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Kommentare: 3 | Lesungen: 1778 | Bewertung: 4.58 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 21.05.2010

Mein Traum

von

Episode 1

Liege auf dem rücken im Bett und spüre, wie mein schatz anfängt an mir zu spielen…….stöhne leicht auf, als er intensiver wird……..merke plötzlich, das ich meine Hände nicht um ihn legen kann. Denke noch nach, wie das wohl kommen könnte, als ich bei leichtem versuch auch spüre, das ich wohl die Spreizstange an den Füßen habe und diese auch fixiert ist. Frage mich innerlich, wann hat er das wohl gemacht……aber er reizt mich immer weiter ….mein Atem wird immer hektischer und ich immer geiler. Dann bekomme ich von meinem geliebtem Herrn zu hören, untersteh dich schon zu kommen, als ich daraufhin die Augen öffne, merke ich das es wenig bringt, da sie verbunden sind. Werde immer unruhiger…versteife mich immer mehr, um seinem Wunsch- nicht zu kommen -nachzukommen. Als ich es kaum noch aushalten kann, hört er plötzlich auf……mit dem Kommentar: heute wirst du erst dann erlöst, wenn ich das will!

Als ich mich langsam wieder beruhigt habe, fängt er wieder an zu reizen…..um immer wieder aufzuhören sobald ich kurz davor bin. Plötzlich schellt es….. er meint nur, ach das passt ja klasse, bin ja grade mit den Vorbereitungen fertig. Meine Gedanken laufen Amok, was bloß hat er jetzt vor? Er will doch nicht allen ernstes mich hier so liegen lassen und zur Tür gehen? Spüre wie er aufsteht und weg geht……höre wie er den Türdrücker betätigt und schritte die Treppe hochkommen….wieso kann ich das so deutlich hören, hat er gar die Schlafzimmer Tür aufgelassen? Versuche so leise wie möglich zu sein, als ich mitbekomme, wie er mit mehreren Personen redet……bloß keine Aufmerksamkeit erregen….als ich mitbekam, wie er laut sagte, kommt ruhig rein, lasst uns mal ins Schlafzimmer gehen.

Wo bloß ist das Loch im Boden, wo ich rein kann? Konnte noch nicht mal an den Stimmen ahnen, wer da das Schlafzimmer mit ihm betreten hat….als er sich wieder zu mir legt und mich wieder beginnt zu reizen. Ist da jetzt wirklich wer oder tut er vielleicht nur so, denke ich nach……als ich ein räuspern an der Tür und ein Geräusch an der Balkontür höre. Es scheinen wirklich außer uns noch Leute da zu sein…..meine Erregung wird automatisch ein wenig weniger durch dieses Wissen, als er mich dessen ungeachtet weiter reizt…..und dadurch auch meine Erregung wieder hochkommt.

Als ich wieder kurz davor bin, hört er kurz auf und sagt: bitte mich artig um diesen Orgasmus meine kleine geile Sau. Nach einem kurzem zögern sage ich leise: darf ich demütig um einen Orgasmus bitten? Er reizt mich dann weiter und sagt: wer bittet mich denn da um was? Das war so leise das es ja kaum zu hören war, tztztz. Das geht doch einiges besser , oder? Ich schlucke schwer…..weiß ich doch, das uns welche zuhören…weiß noch nicht mal wer da mit im Raum ist. Er reizt mich immer mehr….ich weiß genau das ich es nicht mehr lange aushalten werde. Bevor ich ohne Erlaubnis komme, frage ich schnell und laut: Herr, darf deine kleine geile Sau demütig um einen Orgasmus bitten? Habe das Gefühl, das ich am ganzen Körper rot anlaufe bei diesen Worten…als ich die antwort bekomme, na geht doch……da du so lieb gefragt hast, ja du darfst! Höre seine Worte und dann schüttelt es auch schon durch den ganzen Körper……habe das Gefühl, das dieser Orgasmus gar kein ende mehr nehmen wird. Spüre wie er mich festhält….wärend langsam die Wellen in mir nachlassen und schwächer werden.

