Mehr als ein Freund
von laleo
'Heute Nacht schläft Maxime bei mir. Hoffentlich bekommt er nie heraus, dass ich ihn mag und dass ich schwul bin,' stolperte durch meinen Kopf. 'Es war mir absolut klar, dass Maxime nur Mädchen in seinem Bett hatte. Bisher hatte er ja auch ausführlich genug darüber gesprochen und bei seinen Einzelheiten war mir oft genug die Galle übergelaufen. Warum nicht mich? Warum nur Mädchen? Aber mittlerweile hatte ich mich damit abgefunden,' dachte ich.
Doch jetzt wollte er plötzlich bei mir übernachten. Das erste Mal nach einem Jahr.
Maxime, der Held unserer Klasse, die Sportskanone, hinter dem die Mädchen herliefen und er sie sich nur zu pflücken brauchte, wenn er wollte. Groß, schlank, Muskeln vom Fußball und trainieren, dunkle, kurze, immer super gestylte Haare und die lustigsten braunen Augen der Welt. Dazu noch ein Lächeln zum Herzen schmelzen und der Schulcasanova, nein, Stadtcasanova war da. Sein Fanclub verfolgte ihn fast überall hin, war auch nicht anders zu erwarten. Ich dagegen, ich konnte mich nur verstecken. Fast einen Kopf kleiner, schmaler und schlanker, rotbraune Locken und blaue Augen, nahm mich richtig unauffällig neben ihm aus.
Noch einmal ging ich durch mein Zimmer, sah nach, ob auch alles versteckt war, was er nicht zu finden brauchte, ob auf meinem Laptop auch alles in Ordnern verborgen war und alles einen unauffälligen Namen hatte. Maxime war für seine Neugier bekannt. Aber er meinte es nie böse. Er wollte nur Anteil an einem nehmen. Und nie hatte er jemals etwas erzählt oder verraten, was er erfahren hatte. Nie - aber das tröstete mich gerade auch nicht besonders.
Doch, alles in Ordnung, er konnte kommen. Oder besser doch nicht. Ach, es war jetzt alles egal. Gleich würde er hier sein und alle Gedanken, die ich mir machte, würden dabei hinfällig werden. Gerade ich musste doch wissen, dass nie etwas so geschah, wie man es sich selbst wünschte. Mein Herz schlug ruhiger und im Ganzen legte sich bei mir die Nervosität.
Kopf hoch, tief durchatmen und los, einfach dadurch. Das Motto unserer Familie. Es kann alles immer nur besser, nie schlechter werden. Und wenn es doch schlechter wird, dann wird es bestimmt kurz darauf besser. Hoch lebe der Optimismus. Hurra. Richtig fett grinsend sah ich mir mein Gesicht im Flurspiegel an. Ja, ich war wirklich der Beste, der größte Narr auf Erden. Schön, dass wir das jetzt geklärt hatten. Genau mit diesem Grinsen öffnete ich die Tür und Maxime sah mich überrascht an.
„Hei, Yannis, wie geht’s? Kann ich herein kommen?“
Mit einer tiefen Verbeugung gab ich ihm den Weg frei.
„Der Herr ist da, lang lebe der Herr.“
„Was ist los? Hast du einen Clown gefrühstückt? Lass mal fühlen.“
Fest legte er eine Hand an meine Stirn und zog sie schnell wieder weg.
„Nö, kein Clown, nur gute Laune. Wieso? Hast du keine? Dann musst du leider wieder gehen. Heute können nur Leute ins Haus, die gute Laune haben. Alle anderen bleiben draußen. Heute habe ich keine Lust auf miese Stimmung.“
Maxime grinste mich an, tippte sich an den Kopf und ging in Richtung meines Zimmers.
„Ich wusste schon immer, dass bei dir im Kopf ein Schalter fehlt. Aber das es so deutlich ist, Mann, du musst da echt mal dran arbeiten, weißt du das auch?“
Mit Schwung öffnete er meine Zimmertür und konnte mich Gott sei Dank nicht sehen. Mir sabberte bald der Geifer aus meinem Mund. Oh, Gott, sah er wieder gut aus. Und dieser Hintern, diese Schultern. Musste er sich heute unbedingt so enge Klamotten anziehen? Mein Schwanz ging Richtung Bauch und ich wusste nicht, wie ich ihn jetzt schnell wieder herunter bekommen sollte. Mathe, Sozialkunde, Religion, der Pfarrer, die alte Frau Harms, besser. Wieder abgetaucht.
„Leg deine Sachen neben den Schreibtisch. Wo willst du heute Nacht schlafen, Maxi? Gästezimmer oder Gästematratze hier im Zimmer?“
Maxime drehte sich zu mir um und sah mich feixend an.
„Aha, willst wohl heute Nacht noch Schwanzschleuder spielen, was, Yannis? Kannst du ruhig machen, stört mich nicht. Ich liege sowieso tiefer als du, da sehe ich nichts,“ kam es ruhig von ihm. „Nur, falls ich dich störe, dann kann ich auch im Gästezimmer schlafen. Aber glaube mir, ich habe schon öfter einen Schwanz spritzen sehen und es war bestimmt nicht nur meiner.“
Wieder grinste er mich so komisch an. Was sollten diese Sprüche? Wollte er mich anmachen? In meinem Kopf lief gerade alles durcheinander.
