Maskottchen I
von Jopi Wingerather
Teil I – Der Anstoß
Eigentlich war es seltsam, dass Thomas und Larissa ein Paar geworden sind. Dazu waren sie nämlich viel zu gegensätzlich. Er war 24 Jahre alt und war nach seiner Ausbildung zum Maurer im Baugewerbe hängengeblieben, während sie vor ein paar Monaten ihre Volljährigkeit erreichte und ihr Abitur abgeschlossen hatte. Er stand total auf Fußball, besaß eine Dauerkarte für die Bundesliga und trat sonntags auch selbst in einem niederklassigen Verein als Mittelstürmer gegen den Ball. Sie hasste Fußball, egal ob im Fernsehen oder im Stadion und vertiefte sich viel lieber in ein gutes Buch.
Trotzdem hatte es irgendwie gefunkt. Es war in der Disco, beide hatten eng miteinander getanzt und Larissa war sofort begeistert von seinem Takt- und Bewegungsgefühl. Thomas hingegen fand ihre süßen Apfelbrüste und ihren knackigen Hintern, den er während des ersten Tanzgangs bereits fachmännisch mit einem kurzen, aber kräftigen Griff unter ihrem Röckchen geprüft und für gut befunden hatte, mehr als anziehend. Nach einigen wilden Tänzen gönnten sich die beiden eine Pause an der Cocktailbar, an der Thomas fast sein ganzes restliches Geld, was er für den Abend verplant hatte, in Larissa steckte. Das wäre aber gar nicht mehr nötig gewesen, so sehr wie sie an seinen Lippen und seinen Augen hing. An diesem Abend ließ sich Larissa das erste Mal von einem Typen aus der Disco abschleppen, was sie vorher nie für möglich gehalten hatte. Denn sie war eher der Beziehungsmensch, worauf sie insgeheim nun auch hoffte, denn ihr Herz schlug tausend Purzelbäume pro Sekunde, als er das erste Mal an der Bar ihre Hand hielt.
Bei ihm angekommen, fielen die beiden direkt übereinander her. Sie schafften es nicht einmal mehr, sich komplett ihrer Klamotten zu entledigen und als sie im Bett ankamen, hatte sie seinen Prügel längst schon mehrfach in der Hand gehabt. Das wäre aber gar nicht nötig gewesen, denn seine volle Größe hatte sein bestes Stück spätestens seit sie aus der Disco abgehauen sind, erreicht. Er staunte nicht schlecht, als er unter ihr Höschen glitt und ihm dort halbe Sturzbäche entgegen flossen. Er hatte schon viele, viele Frauen und war überhaupt nicht der Typ für Beziehungen, aber so ein naturgeiles Stück war ihm bisher noch nicht in die Wohnung gekommen. Beide hatten in dieser Nacht den erfüllendsten und geilsten Sex ihres bisherigen Lebens. Am nächsten Morgen warf Thomas sie auch nicht einfach hinaus, wie er es sonst so oft zu tun pflegte, sondern brachte ihr Frühstück ans Bett. Er hatte sich verliebt. Sie war es schon ein paar Stunden länger.
In den nächsten Wochen lernten sich die beiden im Bett immer besser kennen, beziehungsweise es war so, dass Thomas Larissa besser kennenlernte und sie vor allem sich selber, denn er zeigte ihr Sachen, von denen sie vorher nicht einmal zu träumen gewagt hatte. Und vor allem brachte er ihr bei, was er mochte, bei welchen Techniken er abging und damit aber auch, wie sie Kontrolle über ihn erlangen konnte. Besonders in den ersten vier Monaten hielten die beiden sich mehr im Bett oder ähnlichen Orten auf als sonstwo. Natürlich unternahmen sie auch viele Dinge miteinander: Sie schauten sich die neuesten Blockbuster im Kino an, sie stellten sich ihren Freundeskreisen vor und gingen auch ab und an wieder in die Disco, in der sie sich kennengelernt hatten. Doch vor einer Sache hatte Larissa sich immer gesträubt: Entweder ihn einmal zu einem Bundesligaspiel zu begleiten oder eines seiner eigenen Spiele auf dem Sportplatz zu verfolgen, obwohl er sie immer wieder darum gebeten, ja fast schon gebettelt hatte. Er wolle sie schließlich auch einmal seiner Mannschaft vorstellen. Er war wirklich stolz auf sie.
Im letzten Saisondrittel stand für seine Mannschaft ein immens wichtiges Heimspiel an. Sie empfingen als Tabellendritter die um eine Position besser platzierte Mannschaft. Wer hier verlor, konnte sich die Meisterschaftsträume und den damit verbundenen Aufstieg an den Hut stecken. Er konnte sie tatsächlich überreden dabei zu sein um ihm Beistand zu leisten.
Unter den beiden war es fast schon zum Ritual geworden, dass sie zwei Stunden vor Spielbeginn Sex hatten oder sie ihm zumindest mit dem Mund oder der Hand Erleichterung verschaffte. Damit führte sie nur eine Tradition fort, die er bereits in der Pubertät begonnen hatte. Er fühlte sich einfach leistungsstärker, wenn er vorher nochmal seine Ladung verschießen konnte.
