Mein Sündenfall - Teil 2
von TwoOfLove
Auf dem Bildschirm erkannte ich eine ans Bett gefesselte Frau. Das Gesicht war durch die Augenbinde und dem Knebel nicht zu erkennen. Natürlich erkannte ich das Bett und wusste genau das ich es war. Ich konnte jetzt in jeder Kleinigkeit das eben erlebte sehen. Der Anblick meiner Muschi erregte mich wieder. In mir wuchs das Verlangen mich den Mädels auszuliefern. All meine Sehnsüchte würden in Erfüllung gehen dachte ich damals noch.
Diese Geschichte ist eine reine Fiction und hat mit realen Personen nichts zu tun.
Bei anderweitigen Veröffentlichungen würden wir gerne vorher gefragt werden.
Die Kamera schwenkte und es kamen zwei Jungs und drei weitere Mädels ins Zimmer alle trugen sie Augenbinden. Nicole nahm ihnen die Augenbinden ab. Sie waren alle nackt und man konnte die Erregung der Jungs sehen. Sie wichsten ihre Schwänze. Die Mädels hatten auch ihre Hände in ihren Schössen und rieben ihre Kitzler. Die Blicke der Jungs gingen immer wieder hin und her. Einmal ruhten sie auf Katrins Finger wie sie mich fickten das andere mal fingen sie an den Schössen der Mädels. Ich konnte das Zucken in ihren Schwänzen sehen und schon spritzten sie in den Raum. Ihr Samen verteilte sich auf dem Teppich. Zwei der Mädels lutschten ihre Schwänze sauber um dann auch schon zu Kommen und ihren Liebessaft freien Lauf ließen. Dieser tropfte auch auf den Teppich.
Die Kamera schwenkte wieder zurück auf mich bzw. mehr auf Karin. Sie erhob sich und kam auf die Kamera zu. Dann flüsterte sie in das Mikrofon: "Diese Schweinerei dort wirst du auflecken, wir wollen morgen davon nichts mehr sehen." Dabei zeigte sie auf die Spuren die die Jungs und Mädels auf dem Teppich hinterließen.
Hier endete der Film. Völlig aufgelöst und unheimlich geil machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, kniete mich auf den Boden und fing an die Spuren zu beseitigen. Genüsslich sog ich jeden Tropfen in mich auf. Nach und nach erinnerte ich mich an den Zettel. Ich wollte, die dort gestellten Aufgaben, Punkt für Punkt erledigen. Für mich gab es keinen Weg zurück mehr, dass war mir zu diesen Zeitpunkt schon bewusst.
1. Du wirst eine Erklärung verfassen in der Du uns aus freien Stücken die komplette Kontrolle über deinen Körper übergibst.
Was schreibt man denn da, dachte ich mir damals. Schnell fiel mir aber das Internet ein, da müsste es doch etwas geben was man verwenden kann. Ich schaltete den Pc an. In der Suchmaschine gab ich "BDSM-Erziehung" ein. Dann klickte ich die erste Webseite, www.sm-germany.de/, an und stöberte etwas. Ich hatte Glück und wurde gleich fündig. Hier waren verschiedene Vertragsbeispiele aufgeführt. Ich entschloss mich für eines und wandelte es etwas ab. Dann las ich er mir noch mal durch.
Beziehungsvereinbarung
zwischen
Karin Paschke 14.03.1984 nachfolgend "Dom" genannt
und
Ramona Schwarm 07.07.1974
nachfolgend "Sub" genannt
Vereinbarungslaufzeit: unbegrenzt
Beide Parteien unterzeichnen diese Vereinbarung mit dem Wissen dass dieser Kontrakt keinerlei Geltung vor Gericht hat.
Des weiteren verzichten beide Parteien auf die Möglichkeit, etwaige Punkte dieser Vereinbarung bei einem ordentlichen Gericht einzuklagen.
Mit diesem Wissen verpflichten sich beide Parteien moralisch, nachfolgende Paragraphen so genau wie irgendwie möglich einzuhalten.
§1 Allgemeines
(1) Die Sub verpflichtet sich, das geistige und körperliche Eigentum an ihrer Person vollständig ihrer Dom zu übergeben. Die Dom kann über dieses Eigentum nach ihren Willen frei verfügen.