„Sag mal, was machen wir heute noch so? Hast du was geplant oder machen wir das so wie immer - spontan?“ fragend kam Maxime auf mich zu. „Was ist los mit dir, Yannis? Habe ich dich mit meinem Spruch jetzt so aus der Fassung gebracht, das du nicht mehr hinein passt?“
Mein Blick lag noch immer auf ihm. Irgendetwas war anders an Maxime, aber was?
„Nö, schon gut, da komme ich drüber weg. Keine Sorge,“ drückte ich heraus.
„Na, dann ist ja gut. Also, was machen wir heute noch so? Planung? Spontan? Was? Sag schon, Yannis?“
„Ich denke, du kannst dir etwas aussuchen. Zu Essen ist in der Gefriertruhe, da können wir gleich nachsehen oder wir machen uns einen Salat und bestellen heute Abend irgendetwas. Meine Eltern haben dafür genug Geld hier gelassen. Bis morgen, wenn sie wieder hier sind, halten wir das schon aus.“
„Wo sind sie eigentlich hin, sag mal?“
„Ach, der Geburtstag meiner Großtante. Ich sollte auch mit, aber dann hieß es auf einmal – alle ohne Kinder – also bleibe ich zu Hause. Bin ich auch nicht gerade böse darum. Dort hätte ich mich nur gelangweilt und mit meinen Cousinen herumhängen müssen. Die sind von der nervigen Sorte. Und bevor du fragst, Maxi, nein, keine ist richtig hübsch, jedenfalls nicht so, wie du sie magst.“
„Du bist echt eine Null, Yannis,“ sagte dann Maxim. „Glaubst du wirklich, hübsch sein und eine gute Figur ist alles bei den Mädchen? Na ja, aber du hattest auch noch keine Freundin, woher willst du es auch wissen. Irgendwann merkst du es, glaub mir mal. Also, sag an, was machen wir heute? Lass dir keine Würmer aus der Nase ziehen, Yannis.“
Ich sah ihn an und es fiel mir schwer, wieder von ihm weg zu sehen.
„Ich denke, im Garten chillen, vielleicht ein wenig in den Pool gehen, chillen, Playsi spielen, chillen, Pool, chillen und so weiter.“
„Du hast heute wohl die Faulheit mit Löffeln gefressen? Ok, dann chillen. Sollen wir Handtücher mitnehmen? Die Badeshorts habe ich schon drunter.“
Ohne weitere Anstalten zog sich Maxime seine Jeans aus und ich konnte nur auf seinen sich mir entgegen reckenden Hintern starren. So prall, so rund. Da wollte ich gerne hinein beißen.
Jetzt musste ich mich am Riemen reißen. Hier mit Ständer zu stehen, kam nicht gut. Ganz bestimmt nicht gut. Besonders, wo ich mir doch solche Mühe gegeben hatte, ihn gerade erst los zu werden. Aber Maxime machte mich auch unheimlich an. Je länger ich mit ihm zusammen war, umso merkwürdiger kam er mir vor. Heute war Maxime anderes als sonst. Ganz anders.
Wir ließen unsere Sachen in meinem Zimmer, nahmen nur einen Stapel Handtücher mit, unsere Sonnenbrillen und Sonnenöl. Beim Gang nach draußen griff sich jeder von uns noch eine Flasche Mineralwasser und eine Apfelschorle, dann waren wir schon bei den Liegen angekommen. Als wir unsere Stühle in die Sonne rückten, meinte Maxime nur, dass wir uns besser im Schatten einreiben sollten.
Also legte ich noch eine Decke auf den Rasen, damit die Polster nicht eingesaut wurden und auch weil es so einfacher war, an den Rücken des jeweils anderen zu kommen.
„Und? Willst du zuerst oder soll ich?“ fragte Maxime mich.
„Nö, mach mal, ich reibe dich zuerst ein. Du hast mehr Käse an dir, als ich,“ kam es von mir.
Was eigentlich nicht stimmte, aber Maxime war immer so stolz auf seine Bräune, dass ich mir das nicht verkneifen konnte. Genau wie erwartet war dann auch Maxims Reaktion. Eine kleine Schubserei folgte, doch dann legte er sich schnell auf den Rücken.
„Na, worauf wartest du noch? Auf den Weihnachtsmann? Du bewunderst gerade meine Muskeln, habe ich recht? Tja, mein Lieber, du musst halt an deinen arbeiten. Ohne Schweiß, kein Preis. Obwohl ich dich gerade so richtig finde, süß und handlich.“
'Wie jetzt? Hatte Maxime jetzt einen Knall?' dachte ich.
Mit geschlossenen Augen ließ Maxime seine Muskeln auf seiner Brust zucken und bei mir zuckte es ganz woanders. Mann, das lief aber gar nicht gut heute. Ich war viel zu schnell erregt.
