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Kommentare: 6 | Lesungen: 6068 | Bewertung: 8.11 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 29.09.2014

Mein Urlaub per Anhalter Teil 2

von

© By Ku

Die Tage bei meiner Freundin vergingen fast wie im Flug. Wir unternahmen jeden Tag was anderes, es gab aber auch jede Menge zu sehen.


Am liebsten gingen wir zum Meer, es war herrlich da, Sonne, Wasser, heißer Sand.

Da ich ja auf der Hinfahrt genug vor mein Döschen bekommen hatte, war ich für die Tage satt, wollte meiner Maus eine Ruhepause gönnen, deshalb ließen uns auch die Kerle kalt.

Jule, meine Freundin stand sowieso mehr auf Frauen, also hatten wir keine Probleme.

Mir ging jeden Tag die Fahrt mit Susi und Micha durch den Kopf und ich musste mir selbst gestehen das es das Geilste war was ich bis jetzt erlebt habe.


Manchmal saß ich gedankenverloren am Strand und sah vor meinen Augen wie mich Micha gerade glücklich machte, bis mich Jule wieder in die Gegenwart zurück holte. Meistens hatte ich dann einen roten Kopf bekommen und sie wollte immer wissen was denn so schlimm gewesen sei das ich immer so rot anlief, wenn sie mich an schubste.

Ich sagte immer dass nichts sei, aber sie glaubte mir das nicht.

Als wir am vorletzten Tag zu Hause saßen, fragte sie wieder, mit dem Zusatz, dass sie doch meine beste Freundin sei und ich ihr alles erzählen könnte.

Ja was soll’s, ich erzählte ihr dann davon wie mich Susi vernascht hatte, wie sie mich hinten im Mobil nach allen Regeln der Kunst verführt hat.


Meine Erzählung war wohl so ausgiebig, wegen meiner Begeisterung, das sie dicht an mich rückte und mir eine Hand auf meine Schenkel legte.


Da wir ja bald ins Bett wollten, hatten wir schon unseren Nachtdress an, was sich bei mir nur auf ein kurzes Nachthemd beschränkte und sie hatte auch nicht mehr an, weil es ja auch nachts sehr warm war.

Ich spürte die Hand und mir viel sofort wieder Susi ein, aber jetzt war ich hier bei Jule und da ich wusste das sie Bi war mit dem Hang nach dem weiblichen Geschlecht, konnte ich mir denken das wir bestimmt im Bett zusammen landen und dort eine heiße Nacht verbringen würden.

Ich hatte schon mal mit Jule, aber das war schon lange her, es war auch sehr geil, aber ich mag halt einen Schwanz lieber.


Aber davon hatte ich ja auf der Fahrt satt bekommen.

Sie fragte immer weiter und ich spürte wie sie scharf wurde, sie schmiegte sich an mich und dabei nahm ich ihre Hitze wahr.

Wir schauten uns an, in ihren Augen war ihre Sucht nach mir zu sehen. Ich konnte mich diesen bittenden Augen nicht entziehen, ich unterbrach meine Erzählung und küsste sie erst mal. Unsere Zungen rotierten in unseren Mündern und dabei umarmten wir uns, drückten unsere Körper gegeneinander. Ich sah wie sich ihre harten Nippel durch den Stoff drückten, sie war geil und streichelte mich ganz zart.


„Komm Nina, lass uns ins Bett gehen, du hast mich aufgegeilt mit dem Bericht und jetzt möchte ich es mit dir treiben“, dabei sah sie mich fast flehend an.

Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her, bis vor ihr Bett, wo wir Zwei genug Platz hatten, da blieb sie stehen.


Sie packte mich am Hintern, krallte sich mein Nachthemd und zog es mir über den Kopf und genauso schnell war auch sie nackt.

Wir standen uns gegenüber, sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte mir dann ihre Lippen auf meine.


Ihre geilen Nippel rieben an meinen, ein Gefühl der Lust machte sich breit, ich packte ihren Po und rieb meinen Schoß an ihrem, wir waren jetzt beide rattenscharf.

Wir ließen etwas Platz zwischen uns und machten uns den Spaß, dass wir mit den Nippeln gegen die der Anderen rieben, um uns so noch weiter aufzuheizen.


Ein Gefühl war das, man spürte es bis zwischen die beiden dicken Zehen, Lustschauer überfluteten uns, dabei drückten wir uns fester zusammen.


Dann drückte mir Jule ein Bein zwischen meine Schenkel und drückte mich dabei rücklings aufs Bett, mit meinem Hintern kam ich knapp nach der Kante zum sitzen und sie drückte mich nach hinten.


Was hatte sie vor, ging mir durch den Kopf und als ich grad lag, kniete sie sich vor mich, spreizte mir die Schenkel und strich mit den Händen an meinen Schenkeln entlang.


Von den Knien aufwärts, bis kurz vor meine hungrige Maus, ich konnte nur noch stöhnen und mir dabei meine Titten kneten.


Immer weiter spreizte sie meine Schenkel und hauchte mir immer wieder heiße Küsse an den Innenschenkeln entlang, bis hin zur Lustgrotte.


Mein Hintern bebte schon, sie machte mich noch geiler dieses Luder, mir lief der Saft aus der Grotte, zwischen die Pobacken und dann aufs Bett.

Ich erlebte ein wunderbares Spiel und genoss es. Sie ließ nun ihren Mund auf meine Schamlippen gleiten, teilte mit einer Hand diese und drückte mir mit viel Gefühl ihre Zunge tief in meine Muschel.


Oh was war das geil, ich verging unter der Behandlung, packte ihren Kopf und

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Kommentare


Kuschel
(AutorIn)
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 24
Kuschel
schrieb am 06.10.2014:
»Ich bedanke mich für die wohlwollenden Kommentare, auch
an Bolle 01 der mich ermutigt noch mehr zu schreiben :-)«

minolta
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 10
schrieb am 30.09.2014:
»Gerne mehr :-)«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 03.10.2014:
»aber sicher sollte es eine Fortsetzung geben.Eine geile Geschichte die Lust macht.«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 05.10.2014:
»Weiter machen :)«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 304
bolle
schrieb am 05.10.2014:
»Wenn man Kuschels ältere Geschichten mit der aktuellen vergleicht, kann man eine enorme Entwicklung feststellen. Hut ab.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 20.10.2014:
»Super tolle Geschichte, auf die nächste Fortsetzung bin ich sehr sehr gespannt. Die werde ich mir auch gleich einverleiben, damit die Spannung in der Hose nicht nachlässt. lol«



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