Maskenball
von Drtysth
Die Tür des Clubs schloss sich hinter ihnen und mit einem Mal tauchten Mary und Chris in eine andere Welt ein.
Die Luft war schwer und warm, duftete nach Vanille, Leder und einer kaum greifbaren, aufgeladenen Erwartung.
Gedämpftes Licht legte goldene Schleier über samtige Wände und schwere Vorhänge. Überall flüsterten Stimmen, das Klingen von Gläsern mischte sich mit einem tiefen, kaum wahrnehmbaren Bass, der eher im Körper vibrierte als gehört wurde.
Chris, der bis eben noch geglaubt hatte, sie wären unterwegs zu einem späten Drink oder einem romantischen Abendessen, zog fragend die Augenbrauen hoch.
Mary schenkte ihm ein geheimnisvolles Lächeln. Ihre Hand an seinem Arm fühlte sich leicht und fordernd zugleich an.
Er hatte sich auf ihren Wunsch hin schlicht aber elegant gekleidet – eine weiche, dunkle Hose, darüber ein offenes Leinenhemd, das ein wenig seiner Haut zeigte, dezent und doch verführerisch.
Mary trug einen langen, fließenden Mantel aus dünnem Stoff, der ihren Körper fast völlig verbarg – nur ihre Highheels blitzten bei jedem Schritt unter dem Saum hervor. Chris empfand sie wunderschön, wie sie neben ihm ging, selbstbewusst, leicht erhobenem Kinn.
Erst als sie wenige Meter in den Raum hineingetreten waren, blieb Mary stehen.
Sie streifte den Mantel langsam von ihren Schultern.
Chris spürte, wie ihm die Luft kurz wegblieb.
Unter dem Mantel trug sie einen Body – schwarz, hauchdünn, der ihren Körper wie eine zweite Haut umschloss.
Er betonte jede Linie, jede Wölbung:
ihre vollen Brüste, die pralle, sanfte Rundung ihres Bauches, die geschmeidige Linie ihrer Beine.
Im Schritt war der Stoff geöffnet – ein Detail, das gleichzeitig provozierte und atemberaubend intim war.
Chris’ Blick glitt ehrfürchtig über sie.
Mary lächelte, als hätte sie nur auf diesen Moment gewartet.
Sie reichte ihm eine filigrane venezianische Maske – schimmernd dunkel, mit feinen Silberverzierungen. Ihre eigene war von zartem Gold durchzogen, ihre Lippen darunter glänzten feucht und verlockend.
„Vertrau mir“, flüsterte sie, ganz nah an seinem Ohr.
Chris schluckte hart.
Die Gewissheit, dass dieser Abend alles verändern könnte, saß schwer in seiner Brust – aber Marys Augen funkelten so warm, so sicher, dass ein Teil von ihm sich atemlos in ihr Versprechen fallen ließ.
Sie legte leicht ihre Hand auf seine Brust, spürte den schnellen Herzschlag unter dem Leinenstoff, und führte ihn langsam tiefer in den Raum hinein.
Um sie herum flanierten andere Paare und einzelne Gestalten, alle maskiert, alle von einer eleganten, untergründigen Erotik umgeben, die beinahe greifbar war.
Ein Prickeln legte sich auf Chris’ Haut.
Mary bewegte sich mit der selbstverständlichen Grazie einer Frau, die sich ihrer Wirkung vollkommen bewusst war – und sie genoss die Blicke, die sich an ihr festkrallten.
Immer wieder strichen die Augen Fremder über ihren Körper, über ihre schimmernden Beine, über den verführerisch geöffneten Body, über die Rundung ihres noch zarten Bauches.
Marys Kopfkino lief heiß.
Sie fühlte sich beobachtet – nicht gierig, sondern bewundernd.
Sie spürte die hungrigen Blicke auf ihrer Haut, auf ihren Hüften, auf den leicht bebenden Spitzen ihrer Brüste.
Es war ein Rausch, ein bittersüßer Tanz auf der Grenze zwischen Anstand und hemmungsloser Lust.
An Chris’ Seite spürte sie seine Nervosität, seine gespannte Erwartung, die feinen Muskelzuckungen in seinem Arm.
Und es machte sie nur noch mehr bereit.
Sie führte ihn zu einer kleinen Nische – halb verborgen durch schwere, dunkelrote Vorhänge.
Dort wartete bereits eine Frau auf sie, maskiert, elegant, ihre Silhouette elegant und weich, ihre Haltung verführerisch gelöst.
