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Kommentare: 8 | Lesungen: 4782 | Bewertung: 7.81 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 27.12.2010

Mein Weg zum Cuckold 4

von

© Caliban

Mit gemischten Gefühlen sah ich dem Besuch von Jasmin und Bogdan entgegen. Wenn ich bedachte, was beim letzten Mal alles geschehen war, und ins Kalkül zog, dass Siggi mich inzwischen ziemlich im Griff hatte, dann konnte bei diesem Besuch alles passieren. Stutzig machte mich zudem, dass Siggi schon zwei Tage vor dem Treffen unsere Vereinbarung, dass sie mir jederzeit zur Verfügung stehe, wenn ich anschließend mein eigenes Sperma aus ihren Löchern sauge, aufhob. Da lag der Verdacht nahe, dass sie mich fit halten wollte für Jasmin und Bogdan.


Trotz dieser Unsicherheit war ich fest entschlossen, allen Wünschen Siggis zu entsprechen. Bisher war ich gut mit dieser neuen Strategie gefahren, denn unser Sexualleben war Lichtjahre von demjenigen entfernt, das wir noch vor wenigen Wochen gepflegt hatten. Solche gegenseitige Befriedigung hatte es nicht einmal zu Beginn unserer Beziehung gegeben.

Dass sie von mir verlangte, mich an diesem Tag am ganzen Körper zu rasieren, vor allem im Intimbereich, wo ich noch nie kahl gewesen war, regte mich mehr an als auf. Auch dass ich den beiden nackt die Türe öffnen sollte, verbuchte ich noch auf der Habenseite, denn dass Sex im Mittelpunkt unserer Begegnung stehen sollte, war von mir erwartet und erwünscht. Wobei es schon ein wenig peinlich war, hauptsächlich, weil Siggi komplett angezogen blieb. Dadurch wurde ein gewisser Klassenunterschied geschaffen, den es sonst zwischen uns nicht gab. Und doch war ich zufrieden mit dieser Regelung, sie entsprach der neuen Ordnung.

Und dann brachten mich gleich die ersten Sätze, die fielen, als unsere Gäste eintrafen, komplett aus dem Konzept.


Jasmin, die zuerst eintrat, betrachtete mich ausgiebig, griff nach meinem Schwanz, hob ihn an und begutachtete die Rasur meines Intimbereichs.


„Gut schaut er aus. Mir scheint, du hast schon einige Fortschritte mit ihm gemacht.“


„Oh ja, er entwickelt sich prächtig. Er frisst sein Sperma inzwischen mit Begeisterung, kann gar nicht genug davon bekommen. Ich denke, der Weg zum allseitig verwendbaren Spermasklaven ist nicht mehr weit.“


„Siehst du, ich habe recht gehabt. Es ist seine Bestimmung, und du wirst deine Freude mit ihm haben. Hast du für heute einen Plan, oder lassen wir es auf uns zukommen?“

Die beiden redeten über mich, als sei ich gar nicht anwesend. Und dass Siggi bereits im ersten Satz über unsere neuen Sexualpraktiken plauderte, als seien sie als Gegenstand öffentlicher Erörterungen geeignet, raubte mir die Fassung. War das der neue Stil? War ich nur noch Spermaschlucker und nicht mehr gleichberechtigter Partner? Doch das waren nur Gedanken, die sich im Kopf abspielten. Mein Schwanz dagegen zeigte nur zu deutlich, was mein Körper und damit mein Unterbewusstsein davon hielt. Während des Gesprächs hatte er sich aufgerichtet und stand jetzt einsatzbereit in der Gegend herum. Das breite Grinsen Bogdans beeindruckte mich kaum, denn er hatte hier so wenig Stimme wie ich. Und gleich wurde er zurecht gewiesen.

„Grins nicht so blöd! Raus aus deinen Klamotten, aber dalli. Sonst darfst du nächstes Mal nackt durch die Stadt laufen! Capisci?“


Jetzt war es an mir zu grinsen. Geschah ihm ganz recht!