„Was soll ich denn heute zum Spiel anziehen?“, fragte Larissa gespielt naiv nach der Morgendusche und betrat im Morgenmantel das Wohnzimmer. Dabei war die Frage durchaus ernst gemeint, schließlich war sie noch nie bei einem Fußballspiel. „Muss ich da ein Trikot oder sowas von euch überstreifen?“ Thomas entgegnete lachend: „Ach Quatsch! Nur weil ich zur Bundesliga immer ein Trikot überziehe, brauchst du das bei uns nicht auch tun. Zieh dir doch einfach etwas Passendes zum Wetter an.“ Dabei zwinkerte er ihr zu als sie sich neben ihn setzte. Sie sprang sofort auf die Andeutungen an: „Du meinst also einen schönen kurzen Rock und was Bauchfreies? So wie damals in der Disco, als wir uns kennengelernt haben?“ Sie streichelte dabei frech mit der Hand über seine Shorts und bemerkte bereits eine leichte Erregung. Genauso fielen ihr seine Augen auf, die versuchten einen Blick auf ihre Brüste im Morgenmantel zu erhaschen. „So früh am Morgen schon geil?“, fragte sie, schwang sich mit ihren Hüften auf seinen Schoß und begann leicht ihren nackten Schritt durch die Shorts an seinem größer werdenden Schwanz zu reiben. Er grinste sie kurz an und küsste sie leidenschaftlich um dabei ihren Morgenmantel zu öffnen und von ihren Schultern gleiten zu lassen.
Mit einem Kichern ließ sie den Morgenmantel komplett fallen und glitt vor ihn auf den Boden und zog in der Abwärtsbewegung seine Shorts mit nach unten. Lüstern sprang ihr sein steinharter Schwanz entgegen, den sie sofort in ihre geschickten Hände aufnahm und zu bearbeiten begann. Sie wusste mittlerweile genau, was sie anstellen musste, damit er es mochte. Hingebungsvoll wichste sie seine Latte, immer darauf bedacht, im Rhythmus zu bleiben und vergaß dabei auch nicht seine Eier, die sie zwischendurch immer wieder liebevoll knetete. Thomas entglitt das erste Luststöhnen, was sie augenblicklich in ihren Bemühungen stoppen ließ. Fragend schaute er sie an. Mit einem Blick zur Uhr entgegnete sie: „Wir haben noch keine zwei Stunden vor dem Spiel. Oder willst du heute etwa nicht optimal vorbereitet sein, wenn ich mir schon mal ein Spiel von dir anschauen komme?“ Er grummelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart, als sie sich wieder aufrichtete und ihm dabei leicht auf die Oberschenkel schlug. „Keine Sorge, ich hol dir nachher den Saft schon raus“, sagte sie wohlwissend, dass er auf Dirty Talk stand und streifte sich wieder ihren Bademantel über.
Er stand auf, verstaute seinen Schwanz wieder in seinen Shorts und murmelte: „Das kann doch wohl nicht wahr sein.“ Dann begab er sich zum Badezimmer, eine kalte Dusche würde ihn bestimmt auf andere Gedanken bringen. Derweil durchforstete Larissa ihren Kleiderschrank nach etwas Brauchbarem für den Nachmittag. Irgendwie freute sich sich nun doch auf das Spiel. Nach einer Weile hatte sie ihre Auswahl getroffen: Ein verdammt kurzer, schwarzer Faltenmini, den sie sonst nur in Discos trug, dazu ein rotes, bauchfreies Spaghettiträger-Top, das ihr Bauchnabelpiercing schön zur Geltung brachte und dazu Unterwäsche in komplementären Farben: Einen schwarzen BH und einen roten Stringtanga. Natürlich waren das nicht nur rein zufällig auch die Vereinsfarben ihres Schatzes, was ihn sicherlich umso mehr freuen würde.
Thomas verließ derweil die Dusche und kümmerte sich um ein weiteres, liebgewonnenes Ritual vor seinen sonntäglichen Spielen: Spaghetti mit Tomatensoße zubereiten um sich damit noch einmal die volle Dröhnung Kohlenhydrate zu geben. Wichtig war ihm dabei vor allem, dass er sie selbst zubereitete, denn nur so – ganz in seinen gewohnten Gepflogenheiten – fühlte er sich optimal auf ein Spiel vorbereitet. Und gerade heute durfte einfach nichts schief gehen, nicht bei diesem richtungsweisenden Spiel! Als er auf die Uhr blickte, um sich den Zeitpunkt für die Nudeln zu merken, blieb ihm nicht verborgen, dass das Spiel in gut zweieinhalb Stunden beginnen würde. Voller Vorfreude auf das, was wohl gleich nach dem Essen passieren würde, griff er sich kurz in die Shorts um sein bestes Stück, das seine Erregung auch unter der Dusche nicht ganz verlieren wollte, zurechtzurücken.
Als hätte sie es gerochen spürte er plötzlich Larissa hinter sich und ihre Hände, die sich um seinen Bauch zusammenschlossen um ihren Körper an den seinen zu schmiegen. Sofort meldete sich sein Hoseninneres aus dem Halbschlaf zurück. Doch Thomas konzentrierte sich auf die Nudeln, während Larissas Hände nah unten in seine Shorts glitten, zu einer ganz speziellen Nudel. Er tat leicht genervt: „Schatz, hast du nicht auf die Uhr geschaut?“ „Also eben hat dich das auch nicht gestört“, erwiderte sie und begann seine Eier in den Shorts zu kraulen, was sein Stehaufmännchen wieder zu alter Höchstform auflaufen ließ. Gott sei Dank konnte er sich mehr oder weniger aufs Kochen konzentrieren, denn er bereitete jetzt auch die Tomatensoße zu, so dass er sich ihrer geschickten Hände entziehen konnte. Doch seine Lust war nicht mehr zu übersehen, seine Freundin grinste bei dem Anblick und konnte sich einen blöden Spruch nicht verkneifen: „Pass bloß auf, dass der nicht auch noch mit dem heißen Wasser von seinen Nudelfreunden in Kontakt kommt. Ich brauche den schließlich noch!“ Als Antwort bekam sie nur eine weit herausgestreckte Zunge zu sehen.