Chris stockte, sein Körper spannte sich, seine Atmung wurde schneller.
Er verstand plötzlich, mit welcher Absicht Mary ihn hierher geführt hatte.
Mary drehte sich leicht zu ihm, so nah, dass ihr Atem sein Ohr streifte.
„Lass es zu“, flüsterte sie, ihre Stimme samtig und dunkel.
„Ich will sehen, wie du genießt... wie du dich verwöhnen lässt...“
Sie strich ihm leicht über die Brust, ihr Blick tief, liebevoll und lüstern zugleich.
„Es macht mich so wahnsinnig an“, hauchte sie, „dich zu sehen, wenn du dich einer anderen Frau öffnest... und trotzdem ganz mir gehörst.“
Chris’ Herz raste.
Sein Verstand tobte – Loyalität, Scham, Aufregung, Verlangen kämpften in ihm.
Aber Marys Nähe, ihr warmer, duftender Körper, der drängende Klang ihrer Stimme, ihr Genuss an der Situation – es ließ etwas in ihm schmelzen.
Und als die maskierte Frau auf ihn zutrat, sanft seine Hose öffnete und ihn mit einem kühlen Lächeln ansah, spürte Chris, wie Marys Hand auf seinem Rücken ruhte – warm, unterstützend, fordernd.
Es gab keinen Zweifel mehr.
Nur noch die Hitze, die Musik, die schimmernde Dunkelheit – und Marys lüsternes, zustimmendes Lächeln unter ihrer Maske.
Chris ließ sich langsam in Marys Schoß sinken, sein Herz schlug bis zum Hals.
Sie saß auf dem samtbezogenen Diwan, die Beine leicht geöffnet, ihn mit einer Geste einladend empfangend.
Ihr Körper war eine Verheißung, eingehüllt in den hauchdünnen Stoff des Bodys, der jede ihrer Bewegungen mit einem schimmernden Spiel von Licht und Schatten begleitete.
Die maskierte Frau glitt elegant zu ihm, kniete sich zwischen seine leicht geöffneten Beine.
Ihre Finger strichen sanft über seinen Oberschenkel, aufreizend langsam, während sie ihm tief in die Augen sah – trotz der Maske spürte er das Funkeln, das Lächeln darin.
Chris’ Rücken lehnte sich gegen Marys Körper.
Er spürte die Wärme ihrer Haut durch das dünne Material, fühlte ihre Brüste an seinem Rücken, ihren ruhigen, tiefen Atem an seiner Wange.
Es war Marys Hand, die jetzt seine Maske leicht anhob, ihm einen Kuss auf die Schläfe drückte.
Dann senkte sie die Maske wieder – ein stilles Versprechen, dass sie ihn in allem begleitete.
Die erste Berührung der fremden Lippen an seinem Körper ließ Chris erschauern.
Die Frau begann, ihn sanft zu küssen, kleine, verlangsamte Bewegungen, die ihn sofort atemlos machten.
Ihre Zunge strich flüchtig über seine Haut, neckte ihn, spielte mit seiner Erregung.
Chris keuchte leise – und spürte, wie Marys Hand beruhigend über seine Brust strich.
Ihr Daumen strich Kreise über seinen Herzschlag, während sie ihn still in ihrem Schoß hielt, ihn führte, ihn bestärkte.
Sein Blick hob sich zu Marys Gesicht.
Sie lächelte.
Ihre Augen hinter der Maske waren dunkel vor Lust, glänzend vor Stolz.
Sie beugte sich leicht vor, bis ihre Stirn seine fast berührte, ihr Blick tief, unentrinnbar.
Chris verlor sich in diesem Moment.
Die maskierte Frau begann nun, ihn intensiver zu verwöhnen –
ihr Mund schloss sich um seine Eichel, warm, weich, zärtlich fordernd.
Ihre Zunge kreiste langsam um die Spitze, sog ihn tiefer ein, ließ ihn dann wieder entweichen, nur um ihn erneut einzufangen.
Ihre Hände blieben nicht untätig.
Mit einer ruhigen, sicheren Bewegung umfasste sie seine Hoden, massierte sie sanft, rollte sie in ihrer Handfläche.
Die Berührung war unglaublich: weich, fordernd, voller Sinnlichkeit.
Chris keuchte erneut auf, sein Körper spannte sich unter der Flut an Empfindungen.
Und Mary war da.