Eilig ließ ich etwas von dem Sonnenöl auf Maxims Brust tropfen und verteilte es dort dann überall. Darauf hatte ich mich schon richtig gefreut, eine Gelegenheit, Maxime berechtigt und mit Grund anzufassen. Seine Haut, seine Muskeln fühlten sich so fest, so straff unter meinen Händen an, das ich dahinschmolz. Langsam alles einölend was mir unter die Finger kam, bearbeitete ich so seinen Brustkorb, bis ich an den Rand seiner Shorts kam. Zögernd ließ ich von Maxime ab, denn dieser Bereich wurde mir zu gefährlich.
„Deine Arme und Beine schmierst du dir aber selber ein,“ hörte ich mich mit belegter Stimme sagen.
„Nö, zu faul, mach du mal. Ich genieße gerade.“
Hatte Maxime wirklich die Augen geschlossen? Aber gut, noch mehr Maxime zu streicheln. Erst einmal kamen seine Arme an die Reihe, danach seine Beine. Bei seinen Füßen fing ich an und arbeitete mich langsam nach oben. Als ich bei seinen Oberschenkeln ankam, rührte sich auch bei Maxime etwas, doch traute ich mich, wieder bis an den Rand seiner Shorts zu gehen. Dabei streifte ich ganz leicht mit den Handknöcheln an seinem Schwanz vorbei. Mit einem festen Klatschen auf seinen Bauch forderte ich Maxime dann auf, sich umzudrehen, was er auch langsam machte. Es wurde eine richtige Show daraus und so langsam fragte ich mich, was Maxime damit bezweckte.
„Yannis, eigentlich wäre es besser, wir sonnen uns hier nackt. Hier kann doch keiner herein schauen. Also ich würde das gut finden.“
Gleichzeitig mit seinen Worten zog sich Maxime seine Shorts herunter, nahm sich etwas von dem Öl und rieb sich sein bestes Stück ein. Dann legte er sich auf den Bauch, sah mich von der Seite her an und grinste.
„Du kannst dich übrigens auch ausziehen, ich habe nichts dagegen. Ist ja dein Garten.“
Echt, jetzt, Maxime hatte sie doch nicht alle. Wusste er, was er mir damit antat? Langsam streifte ich meine Shorts herunter und setzte mich so hin, dass er mich nicht sehen konnte. Mein Schwanz stand steil ab und tropfte munter vor sich hin. Der Griff nach dem Sonnenöl ließ mich mit meinen Armen Maximes Rücken berühren und mir lief ein Schauer über den Rücken.
Großzügig floss das Öl aus der Flasche auf seinen Rücken und ich begann erneut ihn einzuölen. Genüsslich verteilte ich das Zeug auf seinem ganzen Körper, massierte es ein wenig ein. Ich konnte einfach nicht meine Hände von der Möglichkeit lassen, die mir Maxime hier bot. Von seinen Füßen aufwärts schmierte ich das Öl auf ihn und als ich an seinem Hintern ankam, der sich so schön prall in die Sonne reckte, da konnte ich nicht anders und knetete alles richtig in ihn ein.
Schnell versuchte ich meinen Schwanz zwischen meine Beine zu drücken, mich mit angewinkelten Knien hinzusetzen, nichts nutzte. Mein Schwanz stand. Ich nahm mir selber von dem Öl und rieb mir meine Vorderseite schnell ein, dann legte ich mich auf den Bauch.
Nur ganz langsam kam Maxime hoch, als wollte er mir genügend Zeit geben, dann griff auch er zum Sonnenöl. Seine Hände auf meinem Körper machten mich noch mehr an, als sowieso schon alles und als er schließlich bei meinem Po ankam, war es um mich geschehen. Der Tropfen Sonnenöl, der ganz sachte und langsam eine Spur zwischen meinen Pobacken in Richtung Schwanz kroch, brachte mich fast zum Überlaufen. Als dann noch Maximes Finger durch meine Spalte fuhr, brach es aus mir heraus. Verlegen meine Shorts an mich reißend, stürmte ich auf das Haus zu, doch bevor ich die Glastür öffnen konnte, hatte mich Maxime schon erreicht und nahm mich von hinten in seine Arme.
„Entschuldige, bitte, Yannis. Ich habe es zu weit getrieben. Du musst nicht verlegen sein. Das passiert mir auch manchmal. Ehrlich. Machen wir Jungs doch alle. Hei, komm wieder mit zur Decke oder wir legen uns auf die Liegen.“
Ganz rot im Gesicht ging ich mit gesenktem Kopf neben Maxim her, mich wirklich sehr unwohl fühlend. Auf der Liege nahm ich Platz, mit dem Kopf von Maxime weggedreht. Maxime machte das Radio an und nach einiger Zeit begann er das Schweigen zwischen uns mit Erzählungen vom Fußball zu füllen. Allmählich fühlte ich mich nicht mehr so peinlich berührt und mehr und mehr lockerte ich mich auch innerlich wieder. Maximes Sprüche halfen mir sehr dabei.