Auch während des „Festmahls“ wollte seine Erregung nicht abklingen, so sehr freute er sich auf die mittlerweile dringend benötigte Erleichterung. Als der kleine Zeiger der Küchenuhr die volle Stunde komplett machte, mussten beide grinsen. Schon oft hatten sie vor der Uhr gestanden und diesen Zeitpunkt abgewartet, weil er immer darauf bestanden hatte. „Machs dir gemütlich“, wies sie ihn an. Gerne kam er ihr nach und setzte sich auf die Wohnzimmercouch. Langsam ging sie ihm hinterher und strich sich lasziv über die Wölbungen ihrer Brüste, die ihr knallenges Top gut betonte. Seine Augen hingen an ihrem Körper und er wünschte sich jetzt nichts sehnlicher, als sie zu spüren. Beinahe ihn Zeitlupe kam sie ihm Schritt für Schritt näher und lutsche dabei mit verführerischem Blick an ihrem Zeigefinger. Seine Shorts spannten ein riesengroßes Zelt auf, während sie sich vor ihm aufbaute und frech ihren Minirock anlupfte. „Willst du mehr sehen?“ fragte sie rhetorisch und griff mit einer Hand unter ihren Rock, um aus ihrem roten Stringtanga zu schlüpfen. Thomas hatte jetzt einen tollen Ausblick auf ihre leicht glänzende, frisch rasierte Scham durch die sie ihren Zeigefinger zog und ihm direkt vor seinen Mund hielt.
Gierig leckte er ihren Finger ab und versuchte sie auf sich zu ziehen. Doch Larissa wies ihn ab, drückte ihn mit beiden Armen an seinen Schultern zurück aufs Sofa. „Genieß es. Die Energie brauchst du später noch fürs Spiel“, säuselte sie ihm ins Ohr und gab ihm anschließend einen kurzen Kuss auf den Mund, bevor sie auf die Knie ging. Automatisch hob er seinen Po kurz an, damit sie seine Schlange endlich aus ihrem Gefängnis befreien konnte. Lang und zu voller Größe ausgefahren stand er nun steil empor direkt vor ihrem frech grinsenden Gesicht. „Hui, ich glaube so hart hab ich ihn das letzte Mal in unserer ersten Nacht ausgepackt“, meinte sie schnippisch und umschloss ihn sanft mit ihrer rechten Hand. Thomas stöhnte auf, als sie langsam seine Vorhaut bis zum Anschlag zurückzog und etwas darüber hinaus, so dass sich die Haut seiner Eichel sichtlich spannte.
Ihre Zunge schnellte hervor um über sein Bändchen zu lecken. Sie wusste, wie sehr er darauf abging. Seine Reaktion gab ihr Recht: Er konnte nicht wirklich stillsitzen, als sie begann, es zu liebkosen. Liebevoll kümmerte sie sich auch um seine gesamte Eichel, umspielte sie geschickt mit der Zunge und stülpte ihre Lippen über sie. Darum bemüht, ihren Blick auf seinen zu fixieren, begann sie an seiner Eichel zu saugen wie an einem Lutscher. Mit kleinen Wichsbewegungen unterstütze sie ihre Bemühungen.
Einen Schwanz so richtig zu Blasen, das hatte sie erst bei Thomas gelernt. Vorher war sie eher schüchtern und vielleicht auch etwas prüde, wenn es um sexuelle Angelegenheiten ging. Doch bei Thomas war es irgendwie anders, bei ihm hatte sie diese Hemmungen von Beginn an nicht. So kam es, dass es sein Glied war, das zum ersten Mal in ihrem Mund abspritzen durfte. Dass es sein Glied war, das zum ersten Mal an ihrem Hintertürchen anklopfen und auch eindringen durfte. Dass es sein Sperma war, das zum ersten Mal über ihrem Gesicht verteilt wurde. Alles Dinge, die sie sich vorher nur schwer vorstellen konnte beziehungsweise wovor sie sich teilweise sogar geekelt hatte.
