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Kommentare: 14 | Lesungen: 3568 | Bewertung: 8.33 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 13.12.2020

Mein Weg in den Lockdown (Teil 2)

von

Nach den Erlebnissen mit Tanja und Klaus am Samstagabend, verbrachten wir einen gemütlichen Sonntag und meine Anna hatte mich wie fast immer mit einem Blowjob geweckt, was schließlich in geilem Sex am Morgen endete. Wir sprachen an diesem Tag auch noch einmal über den vergangen Abend und Anna fragte mich, wie es für mich war, sie hätte es sehr geil gefunden, aber hätte Sorge, dass Klaus zu grob mit mir umgegangen sei. Darauf entgegnete ich, dass ich teilweise sehr eifersüchtig war, vor allem, bei dem was sich Klaus alles herausgenommen hatte. Anna zeigte Verständnis und meinte, Klaus hätte zwar einen megageilen Schwanz und seine dominante Art hätte ihr sehr gefallen, aber sie hätte mich doch gerade dafür lieb, dass wir so etwas gemeinsam machen. Dann fragte sie weiter, ob es mir denn zumindest in meiner devoten Rolle gefallen hätte, sie fand es auf jedenfalls geil mit anzusehen, auch wenn sie sich teilweise große Sorgen um mich gemacht hatte.

Etwas Eifersucht schwang immer noch nach, aber ich musste ihr gegenüber zugeben, dass es mir zumindest teilweise gut gefallen hatte, so erniedrigt zu werden. Damit war das Thema für diesen Tag auch abgeschlossen und wir genossen die Zeit die wir zusammen hatten.

Am Montag hatten wir beide noch Urlaub und so plante ich die Heimfahrt erst am Abend. Diesen Morgen bekam ich jedoch nur einen sehr kurzen Blowjob und wir hatten auch keinen Sex, da Anna noch einen Termin in der Stadt hatte und pünktlich sein wollte. Natürlich begleitete ich sie, da wir den restlichen Tag ja zusammen verbringen wollten. So schafften wir es pünktlich und bereits nach 20 Minuten hatte sie alles erledigt.

Es war noch Vormittag und wir nahmen wir Kurs auf die Fußgängerzone. Heute am Montag war um diese Uhrzeit noch nicht sonderlich viel los und so schlenderten wir an den Geschäften vorbei. Anna hatte ein Fable für Schuhe und war somit immer potentiell auf der Suche nach neuen, auch wenn ihr Schuhschrank zuhause bereits voll war. Nach einer Weile kamen wir dann an einem Sexshop vorbei und Anna steuerte mit mir im Schlepptau direkt in den Laden. Ich schaute mich erst einmal um, aber Anna ging direkt zu der Verkäuferin und fragte, ob es hier Peniskäfige gibt. Ich schluckte, aber so war sie in jedem Geschäft, egal ob Mode, oder Supermarkt, sie suchte erst gar nicht, sondern fragte immer direkt bei den Verkäufern nach. In diesem Moment war es mir jedoch peinlich, da sie so offen über etwas sprach, was mich eindeutig in meiner Männlichkeit degradierte. Zudem stellte sie die Frage nicht diskret, so dass ein anderer Mann, der gerade gezahlt hatte, dies auch hörte und sich seinen Teil denken konnte. Für die Verkäuferin in diesem Sexshop war das aber wohl eine ganz normale Frage und sie wollte wissen, ob der Peniskäfig für mich sein sollte. Dann führte sie uns zu einem Regal und zeigte uns mehrere Modelle und erklärte die Funktion. Um nicht ganz wie ein Trottel dazustehen, meinte ich, dass wir ja ein günstiges Model nehmen könnten, da es ja nur mal zum Spaß und zum testen wäre. Anna meinte aber, dass sie keine billiges Mist haben will und auch die Verkäuferin pflichtete ihr bei, dass es von der Hygiene her besser sei, nicht das billigste zu nehmen. Wenig später verließen wir den Laden mit einer kleinen Tüte in der Hand und machten uns auf den Heimweg.

Zuhause angekommen, wollte Anna gleich einmal ausprobieren, ob der Peniskäfig auch wirklich passt. Ich spielte bei der Anprobe mit und Anna setzte sich auf einen Stuhl, während ich mit runtergelassener Hose vor ihr stand. Mein Schwanz passte tatsächlich in diesen Käfig hinein, zumindest solange er nicht steif war. In der Packung war auch noch ein kleines Schloss, wie es die Verkäuferin beschrieben hatte, doch als Anna dieses in die Hand nahm, legte ich schnell den Käfig wieder ab und sagte ihr, dass ich das wohl lieber nicht machen möchte.

