Massage der Schwägerin
von The Swabian
Als neulich meine Schwägerin zu uns bei Besuch war klagte sie, wir verspannt sie zur Zeit sei, und dass sie ganz dringend mal eine Massage benötigen würde.
Nach einem kurzen Blickkontakt zwischen den beiden Frauen verwunderte mich meine Frau mit dem Vorschlag, dass ich mich doch mal dem Nacken und Rücken meiner Schwägerin annehmen könne. Ich gönne meiner Frau des Öfteren eine entspannende Massage, und mit den Jahren haben ich mich darin zu einem kleinen Experten gemausert. So jedenfalls das Urteil meiner Frau, wenn ich sie mal wieder derart verwöhnen durfte. Ab und an blieb es natürlich nicht nur bei einer „normalen“ Massage und das Ganze endete in einer erotischen Ganzkörpermassage, bei der keine Körperregion ausgelassen wurde.
Obwohl ich zunächst von der Idee, meine Schwägerin zu massieren gar nicht begeistert war, stand ich auf Drängen meiner Frau zwei Tage später im Wohnzimmer meiner Schwägerin um mich um ihre Verspannungen zu kümmern. Ich hatte eine Flasche Massageöl dabei und war ob der Aufgabe die auf mich wartete etwas unsicher.
Obwohl, es gab sicher unangenehmere Aufgaben als meine Schwägerin zu massieren. Sie war seit Jahren Single, was in Anbetracht ihres Aussehens sehr verwunderlich war. Sie ist fast 1,75m groß, hat eine super Figur und ein wirklich hübsches Gesicht.
Da es natürlich an einer Massageliege mangelte hatte sie im Wohnzimmer Platz für eine Gästematratze geschaffen auf der ich ihrem verspannten Körper etwas Gutes tun sollte. Sie verschwand kurz im Bad und kam zu meiner Verwunderung nur mit einem kurzen Bademantel bekleidet und mit ein paar großen Handtüchern unterm Arm zurück ins Wohnzimmer. Ihr Anblick sorgte bei mir für einen leicht roten Kopf, bedeckte der doch etwas knappe Bademantel nur mit Mühe Ihre nicht gerade kleine Oberweite. Meine Schwägerin ging die Sache bei Weitem entspannter an, breitete auf der Matratze eines der mitgebrachten Handtücher aus und zog völlig ohne Scham ihren Bademantel aus. Sie drehte mir dabei den Rücken zu, sodass mein Blick nur auf ihren nackten Rücken fiel. Bei ihrem Anblick musste ich eingestehen, dass ihre Figur noch besser war, als sie im bekleideten Zustand vermuten lies: leicht gebräunte Haut, schlanke Hüften und tolle lange Beine. Ihre wohlgeformten Pobacken zeigten sich durch einen leicht durchsichtigen dunkelblauen Slip.
Sie legte sich auf die improvisierte Massagefläche und ich konnte mit meiner Arbeit beginnen, und ehrlich gesagt freute ich mich bei dem Anblick der fast nackten Frau die nun vor mir lag auf die kommende Massage. Ich kniete mich daneben nahm das Massageöl, schüttete eine kleine Menge davon in meine Hand, stellte die Flasche ab und wärmte das Öl kurz zwischen meinen Handflächen an. Dann begann ich ihren Nacken zu massieren, was meine Schwägerin sogleich mit einem leisen seufzen quittierte. Nachdem ich mich ausgiebig um ihren Nacken gekümmert hatte, nahm ich nochmals Massageöl um mich als nächstes um ihren Rücken zu kümmern. Ich massierte mal mit den Fingern, mal mit den Handflächen, ganz so wie ich es immer bei meiner Frau mache, und das leichte Seufzen von ihr zeigte mir, dass ich meine Arbeit gut zu machen schien. Mittlerweile war ich so in die Massage vertieft, dass ich zunächst gar nicht bemerkte, dass ich, immer wenn ich meine Hände seitlich an ihrem Oberkörper anlegte, leicht ihre Brüste berührte, die sich trotz ihrer Bauchlage rechts und links deutlich zeigten. Das registrierte ich erst, als aus den leisen Seufzern ein dezentes Stöhnen wurde, immer wenn ich meine Hände dort ansetzte. Sie schien ähnlich leicht zu erregen zu sein wie ihre Schwester, reagiert diese doch auf die Berührungen an dieser Stelle ganz ähnlich. So langsam fand ich richtig gefallen an dieser Massage und ich dachte mir das ganze etwas mutiger zu gestalten. Berührte ich sie anfangs nur zufällig seitlich an ihren Brüsten machte ich das jetzt mit voller Absicht, was meine Schwägerin mit einem leisen Stöhnen beantwortete immer wenn ich sie dort berührte. Ihre Reaktion auf meine Massage blieb nun bei mir auch nicht mehr ohne Folgen denn ich spürte, dass sich mein Freund in der Hose bemerkbar machte. Um das ganze wieder in einigermaßen normale Bahnen zu lenken, nahm ich neues Massageöl und kümmerte mich nun um den unteren Teil ihres Rückens. Eine gute viertel Stunde kümmerte ich mich jetzt schon um meine Schwägerin und durch die etwas dezentere Massage normalisierte sich auch mein Zustand wieder. Das sollte sich aber schnell wieder ändern, als ich an ihrem unteren Rücken ankam und meine Händen an den Rand ihres Slips ankamen. Um den Slip nicht mit dem Massageöl zu beflecken wagte ich zu fragen, ob sie nicht den Rand ihres Slips etwas nach unten schieben wolle. Als sie das nach einem kurzen Blick bejahte schob sie den Rand ihres Slips etwas nach unten, dabei konnte ich feststellen wie dünn der Stoff eigentlich war, denn die Haut und ihre Pofalte zeichnete sich deutlich durch den zarten, dunkelblauen Stoff ab. Sofort zeigte dieser Anblick wieder Wirkung in meiner Hose, und so langsam machte ich mir Gedanken, wo das ganze noch hinführen könnte.
