Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 674 | Bewertung: 7.20 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 27.02.2021

Matteo von der Gym-Bar

von

Ich bin Leon. Ich bin 24 Jahre alt, 1,78m groß, 69kg, blaue Augen und hellblondes Haar. Glatter muskulöser Körper und schöner Knackarsch.


Ich bin ein ehemaliger Turner, um eine Vorstellung von meinem Körpertyp zu geben.


Ich gehe in ein Fitnessstudio, um mich fit zu halten. Das Fitnessstudio verfügt über eine Gesundheitsbar die Protein-Shakes, gesunde Sandwiches und Salate, Proteinriegel, Kaffee, Tee und Limonaden serviert.


Normalerweise trainiere ich drei Mal die Woche.


Vor ein paar Wochen habe ich bemerkt, dass ein neuer "Koch" hinter der Theke war.


Er ist unheimlich süß, ist ungefähr 1,80m groß und schlank gebaut. Er ist so um die Zwanzig, hat über die Stirn gekämmt, mittellanges, schwarzes Haar. Hat hellblaue Augen und ein warmes, freundliches Lächeln und seine Haut ist gebräunt.


Ich bestellte einen Spinatsalat. Als er sich umdrehte, um zurück an seine Arbeitsplatte zu treten,


sah ich, dass er einen traumhaften Knackarsch hatte. Ein so ausgeprägter runder Po macht mich echt an.


Anstatt mich an einen Tisch zu setzen und mir meinen Salat bringen zu lassen, habe ich an der Theke


gewartet und seinen Hintern betrachtet, als er meinen Salat zubereitete.


Ich stellte mir vor, wie er ohne seine schwarze Hose aussah. Viel zu früh, hatte er meinen Salat fertig und drehte sich um, um ihn mir zu bringen.


Ich suchte und fand einen Tisch, an dem ich ihm weiterhin bei der Arbeit beobachten konnte.


Er schien mich nicht zu bemerken. Ich aß meinen Salat und verließ das Fitnessstudio.


Jedes Mal, wenn ich ins Studio kam, hielt ich Ausschau nach ihm. An manchen Tagen arbeitete er nicht und ich war traurig ihn nicht zu sehen. Die Tage, an denen er arbeitete, bestellte ich immer etwas, das er zubereiten musste, damit ich seinen wohlgeformten knackigen Arsch ansehen konnte.


Nach einigen Wochen im Studio mit dem süßen Koch fragte ich ihn bei der Bezahlung doch mal nach seinem Namen.


"Matteo", sagte er.


"Was?", fragte ich. Ich hatte diesen Namen noch nie gehört.


"Matteo", antwortete er erneut, als er lächelte und sich umdrehte, um einen andere Jungen zu bedienen.


Jetzt hatte ich einen Namen, der in meiner Fantasie zu diesem gutaussehenden jungen Mann, nach dem ich süchtig geworden war, passte.


Ich fuhr fort, ihn bei jedem Besuch im Fitnessstudio zu treffen. Jedes Mal, wenn ich trainierte und an ihn dachte bekam ich eine kolossale Erektion in meinen Shiny-Shorts.


Da ich nie Unterwäsche oder einen Jockstrap trage, war es mir peinlich.


Glücklicherweise ist mein Fitnessstudio in Männer- und Frauenabteilungen unterteilt, so dass keine Frauen, mit mir trainierten.


Schließlich hielt ich es eines Tages nicht länger aus, als ich meinen gesunden Imbiss bestellte fragte ich ihn, ob er nach Arbeitsschluss mit mir irgendwo eine Cola trinken möchte. Er schenkte mir sein warmes, freundliches Lächeln und sagte flirtend: "Ich dachte, du würdest niemals fragen, Leon. "


"Woher weißt du meinen Namen?" fragte ich.


"Ich habe es anhand deiner Mitgliedsnummer gesehen", antwortete Matteo.


