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Kommentare: 6 | Lesungen: 1288 | Bewertung: 7.69 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 17.12.2024

Mein Weg in die Fremdbestimmung - Teil 3

von

Nachdem ich mich schließlich im Bad frisch machen durfte und mich auch wieder angezogen hatte, unterhielten wir noch eine Weile. Es war fast schon etwas seltsam, denn nun kam es mir vor, als wenn wir plötzlich alle wieder auf Augenhöhe agierten. Alessa erzählte mir über den Ärger, welchen sie gerade mit ihrer Chefin hatte, und fragte mich sogar um Rat, was ich an ihrer Stelle machen würde. Sie arbeitete als Sekretärin und ihre Chefin musste wohl sehr launisch sein. Elke, wollte auch wissen, was ich beruflich mache und ob ich nicht auch viel Stress im Job habe.

Ich erklärte, dass es immer wieder mal stressige Zeiten gäbe, besonders dann, wenn wir Kundenbesprechungen, so wie übermorgen haben, aber im normalen Büroalltag wäre es relativ entspannt. Von Tom erfuhr ich, dass er in einem anderen Fitness Studio in der Stadt als Trainer arbeitete und Elke erzählte, dass sie im gleichen Studio wie Tom trainiert und zusammen mit einer Freundin eine Modeboutique betreibt. Inzwischen war es schon spät geworden und da wir alle morgen wieder zur Arbeit mussten, verabschiedeten wir uns.


Alessa gab mir zum Abschied sogar einen Kuss auf den Mund, sagte aber sogleich:


„Bilde dir ja nichts darauf ein und glaube nicht, dass du mir jetzt einfach Nachrichten schicken darfst, wenn ich etwas von dir will, dann melde ich mich.“

Mir schwirrten ganz viele Gedanken durch den Kopf, als ich nach Hause fuhr.


Was war geschehen, wie konnte ich mich so vor all den Leuten erniedrigen lassen und wieso hatte ich nicht die Reisleine gezogen, Möglichkeiten dazu hatte ich ja gehabt. Die Mieteinnahmen, mit denen ich mit meiner Freundin eigentlich einen schönen Urlaub machen wollte, konnte ich mir auch abschminken. Dann aber erinnerte ich mich an den Kuss und mir kamen die Bilder in meinen Kopf, wie die Frauen mich heute zu ihrem Spielball machten. Unbewusst wanderte meine Hand schon wieder an meine Hose und massierte meinen steif werdenden Schwanz, während ich in die Hofeinfahrt fuhr. Es war ein Zwiespalt, bei dem jedoch meine Geilheit immer wieder Oberhand gewann.

Auch wenn ich kein gutes Gewissen wegen Anna hatte, war ich letztlich glücklich, mit dem was ich erlebt hatte und voller Neugierde, was noch kommen würde. So schlief ich mit meiner Hand am Schwanz in Gedanken an das Erlebte ein.


Auch am nächsten Morgen im Büro konnte ich mich nicht wirklich konzentrieren und meine Gedanken kreisten immer wieder um den gestrigen Tag. War ich nun ihr Sklave, so wie sie mich am Schluss betitelte? Nun ja, ich war devot und durch meine Geilheit getrieben, hatte mir das Spiel mit der Erniedrigung sogar richtig Spaß gemacht, aber ein Sklave war ich dadurch doch noch lange nicht.


Leider hörte ich an diesem Tag überhaupt nichts von ihr, auch wenn ich ständig auf mein Handy schaute, ob es neue Nachrichten gab und war fast etwas enttäuscht.

Mit Anna telefonierte ich natürlich auch und hatte ein richtig schlechtes Gewissen, als ich wegen des gestrigen Tages eine Ausrede präsentierte. So versuchte ich mehr über das morgige Kundenmeeting zu erzählen und überlegte zusammen mit ihr, was wir am Wochenende machen könnten.