Anna blickte mich mit großen Augen und Schmollmund an und fragte, ob sie mich nicht doch irgendwie überzeugen könnte, dass ich diesen zumindest bis zum kommenden Wochenende trage. Wenn ich dann nicht mehr will, würden wir es auch sein lassen. Kaum ausgesprochen hatte sie bereits meinen Schwanz im Mund und fing an, diesen zu blasen. Ich stöhnte leise auf bei dieser Überzeugungsarbeit, die sie gerade leitete. Nach einer Weile setzte sie ab und sagte, "so wird dein Schwanz aber nicht in den Käfig passen, da wirst du wohl nochmal deine Prinzessin ficken müssen". Ich war schon wieder so geil auf sie, dass ich in Windeseile ausgezogen war. Sie hatte sich lediglich das Höschen ausgezogen und das Kleid nach oben geschoben und aufs Bett gelegt. Schon steckte mein Schwanz in ihrer Fotze und ich begann sie zu ficken. Dabei lachte sie siegessicher und sagte, "ja fick mich, aber wenn du abspritzt, kommt dein Schwanz in den Käfig, versprich es!". Ich war in diesem Moment so geil, dass ich zu allem zugestimmt hätte und so keuchte ich ein "ja, ich verspreche es" heraus. Allein dieses Gerede von ihr machte mich zusätzlich geil, während ich sie fickte. Das merkte sie wohl auch und ich sah, wie es sie amüsierte, mich so aufzugeilen. Eigentlich wollte ich sie noch länger ficken, aber durch diese Art und die Aufforderung, sie jetzt endlich vollzuspritzen, konnte ich es nicht mehr länger halten. Ich fing an zu stöhnen, zog meinen Schwanz heraus uns spritze meine Ladung auf ihre Fotze.


Ich hörte sie sagen: "das war geil und du scheinst es zu mögen wenn ich so mit dir rede". Dem konnte ich nur zustimmen. Als sie schmunzelnd hinzufügte, dass ich froh sein könnte, denn wenn Klaus jetzt hier wäre, müsste ich bestimmt wieder das Sperma auflecken, entgegnete ich, dass ich das jetzt ganz bestimmt nicht machen werde und holte ein paar Feuchttücher aus dem Bad.


Zurück im Schlafzimmer wischte ich ihr mein Sperma ab, während sie bereits den Peniskäfig in der Hand hielt. Mit den Worten: "du hast es versprochen", legte sie mir nun diesen an und hängte auch das Schloss ein. Den Schlüssel dazu legte sie auf den Tisch neben dem Bett.

Den restlichen Tag verbrachten wir noch gemütlich zusammen, gingen nochmals spazieren und kuschelten zusammen. Anfangs fühlte es sich schon etwas seltsam an, vor allem beim laufen, aber unter der Hose war es für andere Leute nicht möglich zu sehen, was sich darunter verbarg. Beim Pinkeln war es auch etwas komisch, aber mit den Löchern und Öffnungen im Käfig war auch dies problemlos möglich.


Gegen Abend verabschiedeten wir uns dann und ich fragte Anna, ob ich denn den Schlüssel nicht für Notfälle mitnehmen könnte, aber sie sagte zu mir, dass ich doch wohl 4 Tage einmal überstehen könne, ohne meinen Schwanz zu wichsen und bei einem Notfall müsste ich eben kurz zu ihr fahren.


So machte ich mich nun mit diesem Käfig auf dem Heimweg.

Die ersten beiden Tage waren noch ganz in Ordnung, auch wenn ich ständig an meine Hose fasste und den Käfig um meinen Schwanz zu ertasten. Auch mit Anna telefonierte ich wie üblich jeden Tag und sie erkundigte sich natürlich wie es mir ging. Am Donnerstag teilte sie mir dann mit, dass sich Klaus nochmal gemeldet hätte und sie erzählt hätte, dass wir uns einen Peniskäfig zugelegt hätten. Er hätte zu ihr gesagt, dass sie mich auf jeden Fall bis zu unserem nächsten Treffen am Freitag in einer Woche unter Verschluss halten solle. Ich fragte, was sie geantwortet hätte und sie sagte, sie hätte zugestimmt und wir würden es doch bestimmt auch noch eine Woche ohne Sex aushalten, es gäbe ja schließlich noch mehr in einer Beziehung als Sex.


Ich war so ganz und gar nicht zufrieden mit dieser Aussage, aber nun gut, dachte ich mir, für diese Beziehung muss ich das eben einmal aushalten. Im gleichen Gespräch teilte sie mir dann auch noch mit, dass sie leider ganz kurzfristig beruflich nach Berlin müsse. Ein Kollege wäre krankheitsbedingt ausgefallen und sie müsse für diesen bei einer Tagung einspringen. Am Dienstag würde sie aber bereits wieder zurückkommen. Somit fiel unser gemeinsames Wochenende ins Wasser, aber in ihrem Job kam dies immer wieder einmal vor und so war es für mich nichts besonderes, außer der Tatsache, dass ich diesen beschissenen Käfig an meinem Schwanz noch länger tragen musste.

Die Tage vergingen wie in Zeitlupe und die Woche darauf am Freitag Nachmittag kamen dann noch bei mir im Job einige Anfragen herein, so dass ich erst etwas später mit der Arbeit fertig wurde. Ich schrieb Anna eine Nachricht, dass ich es wohl erst gegen 18:30 Uhr schaffen werde und nicht wie ausgemacht um 18 Uhr. Sie schrieb zurück, dass Tanja und Klaus auch erst um diese Zeit eintreffen werden und sie sich schon freue mich zu sehen. Auf der Fahrt zu Anna war auch noch viel Verkehr, so dass ich noch etwas später ankam. Tanja und Klaus waren bereits da und die Frauen sahen wieder einmal umwerfend aus. Beide trugen kurze enge Kleider, Nylons und High Heels. Anna fiel mir direkt um den Hals und küsste mich, als ich zur Tür herein kam und anschließend begrüßte ich auch Tanja und Klaus.