Ich kam um 21.00 Uhr zurück, als er Arbeitsschluss hatte, wir gingen ein paar Blocks weiter in ein nettes Café, in dem wir uns besser kennenlernen konnten und was zu trinken bestellten.


Wir fanden im hinteren Bereich einen Tisch, an dem wir ungestört reden konnten.


Matteo gestand, dass er mir beim Training immer zugesehen hatte und er war enttäuscht an den Tagen, an denen ich nicht ins Fitnessstudio gekommen bin. Er hatte auch bemerkt das ich manchmal mit einem Ständer in meinen Shorts zur Bar gekommen bin.


Matteo ist 20 Jahre alt und studiert. Weil die Miete sehr günstig ist, wohnte er in einer WG mit drei anderen Studenten, hat aber keinen sexuellen Kontakt mit ihnen.


Wir hatten unsere Cola getrunken und hatten keinen Gesprächsstoff mehr, als Matteo fragte: "Wollen wir in deine Wohnung gehen?"


Ich war schockiert über seine direkten Vorstoß, aber ich war überglücklich. "Ja, das würde mir gefallen, wenn du mit zu mir kommst. "


Wir verließen schnell die Bar, gingen zurück zum Fitnessstudio zurück, wo ich mein Auto geparkt hatte. Matteo sprang auf die Beifahrerseite und wir fuhren die kurze Strecke zu mir nach Hause. Ich konnte es kaum erwarten, ihn seine schwarzen Hosen auszuziehen und seinen geilen Knackarsch, zu bewundert.


Ich öffnete die Wohnungstür und hielt sie offen, damit Matteo eintreten konnte. Ich hatte kaum Zeit, die Tür zu schließen, bevor er seine Arme um mich schlang und mich küsste. Kaum öffnete ich meinen Mund war schon seine Zunge drin.


Ich saugte an seiner süß schmeckenden Zunge. Auch hatte er einen süßen Atem, den ich tief in mich einsog. Matteo rieb seinen Körper gegen meinen, als wir uns leidenschaftlich küssten. Ich wünschte es mir schon solange und jetzt war er überall auf mir. Matteo fing an, mir die Kleider runterzureißen. Er versuchte mein T-Shirt vorne zu auseinander zu reißen. " Moment mal, ich will das noch weiter anziehen", warnte ich ihn. Daraufhin wurde er langsamer und zog mir vorsichtig mein T-Shirt über den Kopf. Er schob meine Shorts über meinen Arsch runter, enthüllte so meinen 18cm beschnittenen, steifen Schwanz, den er sofort in seine Hand nahm und zusammen mit meinen Eiern sanft massierte. Mein Precum sickerte auf seine Finger. Alles, was Matteo machte, fühlte sich großartig an.


Nun wollte ich ihn aus seiner schwarzen Hose raushaben, damit ich seinen Knackarsch erleben konnte, von dem ich schon wochenlang geträumt hatte.


Ich machte seinen Gürtel sowie auch seine Hose auf, schob sie so nach unten, dass sie ihm auf seine Füße fiel und Matteo trat aus ihnen heraus, während meine Zunge noch tief in seinem Mund steckte.


Er trug eine blau karierte Boxershorts, sein harter Schwanz bildete vorne ein Zelt. Seine Zeltspitze hatte einen feuchten Fleck von seinem Precum.


Ich griff mit meiner Hand um den mit Unterwäsche bedeckten Schwanz und drückte ihn.


Es pochte in meiner Hand und mehr Precum tränkte den Stoff seiner Boxer.


Ich wichste langsam seinen Schwanz, er stöhnte in meinen Mund und drückte seine Hüften gegen meine.


Matteos Hand streichelte immer noch meinen steifen, tropfenden Schwanz, ich wollte das Gefühl spüren in seine Hand zu ficken, aber meine Priorität war immer noch seinem Knackarsch zu spalten. Ich schob meinen Daumen in den Bund seiner Boxer, zog sie über seinen Knackarsch und seine Schenkel.