Am nächsten Tag es war so gegen 10:30 Uhr, das Kundenmeeting lief bereits seit einer Stunde, als ich eine Whatsapp von Alessa bekam.

Darin stand:


„Geh zur Toilette, wichs deinen Schwanz für mich und sende mir ein Video davon. Du hast 10 Minuten. Wenn du es schaffst und ich zufrieden bin, dann darfst du heute Abend zu mir kommen.“

Mein Blick auf die Nachricht musste leicht verstört gewirkt haben, als mich ein Kollege fragte, ob alles in Ordnung ist. Ich sagte nur, dass es was dringendes privates wäre und ich ganz dringend telefonieren müsse. So stahl ich mich aus der Besprechung und ging eilig zur Toilette. Die Tür sperrte ich ab und packte meinen Schwanz aus, um diesen zu wichsen. Es war gar nicht so einfach, gleichzeitig mit dem Handy zu filmen, aber ich schaffte es und sendete nach 9 Minuten ein kurzes Video, auf welchem ich meinen Schwanz wichste.

Zurück im Meeting versuchte ich mich wieder auf die Besprechung zu konzentrieren, auch wenn ich immer wieder möglichst unauffällig auf mein Handy schaute, ob schon eine Rückmeldung gekommen war.


Gegen 14 Uhr kam dann endlich die fast schon erlösende Nachricht:


„Heute Abend um 18 Uhr bei mir.“

Die verbleibenden Stunden gestalteten sich etwas zäh und ich hatte Glück, dass das Kundenmeeting um 17:30 Uhr zu Ende war. Ich fuhr also direkt von der Arbeit zu Alessa, welche mich begrüßte, aber sie hatte offensichtlich nicht die beste Stimmung. Alessa war auch noch in ihrem Bürolook, mit einem Rock, dunklen Nylons und einer weißen Bluse, welche sich schön von ihren dunklen langen Haaren abhob.


„Komm rein, ich hatte heute einen beschissenen Tag wegen meinem Freund dem Arsch und muss etwas auf andere Gedanken kommen.“ sagte sie zu mir.


Ich fragte, was vorgefallen sei und sie erklärte mir, dass ihr Freund Erik wegen einem Job nach Norddeutschland wegziehen will und sie mitkommen solle, aber eigentlich würde sie viel lieber hierbleiben und er hätte sie vorher nicht einmal gefragt. Zudem hätte dieser Arsch dort oben schon eine Schlampe kennengelernt, mit der er hin und wieder fickt.

Es war nicht zu übersehen, dass sie recht angefressen war, da halfen auch keine beruhigenden Worte meinerseits.


Sie meinte, dass Elke später auch noch vorbeikommen würde und sie sich heute einfach nur den Frust mit Sekt runterspülen wolle. Wir sprachen noch ca 5 Minuten, da klingelte es auch schon und Elke und Alessa vielen sich in die Arme.

„Komm Baby, wir lassen es uns jetzt einfach gut gehen und dieser Wichser kann dich mal.“, meinte Elke, als sie mit Alessa ins Wohnzimmer ging und mir ihren Mantel gab. Sie lächelte mich auch kurz an und fasste mir dabei in den Schritt. Elke trug heute ein Rotes Lederkleid und wieder Nylons zu ihren High Heels. Nun ja, in der Modebranche musste sie wohl immer gut gekleidet sein.


Ich sollte die Frauen nun mit Sekt versorgen, den ich in der Küche im Kühlschrank fand. So unterhielten sich die Beiden über Alessas Freund und tranken ihren Sekt, während ich lieber beim Wasser blieb und ihnen zuhörte und auch meine Meinung abgab.


So hörte ich Alessa sagen: „Ja, er ist ein Arsch, aber er hat so einen geilen Schwanz und fickt so wahnsinnig gut. Ich hätte noch nicht mal was dagegen, wenn er eine andere Schlampe fickt, aber wegen der und ‘nem Job gleich wegziehen finde ich scheiße“.

