sehr schönen großen Brüsten, dunklen Locken und vollen Lippen. Sie lachte laut und viel und ließ dabei ihre schönen Zähne sehen.
Während sie mit bei der Arbeit zusah, kam sie immerwieder auch nach unten in den Garten, brachte mit Getränke und einen Snack. Lachte mit mir und unterhielt sich über die neuen komischen Marotten meines Onkels.
Er war eben immer schon ein relativ kauziger Einzelgänger. Da gab es für Außenstehende oft etwas zu lachen.
Als ich etwas später neue Latten für die Terasse aus der Garage holte, hatte sich Marisol in einer Ecke des Gartens in einem hübschen grünen Kleid auf eine Liege gelegt und sonnte sich ein wenig.
Während ich die Latten von der Palette nahm und an die Garagenwand lehnte linste ich immer wieder mal raus zu ihr, da ich einen netten Blicke auf ihre beine werfen könnte, wenn ich aus der Tür zu Garten spähte.
Rums…. Eine der Latten war mir von der Wand gerutscht und traf meine Stirn….
Etwas perplex und schummrig im Kopf stand ich in der Garagentür, als Marisol zu mir lief.
„ist alles in Ordnung?“ fragte sie besorgt. „Jaja, alles betens. Aber….“
„NA! Alex, du kommst erstmal mit hoch und kühlst den Kopf. Du hast da jetzt schon eine Beule!“ sagte sie bestimmend.
Schaden konnte ein Kühlakku definitiv nicht. Es war warm, mein Kopf donnerte und außerdem hatte ich eh schon relativ lange gearbeitet.
„Komm rein und setz die erstmal auf die Coch!“ wies sie mich in ihrer Wohnung an.
Ich kühlte meine Stirn mit einem Kühlpack, dass sie mir gegeben hatte während ich mich auf dem Sofa zurück lehnte. Es war schön kühl in ihrer Wohnung. Sie bot mir an, mich kurz auszuruhen, während sie ihr Sachen von unten holen würde.
„Okay, danke. Das ist sehr nett“ antwortete ich.
Lange hatte es auch nicht gedauert, bis ich auf dem gemütlichen Sofa einschlief.
Als ich aufwachte, lag ich längs über dem Sofa, mein Kopf war schön gebettet und es roch herrlich nach einem leichten und sommerlichen Parfüm. Jemand streichelte leicht meinen Kopf und ich bemerkte wie eine Hand auf meiner Brust lag.
Es war sehr angenehm, über meiner Stirn und halb über meinen Augen lag noch das Kühlpack als ich sie aufschlug.
„Guten Morgen Junger Mann!“ grinste mit Marisol entgegen, die meinen Kopf im Schlaf auf ihren Schoß gelegt hatte.
Mein Blick war gerade nach oben auf einen üppigen und herrlich riechenden Busengerichtet über dem ein strahlendes Lächeln mit braunen Augen zwischen dunklen Locken zu mir herunter blickte.
Marisol hatte nicht aufgehört mir dem Kopf sanft zu streicheln.
„Du warst entweder sehr müde, oder hast dir den Kopf sehr gestoßen!“ flüsterte sie „geht es dir gut?“
„Ja“ beantwortete ich wahrheitsgemäß „Alles super, der Kopf tut nicht weh.“
„Schön, dann soll ich aufhören zu streicheln ja?“ fragte sie.
Ich konnte nicht einschätzen, was hier gerade vor sich ging.
Ich lag hier der Länge nach auf dem Sofa eine super heißen MILF, die mir den Kopf tätschelte und mein Gesicht fast unter ihren Brüsten begrub und so tat als wäre es das normalste der Welt, während ihr Hand auf meiner Brust nach meiner Antwort langsam in mein Hemd fuhr.
„Nein, musst du nicht, dass ist sehr schön!“ antwortete ich auf ihre Frage.
Sie lächelte wieder herab. „Du wärst ein toller Sohn, wenn ich einen hätte!“ flüsterte sie. „Immer hilfst du, und dann siehst du auch so gut aus!“
„w…was? Wie meinst du das denn?“ ich dachte jetzt doch, ich hätte mir den Kopf zu hart angehauen gehabt.
„Na, weißt du, wenn ich einen so gutaussehenden Jungen hier hätte…“ sie wurde noch zarter in ihrer Berührung und hatte meine oberen Hemdsknöpfe geöffnet, so dass sie mit ihrer Hand über meine Brust fahren konnte…
„Ich würde dich dann gut umsorgen.“ Lächelte sie.
mir wurde wirklich heiß, meine Hände begannen zu schwitzen und in meiner Hose wurde es langsam etwas enger…. Deutete ich die Zeichen hier richtig?
„Ich weiß, dass du meine Brüste magst!“ lachte sie leise zu mir, „Du hast im Schlaf daran geschmust“
Sie löste ohne weitere Reden die Träger ihres Kleids, lenkte Jetztplötzlich aber ganz sanft mein Gesicht zu ihrem großen schönen rosa Nippeln und deutete mir wie einem Kind daran zu saugen. „ Lass mich dir zeigen, wie es wäre“ hauchte sie.