Nach weiteren 10 Minuten Massage wollte ich das ganze eigentlich schon beenden, und machte mich daran aufzustehen, aber meine Schwägerin drehte sich leicht zu mir herum und bat mich, ob ich nicht noch eine kleine Fussmassage machen könne. Dass sie mir dabei einen Blick auf ihre Brüste ermöglichte, nahm sie irgendwie wohlwollend in Kauf, und dass ich meinen Augen dabei nicht von ihren Brüsten wenden konnte, beantwortete sich lediglich mit einem süffisanten Lächeln. Kurz dachte ich darüber nach, ihre Bitte zu verneinen, war sie doch immerhin die Schwester meiner Frau und die Sache wurde mir langsam zu heiss. Doch es siegte dann doch der Gedanken daran wie scharf sich diese Massage noch entwickeln könnte. Und immerhin war ich ja nur auf drängen meiner Frau hier.
Ich kniete mich also neben ihre Beine, nahm weiteres Massageöl und fing an, ihre Fusssohlen zu massieren. Auch hier zeigte sich in ihrer Reaktion, dass sie ihrer Schwester sehr ähnlich ist, denn auch diese stößt dabei immer sanfte Seufzer aus. Als ich dann kurz meinen Kopf zu ihr drehte ging mein Blick ihre langen, nackten Beine entlang Richtung ihrem Po. Auch aus diesem Blickwinkel konnte ich deutlich ihre Haut und ihre Pofalte durch denn Slip sehen. Da sie auch die Beine leicht gespreizt hatte, konnte ich auch einen Blick zwischen ihre Beine erhaschen. So langsam wurde mir bei meinem Job immer heißer, und ich dachte kurz darüber nach, dass ich mir diese Vergnügen beinahe habe entgehen lassen.
Die Frage, ob ich mich auch noch um ihre Beine kümmern sollte sparte ich mir, nahm die Flasche mit dem Massageöl und lies das Öl direkt aus der Flasche von ihren Waden an über die Kniekehlen weiter zu ihren Oberschenkeln auf ihre Haut tröpfeln. Dann fing ich an ihr die Beine zu massieren, und auch jetzt zeigte sie mir durch sanftes Seufzen, wie sehr sie die Massagen genoss. Als ich mich langsam zu ihren Oberschenkeln hochgearbeitet hatte, bemerkte ich, dass etwas von dem Massageöl natürlich auch an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter gelaufen war. Nach kurzem Zögern begann ich, auch dieses Öl auf ihre Haut zu verteilen. Vielleicht war meine Massage jetzt etwas zu zart, denn aus den Seufzern war nun wieder ein deutlich wahrzunehmendes Stöhnen geworden. Ich hatte meine Schwägerin damit richtig scharf gemacht und als ich ein weiteres mal mit dem Gedanken spielte das ganze nun endgültig zu beenden spreizte meine Schwägerin ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander. Dann erblickte ich etwas, was mir endgültig den Atem raubte. Durch den nun gänzlich freien Blick auf ihren Schritt konnte ich sehen, dass sie meine Berührungen so erregt hatten, dass der Stoff ihres Slips einen deutlich feuchten Fleck zeigte. Die nächste Gemeinsamkeit mit ihrer Schwester: auch sie wird bei Erregung unglaublich feucht.
