Mein sanfter Riese
von Tomy27
Mein sanfter Riese. Ich sitze neben dir an der Bettkante. Du schläfst erschöpft in meinem Bett und ich streichele dir sanft durch dein verwuscheltes, dunkelblondes Haar. Ich will aufstehen und mir einen Kaffee holen, am besten einen doppelten Espresso, aber etwas hält mich bei dir. Ich kann mich nicht satt sehen an deinem Körper. Eins ist klar, ich werde dir das Hirn raus vögeln wenn du bei mir bleibst. Dabei begann die Geschichte ganz banal. Eigentlich schon kitschig.
Am Mittwoch war ich wie immer in höchster Eile und rannte um zehn vor Acht in den Supermarkt. Die Zeit musste reichen um das Nötigste zu besorgen. Natürlich rammte gleich beim Obst jemand meinen Einkaufswagen.
"Passen sie doch auf! Ich bin in Eile! Der Laden schließt um Acht!", zischte ich, ohne mich umzudrehen und warf eine Schale mit Birnen in meinen Wagen.
Eine tiefe, auf Anhieb sympathische Stimme lächelte zurück: "Tut mir leid, aber ich glaube wir haben das gleiche Problem. Kurz vor Geschäftsschluss noch schnell in den Laden und ein paar Dinge kaufen damit man am Abend nicht verhungern muss. Aber es gibt ein kleines Geheimnis, wenn ich vor Acht im Laden war wurde noch nie raus geworfen. Jedenfalls nicht bevor ich alles hatte."
Bei der Stimme musste ich mich umdrehen und mir klappte der Unterkiefer herunter. Vor mir stand ein bestimmt zwei Meter großer Adonis in einem perfekt sitzenden, dunkelgrauen Anzug, der mich unschuldig anlächelte. Mein erster Gedanke war: Sehr augenfreudlich. Kein Wunder, dass den die Verkäuferinnen nicht raus werfen. Der zweite war, dass ich mich in Jeans und Poloshirt ganz ordentlich underdressed fühlte. Warum war ich Teamleiterin von einem Haufen Entwicklern, die im Zweifel mit Bermudashorts und Badeschlappen zur Arbeit kamen? Ich murmelte etwas das so ähnlich klang wie: "Dann haben wir den gleichen Weg."
Und tatsächlich schoben wir unsere Einkaufswägen im Gleichschritt durch die Regalreihen. Der Anzug holte mir sogar meine geliebten Schokoflakes aus dem obersten Regal. Ich denke an dieser Stelle braucht es eine kleine Erklärung. Figurtechnisch bin ich eine Banane, auch H-Typ oder knabenhaft genannt. Ich bin schlank, habe lange Beine und Arme, dafür weder Busen, noch Taille oder Po. Ich könnte mich als Model bewerben, wenn da nicht ein kleines Problem wäre. Ich bin nur 152, OK, 151 Zentimeter und 3 oder 4 Millimeter groß. Nicht wirklich störend, aber bei Sachen die weit oben stehen ist Hilfe manchmal ganz praktisch. Wenn sie eine so angenehme Stimme und ein so unverschämt sympathischem Lächeln hatte um so besser. Sollte ich meine Vorurteile über arrogante Anzugträger überdenken?
An der Kasse meinte mein neuer Helfer beiläufig: "Auch Single?"
War das schon eine Anmache und die Beiläufigkeit nur gespielt oder war es wirklich nur eine nebenbei ausgesprochene Vermutung? Ich schaute in meinen Einkaufswagen: eine Tiefkühlpizza, Schokoflakes, Milch, Kaffee, 4 Birnen, eine Tüte Chips und zwei Flaschen leichtes Weizen. Hellseher brauchte man wirklich nicht zu sein. Bei ihm sah es nicht viel anders aus, zwei Tiefkühlpizzas, ein Berg Bananen, Müsli, Magerquark, Milch, Orangensaft und Nüsse. Die Menge würde für zwei reichen oder zu einem Gesundheitsfreak passen. Aber eigentlich war das alles egal. Ich hatte Zeit und wenig zu verlieren.
"Stimmt, richtig geraten. Hast du noch Zeit? Das Café draußen hat noch eine halbe Stunde offen."
Er ließ es sich nicht nehmen die beiden Kaffee zu bezahlen. Ganz Gentleman, das gefällt mir. In der halben Stunde haben wir uns wirklich gut unterhalten. Gefühlt viel zu früh hatte das Café dann geschlossen. Auf dem Parkplatz hatten wir dann vereinbart, dass wir uns am Samstagnachmittag bei mir treffen.
