Mein neuer Herr - Teil 1 "Das erste Treffen"
von Der Herr des Nordens
Dies ist die Geschichte meiner Sklavin als Bericht aus ihrer Sicht.
Als er mich anschrieb die üblichen Gedanken. Wieder einer der nach Postleitzahlen gesucht hat, der es doch nicht ernst meint, der nur sein Kopfkino befriedigt haben möchte. Als ich mir das Profil angesehen hatte, war es nicht besser. Nein, der kann nicht wirklich mich meinen. Menno, mach dich endlich frei von diesen Gedanken sagte ich mir zum x-ten Mal. Und habe nett geantwortet. Daraus entstand ein reger E-Mail-Kontakt, dann erste Telefongespräche. Wir simsten ständig hin und her. Eine Freundin bestätigt mir, keine Angst, kein Fake, sie kennt ihn persönlich. Er ist kein Schwätzer. Er meint was er sagt. Gut, denke ich mir, mal sehen worauf es hinausläuft. Dann, die konkrete Frage: Wann treffen wir uns. Und wo treffen wir uns?
Ich hatte keine Ahnung. Bei mir geht nicht. Soll aber ja nur erstes Treffen sein, um zu sehen ob wir uns überhaupt was zusammen vorstellen können. Dann sein Vorschlag. Irgendwo abgelegen, auf einem Parkplatz. Nein, war mein erster Gedanke. Das ist viel zu leichtsinnig.
Er beruhigt mich, sagt, ruf die Freundin an, lass dich Covern. Gibt mir sein Autokennzeichen, seinen Namen kenne ich. Wir vereinbaren ein Treffpunkt. Freitag Abend, gegen 21. Uhr.
Auch die nächsten Tage gehen die Mails hin und her. Seine Fragen werden deutlicher. Meine Antworten kommen zurückhaltend. Immer wieder der Gedanke, was, wenn er dich nur veräppelt? Auch darüber sprechen wir. Was für ein Grund sollte er haben um das zu tun? Was hat er davon jemanden anzuschreiben dessen Aussehen im nicht gefallen würde. Trotzdem, meine Unsicherheit bleibt. Aber mein Kopfkino steht nicht still. Zwei Tage vor dem Treffen dann die Frage, was ziehst du an? War klar das diese Frage kommt. Ich will aber nicht drauf antworten. Keine Ahnung was ich anziehen werde, darüber mache ich mir Gedanken wenn es soweit ist. Ich möchte das du einen Rock, Nylons, eine Bluse und keinen Slip und keinen BH trägst, schreibt er. Nee, ist klar denke ich nur. Was auch sonst. Und alles in mir sträubt sich dagegen. Es ist ein erstes Treffen, mehr nicht. Da kann er mir noch keine Vorschriften machen. Ich wiegel ab, will keine Aussage machen was ich anziehen werde. Und werde gleichzeitig immer unruhiger. Der Gedanke macht mich an, hat mich schon immer angemacht, aber ich will das nicht für ein ersten Treffen. Eigentlich wollte ich eine schicke Hose, schöne Unterwäsche, ein tief ausgeschnittenes Top tragen. Aber da stehe ich nun vor dem Kleiderschrank. Und denke mir, wenn ich schon Slip und BH trage, dann komme ich im soweit entgegen das ich ein Kleid anziehen werde. Ganz schlicht dunkelblau, fast Schwarz, sehr tief ausgeschnitten, lang fallender Rock. Strumpfhose dazu, einfache Pumps, und dann eine dicke Jacke drüber. Es ist Ende September und schon viel zu kalt draußen.
Dann sitze ich zuhause, bin aufgeregt wie ein Schulmädchen und schüttel innerlich über mich selber den Kopf. Mein Handy klingelt. Eine SMS von ihm. Fahr noch nicht los, wird etwas später. Ich denke nur, wenn er jetzt absagt dann war es das, es gibt keine zweite Chance. Aber es kommt keine Nachricht mehr von ihm, also fahre ich los. Kurz vorm Treffpunkt dann wieder eine SMS. Kleine Planänderung, fahre weiter, in die nächste Straße. Da ist eine Sackgasse, ich warte dort auf dich, und zwar JETZT! Wie? Jetzt! Himmel, wo ist diese blöde Straße. Eigentlich kenne ich mich hier gut aus, aber ich finde sie nicht. Kann ich ihn anrufen? Nützt ja nichts, sonst weiß ich nicht, wohin. Er erklärt es mir, ich halte hinter seinem Auto. Stelle den Motor ab, und denke nur, was tust du hier? Auch wenn du dich covern lässt, wie leichtsinnig ist das? Ach, halt die Klappe. Steig aus.