(2) Die Sub wird sich mit allen Kräften bemühen, ihrem Dom perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und jede Handlungen so zu unternehmen, wie es ihre Dom von ihr erwartet.
(3) Die Sub wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben dieser Vereinbarung schriftlich oder mündlich aufgestellt wurden.
(4) Die Dom ist sich bewusst, dass das Wohlergehen der Sub ausschließlich von ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen veranlassen, dieses Wohlergehen im Rahmen dieser Vereinbarung sicherzustellen.
(5) Die Dom garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit der Sub in der Öffentlichkeit zu wahren und alle Aktivitäten so zu gestalten, dass die Sub vor Dritten geschützt ist.
(6) Die Dom räumt der Sub ausdrücklich jederzeit ein Vetorecht gegen diesen Vereinbarung ein. Das Veto wird von der Sub schriftlich oder mündlich bekannt gegeben und von der Dom bedingungslos akzeptiert. Die Vereinbarung verliert damit seine Gültigkeit.
§2 Rechte und Pflichten der Sub
(1) Die Sub ist verpflichtet alle Anweisungen die sie per Email oder Telefon erhält in einer angemessenen Frist auszuführen.
(2) Die Sub wird der Dom vor Ausführung unterrichten wann und wie sie die Handlung durchführt.
(3) Die Sub hat das Recht der Dom mitzuteilen welche Handlungen nicht ausführbar sind, ist aber verpflichtet diese Gründe oder Einwände zu nennen und Vorschläge zu machen welche die Durchführbarkeit ermöglichen.
(4) Die Sub wird nach der Ausführung einen Bericht in schriftlicher Form der Dom zukommen lassen, in dem sie die Aktion und ihr Gefühlsleben, das sie dabei empfindet, detailliert beschreibt.
(5) Die Sub wird sich zu bestimmten Zeiten zur Verfügung halten um Handlungen auszuführen.
(6) Die Sub stellt der Dom Bilder und schriftliche Berichte zur Verfügung.
(7) Die Sub wird die Kleidervorschriften der Dom, sowie Anweisungen zu Körperpflege und Aussehen umsetzen. Sollten Umstände eintreten die dies verhindern, z.B. Wetter, Arbeitsstelle etc., so ist sie für diesen Zeitraum von der Pflicht entbunden. Hat dies jedoch umgehend der Dom mitzuteilen.
§3 Rechte und Pflichten des Dom
(1) Die Dom räumt der Sub ausdrücklich ein Recht des Veto gegen diese Vereinbarung ein. Das Veto wird von der Sub schriftlich bekannt gegeben und von der Dom bedingungslos akzeptiert. Der Vereinbarung verliert damit seine Gültigkeit.
(2) Die Dom garantiert der Sub, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden an Geist oder Körper der Sub nach sich ziehen können.
(3) Die Dom garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit der Sub in der Öffentlichkeit zu wahren. Er wird bei seinen Aktionen darauf achten, dass die Sub vor Dritten geschützt ist.
(4) Die Dom ist sich bewusst, dass das Wohlergehen der Sub ausschließlich von ihm abhängt und wird alle notwendigen Möglichkeiten in Betracht ziehen, dieses Wohlergehen im Rahmen dieser Vereinbarung sicherzustellen.
____________________________________ Die Dom
____________________________________ Die Sub
________________ Datum
Ja das konnte man so stehen lassen. Nun zum nächsten Punkt.
2. Du alle unsere Anweisungen ausführen wirst egal was wir von dir verlangen.
"Ja dazu bin ich bereit." Schrie ich heraus.
3. Du wirst deine geheimsten Sehnsüchte aufschreiben und zwar alle.
Das ist ein Punkt, da kann ich eigentlich nur eins schreiben. Ich möchte eine gehorsame und folgsame Sub sein auf die ihre Dom stolz ist. Meine Grenzen erweitern.