Donnerstag und Freitag forderte der Job meine ganze Aufmerksamkeit und ich hatte kaum Zeit um an meinen Anzug, der übrigens Alexander hieß, zu denken. Aber heute war das ganz anders. Ich wachte schon mit einem Kribbeln im Bauch auf. Nach dem Frühstück durchsuchte ich meine Wohnung nach Schmutz oder Unordnung, aber sie war noch immer so sauber und aufgeräumt wie sie meine Putzfee am Freitag verlassen hatte. Schon fast klinisch. Kein Grund zur Sorge, es passte einfach alles. Ich stieg unter die Dusche und stellte den Duschkopf auf Massage. Mit dem Wasserstrahl massierte ich dann meine Perle. Seit ich mit 11 oder 12 herausgefunden hatte, was die Kombination Duschkopf und Klitoris in mir auslöste, konnte ich es nicht mehr lassen und irgendwann gehörte es zu meinem Morgenprogramm wie das Zähne putzen. Es gab schlechteres als den Tag mit einem Orgasmus zu beginnen. Anschließend seifte ich mich mit meinem geliebten Miss Dior Duschgel ein.
Als ich im Bad fertig war hatte ich noch immer das gleiche Kribbeln im Bauch. Ich überlegte ob ich Lust auf einen zweiten Orgasmus hatte aber da wurde mir klar, ich war tatsächlich aufgeregt wegen meinem Date. Was war nur mit mir los? OK, ich hatte seit zweieinhalb Jahren keinen Schwanz mehr in mir gehabt. Zweieinhalb Jahre ohne Sex, das hörte sich ganz schön lange an, aber ich empfand es nicht so. Während meiner Zeit an der Uni war ich 5 Jahre mit Stephan zusammen, aber wir hatten keinen Plan für das Leben nach der Uni. Im Gegenteil, wir hatten komplett unterschiedliche Vorstellungen was die Zeit nach der Dissertation anbelangte. So trennten sich unsere Wege kaum dass wir uns Doktor nennen durften. Anschließend war meine Sturm-und-Drang-Phase. Ich hatte jede Menge Affären und Kurzbeziehungen, aber letztlich war niemand dabei mit dem ich mir, oder der sich mit mir, mehr hätte vorstellen können. Meine Freundinnen waren dann irgendwann alle in festen Beziehungen und aus durchtanzten Clubnächten wurden Geburtstagsfeiern oder einfach nur nette Essen. So vergingen dann die Monate.
Es gab dennoch ein paar Regeln, die man als Frau zur eigenen Sicherheit beachten musste, z. B. dass das erste Date immer an einem öffentlichen Ort war und nie in der eigenen Wohnung - wer konnte schon sagen, ob man es mit einem Psychopathen zu tun hatte. Oder, dass man sich dann zuerst in seiner Wohnung traf - von dort konnte man im Notfall immer noch gehen und musste den Kerl nicht aus der Wohnung werfen. Stimmt, ich hatte die Regeln alle gebrochen, aber gefühlt war für mich das erste Date bereits im Supermarktcafé und da war noch etwas. Nächstes Jahr war mein 35. Geburtstag und ich war auf dem besten Weg mich zur weiblichen Ausgabe des geilen, alten Sacks zu entwickeln. Es gab nämlich ein Geheimnis. Ich hatte mir zum 30. Geburtstag Liebeskugeln gekauft. Zwar blieben die erhofften Orgasmen aus, ganz egal wie ich mit ihnen herum gehüpft bin, aber sie erzeugten ein wohliges, geiles Kribbeln in meinem Bauch, nachdem ich auf der Stelle süchtig wurde. Zuerst trug ich sie nur zu Hause, dann auch beim Einkaufen und irgendwann kam ich auf die Idee, dass ich sie auch auf dem Weg zur Arbeit tragen könnte. Ich hatte einen knallroten Kopf als ich zum ersten Mal mit ihnen die Firma betrat und dachte jeder müsste etwas merken, aber alle verhielten sich ganz normal. Inzwischen trug ich die Kugeln fast jeden Tag während der Arbeit, manchmal 4 oder 5 Stunden. Besonders bei Teambesprechungen und Mitarbeitergesprächen tat mir das Kribbeln im Bauch gut. Die Verbindung von sexueller Erregung und Macht hatte etwas berauschendes. Ich war noch immer erstaunt, dass niemand etwas von meinem Geheimnis bemerkte. Nur wo sollte das hinführen? Würde ich mich in einem Jahr nach jedem Meeting zuerst auf die Toilette verziehen und dort mit meiner Perle spielen? Das konnte es nicht sein! Ich wollte wieder einen Mann, zumindest für etwas Spaß und am besten für eine feste Beziehung. Es gab keinen Grund sich zuerst bei Alexander zu treffen. Ich wollte auf jeden Fall mit ihm ins Bett und da war ich lieber auf vertrauten Terrain. Wow, das war heftig, ich wollte auf jeden Fall mit ihm ins Bett! Wo blieb meine Erziehung?