Irgendwann ging ich ins Haus und holte Eiswürfel, mittlerweile völlig vergessend, dass wir beide nichts mehr anhatten und brachte auch Maxime welche mit. Als ich sie in sein Glas gleiten ließ, kullerte einer über den Tisch und direkt in Maxims Schoß. Mit einem lauten Schrei sprang er auf und warf mir sein Handtuch entgegen. Dann jagte er mich rund um den Pool und stieß mich schließlich hinein. Prustend kam ich wieder hoch, mich nach Maxim umsehend.
Doch der war nirgendwo zu sehen. Als ich dann durch den Pool sah und ihn auch da nicht entdecken konnte, fing ich an mir Sorgen zu machen. Gerade, als ich mich aus dem Pool schwingen wollte, zog er mich hart an seinen Körper und hielt mich dabei fest an sich gepresst.
„Ich weiß, dass du etwas für mich übrig hast. Verstecken ist nicht mehr. Stell dich.“
Maxims raue Stimme an meinem Ohr, seine Sätze, mir wurde heiß und kalt zugleich, doch umdrehen konnte ich mich einfach nicht.
„Woher willst du das wissen?“ fragte ich ihn, immer noch in dem Versuch, ihn nichts wissen zu lassen, obwohl es offensichtlich zu spät dafür war.
„Yannis, ich bin doch nicht blöd. Deine Blicke in der Schule, beim Sport, beim Fußball. Oder wenn mich die Mädchen umlagern, deine Eifersucht. Es hat bestimmt keiner bemerkt, außer er ist so drauf wie du, also schwul, aber merken konnte man es. Jetzt sag es mir, stehst du auf mich oder schwärmst du nur von mir? Oder besser gefragt, willst du mich oder nicht? Du wärst nicht der erste Junge, mit dem ich Sex hätte. Ich habe dir doch gesagt, ich habe schon mehr Schwänze spritzen sehen und nicht nur meinen.“
Völlig ungläubig sah ich Maxime an.
„Oh, Yannis, du bist noch so ein Kind. Man muss einen nicht mögen, um Sex zu haben. Es reicht, wenn man auf den anderen geil ist. Aber es ist toll, wenn man den Anderen auch mag.“
Nun, ich war wohl wirklich noch ein Kind, denn ich konnte es mir nicht vorstellen, mit jemandem zu schlafen, Sex zu haben, wenn ich ihn nicht mochte oder in ihn verliebt war. Aber dann war ich halt ein Kind. Jeder musste das doch selbst für sich entscheiden. Und ich war einfach so.
„Ist mir egal, ich mache das nur, wenn ich jemand mag,“ nuschelte ich hervor.
Maxime drehte sich mir zu, senkte seinen Kopf und küsste mich schließlich. Ganz eng zog er mich an sich, hielt mich fest an sich gedrückt. Seine Hände lagen auf meinem Po und drängten mich dicht an ihn. Seine Zunge umfuhr meine Lippen, drang dann langsam in meinen Mund ein, ertastete, erkundete meinen Mund, schmeckte mich und ich schmeckte ihn.
So wahnsinnig schön war es, das ich dort mit einer meterdicken Gänsehaut an ihn gelehnt stand. Mit einem Stöhnen wurde mein Körper ganz weich und ich legte meine Arme um seinen Hals und unser Kuss vertiefte sich. Immer wieder drehten, rollten, spielten wir mit unseren Zungen und der des Anderen. Lustseufzer kamen von uns und ich konnte an meinem Bauch fühlen, wie Maximes Schwanz immer härter wurde und er sich fester an mich drückte.
Endlich gaben wir auf, atmeten hektisch ein und aus, als wären wir tausend Meter im Sprint gerannt. Immer noch hielt Maxime mich in seinen Armen und ich brachte es nicht über mich, mich daraus zu lösen. Es fühlte sich so unendlich gut an, so richtig, so unwahrscheinlich schön.
Maxime ging mit mir im Arm zur Decke zurück und wir legten uns hin. An meine Sauerei darauf dachte ich nicht mehr und Maxime hatte auch ein Handtuch darüber geworfen. Als wir eng aneinander gedrückt da lagen, wurden wir schon nach kurzer Zeit glitschig vom Sonnenöl und der Hitze.
„Geiles Gefühl,“ hörte ich Maxime murmeln.
Da konnte ich ihm nur zustimmen. Seine Haut an meiner und trotz oder gerade wegen unseres Schweißes, das fühlte sich unglaublich erotisch an. Mir fiel der Spruch meines Vaters ein: Nur wer sich wirklich liebt, klebt im Sommer aufeinander. Nun, vielleicht mochte mich Maxime wenigstens ein bisschen, denn von mehr konnte ich nicht ausgehen. Er hatte mir ja sehr deutlich zu verstehen gegeben, das er auch mit Jungen schlafen konnte, die er nur geil fand.
Etwas unbehaglich wollte ich auf Abstand gehen, denn meine Gedanken hatten mir meine Laune doch vermiest, doch Maxime hielt mich unerbittlich fest an sich gedrückt.
„Wenn ich dich jetzt los lasse, redest du dir nur wieder irgendetwas Blödsinniges ein, ich kenne dich doch.“
Maxims Stimme an meinem Ohr ließ wieder einen Schauer über meine Haut laufen. Seine Hände glitten über meine Haut, als gehörte ich ihm. Mittlerweile hatte er ein Bein zwischen meine geschoben und sie ein wenig gespreizt. Sein Knie lag genau unter meinen Hoden und ich versuchte von ihm abzurücken.