Mit einem laut vernehmbaren Schmatzen ließ sie seine Eichel aus ihrem Mund fallen und begab sich züngelnd schaftabwärts. Seine prall gefüllten Säcke waren ihr nächstes Verwöhnungsziel. Sein Schwanz, steil nach oben abstehend, lag sachte in ihrer linken Hand, während sie sich lutschenderweise über seine Eier hermachte. Sie wusste, dass es Thomas um den Verstand brachte. Vor allem, wenn sie dabei noch sachte seine Vorhaut vor- und zurückschob. Erste Lusttropfen bildeten sich auf seiner Eichel, was sie mit ihren Daumen spürte und mithilfe dieser auch geschickt auf seiner dunkelroten Eichel verteilte. Seinen Blick fixierend wippte sie seine Eier auf ihrer Zunge um dann zum Finale überzugehen. „Endspurt, Süßer!“, quiekte sie als sie von seinen Eiern abließ und ihn anstatt dessen mit beiden Händen kräftig und schnell zu wichsen begann. Er wand sich unter ihren Bewegungen und spürte, dass es nicht mehr weit bis zum Ziel war, was er ihr auch stöhnend zu verstehen gab. Plötzlich ließ sie ihn los. „Na, wenn das so ist, dann lass ich ihn lieber in Ruhe!“
Verdattert schaute er sie an und brachte kein Wort heraus. Schnippisch fuhr sie fort: „Schonmal was von einer zusätzlichen Motivationsspritze gehört?“ Sie stand auf und schlüpfte unbedarft wieder in ihren String. „Heute wird nur abgespritzt, wenn du nachher auch ein Tor für mich schießt“, setzte sie trocken fort und sah, wie er seinen Prügel selbst in die Hand nahm. Streng schaute sie ihn an: „Das wirst du nicht tun. Oder willst du zwei Wochen überhaupt keinen Sex mehr?“ Damit hatte sie ihn! Er war zu besessen nach ihr, gerade in dieser Situation. Ihm fiel es sichtlich schwer, seine Monsterlatte wieder zu verpacken. Gedankengeplagt fragte er sie: „Und was ist, wenn ich kein Tor mache? Du weißt, dass ich ohne Orgasmus nicht meine volle Leistungsfähigkeit abrufen kann.“ Traurig sah er sie an. Ohne Ankündigung sprang sie auf ihn und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss, während dem sie sagte: „Dann lass ich mir schon was für dich einfallen.“
Dadurch wurde seine Erregung nicht kleiner. Aber er musste sich so langsam ans Packen seiner Sportsachen machen, ansonsten würde er es nicht mehr rechtzeitig zur taktischen Vorbesprechung schaffen. Glücklicherweise hatte er das meiste schon vorbereitet, so dass er nur noch seine Schienbeinschoner, eine Flasche Wasser und natürlich seine frisch geputzten Fußballschuhe (darauf legte sein Trainer bei Spielen hohen Wert) in die Sporttasche stecken musste. Larissa stand – wie fast immer, wenn sie irgendwohin wollten – noch vor dem Spiegel im Bad, um ihrem dezent geschminkten Gesicht den letzten Feinschliff zu verpassen. Mit der geschulterten Sporttasche und dem Autoschlüssel in der Hand begann er zu drängeln: „Auf geht’s, wir müssen los. Ich komme sonst zu spät zur Besprechung!“ Seelenruhig vollendete Larissa ihr Werk und griff zu ihrem Handtäschchen. „Also ich wäre soweit, was ist mit dir?“, erwiderte sie frech. Er hielt ihr nur genervt die Tür auf und forderte sie mit einer unmissverständlichen Geste auf, sich doch bitte zu beeilen. Anschließend schloss er die Wohnungstür ab und eilte das Treppenhaus hinunter, während sie gemütlich hinterher trottete. Draußen wartete er bereits mit angelassenem Motor auf sie. Er schwor sich, dass es das erste und letzte Mal war, dass er sie mit zu einem Fußballspiel nehmen würde.
Auf dem Sportplatz war schon ziemlich viel los. Kein Wunder bei dem herrlichen Wetter, dazu noch der namhafte Gegner in Kombination mit der allgemeinen Tabellensituation – wie geschaffen für einen tollen Fußballnachmittag. Die kleine Holztribüne war längst ausverkauft und an den Essensständen herrschte reger Betrieb. Thomas wurde direkt von mindestens einem Dutzend Herren, meist älteren Semesters, begrüßt. Manch einer hatte schon Angst, dass der beste Torjäger heute nicht kommen würde (wenn die gewusst hätten, dass er tatsächlich noch nicht gekommen war), weil er sonst stets zu den Pünktlichsten zählte. Brav stellte er Larissa kurz als seine Freundin vor, gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn und musste sich eilig von ihr verabschieden, um zur Besprechung zu gehen. Natürlich war er ein paar Minuten zu spät, was ihn unverzüglich zwei Euro in die Mannschaftskasse kostete.
Seine Aufgabe war ihm ohnehin klar. Er sollte mal wieder seinen Torinstinkt nutzen und vorne die Chancen reinmachen, die sich ihm baten. Sein Trainer wies ihn noch einmal darauf hin, dass er heute wahrscheinlich nicht allzu viele Chancen bekommen würde und deshalb umso konzentrierter zu Werke gehen müsse. Nach ein paar letzten motivierenden Worten schickte er sein Team heraus zur Aufwärmphase, die sie in den ersten fünfzehn Minuten selbstständig gestalten konnten. Thomas nutze die Zeit, um Larissa einen VIP-Platz zu verschaffen, nämlich auf dem Balkon des Vereinsheims, von dem man eine tolle Übersicht über das Spielfeld und bequeme Sitzgelegenheiten hatte. Normalerweise saß dort nur der Vorstand sowie einige verdiente Ehrenmitglieder des Vereins. Es kam aber nicht zum ersten Mal vor, dass für eine attraktive Spielerfrau, die Larissa in den Augen der Herren zweifelsohne darstellte, eine Ausnahme gemacht wurde. Nicht minder begeistert waren sie von ihrem Outfit, das noch dazu in den Vereinsfarben gehalten war. Harald, der Vorstandsvorsitzende, witzelte sogar: „Da haben wir doch gleich ein neues Vereinsmaskottchen.“ Bei dieser Aussage musste auch Thomas grinsen: „Ich lass euch dann mal alleine. Ich muss mich jetzt auch aufwärmen gehen.“ „Sie ist bei uns in besten Händen“, rief Harald ihm noch hinterher und bat ihr im Anschluss im Vereinsheim gönnerhaft etwas zu Trinken an.