Wie gerne wäre ich an seine Stelle getreten, aber für Alessa war ich keine Option in dieser Hinsicht, wäre meine Rolle nicht schon festgelegt, dann hätte sie eine solche Äußerung wohl gar nicht in meiner Gegenwart getätigt. Alessa meinte nur, dass heute schon alles schiefläuft, im Bad ist anscheinend etwas mit dem Spülkasten und in der Arbeit war ihr Chef heute auch beschissen drauf.


Ein Problem kommt selten allein, aber zumindest beim Spülkasten konnte ich Alessa meine Hilfe anbieten.


Ich meinte, dass ich mir das gleich mal anschauen könne, wenn sie möchte, da es sich wohl dabei um den Schwimmer des Spülkastens handelt, der einfach etwas verkalkt ist.

Während die Beiden im Wohnzimmer blieben und sich unterhielten, ging ich ins Bad und schaute mir den Spülkasten an. Vor ein paar Jahren hatte ich schon das gleiche Problem und es war letztlich einfacher zu beheben als gedacht.


Inzwischen war ich etwa 10 Minuten im Bad und hatte den Spülkasten schon offen und den Schwimmer wieder beweglich gemacht, als die Tür aufging.


Elke kam ins Badezimmer und meinte: „Vom Sekt muss ich immer pinkeln.“


Ich fragte, ob ich kurz rausgehen soll und trat einen Schritt zurück, aber sie zog bereits ihr Kleid nach oben und ich sah, dass sie heute nur halterlose Strümpfe trug.

Elke lachte: „Du hast doch schon meine Fotze gesehen, also kannst du ruhig hierbleiben, vielleicht willst du mir ja zuschauen.“


Sie zog sich nun langsam ihren seidigen weißen String nach unten, während sie mich anschaute und sich dann mit einem Grinsen auf die Toilette setzte.


Im nächsten Moment hörte ich es kurz plätschern und ich konnte gar nicht anders, als Elke dabei zu beobachten, wie sie pisste.


„Macht dich das etwa geil, mir beim Pissen zuzuschauen?“, fragte sie mich, während sie kurz innehielt.


Ich nickte nur und sie grinste mich an: „Komm hier her, zwischen meine Beine und knie dich auf den Boden, dann kannst du es besser sehen.“


Ich ging gerade vor ihr auf die Knie und hörte dann, wie sie zu Alessa rief:


„Hey Liebes, komm mal ins Bad, ich habe herausgefunden, dass dein Vermieter eine besondere Vorliebe hat.“


Ich kniete nun zwischen ihren Beinen, während Alessa zur Tür hereinkam. Dann ließ Elke es wieder laufen und ich schaute, wie gebannt wie der fast weiße Pissestrahl nach unten in die Toilettenschüssel plätscherte.

Von hinten hörte ich Alessa sagen: „Du bist vielleicht eine perverse kleine Drecksau.“

Es dauerte nicht lange, bis der Strahl versiegte und die letzten Tropfen in der Schüssel landeten.

Elke wollte gerade zum Toilettenpapier greifen, als Alessa sagte: „Elke, er soll dir die Fotze sauber lecken.“, was diese grinsend mit: „Gute Idee“, quittierte.

Elke rutsche auf der Klobrille etwas nach vorne, so dass ich ihre nasse Fotze direkt vor meinem Gesicht hatte.

Zwar fand ich den Anblick geil, aber lecken wollte ich nicht unbedingt, jedoch hörte ich nun von Alessa:


„Komm schon, du findest es doch geil und wer weiß, wenn du mal wieder eine Fotze lecken darfst“.

Diese hatte sich mit gespreizten Beinen hinter mich gestellt und führte meinen Kopf langsam Richtung Fotze von Elke und ich fing an sie zu lecken. Es war ein fast neutraler Geschmack, vielleicht ganz leicht salzig, aber ich fand es nicht weiter schlimm, sondern genoss es und sogar mein Schwanz wurde ohne zutun steif dabei.