Das Abendessen war schon vorbereitet und die beiden Frauen deckten noch kurz den Tisch bevor wir uns setzten. Anna saß mir wieder gegenüber und lächelte mich an, wobei ich im selben Moment merkte, wie ihr Fuß zwischen meinen Beinen nach oben wanderte. Sie wollte aber lediglich sichergehen, ob mein Peniskäfig auch noch angelegt war. Sex war aber während des Essen nicht das Thema, sondern wir unterhielten uns über Urlaub und ganz alltägliche Dinge.

Als wir mit dem Essen fertig waren, fragte mich Anna, ob ich so lieb wäre und den Tisch abräumen würde. Ich dachte mir nichts dabei und stand auf, da sie ja schon das Essen gemacht hatte, als Klaus zu ihr sagte, "siehst du, mit so einem Käfig erfüllt er dir jeden Wunsch". Klaus grinste und ich antwortete nur mit einem "haha" und dachte mir, dass ich eben nicht so ein Macho wie er bin.


Gerade hatte ich die letzten Teller in die Küche gestellt, meinte Klaus, ob mir an Anna schon ihr neues Geschenk aufgefallen wäre. Anna steckte ihren Fuß nach vorne und zeigte mir das Knöchelkettchen, welches sie unter ihrer Strumpfhose trug und woran ein kleiner Schlüssel hing. "Das Kettchen hat mir Klaus geschenkt und ich habe es gleich angezogen, findest du es nicht schick?". Dann setzte Klaus nach, sie wären schon neugierig zu sehen, wie "er" aussieht und Anna meinte, das wäre eine gute Idee, ich solle ihn einmal zeigen und fügte ein langgezogenes "bitte" hinzu. Etwas widerwillig zog ich also die Hose nach unten und alle betrachteten und kommentierten, was da zwischen meinen Beinen hängte, wobei ich innerlich kochte. Tanja konnte sich anscheinend am besten in mich hineinversetzen und sagte, vielleicht sollten wir es etwas langsamer angehen lassen, ihr seht doch er fühlt sich nicht wohl und auch Anna stimmte mit ein und fragte mich, ob sie es übertrieben hätten.

Da stand ich nun mit heruntergelassener Hose und sollte eine Antwort darauf geben. Ich holte kurz Luft um mich zu sammeln und erklärte, dass ich meine Anna sehr liebe, aber wenn ich sehe, dass hier nur Klaus ficken darf und mir meine Liebste ausspannt, dann hab ich keinen Bock mehr auf diesen Scheiß. Jetzt war es raus und Anna stand sofort auf um mich in den Arm zu nehmen. "Ich liebe dich doch" sagte sie zu mir und nun meldete sich auch Klaus zu Wort.

Er sagte mir in ruhigem Ton, dass er keine Absicht habe, sich in unsere Beziehung zu drängen und ich müsse mir um meine Anna keine Sorgen machen, schließlich hätte er ja Tanja. Wenn wir jedoch in dieser Konstellation zusammen sind, dann müsse mir in Zukunft meine Rolle klar sein. Ich sei nun mal devot und hätte hier die Möglichkeit dies hier auszuleben. "Du bist doch devot?" wollte er nochmals von mir wissen und ich antwortete etwas kleinlaut, dass es mir hin und wieder gefalle.


Dann fuhr er fort, dass er mich nur in dieser Rolle akzeptieren werde und wenn das für mich ein Problem ist, dann werden wir sofort abbrechen und uns nie wieder sehen. Ich hätte die Wahl, jedoch werde jede Entscheidung wie im richtigen Leben auch, Konsequenzen haben. Tanja zum Beispiel sei ihm auch hörig und liebt dieses Spiel und er fügte hinzu, heute darf sie zum Beispiel nicht ohne seine Erlaubnis pinkeln. Damit hob er sein Glas und prostete Tanja grinsend zu, die nun ihrerseits ihr Glas hob und dieses auszutrinken hatte.


Anschießend wendete er sich wieder mir zu und sagte, dass er sich jetzt mit Tanja und Anna auf die Couch setzten wird und ich hätte 5 Minuten Zeit die Küche aufzuräumen und dann nackt auf allen vieren zu ihnen zu kommen. Wenn ich mitspiele, würde er jedoch meine Grenzen austesten und nur wenn ich alles mitmache, könnte ich mir Hoffnung darauf machen, dass der Käfig geöffnet wird, wenn nicht, dann würden sich er und Tanja eben nach Ablauf der Zeit von uns verabschieden. Anna die noch neben mir stand Küsste mich, bevor Klaus sie aufforderte mit ihm zur Couch zu gehen.

Was sollte ich machen, einerseits beruhigte es mich etwas, was Klaus eben bezüglich der Beziehung gesagt hatte, andererseits war ich ja nicht der Hanswurst mit dem man alles machen konnte und eigentlich wollte ich eher eine dominante Frau und nicht einen Typen. Keine Ahnung an was es lag, vielleicht, weil die Frauen auf der Couch bereits anfingen miteinander zu spielen, oder weil meine devote Ader doch ausgeprägter war, als ich mir eingestehen wollte. Kurze Zeit später war ich nackt und krabbelte auf allen vieren Richtung Couch, während mein Käfig zwischen den Beinen baumelte.