Sie hielt ihn an sich gedrückt, ließ ihn sich anlehnen, ließ ihn spüren, dass sie ihn trotz allem – oder gerade deswegen – nie loslassen würde.
Ihr Blick brannte sich in ihn.
„So schön“, flüsterte sie leise, kaum hörbar gegen seine Haut.
„Du bist so wunderschön, wenn du dich hingibst... so unglaublich erregend.“
Ihre Finger fuhren langsam durch sein Haar, hielten ihn ganz nah bei ihr.
Und während die maskierte Frau ihn hingebungsvoll umschloss – mit Lippen, Zunge und Händen –, spürte Chris, wie Marys Lust sich auf ihn übertrug.
Sie war es, die seine Erregung aufnahm, sie in sich verwandelte, sie mit jeder Berührung, jedem Blick, jedem leisen Keuchen verstärkte.
Chris fühlte sich verloren – und gleichzeitig tiefer geborgen als je zuvor.
Er war nackt vor ihr, körperlich, seelisch –
und Mary, seine Mary, saß da, stolz und lüstern,
und ließ ihn in einer Welt aus fremden Blicken, fremder Haut und vertrauter Liebe treiben.
Chris schloss die Augen, ließ seinen Kopf leicht nach hinten sinken, in die warme Mulde von Marys Schoß.
Ihre Hand strich beruhigend über seine Brust, manchmal fuhren ihre Fingerspitzen federleicht über seine Halsgrube oder seine Rippen, verfolgten die Zuckungen, die unter seiner Haut tanzten.
Er sog den Duft ihrer Haut ein – warm, weiblich, leicht nach Vanille und dieser besonderen, eigenen Mary-Note – und versank tiefer in der intensiven Sinnlichkeit des Moments.
Die Frau zwischen seinen Beinen arbeitete hingebungsvoll an ihm, ihr Mund glitt tiefer, umschloss ihn weich, saugend, dann wieder spielerisch neckend.
Ihre Zunge umkreiste die empfindlichsten Stellen mit einer Genauigkeit, die ihn fast wahnsinnig machte.
Und dann spürte er Marys Hand.
Langsam, neugierig begann sie, mit seinen Brustwarzen zu spielen –
zuerst nur ein flüchtiges Streichen, ein vorsichtiges Kneifen,
dann ein gezielteres Rollen zwischen Daumen und Zeigefinger.
Chris zuckte leicht zusammen, ein tiefes, unwillkürliches Stöhnen entkam seiner Kehle.
Er öffnete die Augen – und sah in Marys Blick.
Diese Augen...
sie waren dunkler geworden, schwer von Lust, von Stolz, von einer verspielten Boshaftigkeit, die ihn völlig fesselte.
Mary lächelte leicht – wissend, liebevoll – und ließ ihre Finger über seine Brust gleiten, immer wieder seine harten, empfindlichen Spitzen reizend.
Ihre andere Hand lag beruhigend auf seiner Hüfte, spürte jede seiner Bewegungen, jede kleine Kapitulation.
Es war zu viel.
Die Zunge der Frau, Marys Hände, Marys Nähe, ihr Blick, ihre Erlaubnis...
Mit einem erstickten Laut verkrampfte Chris sich leicht,
sein Körper spannte sich unter ihnen –
und er kam.
Es war kein roher Ausbruch, kein Aufschrei,
sondern eine heiße, bebende Entladung, die ihn erzittern ließ, die ihn weich und willenlos machte.
Die Frau nahm ihn geduldig auf, ließ ihn ausklingen, beruhigte ihn mit sanften Bewegungen, während Mary ihn sanft an sich drückte.
Chris atmete schwer, spürte, wie sein Herz raste – und gleichzeitig fühlte er sich so sicher, so überwältigt von dieser intensiven, intimen Erfahrung.
Mary hob leicht das Kinn, ihre Augen noch immer fest auf ihn gerichtet.
Es lag etwas Forderndes in ihrem Blick, etwas Herausforderndes.
Sie schob Chris behutsam ein Stück zur Seite und richtete sich langsam auf.
Der dünne Stoff ihres Bodys schmiegte sich bei jeder Bewegung enger an ihre Haut, der leichte Glanz ihres Körpers ließ sie wie eine Erscheinung wirken.
Mit einer eleganten Bewegung bedeutete sie der maskierten Frau, sich ihr zuzuwenden.