Alessa sagte zu Elke: „Was hältst du davon, dass er ab jetzt unsere Fotzen nur noch lecken darf, wenn wir gepisst haben, oder wir vorher gefickt wurden“.


Darauf entgegnete Elke: „Klasse Idee, gefällt mir, aber das wird hart für ihn, so gerne wie er leckt“.


„Dann soll er uns eben den Arsch lecken und ich stell mir dann immer vor, es wäre Erik, zumindest fühle ich mich dann besser.“, antwortete Alessa und beide fingen an zu lachen, während ich noch weiter leckte.

Ich wurde naturgemäß erst gar nicht gefragt, war aber etwas enttäuscht, dass sie mir ihre Fotzen zukünftig vorenthalten wollten.


Dann hörte ich wie etwas zerrissen wurde und Alessa sagen: „Komm dreh dich um!“


Ich sah, wie Alessa breitbeinig über mir stand und blickte auf ihre zerrissene Strumpfhose unter welcher sie keinen Slip trug. Im nächsten Moment schoss die Pisse aus ihr heraus, welche sich direkt auf mir ergoss. Durch mein Hemd spürte ich das warme Nass und dieses war binnen Sekunden klitsch nass. Ihr Strahl kam sogar in die Richtung meines Gesichts und ich bekam einiges ab und auch von Elke, zwischen deren Beinen ich saß rief: „Hey du pisst ja auch mich ganz voll!“

Überrascht von dieser Aktion war ich im ersten Moment völlig perplex, fand den Anblick jedoch total geil und öffnete sogar meinen Mund, um den ein oder anderen Tropfen darin aufzunehmen.


Alessa lachte, als sie das sah und versuchte den langsam versiegenden Strahl nochmal in Richtung meines Mundes zu lenken.


Dabei hörte ich sie sagen: „Beim nächsten Mal bekommst du mehr in deinen gierigen Mund und jetzt leck mich erstmal schön sauber.“


Mein Kopf wanderte sofort zwischen ihre Beine und ich leckte die noch tropfende Fotze von Alessa.


Schließlich nachdem ich eine Weile geleckt hatte, musste sie mich regelrecht wegdrücken, sonst hätte ich sie noch länger geleckt, aber sie meinte: „So das reicht jetzt, du reparierst das hier und machst dann diese Sauerei weg und Elke und ich gehen jetzt zusammen duschen.

So musste ich in meinen durchnässten Klamotten erst den Spülkasten wieder zusammenbauen, bevor ich dann einen Lappen nahm, um den Boden aufzuwischen. Ich zog mich auch aus, denn meine Klamotten waren immer noch tropfend nass und hätten den Boden gleich wieder vollgetropft.


Während ich wischte, schaute ich den beiden Frauen zu, wie sie ihre schönen Körper einseiften und aneinanderschmiegten.


Als Alessa schließlich aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, sah sie zu mir und lachte, während sie meinte: „Jedes Mal, wenn du bei mir bist, kann ich deine Wäsche waschen“.

So sollte ich kurz die Schmutzwäsche mitnehmen und im Hauswirtschaftsraum in die Waschmaschine stecken, bevor ich dann auch zum Duschen durfte. Die Waschmaschine lief im Kurzprogramm, und als ich ins Bad kam, war Elke inzwischen auch fertig und verschwand nackt aus dem Bad.


So war ich nun wieder allein im Bad und stieg ebenfalls unter die Dusche.


Wenig später war auch ich geduscht und kam aus dem Bad. Im Wohnzimmer war nichts zu sehen, aber ich hörte Geräusche aus dem Schlafzimmer.


Die Ladies hatten es sich mit dem Sekt auf dem Bett bequem gemacht und Alessa hatte schon einen Dildo zwischen ihren Beinen, welcher von Elke langsam bewegt wurde.


„Da bist du ja endlich.“, hörte ich Elke sagen und diese meinte weiter: „Siehst du, wir brauchen eigentlich gar keinen Mann, der Gummischwanz ist viel zuverlässiger“.