Auf dem Balkon angekommen war Larissa gelangweilt. Sie kannte niemanden und sollte sich jetzt noch mit Herrschaften herumschlagen, die gut und gerne ihre Großväter hätten sein können. Sie nippte an ihrer Cola,schaute den Männern auf dem Platz beim Aufwärmen zu und kramte ihr Handy heraus. Noch 45 Minuten bis zum Anpfiff. Das konnte ja heiter werden! Leicht angenervt sank sie in einen der bequemen Sessel und widmete sich ihrem Handy und ihren darin gespeicherten Freundinnen, um ihnen in Kurznachrichtenform ihr Leid zu klagen. Aber dadurch wurde es auch nicht besser, als sie lesen musste, dass sich die einen gerade im brechend vollen Freibad befanden und die anderen gemütlich in der Stadt einen Eiskaffee schlurften. Immerhin verging die Zeit bis zum Anstoß etwas schneller, außerdem musste sie sich nicht mit den Herrschaften unterhalten, die in der Zwischenzeit auch auf dem Balkon eingetroffen waren und sich Zigarren anzündeten. Harald drehte sich dabei zu Larissa: „Wenn es dich stört, sag Bescheid. Aber das ist bei uns zu einem Ritual geworden. Seit wir vor dem Spiel Zigarre rauchen, haben wir kein Heimspiel mehr verloren.“ Bei dem Wort Ritual huschte ein Grinsen über Larissas süßes Gesicht.
Musik ertönte und sie sah, wie sich die Menschen auf der Tribüne klatschend aufrichteten. Auch Larissa erhob sich aus ihrem Sessel um nach vorne zum Geländer zu gehen. Um sich dort auf den Rand zu lehnen, musste sie etwas auf die Zehenspitzen gehen, so dass die Herrschaften hinter ihr einen wundervollen Einblick auf ihr rotes Höschen erhielten, woran sie in diesem Moment aber nicht dachte. Sie suchte ihren Thomas und hatte ihn schnell gefunden. Als letzter Spieler betrat er den Platz, die Anspannung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Irgendwie fand sie ihn gerade noch süßer als sonst, so in seiner Fußballer-Uniform. In Gedanken himmelte sie ihn vom Balkon aus an, ihr Kinn in ihre Handflächen gelegt, ihre Ellbogen auf dem Geländer abgestützt. Sie bekam gar nicht mit, wie die Herrschaften schon über den tollen Ausblick, der sich ihnen bat, flüsterten und ihr Herz klopfte umso schneller, als Thomas ihr kurz vor Spielbeginn zuwinkte und sogar einen Kuss zuhauchte, den sie augenblicklich erwiderte.
Das Spiel an sich war in der Anfangsphase sehr zerfahren. Beiden Mannschaften gelang nicht viel, vielen Spielern war die Nervosität deutlich anzusehen. Es gab kaum gelungene Aktionen, das Spielgeschehen fand im Mittelfeld statt. Genau deswegen konnte Larissa Fußball nie etwas abgewinnen. Sie beschloss, sich zurück zum Sessel zu begeben und nachzuschauen, ob es Neuigkeiten auf ihrem Handy gab. Gerade als sie den Posteingang geöffnet hatte, hörte sie ein metallenes Geräusch und ein Raunen, das über den Sportplatz ging. Auch ihre Balkonmitbewohner ärgerten sich und Harald wand sich zu ihr: „Solche Dinger macht dein Freund eigentlich im Schlaf!“ Und noch während Larissa fragend wieder nach vorne ging, war es passiert: Die Heimmannschaft war weit aufgerückt, Thomas setzte die Großchance an den linken Pfosten und im direkten Gegenzug wurde sein Team klassisch ausgekontert. 0-1 nach gut einer halben Stunde. In der Folge musste die Heimmannschaft weitere brenzlige Situationen überstehen und konnte glücklich sein, dass sie nur mit einem Tor Unterschied in Rückstand lagen, als der Schiedsrichter zum Pausentee bat.
Auf dem Balkon gab es auch eine neue Runde Getränke. „Sieht ja nicht so gut aus“, wollte Larissa versuchen ein Gespräch zu beginnen. Irgendwie tat ihr ihre ziemlich betröppelt dreinschauende Gesellschaft leid. Doch aus dem vor einer Dreiviertelstunde noch siegesgewissen Haufen war ein angespanntes Häufchen Elend geworden. Nervös und stumm gingen sie im Vereinsheim auf und ab und stürzten ihr Frischgezapftes mehr hinunter, als dass sie es genossen. Larissa beschloss, ihrem Liebsten noch einen Glücksbringer mit auf den Weg zu geben und begab sich nach unten und wartete geduldig darauf, dass die Mannschaft wieder aus der Kabine kam. Sie konnte durch die Kabinentür hören, wie der Trainer einen ziemlich lauten Monolog hielt und auch Thomas sein Fett abbekam. Dann schnellte die Tür auf und der Trainer ging alleine heraus. Die Mannschaft begann sich gegenseitig aufzurichten und für die zweite Halbzeit zu motivieren. Mit frischem Mut verließen sie nacheinander die Kabine und gingen nicht schlecht staunend an Larissa vorbei, die im Gang vor dem Haupteingang auf einer Bank saß und auf Thomas wartete. Der ein oder andere wusste bereits, dass es sich sich bei der Kleinen um die Angebetete von Thomas handelte. Ihr blieb auch nicht verborgen, wie der ein oder andere sie schelmisch angrinste und das ein oder andere Augenpaar länger an ihrem Ausschnitt haften blieb.
Als letzter kam Thomas aus der Kabine. Direkt stand Larissa auf. „Was machst du denn hier?“, fragte er sie freudig. Sie trat auf Zehenspitzen an ihn ran um ihm einen Kuss zu geben. „Ich wollte dir nur viel Glück für die zweite Halbzeit wünschen und dir noch einen Glücksbringer mitgeben.“ Er schaute sie fragend an. Schelmisch grinsend griff sie unter ihr Röckchen und stieg aus ihrem Stringtanga, genauso wie ein paar Stunden zuvor, als er noch im Wohnzimmer auf der Couch saß. Sie zog seine Fußball-Shorts ein bisschen zurück, steckte den Tanga zu ihrem Lieblingsspielzeug dazu und ließ die Shorts zurück an seinen Bauch schnellen. „Viel Glück damit und vergiss nicht, ein Tor zu machen!“ Dann gab sie ihm einen sanften Klaps auf den Hintern. Ohne etwas zu sagen, trabte er zurück auf den Platz. Dieses Miststück! Kichernd begab sie sich zurück zum Vereinsheim, das genau auf Höhe der Mittellinie gebaut war. Eine leichte Brise kam auf und kitzelte die nackte Scham unter ihrem Röckchen. Grinsend betrat sie wieder den Balkon während sich unten die Mannschaften aufstellten und nur noch auf den Schiedsrichter warteten.
