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Kommentare: 14 | Lesungen: 11757 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.12.2005

Max Kebt und die Leiche im Stadtwald

von

Max Kebt hatte eine Stinklaune. Er war um sechs Uhr morgens aus dem Bett zu einem Einsatz gerufen worden. Gerade hatte er geträumt, noch eine Nummer mir der kaffeebraunen Schönheit, die neben ihm im Bett lag, zu schieben, da hatte das Handy gezwitschert und sein Kollege Rob hatte ihm von einer Frauenleiche im Stadtpark erzählt.

Also hatte er wohl oder übel die Sexbombe aus der Wohnung geschmissen, obwohl er gerne den hübschen Arsch noch mal rangenommen hätte. Sie maulte zwar etwas, aber als er noch mal die phänomenalen Titten abgriff und die Nippel zwirbelte, war sie brav wie ein Lämmchen. Er versprach ihr ein Abendessen und ein Widersehen was sie mit einem heißen Zungenkuss quittierte. Am liebsten hätte er sich noch mal einen blasen lassen, aber das Handy klingelte schon wieder und er machte, dass er los kam.

Leider machte ihn der Anblick der jungen Frau, die im Stadtpark lag, auch nicht gerade froh. Die hässlichen Würgemale am Hals waren nicht zu übersehen aber auch die großen Piercingringe in den Brustwarzen fielen sofort auf. Als Max näher trat, erkannte er, dass auch ihre Schamlippen gepierct waren und ein paar Tatoos oberhalb des Venushügels zu finden waren. „Here cum deposit“ stand da mit Pfeilen in Richtung Vagina. „Wohl offensichtlich eine Nutte oder notgeile Nymphomanin“, dachte Max während er sich ungeniert am Sack kratzte. Er kannte sie allerdings nicht, obwohl er sich nach 8 Jahren bei der Sitte gut in der Szene auskannte. Er hatte immer nach dem Motto „Leben und Leben lassen“, gehandelt und war so von den Bordell- und Clubbesitzern immer gut mit Luxusnutten versorgt worden. Ein Anruf und er konnte alles kriegen. Einmal hatte er, um einer aufgerissenen Tussi zu imponieren, zum Frühstück zwei baumlange Neger bestellt, die sie in seinem Beisein fast bewusstlos gevögelt hatten. Jetzt konnte er aber gar nichts tun, als daran denken, ob er vielleicht in der Mittagspause die neue Azubi vernaschen könnte. Sie hatte ihm schon ein paar mal zugezwinkert als er ihr ungeniert in den Ausschnitt schaute, wo sich zwei kleine Tittchen entfalteten. Oder er fuhr mit seiner Kollegin Angela in den Stadtwald. Ein paar NS-spielchen zur Mittagspause. Auch nicht schlecht.

„Hallo Herr Kebt, träumen Sie?“, störte ihn eine Stimme auf. Sie gehörte zu einer hoch gewachsenen Blondine, die von Max sofort gewohnheitsmäßig gemustert wurde. „Titten, Arsch, Hüfte, Beine- alles erstklassig, gepflegt noch dazu“, dachte er. „Wenn sie fertig sind mich anzugaffen, können wir vielleicht beginnen zu arbeiten“, schnarrte die Stimme. „Ich bin Oberstaatsanwältin Müller, die Vertretung von Staatsanwalt Clausen, der, hm, zur Zeit unpässlich ist. Können Sie mir nun sagen was passiert ist?“. Schnell ratterte Max die Fakten herunter. Er hatte irgendwie keinen Bock, sich von der blonden Schlampe vorführen zu lassen. Dabei dachte er nur daran, die harten Nippel, die sich unter dem Blusenstoff abzeichneten, mal so richtig zu drehen und lang zu ziehen bis sie quiekte.


„Wir sehen uns um 11 bei der Besprechung“, keifte sie noch bevor sie ihren überdimensionalen Arsch in ihren Dienstwagen schwang.

