Masochistische Tanja
von Skyder
Ich weiß, ich bin wohl nicht das was man ein liebes Mädchen nennt. Ich bin eigentlich überhaupt nichts richtig, denn man kann mich nicht in eine Kategorie einordnen, nicht mal ich selbst schaffe das. Damit mich jemand versteht sollte ich vielleicht zuerst einmal ein wenig von mir erzählen. Ich heiße Tanja, bin 18 Jahre alt, und habe gerade mein Abitur abgeschlossen. Allerdings nur mit recht durchschnittlichen Noten, was mir aber ehrlich gesagt gar nicht soviel ausmacht. Meine Eltern sind reich, und finanzielle Sorgen wird es für mich wohl nicht geben. Deswegen brauche nicht sofort einen Job anzunehmen, um zu überleben, sondern bin ziemlich unabhängig.
Da ich, wie meine Noten auch zeigten, weder ein besonders gutes Fach, noch ein besonders schlechtes hatte, war ich mir immer noch unsicher, wie meine berufliche Laufbahn aussehen sollte. Meine Eltern waren da zum Glück sehr verständnisvoll. Sie waren so gut wie nie zuhause. Beide immer beruflich unterwegs oder auf Urlaub, denn sie trotz ihrer Liebe zu mir lieber alleine verbrachten. Ich verstand mich mit ihnen eigentlich immer super, und sie waren das Beste was mir passieren konnte, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte sie wollten ihre fehlende Zeit mit materiellen Dingen wettmachen. Da sie über meine berufliche Unsicherheit Bescheid wußten, schenkten sie mir sozusagen zum Schulabschluß das was sie selbst nie für mich hatten: Zeit! Genauer gesagt ein ganzes Jahr. Sie finanzierten sozusagen mein Leben (ich wohnte ja noch zuhause in der Villa), und ich konnte tun und lassen was ich wollte. An den See zum Baden, Partys feiern, Jobs annehmen, oder auch einfach nur jeden Tag bis in die Puppen schlafen. Meine Mutter meinte, ich sollte mich selbst finden, und mir Zeit lassen, es würde sich schon ergeben, was ich aus meinem Leben machen würde.
Hach, wie ich sie für dieses Geschenk liebte. Ich hatte zwar nicht sehr viele Freunde mit denen ich meine Zeit verbringen konnte, aber dieses Jahr kam mir sehr gelegen. Ende Juni war unsere Abschlußfeier, und am 3. August war sozusagen mein erster „freier Tag“. Meine Eltern waren bereits einen Tag nach der Abschlußfeier auf Urlaub gegangen, und würden erst in sechs Wochen wieder zuhause sein. Ich hatte die ganze Villa für mich. Kochen mußte ich zwar selber, was mir aber nichts ausmachte. Zwei Mal in der Woche kam eine Putzkolonne von sechs Frauen, die innerhalb weniger Stunden das komplette Haus auf Hochglanz brachten. Ich war frei, wirklich frei, und wollte meinen ersten Tag so richtig genießen. Lange hatte ich mir ausgemalt, wie es sein würde gar keine Verpflichtungen zu haben. Nach kurzen Überlegungen beschloß ich das dieser Tag nur für meine sexuelle Lust da sein sollte.
Nun ja, auch da bin ich wohl etwas anders als andere junge Mädchen. Körperlich bin ich wohl eher etwas unauffällig. 172 cm groß, 60 kg schwer, eine Figur und einen Hintern auf die ich eigentlich stolz bin. Wären da nicht meine Brüste, die ich als zu klein empfand. Na ja, 85 C mag zwar vielen reichen, aber ich hätte trotzdem gerne etwas mehr. Mit meinen brünetten, langen Haaren war ich sicherlich nicht häßlich, aber zu den Models gehörte ich leider deswegen trotzdem nicht. Und durch meine sexuelle Lust fiel ich wohl auch durch jedes Raster. Mit 16 entdeckte ich, das das normale bumsen mit einem Jungen mir nicht besonders viel brachte. Ich stand darauf, wenn ich hart genommen wurde. Hart, im Sinne von gnadenlos, willenlos oder wie es allgemein immer genannt wurde: Pervers! Ich war masochistisch veranlagt, und seit ich diese Neigung bei mir entdeckt hatte, waren meine Entdeckungsreisen durch meine Gefühlswelt immer kurioser, immer härter geworden. Ich liebte den Schmerz, und genoß es ihn zu spüren. In Ermangelung eines Partners war ich jedoch auf meine eigenen Hände angewiesen. Diesen Montag wollte ich zu einem schmerzhaften Fest der Lust machen, und mich selbst unbarmherzig peinigen. Ich hatte den Tag genau geplant. Um Mitternacht sollte er beginnen und erst am darauffolgenden Tag um 12 Uhr mittags Enden.