Mit den Worten: "Da kommt ja unser Spielgefährte" wurde ich von Klaus empfangen. Dieser saß auf der Couch und beobachtete wie sich Tanja und Anna küssten und gegenseitig streichelten. Nun aber waren auch ihre Blicke auf mich gerichtet und Klaus fragte mich, ob ich nicht die Füße der Frauen verwöhnen möchte, zumindest wäre dort doch das Objekt meiner Begierde in Form des Schlüssels. So setzte ich mich vor den beiden auf den Boden und streichelte zuerst über die in Nylon gehüllten Beine der Frauen, während diese dies wohlwollend zur Kenntnis nahmen und nun auch weiter untereinander spielten. Nun zog ich nacheinander die Schuhe der beiden aus und verwöhnte auch ihre Füße, indem ich diese Massierte. Tanja ging nun auch dazu über, mit ihren Füßen über meinen Körper zu wandern, was sich gut anfühlte und auch Anna stieg hier mit ein. Sie spielten mit meinem eingesperrten Schwanz und ihre Füße wanderten auch in mein Gesicht, wobei ich anfing an diesen zu lecken und schließlich sogar ihre Zehen im Mund hatte.

Klaus setzte sich unterdessen zu Tanja und reichte ihr ein Glas, damit sie dieses wieder leerte. Diese sagte, dass ihre Blase schon voll ist und ob das wirklich sein müsse. Aber Klaus grinste nur, küsste sie und sagte dann JA. Anschließend setzte er sich zu meiner Anna und während ich noch an ihren Zehen lutschte fing er an, sie zu küssen und seine Hand wanderte über ihre Brüste zwischen ihre Beine, was ihr ein erstes Stöhnen entlockte. Vor einer halben Stunde wäre ich darüber wohl noch extrem Eifersüchtig gewesen, aber inzwischen fühlte ich mich wohl in meiner Rolle. So kam ich auch der Aufforderung nach, mich vor Klaus mit dem Rücken auf den Boden zu legen, damit sich Tanja auf mein Gesicht setzten und dabei den Schwanz von Klaus blasen konnte.

Als Tanja über mich stieg, sah ich zwischen ihren halterlosen Strümpfen, dass etwas glitzerndes in ihrem Po steckte. Wie sich später herausstellen sollte, handelte es sich dabei um einen Analplug. Zuerst aber verschwand mein Gesicht unter ihrem Kleid und ich freute mich, ihre schöne Fotze mit meiner Zunge zu verwöhnen. Nach einer Weile fragte mich Klaus, wie ich den Plug in ihrem Arsch finde und Anna wollte wissen, was er damit meint. So musste Tanja aufstehen und sich nach vorne beugen um den beiden den glitzernden Stein, welcher aus ihrem Arsch schaute zu präsentieren.


Klaus sagte dabei, dass Tanja noch welche in ihrer Handtasche hat und diese jetzt zum Einsatz kommen. Im nächsten Moment hatte Tanja bereits ihre Handtasche geholt und überreichte ihm zwei Plugs. So meine kleine geile Schlampe sagte er zu Anna gewannt, jetzt bekommst du auch einen in den Arsch geschoben. Es wunderte mich, dass Anna sofort mitmachte und bereitwillig ihr Kleid anhob und die Strumpfhose nach unten zog, so dass Klaus ihr den Plug in den Po schieben konnte. Mit den Worten: "damit er sich schon einmal daran gewöhnt, denn irgendwann werde ich dich natürlich auch in den Arsch ficken", gab er ihr noch einen klaps auf den Arsch, bevor er ihr wieder die Strumpfhose nach oben zog.

Ich saß noch auf dem Boden als Klaus zu mir blickte und meinte, was er nun mit diesem Plug machen solle. Dann blickte er zu den Frauen und sagte: "Ladys ich glaube ihr wisst, wo ich ihn sehen will". Die beiden kamen lächelnd auf mich zu und während mich Anna küsste und zu mir sagte, dass sich das geil anfühlt, machte sich Tanja bereits an meinem Po zu schaffen und spielte dabei mit meinem eingesperrten Schwanz. Es war ein seltsames Gefühl und schmerzte etwas beim einführen, aber nachdem der Plug saß, war es auszuhalten.

Klaus wollte jetzt ficken und riss dafür einfach die Strumpfhose von Anna im Schritt auf, bevor sie sich nun auf einen Schwanz setzte. Beim ficken sah ich dabei, wie der Plug in ihrem Arsch funkelte, während sie fast bei jeder Bewegung stöhnte. Während die beiden beschäftigt waren, kam nun Tanja zu mir und fing an mich zu küssen. So lag ich schließlich mit dem Rücken auf dem Boden, während Tanja auf meinem eingesperrten Schwanz saß und mir intensive Zungenküsse gab. Mein Schwanz wurde dadurch extrem hart und drückte gegen sein Gefängnis. Zwischenzeitlich war Anna von Klaus abgestiegen und kam zu mir um sich auf mein Gesicht zu setzen. Sie küsste nun Tanja, während ich ihre Fotze lecken sollte. Zum Glück hatte er noch nicht hineingespritzt, was es für mich leichter machte und ich konnte es sogar genießen. Kurz darauf winzelte Tanja, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde und Klaus gab das Kommando, dass wir alle zusammen ins Bad gehen.

Erst dachte ich, wir schauen jetzt alle zu, wie Tanja pisst, was auch teilweise richtig war. Was ich aber nicht wusste, war, dass Klaus noch etwas anderes vorhatte. Ich sollte mich in der Dusch auf den Boden setzten und Tanja über mir stehend solange lecken, bis diese anfängt zu pissen. Bevor ich protestieren konnte, sagte er zu mir, dass wenn ich brav mitspiele, würde dies ein großer Schritt Richtung Freiheit sein, aber nur sofern ich Tanja im Anschluss auch saubergeleckt habe. Wenn ich ehrlich bin, einen gewissen Reiz hatte es schon, zumindest hatte ich mir so etwas schon einmal in einem Porno angesehen und in Verbindung mit der Aussicht möglichst bald aus meinem Gefängnis zu kommen, folgte ich der Aufforderung.