„Was wohl mit dem alten Clausen passiert ist?“, fragte sich Max. Immerhin kannte er Clausen schon recht lange und er fraß ihm aus der Hand. Was wohl auch daran gelegen haben konnte, dass Max einige nette Bildchen von ihm besaß, die ihm seine Milieufreunde zugesteckt hatten. Clausen besuchte mindestens zweimal im Monat eine Domina. Einige Bilder zeigten ihn wie er mit abgebundenem Schwanz von ihr geritten wurde. An den Brustwarzen waren große Gewichte angebracht gewesen und sie hatte mit einer Peitsche auf ihn eingedroschen. Clausen ahnte wohl etwas, jedenfalls ließ er Max in Ruhe. Möglicherweise kann sich das ändern“ befürchtete Max, „ich muss doch rausfinden, was mit dieser Müller los ist. Irgendwelche Schwächen wird sie wohl auch haben“.

Vom Wagen aus rief er seinen Kumpel Georg an. Georg war ein stadtbekannter Zuhälter und wenn sich etwas hier in der Kleinstadt rührte, wusste er es bestimmt. Georg meldete sich zwar sofort, aber seine Stimme war etwas heiser. „Hey Georg, alter Sack, alles in Ordnung?“, pflaumte er ihn an. Der nahm das nicht übel sondern antwortete frech: „Hab’ grad ne superscharfe Neue hier zugeritten, war ein hartes Stück Arbeit. Aber jetzt spurt sie einwandfrei. Bläst mir gerade Einen, dass ich die Englein singen höre“. Ein leises Stöhnen war im Hintergrund zu hören. „Hey Georg, sag mal, weißt du was mit dem Clausen passiert ist?“. „Das solltest du doch wissen“, kam die Antwort. „Schließlich bist du bei den Bullen, nicht ich. Die haben ihn heute morgen hops genommen. Mit besoffenem Kopf und Koks im Auto in eine Straßenkontrolle geraten“. Da war Max ganz schön platt. Er kannte Oberstaatsanwalt Clausen als nüchternen Menschen. Da musste ihn etwas ganz schön mitgenommen haben.


„Sag mal, kannst du mir einen Gefallen tun?“, fragte er. „Kommt drauf an wie lang die nächste Razzia vorher bekannt ist“, wurde er sofort von Georg unter Druck gesetzt, der gerade laut aufschrie. Offensichtlich hatte das „Frischfleisch“ etwas unsanft zugebissen. „Blöde Nutte, pass doch auf. Wenn du nicht blasen kannst, lass ich’s dich mit einem Besenstiel trainieren“, hörte Max mit, wie er das Mädchen anschrie.


„Das mit der Razzia geht schon in Ordnung. Kannst du was über die neue Staatanwältin Müller in Erfahrung bringen?“ , fragte Max. „Werde sehn was ich tun kann“, erwiderte Georg, „aber jetzt muss ich mir das Flittchen noch mal vornehmen. Bis bald.“.

Als Max ins Präsidium kam war natürlich der Fall Clausen Tagesgespräch und die Tote vom Stadtwald trat in den Hintergrund.


Als er kurz vor 11 sein Büro betrat, sah er gerade, wie sich seine Kollegin Angela ihre Nippel durch den dünnen Pullover, den sie trug, massierte. Mit drei Fingern hatte sie die Brustwarzen langgezogen und gedrückt, so dass sie jetzt unter dem dünnen Stoff abstanden. Einen BH trug sie wie üblich nicht und der Pulli war oben ausgeschnitten, so dass man wenn sie sich bückte einen guten Blick in ihre Auslage werfen konnte. „Na mal wieder etwas geil, meine scharfe Maus?“, machte Max sie an, als er hinter sie trat und seinen Hände unter den Pullover wandern ließ, um die scharfen Titten etwas abzugreifen und mit den harten Nippel zu spielen. Sie stöhnte sofort leicht auf und genoss seine Berührungen. „Ja, verdammt ich weiß nicht was los ist, am liebsten hätte ich mich schon mit dem Briefbeschwerer gefickt“. Sie deutet auf eine Glasstatue in Form eines Kegels, die unten sehr breit war und in etwa die Form eines Phallus hatte. Allerdings war unterhalb der Spitze eine breite Krempe, die frau garantiert nicht leicht in einem ihrer Löcher unterbringen konnte. Selbst wenn die so gedehnt wie die von Angela waren. „Na jetzt bin ich ja hier, vielleicht können wir ja in der Mittagspause ne Nummer schieben“, antwortete Max, „aber jetzt muss ich zur Besprechung sonst krieg ich noch mehr Ärger mit der Neuen. Die hat mich eh schon auf dem Kieker“.