Matteo wackelte mit den Hüften und die Boxer fiel auf seine Knöchel.


Er trat aus ihnen heraus. Matteos aufrechter Schwanz stand jetzt hart von seinem Körper ab, ich ergriff seine Hüften mit beiden Händen und zog ihn fest an mich, dann griff ich um ihn herum um seine Po-Backen zu fassen. Ich drückte sie. Sie waren fest, aber auch wie weiche Schaum-Kissen.


Ich massierte sie und genoss das Gefühl seines geilen Knackarsches, den ich mir so lange gewünscht hatte.


Matteo trug immer noch sein Hemd und seine Krawatte. Er ließ meinen pochenden, tropfenden Schwanz los und riss schnell seine Krawatte ab und knöpfte sein Hemd auf, schälte es ab und ließ es hinter sich auf den Boden fallen. Nun waren wir beide nackt.


Ich ließ widerwillig seinen Po-Backen los, um zurückzutreten und zu sehen, wie der Rest von ihm aussah. Ich wurde nicht enttäuscht.


Er war schlank gebaut mit einem Haarflaum auf seiner Brust, ab dem Bauchnabel führte eine schmale Spur dunkelbrauner Haare zu seinem 19 cm beschnittenen Schwanz, eingebettet in ein kleines Polster schwarzer Schamhaare.


Seine Eichel war rosarot mit einem tropfenden Pissschlitz.


Ich kniete mich vor ihn und nahm seine rosarote Eichel zwischen meine Lippen und genoss den Saft aus seinem Pissschlitz. Matteo schmeckte so süß, wie er aussah.


Ich badete seinen Schwanz mit meiner Zunge.


Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest.


Ich nahm seinen schlanken Schwanz tiefer in meinen Mund arbeitete mit meiner Zunge intensiv an seiner Männlichkeit.


Matteo stöhnte leise vor Vergnügen. Ich fing an, meinen Mund auf seinem Schaft vor und zurück zu bewegen. Dabei fing er an mir in den Mund zu ficken. Ich hatte beide Hände auf seinen Hintern gelegt und genoss das Muskelspiel von seinen Arschbacken.


Ich hatte lange genug gewartet, jetzt musste ich Rundungen seines Knackarsches sehen.


Ich entließ sehr zu Matteos Enttäuschung seien steinharten Schwanz. Wir standen immer noch direkt hinter meiner geschlossenen Wohnungstür.


Meine Hände immer noch auf seinem Hintern, drehte ich Matteo um, seine Knackarschbacken waren direkt vor meinem Gesicht. Sie waren genauso schön wie ich sie mir vorgestellt hatte, vielleicht noch etwas schöner. Sie waren mit einem feinen, leichten Pfirsichflaum bedeckt. Sie waren perfekt geformt und hatten keinerlei Schönheitsfehler.


Ich legte meine Hände auf seine Hüften und zog den schönen Knackarsch zu meinem Gesicht. Ich konnte seinen männlichen, moschusartigen Schweiß zwischen seinen Arschbacken riechen.


Ich schob meine Nase in seinen haarlosen Arschspalt und drückte weiter, bis meine Nase die Rosenknospe seines Anus traf.


Sie zog sich bei meiner Berührung zusammen und öffnete sich dann sofort wieder. Ich streckte versuchsweise meine Zunge dagegen und drückte fester gegen seine Öffnung, Matteo entspannte sich, meine Zunge rutschte weiter hinein und ich fickte sein Loch.


Er krümmte seinen Rücken und bot mir so einen besseren Zugang zu seinem Loch, dass machte mich total an. Mein Schwanz stand steif nach oben, über meinen Schaft und meine Eier lief mein Precum in Strömen.


