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Kommentare: 5 | Lesungen: 2460 | Bewertung: 4.56 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 25.06.2010

Marlene

von

Peter und Susanne kennen sich schon recht lange. Sie waren vor nicht ganz fünf Jahren ein Paar. Susanne hatte zu dieser Zeit noch eine weitere Beziehung, die sie allerdings beenden wollte. Das sagte sie zumindest immer, und Peter hatte daran geglaubt.

Sie hatten sich auf einer beruflichen Veranstaltung kennengelernt und sich danach häufiger getroffen. Sie kam an den Wochenenden zu ihm und sie verbrachten viel Zeit miteinander und mit Peters Freunden, die sie als seine Freundin sofort mit einbezogen hatten. Einmal verspätete sie sich, weil sie noch auf dem Weg bei ihren Eltern vorbeigefahren war. Ihre Mutter hatte sie gesehen und ihr gesagt, dass sie so wie sie gerade angezogen war, keinesfalls zu ihrem Freund fahren könnte. Sie hatte das angezogen, was sie für bequem hielt - einen hübschen Pullover und eine Hose - und es war ja Wochenende. Sie trug zu Peters Leidwesen häufiger Hosen als Röcke, so auch diesmal. Sie hatte sich auf Drängen ihrer Mutter aber eine Bluse angezogen.

Als sie dann endlich kam, nahmen sich die beiden erst einmal in den Arm. Anschließend erzählte sie Peter erst einmal von dem Grund der Verspätung und dass ihre Mutter sie gedrängt hatte, den Pullover, den sie jetzt in ihrer Tasche hatte gegen die Bluse zu tauschen. Sie wusste bis dahin nichts von Peters Leidenschaft für Pullover, hatte aber unbewusst immer einen ihrer hübschen Pullover getragen, wenn sie zu ihm kam. Peter kannte ihr Sortiment von seinem ersten Besuch bei ihr, als er einen Blick in ihren Schrank werfen konnte. Dort lagen viele dicke und dünne, flauschige und nicht so flauschige Pullover und Jacken aus Mohair, Angora, Lambswool, Wolle oder Baumwolle in allen möglichen Farben. Er wünschte sich seit diesem Zeitpunkt eigentlich nichts mehr, als dass sie diese Pullover, Jacken und einen schönen Rock nur für ihn tragen würde. Dies tat sie unbewusst und er freute sich still darüber. Als sie ihm aber heute von dem Grund der kleinen Verzögerung erzählte, beichtete er ihr sein kleines Geheimnis. Sie stand auf, zog sich aus und bat Peter ihr den Pullover aus ihrer Tasche anzuziehen. Sie umarmten und küssten sich leidenschaftlich.

Sie trennten sich nach einem knappen halben Jahr, weil sich Susanne nicht entscheiden konnte und Peter sie nicht teilen wollte.

So war die kurze Vorgeschichte eigentlich über dieses Stadium nicht hinausgekommen. Sie telefonierten hin und wieder, aber diese Anrufe wurden schließlich immer seltener.

Einen Freitag Abend so gegen 19:00 Uhr rief sie denn überraschend bei Peter an. Sie klönten über Allgemeines und die alten Zeiten, als sie plötzlich sagte: „Ich würde mich gern mit Dir treffen.“

Peter überlegte kurz und seine Erinnerung an die erste Beziehung wurde wieder wach und ein erneutes Inferno wollte er auf jeden Fall vermeiden.

„Du kannst zu mir kommen, wenn Du das tust, was ich Dir sage, ohne Widerrede und ohne wenn und aber. Wenn Du das willst, bist Du in einer Stunde bei mir, wenn nicht, ruf‘ mich bitte erst dann wieder an, wenn Du es willst.“

Am anderen Ende hörte Peter förmlich die Stille, die dann mit „Ich bin in einer Stunde da.“ beendet wurde.

„Du weißt ja wie ich Dich sehen will. Bring Dir was Du brauchst für das Wochenende mit.“

„Ist gut. Bis gleich.“ sagte Susanne und Peter sagte das gleiche und legte auf.