Im Nu standen wir beide nackt vor den angezogenen Frauen, die sich weiter über mich und meine angeblichen Fortschritte unterhielten. Und siehe da, auch bei Bogdan zeigte die geile Situation Wirkung. Langsam richtete sich sein Bolzen kerzengerade auf und überragte meinen eigenen um einiges. Man, hatte der ein Gerät! Nicht so sehr Neid, als vielmehr Bewunderung regte sich in mir. Meiner war ja schon nicht übel, jedenfalls nach meinem Dafürhalten, doch dieses Riesenteil spielte in einer anderen Liga. Nicht nur groß war er, sondern ebenfalls sauber rasiert und irgendwie ... schön. Als mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, erschrak ich bis ins Mark. Was geschah hier mit mir? Was gingen mich anderer Männer Schwänze an? Wo sollte das alles hinführen?

Die beiden Frauen hatten ihr Gespräch inzwischen beendet und beschäftigten sich jetzt mit uns.


„Nun schau dir nur die Herren der Schöpfung an. Haben beide einen Ständer, wenn sie sich gegenseitig mustern. Mir scheint, das müssen wir honorieren.“


Was Jasmin damit wohl meinte? Doch ich sollte nicht lange im Unklaren bleiben.


„Ich schlage vor, sie führen uns einen Neunundsechziger vor. Bogdan hat bisher noch keine Erfahrung im Schwanzlutschen, und es wird Zeit, dass er es lernt. Und wie ist es mit Thomas? Hat er schon Schwänze gelutscht?“

Nicht nur, dass wir nicht gefragt wurden, ob wir zu dieser Sache bereit wären. Wir waren zu Statisten degradiert, und die Regisseure waren unsere Ehefrauen. In mir regte sich erheblicher Widerstand gegen diese Idee. Ich wollte das auf keinen Fall. Doch ich wurde nicht gefragt, sondern Siggi.


„Oh ja, er hat da schon einige Erfahrung. Als Jugendlicher hat er einige homosexuelle Beziehungen gehabt, bevor er auf den Geschmack mit Frauen gekommen ist. Ich habe ihn allerdings noch nie blasen sehen, die Idee ist grandios. Schon der Gedanke macht mich geil, dass sie sich gegenseitig in den Mund spritzen.“


Oh verdammt! Ohne zu Zögern plauderte sie meine Geheimnisse aus, die ich ihr - natürlich unter dem Siegel der Verschwiegenheit - zu Beginn unserer Beziehung anvertraut hatte. Klar, das Stillschweigen hatte ich nicht explizit verlangt, das verstand sich doch von selbst, oder?

„Pass auf, ich hab noch eine Verschärfung auf Lager, damit die beiden sich auch Mühe geben. Wer zuerst abspritzt, wird vom anderen in den Arsch gefickt. Oh, das wird ein feiner Abend.“


Die Freude war ziemlich einseitig, denn auch Bogdan war offensichtlich nicht begeistert. Doch da er es nicht wagte, zu widersprechen, übernahm ich die undankbare Aufgabe.


„Wie kommt ihr auf die Idee, dass wir dabei mitmachen. Ich jedenfalls weigere mich. Meine Erfahrungen mit Männern sind passé, das waren Jugendsünden, und ich werde sie nicht wiederholen. Basta!“

Die Reaktion auf meine bestimmte Ablehnung verblüffte mich aufs Äußerste. Die beiden Frauen schauten sich einen Moment lang an und brachen dann in ein lautes Gelächter aus. Doch nach dem ersten Ärger darüber kam Erleichterung auf. Es war also nur ein Witz gewesen, und sie lachten mich aus, weil ich es für bare Münze genommen hatte. Doch lange hielt diese Erleichterung nicht an, denn Jasmin fand als Erste die Sprache wieder.