Da kamen sie endlich, die Herren in Schwarz und baten zum zweiten Durchgang, der ähnlich zerfahren begann, wie die erste Hälfte. Die Gäste waren mehr auf Ergebnisverwaltung bedacht und die Hausherren konnten nicht genug Druck aufbauen oder besaßen nicht genügend Kreativität, um sich gute Gelegenheiten herauszuarbeiten. Larissa lehnte wieder am Geländer genauso wie ihre Gesellschaft, da das Spielgeschehen sich fast nur noch in der Hälfte der Gäste abspielte. Auch wenn nicht viele sehenswerte Szenen dabei heraussprangen, lag aufgrund der Spielsituation eine gewisse Spannung in der Luft, die die Zuschauer in ihren Bann zog.
Dann kam es endlich zu dieser einen Szene, auf die alle gewartet hatten und wieder stand Thomas im Mittelpunkt: Ein scharf hereingeschlagener Eckball landete genau auf seinem Kopf und Thomas beförderte den Ball in Richtung langes Eck. Der Torwart hechtete und konnte den Ball tatsächlich noch mit seinen Fingerspitzen erreichen und ihn seitlich abwehren. Dort lauerte aber bereits Thomas Sturmkollege und brauchte den Ball nur noch am geschlagenen Schlussmann vorbei in die Maschen zu schieben, wenn er nicht nicht hinten am Trikot gezogen worden wäre. Für den Schiedsrichter konnte es nur eine Entscheidung geben: Elfmeter und Platzverweis wegen einer Notbremse! Das Blatt schien sich zu wenden! Der etatmäßige Elfmeterschütze schnappte sich den Ball und ging zielstrebig auf den Elfmeterpunkt zu. Nicht nur zum Verdutzen seiner Mitspieler hielt Thomas ihn plötzlich auf und überredete ihn, ihm den Ball zu geben. In den Gesichtern der Mannschaft war die gleiche Ungläubigkeit zu lesen, wie in den Gesichtern der Zuschauer und den Vorständlern auf dem Balkon. „Was will der jetzt mit dem Ball?“, fragte Harald sichtlich erbost. Es war vereinsbekannt, dass Thomas zwar ein sehr guter Torjäger, dafür aber aus unerfindlichen Gründen ein miserabler Schütze vom Strafstoßpunkt war. Aber er nahm jetzt tatsächlich Anlauf. Nach dem Pfiff des Schiedsrichters zur Freigabe des Balls herrschte Totenstille auf dem Sportplatz.
Thomas visierte die rechte, untere Ecke an und zog kräftig ab. Leider war sein Schuss nicht so zielgenau, wie er sich das vorgestellt hatte und der Torhüter konnte den Ball nach vorne abklatschen. Im Nachschuss hatte Thomas keine Mühe mehr. Ausgleich! Riesenjubel auf der Tribüne, auf den Flächen rund um den Platz genauso wie auf dem Balkon des Vereinsheims. Im Jubeltaumel hob Harald auch Larissa weit nach oben, die vor Schreck aufquiekte und mit den Beinen in der Luft wedelte. Thomas wollte ihr gerade von unten einen Gruß nach oben schickte, als er deutlich ihre blanke Scham von unten erkennen konnte, was ihn augenblicklich wieder an ihr Versprechen erinnerte.
Die Heimmannschaft übernahm nun komplett das Kommando, weil die dezimierten Gäste nur noch darauf bedacht waren, ihr eigenes Tor zu verteidigen. Gut zwanzig Minuten waren noch zu spielen, als Thomas ein paar Meter vor dem Strafraum gefoult wurde und verletzt liegen blieb. Auch die schnelle Hilfe des Trainerstabes schien offensichtlich keine Besserung zu bringen, so dass er von ihnen gestützt vom Platz humpelte und dem Trainer per Geste signalisierte, dass das Spiel für ihn wohl beendet sei. Auch Larissa war das nicht entgangen und besorgt stürmte sie die Treppen herunter um sich um ihren Schatz zu kümmern. Thomas wurde gerade von einem Betreuer, der einen Sanitätskoffer trug, gestützt. Sie waren schnurstracks unterwegs in Richtung Kabinen, als Larissa von hinten rief: „Was ist denn passiert?“ Sie blieben stehen und Thomas erzählte irgendwas von „umgeknickt“ und „Sprunggelenk“. „Ich kümmere mich schon um ihn“, meinte Larissa zu seinem Betreuer und schnappte sich den Sanitätskoffer. Er schaute sie verdutzt an und sie beruhigte ihn: „Keine Angst, ich bin seine Freundin und Krankenschwester. Ich kriege das schon hin.“ Von dem kleinen Schwindel überzeugt ließ er von Thomas ab. „Ein Glück dem, der solch eine Freundin hat“, sagte er noch und begab sich wieder zurück zum Spielgeschehen, das weiter auf des Messers Schneide stand.