Er war jetzt gespannt, ob sie wirklich kommen würde und zu allem Überfluss dann auch so kam, wie er sie sehen wollte.

Peter holte dann einen dicken glatt gestrickten roten Rollkragenpullover aus seiner Sammlung ins Wohnzimmer und legte ihn griffbereit.

Nach einer knappen Stunde klingelt es. Peter fragt durch die Gegensprechanlage, wer da ist und Susanne antwortet entsprechend.

„Du kommst rein, machst die Tür zu, stellst Deine Tasche ab, ziehst Deine Schuhe aus und kommst dann ins Wohnzimmer. Ich lasse die Tür auf und werde im Wohnzimmer auf Dich warten.“ Sagte Peter und drückte auf den Summer. Er ging dann sofort ins Wohnzimmer und setzte sich wieder entspannt auf das Sofa.

Er hörte sie die Tasche abstellen und die Tür schließen. Es dauerte eine – endlos lange – Minute bis Susanne im Wohnzimmer vor ihm stand und sagte: „Da bin ich.“

Peter schaute hoch und freute sich. Sie wusste, was er sehen wollte: eine dicke gelbe Strickjacke und einen schönen nicht zu langen Rock. Er zog sie zu sich herunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Er setzte sie neben sich.

„Du weißt, was ich jetzt von Dir will?“

„Ja“ sagte Susanne

„Gut.“ sagte Peter „Dann wirst Du mir gehorchen und das tun, was ich sage. Geh und hol Deine Tasche rein.“

Sie sprang auf und holte ihre Tasche ins Wohnzimmer. „Aufmachen!“ und sie öffnet die Tasche.

„Hol die Sachen raus und halte sie offen vor Dich, damit ich sehen kann, was Du eingepackt hast.“

Sie nickt und holt als erstes einen fein gestrickten Pullover in Erdfarben heraus - Peter nickt und sagt „Gut, Du kannst ihn zusammenlegen.“

Susanne bückt sich sofort und legt den Pullover zusammen.

„Komm her!“

Sie kommt sofort und bleibt vor Peter stehen. Peter zieht sie etwas weiter zu sich heran und beginnt ohne Vorwarnung die Knöpfe der Strickjacke zu öffnen. „Ich will doch mal sehen, ob Du auch unten drunter weißt, was ich mir wünsche und was sich in Zukunft hier für Dich gehört, natürlich nicht, wenn Du zur Arbeit gehst.“ Er öffnet die Jacke und ihm scheint nackte Haut entgegen. „Sehr schön!“ sagt Peter und zieht ihr die Jacke aus. „Die Jacke werde ich behalten. Du wirst sie anziehen, wann immer ich es will.“ Susanne nickt.

Dann greift Peter hinter sich zu dem bereitgelegten Pullover. Peter steht auf und entfaltet den Pullover. Susanne steht immer noch da und lässt sich den Pullover über den Kopf ziehen. Dann kommt Peter nach vorne „Du gibst mir jetzt den linken Arm, und das ist der aus meiner Sicht linke Arm. Rein in den Pullover! Und jetzt rechts!“ anschließend zieht Peter den


Pullover herunter und legt den Rollkragen entsprechend zusammen.

„Jetzt geh weiter auspacken!“

Sie holt einen braunen Rock heraus. Peter nickt und sie legt ihn ohne das Peter etwas sagen muss zusammen. Dann kommen noch ein hübscher Angora-Pullover und ein dunkelgrüner Pullover um Vorschein.

„Bring mir noch den erdfarbenen Pullover und dann räume den Rest wieder in die Tasche“

Peter lehnt sich zurück und schaut ihr zu.

„Nimm die Tasche und komm mit ins Schlafzimmer.“ Sagt Peter und nimmt die Strickjacke und den Pullover mit.

Er nimmt ihr im Schlafzimmer die Tasche ab und stellt sie weg. Dann öffnet er einen Schrank und auf diesen Moment hat er lange gewartet, denn dort drin liegt seine Sammlung von wunderschönen Pullovern und Strickjacken, die jetzt bald getragen werden.