Da steht er nun vor mir. Über 1,90 groß. Das wusste ich, und habe ihn darauf aufmerksam gemacht wie klein ich bin. Er sieht mich an. Schön das es geklappt hat. Magst du bei mir einsteigen? Ja, ich mag.
Wir unterhalten uns eine Weile. Was denkt jetzt das jeweilige Gegenüber. Was ich denke ist klar, ich mag große Männer. Und, kannst du dir was vorstellen, fragt er mich. Kannst du es dir vorstellen, meine Gegenfrage. Ihm hat auf den Bildern schon gefallen was er gesehen hat, sagt er, und in natura sieht das nicht anders aus.
Es ist uns beiden klar das es eine reine Spielbeziehung werden soll. Er ist gebunden, und ich will mich nicht binden. Will meinen Alltag nicht ändern, möchte mich auf die Stunden zusammen freuen, mich darauf vorbereiten.
Und wann wollen wir anfangen, seine Frage? Himmel, denk ich nur, es ist doch alles gesagt. Frag doch nicht mehr. Fang an, wenn du willst. Ich will überrumpelt werden.
Merkt er was ich denke? Er fängt an zu fragen. Hast du meine Anweisungen befolgt. Nein, sag ich. Dir ist klar dass das bestraft werden muss. Nein, das ist mir nicht klar, aber das werde ich nicht sagen.
Er packt mich in den Haaren, zieht seinen Kopf zu sich, küsst mich, vorsichtig. Obwohl er raucht schmeckt er gut. Ich liebe diesen Griff in den Haaren. Er zieht meinen Kopf zurück.
Zieh dein Kleid aus! Das meint er jetzt nicht ernst, oder? Doch, er meint es ernst. Ich kann ihn nicht mehr ansehen, obwohl das vorher kein Problem war. Was mach ich denn jetzt. Einerseits will ich ihm gehorchen, andererseits sträubt sich in mir alles. Was ist jetzt, sagt er. Hör auf zu denken, sage ich mir, und ziehe das Kleid aus. Den BH auch, sagt er. Himmel, nein, und doch tue ich es. Verschränke dann die Arme vor meinem Bauch. Das will ich in Zukunft nicht mehr sehen, sagt er. Nehm die Arme runter. Ich zittere, aber nicht vor Kälte, das Auto ist warm . Er mustert mich, und ich denke, es kann ihm unmöglich gefallen was er sieht. Hör endlich auf zu denken, schimpfe ich mit mir. Ob er merkt was ich mit mir selbst zu kämpfen habe? Er nimmt meine Brust in die Hand, spielt mit den Nippeln. Kneift zu, immer fester. Ich sauge die Luft ein, halte den Atem an. Er sagt, damit werde ich noch viel Spaß haben, umfasst auch meine andere Brust. Ich habe die Augen geschlossen, will nicht sehen was er tut.
Sein Befehl, nehme die Arme hoch und verschränke die Hände hinterm Kopf überrascht mich. Automatisch gehen meine Hände nach oben. Bleib so sitzen, meint er nur. Ich höre wie die Autotür aufgeht, wie er aussteigt. Was hat er jetzt vor? Er geht zum Kofferraum, kramt darin rum, kommt wieder, steigt ein. Umfasst meine Titten wieder und setzt mir Klammern an die Nippel! Mein Atem kommt nur Stossweise. Mal sehen was sie aushalten, sagt er. Und zieht und dreht an den Klammern. Immer noch sind meine Augen geschlossen. Er erzählt mir was er gerne so alles mit meinem Busen anstellen möchte. Wie er mich dort gerne Peitschen würde. Und nicht nur dort, auch zwischen den Beinen. Mein Zittern kommt eindeutig nicht von der Temperatur im Wagen! Er möchte feststellen wie mir die „Behandlung“ gefällt und will mir zwischen die Beine greifen. Nur, da ist noch eine Strumpfhose und ein Slip!