„Die neue Staatanwältin?“, fragte Angela, „die ist doch zahm. Ich glaub die steht auf Frauen. Die hat mir derart auf die Titten und meinen Arsch gestarrt, dass es schon auffiel“. „Gut zu Wissen“, dachte Max und machte sich auf den Weg, obwohl es sich in seiner Hose mächtig rührte.


Während der Besprechung war Max wie üblich unkonzentriert. Statt sich die Ausführungen der Kollegen anzuhören starrte er gedankenverloren auf die Unformbluse der neuen Polizeianwärterin. Sie saß ziemlich knapp, sodass die enormen Titten den Stoff ganz schön ausfüllten. Ihre Nippel waren auch hart und drückten durch. Max hatte nach kurzer Zeit ein gewaltiges Rohr in der Hose und wusste kaum noch wie er sich hinsetzen sollte. Deshalb blieb er nach der Besprechung noch etwas sitzen und tat so als mache er sich Notizen bis er sich abgekühlt hatte.


Als sein Handy piepte ging er ran und wurde von seinem Kumpel Georg gleich angemacht: „Wie lang dauert denn das bis du dich meldest? Fickst wohl gerade ne Polizeimaus?


Hör zu: Komm heute gegen 22:00 in den Ulmenweg 8; das Losungswort am Eingang lautet „Freudenspender“. Ich zeig dir was Interessantes. Ach ja, ich hab mich mal umgehört: Deine Staatsanwältin ist in Augsburg rausgeflogen, natürlich nicht offiziell, da sie was mit ner jungen Jurastudentin, die bei ihr Praktikum machte, angefangen hat.“. Bevor Max noch antworten konnte, hatte Georg das Gespräch schon beendet.


Der Nachmittag verlief recht unspektakulär. Zwar schob er seiner Kollegin noch mal die Hand zwischen die Beine und tastete nach ihrer Möse, was sie zum geilen Quieken brachte. Aber dann wurden sie durch ein Telefonat gestört und so wurde es nichts mehr aus einem Quickie, zumal sich auch später keine Gelegenheit mehr ergab.

Er dachte noch daran ,wie er ihre Spalte durch den dünnen Uniformstoff gespürt hatte, als er nach Hause fuhr, Er wollte sich vor seinem Termin heute Abend noch etwas frisch machen und sprang unter die Dusche. Als er sich den Schwanz wusch bekam er eine fürchterliche Erektion, die nach Abhilfe begehrte. Also ging er nach dem Duschen ins Wohnzimmer und machte es sich vor dem Großbildfernseher bequem. Er legte einen Privatvideo ein, den er heimlich von seiner früheren Freundin gedreht hatte. Sie hatte sich heimlich in seiner Wohnung, von der sie einen Schlüssel hatte, mit einem Liebhaber getroffen, nicht wissend, dass Max überall Überwachungskameras installiert hatte, die auf Bewegung reagierten und so das Geschehen aufzeichneten. Er hatte sie dann auch rausgeschmissen aber nichts vom Video erzählt. Das war nämlich ganz schön scharf geworden. Er hatte schon öfters überlegt, es im Internet zu veröffentlichen, hatte aber dann davon abgesehen, da es ihm als Polizeibeamten ganz schön Ärger einbringen konnte, wenn es bekannt wurde. Die Szene, die gerade lief, zeigte sie wie sie auf dem großen Bett kniete, ihre Pobacken gespreizt hatte und ihren Stecher aufforderte, sie in den Arsch zu ficken. Der stand hinter hier, hatte ein gewaltige Erektion und sein Schwanz war bestimmt 20cm lang und auch entsprechend dick. Er setzte die dicke Eichel behutsam an der Rosette an und presste ein wenig, bis er den ersten Widerstand überwunden hatte. Dann stieß er mit einem Ruck zu, bis sein gesamtes Rohr im Arsch verschwunden war, was seine Ex zu einem spitzen Schrei veranlasste. Nach einer kurzen Pause fing er dann an, seinen Schwanz zu bewegen und sie zu ficken. Dabei hatte er die Hände auf ihre vollen Brüste gelegt und knetete sie wie zwei Fleischklopse. Sie hatte schon richtig rote Griffspuren. Manuela hatte sich derweil einen Dildo in die hungrige Möse geschoben. Es dauerte nicht lange bis sie mit einem lauten Stöhnen kam und er anfing zu pumpen. Es war soviel, dass es links und rechts vom Schwanz aus dem rosa Loch lief. Er zog seinen Schwanz raus und sie spreizte ihre Pobacken. Ihr hinteres Loch war total geweitet und sie ließ es zucken, um das Sperma rauszupumpen.