„Krankenschwester?“, fragte Thomas frech, als die beiden die letzten Meter zur Kabine alleine zurücklegten. Im selben Ton antwortete sie: „Umgeknickt? Sprunggelenk? Davon merke ich aber gerade nichts mehr.“ Und tatsächlich: Thomas ging ganz normal neben ihr her. „Ich wollte mir nur das Abholen, was du mir versprochen hast.“ Er legte seinen Arm um sie und bog mit ihr in den Haupteingang zum Kabinentrakt ein. Nur ein paar Sekunden später waren sie in der Kabine verschwunden.
Er setzte sich auf seinen angestammten Platz, über ihm hingen seine Freizeit-Klamotten. Und unter ihr kniete bereits Larissa und zog spielerisch ihren Stringtanga aus seinen Shorts. „Den brauchst du jetzt nicht mehr, hat dir ja genügend Glück gebracht.“ Achtlos warf sie ihn hinter sich auf den Boden. Er konnte es kaum mehr erwarten und entledigte sich selbst seiner Shorts, die er ebenfalls auf den Boden warf. Sein Rohr war schon wieder fast komplett ausgefahren. Kein Wunder bei dem Druck, der sich schon den ganzen Tag über in seinen Eiern aufgebaut hatte. Er lehnte sich zurück, so gut es auf den spartanischen Kabinenbänken ging, als sie ihre linke Hand um seinen Schaft legte, um ihn langsam, aber mit kräftigen Druck, zu wichsen. „Gefällt dir das?“, fragte sie ihn lasziv was er mit einem wohligen Stöhnen quittierte. „Du hast es eben aber ganz schön spannend gemacht, wäre ja fast schief gegangen“, fuhr sie fort, weiter bedächtig seine Vorhaut hoch und runter bewegend. Sie wusste, dass seine Antworten, wenn überhaupt welche kamen, eher kurz und knapp waren, wenn sie ihn bearbeitete. Trotzdem sprach sie ab und zu gerne mit ihm, weil ihre Stimme ihn noch heißer machte. Das hatte er ihr vor einiger Zeit gebeichtet und sie wusste sehr schnell diese Waffe für ihre Zwecke einzusetzen.
Sein Schwanz machte geile,schmatzende Geräusche, wenn sie seine Vorhaut über seine Eichel und wieder zurück zog. Sie betrachtete seine Eichel, die wieder dunkelrot war und nass glänzte. Dann seinen langen, adrigen Schaft, den sie so fest im Griff hatte. Und zuletzt seine prall gefüllten, rasierten Eier, die noch tief im Sack hingen, was sich aber bestimmt bald ändern würde. Sie zog seine Vorhaut komplett nach hinten und verharrte in dieser Position, um sich langsam mit ihrem Mund seiner Eichel zu nähern. Thomas konnte ihren heißen Atem bereits an seiner Eichel spüren, ehe sie endlich wieder ihre flinke Zunge einsetzte. Er spürte sie erst rund um seine Eichel, dann nur die Spitze an seinem Bändchen. Dafür waren die Bewegungen schnell und ehe er dazu ein Luststöhnen hervorbringen konnte, spürte er bereits die gesamte Enge und Wärme ihres Mundes um seine Eichel.
Seine Hände krallten sich in die Latten der Bank, als Larissa zu saugen begann. Zentimeterweise glitt ihr Mund weiter über seinen Schaft, bis kurz vor die Stelle, bei der sie hätte würgen müssen. Früher hatte sie davor panische Angst und auch davor, dass es die erotische Stimmung versauen könnte. Bei Thomas hatte sie gelernt, dass es erstens gar nicht so schlimm war, wenn es doch mal passierte und zweitens kannte sie ihren Körper inzwischen gut genug, um diesen Punkt gar nicht erst zu erreichen. Sie konzentrierte sich gerade seinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken, ohne dass er herausglitt oder den Würgereflex überschritt. Dabei schaute sie ihm in die Augen, die mehr geschlossen als geöffnet waren. Sein Gesicht war schon total rot angelaufen und sie wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Auch seine Beine neben ihr hibbelten nervös auf und ab, was ihr anzeigte, dass er sogar versuchte, sich zurückzuhalten. Aber sie wusste genau, dass er ihr trotzdem nicht mehr lange standhalten konnte, wenn sie es jetzt durchziehen würde.
Sie entschloss sich, ihn noch ein paar Minuten leiden zu lassen und ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ein dicker, glänzender Faden ihre Spucke zog sich von seiner Eichel bis zu ihrem Kinn. Sie atmete schnell, denn bei einem richtigen Blowjob blieb nicht viel zeit zum Atmen. Seine Erregungskurve brach ein klitzekleines Bisschen ein. Es reichte für ihn gerade aus, um wieder einen klaren Blick für seine Freundin zu bekommen, die immer noch vor ihm kniete, mit ihren Unterarmen auf seinen Oberschenkeln und die ihn mit verschmiertem Mund angrinste. „Warum tust du das?“, fragte er beinahe schon resignierend. „Meine nasse Möse will auch noch ein bisschen was von dir haben“, forderte sie ihn auf, während sie aufstand und sich für ihn über die Massagebank in der Mitte der Umkleidekabine beugte. So präsentierte sie ihm in wundervoller Art und Weise ihre beiden Ficklöcher, von denen das untere vor Geilheit glänzte. Wenn man genau hinsah, konnte man sogar kleine, glänzende Rinnsale erkennen, die sich langsam den Weg an ihren Oberschenkeln hinunter bahnten.