„Du kannst meinem Griff nicht entkommen. Ich sage es dir noch einmal, ich habe dich und ich behalte dich, merk dir das.“
Hatte ich irgendetwas nicht mitbekommen? Er behält mich? Bin ich ein Haustier? So langsam wurde mein Wehren doch etwas ernsthafter und das bekam auch Maxime mit.
„Also gut, was ist los mit dir? Ich weiß, dass du mich willst und ich will dich. Was gibt es denn jetzt noch für ein Problem? Gut, ich bin nicht gerade der sensibelste Mensch der Welt, aber was möchtest du denn noch, Yannis?“
Ein Blick voller Fragen lag auf Maximes Gesicht, aber auch etwas Liebevolles, Schmunzelndes. Oder bildete ich mir das nur wieder ein? Ich versuchte von ihm abzurücken, als sein Knie sich gegen meine Hoden drückte und mich ein Schuss Geilheit durchfuhr. Mein Stöhnen bestätigte es Maxime auch und er wiederholte seine Bewegung noch mehrmals.
Unwillkürlich drückte ich mich leicht seinem Knie etwas näher, als ich spürte, wie Maximes Finger mit meinen Brustwarzen spielten. Immer wieder kniff er leicht hinein, drückte sie, zog leicht an ihnen und sie wurden immer fester. Unglaublich, aber das schickte einen Strom von Erregung in meinen Schwanz, der gleich noch härter wurde und sich zitternd an Maximes Haut rieb.
Maxime legte mich auf den Rücken und begann wieder mich leidenschaftlich zu küssen. Während unseres Zungenspiels konnte ich nicht richtig denken und nur spüren, wie seine Hände, sein Körper sich an mir zu schaffen machte. Sein harter Schwanz streifte immer wieder über meinen, umspielte ihn, wie sich unsere Zungen umspielten. Maxime erregte mich unglaublich und er wusste es. Dann richtete er sich etwas auf und sah mich an.
„Hast du eigentlich Angst vor mir?“ fragte er ganz ernsthaft.
Ich konnte nur mit meinem Kopf schütteln. „Nur vor mir,“ wisperte ich leise.
„Du Kindskopf, also ehrlich. Ich sage es dir jetzt so, damit auch du das verstehst. Yannis, ich mag dich und ab heute bin ich dein Freund. Wenn du einen anderen haben willst, musst du mich erst loswerden und das wird gar nicht so einfach sein. Aber du bist näher an meinem Herzen, als irgendeines der Mädchen jemals sein könnte oder war und die Jungen brauchte ich zum üben, damit ich dir nicht wehtue.“ Heftig ausatmend sah er mich an. „Damit du es weißt, das war nicht gerade leicht zu sagen. Jetzt bist du an der Reihe. Also sag was.“
Mein Blick musste sehr ungläubig gewesen sein, denn Maxim gab mir einen Kuss und seufzte.
„Du glaubst mir kein Wort, oder? Was soll ich machen? Nackt durch die Nachbarschaft rennen und schreien: Ich mag Yannis? Bloß käme mir das sehr peinlich vor.“
Bei diesem Bild musste ich losprusten. Maxime nackt durch die Nachbarschaft rennend. Die Frauen aus dieser Gegend würden sich noch nach Jahren sabbernd an seinen geilen Körper erinnern und das wollte ich sicher nicht. Es reichten schon die vielen Mädchen und Jungen, die wussten, wie Maxime Sex hatte.
Erst zögerlich, doch dann mit Nachdruck zog ich seinen Kopf zu mir herunter und küsste ihn voll auf den Mund, ließ meine Zunge wieder mit seiner spielen. Dann hob ich meine Becken ein wenig an und rieb mich an seinem Körper.
„Wenn du das machst, bist du nicht mein Freund. Es reicht, dass andere wissen, wie es ist, in deinen Armen zu liegen. Du machst mich an. Ich mag dich auch, hab dich lieb und ich will dich. Und das ganze Gerede ist gerade total überflüssig, denn ich will dich jetzt.“
Ruckartig zog mich Maxime in seine Arme und wir kullerten ein paar Mal über die Decke.
„Dir ist aber schon klar, dass du mich jetzt nicht mehr loswirst?“
Maximes Worte schickten erneut einen Schauer über meine Haut.
„Du mich auch nicht,“ konnte ich nur erwidern.
„Hast du eine Ahnung, wie lange ich darüber nachgedacht habe, was ich anstellen kann, damit du bemerkst, dass ich dich auch will? Du hast keine Ahnung. Aber es ist gut gegangen und wir sind jetzt zusammen. Die Mädchen werden überrascht sein, aber das ist mir egal. Andererseits werden sie sich auch freuen, denn ich habe keine Freundin genommen, sondern einen Freund. Wir werden nach den Ferien wohl das größte Gesprächsthema auf dem Gymi werden, denke ich. Aber es ist ja unser letztes Jahr. Gerade deswegen habe ich mir auch alles Mögliche ausgedacht. Ich wollte es nicht verpassen, unser gemeinsames letztes Jahr. Wer weiß, was nächstes Jahr werden wird, wo wir alle hinkommen. Schließlich können wir uns nicht darauf verlassen, dass wir an den gleichen Ort kommen, aber wir müssen es probieren. Ach Mist, Yannis, ich will dich. Küss mich, bitte.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. So weit wie Maxime hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Aber darüber würde ich mir auch erst den Kopf zerbrechen, wenn ich nicht mehr in Maximes Armen lag. Jetzt wollte ich ihn genießen, seine Haut an meiner spüren. Ich wollte ihn und genau das sagte ich ihm auch.
Maxime hörte daraufhin mit seinen Küssen auf und begann sich über meinen Körper in Richtung meines Schwanzes vor zu arbeiten. Immer wieder küsste er meine Haut, biss leicht hinein, bis er bei meinem Schwanz angekommen war. Den sah er sich erst einmal genau an, dann küsste er meine Eichel. Gleich bei diesem Kuss wäre ich ihm am liebsten entgegen gesprungen.
Doch als er seinen Mund um meinen Schwanz legte, war es aus. Ich wand mich unter ihm, konnte von diesem irren Gefühl nicht genug bekommen. Immer wieder versuchte ich mich seinem Mund entgegen zu drücken, bis er mich an meiner Hüfte nach unten hielt und mit seiner Zunge über meinen Schwanz spielte.
„Oh, ja, mehr davon,“ stöhnte ich.
Maximes Hände waren schon dabei, meine Beine auseinander zu drücken. Dann jedoch drehte er sich mit mir herum und legte sich direkt unter meinen Schwanz, nahm ihn erneut in den Mund und bearbeitete ihn voller Genuss. Seine Hände spreizten meine Pobacken, streichelten meine Rosette und immer auf ein Neues versuchte er mit einem Finger in mich einzudringen.
Irgendwann hatte er es auch geschafft. Er hatte sich die Flasche mit dem Sonnenöl genommen und sich die Hände ganz glitschig mit dem Zeug gemacht. Mit der Zeit wurde sein Eindringen in meine Rosette immer einfacher und ich bekam gar nicht richtig mit, dass er schon mehrere Finger in mir hatte.
Diese Gefühle, die mich überkamen, waren so neu, so aufregend. Ich konnte mich fast nur auf meinen Hintern konzentrieren und auf diese Gefühle, die Maxime dort hervorrufen konnte. Es war einfach nur unglaublich für mich und ich fragte mich, warum ich das nicht schon längst selber ausprobiert hatte. Maxime hatte wohl doch recht und ich war wirklich noch ein Kind.
Dann jedoch konnte ich spüren, wie mir ein Kribbeln aus meinem Inneren hochstieg und ich stieß nur heftig hervor „Ich komme gleich“, da ließ mich Maxime los. Berührte mich mit nichts mehr und ich hing in der Luft. Gerade so eben noch war ich abgehalten worden, doch irgendwie war ich auch etwas angepisst. So kurz davor. Aber ich wollte auch mit Maxime zusammen kommen, also verschwand das Gefühl nach einem kurzen Moment wieder von mir.
Maxim kroch unter mir hervor und zu mir nach oben und nahm mich in die Arme, kuschelte mich an sich und ließ mich nicht mehr los.
„Sag mal, hast du hier irgendwo Kondome herumliegen? Sonst gehe ich an meine Tasche und hole welche.“
Leider musste ich das verneinen und nach einem kleinen Moment des Nachdenkens ging ich mit ihm zusammen ins Haus. Verlegen nahm ich Maxime in den Arm und drückte mich an ihn, damit er mein Gesicht nicht sehen konnte.
„Maxi, sagst du mir, was ich machen muss, damit mein Po für dich fertig ist? Ich habe mal so etwas gelesen, wie vorher säubern.“
Mein Gesicht muss im Dunkeln geglüht haben, so verlegen war ich.
„Du bist ja so was von süß. Aber komm, ich zeige es dir.“
Maxim nahm mich an die Hand und ging mit mir in mein Badezimmer. Dort meinte er dann, dass ich leider nur den Duschschlauch hätte, aber dass es dafür Aufsätze zu kaufen gäbe. Dann erklärte er mir, wie ich es machen musste und ich sagte ihm dann, dass ich das jetzt auch alleine hinbekäme. Vielleicht würde mir das später nichts mehr ausmachen, zusammen mit ihm im Bad zu sein, wenn ich mich fertig machte, aber gerade jetzt noch nicht. Das war mir zu peinlich, besonders, weil ich noch nicht genau wusste, wie es alles richtig vonstatten ging.
Nach ein paar Problemen, ging es aber dann auch sehr gut und es war schon ein irres Gefühl, wenn man sich so sauber fühlen konnte. Doch Maxime hatte mich auch super vorgedehnt, so dass ich mit dem Schlauch keine Schwierigkeiten hatte. Danach hatte ich ihn mit einem Desinfektionsmittel wieder abgewaschen und sauber gemacht. Es sollte sich ja keiner was bei mir holen.
Maxime wartete in meinem Zimmer auf mich und hatte es sich auf meinem Bett bequem gemacht. Von der Tür aus sah ich ihm zu, wie er an sich herum spielte, immer wieder seine Vorhaut zurückzog. Dann hatte er auf einmal ein Kondom in der Hand und sich übergezogen. Mich machte das unglaublich an, so dass ich mich auf ihn stürzte und mich in seine Arme warf. Fest umschlungen rollten wir über mein Bett und ganz plötzlich hatte ich seinen Schwanz an meinem Hintern und mit einer kleinen Bewegung war er in mir. Erschrocken hielt ich inne und sah ihn an.
Auch Maxime war davon sichtlich überrascht worden, doch zeigte mir auch sein Stöhnen, dass es ihm sehr gefiel. Leicht und vorsichtig probierte ich aus, wie ich mich auf seinem Schwanz bewegen konnte und irgendwie rutschte er dabei tiefer in mich hinein. Laut jammerte ich auf und Maxim drehte sich mit mir herum, so dass ich jetzt mehr seitlich lag. Er drückte ein Bein hoch zu meiner Brust, rückte sich hinter mir noch etwas zurecht und drang wieder tief in mich ein.
Wahnsinn, diese Gefühle, dieses Ausgefülltsein. Dieses Mal noch ein wenig anders, als gerade eben noch. Würde sich jede Bewegung anders anfühlen, andere Stellen in mir treffen? Mit meiner Hüfte versuchte ich Maxime entgegen zu kommen, dann drückte ich mich mit den Händen an der Wand ab und schon glitt Maxime wieder weiter in mich. So ein irres in mich bewegen, dieses hinein und hinaus gleiten aus meinem Körper, Wahnsinn, berauschend.
Maxim stemmte ein Bein auf den Boden, damit er härter und tiefer eindringen konnte und nachdem wir unseren Rhythmus gefunden hatten, trieb mich sein Schwanz in die pure Geilheit hinein. Mit harten und heftigen Schüben rammte sich Maxime in mich, ohne sich oder mir eine Unterbrechung zu gönnen. Immer härter und wilder wurden seine Vorstöße, immer unruhiger und hektischer wurden wir beide. Unser Stöhnen muss im ganzen Haus zu hören gewesen sein.
Plötzlich drehte mich Maxim ganz herum, ließ mich auf der Bettkante knien und meine Beine spreizten sich weit dabei. Mit einem heftigen, harten Stoß trieb er seinen Schwanz in mich und ließ mich schreien und wimmern. Bettelnd bat ich ihn, doch noch tiefer in mich zu kommen, worauf er nur meinte, ich sollte ihn nicht noch weiter heiß machen, er könne sich so schon kaum noch kontrollieren.
„Du sollst dich nicht kontrollieren, du sollst mich ficken, verdammt. Nimm mich endlich, ich will dich ganz tief in mir haben,“ schrie ich ihn an.
„Du musst es ja wissen,“ murmelte er.
Nach einem kurzen Stocken, griff er hart in meine Hüfte, zog mich noch näher an sich heran, spreizte meine Beine noch weiter, ließ mich noch tiefer mit dem Oberkörper nach unten aufs Bett gehen. Dann ging es los, so heftig und wild, das ich es nicht glauben konnte.
Er hatte sich wirklich für mich kontrolliert. Hart und mit immer wieder sich verändernden Eintrittswinkeln hämmerte er sich in meinen Darm, brachte meine Prostata zum Glühen, ließ meine Darmnerven unter Feuer setzen. Wieder und wieder stieß und bohrte er sich in mich, ließ mir keine Zeit zum Luft holen.
Mir blieb nichts anderes übrig, als dagegen zu halten, aber es fühlte sich an, als hätte er in mir einen Schalter umgelegt, der schon lange darauf gewartet hatte. Irgendwann dachte ich auch wieder an meinen Schwanz und gerade, als ich nach ihm greifen will, treffen seine Stöße, einer nach dem anderen auf meine Prostata, lassen meinen Schwanz erzittern und mit einem mir bis dahin unmöglich erscheinenden Ausbruch schießt meine Sahne in mir hoch und aus mir heraus.
Ungläubig ob dieser natürlichen Eruption kann ich nur meinen Körper verfolgen, wie er sich um Maximes Schwanz zusammenzieht, mich immer wieder ein Zittern durchläuft und ich bei jedem von Maximes Stößen einen weiteren Schuss Sahne in mein Bett verteile. Mein Keuchen und Stöhnen ist heiser, mein Hals fühlt sich rau an. Dann verfestigt sich Maximes Griff in meine Hüfte, bis es richtig schmerzhaft ist und mit seinem lauten Aufschrei „Yannis“ spüre ich, wie auch er seine Sahne ins Kondom spritzt. Schwer lässt er sich auf mich fallen und ich kann nur mühsam einen Schmerzenslaut unterdrücken. Meine Beine sind zu weit gespreizt.
Maxime hilft mir, mich zu sortieren und dann liegen wir aneinander gekuschelt auf dem Bett. Dass wir den Glibber weiter verteilen, stört uns gerade nicht besonders. Wir sind beide mit uns und der Welt im Reinen.
„Yannis, das war einfach nur unglaublich schön,“ sagte Maxime und küsste mich. „Es stimmt wirklich, was man sich erzählt,“ murmelte er dann vor sich hin.
Ich drückte seinen Kopf von mir und sah ihn an.
„Was? Was erzählt man sich?“ fragte ich.
Verlegen war jetzt Maximes Blick.
„Nun, dass es das Schönste ist, wenn man mit jemand schläft und Sex hat, den man lieb hat. Viel besser, als jeder andere Sex.“
„Du hast mich auch lieb?“ ertönte meine ungläubige Frage.
„Ja, was denkst du denn. Wenn ich nur mit dir schlafen wollte, dann hätte ich dich schon früher und anders fragen können. Glaub mir, da habe ich keine großen Hemmungen. Aber du warst, nein, bist etwas Besonderes. Da konnte ich nicht einfach so fragen. Ich musste mir bei dir sicher sein. Obwohl du wirklich mit dem Zaunpfahl gewedelt hast. Aber ich wollte auch, dass wir Zeit füreinander haben, nichts auf die Schnelle.“
Tja, da hatte ich mir wohl viel zu viele Gedanken um ein nicht vorhandenes Problem gemacht. Gerade fühlte ich mich unwahrscheinlich glücklich und das ließ ich Maxime auch wissen. Eines führte zum anderen und am Ende musste ich mein Bett wirklich neu überziehen, denn darin hätte keiner mehr schlafen können. Zu zweit war das auch schnell passiert.
Später als wir dann im Pool hingen, immer wieder leicht Schwimmbewegungen machten, uns erneut aneinander rieben, meinte Maxime zu mir:
„Das du das jetzt aber nicht falsch verstehst, du kannst mich auch nehmen. Ich will nicht immer nur derjenige sein, der gibt. Genauso gerne habe ich es, wenn jemand in mir ist. Das können wir irgendwann heute auch noch machen, was meinst du?“
Dieses Angebot machte mich wirklich sehr glücklich. Dann würde ich auch fühlen können, wie sich Maximes Inneres anfühlte. Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz gleich wieder wachsen, obwohl es noch nicht sehr lange her war, das ich gekommen war. Maxime bekam das natürlich gleich wieder mit und fing an zu lachen.
„Ich habe ein kleines Sexmonster kreiert. Na toll. Lass uns doch noch ein wenig Zeit. Wir müssen ja nicht durch unsere gemeinsame Zeit hetzen. Ich denke schon, dass wir langsam auch zum Ziel kommen, was denkst du?“
Bei seinen Worten konnte ich nur nicken. Noch immer war es für mich ein überraschendes Gefühl, das Maxime als mein Freund und Geliebter jetzt neben mir war und nicht mehr nur als Schulfreund.
Die Erkenntnis, dass wir Zeit hätten, ließ mich auch ruhiger werden und ich kuschelte mich in seine Arme. Meine Eltern würden das wohl später mitbekommen, dass Maxime mein Freund war, aber da machte ich mir keine großen Sorgen. Meine Mutter hatte mir schon durch die Blume zu verstehen gegeben, dass sie keine Enkelkinder von mir erwarten würden und dass das nicht schlimm wäre.
Von dieser Seite also auch kein Problem. Wir konnten direkt auf die Zukunft losgehen und sehen, was uns erwarten würde. Erst mal würden wir gleich den Pool verlassen, uns etwas zu essen bestellen, alles andere würde sich zeigen. Ich drehte mich in Maximes Armen um, küsste ihn heiß und leidenschaftlich und fragte ihn, was er denn von Essen halten würde. Nach dem Abtrocknen nahm er mich an die Hand und wir gingen langsam aufs Haus zu. Es würde sicherlich ein Abend werden, an den ich mich auf ewig erinnern würde. An den Tag auf jeden Fall.
ENDE
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 4
Es sei an dieser Stelle gesagt, das ich bisher nur fertige Geschichten geschrieben und eingestellt habe. Eine Fortsetzungsgeschichte wird bei mir deutlich, wenn ich sie in Kapitel unterteile. Ich schreibe am Schluss der Geschichte auch immer ein "ENDE" darunter. Das ist das deutlichste Merkmal, außer der Überschrift "Kapitel", das ich diese Geschichte beendet habe und nichts mehr dazu kommen wird.
Vielen, vielen Dank, das ihr euch die Mühe macht, meine Geschichte zu lesen. Danke, laleo
Und übrigens bin ich männlich. Vielleicht könnte das mal jemand ändern. Einer Geschlechtsumwandlung habe ich nicht zugestimmt. ;)«
Kommentare: 208
Kommentare: 18
sehr gut geschrieben
hoffe auf Fortsetzungen
gruß aus dem Rheinland«
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Gibt noch einen Kommentar im Forum«
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Mir hat auch sehr dein Stil gefallen.
Amüsant fand ich diese Ungewißheit, was die sexuelle Orientierung des anderen betrifft.
Weiter so!«
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