Ich stand vor den beiden und beobachtete, wie der Dildo in Alessas Fotze rein und raus bewegt wurde und auch Elke mit gespreizten Beinen neben ihr saß.


„Wenn du willst, darfst du deinen Schwanz wichsen, während du uns zuschaust“, hörte ich Alessa sagen und sie fügte an: „Ich mag es, wenn ich sehe, dass du bei meinem Anblick geil wirst.“

So fing ich an, am Bettende meinen Schwanz zu wichsen, während sich die Ladies streichelten und Alessa mit dem Dildo verwöhnt wurde.


Es ging so eine ganze Weile, dann nahmen beide noch einen Schluck Sekt und Elke spreizte ihre Beine, während Alessa auf alle Viere ging, um sie zu lecken, während sie mir ihren Arsch entgegenstreckte.


Elke schaute zu mir und frage: „Willst du Alessa nicht etwas zur Hand gehen und sie noch etwas mit der Zunge verwöhnen, während du sie mit dem Dildo fickst?“


So wurde mir der Dildo übergeben und ich fing an, Alessa langsam damit zu ficken, während diese Elke leckte.


„Was ist los, willst du nicht ihren süßen Arsch lecken?“ frage Elke, als ich keine Anstalten machte, diesen zu lecken.


Langsam näherte ich mich ihrem Po und küsste sie erst auf ihre Pobacken, um mich dann nach und nach zu ihrer Rosette vorzuarbeiten. Da sie frisch geduscht war, war es für mich nicht einmal eine Überwindung und so leckte ich Alessas Arsch immer intensiver, während ich sie mit dem Dildo weiter fickte.


Ich hörte Alessa nur stöhnen: „Fick mich härter!“ und ich rammte den Dildo immer heftiger in ihr triefend nasses Fickloch während ich meine Zunge an ihrem Arsch hatte.


Schließlich kam es ihr heftig und sie zitterte am ganzen Körper, während sie fast schon grunzte.


„Na Kleines, das hat doch gutgetan“, meinte Elke, als sich Alessa wieder etwas beruhigt hatte und ich den Dildo aus ihrer Fotze gezogen hatte.


„Ja, das habe ich jetzt gebraucht“, entgegnete Alessa, die sich nun wieder aufrichtete und neben Elke setzte. Beide nahmen noch einen Schluck aus ihren Sektgläsern und blickten dann entspannt zu mir, wie ich immer noch den Dildo in der Hand hielt und mich fragte, was ich tun sollte.


Dann hörte ich das Piepsen der Waschmaschine.

Alessa gab mir ein Zeichen und ich wusste, dass ich die Wäsche in den Trockner packen sollte. Dies war auch gleich erledigt und so stand ich keine 2 Minuten später wieder am Bettrand durfte aber nicht weiter meinen Schwanz wichsen.

Alessa fragte mich:


„Was willst du lieber?“

„Du kannst jetzt von uns beiden einen Handjob bekommen und abspritzen, dann musst du aber gehen, sobald deine Sachen im Trockner fertig sind.“

Sie wartete einen Moment und sagte dann weiter:

„Da Elke schon zu viel getrunken hat, wird sie heute hier übernachten und du könntest auch übernacht bleiben, dann wirst du aber diese Woche nicht mehr abspritzen und was heute im Bad passiert ist, werden wir noch etwas ausbauen.“

Meinen Schwanz immer noch in der Hand blickte ich auf diese beiden wunderschönen Geschöpfe, welche mir ihre Fotzen präsentierten, die mir aber verwehrt waren. Geil wie ich war, hätte ich am liebsten abgespritzt, aber das Angebot mit ihnen die ganze Nacht zu verbringen, war sehr verlockend.