„Das war ein Test, Thomas. Ob du schon so weit bist, klaglos alle unsere Anweisungen hinzunehmen und auszuführen. Leider bist du durchgefallen. Das ist eigentlich gar nicht lustig, doch da Jasmins und meine Erwartungen erfüllt wurden, mussten wir trotzdem lachen.“


„Und was bedeutet das jetzt? Wie geht’s jetzt weiter?“


„Ist dir das nicht klar? Ihr werdet tun, was wir verlangen, sonst könnt ihr euch trollen. Wenn ihr euch weigert, unseren Vorstellungen zu entsprechen, dann können wir mit euch nichts mehr anfangen. Oder meinst du, ich möchte oder könnte wieder darauf verzichten, was wir uns gerade in den letzten Wochen erarbeitet haben?“


„Ja, sag’s ihm klipp und klar. Bogdan weiß das seit langem.“


„Wenn du also nicht in allerkürzester Zeit Bogdans Schwanz im Mund hast und bläst, was das Zeug hält, packe ich meine Sachen und bin weg. Hast du das verstanden?“

So fühlt man sich bestimmt, wenn man eine Pistole auf die Brust gesetzt bekommt und sich sicher ist, dass der am Abzug auch abdrücken wird, wenn es drauf ankommt. Wenn ich mitspielte, rutschte ich wieder ein Stück tiefer in den Sumpf. Dann wurde es noch schwerer, wieder herauszukommen. Aber wollte ich denn überhaupt herauskommen? Gefiel es mir denn nicht hervorragend in diesem Sumpf? Ich war hin und her gerissen, musste mich jedoch schnell entscheiden.


Zuerst fand ich es unverschämt, doch im Nachhinein war ich Bogdan dankbar. Er schaffte Fakten, indem er mich bei der Hand nahm, mich ins Schlafzimmer führte und aufs Bett platzierte. Wie ein unmündiges Kind ging ich mit ihm, während die beiden Frauen uns folgten.

„Und zur Strafe, weil ihr so widerspenstig wart, müsst ihr alle beide, bevor ihr den Saft vom jeweils anderen schluckt, vorzeigen, wie voll euer Mund ist. Ich will das weiße Zeug auf der Zunge sehen, ist das klar?“


„Prima Idee, das geilt mich immer wahnsinnig auf. Jasmin, du bist wirklich die Beste. Von dir kann ich noch so viel lernen“, honorierte Jasmin diese Ausführungen.

Was sollte ich davon halten? Meine Zukunft aufge

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Kommentare


caliban66
(AutorIn)
dabei seit: Sep '10
Kommentare: 24
caliban66
schrieb am 03.01.2011:
»Danke, ihr lieben Kommentatoren!

Teil 8 habe ich nun fertig gestellt und Teil 5 und 6 sind bei den Einlesern. Übrigens ist Teil 6 komplett neu, noch nirgends erschienen, da ich die Reihenfolge von 6 und 7 getauscht habe.

Bis bald

Caliban66

@jeambeam Ja, es gibt noch mehr Storys, und weitere sind im Entstehen. Bisher sind neben dieser Serie 5 Geschichten fertig, 3 davon noch nirgends veröffentlicht. Die werden so nach und nach hier erscheinen.«

draustadt
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 6
schrieb am 28.12.2010:
»einfach nur geil, bitte mehr !!!«

Nylonbody
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 25
schrieb am 30.12.2010:
»geile sache sage ich nur«

ebby
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 5
schrieb am 31.12.2010:
»wieder absolut genial, man kann sich wirklich in die Situation hineinfühlen«

caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 59
schrieb am 31.12.2010:
»Wow! Einfach Wahnsinn!«

punishman
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 02.01.2011:
»Super Story. Wirklich toll geschrieben!«

jeambeam
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 7
schrieb am 03.01.2011:
»Hallo super geile Storie !!!
Ich würde gerne mehr von Dir lesen, gibt es noch andere Stories ???

Freue mich natürlich auf die Fortsetzung dieser Geschichte

Gruß Jeambeam«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 447
Exhasi
schrieb am 20.05.2020:
»Diese Geschichte hat mir nicht so gut gefallen. Geschmacksache eben. Werde trotzdem den nächsten teil lesen.«



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