Ich vergrub mein Gesicht in seinem Arschspalt und bedeckte seinen Analbereich mit meinem Speichel. Ich leckte seine Ritze von oben nach unten und drückte meine Zunge so tief hinein wie ich nur konnte, ich musste diesen Arsch haben.


Ich wusste nicht was Matteo schon erlebt hatte, aber ich musste ihn ficken.


Ich stand auf stellte mich vor ihn und küsste ihn mit seinem eingespeichelten Arsch.


Er erwiderte den Kuss und drückte seinen schlanken, nackten Körper gegen meinen.


Ich brach den Kuss ab, nahm seine Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer. Er legte sich bäuchlings auf das Bett. Ich hatte Schmiermittel im Nachttisch, aber ich wollte keine Zeit verlieren ihn zu ficken. Ich war viel zu erregt, um mir die Mühe zu machen. Er war sowieso noch nass von meinem Rimming. Ich machte noch Spucke auf meinen harten Schwanz und zielte auf sein Loch. Matteo hatte einen engen Analring und er schrie, als ich meinen pochenden Schwanz gegen seinen Muskel zwang. Ich wollte ihn natürlich nicht verletzen.


Als Aktiver weiß ich was zu kraftvoll ist, aber ich war heiß wie ein Jungstier, der bei diesem schönen Arsch wie von Sinnen war.


Sobald meine Eichel Matteos Muskel passiert hatte, ließ mich sein Schrei langsamer werden.


Ich mochte diesen Kerl wirklich und wollte ihn nicht noch mehr Schmerzen zufügen, als ich schon hatte. Ich wartete, bis ich spürte, wie sich sein Arsch entspannte, bevor ich fortfuhr weiter vorwärts zu drücken.


Ich küsste seinen Nacken, als ich mich auf ihn legte. Ich konnte die Muskeln in seinem Arsch, die versuchten meinen Schwanz raus zu zwingen, fühlen, aber ich drückte weiter gegen seinen festen Knackarsch.


Schließlich begannen seine Arschmuskeln meinen pochenden Schwanz zu quetschen, was mir ein Signal war weiter zu machen.


Ich drückte langsam mit meinem Gewicht auf diese schönen, fleischigen Arschbacken seines Hinterns. Ich konnte fühlen, wie sein Arsch um meinen Schwanz arbeitete, als ich langsam tiefer in ihn eindrang, bis mein Schwanz ganz in ihm versenkt war und die Weichheit seines Knackarsches fühlte.


Die Hände auf seinen Schultern, mein Schwanz bis zu den Eier in seinem entspannten Arsch, genoss ich das Gefühl, tief im Knackarsch diesem gutaussehenden Mann zu sein.


Ich küsste weiter seinen Hals, sein Arsch massierte meinen harten Kolben.


Zeit zu ficken.


Ich begann damit, nur meinen unteren Rücken zu krümmen, wodurch sich meine Hüften leicht anhoben und dann wieder absenken. Nach nur wenigen dieser Bewegungen stöhnte Matteo vor Vergnügen.


"Jaaa…., Leon", stöhnte er. "Das fühlt sich soooo….. gut an."


Als Antwort küsste ich ihn noch einmal auf den Hals. Dann erhob ich mich zum Liegestütz begann langsam meinen Schwanz aus ihm zurückzuziehen, bis nur mein rosa Pilz Dickkopf in seinem Schließmuskel steckte. Dann senkte ich mich wieder ab und stieß ihm mit aller Kraft meinen Schwanz wieder bis zu meinem Schambein in seinen traumhaften Knackarsch.


Matteo stöhnte nun lauter.


Jetzt, da ich seine ansteigende Lust feststellte und er diese neue Erfahrung genoss, begann ich ernsthaft seinen Arsch durchzupflügen.


Ich schaute nach unten zwischen uns und beobachten meinen harten Kolben der zwischen diesen schönen Arschbacken ein und ausfuhr.