„Hier drin liegt das, was Du zukünftig tragen wirst.“ Susanne zuckt zusammen als Peter das sagt.

„Der Pullover, den Du jetzt trägst, ist Dein Lieblingspullover. Den darfst Du anziehen, wenn ich nichts anderes sage oder bereit lege. Er wird immer zusammen mit einem Rock in dieser Schublade liegen.“

Peter wusste genau, dass dieser Pullover allein wegen der Farbe, die sie nicht mochte, die ihr aber – so fand Peter – ausgezeichnet steht, nicht ihr Lieblingspullover sein wird. Ihren Lieblingspullover hat Peter auch schon eingezogen, nämlich den erdfarbenen. Peter nimmt Susanne am Arm mit ins Wohnzimmer.

„Möchtest Du wirklich meine Sklavin sein?“

„Ja!“ sagt sie deutlich.

„Gut, dann wirst Du vieles lernen müssen. Ich fange am besten gleich damit an, Dir zu sagen, was Deine Pflichten sein werden. Die Liste ist sehr lang.“

„Du wirst zukünftig nicht mehr mit hängenden Armen hier irgendwo herum stehen, sondern bestimmte Haltungen annehmen, ohne dass ich dieses besonders sagen muss. Du wirst zukünftig nur noch sprechen, wenn Du dazu aufgefordert wirst oder Du eine Frage oder einen Befehl beantwortest. Klar?!“

Susanne nickt.

„Du wirst, wenn Du nicht in Gebrauch bist entweder die Haltung Stehen 1 : Stehend mit den Händen auf der jeweiligen Aschbacke und gesenktem Blick oder Sitz 1: Mit Deinem Arsch auf dem Boden zwischen Deinen entsprechend gespreizten Beinen, den mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln abgelegten Händen und gesenktem Blick einnehmen.“

Susanne nickt wieder.

„Wenn Du angesprochen wirst oder Du etwas sagen möchtest, nimmst Du die Hände in den Nacken und drückst die Ellenbogen möglichst weit nach hinten und hebst den Blick leicht an. Du sprichst nur wenn, es Dir erlaubt wird. Wenn Du einen Befehl erhältst, nimmst nickst Du, stehst auf, machst einen Knicks und nimmst die Hände erst dann aus dem Nacken, wenn Du Dich umgedreht hast. Klar?“

„Ja!“ sagt Susanne

„Dein Mund wird von jetzt an immer leicht geöffnet sein. Los. Nicht so weit ... ein bisschen weiter... so ist es gut. Stehend 1!“ Sie steht sofort wie beschrieben; Peter ändert noch die eine oder andere Macke aus. „Mund auf!...Gut“

„Suche Dir drei Namen aus, mit denen ich Dich künftig als meine Sklavin anspreche.“ Sagt Peter und verschwindet für ein paar Minuten.

„Und, hast Du welche?“

Sie nimmt sofort die Hände in den Nacken und antwortet: „Marion, Ute oder Dagmar“

Peter hörst sich die Vorschläge an und schüttelt den Kopf „Gefallen mir nicht. Dein Name ist Marlene. Du wirst jedem der Dich so anspricht aufs Wort gehorchen. Das reicht für heute, komm her, Marlene.“

Marlene kommt näher zu Peter und macht einen Knicks. Peter zieht sie zu sich auf das Sofa.

„Leg Dich so hin, dass ich Dich streicheln kann!“

Sie legt sich so hin und Peter beginnt Marlene zu streicheln und als die Knospen langsam hart geworden sind, zwirbelt er leicht an ihnen. Da fällt Peter ein, dass sie ja womöglich noch einen Slip und eine Strumpfhose trägt. Er greift ihr in die Haare und befiehlt ihr die Strumpfhose und den Slip sofort auszuziehen, was sie etwas umständlich macht, weil Peter sie weiter festhält. Peter dreht sie jetzt ein wenig und krault ihr die Brüste auf dem Pullover.

„Wie fühlst Du Dich jetzt, Marlene?“

„Noch ungewohnt.“ antwortet sie sofort.