Max hatte die ganze Zeit schon seinen Schwanz gewichst. Beim Anblick des geilen Arschlochs kam es ihm und er spritzte seinen Saft in hohem Bogen aufs Parkett. Es beachtete es nicht weiter. Sollte seine Putze den Schlunz wegwischen. Das geile Biest geilte sich sowieso immer in seiner Wohnung auf indem sie die Spielsachen im Schlafzimmer ausprobierte und seine Pornosammlung anschaute wie er aus seiner Überwachung wusste.

Jetzt war es aber höchste Zeit loszukommen. Der Ulmenweg lag etwas außerhalb und es war bestimmt ne halbe Stunde Fahrzeit. Max zog einen durchsichtigen Seidenslip, ein weißes Hemd und ne enge Jeans an, die seinen Eier und den Schwanz gut betonte und fuhr gegen ˝ 10 los. Es konnte ja immerhin sein, dass er auf eine geile Braut stieß und da wollte er nichts anbrennen lassen.


Das Anwesen roch nach „Geld“. Eine breite Einfahrt führte zum Haupthaus hinauf. Max sagte brav die Parole auf und wurde in den Eingangsbereich hineingeführt. Wie ein Puff sah das Ganze nicht aus, eher wie eine Firma. Eine hochgewachsene Blondine mit langen Haaren bis zum Po, ziemlich dicken Titten, die unter einem engen Trikot saßen, und weißen Jeans, die die Schamlippen gut betonten, kam ihm entgegen. „Ach, du nist bestimmt Max. Georg bat mich, dir alles zu zeigen und auch das was dich am meisten interessieren dürfte.“ Dabei leckte sie sich mit der Zunge über die tiefroten Lippen, so dass sie zu glänzen anfingen. Wenn Max’ Jeans nicht so enge gewesen wäre hätte er einen Steifen gekriegt bei dieser Traumfrau. Leider spannte die Hose zu sehr und drückte ihm fast die Eier ab. Sie ging voran und bedeutete ihm nachzukommen. Als sie vor ihm die breite Treppe nach oben ging, hatte er ausgiebig Gelegenheit, ihren Arsch zu studieren, der vor ihm schwebte. Ausladend aber nicht fett dehnte er die stramme Jeans, die leicht durchsichtig war. Deutlich konnte er ihre Arschbacken erkennen. Entweder trug sie kein Höschen oder nur einen dünnen String. Max meinte jedoch, ab und an die dunkleren Schamlippen zwischen den Beinen zu sehen. Aber möglicherweise war dies auch nur ein Auswuchs seines aufgegeilten Verstandes. Sie genoss es ersichtlich sich von dem hinter ihr laufenden Max fast mit Blicken ausziehen zu lassen und wiegte den Prachtarsch aufreizend hin und her.


Im zweiten Stock betraten sie einen Raum, der durch eine Stahltür und ein Codeschloss gesichert war. Hier drin sah es aus wie in einem Fernsehstudio: Dutzende Monitore, Auszeichnungsgeräte, Computer und sonstiges technisches Zubehör, dessen Sinn sich Max nicht erschloss, standen hier rum. Am auffälligsten war jedoch ein ultragroßer Plasmabildschirm, der momentan in verschiedene kleinere Bildausschnitte aufgeteilt war. Auf den meisten Bildern waren irgendwelche Sexszenen zu sehen.

