Mein Leben als Fetischist - Prolog
von heelslover
Prolog:
Was war und was wird.
Im zarten Alter von 14 nahm ich zum ersten mal Notiz vom anderen Geschlecht. Die langjährige Schulfreundin meiner Mutter, die uns schon seit ich denken konnte besuchte, war auch an jenem Wochenende wieder bei uns und irgendwie sah ich sie in einem anderen Licht.
Jutta, so hieß sie, war schon eine besondere Marke.
Anders als meine Mutter achtete sie doch sehr auf ihr Äußeres. Immer trug sie teure Klamotten, häufig sehr figurbetont aber immer mit dem gewissen "etwas".
Jutta war sehr freizügig. Sie sonnte sich nackt in unserem Garten und unser alter Nachbar meckerte ausnahmsweise mal nicht über die zu lauten Kinder (Meine Schwester und mich) sondern polierte wie besessen im ersten Obergeschoss die Fenster seines Arbeitszimmers und hatte so den Logenplatz um Jutta zu bewundern.
Jutta war die erste Frau, die ich nackt sah.
Nackt mit haarlosem Körper und braun gebrannt lag sie da und auch ich konnte mit meinen 14 Jahren irgendwie nicht den Blick von ihr wenden. Ich genierte mich als sie mich bat ihren Rücken mit Sonnencreme zu schützen, tat es aber dennoch.
Zum Nachmittag hin richtete sie sich auf, ich bastelte gerade an meinem Fahrrad, griff unter ihre Liege und zog ihre Schuhe hervor. Dann erhob sie sich und stöckelte auf unglaublich hohen spitzen Absätzen in Richtung unserer Terrasse um kurz darauf im Wohnzimmer zu verschwinden. Ich schaute ihr wie hypnotisiert hinterher.
Schnell beendete ich meine Basteleien und machte mich dann ebenfalls auf den Weg ins Haus.
Jutta hatte sich weißes Häkel-Kleid übergeworfen, welches eigentlich nur aus Löchern bestand. Ihr kennt sicher diese Strandkleider?. Ihre braune Haut stand im perfekten Kontrast zu dem weißen Kleid und ich stierte unbewusst auf ihr Outfit.
Jutta blieb das natürlich nicht verborgen.
"Oh, da wird wohl jemand langsam erwachsen" lächelte sie mir entgegen. "Ich muss eh jetzt los, hab noch Termine" Sie legte sich noch einen breiten Gürtel um und schnappte sich Schlüssel, eine Lederjacke und ihre Handtasche und stöckelte davon, nicht ohne mir noch einen Abschiedskuss auf die Stirn zu geben. Ich folgte ihr und rief ihr noch ein "Tschüss Tante Jutta" hinterher als sich ihr fast nackter Po auf den Sitz ihres Mercedes schwang.
Diese Schuhe, dieses ungezwungene und sich selbst zu Schau stellende Verhalten meiner Nenn-Tante war etwas ganz besonderes für mich und so mancher feuchter Traum war ihr und ihren freizügigen Outfits gewidmet.
SIE IST SCHULD ! So beruhige ich mich auch heute noch, wenn ich daran denke wie "gestört" ich doch bin. Frauen in High Heels haben es mir einfach angetan. Je höher der Absatz und je steiler der Fuß im Schuh steht, umso besser. Es macht den Fuß so klein und kurz und erinnert irgendwie an einen Paarhufer. Schuhe ohne Absatz sollten für Frauen verboten werden.
High-Heels gepaart mit einem frivolen Outfit an einer zeigefreudigen Frau ist seitdem meine Vorstellung vom Glück. Nichts hebt meine Stimmung so sehr wie der Anblick einer hübschen Frau in hohen Schuhen. Es lenkt meine Konzentration und auch meine Stimmung. Ich hatte schon einen Auto Unfall weil neben mir auf der Straße eine junge hübsche Frau laut klackernd ihren Weg zum Supermarkt erstöckelte. Kurz dachte ich noch "WOW, das sind bestimmt 14 cm Absatz" und schon krachte es….Auffahr-Unfall, die Ampel war rot und mein Vordermann hatte sich durch die Frau offenbar nicht ablenken lassen.
Darum wird es gehen in meinen Geschichten. Um meinen Fetisch für High-Heels und exhibitionistisch veranlagte Frauen und um das, was ich dabei und damit erlebte. Viele Episoden sind wahr, ein paar sind erfunden und einige sind eine Mischung aus beidem.
Geschichte 1:
Glücklicherweise war es eine Zeit lang mehr in Mode, hohe Schuhe zu tragen. Sicher nur selten mit 14cm Absätzen aber durchaus mal mit 10 oder gar 12cm. Auch meine Freundin Manuela ging da dann mit der Mode und trug hin und wieder Pumps mit 12 cm Absatz, Ich genoss das sehr und eines Abends gestand ich ihr, dass ich da wohl einen besonderen Fable für habe. Aber anders als bei vielen anderen Männern ist es bei mir nicht so, dass ich meine Frau dann zu Hause am liebsten einschließen würde. Ich mag das wenn sie sich auch draußen so zeigt und auch andere Menschen diesen Anblick genießen können.