Ich setzte mich auf den Boden der Dusche und als sich Tanja über mich stellte, fing ich an sie unter den wachsamen Augen von Klaus und Anna zu lecken. Sie hatte lediglich ihr Kleid ausgezogen und stand mit gespreizten Beinen über mir. Es dauerte nicht lange, da kamen die ersten Tropfen und wie ein warmer Regen plätscherte ihre Pisse, teilweise über mein Gesicht und auf meine Brust und verteilte sich über meinem Körper. Es fühlte sich sogar geil an und so versuchte ich etwas von dem Strahl mit meinem Mund aufzufangen. Dabei hörte ich Klaus im Hintergrund, "ja, schluck den geilen Saft du Sau". Tanja musste wirklich lange pissen und durch die Worte von Klaus, wanderte nun immer mehr von dem goldenen Saft in meinen Mund bevor die Quelle wieder versiegte. Komplet nass von pisse, fing ich jetzt an, Tanjas Fotze zu lecken während Klaus meine Anna fragte, ob sie nicht auch einmal pinkeln müsse. Sie wollte es zumindest einmal versuchen und kam zu uns in die Dusche. Während ich nun Tanja leckte, küssten sich die beiden Frauen über mir und schon im nächsten Moment ging erneut ein warmer Strahl auf mich herab. Auch hier versuchte ich etwas mit dem Mund aufzufangen, aber dieser Strahl schmeckte deutlich bitterer, als der von Tanja, geil war es aber dennoch so unter den beiden Frauen zu sitzen und angepisst zu werden. Der Kommentar von Klaus, sich auch nochmals die Füße lecken zu lassen führte dazu, dass Anna noch etwas mit ihrer Strumpfhose in der Pisse herumtappste, bevor sie mir ihren Fuß ins Gesicht streckte. Mir war inzwischen schon lange alles egal, ich fühlte mich fast schon wohl und so lutschte ich an ihren Zehen und die nassen Nylonfüße fühlten sich geil an.


Nun wollte Klaus aber endlich weiter ficken und die Frauen sollten ihre durchnässten Nylons ausziehen, den Plug entfernen und sich kurz abduschen um dann zu ihm ins Schlafzimmer zu kommen. Mir sollten sie zuvor aber noch die Hände mit Annas Strumpfhose zusammenbinden, damit ich, wenn ich anschließend dusche auch eine kleine Herausforderung hätte. Während ich noch am Boden saß, fragte mich Tanja, ob ich ihr den Plug aus dem Arsch ziehen will. Natürlich wollte ich und auch Anna nutze hier meine Hilfe. Es war geil anzusehen, wie sich das Poloch weitete, als ich die Plugs nacheinander herauszog. Nachdem beide geduscht hatten und ins Schlafzimmer verschwunden waren, versuchte ich mich mit den Händen auf dem Rücken, etwas unbeholfen zu duschen, um anschließend möglichst schnell ins Schlafzimmer zu kommen. Abtrocknen konnte ich mich nicht wirklich und so ging ich, nachdem ich etwas abgetropft war, noch halb nass Richtung Schlafzimmer.

Dort angekommen, verwöhnten die Frauen gerade nebeneinander auf dem Bett knieend, den Schwanz von Klaus und streckten dabei ihre Ärsche in meine Richtung. Ich stand in der Tür und beobachte das geile Treiben. Als Klaus mich bemerkte, sagte er zu mir, ich solle doch herkommen und diese Prachtärsche mit der Zunge verwöhnen. So begab ich mich zuerst hinter Anna und fuhr mit meiner Zunge langsam durch ihre Poritze um dann ihre Rosette zu verwöhnen. Es war gar nicht so einfach mit den Händen auf den Rücken, das Gleichgewicht zu halten, aber irgendwie schaffte ich es doch auf dem Bett knieend. Die Frauen hatten unterdessen abwechselnd den Schwanz von Klaus im Mund und küssten sich zwischendurch gegenseitig. Klaus wollte nun von Anna wissen, wie sich meine Zunge an ihrem Arsch anfühlt und diese antwortete lachend, dass es fantastisch wäre. So kümmerte ich mich noch etwas um Annas Poloch, bevor ich zu Tanja wechselte um sie ebenso zu verwöhnen. Jetzt aber richtete sich Klaus auf und wollte Anna ficken. Er ging ums Bett und stellte sich hinter Anna, während ich neben ihr noch an Tanjas Arsch leckte. Dann hörte ich Klaus lachen und sagen, "der hat ja immer noch seinen Plug im Arsch, anscheinend gefällt ihm das". Dann meinte er zu Anna, dass sie doch bestimmt einen Dildo oder Vibrator hätte. Natürlich hatte sie und mit einem Griff in den Nachttischschrank hielt sie ihren Vibrator auch schon in der Hand.