„Dies ist unsere Kommandozentrale“, erklärte die Blonde, die sich vorhin als Monika vorgestellt hatte. „Hier können wir alle Zimmer beobachten und entsprechende Filme aufnehmen. Die bringen gutes Geld im Internet“. „Und bei einer kleinen Erpressung“, dachte Max, behielte aber seine Gedanken unausgesprochen, da er ja noch was in Erfahrung bringen wollte. „Sie mal einer an“, rief er, als ich einen Bildschirm näher betrachtete. „Ist das nicht der stellvertretende Polizeipräsident von Neustadt?“ „Keine Ahnung“, sagte Monika, „kenn den Typen nicht. „Aber ich“, entgegnete Max. Der Vertreter des Polizeipräsidenten wurde gerade von einer Brünetten, die auf Girlie getrimmt war, mit einem Strap-on in den Allerwertesten gevögelt. Dabei zog sie ihm bei jedem Stoß einen Schlag mit der Reitpeitsche über.


„Willst du jetzt hier spannen, oder sehen was Georg für dich vorbereitet hat?“, fragte seine Begleiterin ungeduldig. „Wenn du scharf bist, können wir ja nachher noch ein wenig ficken. Georg hat mir deinen Schwanz als etwas ganz besonderes empfohlen.“, meinte sie ganz frech und strich sich mit den Händen über die prallen Titten.


Dann ging sie zu einem Steuerpult und drückte einige Knöpfe. Die Einzelbilder verschwanden und der gesamte Bildschirm wurde gefüllt von einer blank rasierten Möse in die ein kleinerer Schwanz stieß. Als die Kamera zurückschwenkte erkannte Max auch um wen es sich handelte: Der etwas ältere Mann war Oberstaatanwalt Clausen und die Frau die Tote aus dem Stadtwald. Deutlich waren auch die Ringe in den Schamlippen und die Aufschrift darüber zu erkennen. „Wie alt ist diese Aufnahme?“, fragte Max und Monika blendete eine Datumsanzeige ein. „9.5.2005, 0:15“, war darauf zu lesen. „Aber das ist ja schon mehr als 3 Monate her“, sagte Max. „War der Mann denn danach noch mal hier?“. „Nein“, das ist ja das merkwürdige“, entgegnete Monika, die jetzt eine Hand in ihrem Schritt hatte und ihre geschwollenen Schamis streichelte. „Er war Stammgast und danach kam er nicht mehr und die Maria“, sie zeigte mit dem Kopf Richtung Bildschirm, „kam auch nicht mehr. Spurlos verschwunden“. „ Na und jetzt ist sie tot“, dachte Max, behielt das aber noch für sich, insbesondere da ihn die Show der Blondinen ganz schön anheizte. „Hatte sie ne Adresse und nen Nachnamen?“, fragte er, noch bevor sein Verstand vollends in die dicken Eier rutschte.

„Ja, Maria Sanders, die Adresse kann ich dir nachher geben. Aber in der Wohnung war sie nicht, Georgs Leute haben nachgesehen“. Ich geb’ sie dir nachher, aber jetzt will ich sehen, ob Georg mit der Beschreibung deines Schwanzes übertrieb hat“. Sie ging vor ihm auf die Knie, strich mit der Hand über die dicke Beule in Max Hose und begann dann den Reißverschluss aufzuziehen. Geschickt griff sie seitlich hinein und holte den in seinem Gefängnis nur halbsteif gewordenen Schwanz heraus. Zuerst leckte sie mit der Zunge über die Eichel und nahm dann den Speer tief in den Mund und saugte daran, dass Max anfing zu stöhnen, was Monika mit heftigerem Saugen beantwortete. „Oh yeah“, sagte sie als sie Luft holte, „das ist ja tatsächlich ein Hammer. Lass uns nach nebenan gehen, da ist es gemütlicher“. Ohne auf eine Antwort von Max zu warten, stand sie auf, schaltete den Monitor ab und zog ihn am Schwanz aus dem Zimmer. Auf dem Gang ging gerade ein schwarzhäutiges Mädchen vorbei, das mit Stielaugen den 25cm Schwanz von Max betrachtete, dem das etwas peinlich war, so am Schwanz spaziert geführt zu werden.