Um so aufgeregter war ich jetzt. Ich stand eine Ewigkeit vor meinem Kleiderschrank. Was anziehen? Einen Hosenanzug? Nein, völlig unmöglich. Ich hatte ein Date und keinen Geschäftstermin. Jeans und Polo? Nein, damit ging ich täglich in die Arbeit. Ein Sommerkleid? Nein, da sah ich von hinten aus wie Zwölf. Schließlich landete ich bei meinem rot schwarz karierten Rock und einer weißen Bluse. Im Schulmädchenlook fühlte ich mich privat einfach am wohlsten. Sollte ich die Unterhose weg lassen? Nein, nicht beim ersten richtigen Date. Ich war schließlich keine Schlampe. Für die Finger- und Zehennägel hatte ich einen Nagellack im Rot des Rocks. Ich fand, dass ich wirklich gut aussah. Noch einen Spritzer Miss Dior und Alexander konnte kommen.
Unser Plan war recht schwammig. Wir wollten uns zunächst bei mir treffen, dann Essen gehen und wenn wir dann noch immer nicht genug voneinander hatten noch ins Open-Air-Kino. Miteinander durchs Bett hüpfen lies sich da noch leicht unterbringen, aber dennoch musste eine gewisse Form gewahrt werden. Ich stellte Getränke, Gläser und den gestern noch in aller Eile gekauften Kuchen auf den Balkon. Dann war es auch schon Drei.
Alexander war pünktlich Es verschlug mir fast die Sprache. Er sah noch besser als im Supermarkt aus. Er hatte ein hellblaues Poloshirt und sandfarbene Bermudas an. Die Sonnenbrille lässig hoch geschoben. Seine Schuhe waren ebenfalls hellblau und sandfarben. Geschmack hatte er, das musste man ihm lassen. Im Poloshirt sah er noch sportlicher als im Anzug aus. Dicke Adern zogen sich über seine Arme. Überhaupt schien er nur aus Muskeln zu bestehen, aber nicht aus hässlich aufgeblasen wie bei einem Bodybuilder. Er wirkte wie eine menschliche Sprungfeder, wie ein Turner. Gab es zwei Meter große Turner? War Alexander lecker! Ich merkte wie mir das Wasser zusammen lief und das nicht nur im Mund.
Jeder hat seine Marotten. Meine erste durfte Alexander gleich an der Tür kennen lernen.
"Könntest du bitte deine Schuhe ausziehen. Tut mir leid, jeder hat seine Marotten. Ich habe auch Pantoffel für dich."
Er zuckte nicht mal mit der Wimper als ich ihm die IKEA Pantoffel hin hielt, echt süß. Meine Wohnung war zwar achtzig Quadratmeter groß, hatte aber nur zwei Zimmer. Da gab es nicht viel zu zeigen oder besser gesagt, das Schlafzimmer wollte ich ihm noch nicht zeigen und so führte ich Alexander schnell auf den Balkon.
Wir unterhielten uns prächtig. Alexander erzählte eine ganze Menge von sich, z.B. war er nur 197 Zentimeter groß.
OK, eigentlich immer noch 25 Zentimeter zu viel für mich.
Er war ein guter Diskuswerfer und ein guter Judoka. Für sportlichen Rum hatte es aber in beiden Disziplinen nicht gereicht. Judo machte er noch immer. Außerdem versuchte er täglich eine Stunde Sport zu machen.
Bei dem Körper war mir sportlicher Ruhm egal. Er war auch ohne Lorbeeren zum anbeißen.
Er ging gerne in die Sauna und gerne wellnessen.
Ich auch. Ob er mal mit mir in die Sauna gehen würde?
Er war Betriebswirt und flog für seine Firma rund um die Welt und machte Schulungen für Buchhaltung und Controlling.
Ein Erbseninnenpolierer, wie langweilig. Das mit den Reisen hörte sich dafür interessant an.
Unser Gespräch landete schließlich bei Werbespots. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass sich Alexander nur für das Thema interessierte, weil Werbung eine Art Hobby von mir war. Bisher war die Zeit wie im Flug vergangen, aber jetzt musste etwas passieren. Wenn ich nicht aufpasste, würden wir als nächstes einen Tisch in irgendeinem Restaurant reservieren. Aber was tun? Das Lächeln und die Ausstrahlung von Alexander war umwerfend. Dass ein so dermaßen attraktiver Mann bei mir auf dem Balkon saß und sich offensichtlich für mich interessierte, schmeichelte mir und machte mich gleichzeitig so heiß, dass ich nicht mehr denken konnte. Frontalangriff war manchmal das Beste. Wenn es nicht klappte ging ich wenigstens mit wehenden Fahnen unter.