Elke fügte hinzu: „Wenn du den Handjob willst, dann leg dich jetzt einfach zwischen uns, wenn nicht, dann darfst du mir meine Handtasche aus dem Wohnzimmer bringen.“

Ich überlegte noch kurz und ging dann ins Wohnzimmer, wo ich die Handtasche auf der Couch liegen sah. Mit dieser ging ich nun ins Schlafzimmer und übergab sie an Elke, welche mich mit einem gewinnenden Lächeln ansah.

„Dann wollen wir mal schauen, was wir dahaben“, sagte sie und holte etwas metallisches hervor.

Ich erschrak, denn so etwas hatte ich schon einmal in einem Porno gesehen. Es handelte sich um einen Peniskäfig, welchen sie nun mir und Alessa zeigte.


Sie spürte, wie ich unsicher wurde und sagte in ruhigen Ton: „Du kannst immer noch gehen, aber dann bekommst du nicht mal mehr einen Handjob, oder du vertraust uns und lässt dir das Ding anlegen.“

Wieder knickte ich ein und wenig später war der Käfig an meinem Schwanz und ich hörte, wie das Schloss mit einem klicken einrastete.


„Das ist nur zu unserer Sicherheit, damit du heute Nacht, wenn wir schlafen, nicht über uns herfällst“, sagte Elke mit einem Grinsen im Gesicht und gab Alessa den Schlüssel.

„Hier Liebes, der ist für dich.“, sagte sie an Alessa gewannt, welche den Schlüssel, an welchem ein kleines Kettchen befestigt war, um ihren Hals hängte.


Dann meinte Elke, dass die Sektflasche fast leer sei und ich doch noch eine neue Flasche holen sollte. Alessa entgegnete, dass sie nur eine Flasche im Haus hat, worauf Elke erwiderte: „Das ist doch nicht unser Problem, der Trockner ist fertig und dein lieber Vermieter hat noch nichts getrunken, er kann uns doch Nachschub holen. Die Tankstelle vorne and der Kreuzung hat auf jeden Fall noch offen.“


So musste ich mich anziehen und zur Tankstelle. Ich ließ das Auto stehen, da es ja nur 500 Meter waren, wäre aber viel lieber bei den Beiden im Haus geblieben.

An der Tankstelle angekommen, ging ich in den Shop, um die Uhrzeit war wenig los, außer der jungen Verkäuferin, welche mit ihren kurzen roten Haaren hinter der Theke stand. Ich ging zu den Getränken und schaute mich um, was an Sekt zu kaufen war. Wahnsinn, dachte ich mir, als ich die Preise sah, und hörte im Hintergrund, das Telefon klingeln und wie die Verkäuferin sich meldete.

Ich hörte sie nur sagen: „Ja, der ist da, zumindest schaut er so aus…“

Sofort blickte ich zu der Verkäuferin, welche in meine Richtung schaute und schmunzeln musste.

„Wirklich, das macht er doch niemals…“, hörte ich sie als nächstes sagen und dann streckte sie mir mit einem Grinsen den Hörer zu und meinte, dass mich jemand sprechen möchte.

Alessa war am Telefon und sagte: „Du wirst der Verkäuferin einen Wunsch erfüllen und dir deinen Schwanz im Käfig zeigen, wenn nicht, dann wirst du den Käfig 3 Wochen lang tragen.“, dann nach einer ganz kurzen Pause: „und denke nicht daran mich zu verarschen, ich werde sie nochmal anrufen, wenn du wieder zurück bist.“

Schon hatte sie aufgelegt und ich stand vor der jungen Verkäuferin und gab ihr peinlich berührt das Telefon zurück.


Sie sagte zu mir: „Sowas habe ich ja noch nie erlebt, aber jetzt bin ich neugierig, mach deine Hose auf, komm aber hier rüber, sonst wirst du von der Kamera gefilmt“.

Sie hielt sich die Hand vors Gesicht und grinste, als ich die Hose aufmachte und meinen Schwanz im Käfig zeigte. „Echt geil, das am Telefon eben war deine Domina stimmts?“, sagte sie und dann direkt weiter: „Du musst mir jetzt ja auch noch einen Wunsch erfüllen, egal was, stimmt das?“


Ich nickte nur und schaute nach draußen, wo gerade ein Auto zum Tanken angehalten hatte.