Bereits die Tage davor waren nicht unbedingt einfach für mich. Nachdem ich meine Eltern mit dem familieneigenen Volvo V70 zum Flughafen gebracht hatte, war ich noch bei einer Tante vorbeigefahren, und hatte dort übernachtet. Sonntags um 15 Uhr kam ich nach Hause und ruhte mich aus, da ich wirklich ziemlich fertig war von dem Streß der letzten Woche. Doch ich mußte mich noch wachhalten bis Mitternacht. Da sollte schließlich meine Behandlung beginnen. Um die Zeit herumzukriegen surfte ich im Internet, las etwas und begann sogar meine jetzt unnötig gewordenen Schulsachen in einen Karton zu verstauen und sie auf den Speicher zu bringen. Die Zeit wurde unglaublich lang, doch endlich wurde es 23 Uhr, und ich gestattete mir selbst mit den Vorbereitungen zu beginnen. In meinem Badezimmer (das eigentlich mehr ein riesiger Raum als ein kleines Zimmer war), zog ich mich aus und legte mich in die Badewanne, in die ich warmes Wasser eingelassen hatte. Ich genoß ein Schaumbad und rasierte mir dabei mit größter Sorgfalt alle meine Haare, mit Ausnahme der Kopfhaare, ab. Zwar machte ich das immer, aber aufgrund der anstrengenden Woche war ich nicht dazu gekommen.
Als ich fertig war, entstieg ich der Wanne und cremte meinen Körper sorgfältig ein, denn ich wußte, daß eine glatte und weiche Haut evt. Spuren schneller wieder verblassen lies. 10 Minuten vor Mitternacht war ich fertig, und ging nackt wie ich war ins Treppenhaus, wo ich über eine kleine Steuertafel die Hauskontrolle aufrief. Ich schaltete die Alarmanlage scharf und die Rolläden im gesamten Haus wurden automatisch herabgelassen. Im Garten gab es Infrarotsensoren die jeden Eindringling erkannt hätten, und bei einem versuchten Einbruch sofort eine Wachdienstzentrale informiert hätten. Ich fühlte mich total sicher und stieg wieder die Treppen zu meinem Zimmer hinauf, wo ich meinen Kleiderschrank mit einem kleinen Schlüssel öffnete, denn ich fast immer bei mir trug, um die Entdeckung meiner inzwischen schon recht umfangreichen Spielzeugsammlung zu verhindern.
Als ich ihn öffnete stieg mir der vertraute und erregende Geruch von Gummi, Leder und Latex in die Nase. Ahhhh, wie ich das liebte. Doch obwohl ich nun gerne meine bereits feuchte Muschi mit einem meiner geliebten Toys zum Höhepunkt gebracht hätte, durfte ich das nicht. Nur noch wenige Minuten bis Mitternacht, und ab 0 Uhr wollte ich nur noch meinem harten und unbarmherzigen Plan folgen. Ich zog einen ca. 12 cm langen und 3 cm dicken But-Plug aus dem Regal und packte ein paar Liebeskugeln von FunFactory dazu. Ein kleines Fläschchen Gleitgel wanderte ebenfalls in meine Handfläche und mit allen Utensilien ging ich zu meinem Computer. Ich schaltete den Flachbildschirm an, und mein Desktop zeigte sich mir. Mit einem Klick auf ein mit Diashow benanntes Programm startete eine zufällig Abfolge von Bildern, die perverser nicht hätten sein können. Frauen, gequält, gepeinigt, mit Klammern an den Nippeln, nadeln in den Schamlippen, Riesendildos in beiden Löschern und eine sogar mit dem Arm bis fast zum Ellenbogen in dem Arschloch einer anderen.
Während diese Bilder vor mir abliefen schnappte ich mir mein Gleitgel, und cremte mein Poloch, sowie meine Muschi schön ein, unterdrückte jedoch den Drang weiterzumachen, obwohl ich im Moment einen Orgasmus gerne gespürt hätte.
Ich nahm die Liebeskugeln, stopfte sie in mein vorderes Loch und legte den Faden zwischen meine Schamlippen, so das er mich nicht stören würde. Dann griff ich zu dem Plug, setzte ihn auf den Stuhl und plazierte meinen Unterkörper genau darüber, so das die Spitze mein Poloch berührte. Ich wartete bis das wohl heftigste bild auf dem Monitor erschien, eine zugenähte Muschi, und lies ich in genau diesem Moment mit voller Wucht auf den Stuhl fallen. Der Plug spaltete mein Poloch und drang unbarmherzig in meinen Körper ein. Ein unglaublicher, stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper, und wandelte sich bereits in der nächsten Sekunde in Lust um. Ich atmete keuchend und spürte das pulsieren in meiner Muschi. Mein Gott, wie ich dieses Gefühl liebte und haßte zugleich …
Ich war Sklave meiner Lust, süchtig nach dem Schmerz, doch ich durfte nicht nachgeben. Zitternd stand ich auf, schaltete den Monitor ab, und ging zu meinem Bett, in das ich mich vorsichtig legte, die Nachwehen des Schmerzes genießend, die Lust des kommenden Tages in Gedanken spielte ich an meinem Kitzler, darauf bedacht nicht zu kommen. Innerhalb weniger Minuten fiel ich in einen unruhigen Schlag, in dem ich angeregt durch meine gefüllten Löcher mich in masochistischen Träumen wiederfand.
Der morgige Tag würde hart werden, denn ich hatte mir vorgenommen, mir morgen die größte Lust und die größten Schmerzen meines Lebens zu bereiten …
- Fortsetzung folgt … wenn ihr wollt -
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Bitte mehr davon!«
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