Klaus dirigierte mich nun aufs Bett, mit dem Rücken lag ich nun da, die Hände unter mir. Jetzt sollte sich Tanja auf mein Gesicht setzte und meine Beine wurden nach oben gehoben, so dass ich wie ein eingerollter Käfer auf dem Rücken lag und Tanja nun meine Beine halten konnte. Im nächsten Moment spürte ich, wie mir der Plug aus dem Po gezogen wurde und der Vibrator zu summen begann. In den Augenwinkeln sah ich, wie Anna sich nun nach vorne beugte und anfing mich mit dem Vibrator in den Arsch zu ficken, während sie nun ihrerseits von Klaus gefickt wurde. Anna und ich stöhnten nun fast um die Wette, während ich die auf mir sitzende Tanja leckte.


Dann fragte Klaus an mich gerichtet, ob er Anna die laut stöhnte in die Fotze abspritzen soll. Ich gurgelte ein leises "ja" hervor, aber Klaus wollte es nochmals deutlicher hören und so antwortete ich etwas lauter " ja, spritz ihr deinen Saft in die Fotze". Ein paar Stöße später hörte ich ihn dann auch, wie er grunzend seinen Orgasmus hatte. Dann erhob sich auf einmal Tanja und tauschte ihren Platz mit Anna, die sich nun mit ihrer vollgepumpten Fotze auf mein Gesicht setzte und ihrerseits meine Beine hielt. Eine vollgespritzte Fotze zu lecken, erfüllte mich jedoch immer noch mit Ekel und so kniff ich erst einmal wieder meine Lippen zusammen. Zu meinem Erstaunen merkte ich, wie sich jemand an meinem Käfig zu schaffen machte. Es war Tanja, die nun meinen Schwanz befreite und anfing diesen mit einer Hand zu wichsen, während sie mit der anderen den Vibrator in meinem Po bewegte. Es war ein so geiles Gefühl, mein Schwanz war sofort knüppelhart und so legten sich auch meine letzten Hemmungen und ich fing an, Annas Fotze zu lecken. Es dauerte höchstens eine Minute, bis ich durch das Wichsen von Tanja auf Annas Brüste und Bauch abspritze. Diese lies sich aber auf Geheiß von Klaus noch weiter lecken, während der Vibrator aus meinem Arsch gezogen wurde und meine Beine losgelassen wurden, so dass ich wieder normal auf dem Bett lag.


Dann merkte ich auf einmal, wie sich wieder jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte, Tanja blies mir meinen Schwanz noch so lange, wie ich meine Anna sauber leckte.


Schließlich war Anna zufrieden und stieg von mir ab. Dann meinte Klaus zu uns allen, kommt lasst uns zusammen etwas trinken, ich schenke schon einmal die Gläser ein.

Wir machten uns nun kurz frisch und gingen zusammen ins Wohnzimmer zurück. Die Frauen hatten sich wieder ihre Kleider und High Heels angezogen und Klaus und ich, begnügten uns mit unseren Unterhosen. Nachdem ich nun aber abgespritzt hatte, war mein verlangen, nach Demütigung verflogen und ich wollte mich auch von Klaus jetzt nicht mehr herumkommandieren lassen. Zu meiner Überraschung war das auch gar nicht der Fall, sondern er war überaus freundlich. Wir sprachen nun über Wohnungspreise und das Essen in Restaurants, wobei auch ich ganz auf Augenhöhe nach meiner Meinung gefragt wurde, als wäre heute überhaupt nichts vorgefallen.


Etwa nach einer Stunde fragte mich Klaus dann, was wir jetzt mit dem Käfig machen sollen.

Er hätte da einen Vorschlag für mich, sofern wir an einem weiteren Treffen in zwei Wochen interessiert wären, bei dem der Käfig nun nicht mehr zum Einsatz kommt.


So wolle er wissen, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn ich einmal versuche testweise darauf zu verzichten, Annas Fotze zu ficken. Ich dürfte so oft ich wolle abspritzen und Anna dürfe mir natürlich auch weiterhin einen Blowjob geben, oder mich anderweitig befriedigen, aber mein Schwanz in ihrer Fotze wäre Tabu. Jedoch dürfte ich 4 Tage vor dem nächsten Treffen nicht mehr abspritzen. Er blickte zu Anna und meinte, ich denke ich kann mich da auf dich verlassen, sofern er zustimmt.


Ich überlegte kurz und dachte, dies bedeutete lediglich, dass ich nur ein Wochenende an dem ich Anna sah nicht mit ihr ficken durfte, aber dennoch meinen Spaß mit ihr haben konnte. Ein weiteres Treffen wollte ich nach diesem geilen Erlebnis auf jeden Fall und so stimmte ich zu.

Klaus fügte hinzu, dass wenn ich zu unserem nächsten Treffen dann noch in Frauenkleidern erscheine, dann stände diesem nichts mehr im Wege. Ich entgegnete ihm, dass er wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte und dies gar nicht in Frage komme. Er schmunzelte aber nur und meinte, mich zu überzeugen würde er den Frauen überlassen. Zu Anna und Tanja gewannt, sagte er: "lasst euch etwas einfallen, sonst sehen wir uns womöglich gar nicht mehr".


Wie überzeugend Frauen sein können, sollte ich jetzt feststellen. Beide kamen zu mir und versuchten mich in den süßesten Tönen zu überreden. Während Anna meine Unterhose nach unten zog und anfing meinen Schwanz zu blasen, gab mir Tanja intensive Zungenküsse. Anna blickte mit großen Augen zu mir hoch, während sie über meine Eichel leckte und sagte: "Was müssen wir tun um dich umzustimmen". Tanja flüsterte mir ins Ohr, ich könnte ja sie gleich Ficken, wenn ich dafür den Wunsch von Klaus erfülle. Ich wollte mich dennoch nicht umstimmen lassen, denn Frauenkleider waren für mich ein Tabu, auch wenn ich schon viel mitgemacht hatte, aber irgendwie war dies absolut nichts für mich.