„Na Moni“, fragte die Kleine grinsend, „da hast du die ja was vorgenommen. Der Schwanz dürfte sogar deine Möse noch dehnen. Schade dass ich gleich Kundschaft habe, sonst würde ich glatt mitgehen“. Monika hatte Max derweil in ein anderes Zimmer gezogen, in dem ein breites Bett stand sowie eine Bar. „Machs dir bequem“ rief sie, „ich mach uns derweil was zu trinken“. Als sie Richtung Bar ging zog sie ihr Trikot über den Kopf und ließ den großen Busen nach draußen hüpfen. Obwohl die Brüste recht groß waren, standen sie, und die roten Nippel, die auf großen dunklen Höfen thronten, hatten sich aufgerichtet und schauten etwas nach oben. Zwei kleine silberne Ringe waren durch die Warzen gezogen. Nach dem sie zwei Whisky eingeschenkt hatte zog sie ihre Hose auch noch aus und Max bekam Stilaugen: Sie trug tatsächlich kein Höschen. Daher war ihm vorhin ein kleiner feuchter Fleck im Schritt der Jeans aufgefallen. „Die Sau muss wirklich geil sein“, dachte er als er seinen Hose und das Hemd auch auszog. Er trank den angeboten Drink mit einem Zug aus und fing an, an den Nippeln und silbernen Ringen zu spielen. Aber Monika hatte andere Pläne. “Leg dich hin“, befahl sie ihm, „ich will mich lecken lassen.“ Dabei kletterte sie über in und drückte ihm ihre rasierte Pussy ins Gesicht. Er hatte kaum Zeit, die Möse ausführlich zu betrachten, als sie unter Einfluss der Leckbemühungen seiner Zunge anfing, ihren Unterlaib zu bewegen. Nach einer Weile fing sie laut zu Stöhnen an, rieb immer heftiger ihre nasse Fotze auf seinem Gesicht bis Max merkte, dass es ihr kam, nämlich als ihm ein Spritzer einer Flüssigkeit in den Mund schoss, die eindeutig nicht nach Pisse sondern mehr nach Mösensaft schmeckte. Max hatte noch nie ne Frau gehabt, die so stark kam. Sein Schwanz schmerzte jetzt richtig und er wollte ihn der kleinen versauten Hexe reinschieben. „Fick mich“, stöhnte er, als Monika ihre feuchte Möse auf seinen Schwanz schob und anfing ihn rücklings zu reiten. Er konnte ihren Prachtarsch bewundern während sie immer zappliger ihren Unterlaib auf seinem Schwanz auf und nieder bewegte. Er fing an, an ihrer Rosette zu spielen , die sich ihm nach Spreizen der Arschbacken dunkelbraun entgegen streckte. Bald hatte der einen Finger rein gesteckt und fickte sie in ihre Analhöhle während sein Schwanz von ihren Mösenmuskeln gemelkt wurde.

Als ein Schwanz anfing zu zucken und seine Reiterin merkte, dass es ihm gleich kam, drehte sie sich und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Als sie saugte und dabei anfing, seine Eier zu kneten, fing er das Spritzen an und hörte erst nach 5, 6 starken Eruptionen wieder auf. Monika versuchte alles zu schlucken, da aber sein Schwanz doch recht groß war, bekam sie ihn nicht ganz in den Mund und so liefen einige Spermafäden an aus ihrem Mundwinkel und verschmierten ihr das Kinn. Als sie sich aufrichtete, tropfte alles auf ihre Titten wo sie es gedankenverloren verrieb.

„Danke“, sagte sie, dass war wirklich ein lohnenderer Fick. Georg hat nicht zu viel versprochen. Aber jetzt muss ich. Ich hab gleich einen zahlenden Kunden“, zwinkerte sie ihm zu. „Hinaus findest du sicher alleine“. Nach diesen Worten und einem flüchtigen Kuss auf seinen Schwanz verschwand sie zur Tür hinaus.


Max blieb nichts übrig, als sich anzuziehen. Bevor er ging, wollte er sich aber noch etwas umschauen. Vor allem die Adresse der Stadtwaldtoten, die er immer noch nicht hatte, wollte er rauskriegen. Das Zimmer wurde wohl überwiegend „privat“ genutzt. Denn obwohl in den Regalen jede Menge Sexspielzeug rumstand, gab es eine Schreibtisch mit Aktenablage. Ein Ordner beinhaltete wohl die Mädchenkartei und er suchte unter „S“. Richtig: „Sanders, Maria, 24, schwarz, rasiert, Pierc, AV, SM, NS. Stand da hübsch buchhaltungsmäßig aufnotiert.