Er küsst mich zärtlich und sagt leise: Ruh dich jetzt ein wenig aus, ich bin sehr stolz auf dich mein Liebling. Streichelt mich noch mal, bevor er aufsteht und wohl nach den Geräuschen zu urteilen mit den „Zuschauern“ das Schlafzimmer verlässt und hinter ihnen die Tür schließt. Ich höre sie noch leise reden und dann die Wohnungstür…..wer mich da wohl so gesehen hat? Nun ja, er wird sich die richtigen ausgesucht haben, da bin ich mir sicher…..nur kann ich mich jetzt bei jedem bekannten den wir treffen selbst fragen, ob er es wohl war. Leise betritt er wieder das Schlafzimmer, nimmt mich in den Arm und beginnt langsam damit, mir die Augenbinde abzunehmen…..schaut mir in die Augen und sagt leise: ich liebe dich soooo sehr, du hast mich heute sehr stolz gemacht. Da durchströmt mich ein wahnsinniges Glücksgefühl….und ich hauche zurück: ich liebe dich auch mein Engel, ich könnte gar nicht anders reagieren auch wenn es mir nicht leicht gefallen ist. Wir Küssen uns sehr intensiv und dann macht er mir langsam die fesseln los……grinst mich an und meint, ich glaub du hast dir eine Zigarette verdient.

Episode2

Sitze zu seinen Füssen und merke wie meine Blase sich bemerkbar macht. Rücke mich grade anders um dann aufzustehen, als er mich fragt, was hast du vor? Ich antworte ihm demütig, ich müsste mal zur Toilette , mein Engel. Das hat zeit, dazu wollte ich eh noch was anmerken…..ich kniete mich wieder richtig hin und schaue ihn aufmerksam an. Ab sofort möchte ich, das du jedes mal erst nachfragst, ob du den Raum verlassen darfst, natürlich mit einer Begründung wohin. Ich nicke nur leicht dazu, weil es so aussieht, als ob da noch mehr kommen wird. Außerdem denke ich eh, das du ruhig die Tür auflassen kannst, wenn deine Blase drückt, oder denkst du nicht, das ich das Recht habe, dir bei belieben dabei zuzusehen?


Ich schlucke leicht…..und antworte dann zögerlich: Auch daran werde ich mich natürlich ab sofort halten, mein Herr. Gut, dann weißt du ja jetzt was du zu machen hast, oder? …..jetzt habe ich das Gefühl knallrot anzulaufen als ich leise frage: Darf ich den Raum verlassen, mein Herr?…fehlt da nicht der Grund? Kommt es prompt von ihm. Darf ich den Raum verlassen, um auf die Toilette gehen zu können, mein Herr? Frage ich noch mal leise…. Ja, du darfst jetzt gehen, aber vergesse ja nicht, die Tür schön weit aufzulassen!


Diese Worte lassen mich noch mal schlucken…..dann stehe ich langsam auf und gehe zur Toilette, lasse natürlich wie gewünscht die Tür weit auf und schaue die ganze zeit ob er nicht um die Ecke schaut. Puuuuh….fertig, schnell abgewischt und abgezogen……nun noch Händewaschen und dann erleichtert zurück ins Wohnzimmer. Brav , ich habe bis hierher plätschern hören, begrüßt er mich mit einem Grinsen auf dem Gesicht, was mich wieder beschämt zu Boden blicken lässt.

Er schaut mich wieder mit einem Grinsen an: so wie es aussieht scheint dir das ja sehr peinlich zu sein…….also ich finde dann solltest du ab sofort sobald du dich hingesetzt hast, die Augen schließen….vielleicht ist es dir dann ja nicht so peinlich! Ich kann mich nicht beherrschen und schaue ihn voller Panik im Gesicht an. Hast du mich verstanden? Dann antworte gefälligst darauf! Hole noch mal schnell Luft und antworte artig: auch das habe ich verstanden und werde es nach deinen Wünschen ausführen, mein Herr. Dann darf ich wieder in ruhe zu seinen Füssen sitzen…..wir schauen ein wenig Fernsehen und ich entspanne mich sichtlich…..frage auch artig, ob ich den Raum verlassen darf um uns neue Getränke zu holen.


Nun merke ich wieder, wie meine Blase sich bemerkbar macht…..versuche es erst ein wenig zurück zu halten….als es nichts mehr bringt und der Druck zu stark wird, frage ich leise: Darf ich den Raum verlassen um auf die Toilette zu gehen? Du darfst! Ich stehe auf und gehe mit gemischten Gefühlen zur Toilette, lasse wie nach Anweisung die Tür wieder weit auf und setze mich……hole noch einmal luft und schließe dann bedächtig die Augen. Versuche auf jedes Geräusch zu achten und versuche mich so zu setzen, das nicht allzu viel zu sehen ist. Schaue dabei, das ich so schnell wie möglich damit fertig bin, um die Augen wieder öffnen zu können…..und bin erleichtert als ich ihn nicht im Türrahmen stehen sehe. Beim nächstem mal als ich ihn frage, bekomme ich als antwort: Ach, warte mal noch ein wenig…. Also versuche ich es weiter zurückzuhalten.