Dann kam jedoch etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Tanja wendete sich zu Klaus und fragte, ob sie heute Nacht bei Anna und mir übernachten dürfte, damit ich sie in alle Löcher ficken könnte und Anna würde ihr bestimmt dabei helfen den letzten Tropfen Sperma aus mir herauszusaugen. Anna, die immer noch an meiner Eichel leckte lachte lüstern und wiederholte: "ja geil, bis zum letzten Tropfen werden wir dich aussaugen".

Ich war baff, denn so etwas hatte ich nicht erwartet und noch erstaunter war ich, als Klaus darauf einging. Er meinte nur zu mir, wenn ich dich beim nächsten Treffen im Kleidchen sehe, dann werde ich mich jetzt anziehen und gehen. Morgen um 9 Uhr komme ich dann wieder und hole Tanja ab.


In diesem Moment kam mir der Pate in den Sinn, denn es war ein Angebot, welches ich nicht ablehnen konnte und so stimmte ich zu.

Die folgenden Stunden waren das geilste, was ich bislang erlebt hatte. Tanja packte meinen Schwanz und zog mich daran ins Schlafzimmer, gefolgt von Anna. Dort küssten wir uns alle drei abwechselnd. Dann drückte mich Tanja Richtung Bett, bis ich dort auf dem Rücken lag. Meine Anna schnappte sich sofort wieder meinen Schwanz um diesen zu blasen, während Tanja über mein Gesicht kam und sagte: "du leckst mich jetzt überall, wo du mir heute noch deinen Schwanz reinstecken willst". Ich steckte meine Zunge Tief in ihre Fotze und leckte wie besessen, auch als sie nach vorne rutschte, so dass ich ihr Poloch direkt über mir war und sie mich aufforderte, ihr meine Zunge in den Arsch zu stecken. Dabei lehnte sie sich noch weiter zurück und nun kam auch Anna dazu und fing an, ihre Fotze zu lecken, während ich mich um ihr Poloch kümmerte. Sie stöhnte nach und nach immer lauter, bis sie schließlich anfing zu zittern und einen intensiven Orgasmus hatte. Nachdem dieser abgeklungen war, schnappte sie sich den Vibrator von Anna welche sich nun breitbeinig vor sie aufs Bett gelegt hatte. Mich forderte sie auf, sie nun endlich von hinten zu ficken, während sie nun ihrerseits Anna mit dem Vibrator und ihrer Zunge verwöhnte. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen und nach einer Weile forderte sie mich auf, ihr meinen Schwanz in den Arsch zu stecken. Als ich diesen an ihrem Po ansetzte, spürte ich zuerst einen etwas größeren Widerstand, aber dann drang er ein und es fühlte sich unbeschreiblich geil an, ihren engen Arsch zu ficken. Vor mir hörte ich nun auch Anna, bei welcher sich gerade der Orgasmus ankündigte und die wenig später Tanja glücklich anlächelte.

Diese lief aber gerade zur Höchstform auf und feuerte mich noch weiter an, bevor sie mich dann auf einmal wegdrückte, umdrehte und sich auf die Bettkannte setzte.


Leck mich hörte ich es nur und kaum war ich mit der Zunge zwischen ihren Beinen, schoss mir auf einmal ein Strahl Pisse entgegen. Diesmal öffnete ich einfach meinen Mund und schluckte alles, was ich bekommen konnte, bevor der Strahl stoppte und Tanja nach weiter nach hinten rutschte und meinen Schwanz zwischen ihren Beinen haben wollte. Während ich nun Tanja in Missionarsstellung fickte, steckte uns Anna ihren Arsch entgegen. Ich fing an, wieder ihren Arsch zu lecken, während Tanja unter mir versuchte den Kitzler zu erreichen. Im nächsten Moment merkte ich, wie ich es nicht mehr halten konnte und so spritze ich meine Ladung in Tanjas Fotze.

Mittlerweile war es schon spät und eigentlich hätte ich am liebsten die ganze Nacht mit den beiden gefickt, aber ich merkte auch, wie sich die Müdigkeit bei mir bemerkbar machte. Ich lag zwischen den beiden Frauen und küsste gerade Anna, die mit ihrer Hand meinen Schwanz streichelte, als ich das Summen des Vibrators hörte. Im nächsten Moment setzte Tanja diesen an meinem Poloch an und schob ihn in meinen Arsch. So muss ich dann wohl auch eingeschlafen sein, denn als ich am nächsten Morgen erwachte, steckte der Vibrator immer noch in mir und die Frauen lagen links und rechts neben mir.

Als auch Anna und Tanja erwachten liebkosten sie mich und verwöhnten auch meinen Schwanz, bevor es dann Zeit wurde aufzustehen. Pünktlich um 9 Uhr klingelte es an der Tür und Klaus holte Tanja wie vereinbart ab.