„Wenn Du zukünftig eine Frage beantwortest, Marlene, wirst Du diese mit meiner Anrede Meister beenden. Wie ist also die richtige Antwort auf meine eben gestellte Frage?“

„Noch ungewohnt, Meister.“

„Gut Marlene.“ Sagt Peter während er sie weiter über ihrem Pullover streichelt. Peter merkt, dass ihn das Kratzen der Wolle und das Streicheln seiner Sklavin erregt. Doch das will er sich für später aufheben. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag.

„So wir gehen jetzt ins Bett. Morgen wird für Dich ein anstrengender Tag. Du wirst etwas lernen. Und, ich werde mit Dir zum Friseur gehen.“ Marlene erschrickt und nimmt ihre Arme schön in den Nacken.

„Sprich, was willst Du?“

„Was möchten Sie mit meine Haaren tun, Meister? Bitte nicht abschneiden. Ich könnte Zöpfe tragen, sie hoch stecken, alles nur bitte nicht abschneiden.“

„Sei ruhig jetzt. Wir gehen morgen zum Friseur.“

Peter schickt Marlene zum Zähne putzen ins Bad und kommt kurz darauf selbst hinterher. Dann beordert er seine Sklavin noch einmal aufs Klo, was ihr unangenehm ist, da sie dabei bisher keine Beobachter gehabt hat.

„Leg Dich hierher. Schlaf gut!“

Marlene legte sich so wie sie war neben Peter ins Bett. Peter kraulte sie noch ein bisschen und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen weckte er seine Sklavin.

„Steh auf“

Marlene steht etwas schlaftrunken neben dem Bett. Sie soll jetzt von Peter ausgezogen werden, damit er sie waschen kann. Dazu greift Peter ihr an den Pulloversaum.

„Du wirst wenn jemand den Pulloversaum anfasst, Deine Arme hoch nehmen, damit der Pullover hoch- oder über den Kopf ausgezogen werden kann. Klar?“

„Ja, Meister“ sagt Marlene und macht einen Knicks. Peter langt darauf hin sofort an den Saum des Pullovers. Marlene macht brav die Arme hoch, so daß Peter ihr in einem Rutsch den Pullover und anschließend den Rock auszieht. Beides lässt er so wie es ausgezogen wird auf den Boden fallen.

„Du wirst die ausgezogenen Sachen sofort zusammenlegen. Los!“

Marlene bückt sich krempelt den Pullover um und legt ihn anschließend zusammen. Danach legt sie den Rock zusammen und legt ihn auf den Pullover. Peter nickt. Dann zieht er sie ins Badezimmer. Dort beginnt Peter zuerst sich frisch zumachen (also rasieren, Zähne putzen und duschen), während Marlene in der Position stehen 1 auf ihre Benutzung wartet.

Peter zieht sich an und kommt dann ins Bad zurück.

„Aufs Klo mit Dir“ und Marlene setzt sich sofort. Als sie fertig ist, wischt Peter ihr mit einem Stück Klopapier die Muschi ab. Dann dreht er sie um und spreizt ihre Arschbacken auseinander, worüber sie erschrickt. Peter lässt Marlene ihre Zähne putzen und wartet bis sie damit fertig ist. Dann schickt er sie in die Dusche, wo sie sich selbst waschen darf.

Marlene ist fast fertig als Peter ihr befiehlt, das Wasser abzustellen und mit Rasierschaum und Naßrasierer vor ihr steht. Er macht den Duschvorhang zur Seite und dreht die Sklavin in die richtige Position. Ohne langes Zögern beginnt Peter sein Werk und Marlene leistet keine Gegenwehr. Dann nimmt Peter die Brause und duscht Marlene ab. Danach wird sie abgetrocknet.

„Mach die Wanne sauber und komm anschließend ins Schlafzimmer!“ sagt Peter und geht, um im Schlafzimmer Vorbereitungen zu treffen. Da es noch zum Friseur geht, bekommt Marlene keinen so teuren Pullover an – einen gelben Longpullover im Patentmuster zu ihrem schwarzen Rock. Marlene wird darin das Frühstück vorbereiten und servieren.