Als er merkt, das ich anfange zu zappeln, sagt er , das ich gehen dürfte, bevor ich ihm ins Wohnzimmer mache. Schnell gehe ich ins Badezimmer , da ich es sicher nicht mehr lange halten kann, setze mich wieder artig hin, schließe die Augen und lasse es laufen……diesmal habe ich nicht auf Geräusche geachtet, als ich auf einmal höre: weißt du etwa nicht mehr, wie eine sub zu sitzen hat? Mach gefälligst die Beine auseinander und lehne dich nach hinten dabei an, damit ich auch was sehen kann! Ich zucke zusammen und mache automatisch das was er sagt……..und denke innerlich, wie wird jetzt bloß sein Einblick sein? Als ich fertig bin, bleibe ich erstmal ruhig sitzen…..bin mir nicht sicher, darf ich jetzt die Augen öffnen, um mir Klopapier zum abwischen zu nehmen. Ich öffne langsam die Augen, sehe das er im Türrahmen steht und mich beobachtet…..nehme langsam das Papier und wische mich bedächtig ab. Stehe auf und wasche mir sorgfältig meine Hände, er steht immer noch in der Tür und sieht mich an. Nimmt einen Finger unter mein Kinn und hebt meinen Kopf an, bis ich ihm in die Augen schaue: Kleines, egal was du machst, oder welche Aufgaben du bekommst, vergesse niemals dabei wie sehr ich dich liebe und begehre…..dann nimmt er mich in den arm und küsst mich.

Und da wir grade so schön lernen, denke ich wir sollten uns anziehen und ein wenig raus gehen……zieh dir mal eine enge helle Jeans, Söckchen, Schuhe, BH und T-Shirt an! Ich schaue ihn unsicher an und gehe direkt ins Schlafzimmer um seiner Anweisung nachzukommen…….mir ist auch sofort klar, wenn er es so genau aufzählt, das nicht ohne Grund der Slip nicht erwähnt wird. Also zieh ich eine hellblaue Jeans an und ein gelbes kurzes T-shirt über einen hellen BH…..Söckchen und Schuhe an, und schon bin ich startklar. Wir gehen gemeinsam ins Vereinsheim, wo einiges los ist….unterhalten uns einige zeit nett und ich wunder mich schon, wieso du mich die ganze zeit zum trinken animierst, als ich wieder meine Blase merke. Da du in einem Gespräch mit Achim vertieft bist, stehe ich auf und will zur Toilette gehen……da rufst du mich plötzlich. Hast du nichts vergessen? Ich schaue bedrückt zu Boden und frage ganz leise, ist es mir erlaubt den Raum zu verlassen um zur Toilette zu gehen? Hoffentlich bekommt das hier ja keiner mit, denke ich noch…..Da du nicht gefragt hast, wirst du jetzt warten damit und hier auf keinem Fall mehr auf Toilette gehen!

Ich schaue ihn entsetzt an und hoffe nur noch, das wir dann nicht mehr allzu lange bleiben…….aber er trinkt noch in ruhe noch ein Weizenbier und bestellt mir auch noch ein Krefelder…..ich werde immer nervöser und rutsche unruhig von einer ecke in die andere. Dann endlich zahlt er und wir gehen…….ich muss schon mit zusammengekniffenen Beinen laufen, so sehr drückt meine Blase….da meint er, es wäre ein idealer Sommerabend um ein wenig spazieren zu gehen. Als ich das höre, steht mir der Schweiß auf der Stirn…. Wie soll ich bloß so lange noch warten können, bis ich zur Toilette darf? Schau ihn flehendlich an…..bitte, ich muss doch so dringend! Na wenn du es soooo eilig hast, dann kannst du meinetwegen jetzt und hier in die Hose machen….aber hier auf dem Weg und mit au

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Kommentare


pluto2
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 46
schrieb am 19.06.2010:
»Hallo Nettehexe,

Deine Geschichten sind wirklich erregend, besonders da ich spüre, dass Du entweder manches erlebt oder aber zumindest in (Tag)Träumen Dir vorstellst. Schreib weiter!
Liebe Grüße Paul
pmuegri@gmx.de«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 20.06.2010:
»gut+schön«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 09.07.2010:
»Schöne Traumgeschichten!
Anführungszeichen bei Direkter Rede würden dem Fluss enorm helfen. Ein bisschen mehr auf Orthographie bzw. Kommata zu achten auch.

"...und komme kaum dazu Atem zu holen. Als ich langsam wieder zu Atem komme..."
Wiederholungen derselben Begriffe in kurzem Abstand schwächen den Text. zB so: "... Als ich langsam wieder Luft bekomme..." ?

Naja, Gejammer auf hohem Niveau - nichts für ungut! Unbedingt Weiterschreiben - das Kopfkino macht jedenfalls viel Spaß,
findet
magic«



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