Auch die Adresse und Telefonnummer stand dabei. Max riss kurzerhand das Aktenblatt raus und steckte es ein.


Dann verließ er das Haus, ohne noch jemanden anzutreffen. Nur aus einem Zimmer kam in rhythmischen Abständen ein Klatschen gefolgt von einem spitzen Schrei. Offensichtlich lebte da jemand seine SM Neigungen aus.


Er wollte keine Zeit verlieren und fuhr gleich zur angegebenen Adresse. „Anonyme Hochhaussiedlung, 10. Stock, Dreizimmerwohnung“, stellte er fest, nachdem er die Wohnungstür fachmännisch mit einem Dietrich geöffnet hatte. Bevor er die SpuSi rief, wollte er sich noch etwas in Ruhe umsehen. Das Mädel vom Edelpuff hatte zwar gesagt, sie hätten nachgeschaut, aber sicher nicht gründlich nach Spuren gesucht.


Außer ein paar untrüglichen Anzeichen, dass sie auch in der Wohnung Freier empfing, wie rumliegende Pornos, Peitschen, Handschellen und Dildos sowie ein überbreites Bett, war auf den ersten Blick nicht besonderes zu sehen. Erst im Bad hinter dem Spiegel wurde er fündig: ein zusammengerolltes Geldbündel, etwas Koks sowie ein schwarzes Notizbuch in dem sie wohl ihre Kunden vermerkte. Hinter jedem Namen stand neben ein paar Kürzeln für die sexuellen Vorlieben ein Datum, sicherlich die letzte Verabredung. Unter Claussen stand:


SM(ultra), NS. Wohl ein Hinweis, dass es der alte Claussen extrem hart mochte. Das letzte Datum war von gestern, Uhrzeit 21:55.


Wie Max sich dunkel erinnerte, war der Todeszeitpunkt von Maria mit etwa 24:00 bestimmt worden. „Na da ist der Claussen diesmal wohl etwas zu weit gegangen“, dachte er und rief dann die Kollegen an. Er nahm an, dass die Überführung nur noch Routine war.


Eigentlich hätte er sich schon ne Belohnung verdient. „Warum eigentlich nicht mal bei der heißen Kollegin Angela vorbeifahren?“, dachte er bei sich. Schließlich hatte sie ihm sogar mal ihren Wohnungsschlüssel gegeben. Wenn sie noch nicht zu Haus war könnte er ja warten.

Als er die Wohnungstür des Appartements aufschloss, glaubte er zunächst, alles sei dunkel und niemand zu Hause. Dann jedoch hörte er leises Gemurmel und Musik aus dem Badezimmer. „ Na so was“, dachte er, „hat Angie noch Besuch? Wo hat sie denn so schnell einen Typen aufgerissen?“. Leise schlich er sich an und spiekte durch den Türspalt ins Badezimmer. Ihn traf fast der Schlag: Nicht irgendein Typ war da mit Angela zu Gange. Es war die Müller, die mit weitgespreizten Schenkeln auf dem Wannenrand saß und sich von Angela die Möse lecken ließ. Dabei stieß sie leise spitze Schrei aus und knetete ihre Hängetitten. Die waren nicht besonders hübsch, dafür aber groß und fleischig mit dicken Warzen. Offensichtlich hatte die Müller gerade einen Abgang, denn sie schrie und spritzte seiner Kollegin eine Spritzer Pipi ins Gesicht als sie kam.


Aber Angela hatte noch mehr vor: Sie schnallte sich gerade einen Gummischwanz um und schob ihn der Staatsanwältin, die sich umgedreht hatte, von hinten in das feuchte Loch.