Chris, der eben noch überwältigt in ihrem Schoß gelegen hatte, spürte, wie sein Körper – trotz der Erschöpfung – wieder heiß wurde.
Sein Glied pulsierte bereits wieder, als hätte der Moment ihn nie wirklich losgelassen.
Die Frau kniete sich erneut, dieses Mal vor Mary.
Zögernd, leicht unsicher, öffnete Mary ihre Beine etwas weiter, ließ ihre Hände auf ihren Oberschenkeln ruhen.
Für einen Moment flackerte etwas in ihrem Blick – ein leiser Widerstand, eine Ahnung von Zweifel.
Diese Frau...
diese Lippen, die eben noch Chris verwöhnt hatten,
sollten jetzt sie küssen, sie schmecken.
Mary spürte, wie ihr Herz raste, ein leises Zittern durch ihren Körper lief.
Ein innerer Kampf: Scham, Unsicherheit – und darunter diese auflodernde Hitze, dieses wilde, ungezügelte Verlangen.
Ihr Blick glitt zu Chris.
Er sah sie an – offen, bewundernd, bereit ihr jeden Wunsch zu erfüllen.
Mary schluckte.
Und dann ließ sie es geschehen.
Als die erste Berührung kam – ein sanfter Kuss auf ihre Innenseite des Oberschenkels – schloss sie kurz die Augen.
Der Hauch der Lippen, die vorsichtige, neugierige Zunge ließ sie erbeben.
Es war anders, neu, aufregend auf eine Weise, die sie nicht erwartet hatte.
Ihre Hände verkrallten sich leicht in den weichen Stoff des Sofas, ihr Atem wurde unruhiger, ihre Brüste hoben und senkten sich schneller unter dem Body.
Und als die Lippen sich näher wagten, als sie zum ersten Mal die feuchte Hitze der Zunge auf ihrer intimsten Stelle spürte,
ließ Mary ein tiefes, kehliges Stöhnen los, das direkt aus ihrem Innersten kam.
Ihr Blick fand sofort wieder Chris.
Er sah sie an, voller Begierde, voller stiller Anbetung.
„Fass mich an...“, keuchte Mary leise, kaum hörbar,
„sieh mich an, spür mich...“
Chris’ Hand fand ihre Taille, strich über die glatte Haut unter dem Body, fuhr langsam aufwärts, bis er die schweren, harten Spitzen ihrer Brüste erreichte.
Die maskierte Frau verwöhnte Mary hingebungsvoll, langsam, sinnlich, während Chris jede Bewegung in ihren Augen spiegelte.
Mary stöhnte erneut, tiefer, dringlicher.
Die Hitze zwischen ihren Schenkeln loderte auf, der Orgasmus lauerte am Rand ihres Bewusstseins, ein gieriges, loderndes Tier.
Und mitten in dieser wachsenden Ekstase –
ihrem Blick tief in Chris’ verschmolzen,
ihrer Lust kaum noch zu bändigen –
hauchte sie:
„Fick sie... bitte... ich will es sehen... ich will dich in ihr sehen, während ich komme...“
Chris’ Herz raste.
Und er wusste –
dieser Abend hatte gerade erst begonnen.
Chris zögerte.
Sein Körper, immer noch aufgeheizt von der intensiven Verwöhnung, pulsierte vor Lust, aber sein Kopf drehte sich.
Die Frau, die eben Marys Lust zum Lodern gebracht hatte, lag jetzt vor ihm, den Körper einladend geöffnet, die Augen hinter der Maske halb geschlossen vor Erwartung.
Marys Hand lag auf seiner Schulter, ihr Blick – weich, fordernd – suchte seinen.
Für einen Moment spürte Chris einen Sog aus Skrupel und Loyalität, ein inneres Zusammenzucken.
Ein letzter Rest an Zurückhaltung, der sich gegen die Flut aus Lust und Verlangen stemmte.
Doch Mary beugte sich sanft vor, strich ihm mit ihren Fingern über die Wange und flüsterte leise:
„Für mich... Tu es für mich... ich will es sehen... ich will dich spüren, wenn du dich in ihr verlierst.“
Ihr Blick war dunkel, glühend, atemlos.
Chris schluckte.
Und dann ließ er sich fallen.
Langsam, fast ehrfürchtig, schob er sich zwischen die Beine der fremden Frau, fühlte die Wärme, die feuchte Einladung.
Sein Blick wich dabei nicht von Marys Gesicht.
Mary sah alles.