Sie selber sah das als willkommene Chance ein wenig ihren sehr konservativen Eltern gegenüber zu rebellieren und trug fortan häufiger ihre Pumps.
Wir wohnten zusammen in meinem Elternhaus und Manuela hatte ein eher angespanntes Verhältnis zu ihren Eltern. Sie wurde häufig in der Nacht von Albträumen gequält und ich konnte sie nur selten beruhigen. Oft sprach sie dann am folgenden Tag über ihre Träume und immer drehte es sich um das gleiche Thema. Sie konnte es ihren Eltern nicht Recht machen und war zu schwach sich ihren Anforderungen zu wiedersetzen.
Eines Nachts dann lagen wachte ich wieder von ihren Albträumen auf. Dieses mal war es wieder sehr heftig und sie schlug um sich und ich konnte sie nur schwer beruhigen. Dieses mal sprach sie auch im Traum und ich begann ihr leise und beruhigende Wort zuzuraunen.
Langsam wurde sie ruhiger und irgendwann merkte ich, dass sie auf meine Worte reagierte und sogar antwortete. Aber ihre Augen waren dabei verschlossen und auch am kommenden Tag konnte sie sich an nichts erinnern.
Das widerholte sich wieder und wieder und eines Nachts dann kam ich auf die sehr dumme Idee, sie jetzt nicht nur beruhigen zu wollen sondern auch durch Sätze wie: "Du kannst dich wehren … ab jetzt wirst du einfach auflegen, wenn deine Eltern dich am Telefon anschreien" in gewissem Sinne zu manipulieren. Glaubt es oder glaubt es nicht: Es funktionierte.
Am kommenden Tag kam der wöchentliche Anruf bei Ihren Eltern, es dauerte nicht lange und sie stritten sich. Manuela wurde zum ersten Mal laut am Telefon und legte dann kurz drauf auch einfach auf.
Ich war sehr erstaunt. Lag das wirklich an mir? Das musste ich testen.
In dem kommenden Wochen war es, als hätte ich eine Fernbedienung für Manuela. Was immer ich in der Nacht ihr zuflüsterte, wurde am kommenden Tag real. Mir war die Gefahr meines Handeln natürlich nicht klar.
In den folgenden Tagen erledigte sie aufgrund meiner Motivation mit Freude den Hausputz und auch das Spülen. Wo waren die Grenzen? Gab es überhaupt welche?
Eine Woche später versuchte ich es mit meinen Wünschen zu ihren Outfits. Es funktionierte und am folgenden Tag stöckelte sie auf ihren Pumps im Minirock und Oben Ohne durch unsere Wohnung.
Tags drauf trug sie das gleiche Outfit, ergänzt um ein Kostüm-Jäckchen dann beim gemeinsamen Einkauf im Supermarkt. Das war unglaublich erfüllend und auch geil für mich.
Manuela war dabei auch stets gut aufgelegt und fühlte sich glücklich.
Ein paar Tage später wollten wir essen gehen und auf Grund meiner nächtlichen Motivation trug sie neben den obligatorischen hohen Schuhen und dem Minirock eben auch eine leicht durchsichtige Bluse, welche den Kellner im Restaurant fast in den Wahnsinn trieb. Offenbar gefiel ihr das auch und mit einem verführerischen Lächeln öffnete sie einen weiteren Knopf an ihrer Bluse und bot so einen noch tieferen und besseren Einblick auf ihre nackten Brüste.
"Hast du gesehen, wie lange der Kellner dir in den Ausschnitt geschaut hat" fragte ich sie.
"Klar" antwortete sie und biss sich dabei auf die Unterlippe. "finde ich ja doch irgendwie scharf" fügte sie noch hinzu.
"Würdest du ihm gerne noch mehr zeigen?" fragte ich sie etwas forsch.
"Ich weiß nicht...hättest du etwas dagegen?
"Nein, mich macht das an wenn du dich fremden Kerlen zeigst" antwortete ich ihr.
Sie lächelte erneut und öffnete gleich 2 weitere Knöpfe. Als der Kellner uns das Dessert brachte, stolperte er fast über seine eigenen Füße als er die fast gänzlich unverdeckten Brüste sah. Manuela genoss diese Aufmerksamkeit offenbar sehr denn ihre Brustwarzen waren klar unter dem Stoff der Bluse zu erkennen.
Auch dem Kellner war das nicht verborgen geblieben und so stand er dicht neben ihr und blickte mit einer klar erkennbaren Beule in der Hose auf ihre Brüste.
Manuela leckte sich verführerisch über die Lippen und mit dem folgenden hatte ich nicht gerechnet, noch hatte ich es ihr in der Nacht zuvor so gesagt: Sie griff dem armen Kellner unvermittelt direkt in den Schritt und fuhr mit spitzen Fingern über seine harte Rübe. Ohne mich anzusehen fragte sie "Schatz, darf ich ?"
Die Geister die ich rief...
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So habe ich es auch sehr gerne erlebt: Ich mit meinem Faible für Make-up und Uschi mit ihrem für einen Schwips!
(Ok, in meinen Geschichten aus der Phantasie gingen mit mir schon mal die Pferde durch... - aber:
Etliche -im Imperfekt- sind aber genau so erlebt worden!)«
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