4. Du hast alle Haare unterhalb des Halses zu entfernen, wie bleibt dir überlassen.
Ich stellte mich in die Wanne. Rasierschaum und einen Nassrasierer hatte ich noch, da ich mir regelmäßig die Beine rasierte. Erst nahm ich eine Schere und stutzte mir sämtliche Haare unterhalb des Halses bis sie nur noch als eine Art Mekki vorstanden. Dann verteilte ich den Rasierschaum auf den restlichen Haaren und machte mich ganz langsam daran sie mir zu entfernen. Genüsslich vollzog ich die Anweisung meiner Dom, seit sie die Wohnung verlassen hat habe ich dieses geile Ziehen im Unterleib. Länger als eine halbe Stunde konnte ich es aber doch nicht hinziehen, ich fand schon kein einziges Haar mehr an mir. Mit meinen Fingern griff ich mir in den Schoss und fuhr mir über den rasierten Venushügel. Die Haut fühlte sich so geil und glatt an. Schnell zog ich meine Finger zurück mit der Vereinbarung war mir ja auch untersagt mich selbst zu befriedigen. Schnell drehte ich das Wasser auf und dusche den restlichen Schaum von meinen Körper. Beim Abtrocknen ist wieder dieses Gefühl. Ich stieg aus der Wanne und schaute lange in den Spiegel. Dort stand ich völlig nackt. Meine Scham endete in einen Schlitz an dem sich rechts und links die Lippen abzeichneten. Ich spreizte die Beine und meine Muschi öffnete sich etwas. Mit den Fingern griff ich die Lippen und zog sie auseinander. Der Kitzler schob sich nach vorn und ich konnte die Feuchtigkeit sehen die sich wieder bildete. Stolz ging ich zurück ins Schlafzimmer.
5. Deine gesamte Unterwäsche Slips und BHs werden sortiert auf der Couch liegen.
Ich griff mir einen Wäschekorb und öffnete den Kleiderschrank. Dann schob ich meinen rechten Arm in das Fach mit meinen Dessous. Mit einem Ruck wischte ich sie in den Korb. Und ging ins Wohnzimmer. Dort legte ich sie sortiert auf die Couch.
6. Du wirst dich nur noch nackt zu Hause aufhalten.
Das sollte nicht das Problem bin ehe nur immer leicht gekleidet zu Hause rumgelaufen. Probleme würde es geben, wenn Kollegen oder fremde die Wohnung betreten würden aber da würde meine Dom bestimmt eine Ausnahme machen, dachte ich noch bei mir.
7. Du wirst uns alle Fotos aushändigen die es von dir gibt.
Dann ging ich zum Schrank holte meine Fotoalben und hockte mich vor den Tisch. Einzeln nahm ich die Fotos heraus auf denen ich war. Ich legte sie neben der Vereinbarung. Siedendheiß vielen mir noch die Fotos ein die meine damalige Freundin Tanja von mir gemacht hat. Schnell lief ich ins Schlafzimmer und griff unter das Bett. Das Band um den Schuhkarton war schon recht staubig, lange hatte ich schon keinen Blick auf die Fotos geworfen. Mit zitternden Händen griff ich in den Karton und nahm sie heraus. Die Bilder zeigten mich in den verschiedensten Stellungen und einige auch in Großformat meine Muschi. Ich legte dies unter die anderen.
8. Du wirst morgen um 12 Uhr mittags hier an diesem Platz nackt hocken.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es schon 3 Uhr morgens war. Die Zeit ist nur so gerannt. Noch ein Blick auf Punkt 9
9. Deine Erklärung wird unterschrieben vor dir auf dem Tisch liegen.
Mit etwas Herzflattern unterschrieb ich die Vereinbarung. Noch während des unterschreiben sammeln sich die Säfte in meiner Muschi und die Nippel stellen sich auf. Ich lege den Stift neben die Vereinbarung und gehe ins Bad.
Schnell ist die Abendtoilette erledigt und ich liege nackt im Bett.
Schweißgebadet wachte ich um 11 Uhr am nächsten Tag auf. Die ganze Nacht habe ich mich hin und her gewälzt. Erst um 7 Uhr in der Früh bin ich eingeschlafen. Ich hatte noch eine Stunde. Gut das ich alles gestern erledigt habe, dachte ich bei mir und ging ins Bad. Wieder ging mein Blick im Spiegel auf meinen Schoss. Da war auch gleich wieder dieses Gefühl, Stolz gepaart mit Geilheit. Schnell noch geduscht, Zähne geputzt aufs WC, Schminke aufgetragen und Deo nicht vergessen.