Max hielt es nicht länger aus. Er zog sich splitternackt aus. Sein Schwanz stand schwer und dick von ihm ab und schlich sich hinter Angela und hielt ihr den Mund zu. Sie erschrak zwar furchtbar, aber als sie Max erkannte, war sie natürlich von dem Spiel, das er vorhatte, angetan. Heftiger stieß sie den Gummischwanz in nasse Fotze und hielt Max ihren Arsch hin. Der schmierte die Rosette etwas mit Mösensaft, der reichlich vorhanden war, ein, dehnte mit zwei Fingern und ließ dann seinen Kolben in den Arsch der Kollegin einfahren. Er merkte sofort, dass sie sich schon am Arsch rum gespielt hatte, denn sein Schwanz rutschte ohne größeren Widerstand hinein. Er fing gleich an sie kräftig zu stoßen, da er wusste, dass seine Kollegin auf so was stand. Bei dem Gedanken wie die Staatsanwältin gleich blöd aus der Wäsche schauen würde, wenn sie ihn bemerkte und er sie dann ficken würde, ging ihm bald schon fast einer ab. Immerhin war der Fall nun so gut wie gelöst und wer weiß vielleicht konnte er sogar regelmäßig mit der Müller ficken. War immerhin ein Vorteil gegenüber dem alten Staatsanwalt.

Kommentare


milsa
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 3
schrieb am 10.12.2005:
»Bitte mehr davon !«

-Faith-
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 102
Faith
schrieb am 10.12.2005:
»Die Idee ist gut, das Ergebnis kommt locker rüber und verliert sich nicht in Details.
Komplett Schwanzgesteuert löst der Polizist nebenbei einen Mordfall.
Achte bitte auf den Schreibstil und die Rechtschreibung dann währe es perfekt«

Dre2001
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 10.12.2005:
»"dann währe es perfekt"

Ähm, Ironie des Schicksals oder Absicht? :)«

detti62
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 22
schrieb am 12.12.2005:
»Spitzen Geschichte. Mach unbedingt eine Fortsetzung.
«

alto6191
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 8
schrieb am 12.12.2005:
»Tolle Geschichte, flüssig geschrieben wie ein scharfer Jerry Cotton.
«

XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 13.12.2005:
»Wirklich gute Story, guter Schreibstil, könnte aber ruhig etwas ausführlicher sein.

Allerdings einige Absatzschwächen und etwas gestraffter könnten manche Sätze sein. Trotzdem eine der sehr guten Stories bei SEVAC. Fast zu wenig Sternchen vom Einleser bekommen.

Fortsetzung geplant? Wäre schön!«

Zh7681s
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 10
schrieb am 13.12.2005:
»Spitze, dieser immergeile, korrupte Bulle.
Unbedingt mehr davon.«

mavis
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 7
schrieb am 14.12.2005:
»Hallo Roger,

es ist schon lange her, daß ich eine so geile Geschichte gelesen habe wie diese.

Vielen Dank für die geniale Geschichte!

Dank des ausgezeichneten Plots um die erotischen Anteile würden sich weitere Abenteuer mit Max Kebt und seinen Kolleginnen geradezu anbieten ;-)

Viele Grüße, Mathias
«

Phenti
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 1
schrieb am 14.12.2005:
»mehr davon! Unbedingt!«

Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 14.12.2005:
»Wirklich eine außergewöhnliche Geschichte mit einem ungewöhnlichen aber dennoch reizvollen Schreibstil. Alles etwas überproportioniert :-) aber das passt ja irgendwie bestens zu dem kodderigen Kommissar. Ist der Fall denn wirklich schon gelöst, oder kommt es vieleicht noch zu einer überraschenden Wendung??

Vielen dank,
Alexa«

superdiver64
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 9
schrieb am 21.12.2005:
»Wann kommt die Lösung?????«

Chani
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 18
schrieb am 16.09.2009:
»Dem geneigten Leser scheint nicht aufzufallen, dass sich die "Schwanzlänge" im 1. Teil von 25 cm, auf 19 cm (2.Teil) und im letzten Teil auf 20 cm verändert. Die Schwächen im Plot, im 3. Teil, z.B. das Opfer wird erschlagen, am Ende wird die die Tatwaffe "Messer" gefunden. Alles in allem unterhaltsam, wenn Mann am "abfingern" ist und die Handlung Nebensache ist. ;-)«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 29.06.2020:
»Kripo müsste man sein....«

Quentin1234
dabei seit: Apr '25
Kommentare: 2
schrieb am 17.04.2025:
»Hat was...«


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