Beim Frühstück erläutert Peter ihr mit den Worten „Wenn wir gleich zum Friseur gehen, setzt Du Dich brav in den Stuhl und sagst keinen Ton. Die Haare werden im Nacken auf Ohrhöhe gekürzt und ausrasiert, die Ohren werden frei geschnitten und die Stirn wird von einem kleinen Pony teilweise bedeckt. Kotletten überlege ich noch.“ wie er sich ihre künftige Haartracht vorstellt, da er ihre alte Frisur (Mittelscheitel Schulter lange Haare keinen Pony), die sie immer noch trägt, für eine Sklavin unpassend findet. Marlene zuckt über diesen Wunsch zusammen fügt sich aber ihrem Schicksal.

Nach dem Frühstück räumt Marlene den Tisch ab und kommt kurz darauf zurück ins Wohnzimmer. Dort schickt Peter sie in den Flur, damit sie sich dort ihre Schuhe anzieht. Beim Friseur läuft alles wie geplant, obwohl die Friseurin kurzfristig etwas irritiert war. Dann fahren Peter und Marlene zurück.

Bei Peter angekommen zieht sie erst Peter und dann sich die Schuhe aus. Peter befiehlt sie nach einer kurzen Zeit ins Schlafzimmer. Dort greift Peter sofort an den Saum des Pullovers und zieht Marlene wieder aus. Er zieht sie ins Bad, um sie kurz abzuduschen, damit die kurzen Haare nicht in den teuren Pullovern hängen bleiben. Sie wird anschließend von Peter abgetrocknet und muss die Wanne wieder säubern.

In der Zwischenzeit legt Peter einen ersteigerten selbst gestrickten braun gestreiften Rock und einen passenden dunkelbraunen Isländer mit Rollkragen bereit, der wegen der dicken Wolle etwas stärker kratzt. Marlene kommt unbedarft ins Schlafzimmer und sieht dabei die Kleidungsstücke. Peter schmeißt ihr den Rock vor die Füße und sie zieht den Rock soweit hoch, dass Peter den letzten Rest macht. Anschließend dreht Peter sie um und zieht ihr den Rollkragenpullover über den Kopf. Marlene hält ihm die angesagten Arme hin und Peter zieht danach den Pullover herunter. Dann legt er den Kragen um.

„Das Ding sieht an Dir genial aus. Die Haare so kurz und der Kragen absolut frei. Das wird so bleiben!“ mit diesen Worten schiebt Peter sie vor den Spiegel. Marlene ist etwas überrascht und kann Peter nur zustimmen, denn auch sie findet, dass die angezogene Kombination genial aussieht.

„So langsam wird es ja mit Deinem äußeren, obwohl es schon vorher nicht schlecht war.“ sagte Peter und ließ Marlene sich umdrehen und danach in Position Sitz-1 gehen.

Peter betrachtete sich seine brav vor ihm sitzende Sklavin.

„Da Du noch viel lernen musst, kannst Du gleich weiter machen.“ sagte Peter und gab ihr mit diesen Worten einen Vertrag aus dem Netz, der viele Regeln enthält, die Peter allerdings für seine Sklavin teilweise umgestellt hat. So steht in den Regeln, dass Marlene selbstverständlich keine Hosen tragen darf.

Diese Regel wird Peter allerdings aufweichen, hat er doch eine gestrickte Hose mit passendem Pullover auf einem Flohmarkt gekauft. Die wird sie selbstverständlich für ihn tragen.

Kommentare


quick_beauty
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 28
schrieb am 25.06.2010:
»Sorry, aber ich finde das ganze ziemlich "Lieblos" runtergeleiert. Ist nicht mein Fall«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 25.06.2010:
»find ich voll doof, und den fetisch auch. leider. ist es so.«

Gago
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 62
schrieb am 29.06.2010:
»hallo ich finde das sehr gut da mein meister das gleich mit mir macht ich kann nur sagen es ist wunder schön so zu dienen bitte weiter schreiben liebe ist doch zu dienen«

Zimti
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 1
schrieb am 16.07.2010:
»zu viele wiederholung , langweilig«

1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 03.11.2010:
»na ja«


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