Ich genoss es sehr. Ich lag da, den Kopf in ihrem Schoß und leckte und züngelte an ihren wunderschönen Brüsten, während die schöne Frau leise Töne der Lust von sie gab und mir die Brust und den Kopf sanft streichelte. Auch mein Gehänge hatte sich gemeldet und tat nur ganz das Gegenteil von Hängen.
Das war auch Marisol nicht entgangen. Sie hatte ihre Hand von meiner Brust genommen und gekonnt meine Hose geöffnet und meinem Genital Platz verschafft.
Ich hatte nu kurz die Augen in meiner Wonne geöffnet und schob Hose und Boxershorts etwas tiefer. So dass ich mit meiner Hand an meinen Penis hätte greifen können.
„nein nein“. Sagte Marisol „Anfassen nicht, nur genießen.“
Während sie jetzt ab und an langsam und sanft mit ihren Fingern über meine Hoden strich. Auch meine Versuche den Kopf zu heben, verhinderte sie sanft aber bestimmt.
„Bleib an meiner Brust Schatz!“
Und ich blieb, leckte weiter ihre schönen prallen Brüste, deren Nippel jetzt groß und fest waren. Ich liebte es, wenn ich sie zwischen meinen Lippen spürte und merkte wie sehr mein Schwanz zu pumpen begann.
Jedes Mal wenn Marisol mit ihren Finger darüber strich war ich kurz davor zu explodieren und wünschte mir so sehr, dass sie mir das Glück eines Handjobs geben würde.
Sie Tat es nicht, aber ich kam trotzdem sehr sehr heftig und spritze in mehreren Stößen eine riesige Ladung Sperma über mich und Mariesols Arm und ihr Kleid.
„Ohh, du kleiner Schmutzfink!“ lachte sie nur und gab meinem Schwanz einen kleinen klebrigen Klaps. „Du bleibst jetzt liegen, ich komme wieder und mache sauber.“
Ich wusste, dass ich ihr besser folgeleisten sollte.
Und so tat ich es auch.
Sie stand auf und ging aus dem Raum.
Ich hörte, wie im Bad kurz Wasser lief und dann wieder die Tür. Ein Paar nackte Füße kamen wieder auf mich zu.
Als ich meine Kopf umwandte, stand vor mir eine wunderschöne, nackte Spanierin, deren mütterliche Kurven in schönster Pracht in der Sonne standen.
Zwischen ihren schönen braunen Beinen stand ein schön gestutzer Busch aus dunklen Haaren. Darüber ein kleiner leichter Ansatz eines Bauchs, der aber perfekt zum Rest passte und dann darüber ein Wahnsinnig schöne Busen, dessen Nippel immernoch standen.
„Riech, was du angestellt hast“ sagte sie während sie auf mich zu ging und ein Bein über meinen Kopf hob.
Völlig unverhohlen ließ sie ihre Spalte langsam über meiner Nase herunter. So tief, das sie fast darin versank und ich sie spüren konnte.
Es roch wie der Himmel auf Erden. Ich wollte sie unbedingt schmecken.
Sie rieb ihren Schlitz leicht über meine Nase, ging weiter herunter, bis sie an meinem Mund ankam…. „Heute aber nur ein Kuss!“ Sagte sie, tippe ihre feuchte Spalte auf meinem Mund und entzog die schöne Lustgrotte wieder meiner Reichweite.
Ich leckte den Saft von meinen Lippen.
Ich wollte mehr….
Sie hatte mich am Rande des Wahnsinns. Doch sie ließ mich nicht. Sie hatte ihren Fuß auf meine Brust gesellt, so dass ich alles sehen konnte, worin ich hätte abtauchen wollen.
„Ich entscheide was noch passiert! Du bleibst liegen!“sagte sie
ich nickte.
Langsam begann sie aus ihrer stehenden Position ihre Spalte zu reiben. Ihren Fuß weiterhin auf mich.
Sie stöhnte langsam und lustvoll, während sie mir die versuche zu masturbieren, mit Druck auf die Brust verbot, wenn ich es versuchte.
Ich merkte wie sie langsam zum Höhepunkt kam, was auch auf mich folgen hatte. Mein Penis pumpte schon wieder, was auch sie bemerkt hatte.
„Diesmal keine Sauerei!“ Stöhnte sie plötzlich, beugte sich über mich, presste ihren Busen in mein Gesicht und führte meine Lanze langsam in sich ein.
Ich sog tief Luft ein!
„Du machst brav alles in mich rein! Und danach sauber ja!“ stöhnte Marisol, ließ ihr Becken heftig niedersinken und ritt los…
Ich kam fast sofort heftig in ihr und schrie fast vor Freude zwischen ihrem Busen. Mit fünf Hüben ergoss ich mich in ihr, aus sie genoss es und hob prompt ihr Becken über mein Gesicht als ich fertig war.
Endlich durfte ich sie lecken.
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