Der Anblick seines schönen Arsches brachte mich über den Rand und ich fing an abzuspritzen. Ich habe zwei schwere Ladungen Männersaft in ihn gepumpt, in Matteos süßen Arsch. Dann hielt meinen Schwanz für ein paar Sekunden still in ihm, bis ich wieder drei weitere Salven Sperma in ihm entlud. Ich presste meine Arschbacken ein paar Mal zusammen und zwang alle mein Sperma in Matteos warmen Lustkanal.


Flach auf Matteos glattem, nacktem Rücken liegend entspannte ich mich.


Er drückte meinen weichgewordenen Schwanz mit seinen Arschmuskeln.


"Das war wunderbar", sagte er verträumt.


"Ich bin froh, dass es dir gefallen hat, weil ich es auch genossen habe“, antwortete ich.


Wir lagen ruhig, bis sein Schließmuskel meinen weichen Schwanz rausdrückte.


Ich rollte von seinen Rücken und lag neben ihm auf meinem Bett.


Ich lag auf dem Rücken und er still auf dem Bauch.


Wir sahen uns in die Augen. Er war wunderschön. Alles an ihm war wunderschön.


Nachdem er ein paar Minuten da gelegen hatte, stützte er sich auf seine Ellbogen, beugte sich vor und küsste mich sanft auf meine Lippen.


Was mit sanften Küssen begann, wurde allmählich leidenschaftlicher, bis Matteo auf mir lag und seine Leiste auf meiner rieb.


Jetzt erst wurde mir bewusst, dass ich in meiner Leidenschaft seinen schönen Knackarsch zu nehmen, nicht daran dachte, dass er noch nicht gekommen war.


Zumindest wusste ich nicht, ob er einen Orgasmus hatte.


Ich fuhr mit der Hand über das Betttuch, auf dem bäuchlings Matteo gelegen hatte.


Da es gab wohl einen feuchten Fleck allerdings nur von seinem Precum, aber keine klebrigen Rückstände von Sperma.


Ich schuldete also diesem hübschen jungen Mann einen Orgasmus.


Ich rollte Matteo auf den Rücken, sah in diese schönen blauen Augen. Er lächelte mich an und ich begann mich über seinen Körper zu küssen.


Ich fing an seinem Hals an und bewegte mich zu seinen Brustwarzen hinunter, ich saugte an ihnen und während ich eine saugte, massierte ich die anderen zwischen Daumen und Zeigefinger.


Ich küsste mich weiter über seine schöne gebräunte Haut bis zu seinem Nabel, in ihm habe ich meine Zunge versenkt.


Dann ging ich tiefer und folgte seiner schmalen zarten Haarspur, zu seinem Busch aus weichem, Schamhaar. Sein aufrechtstehender Schwanz rieb an meinem Kinn, als ich an ihm vorbei mein Gesicht auf seine Eier senkte. Sie hingen gleichmäßig in einem leicht behaarten Sack, an der Basis seines pulsierenden Schafts. Sie fühlten sich an wie zwei geschälte, hartgekochte Eier in einem Satinbeutel. Ich drückte mein Gesicht gegen sie, bevor ich sie beide gleichzeitig in meinem Mund nahm. Ich wirbelte sie mit meiner Zunge herum und genoss das Gefühl sie in meinem Mund zu haben.


Ich ließ seine Eier aus meinen Mund zurück gleiten und bewegte mich zu seinem Schwanz.


Ich fing an, seinen harten, schlanken Schaft entlang seiner pulsierenden, dicken Vene bis zu seinem rosaroten Pilzkopf zu lecken, als ich seine geschwollene Eichel erreichte, trat Precum aus seinem offenen Pisseschlitz aus, ich schob meine Lippen darüber und genoss das Gefühl seiner Härte.


Ich suchte mit meiner Zunge den Pissschlitz, bohrte mit der Zungenspitze hinein und schmeckte seinen süß-salziges Precum.


Ich schloss meinen Lippen um seinen Schwanz, saugte sanft an seiner Eichel und schluckte seinen geilen Vorsaft.