Sie spürte, wie der Moment, als Chris zum ersten Mal in die Fremde eindrang, eine heiße Welle durch ihren eigenen Körper jagte.
Ein fremdes Aufstöhnen, gedämpft und süß, erreichte ihre Ohren –
und sie spürte Chris' keuchenden Atem, die angespannte Lust, als er tiefer in die andere hineinglitt.
Ein Schauer lief über Marys Haut.
Sie fühlte sich so mächtig, so atemlos erregt, dass sie für einen Moment die Welt um sich herum vergaß.
Chris' Hände umfassten die Hüften der Frau, seine Bewegungen wurden tiefer, verlangender –
und jedes Mal, wenn er in die Fremde stieß, spürte Mary ein Echo dieser Lust durch ihre eigene Haut jagen.
Es war berauschend, verboten, sündhaft schön.
Mary kniete sich neben die beiden, ihre Hände glitten über Chris' Rücken, seine Flanken, während er die andere Frau vögelte.
Ihr Körper glühte, ihr Schritt pochte unkontrolliert.
Sie beobachtete ihn –
den konzentrierten Ausdruck auf seinem Gesicht, das Zucken seiner Muskeln, die leichte Verzweiflung in seinen Augen, weil sein Blick doch immer wieder zu ihr glitt.
Als wollte er sich vergewissern, dass sie ihn immer noch wollte.
Und Mary wollte ihn – mehr denn je.
Ein leises Keuchen ließ sie aufschauen.
Ein maskierter Mann war nähergetreten, hielt respektvollen Abstand, doch sein Blick sog sich gierig an Marys Körper fest.
Er war groß, breit gebaut, seine Haltung strahlte eine ruhige, hungrige Dominanz aus.
„Ihr Anblick...“, raunte er, seine Stimme rau und tief,
„ist eine Sünde für sich. Darf ich mich euch anschließen?“
Mary spürte einen Moment des Innehaltens.
Eine Sekunde, in der alte Regeln aufflammten – und dann verglühten in der Hitze, die in ihr loderte.
Ihr Blick fand Chris.
Er war so schön in diesem Moment – roh, echt, verloren in Lust und doch mit ihr verbunden.
Und Mary wusste, wie oft Chris davon fantasiert hatte, sie mit einem anderen zu teilen.
Mit einem verwegenen Lächeln, das sie selbst überraschte, nickte sie langsam.
„Ja... komm näher...“, flüsterte sie.
Der Neue trat an sie heran, seine Hand strich bewundernd über Marys Hüfte,
während Chris jetzt auf den Rücken glitt, die fremde Frau ritt ihn langsam, rhythmisch, ihr Körper eine einzige fließende Bewegung.
Mary bewegte sich ebenfalls.
Mit einer flüssigen Drehung kam sie in den Doggystyle über Chris' Gesicht,
ihr Schritt geöffnet, feucht und bereit, ihr Rücken elegant durchgebogen.
Chris hob den Kopf leicht, seine Hände legten sich an ihre Hüften.
Er blickte auf zu ihr –
ihre Körper verschmolzen in diesem Moment zu einem einzigen Bogen aus Lust.
Marys Herz raste.
Sie sah tief in Chris' Augen, während sie spürte, wie der fremde Mann sich hinter ihr positionierte,
seinen harten, pulsierenden Schwanz an ihre feuchte Öffnung presste.
Ein Hauch des Zögerns durchfuhr sie –
nur eine Sekunde –
doch dann schob sie ihr Becken bewusst gegen ihn, nahm ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter in sich auf.
Ein tiefes, kehliges Stöhnen entkam ihren Lippen.
Chris hörte es, fühlte es in der Vibration ihres Körpers über ihm.
Sie senkte ihren Blick, sah ihn an, während der andere Mann begann, sich langsam in sie hinein- und herauszuschieben.
Ihre Hände lagen neben Chris' Kopf, ihre Haare fielen wie ein seidiger Vorhang um ihr Gesicht,
während sie sich ihm entgegenbeugte, die Bewegungen ihres Körpers im Takt mit dem anderen Mann.
Chris’ Augen waren geweitet, atemlos.
Sein Mund war halb geöffnet, seine Hände krallten sich an ihre Hüften, hielten sie, fühlten jede Bewegung, jede Erschütterung.
Und Mary...
Mary ließ sich fallen.