Sie ließ ihrer Erregung nun freien Lauf und hielt ihr Stöhnen nicht mehr zurück. Auch bei mir war es nun mit der Beherrschung vorbei und meine Hände bewegten sich massierend immer weiter in Richtung diesem Fleck in ihrem Slip. Als meine Hände fast am Ziel waren wartete ich kurz, ob meine Aktion vielleicht auf Protest stieß, aber außer einem zunehmend lauterwerdendem Stöhnen kam von ihr keine Reaktion. Ich ging also aufs Ganze und und fing an, sie durch den Slip an ihrer feuchten Stelle zu streicheln. Ein kurzes Zucken, gefolgt von einem Stöhnen zeigte mir, dass es nun kein zurück mehr gab. Es war an der Zeit meine Schwägerin von ihrem mittlerweile völlig durchnässten Slip zu befreien, und so begann ich, ihr diesen langsam auszuziehen. Stück für Stück zog ich ihr den Slip über den Po, bis der Blick frei war auf ihre wunderbar nasse und blank rasierte Spalte. Ich zog ihr den Slip komplett aus und nahm die Flasche mit dem Massageöl wieder zur Hand. Das Stöhnen meiner Schwägerin wurde immer lauter und als ich ihr etwas von dem Massageöl in die Pofalte tropfen lies durchfuhr sie ein erneutes Zucken. Ich stellte die Flasche zur Seite und begann ihre Pobacken zu massieren, ließ meine Finger langsam die Pofalte abwärts gleiten, kreiste kurz um ihr Poloch und kam schließlich an ihrer nassen Spalte an. Ich begann ihre Schamlippen zu massieren und meine Finger waren mittlerweile ganz nass. Aus ihrer Muschi ran ein Gemisch aus Massageöl und ihrem eigenen Saft. Sie stöhnte immer lauter und als ich mit einem Finger in sie eindrang merkte ich, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde; aber ich wollte das ganze noch ein wenig hinauszögern. Ich ließ also von ihrer Muschi ab und begann wieder ihre prallen Pobacken zu massieren. Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, machten sich meine Finger wieder auf in Richtung Ihres nass glänzenden Vötzchen. Ich umkreiste wieder ihr Poloch, doch diesmal streichelte ich auch ihr Loch direkt, was sie wieder laut aufstöhnen ließ. Dann fuhr meine Hand weiter um ihr kurz darauf wieder langsam einen Finger in ihre Feuchte Muschi zu stecken. Das Stöhnen wurde jetzt immer heftiger und ich steckte ihr neben dem Zeigefinger auch noch den Ringfinger in ihr heißes Loch, mit dem Daumen der gleichen Hand umkreiste ich ihre Klitoris. Sie wand sich unter meinen Berührungen, streckte mir ihren Po entgegen und lange würde es nicht mehr bis zu ihrem Orgasmus dauern. Doch vorher wollte ich dem Ganzen noch eins drauf setzen. Ich nahm den Zeigefinger meiner freien Hand, befeuchtete ihn mit ihrem Muschisaft und begann damit ihr Poloch zu streicheln. Während ich ihre Spalte mit der eine Hand liebkoste lies ich den anderen Finger vorsichtig in ihren Po gleiten. Der Orgasmus den sie dann kurz drauf bekam war so heftig, dass sie laut zu schreien begann. Sie warf ihren ihren Körper von einer zur anderen Seite und ich hatte Mühe meine Finger in ihren Löchern zu lassen. Ich ließ meine Finger in ihr bis sie wieder ganz ruhig atmete und überlegte kurz, ob ich ihr jetzt einfach noch meinen Schwanz reinschieben sollte. Ich hatte eine Erektion, dass es fast schon weh tat. Doch plötzlich dachte ich an meine Frau und mich überkam ein dermaßen schlechtes Gewissen, dass ich meine Finger aus ihr heraus zog, das Massageöl schnappte und ohne ein Wort zu sagen ihre Wohnung verließ.
Die Massage hatte beinahe eine Stunde gedauert, und als ich Zuhause ankam, begrüßte mich meine Frau mit einem Blick auf die Uhr. „Das hat ja ganz schön lange gedauert. Na, wie war es denn? Konntest du meiner Schwester helfen?“ Dabei hat sie mich so komisch angeschaut, dass ich fast glaubte, dass die beiden unter einer Decke steckten.
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(AutorIn)
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Aber das sind Kleinigkeiten, die der Güte des Geschriebenen keinen Abbruch tun.«
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Weiter so!!!«
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Und ja: sie muss weitergehen. Weil, dass die Ehefrau nicht mit unter der Decke steckt, ist kaum zu glauben. :-)«