Zieh dich ganz aus, sagt er leise. Und wieder komme ich der Aufforderung nur nach einem kurzen Zögern nach. Es ist gar nicht so einfach die Strumpfhose und den Slip in einem Auto auszuziehen. Es gestaltet sich allerdings noch schwieriger mit langen Klammern an der Brust. Ich muss aufpassen. Aber irgendwie gelingt es mir. Er möchte die Strumpfhose und den Slip haben, ich gebe sie ihm. Ich denke, er will sie nur weg legen und ahne nicht, was er noch damit vorhat.
Aber erst verbindet er mir noch die Augen mit Bondage Tape. Dann greift er mir zwischen die Beine, schlägt mir auf den Oberschenkel. Die Beinen bleiben in Zukunft offen, sagt er mir.
Das macht dich geil, ja. Du läufst ja schon aus. Ich kann nichts sagen. Und das gefällt ihm nicht. Macht es dich geil, fragt er mich. Ja, sage ich leise. Wie heißt das? Himmel, nein, er will doch nicht das ich das jetzt schon sage. Doch, er will es hören, und ich gehorche. Ja Herr, kann ich nur flüstern. Er streicht mir mit einem Finger meine Nässe auf die Wange. Ich merke das er was sucht. Er nestelt, ich höre ein Rascheln, denke noch das hört sich an wie eine Strumpfhose. Mach den Mund auf! Kommt von ihm. Dann stopft er mir die Strumpfhose in den Mund, führt die Beine einmal um den Kopf rum, und knotet sie zusammen. Ich hatte ihm erzählt das ich noch nie geknebelt war. Jetzt also das erste mal. Dann fesselt er meine Hände mit dem Tape hinter der Kopfstütze und macht sie fest. Da sitze ich nun, vollkommen Nackt, mit verbundenen Augen, geknebelt, die Hände hoch gefesselt, in einem fremden Auto, irgendwo in freier Wildbahn. Und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Er spielt mit den Klammern. Zieht und dreht an ihnen. Immer heftiger. Auch mein Atem wird heftiger, zischend durch die Nase. Ja, sagt er, das gefällt mir wenn ich das höre. Irgendwie gelingt es ihm dann, auch meine Brüste mit dem Bondagetape abzubinden. Ich fühle wie prall sie sind, wie fest er das Tape gezogen hat. Die Klammern an den Nippeln sind jetzt noch deutlicher zu spüren. Eine Hand wandert zwischen meine Beine. Er spielt an mir, hört nicht auf. Ich laufe aus, höre mich selber stöhnen. Höre ihn aus weiter Ferne sagen, wenn du kommen willst, schnipse mit den Fingern. Mein Zucken wird heftiger, ich schnipse und schnipse, ich zucke. Eine Hand zwischen den Beinen, irgendwie schafft er es noch an einer Klammer zu spielen. Und ich komme.
Dann nimmt er die Klammern von meinen Nippeln. War das bevor ich gekommen bin, oder während? Ich weiß es nicht mehr. Der Schmerz ist überwältigend. Oh Gott, die andere muss auch noch runter. Es tut weh, es ist geil.