Mit jedem Stoß, der sie von hinten durchdrang,
mit jedem Zucken von Chris unter ihr,
mit jedem Blickkontakt, der sie verschlang,
wuchs ihre Gier ins Unermessliche.
Es war roh, ehrlich, nackt –
und sie liebte jede einzelne Sekunde davon.
Marys Körper bebte leicht über Chris, ihr Blick bohrte sich tief in seine Augen.
Inmitten der fließenden Bewegungen, der fremden Hände, der intensiven Reize fanden ihre Seelen einander –
in einem einzigen, stillen Moment, der lauter sprach als jeder Laut, der sie umgab.
Ihre Lippen trafen sich.
Zärtlich zuerst, ein vorsichtiges, liebevolles Berühren.
Doch als ihre Münder sich öffneten, ihre Zungen sich suchten, wurde der Kuss tiefer, verlangender –
eine wortlose Bestätigung dessen, was beide längst fühlten:
Dass all das hier,
dieser rauschhafte Tanz aus fremden Körpern und heißen Blicken,
nicht zwischen ihnen stand,
sondern sie nur noch enger verband.
Sie liebten sich – so unerschütterlich, dass sie sich selbst in den Händen anderer nicht verloren.
Mary keuchte leicht in Chris' Mund, als der Mann hinter ihr seine Stöße verstärkte.
„Härter...“, hauchte sie fordernd über ihre Schulter,
„nimm mich kräftiger... füll mich aus... ich will dich tief spüren...!“
Der Mann packte ihre Hüften fester, zog sie rücksichtslos gegen sich.
Mit einem tiefen, dunklen Grunzen versenkte er sich in kräftigen, rhythmischen Bewegungen in ihr.
Marys Stöhnen wurde lauter, offener.
Sie liebte die rohe Kraft, die fremde Härte, das animalische Spiel, das sie von Chris' zarterer Leidenschaft unterschied.
Und doch – während ihre Körper wogten, während Klapse auf ihren prallen Hintern klatschten und neue Hitze entfachten,
suchten Marys Augen immer wieder Chris'.
Er war da.
Er hielt sie fest, liebte sie, durchdrang sie mit seinen Blicken.
Chris erlebte währenddessen seine eigene kleine Explosion der Sinnlichkeit.
Die Frau, die ihn noch ritt, hob sich plötzlich von ihm ab,
drehte sich in einer fließenden Bewegung um,
positionierte sich neu über seinem Körper.
Chris spürte, wie sie sich tiefer über ihn beugte,
und dann – mit einem langsamen, fordernden Stoß –
seinen harten Schaft in ihren engen, heißen Po aufnahm.
Er keuchte überrascht auf, das Gefühl war intensiver, enger, elektrisierend.
Die Frau bewegte sich in einem sinnlichen Rhythmus, ließ sich tief auf ihn gleiten, während ihre Hände sich an seine Oberschenkel klammerten.
Ihre Stimme – leise, rau – forderte:
„Hol noch einen... ich will mehr... ich will ganz ausgefüllt sein.“
Ein Mann, der sie schon eine Weile beobachtet hatte, trat näher.
Chris sah, wie die Frau ihn mit einem Blick zu sich heranwinkte.
Er kniete sich hinter sie, positionierte sich.
Chris spürte, wie der andere Mann vorsichtig in sie eindrang –
ihren noch offenen, nassen Eingang füllte,
während Chris selbst tief in ihrem Po verankert war.
Das Gefühl war unglaublich.
Chris spürte nicht nur die Hitze ihres Körpers,
sondern auch, wie der Schaft des anderen Mannes sie von innen ausfüllte,
gegen ihn stieß, jede Bewegung noch intensiver machte.
Die beiden Männer bewegten sich in einem abgestimmten Rhythmus,
füllten sie vollständig aus, drängten sanft gegen- und aneinander.
Das Stöhnen der Frau wurde zu einem bettelnden Wimmern,
ihre Fingernägel kratzten leicht über Chris' Haut,
während sie zwischen Lust und Überwältigung zitterte.
Mary spürte die Ekstase, die von Chris ausging,
spürte sie über seine Haut fließen, seine Erregung war wie ein heißer Strom, der sie beide verband.
Sie ließ sich tiefer über ihn sinken,
ihre Lippen fanden wieder die seinen.
Sie küssten sich innig, fordernd, voller tiefer Lust, während ihre Körper von fremden Händen, fremden Mündern und harten Stößen erschüttert wurden.