"Ich bin ganz unhöflich. Ich habe dir noch nicht mal meine Wohnung gezeigt."
Es gab nur noch das Schlafzimmer zu zeigen und so standen wir keine Minute später vor meinem Bett. Jetzt oder nie!
"Kannst du dich an die Bierwerbung erinnern, wo eine Frau mit erotischer Stimme und französischen Akzent haucht, dass das Bier so herrlich in ihrem Bauchnabel geprickelt hätte? Das wäre genau der Ort um auszuprobieren, ob Bier wirklich im Nabel prickelt."
"Das wäre aber ziemlich unanständig."
"Na und, Werbung ist unanständig. Sie will uns verführen." Oh Gott bitte, ich habe studiert, einen Doktortitel und dann fällt mir nichts dümmeres ein!
"So? Hm, dann müsste sich aber einer von uns beiden ausziehen, sonst kommt man nicht zum Nabel."
"Stimmt", sagte ich frech und schubste Alexander aufs Bett.
"Dann bin ich wohl dran mit ausziehen", meinte er mit spitzbübischen Lächeln.
"Sieht so aus", bestimmte ich.
Juchu! Sieg! Ich hatte ihn in meinem Bett.
Alexander zog sich das Poloshirt über den Kopf. Scheiße, was war das den? Auf meinem Bett lag eine Mischung aus Cola-Light-Mann und griechischer Statue, allerdings mit dichtem Haarwuchs auf Brust und Bauch. Es war beeindruckend. Einschüchternd. Es gab kein zurück mehr.
"Schade, ich habe kein Bier da", überlegte ich, "egal, ich finde bestimmt etwas das in deinem Nabel prickelt."
Mit diesen Worten setzte ich mich rittlings auf Alexander und küsste ihn sanft auf den Mund.
"Das ist aber nicht mein Nabel!", seine Entrüstung war nur gespielt.
"Da muss ich mich vertan haben. Hat es wenigstens gekribbelt?", spielte ich mit.
"Ich bin mir nicht sicher."
Ich küsste Alexander zum zweiten Mal sanft auf die Lippen, fuhr mit der Zunge vorsichtig über seine Zähne und sein Zahnfleisch und biss ihm zum Abschied sanft auf die Unterlippe.
"Ich bin mir immer noch nicht sicher."
Das war das Startsignal. Wir knutschten wie verliebte Teenager. Seine weichen Lippen! Seine Zunge! Seine Hände, die meinen Körper erkundeten! Ich hatte schon fast vergessen wie genial sich das anfühlte und ich wollte mehr, viel mehr.
"Wollte ich nicht deinen Nabel suchen?"
"Glaubst du, dass du ihn findest?"
Gut, dass uns keiner hören konnte. Was wir sagten hörte sich bestimmt lächerlich an. Ich machte mich auf die Suche nach seinem Nabel. Nach einem Kuss auf sein Kinn ging es weiter nach unten. Meine Hände streichelten über seine Brust. Ich fuhr mit der Zunge über eine Brustwarzen und blies die Feuchtigkeit weg. Keine Reaktion. Gab es hier wirklich nichts zu finden? Ich saugte kräftig an der Warze und knabberte vorsichtig an ihr. Alexander stöhnte leise. Also doch!
"Ich habe etwas gefunden!", triumphierte ich.
"Aber nicht meinen Nabel."
Schön, dass Alexander auf mein Spiel einging.
"Schade, dann werde ich weiter suchen."
Ich kümmerte mich um seine zweite Brustwarze und wurde von Alexanders heftigen ausatmen belohnt. Ich lies meine Zunge tiefer wandern, machte aber einen Bogen um seinen Nabel und erreichte seinen Hosenbund.
"Vielleicht finde ich deinen Nabel da unten", sagte ich entschlossen.
Da von Alexander kein Zeichen des Widerstands kam, knöpfte ich den Bund seiner Bermuda auf. Ich saß noch immer rittlings auf Alexander. Ich war nur von seinem Bauch zu seinen Knien gerutscht, aber jetzt musste ich schnell von ihm herunter. Ich fürchtete immer noch, dass mich der Mut verlassen könnte.
"Hilfst du mir?"
Alexander verstand was ich wollte und hob das Becken. Gegen meine Pläne hatte er offensichtlich nichts einzuwenden und so zog ich Bermuda und Unterhose nach unten. Wow, wieder war ich platt und eingeschüchtert. Sein Penis war beeindruckend. Es war nicht die Länge. Er war zwar überdurchschnittlich lang, so knapp 20 Zentimeter, aber das war es nicht. Alexander hatte den dicksten Schwanz, den ich bisher gesehen hatte. Das Ding hatte den Umfang einer Gurke, also ebenfalls knapp 20 Zentimeter. Er hatte sich seine Schamhaare auf etwa einen Zentimeter gestutzt und nur die Eier komplett rasiert. Ich fand es sah schick und männlich aus. Ganz glatt rasiert hätte nicht zu der dichten Behaarung auf Brust und Bauch gepasst. Dann gab es noch ein weiteres Plus. Er war beschnitten und ein Schwanz ohne Vorhaut sah einfach besser aus.