- Fortsetzung folgt -

Kommentare


hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 13.12.2020:
»Auch dieser Teil der Geschichte ist super geschrieben und durch aus erotisch.
Wir denken wenn man auf so einen Fetisch steht dann sicher auch sehr erregend.
Aber wie wir es schon beim ersten Teil geschrieben hatte glauben wir nicht, dass Anna nicht am Ende das Weite sucht und mit Klaus und Tanja durch brennt.
Hier wurden doch Dinge durch gezogen die nun mal gegen die Vorstellung vom Mann waren.
Das er diese kleinlaut mit machte nur aus Liebe zu Anna ist ehrlich gesagt lächerlich und unglaubwürdig.
Das Klaus kein interesse dran hat Anna auszuspannen kann man glauben oder eben auch nicht. Aber wir denken wenn wird es Anna sein die dann sich verabschiedet.
Auch denken wir haben sich Anna und Klaus vor diesen Date getroffen denn das Kettchen war unter der Nylon und die wird sie ja sicher nicht ausgezogen haben um das Kettchen anzulegen.
Wie gesagt der Verlauf sehr erotisch besonders wenn man drauf steht aber doch eher unglaubwürdig oder unrealistisch.«

chiara
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 16
schrieb am 13.12.2020:
»Absolut coole Geschichte! Und super geschrieben, sonst könnte man sich wohl kaum derart in sie hineinfühlen. Falls Anna gehen sollte, dann ist es eben der Gang der Dinge. Aber wenn dann wird das sowieso erst in der 10. Folge passieren. Was zwischendrin passiert ist künstlerische Freiheit des Autors und somit völlig ok. Ein geniales Quartett hat sich da jedenfalls zum Zusammenspiel gefunden. Und man kann ja nicht behaupten, dass der devote Typ hier nicht auf seine Kosten kommt. Klasse wie Anna die Sache mit dem Peniskäfig in die Hand nimmt und ihn dazu bringt, den Widerstand gegen das Verschließen aufzugeben. Der Schlüssel am Fußkettchen - da gehört er hin! Bin super gespannt, wie es weitergeht.«

aunt01
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 6
schrieb am 14.12.2020:
»und auch der 2. Teil ist super - echt erregend. Und die Spannung was als nächstes kommt lässt ungeduldig auf den 3. Teil warten...«

Fotograf1960
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 28
schrieb am 16.12.2020:
»Sehr geil geschrieben und ich liebe diesen fetisch«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 16.12.2020:
»Sehr gut!«

klafo1
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 16
schrieb am 18.12.2020:
»Unbedingt weiterschreiben«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 19.12.2020:
»Ich freue mich auf den nächsten Teil.«

hummler
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 41
schrieb am 25.01.2021:
»Deine Geschichte ist sehr geil. Bin schon ganz gespannt, wie sie weiter geht.
Lass uns bitte nicht zu lange warten.«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 03.07.2021:
»@ Scipio ... deine Geschichte ist wirklich sehr erregend, ich benutze lieber den Begriff: saugeil...
Sex kann so vielfältig sein, so wunderschön, allerdings auch so süchtig machend...
lass dich nicht ablenken von solchen Äusserungen, der Schreiber meint, er hätte eine Ahnung, er selbst nennt es glauben... was will ich damit sagen, ein Text wie dieser:

Zitatbeginn:>Hier wurden doch Dinge durch gezogen die nun mal gegen die Vorstellung vom Mann waren.
Das er diese kleinlaut mit machte nur aus Liebe zu Anna ist ehrlich gesagt lächerlich und unglaubwürdig.
Das Klaus kein interesse dran hat Anna auszuspannen kann man glauben oder eben auch nicht. Aber wir denken wenn wird es Anna sein die dann sich verabschiedet.
Auch denken wir haben sich Anna und Klaus vor diesen Date getroffen denn das Kettchen war unter der Nylon und die wird sie ja sicher nicht ausgezogen haben um das Kettchen anzulegen.
Wie gesagt der Verlauf sehr erotisch besonders wenn man drauf steht aber doch eher unglaubwürdig oder unrealistisch.<

hat absolut keine Ahnung von der Vielfältigkeit von Lust, Erotik und verlangender Geilheit...

wie gesagt, genieße deine Lust und berichte deine Erlebnisse hier...
ich bin Eva, Frau von Mike, wir haben ähnliches erlebt und ich fand es saugeil...
pass auf dich auf, Corona gibt's wirklich...«

FloFantasy3
dabei seit: Feb '21
Kommentare: 2
schrieb am 12.07.2021:
»Sehr geil! Ich freue mich auf die Fortsetzung!«

Analogus
dabei seit: Aug '23
Kommentare: 3
schrieb am 18.08.2023:
»eine wirklich erregende Geschichte, ich freu mich auf die Fortsetzung«

Goth1980
dabei seit: Mai '21
Kommentare: 6
schrieb am 31.08.2023:
»Ich hoffe es gibt noch einen Teil«

Stefan84
dabei seit: Sep '23
Kommentare: 5
schrieb am 20.08.2024:
»Eine wirklich heiße Fortsetzung und die Lust aufzustauen (z.B. mittels Käfig) find ich richtig geil. Auch die Rollenverteilung sehr ansprechend und gut, dass du es auf charmante Art und Weise thematisierst. Okay, Natursekt ist jetzt nicht unbedingt mein Ding, aber davon ab hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und auch die Auflagen für ein weiteres Treffen finde ich außerordentlich gut. Vielleicht gibt es ja auch zwischendurch nochmal "Anweisungen" oder "Befehle", was die beiden zu tun haben oder auch nicht. Schade, dass es keinen dritten Teil (bislang) gibt...«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 19.02.2025:
»Also,eine Geschichte die sehr anregend war.Beim Lesen hätte ich am liebsten mitgemacht.Es war einfach herrlich.Weiter so.«


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