5 Min vor 12 und ich hockte an den mir vorgegeben Platz. Die Beine weit gespreizt, die Hände hinter den Nacken, die Brüste weit nach vorne gestreckt, den Blick gesenkt auf einen Punkt ca. 40 cm vor mir und mit einem Lächeln wartete ich auf meine Dom.
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber dann hörte ich wie der Schlüssel im Haustürschloss gedreht wurde und sich die Tür öffnete. Ich konnte mein Herz schlagen hören die Adern an meinen Schläfen schienen zu platzen. Das Blut strömte heiß durch meine Adern. Meine Brustwarzen stellten sich auf und ich spürte wie sich die Säfte in meiner Muschi sammelten. Nichts konnte es verhindern, das sie sich einen Weg ins Freie bahnten und sich eine feuchte Stelle unter mir bildete.
Beide kamen ins Wohnzimmer und sprachen kein Wort. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie Karin sich in den Sessel setzte und Nicole sich auszog. Sie wies Nicole an ins Schlafzimmer zu gehen und zu kontrollieren ob ich wirklich sämtliche Unterwäsche auf die Couch gelegt habe. Ich hörte im Hintergrund wie sie die Schranktüren öffnete und das Rascheln der Wäsche.
Karin nahm die Vereinbarung vom Tisch und las sie. Kurze Zeit später griff sie nach dem Stift und unterschrieb die Vereinbarung. Dann steckte sie diese in ihre Handtasche und nimmt sich die Fotos. Einzeln sieht sie sich jedes an. Sie bildete zwei Stapel auf dem Tisch. Kinderfotos getrennt von den, wo ich mittlerweile erwachsen war. Dann landeten die von Tanja gemachten Bilder auf den Stapel der Kindehrbilder. Nicole kam mit meine Strumpfhosen ins Wohnzimmer. Karin warf sie mit der Bemerkung: "So die möchtest du tragen, na mal sehen ob es dir wirklich gefällt," vor mich hin.
"Komm her und lass dich anschauen." Ich ging auf sie zu und stellte mich mit gespreizten Beinen vor sie. Ihre Hand glitt über meine harten Nippel. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Die Hand wanderte über meinen Bauchnabel abwärts in meinen Schoss. Sie formte ihre Hand zu einer Schale und hielt sie unter meine Muschi. Mit der anderen Hand spielte sie an meinen Kitzler.
Ich wand mich unter ihren Berührungen und sie spielte mit meiner Lust. Langsam steuerte ich auf einen Orgasmus zu, als mich ihre Stimme wieder in die Realität zurückholte. "Meine Sub wird doch nicht gegen meinen Willen einen Orgasmus haben wollen." Sie stand auf und nahm nun beide Nippel zwischen ihre Finger und zwiebelte sie heftig. Der Schmerz lies die Tränen in meine Augen steigen. Mein Blick verschwamm, aber nur zu deutlich konnte ich den ihren auf meinen Körper spüren. Nicoles Berührung traf mich wie ein Schlag. Ohne Vorwarnung schob sie mir drei Finger in meine Muschi. Ich hatte ihr nichts entgegen zu setzen. Durch die Nässe gelangten sie spielend tief in mich um sich dann auch schon wieder zurück zu ziehen. Dann spürte ich eine Fingerkuppe an meinem Poloch. Ich verkrampfte mich. Karin zwiebelte immer noch an meinen Brustwarzen. Der Druck auf meinen Po erhöhte sich. Nicole hauchte: "Entspann dich, Ramona." Da gab ich auf und entspannte mich. Langsam drang die Fingerspitze in meinen Po. Der durch meinen Saft nasse Finger drang immer weiter vor. Dann kam auch noch ein Finger in meine Muschi. Nicole rieb sich die Fingerkuppen aneinander nur das dünne Häutchen zwischen Darm und Scheide trennte sie. Das war der Moment als ich nicht anders konnte. Ich schrie es heraus: "Geliebte Herrin, bitte erlaubt mir das ich einen Orgasmus haben darf!" Karin nickte nur zustimmend. Mir wurden die Beine weich und nur der Zug an meinen Nippeln erinnerte mich daran die Stellung einzuhalten. Ich fühlte mich von meinem Körper losgelöst und konnte mich sehen. Ich sah mich in den Händen dieser beiden unbeschreiblichen Mädels, wenn ich vorher noch einen Funken von Widerstand oder Abneigung meiner neuen Rolle gegenüber gehabt hatte. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich aufgegeben. Minuten später spürte ich nur noch, ganz weit entfernt, wie beide mich auf den Boden legten. An das nächste woran ich mich erinnern kann, ist das Nicole mir einen kalten nassen Lappen auf die Stirn legte. Nach und nach kamen meine Lebensgeister wieder zurück.