Einpacken ging nicht mehr und der Anblick war geil aber wie würde es sich in mir anfühlen? Für den Anfang hätte ich ihn gerne in den Mund genommen, aber ich wusste nicht wie schnell Alexander abspritzte und ich wollte auf jeden Fall auch meinen Spaß. Daher streichelte ich Alexander nur über die Eier und küsste ihn auf das Bändchen unter der Eichel, bevor ich mich wieder rittlings auf seinen Bauch setzte und meine Lippen wieder auf seine presste.
Was war das? Ich lag plötzlich auf dem Rücken und Alexander war über mir. Seine Bewegung war so schnell und fließend, dass ich nicht sagen konnte wie er es gemacht hatte. Was ich aber genau wusste war, dass ich es nicht mochte, wenn ich im Bett unten war. Ich war klein und zierlich, da kam ich mir schnell unterlegen und ausgeliefert vor, besonders wenn so ein Kasten von Mann wie Alexander über mir war. Aber konnte ich jetzt schon protestieren? Alexander küsste mich zärtlich auf den Hals, dann wanderten seine Küsse tiefer bis er den ersten Knopf meines Hemdes erreicht hatte. Er öffnete den Knopf und bedeckte jeden neuen Flecken Haut mit Küssen. Beim nächsten Knopf machte er das selbe und beim übernächsten und beim überübernächsten. Ich schnurrte vor Lust. Ich konnte mir nichts zärtlicheres vorstellen, aber etwas in mir wollte trotzdem nicht unter Alexander liegen.
Hatte Alexander bemerkt, dass ich mich nicht hundertprozentig wohl fühlte, oder war es Zufall? Ich saß wieder rittlings auf ihm. Wie machte er das bloß? Ich wog doch auch so 45, 46 Kilo. Ich kam nicht weiter zum Nachdenken. Alexander streifte mir die Bluse von den Schultern und streichelte mit seinen Händen über jeden Zentimeter neu sichtbarer Haut. Er war dabei so vorsichtig, dass ich seine Hände mehr ahnte als fühlte und gerade das trieb mich in den Wahnsinn. Hätten wir uns besser gekannt, hätte ich ihm meine Muschi direkt ins Gesicht gedrückt, aber für das erste Mal war das nicht passend. Dafür waren wir noch nicht vertraut genug. Warten ging aber auch nicht mehr.
Ich stellte mich auf Bett, so dass ich direkt über ihn war und öffnete den Verschluss von meinem Rock und schon hatte ich nur noch meine Unterwäsche an.
"Hilfst du mir?"
Das lies sich Alexander nicht zweimal sagen. Er zog ganz langsam meinen weißen Spitzenslip herunter und bedeckte meine Schenkel mit Küssen. Es war doch gut, dass ich mein Höschen nicht vergessen hatte. Es wäre schade gewesen, wenn mir das hier entgangen wäre.
Nachdem ich von meinem Slip befreit war, kniete ich mich wieder aufs Bett und zog meine Nachttischschublade auf.
"Einen Moment, ich suche nur ein Kondom."
"Du brauchst nicht suchen."
Alexander hatte schon seine Bermuda in der Hand und holte ein Kondom aus der Tasche. Er hatte Kondome dabei. Er wusste wirklich was sich für einen Gentleman gehört. Ihm dabei zuzuschauen wie er sich den Gummi über seinen Steifen rollte, steigerte meine Lust noch weiter. Ich wollte ihn endlich in mir spüren.
"Leg dich wieder hin", bat ich Alexander und kniete mich wieder über ihn. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte in dort hin wo er hingehörte. Mit einem sanften Ruck schob ich ihn in mich. Zunächst nur die Eichel, dann ganz langsam den nächsten Zentimeter. Ich war überrascht, wie leicht sein Schwanz in mich hinein glitt. Als ob er für mich gemacht wäre. Nach dem nächsten Zentimeter lies ich seinen Schwanz wieder bis zur Eichel aus mir heraus gleiten um dann bei der nächsten Abwärtsbewegung ein weiteres Stück von ihm in mir aufzunehmen. Dieses Spiel wiederholte ich eine süße Ewigkeit bis er ganz in mir war.