Matteo stöhnte leise vor Vergnügen. Ich fing an, den steifen Schwanz langsam tiefer in meinen Mund auf zu nehmen und zu lecken.


Ich ging den Schaft immer weiter hinunter, bis ich seine Eichel tief in der Kehle fühlte.


Matteos Stöhnen wurde lauter.


Meine Zunge badete seine harte Wurzel, während die Eichel tief in meinem Hals blieb, bis ich Luft holen musste.


Dann hielt ich den Atem an und ging wieder hinunter, ich wiederholte das mehrmals, bis ich Matteo zum Abspritzen bringen wollte, damit ich konnte ich seinen heißen Samen Probieren.


Ich begann mein Kopf auf seinem Schwanz auf, bis zu seiner Eichel und ab bis zu seiner Schwanzwurzel zu bewegen.


Matteos Stöhnen wurde immer lauter.


Ich nahm seinen Sack in eine Hand und massierte seine beiden feste Eier, während ich ihn blies. Meine Aktion wurde schneller als ich fühlte, wie Matteo sich seinem Höhepunkt näherte.


Als sein Schwanz anfing, seine Ladung Sperma in meinen Mund und mein Hals zu schießen, hob er seine Beine an und legte sie mir um meinen Hals, so konnte ich meinen Kopf nicht mehr bewegen. Matteo bockte mir mit seinem Schwanz in meinen Mund, er machte mehrere Aufwärtsstöße fickte mein Gesicht, als er in seinem Orgasmus schwelgte.


Jeder Schub wurde von einem Stöhnen begleitet. Mich traf jeden Stoß tief im Hals und ich schluckte jede Salve seines süß-salzigen Spermas.


Als er seine letzte Ladung abgeschossen hatte, ließ er seine Beine auf das Bett fallen, ich saugte weiter bis sein schlapp gewordener Schwanz mir jeden Tropfen seines Samens gegeben hatte.


Nachdem ich alles geschluckt, was er zu geben hatte, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund rutschen. Ich legte mich neben ihn, er lag da, mit geschlossen Augen und hielt den Atem an.


Ich lag auf der Seite und beobachtete wie sich seine Brust beim atmen hob und senkte.


Mein Schwanz war noch hart bei dem Gedanken den Schwanz von diesem hübschen jungen Mann geblasen zu haben.


Ich drückte meine Erektion gegen Matteos Hüfte.


Er sagte schließlich: "Wow, so etwas habe ich noch nie gemacht."


"Hast du nicht?" fragte ich.


“Ja, ich habe immer darüber nachgedacht, aber das ist das erste Mal, dass ich es tatsächlich gemacht habe, ich hatte nie die Gelegenheit, es mit einem Mann zu tun."


Ich konnte nicht glauben, dass ich diesem gutaussehenden Mann gerade die Jungfräulichkeit genommen hatte, besonders die Art, wie ich seinen Arsch so hart genommen hatte.


"Es tut mir leid, wenn ich dir weh getan habe. Ich wollte es nicht", sagte ich.


"Es ist okay. Ich wollte es und ich wollte es mit dir. Es tat am Anfang wirklich weh, aber je länger du in mir warst, desto mehr gefiel es mir und hat mich mehr erregt.


Ich habe davon geträumt, es mit dir zu machen, als ich dich das erste Mal im Fitnessstudio sah", sagte Matteo." Ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte. "


"Ich bin froh, dass wir uns endlich gefunden haben, ich habe von dir geträumt ", antwortete ich. "


Matteo drehte sich zu mir und wir küssten uns. Meine Erektion rieb jetzt gegen seinen weichen Schwanz, aber er wurde immer steifer, je mehr wir uns küssten.


Von unsere beiden Schwänze die heftig pochten tropfte unser Precum auf die Bettdecke.


Ich dachte an seinen schönen Knackarsch und wie ich ihn gefickt hatte.