Chris spürte Marys vibrierenden Körper auf seinem Gesicht, hörte ihr lauter werdendes Stöhnen,
spürte, wie sie sich dem Orgasmus näherte,
wie sie sich verlor – in ihm, in allem, in diesem Rausch, den sie sich gegenseitig geschenkt hatten.
Und während der andere Mann tiefer in Mary stieß,
während sie seinen kräftigen Griff auf ihren Hüften spürte,
den schallenden Klaps auf ihren runden, bebenden Hintern,
während sie jeden neuen, tiefen Stoß gierig aufnahm –
hielten sie und Chris den Blickkontakt.
Chris spürte, wie sein Körper zu beben begann, die Kontrolle entglitt ihm in der Hitze dieses vollkommenen Moments.
Die fremde Frau ritt ihn langsam, ihre Bewegungen drückten jeden Tropfen Lust aus ihm heraus, doch sein Blick, seine ganze Wahrnehmung gehörte nur Mary.
Sie kniete immer noch über seinem Gesicht, ihre Hüften langsam kreisend, leicht zuckend vom Nachspiel ihres Orgasmus.
Der fremde Mann hielt Marys Hüften fest, sein Griff fordernder, tiefer.
Sein Becken schlug mit hörbarem Klatschen gegen Marys Po, das Stöhnen wurde rauer, dringlicher.
Chris sah, wie Mary den Kopf zurückwarf, ihre Lippen geöffnet, ihre Brüste bebend bei jedem harten Stoß.
Ihre Hände klammerten sich an seinen Schultern fest, suchten Halt an ihm, während ihr Körper ein weiteres Mal begann, in diesem wilden Takt zu tanzen.
Und dann geschah es fast gleichzeitig.
Chris spürte, wie die Frau über ihm sich fester auf ihn setzte, ihre innere Muskulatur sich anspannte, ihn tief in sich sog.
Ein kehliges, raues Keuchen entkam ihren Lippen.
Chris’ Körper spannte sich vollständig an, seine Hände gruben sich in Marys Hüften, sein Rücken bog sich leicht durch.
Ein letzter, tiefer Stoß –
und er kam.
Sein Orgasmus schoss durch ihn hindurch wie eine Welle reiner Hitze, ließ ihn zucken und stöhnen.
Sein Samen pulsierte in kräftigen Schüben in die enge Hitze des fremden Körpers,
sein Atem wurde kurz, stoßweise, seine Muskeln krampften sich zusammen in der intensiven Entladung, die ihm für einen Moment die Sinne raubte.
Gleichzeitig spürte Mary, wie der Mann hinter ihr sich tiefer gegen sie presste.
Seine Stöße wurden unregelmäßiger, seine Hände um ihre Hüften fester, fast fordernd.
Und dann spürte sie es:
ein heißes, pochendes Pulsieren tief in ihrem Inneren.
Sein Schwanz zuckte in ihr, pumpte sein heißes Sperma in ihren zuckenden Körper.
Mary stöhnte auf – ein leiser, überraschter Laut –, als sie spürte, wie die Hitze sich in ihr ausbreitete.
Wie die ersten Schübe kräftig in sie stießen, dann ein zweiter, ein dritter, jede Entladung schwer und spürbar gegen ihre inneren Wände drängte.
Das Gefühl, wie er tief in ihr kam,
wie sein Samen sie füllte,
ließ ihren Körper ein weiteres Mal erzittern, ließ sie tiefer auf Chris sinken, der noch schwer atmend unter ihr lag.
Der dritte Mann – derjenige, der mit der maskierten Frau verbunden war – stöhnte ebenfalls auf.
Sein Körper spannte sich, seine Bewegungen wurden kurz und heftig, und mit einem letzten, rauen Laut kam auch er –
fühlbar daran, wie die fremde Frau leise aufstöhnte und sich enger um Chris zusammenzog, als sie die Fülle in sich spürte.
Für einen Moment war die Welt nur ein Flirren aus Atem, Stöhnen und bebender Haut.
Chris lag unter Mary, schwer atmend, sein Herz raste.
Er spürte das heiße, zuckende Pulsieren der Frau über sich, spürte Marys vibrierenden Körper auf seinen Lippen und unter seinen Händen.
Er spürte, wie der fremde Mann in Mary tief verharrte, noch ein letztes Mal gegen sie zuckte, bevor er langsam, keuchend zurückwich.
Mary ließ ein leises, zittriges Lächeln über ihr Gesicht huschen,
ihre Beine zitterten leicht, ihr Inneres war warm und feucht, prall von der frischen Hitze, die in ihr pulsierte.
Langsam hob sie den Kopf, blickte Chris tief in die Augen.
In diesem Blick lag alles:
Liebe, Lust, Stolz – und eine ungebrochene, wilde Verbindung, die stärker war als jede fremde Berührung.
Chris erwiderte den Blick –
erschöpft, überwältigt, vollkommen verloren in ihr.
Marys Körper bebte noch leicht, als sie sich langsam von Chris löste.
Behutsam half er ihr, sich aufzurichten, zog sie an sich, hielt sie einfach nur.
Kein Wort fiel zwischen ihnen, kein Kommentar über das, was gerade geschehen war.
Es brauchte keine Worte.
Ihre Blicke trafen sich – müde, glänzend, voller unausgesprochener Gefühle.
Ein leises, wissendes Lächeln huschte über Marys Lippen,
und Chris erwiderte es, seine Finger fuhren zärtlich über ihre verschwitzte Schläfe.
Sie zogen sich in einer stillen Übereinkunft zurück, ließen die anderen und die flirrende Atmosphäre des Clubs hinter sich.
Draußen umfing sie die kühle Nachtluft wie eine sanfte Umarmung.
Chris öffnete ihr die Wagentür, ihre Blicke streiften sich kurz, liebevoll, als sie sich setzte.
Er schloss die Tür leise und stieg selbst ein.
Die Heimfahrt verlief in vollkommenem Schweigen.
Ein Schweigen, das schwer war von Bedeutung, aber leicht im Herzen.
Ihre Finger fanden sich auf der Mittelkonsole – suchten und hielten sich, Daumen streichelten sanft übereinander.
Mary lehnte ihren Kopf gegen die Fensterscheibe, schloss die Augen für einen Moment, ließ das Geschehene wie warme Wellen durch ihren Körper rollen.
Chris fuhr mit einem kleinen, zufriedenen Lächeln auf den Lippen, die Straße kaum wahrnehmend, mehr geführt von dem Gefühl, das zwischen ihnen pulsierte.
Zuhause angekommen, streiften sie ihre Kleidung ab, als würde sie sie nur noch beschweren.
Marys Body glitt langsam über ihre Haut, ließ ihren Körper im Halbdunkel aufleuchten,
während Chris' Leinenhemd schwer von getrocknetem Schweiß und fremder Haut fiel.
Sie gingen wortlos ins Bad, ihre Finger immer wieder suchend, sich streifend.
Das Licht war weich, der Raum erfüllt vom leisen Plätschern des aufgedrehten Wassers.
Chris trat unter die Dusche, hielt Marys Hand, zog sie sanft nach.
Das warme Wasser rann über ihre Körper, spülte die Hitze, die Lust, die fremden Berührungen hinweg –
ließ nur sie beide übrig, roh, echt, verbunden.
Mary lehnte sich an ihn, ihr Gesicht an seiner Brust,
während Chris langsam, andächtig ihre Haare wusch, ihre Haut einseifte,
als würde er sie mit jeder Berührung wieder neu für sich beanspruchen.
Ihre Küsse waren jetzt sanft, erschöpft, mehr Versprechen als Verlangen.
Sie lachten leise, atmeten sich gegenseitig, ihre Körper fanden sich in kleinen Gesten, in vertrauten Bewegungen.
Als sie später nackt ins Bett sanken, war nichts mehr da als pure Glückseligkeit.
Mary schmiegte sich an Chris, ihr Bein über seine Hüfte geschlungen, ihre Hand auf seinem Herz.
Chris schloss die Augen, zog sie noch enger an sich, spürte die ruhige, gleichmäßige Wärme ihres Atems gegen seine Haut.
Kein Zweifel, kein Zögern.
Nur sie –
und das unaussprechliche, unerschütterliche Wissen,
dass nichts sie je auseinanderreißen konnte.
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mit jedem Zucken von Chris unter ihr. Na, da war Chris sicher platt. Das war so gar nicht elegant wie sonst an vielen Stellen des Textes. Wie ein weiterer Penis vaginal in eine anal gevögelte Frau eindringen kann, wenn sich der zweite Beglücker hinter der Frau befindet, bleibt mir anatomisch ein Rätsel. Das will ich sehen! Vielleicht kann ich ja noch etwas lernen. Aber bis dahin törnen mich solche unmöglichen Details eher ab.«
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