Irgendwann höre ich auf zu zittern. Er bindet mit die Arme los, nimmt das Tape von den Augen und sagt, jetzt will ich dich im ganzen sehen. Wie? Im ganzen, geht doch gar nicht im Auto! Naja, aber er hat ja auch nichts von Auto gesagt. Wieder höre ich die Tür auf seiner Seite. Er kommt ums Auto um zu, macht mir die Tür auf. Ich zittere im Luftzug. Ich will nicht aussteigen! Und doch tue ich es. So kalt kommt mir die Nacht gar nicht mehr vor. Da stehe ich nun neben dem Auto, kann ihn nicht ansehen. Er dreht mich hin und her. Irgendwann stehe ich mit dem Rücken zu ihm. Und dann schlägt er zu. Mit der flachen Hand auf den Hintern. Himmel hat der Mann eine Kraft. Wie viele Schläge es waren? Keine Ahnung. Lange hat es nicht gedauert bis er zu mir sagt, ziehe deine Strumpfhose wieder an. Oh Gott ist mir das peinlich als er mir zusieht wie ich auf dem Autositz sitzend versuche meine nassgesabberte Strumpfhose wieder anzuziehen. Muss doch merkwürdig aussehen, denke ich nur. Und stehe wieder neben dem Auto. Wieder stört die Strumpfhose, er kann jetzt nicht mehr an meine Möse. Kurzerhand geht er in die Knie und reißt ein Loch in die Strumpfhose. Jetzt hat er endlich Zugang. Aber nur kurz, dann sieht er mich an, gibt mir mein Kleid uns sagt, zieh dich wieder an. Ich möchte nicht das du krank wirst. Also ziehe ich mein Kleid an und meine Jacke drüber. Er gibt mir meinen Slip und meinen BH und sagt, ich soll die Sachen in mein Auto legen. Als ich das getan habe stehe ich unschlüssig neben meinem Wagen, die Autoschlüssel in der Hand und weiß nicht, wars das jetzt, kommt da noch was.
Komm wieder in mein Auto sagt er nur. Ich setzte mich neben ihn. Du kannst jetzt wieder frei sprechen. Gut, also, das Spiel beendet.
Wir unterhalten uns. Er sagt das er mir ein Halsband kaufen möchte. Das freut mich, denn ich weiß, wenn ich ein Halsband umgelegt bekomme, bedeutet das für mich, dass das „Spiel“ beginnt. Und wenn es abgenommen wird, dann ist es beendet.
Dann meint er, schade, das ich nicht an Kondome gedacht hab. Ja, denke ich, ich hätte genauso gut dran denken können. Denn ich habe ihm gesagt das ich ihn auch ohne Gummi nicht blase, auch wenn ich den Geschmack von Gummi nicht so mag. Im Laufe des Gesprächs fällt mir ein, vorhin, hab ich da nicht einen Automaten gesehen? Ich erzähle es ihm. Und wir fahren hin. Tatsächlich bekommt er Kondome. Wir fahren wieder zurück. Er öffnet seine Hose, zieht das Gummi über und ich beuge mich über ihn. Nehme ihn in den Mund, sauge an ihm. Greife mit einer freien Hand an seine Eier. Wieder packt er mich in den Haaren, zieht mich hoch und runter. Blöd nur das es im Auto mit dem Ficken nicht so gut geht, sagt er. Ich höre auf, frage ihn, willst du mich ficken? Ja, sagt er. Dann lass es uns draußen, vor dem Auto versuchen. Ist er überraschst? Ich weiß es nicht. Aber ich bin von mir selber überrascht. Beide steigen wir aus, gehen rüber zu meinen Wagen, ich beuge mich über die Motorhaube. Helfe ihm dabei meinen Rock hochzuschieben, versuche, meinen Hintern mehr in die Höhe zu recken. Er muss seine Knie beugen, und schon merke ich wie er ihn in mich reinsteckt und sofort anfängt zu zustoßen. Ich versuche ihm entgegen zu kommen. Genieße das Gefühl wenn seine Eier gegen mich klatschen. Zwischendurch schlägt er auf meinen Hintern. Wieder laufe ich aus. Und es dauert nicht lange bis auch er kommt.
Kurze Zeit später trennen wir uns. Er ist müde, ich muss am nächsten Morgen um Sieben auf der Arbeit sein.
Einige Dinge kann ich nicht mehr in die richtige Reihenfolge bringen. Zwischendurch hat er mir mit den Fingernägeln immer wieder über den Rücken gekratzt. Ein Wahnsinnsgefühl.
Als wir im Auto saßen hat er mich gefragt ob es mir gefallen hat. Ja, es hat mir gefallen. Und ich will mehr.
Kommentare
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Du hast das Gefühlschaos super beschrieben, man kann sich so richtig gut hineinfühlen.
Ich würde mich riesig über viele Fortsetzungen freuen.«
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Das Gefühlschaos ist erstklassig beschrieben.
Den Wünschen des Herrn kann ich mich nur anschließen, denn auch ich will mehr.
Hoffentlich wird es noch viel von dir zu lesen geben!!!!
beppo56 (Sir Bruno)«
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