Sie sagte: „Das wollte ich immer schon mal machen…“ und meinte, dass ich mich hinter der Theke auf den Boden setzen und mit dem Finger an ihrem Höschen reiben solle, während sie gleich den Kunden bedient.

Die Hose hatte ich schnell wieder hochgezogen und saß nun unter ihr auf dem Boden. Sie trug eine Leggings und stellte einen Fuß links, den anderen Fuß rechts neben mich.


Ich fing an, mit zwei Fingern langsam über ihren Venushügel zu fahren und massierte sie dann an ihrer Pussy, während ihr ein leichtes Stöhnen entglitt, während der Kunde zur Tür hereinkam.

„Die Nummer 2 und die Kaugummis hier.“, hörte ich den Mann sagen.

Ich fing an, mit meinen Fingern etwas intensiver an ihrer Leggings zu reiben und irgendwie hatte ich das Gefühl, jetzt in diesem Moment selbst einmal die Kontrolle zu haben.

Sie wurde schon etwas feucht, doch als der Kunde plötzlich fragte: „Ist alles in Ordnung, sie wirken etwas erhitzt“, hielt ich kurz inne.


Ihre Antwort kam sofort: „Alles gut, vielleicht nur ne leichte Erkältung, ich habe eh gleich Feierabend.“


Ich bearbeitete sie mit dem Finger jetzt noch intensiver weiter und der Kunde bezahlte und verließ den Shop.


Gerade als die Tür zufiel, stöhnte sie auf und hatte offenbar einen sehr intensiven Orgasmus. Auch mein Schwanz war dadurch angeschwollen und drückte nun gegen den Käfig.

„Fuck, war das geil!“, hörte ich sie sagen und mit etwas stolz stand ich auf und holte noch eine Flasche aus dem Regal, bezahlte diese und machte mich mit einem Grinsen im Gesicht auf den Rückweg zu meinen zwei Ladies.


Zurück im Haus ging ich direkt ins Schlafzimmer, wo sich Alessa und Elke immer noch unterhielten und noch eine zweite Flasche Sekt stand. Ich schaute etwas irritiert und fragte, woher denn die zweite Flasche kam.

Alessa entgegnete: „Die war noch im Kühlschrank, du hättest ja nur schauen müssen, aber Elke wollte ihrer Bekannten aus dem Fitness, die an der Tankstelle arbeitet eine Freude machen.“

Beide grinsten mich an und auch ich konnte mir das Schmunzeln nicht mehr verkneifen.


Die Stimmung war inzwischen schon etwas angeheitert, schließlich hatten die Damen schon einige Gläser geleert und ich sollte mich nun auch wieder ausziehen. Jetzt wollten sie eine Fußmassage, während sie weiter ihren Sekt tranken. So kümmerte ich mich zuerst um Elkes Füße und anschließend um die von Alessa.


Alessa spreizte die Beine und zeigte mir ihre Fotze und fragte mich mit einem Lachen in der Stimme: „Willst du mich lecken?“


Ja klar wollte ich das, aber sofort gingen ihre Beine wieder zusammen: „Nur wenn ich gefickt wurde oder gepisst habe“, sagte sie mit einem leichten lallen in der Stimme.

Elke meinte: „Ich könnte schon wieder, komm lass uns ins Bad gehen.“


So folgte ich den Beiden ins Bad, sie waren wirklich schon gut angeheitert, konnten aber noch gerade laufen. Ich sollte mich in die Dusche setzen, diese war zum Glück geräumig.

Alessa stellte sich links von mir und Elke rechts von mir, ich wollte schon anfangen Alessa zu lecken, aber diese drückte meinen Kopf zurück. Im nächsten Moment pisste die los und ich spürte die warme Pisse an meinem Hals hinunterlaufen.