Wieder etwas bei Kräften drehte ich mich auf allen Vieren und ging so zu Karin. Ich senkte meinen Kopf und küsste ihre Stiefel nicht ohne mich vorher mit den Worten: "Danke geleibte Herrin das Sie mir einen solchen Orgasmus geschenkt haben. Ich werde immer ihre Sub sein," zu bedanken.
"Na das werden wir gleich mal ausprobieren," kam es von Karin zurück. Sie schickte Nicole in die Küche um ein großes Glas Wasser zu holen. Nicole kam mit einem halben Liter fassendes Glas zurück. Karin forderte mich auf die Strumpfhose anzuziehen. Dann gab sie mir das Glas und forderte mich auf es auf einen Zug auszutrinken. Nicole musste noch viermal gehen. Schon bald machte sich meine Blase bemerkbar. Der Druck wurde immer größer und da ich die Hände hinter dem Nacken hatte konnte ich dem auch nicht viel entgegen setzten. Ich versuchte mich bemerkbar zu machen. Was nicht notwendig gewesen wäre denn Karin wusste genau was in mir vorging. "Was möchtest du uns sagen," kam es von Karin. "Herrin, darf ich aufs WC?" "Noch nicht, du wirst es doch für deine Herrin noch etwas halten könne?" "Herrin es geht wirklich nicht mehr." Ich spürte schon wie sich etwas Urin durch meine Schließmuskeln drang. Durch die Strumpfhose zog sich der Urin am Bein lang. Die Spur sehend sagte Karin zu mir: "Na dann lass uns mal alle zusammen aufs WC gehen!" Hinter Karin und Nicole schleichend mit zusammengepressten Beinen erreiche ich das WC. Der Druck erschien mir mittlerweile als unerträglich. Im Bad wollte ich mir die Strumpfhose ausziehen und mich auf das WC setzten aber Karins Stimme unterbrach mich in meinem handeln. Sie befahl mir mich in die Wanne zu stellen. Mit fragendem Blick schaute ich in Karins Richtung. "Na wirst du schon!" Ihren Befehl folgend stieg ich über den Rand der Wanne und stellte mich in hin. "Grundstellung," kam von Karin. Ich spreizte die Beine und verschränkte die Arme hinter dem Nacken. Erregt den befehl auszuführen und dem Druck nachgebend öffnete ich die Schleusen und lies es laufen. Die durchsichtige geruchslose Flüssigkeit schoss aus mir. Durch die Strumpfhose floss der Großteil des Urins an meine Beinen runter. Zuerst dachte ich, dass mir der Ekel den Rest meines Mageninhaltes aus dem Körper treiben müsste, aber das Gefühl der warmen Flüssigkeit auf der Haut erregte mich widererwartend. Nicole machte noch ein paar Fotos von mir mit der Bemerkung: "Die können wir bestimmt auf der Homepage mit einbauen." "So, dann weißt du jetzt was immer passieren wird, wenn wir dich in Strumpfhosen antreffen. Vielleicht werden wir aber auch mal verlangen das du welche tragen musst. Dann, werden wir dich das aber in der Öffentlichkeit machen lassen," kam von Karin: "und jetzt dusche dich kam hinterher. Wir erwarten dich im Wohnzimmer."
Ich zog die Hose aus und duschte mich schnell ab. 5 Min später hockte ich wieder neben Karins Sessel.