Jetzt kam der schwierigste Teil für mich. Ich hatte schon seit der Pubertät Komplexe wegen meinem Busen, oder besser weil ich keinen Busen hatte. Mehr als dunkle Warzenhöfe mit etwa 5 Zentimeter Durchmesser und lange Brustwarzen wollte mir die Natur nicht geben. Meine Mutter hatte den gleichen Busen und sagte immer: Spielen kann man damit und zur Not ernährt er einen erwachsenen Mann. Was half es einem, wenn die Mutter bei allen drei Kindern soviel Milch hatte, dass sie den Großteil davon weg schütten musste, wenn man sich nicht attraktiv fand und Körbchengröße A noch zu groß war? Hätte ich mir doch irgendwann meinen Busen vergrößern lassen. Womit meine Mutter aber recht hatte war, dass man mit ihm prima spielen konnte. Von den Warzenhöfen gab es eine direkte Leitung zwischen meine Beine. Alles überlegen half nichts, Alexander suchte den Verschluss meines BHs. Auf den Rücken würde er ihn nicht finden. Mein wunderschönes, weißes, spitzenbesetztes Pushup-Wunder hatte einen Frontverschluss. Zeit ihm zu helfen.
Alexander hatte weniger Probleme mit meinem Busen als ich. Während ich ihn langsam ritt streichelte er mir mit der ganzen Hand über die Brust, umkreiste mit zwei Fingern meine Warzenhöfe oder zwirbelte meine Warzen. Meine Bewegungen wurden heftiger. Wie machte er das nur? Alexander schien zu spüren wo und in welcher Heftigkeit ich berührt werden wollte. Alles fühlte sich gut und selbstverständlich an. Es war als wäre sein dicker Schwanz extra für mich gemacht worden. Er passte genau in mich. Füllte mich vollständig aus. Das Gefühl war einfach nur göttlich. Wie habe ich darauf nur so lange verzichten können?
Ich fasste mir zwischen die Beine und spreizte den vorderen Teil meiner Schamlippen auseinander, so dass die Haut um meine Klitoris gespannt wurde. Für mich war dieser Griff die Orgasmusgarantie. Die Haut um meine Perle gespannt und noch ein paar heftige Stöße und ich schrie meine Lust aus mir heraus. Der Orgasmus war nicht besonders heftig aber ich genoss das warme Glücksgefühl, das sich mit jeder Zuckung meines Unterleibs in mir ausbreitete.
Alexanders Schwanz war noch steif. Schön, dass er noch nicht abgespritzt hatte. Ich bewegte mich langsam weiter. Ich hatte vor Jahren beim Friseur in einer Frauenzeitschrift einen Artikel über den Weg zum multiplen Orgasmus gelesen. Es war der lohnendste Friseurbesuch meines Lebens. Zuerst fühlte man sich überreizt und die Bewegungen waren eher unangenehm. Es fühlte sich an als müsste ich unbedingt meine Blase entleeren, aber wenn ich mich weiterbewegte kam die Lust zurück. Für sanfte Bewegungen war es zu spät. Ich fasste mir zwischen die Beine und ritt Alexander mit aller Heftigkeit und schon war der zweite Orgasmus da.
Er hatte noch immer nicht abgespritzt. Wirklich erstaunlich oder war bei ihm etwas nicht in Ordnung? Ich begann wieder mit langsamen Bewegungen. Als ich mein Tempo etwas beschleunigte stöhnte Alexander: "Langsamer, ich komme sonst!"
"Ich dachte darum geht es beim Vögeln", war meine freche Antwort.
Alexanders Körper verkrampfte sich immer weiter unter mir bis ich eine zum bersten gespannte menschliche Sprungfeder unter mir hatte. Dann spürte ich das Pumpen von seinem Schwanz in mir und aus seiner Anspannung wurde völlige Entspannung. In seinem Gesicht sah ich Glück und Extase. In mir stiegen eine ganze Reihe von Gefühlen auf. Ich war glücklich, stolz, zufrieden und was weiß ich noch alles, weil ich einen so tollen, attraktiven Mann wie Alexander so befriedigen konnte. Ich dachte, es wäre vorbei als Alexander noch einmal mit voller Kraft zustieß. Mir flog die Schädeldecke weg. Ich hatte ohne Anlauf einen Orgasmus von der heftigsten Sorte.
Erschöpft und glücklich legte ich meinen Kopf auf Alexanders Schulter und genoss es wie sein Schwanz kleiner wurde und langsam aus mir glitt. Kurz bevor er ganz aus mir gerutscht war, griff Alexander an seinen Schwanz und zog ihn zusammen mit dem Kondom aus mir.
"Entschuldige, aber sonst könnte ich das Kondom in dir verlieren. Leider sollte ich mich jetzt waschen."
Es war schade, dass ich ihn los lassen musste, aber er war wirklich ein Kavalier, der an alles dachte und dafür sorgte, dass ich mich als Frau wohl fühlte. Nebenbei, Sex war natürlich kein Sport, aber 3 zu 1 Orgasmen. Die Natur meinte es gut mit mir.