„Mach dein Maul auf!“, hörte ich Alessa sagen und kaum öffnete ich meinen Mund, versuchte sie mit ihrem Strahl in diesen zu treffen. Ihre Pisse lief links und rechts an mir herunter und mein Mund füllte sich, bis ich die Pisse darin ausspuckte, um erneut zu versuchen den Strahl zu erhaschen.


Schließlich versiegte ihr Strahl und meine Zunge tauchte sofort in die noch Tropfnasse Fotze, um sie zu lecken.


„Du gierige kleine Sau, kannst wohl gar nicht genug bekommen?“, hörte ich Alessa über mir und Elke meinte: „Ich hab auch noch etwas für dich und wenn du schluckst, dann darfst du heute nackt zwischen uns im Bett schlafen.“

Schon pisste sie los und ich fing wie bei Alessa an, die Pisse mit dem Mund aufzufangen, spuckte es beim ersten mal aber wieder aus.


„Du sollst schlucken!“, hörte ich Elke lachend über mir rufen.


Es kostete mich eine ganz schöne Überwindung, schließlich war es wie so vieles in den letzten Tagen komplett neu für mich. Dann überwand ich meinen Ekel, schließlich war die Pisse durch das viele Trinken am Abend fast geschmacklos und klar.


So schluckte ich ein erstes Mal und gleich darauf noch ein zweites Mal, da Elke mir direkt in den Mund pisste.


„Jetzt bekommst du auch noch unseren Sekt du kleiner Feinschmecker!“, sagte sie und ich schluckte, was ich bekommen konnte, und kaum ließ der Strahl nach, hatte ich schon meine Zunge in ihrer Fotze.

Ich hätte am liebsten meinen Schwanz gewichst, konnte aber nur an meine Eier fassen und spürte, wie sich mein Schwanz gegen den Käfig drückte.


Schließlich hatte auch Elke genug und drückte mich weg.


Ich bettelte: „Bitte darf ich noch weiter lecken und wenn es nur eure Ärsche sind?“


Die Beiden lachte und Alessa meinte: „Das läuft ja besser als erwartet“ und Elke ergänzte: „Weil du heute so folgsam warst, darfst du uns noch 5 Minuten den Arsch lecken!“.

Sie stellten sich nebeneinander und streckten mir ihre Ärsche entgegen und ich versenkte abwechselnd mein Gesicht darin und leckte sie.


Alessa hörte ich etwas undeutlich sagen: "Scheiß auf Erik, das ist auch nicht schlecht!"

Vor ein paar Wochen wäre das noch unvorstellbar für mich gewesen, aber jetzt fühlte ich mich wie im Paradies, wenn ich diese beiden Frauen so verwöhnen durfte.


Als die Zeit um war, duschten die Beiden und auch ich durfte mich duschen.

Langsam machte sich die Müdigkeit bei den Frauen breit und wir legten uns zu dritt ins Bett. Ich durfte ich der Mitte liegen und mich in Löffelchen Stellung and Alessa oder Elke schmiegen. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich einschlafen konnte, da sich mein Schwanz immer noch gegen den Käfig drückte, aber ich hatte die Wahl ja selbst getroffen und letztlich schlief ich auch glücklich ein.

Kommentare


Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 137
schrieb am 18.12.2024:
»Eine interessante und sehr geile Fortsetzung der Geschichte. Bin gespannt, wie es weitergeht«

Gummi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 21.12.2024:
»Zwei Freudinnen wie Alessa und Elke hätte ich auch gerne!«

superstar_2
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 29
schrieb am 19.01.2025:
»Top Story, danke«

DJTonic
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 6
schrieb am 10.02.2025:
»Supertolle Geschichte, mega geschrieben!«

Fafad1234
dabei seit: Dez '11
Kommentare: 7
schrieb am 08.03.2025:
»Ultra geil. Sehr animierend geschrieben«

Biguma
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 4
schrieb am 16.04.2025:
»Nächste mal Bescheid sagen, dann spiele ich mit«


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