"Ramona, das soll es für heute gewesen sein. Deine Dessous nehmen wir mit. Nach und nach werden wir sie von dir tragen lassen und verkaufen. Es gibt immer jemand der dafür unser Taschengeld aufpeppt. Hier hast du noch ein Blatt, die darauf abgebildeten Positionen präge dir gut ein. Das sollte dir als Lehrerin ja nicht schwerfallen," all das sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen und legte mir das Blatt auf den Tisch. Nicole blickte fragend zu Karin. "Ist schon gut Nicole. Ja du darfst Ramona den Plug einführen," hörte ich Karin sagen. Da kramte Nicole auch schon in ihrer mitgebrachten Tasche. Zum Vorschein kam ein Plug der an seiner dicksten Stelle war er bestimmt 9 cm dick. Die Verjüngung 7 cm. Nicole kam zu mir und forderte mich auf mich auf die Couch zu setzen. Ich spreizte die Beine. Nicole nahm den Plug in den Mund und befeuchtete ihn. Dann führte sie ihn ein. Es spannte, als sie ihn weiter in mich presste. Unaufhaltsam wandert der Plug weiter in meine Muschi. Ich hatte fast es zerreißt mich. Dann saugte sich meine Muschi über den dicken Teil und umschloss kurz danach die Verjüngung. "Diesen Plug wirst du bis zu unserem nächsten Treffen tragen," hörte ich von Karin. "Ja Herrin, ich werde den Plug für sie tragen," antwortet ich. Karin erhob sich legte das Blatt vor mir auf den Tisch. Sie griff sich Nicole und ging Richtung Haustür. Nicole trug den Sack mit meinen Dessous. Beide ließen sich vor mir nieder und küssten mir die Stirn und meinten bis Montag dann in der Schule. Ich hatte das Gefühl das sich die Küsse in meine Stirn brannten. Ich hörte noch wie sich die Haustür schloss. Erst jetzt nahm ich das Blatt zur Hand und studierte es.
BDSM - Praxis - Positionen für Subs Positionen oder Stellungen die der/die Sub einzunehmen hat kann man auch als mentale Bondage bezeichnen. Auf diese Weise wird erreicht das der/die Sub ohne jede reale Fessel fixiert wird. Für den einen oder anderen Anfänger eine Anregung was man machen kann.
Sitzend Die der/die Sub kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich dann auf die Fersen und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Hände sind so hinter dem Rücken gefasst, dass jede Hand, den Oberarm der anderen umfasst. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt
Stehend Die der/die Sub stellt sich aufrecht hin, die Beine leicht gespreizt. Die Finger beider Hände werden hinter dem Kopf verschränkt. Der Kopf ist leicht gesenkt.
Gebückt Die der/die Sub stellt sich mit gespreizten Beinen hin. Dann beugt sich nach vorn und faßt mit den Händen an die Sprunggelenke. Die Kehrseite wird dem Top zugewendet.
Kauern Die der/die Sub kniet sich zunächst auf den Boden hin und beugt den Oberkörper nach vorn, bis die Stirn den Fußboden berührt. Die Hände sind so hinter dem Rücken gefasst, dass sie den Blick auf den Po nicht verdecken.
Kniend Die der/die Sub kniet sich auf den Boden hin und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Hände sind so hinter dem Rücken gefasst, dass jede Hand, den Oberarm der anderen umfasst. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt Bauchlage
Die der/die Sub legt sich auf den Bauch. Die Beine sind weit geöffnet. Die Oberarme liegen etwa im rechten Winkel zum Oberkörper.
Rückenlage Die der/die Sub legt sich auf den Rücken, zieht die Beine an. Die Hände umfassen die Kniekehlen. Die Knie sind ca. 30 cm von einander entfernt.
Fortsetzung folgt Kritik und Anregungen unter TwoOfLove@aol.com
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Kommentare
Kommentare: 111
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Kommentare: 9
Kommentare: 25
einfach tolle geschichte, weiter ....
gibt es schon neue teile, würde mich freuen es lesen zu dürfen.
in love tv zofe sandra«
Kommentare: 68
Würde mich freuen wenn die Geschichte fortgesetzt würde.
Gruß Dora«