Ich hatte unbeschreibliche Lust das zu wiederholen, deshalb brach ich das Küssen ab und rollte


Matteo wieder auf den Bauch.


Ich kam einfach über die Schönheit seines Hinterns nicht hinweg.


Ich spreizte seine Beine, als er auf dem Bauch lag. Ich kroch zwischen seine Beine, mit beiden Händen spreizte ich seine schönen gebräunten Halbkugeln.


Sein Rosenknospe war geschwollen und rot, und mein Sperma lief noch heraus. Ich beugte mich vor


und berührte sie mit meiner Zunge, probierte meinen eigenen Samen. Mit meinem Gesicht ging ich zurück zu Matteos Sack und saugte erst sein eines Ei und dann sein zweites ein.


Ich badete sie mit meiner Zunge und genoss das Gefühl von so perfekten kugeligen Eiern in meinem Mund.


Ich konnte Matteos Arschloch sehen, als ich seinen Eiersack mit meiner Zunge badete, sein Arschloch zuckte, als ich seine Eier lutschte. Mein Schwanz war von unserem Knutschen immer noch hart und ich war süchtig nach diesem Arsch.


Ich bewegte mein Gesicht zurück zu seinem Loch und zwang meine Zunge hinein.


Matteo stöhnte vor Vergnügen.


Mit meiner Zunge habe ich ihn schnell noch ein wenig in seinen geilen Knackarsch gefickt, doch dann zielte ich mit meinem Precum tropfenden Schwanz auf sein “Tor der Lust“. Ich rieb meine angeschwollene Eichel über sein zuckendes Loch, schmiert es mit meinem Precum ein, bevor ich meinen Schwanz hineinzwang.


Matteo schrie vor Schmerz auf und seine Arschmuskeln drückten gegen meinen Schwanz.


Ich war so heiß, dass ich ihn unbedingt ihn reinpressen musste, deshalb versuchte ich es ganz langsam.


Ich weiß selbst, wenn ich wirklich einen Schwanz in mir haben will, dass es besser ist ihn langsam hinein zu drücken, um den Lustkanal an die Größe des Eindringlings zu gewöhnen.


Ficken ist für Matteo neu und ich möchte, dass es eine angenehme, lustvolle Erfahrung für ihn ist.


Ich fühlte mich ziemlich schlecht, dass ich ihn eigentlich das erste Mal vergewaltigt habe, obwohl er sagte, dass er es wollte.


Ich stand auf und holte das Schmiermittel von meinem Nachttisch, während Matteo geduldig wartete.


Ich goss eine großzügige Menge auf seinen Arsch und verrieb und massierte es in und um seine


Rosenknospe. Als ich seinen Eingang berührte, fühlte es sich gut an, er entspannte seinen Schließmuskel und ich konnte langsam einen Finger einführen.


Ich bewegte meinen Finger sanft hinein und heraus, bis sich sein Anus voll entspannte und ich einen zweiten Finger nehmen konnte.


Ich massierte sanft sein Loch mit zwei Fingern. Als meine Finger ihn fickten stöhnte Matteo vor Lust


nun er war bereit, meinen Schwanz zum zweiten Mal zu nehmen.


Ich drückte eine großzügige Menge Schmiermittel auf meinen pochenden, Precum-tropfenden Schwanz und legte meinen dunkelrot geschwollenen Pilzkopf gegen seine Rosenknospe.


Ich schob mich langsam vorwärts. Meine fette Eichel rutschte an seinem Analring vorbei.


Ich machte eine Pause und ließ ihn sich an die Dehnung seines Schließmuskels gewöhnen.


Sein Muskel versuchten diesmal nicht, meinen Schwanz hinauszudrücken.


Ich sagte ihm, er solle tief du

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


sittenstrolch49
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 17
schrieb am 27.02.2021:
»Geile Story,würd mir so auch mal gefallen«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige