Mein Freund ist bi... wie ich es erfuhr
von lustbeimschreiben
Hallo, ich bin die Lydia. Ich möchte euch erzählen, was mir anfang des Jahres passiert ist. Um das Ganze richtig zu verstehen, möchte ich etwas weiter ausholen, um den Kontext deutlich zu machen:
Ich bin in einem behüteten Elternhaus aufgewachsen, habe statistisch genau mit 15 meinen ersten Freund gehabt und mit 16 das erste mal Sex. Darauf folgten noch zwei Freunde, ich hab mein Abi gemacht und eine Ausbildung zur Speditionskauffrau. Ich war ehrgeizig und mein Leben entwickelte sich in normalen Bahnen. Sexuell verhielt ich mich wahrscheinlich auch durchschnittlich, aber meistens blieb beim Sex das Licht aus, mehr als einen Mann hatte ich nie im Bett und meinem Freund zuliebe hatte ich vielleicht alle 3-4 Monate mal Analverkehr.
Mein Freund, der Micha war mir am Anfang extrem unsympathisch. Muskelprotz, Macho und Sprücheklopfer par exellance. Aber wir kamen zusammen und ich begann mich zu verlieben. Das ist jetzt 2,5 Jahre her und ich bin fast glücklich. Wenn irgendjemand auf einer Party einen Schwulenwitz erzählt, mein Micha kennt ihn. Wenn ein Auto mit einem Regenbogenaufkleber vor uns fährt, mein Micha drängelt und fängt an auszurasten:
„Dämliche Schwuchtel, der fährt ja noch schlechter als Frauen. Oh, Verzeihung Schatz!“
Nebenbei gesagt, ist er von seinen Proportionen her etwas benachteilt. 100kg reines Dynamit, aber eine verdammt kurze Zündschnur. Für mich war das kein Problem, 13cm reichen mir, um mich zu befriedigen und Analsex macht dann auch mehr Spass. Und Sex ist ja auch nicht alles im Leben. Unsere Beziehung war glücklich. Lediglich Sauna und FKK fielen aus, da er sich schämte.
Januar 2005:
In meiner Rolle als Disponentin und Betriebsratsmitlied, wurde mir eröffnet, dass ich für drei Tage nach Stuttgart sollte, zum Verauf der Daimler-Chrysler Nutzfahrzeugsparte. Ich könnte mich dort doch mal für die Sorgen seiner Fahrer beim Neukauf einsetzen. Ich sollte auf ein Paar Extras achten, die den Angestellten das Fahren/Leben leichter machen. Nun gut, etwas kurzfristig, aber was solls. Micha war nicht sauer und ich freute mich.
Montag morgen um 7.00Uhr gings los. Abschiedskuss, Taschen runtertragen und ab zur Firma. Mein Freund hat sich ebenfalls drei Tage Urlaub genommen, er wollte under Arbeitszimmer renovieren.
In der Firma angekommen hieß es „Kommando zurück“, denn DAF aus den Niederlanden hätte uns ein besseres Angebot gemacht. Die Termine der Vertragsverhandlungen werden erst mal ausgehandelt.
„Bleib die drei Tage zuhause. Du bist eh ausgeplant und verdient hast du es dir auch!“ Sagte mein Chef. Nun denn. Freudig ins Auto und ab nach hause.
Zuhause angekommen musste ich feststellen, dass auf meinem Stellplatz ein schäbiger alter Golf stand. Toll, also erstmal Parkplatz suchen und dann Stress machen. Ich ließ meine Sachen im Auto und ging nach oben. Ich schloss die Tür auf und wollte gerade „Hallo, bin wieder da!“ rufen, da hörte ich aus dem Schlafzimmer dämliche Plätschermusik und Stöhnen. Super, kaum biste aus dem Haus, zieht sich dein Freund Pornos rein. Den mach ich frisch!
Ich zog mir die Schuhe aus und schlich in Richtung Schlafzimmer. Vorsichtig schaute ich um die Ecke.
Mein übermännlicher, schwulenhassender Machofreund kniete vor unserem Bett. Auf dem Bett saß ein dürrer junger Kerl, vielleicht 18 oder 19, mit einem Riesenschwanz. Und mein Micha leckte an dem großen Glied und massierte die Hoden. Ich wich erschrocken zurück. Nach zwei Minuten hörte ich ein lautes Stöhnen und schaute dann noch mal. Sperma troff von Michas Gesicht und er wichste den Schwanz des anderen.
Schuhe schnappen und leise aus der Wohnungstür waren eins. Ich suchte mein Auto und fuhr ungefähr drei Stunden durch die Stadt. Als ich nachhause kam, war der Golf verschwunden und mein Micha am Tapeteabreissen.
„Du hier?“ er wollte mich in den arm nehmen und küssen, doch der Gedanke an die Bilder vorhin und das fremde Sperma auf seinem Gesicht ließen mich zurückschrecken. Ich erklärte ihm meinen Urlaub und sagte ich gehe mal rüber zu einer Freundin.
Abends im Bett sprach ich ihn unvermittelt an:
„Seit wann bläst du golffahrenden Hänflingen den Schwanz in unserem Bett? Genüge ich dir nicht?“
„Was, wieso….?“
„Ich hab euch beobachtet! Heute morgen, als ich nach hause kam…“
„Ich kenn ihn aus dem Internet…Ich…Also…“
Er fing jämmerlich an zu weinen. Ich bat ihn, mir das ganze zu erklären. Nach einer Weile rückte er damit heraus, das er schon seit der Pubertät ab und zu mal was mit einem Typen macht. Er küsst nicht, er fickt nur. So drückte er sich aus.
„Wieso hast nie was erzählt? Und was soll dann der Schwachsinn mit derm Herziehen über Homosexuelle?“
„Schutz“, sagte er nur.
„Ich muss nachdenken. Gute Nacht!“, sagte ich und drehte mich um. ER bestand darauf über alles zu reden und zu teilen. Beispielsweise mochte er nicht, wenn ich allein masturbierte. Er wollte dabei sein, er wollte meine Gedanken wissen. Ich stand auf und ging in die Küche und holte mir die Flasche Wodka aus dem Eisfach. Nach ein paar kräftigen Schlucken bekam ich eine totale Wut und rannte ins Schlafzimmer.
„Ruf den kleinen Stricher an und sag ihm, er soll vorbeikommen! Ach ja, mein Parkplatz ist besetzt.“
„Nein! Und wieso Parkplatz?“
„Ach nein? Und wer hat da heute morgen auf meinem Stellplatz gestanden?“
„Keine Ahnung. Er war es nicht.“
„Wieso?“
„Mit 16 hat man noch kein Auto…“, sagte er leise.
Ich war platt! Mein Freund hatte Oralsex mit einem sechzehnjährigen. Plötzlich hatte ich einen totalen Blackout. Ich hörte mich sagen:
„Er soll herkommen. Ich will dabei sein, wenn du es tust. Das bist du mir schuldig!“.
Nach fünf Minuten kam er zurück und sagte niedergeschlagen:
„Ich hol ihn rasch ab. Wir sind in 20min da.“
Nachdem er weg war, bekam ich es mit der Angst zu tun. Was um Himmelswillen hab ich da angestellt? Ich zog mir mein Nachthemd über und holte mir die Wodkaflasche ins Schlafzimmer.
Als ich die Tür hörte, ließ ich fast das Glas fallen.
Dann kam dieser dünne, blonde Junge hinein.
„Du willst also zusehen?“, er lächelte mich anzüglich an. Ich hatte ganz vergessen das ich die Beine angezogen hatte auf dem Stuhl und mein kurzes Nachthemd ließ einen eindeutigen Blick auf meine Muschi zu.
„Zieht euch aus!“
Beide begannen ihre Klamotten auszuziehen. Als beide nackt waren, war der Gegensatz fast zum Lachen. Micha, der Berg von einem Mann mit seinem niedlich Schwänzchen und Kevin, der fast nur aus seinem Schwanz bestand.
„Laßt euch nicht stören. Macht wozu ihr Lust habt“
Etwas betreten sah Micha schon aus. Kevin drückte ihn aufs Bett und fing an an seinen Eiern zu lecken. Mit der linken Hand wichste er Michas Schwanz und mit der rechten probierte er in den Anus einzudringen. Ich sah das ganze von schräg hinten. Ich merkete wie Kevin die Eier in Ruhe ließ und seine Lippen über Michas Eichel stülpte und zwei Finger im Po von Micha verschwanden. Der kleine Hintern von Kevin bewegte sich rhythmisch mit und ich konnte seinen riesigen Hodensack und sein großes Gehänge mitwackeln sehen.
Unwillkürlich griff ich mir zwischen die Beine. Ich war derart nass, dass ich schon das Stuhlpolster benetzt hatte. Ich musste wohl in Gedanken etwas abgeschweift sein, als ich plötzlich Micha hörte wie er stöhnte. Er hat abgespritzt!
Kevin grinste mich an.
Plötzlich fielen bei mir alle Schranken. Ich stand auf, zog mein Nachthemd aus und ging rüber zum Bett. Ich nahm Michas Hand von dem Riesenschwanz und sagte: „Ich will!“.
Ich drückte Kevin aufs Bett und setzte mich auf ihn. Ich brauchte vielleicht zwei bis drei Minuten bis ich weit genug war, dann ließ ich mich sanft hinuntergeleiten. Ich hatte noch nie so etwas grosses in mir. Geilheit und Schmerz machten mich wahnsinnig. Ich fing an ihn zu reiten. Jedesmal, wenn seine Eichel meinen Gebärmutterhals berührte, schrie ich fast vor Schmerz. Es dauerte keine Minute und Kevin kam. Ich hatte nie geglaubt, das man es fühlen konnte, wenn jemand in mir abspritzt. Da ich jetzt eh alle Grenzen überschritten hatte, ging ich von Kevin runter und befahl Micha:
„Leck mich sauber!“
Ich legte mich auf den Rücken und Micha fing an, mir das Sperma von der Haut und aus meiner Muschi zu lecken.
In meiner Geilheit, langte ich nach Kevins Schwanz und wichste ihn. Wir kamen fast gleichzeitig. Nocheinmal bedeckte sein Sperma meine Haut. Hauptsächlich auf meinen Brüsten und auf meinem Bauch. Micha ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und leckte es sauber auf.
Wir hatten dann noch ein paar Mal Sex zu dritt,aber das< erzähle ich euch ein andernmal!
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