Ich kuschelte mich unter meine Bettdecke und hob sie einladend als er wieder kam. Wir schmiegten uns aneinander und lagen eine ganze Weile einfach nur da. Ich genoss seine Wärme und den Geruch seines Körpers und streichelte gedankenverloren über seine Brust während ich seine Hände an meinem Po genoss. Wir redeten nicht einmal besonders viel. Wir waren uns selbst genug.
Bei mir mischte sich unter die entspannte Zufriedenheit ein anderes Gefühl. Der enge Körperkontakt machte mich geil.
"Hast du Lust mich zu lecken?" Ich erkannte mich kaum wieder.
"Wenn du es möchtest, mich dabei lenkst und mir zeigst was du magst, immer gerne", war seine Antwort. Er hatte wieder dieses spitzbübische Lächeln im Gesicht.
Das war jetzt aber wirklich intim. Ich wollte doch einfach nur geleckt werden. Das Standardprogramm und nicht gleich alle meinen erogenen Zonen und Vorlieben preisgeben. Andererseits hatte Alexander total süß gefragt und warum nicht ein wenig spielen. Ich drehte mich auf den Rücken und winkelte meine gespreizten Beine an.
"Ich soll dir meine intimsten Geheimnisse verraten?", neckte ich zurück, "Dann schnell zwischen meine Beine."
„Fang ganz langsam und vorsichtig an. Küsse den Übergang von Beinen und Schamlippen“, dirigierte ich, „zuerst links dann rechts.“ Dann nach einiger Zeit: „Jetzt leck mich dort.“
„Bitte küss meine Schamlippen“, war mein nächster Wunsch.
„Leck sanft über sie. Ganz langsam.“
„Saug sanft an ihnen. Nein, bitte nicht so fest und nur außen.“
„Bitte benutze deine Zunge wieder und dann kannst du fester saugen. Saug an meinen äußeren Schamlippen so fest du kannst.“
„Genug gesaugt. Leck den Bereich zwischen äußeren und inneren Schamlippen. Schön langsam und pass auf dass du meine Perle noch nicht berührst. Ahhh ja, immer von unten nach oben. Zuerst links dann rechts und wieder von vorne.“
„Langsam, nicht so heftig,“ bremste ich, „leck leicht mit deiner Zungenspitze über meine Perle. Nur zwei- dreimal und dann wieder zurück zu meinen Schamlippen.“
„Leck den Eingang von meiner Vagina.“
„Umkreise mit deiner Zunge meine Perle.“
„Saug an meiner Perle.“
Ich stöhnte laut und brachte nur noch kurze abgehackte Sätze heraus. Er lies sich auf meinen Rhythmus ein. Wenn ich mein Becken hob versuchte er nicht mir zu folgen, sondern saugte an dem, was vor seinem Mund war bis er keine Luft mehr hatte. Dann leckte er bis ihm die Zunge weh tun musste und er wieder Luft zum saugen hatte. Meine Schenkel begannen zu zittern und er saugte an meiner Perle als hinge sein Leben davon ab, dann schrie ich meine Lust aus mir heraus.
Alexander legte seinen Kopf auf meinen Bauch und lies mich wieder zu Atem kommen. Ich genoss den sanften Körperkontakt.
Nach ein paar Minuten fragte Alexander sanft: "Hast du noch Lust auf mich?"
Ja, hatte ich.
"Du bist gern die Aktive im Bett, aber vertrau mir und sag mir sofort wenn dir etwas nicht gefallen sollte."
Was war das jetzt? Was sollte mir nicht gefallen? Ich fragte mich was Alexander mit mir vor hatte. Aber nein, eigentlich war ich gespannt darauf was er vor hatte.
"Und was sollte mir nicht gefallen? Ich bin gespannt und keine Sorge, wenn mir tatsächlich etwas nicht gefallen sollte merkst du das bestimmt sofort."
Alexander fischte ein neues Kondom aus seiner Hose.
"Leg dich auf den Bauch und spreiz deine Beine etwas."
Er kniete sich zwischen meine Beine und umfasste meinen Oberkörper, dann lies er sich nach hinten sinken, so dass sein Po auf seinen Fersen lag. Durch die Bewegung hatte er mich auf seine Oberschenkel gehebelt. Sein Schwanz musste direkt vor meiner Vagina sein. Ich fühlte, wie seine Eichel meine Pofalte berührte und sie langsam nach unten glitt. Einen kurzen Moment fürchtete ich, dass er Analverkehr wollte und das hätte ich ohne Gleitmittel tatsächlich nicht gewollt. Seine Eichel bewegte sich aber weiter und drang dann langsam in meine Vagina. Alexander schob seinen zweiten Unterarm wieder unter meinen Körper, hob ihn leicht an und zog ihn weiter zu sich heran. Bei dieser Bewegung drang sein Schwanz immer weiter in mich ein. Herrlich langsam füllte er mich aus. Kaum war er ganz in mir, beugte er seinen Oberkörper nach vorn bis seine Brust meinen Rücken berührte. Er liebkoste meinen Nacken während seine Hände über meinen Oberkörper glitten. Ich mochte zärtliche Männer und er war mit Abstand der einfühlsamste und zärtlichste mit dem ich bisher im Bett war, aber es war besonders seine Gelenkigkeit und Körperkraft die mich faszinierte.