Auf wackligen Beinen begab er sich die paar Meter in ihre Richtung und stütze sich zuallererst mit den Händen auf ihren prallen Pobacken ab, die in dieser Pose noch runder und knackiger wirkten als sie es ohnehin schon waren. Dabei berührte er mit seinem Schwanz ihre Spalte und brauchte ihn jetzt nur noch mit einem entschlossenen Griff in die richtige Richtung zu dirigieren. Er flutschte von ganz alleine in ihr nasses Fickloch, was sie wohlig aufstöhnen ließ. Er genoss kurzzeitig den Moment, in dem er ganz in ihr eingedrungen war, in dem sich ihre enge Möse um seine Schwanzwurzel schloss. Dann begann er, sich immer noch mit den Händen an ihren Hüften abstützend, sie rhythmisch zu stoßen. Das Geräusch, das entstand, wenn seine prallgefüllten Eier mit jedem Stoß gegen ihre Haut klatschen bildete zusammen mit dem Geruch, den ihre Poren verbreiteten eine unverwechselbare Harmonie der Geilheit in der ansonsten so kargen Umkleidekabine.
Ihre anfängliche Zurückhaltung des Geräuschpegels hatte Larissa schnell vergessen und stöhnte ihre Lust in Richtung der Duschräume, die sie gerade im Blick hatte. Mit jedem seiner Stöße rieb ihr Körper und vor allen Dingen ihre Brüste über die gepolsterte Massagebank, was ihr aufgrund ihrer dortigen Empfindlichkeit weitere Glücksgefühle bescherte. Seine Stöße wurden schneller, verlangender, ihr Atem und ihre fast schon spitzen Schreie kürzer. Von außen musste es sich anhören wie ein mittelklassiger Hardcore-Streifen. Doch da waren alle noch zu sehr mit dem fesselnden Spiel beschäftigt. Hoffentlich...
Unterstützend zu seinen Stößen zog er ihre Hüften noch näher an sich heran, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Da war es um sie geschehen: Thomas spürte das rhythmische Zucken ihrer Scheidenmuskulatur und lauschte ihrem unnachahmlichen Stöhnen, als sie ihren Höhepunkt hatte. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte heraus, setzte sich wieder an seinen angestammten Platz auf der Bank und beobachte, wie das Zucken weniger wurde und sie langsam wieder zurück in die reale Welt kam. Fast wie in Zeitlupe richtete sie sich auf und begab sich vor ihm wieder auf die Knie. Ihr Haar war leicht zerzaust und in ihren Augen konnte er ihre Geilheit und Dankbarkeit lesen. „Und jetzt darfst du mich zur Belohnung vollsauen“, gestattete sie ihm in geiler Tonlage.
Er hatte ihr mal von diesem Fetisch gebeichtet. Dass er darauf stand, seine Ladung in einem Frauengesicht zu verteilen. Sie hatte damals seinen Vorschlag angewidert abgelehnt und fortan wurde nicht mehr darüber gesprochen. Bis sie ihm zum Geburtstag einen „Facial-Gutschein“ schenkte, den er noch gleich am selben Abend einlöste. Und so schlimm, wie Larissa es erwartet hatte, war es dann doch nicht für sie. Ganz im Gegenteil: Das Gefühl war zwar befremdlich, aber es turnte sie doch ein bisschen an, wenn sein warmer, glibbriger Saft auf ihrer gefühlsintensiven Gesichtshaut landete. Dennoch blieb diese Praktik unter den beiden eher die Ausnahme als die Regel. Zum einen, damit für beide der besondere Moment daran erhalten blieb und zum anderen, weil sie wusste, dass diese Technik ihr – zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt – viele weitere Vorteile in der Beziehung verschaffen konnte. Man musste seine Waffen eben nur zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen wissen. Und heute war so einer.
Sie nahm seinen bis zur Spitze gefüllten Luststengel in die Hand und wichste vor ihrem Gesicht drauf los und feuerte ihn an: „Spritz mir die ganze Ladung ins Gesicht! Na los, gib mir deinen Saft. Ich will jeden Tropfen!“ Dabei wurde ihr Griff fester und ihr Rhythmus noch ein wenig schneller. Thomas wollte sich zurückhalten, den Moment noch etwas genießen. Aber ihre Hände waren zu geschickt, jetzt begann sie auch noch seine Eier zu kraulen. Larissa merkte, wie sie sich sein Sack immer mehr zurückzog, wie die ansonsten tief im Hodensack hängenden Eier zu einem harten Tennisball wurden. Und wie sein Schwanz in ihren Händen zu zucken begann. Sie legte ihren Kopf nach hinten, öffnete ihren Mund und streckte die Zunge leicht heraus. Unter einem Urschrei spritze Thomas los.
Die erste Fontäne flog weit über ihr Bestimmungsziel hinaus und traf die Massagebank. Auch der zweite Spritzer klatschte vernehmbar auf den Fließen hinter Larissa auf. Erst die folgenden Schübe landeten in ihrem Gesicht, aber auch in ihren Haaren. So gut es ging, versuchte Larissa das zuckende und spuckende Monstrum in ihrer Hand zu steuern, doch es hatte den Anschein, als machte es eher, was es wollte. Langsam verebbte die Quelle seiner Lust. Larissa hatten die Augen, benetzt von seinem Sperma, geschlossen und leckte sich ihre geschickte Wichshand genüsslich ab, als sich laut vernehmbar die Kabinentür öffnete und die ersten Spieler aus Thomas Mannschaft jubelnd hereinstürmten...
Kommentare
Kommentare: 72
Kommentare: 20
Kommentare: 259
Kommentare: 32
Kommentare: 5
Kommentare: 25
Kommentare: 126
Kommentare: 72
Kommentare: 541
Kommentare: 37
Kommentare: 21
Kommentare: 18
Kommentare: 59
Kommentare: 292
Braucht ihr noch einen Spieler?«
Kommentare: 68