Alexander hatte recht, ich war beim Sex gern die Aktive. Das hier war aber wirklich nicht schlecht. Seine physische Präsenz war für mich genau so einschüchternd wie anziehend. Ich fühlte mich als würde ich ein wildes Tier zähmen, dabei konnte ich mich kaum bewegen. Er machte er mit mir das was er wollte. Nein, er machte mit mir das was ich wollte. So konnte ich mir das Passiv sein gefallen lassen und genießen.
"Kannst du dich auf die Unterarme stützen?", hauchte er mir ins Ohr.
Ah, das brachte zusätzliche Beweglichkeit. Er stieß mich schneller und heftiger gegen sein Becken. Als wir unseren Rhythmus gefunden hatten, griff er mir zwischen die Beine und presste mit den Fingern meine Schamlippen auseinander. Beängstigend wie aufmerksam Alexander war. Er war wirklich der perfekte Gentleman und Sexgott, mein Sexgott. Etwas mehr Spannung und sein Griff wäre perfekt gewesen. In mir stieg die Erregung immer weiter und schon schrie ich den ersten Orgasmus aus mir heraus.
Alexander bewegte sich oder besser mich im gleichen Rhythmus weiter, lies mich nicht zur Ruhe kommen. Wieder fühlte es sich an als müsste ich Alexander jeden Moment anpinkeln und wieder siegte die Lust und die Wellen des zweiten Orgasmus fluteten durch meinen Körper. Darauf folgten ein dritter und ein vierter. Ich konnte vor Geilheit kaum noch denken. Die Orgasmen waren zwar nicht besonders heftig, aber sie folgten schnell aufeinander und ich hatte noch lange nicht genug. Ich stöhnte und schrie mir die Lunge aus dem Leib. War es peinlich wenn ich mich so gehen lies? Es war mir egal. Ich wollte nur mehr.
"JA, FICK MICH UND HÖR BLOS NICHT AUF!"
Und er machte weiter. Beim achten Orgasmus hörte ich zu zählen auf. Alexander machte mich fertig. Ich konnte nicht mehr. Ich rang nach Luft. Ich wollte immer noch mehr. Und ich bekam mehr. Schließlich kam auch Alexander. Ich konnte nicht sagen, ob ich enttäuscht oder erleichtert war.
Er beugte sich wieder nach vorn und suchte soviel Hautkontakt wie möglich während sein Schwanz langsam kleiner wurde und aus mir glitt. Erneut zog er seinen Schwanz und das Kondom aus mir kurz bevor er ganz aus mir gerutscht war. Dann schob er mich ganz vorsichtig von sich herunter. Er legte sich auf die Seite und zog mich wieder zu sich heran. Im selben Augenblick schlief er ein. Ich lag neben ihm und war so befriedigt wie ich nur sein konnte.
Mein sanfter Riese. Ich sitze neben dir an der Bettkante. Du schläfst erschöpft in meinem Bett und ich streichele dir sanft durch dein verwuscheltes, dunkelblondes Haar. Ich will aufstehen und mir einen Kaffee holen, am besten einen doppelten Espresso, aber etwas hält mich bei dir. Ich kann mich nicht satt sehen an deinem Körper. Eins ist klar, ich werde dir das Hirn raus vögeln wenn du bei mir bleibst.
Nach kaum zehn Minuten wacht Alexander wieder auf: "Entschuldige, ich bin eingeschlafen. Das passiert mir immer nach großartigem Sex. Sollen wir Essen gehen oder hast du andere Pläne?" Aber das ist eine andere Geschichte.
Das ist mein erster Versuch eine kurze Geschichte zu schreiben. Was mir dabei besonders aufgefallen ist, ist dass es nicht einfach ist seine Ideen in Worte zu fassen und mir dafür manchmal die sprachlichen Mittel fehlen. Natürlich gilt, keine Kopie des Textes oder von Teilen des Textes ohne meine vorherige schriftliche Zustimmung.
Kommentare
(AutorIn)
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und dick - so um die 20cm
Also ein Quadrat ja?«
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Es schreit aber nach einer Fortsetzung, die sich ebenso gut lesen lässt.«