Mein sanfter Riese Teil 3
von Tomy27
Vorbemerkung:
Ich wollte eigentlich keinen weiteren Teil der Geschichte schreiben, aber am Wochenende hat es mich gepackt und ich habe den dritten Teil praktisch in einem Zug herunter geschrieben. Ob sie gut ist müsst ihr entscheiden. Ach ja, ob es Sinn macht den dritten Teil ohne die ersten beiden zu lesen weiß ich nicht. Wie immer gilt, kopieren nur mit meiner Zustimmung. Aber jetzt los.
Mein sanfter Riese – Teil 3
Alexander liegt unter mir im Bett. Ich knie über ihm und greife mit der Hand nach seinem Penis. Er ist so groß, so hart, so dick, einfach mächtig und männlich. Ich führe ihn an meine Schamlippen und lasse ihn ganz langsam in mich gleiten. Während er mich langsam ausfüllt streichle ich über seine muskulöse Brust. Er ist so unglaublich schön. Ich beginne ihn langsam zu reiten. Plötzlich ist ein zweiter Alexander hinter mir. Er legt seine starken Arme um meinen Oberkörper. Spielt mit meinen Brustwarzen und bedeckt meinen Nacken mit sanften Küssen. Ich kann seinen Atem fühlen, ihn riechen. Während ich den ersten Alexander weiter reite, genieße ich die Berührungen des zweiten. Da taucht auch noch ein dritter Alexander auf und leckt meine Perle. Ich schaue ihm ins Gesicht. Herrlich, unglaublich schön was seine Zunge in mir auslöst. Aber halt, etwas stimmt nicht. Das kann so nicht funktionieren. Wo hat der Dritte Alexander seinen Körper? Ah ja, so funktioniert es. Blitzschneller Stellungswechsel. Ich reite noch immer den ersten Alexander, drehe ihm aber dem Rücken zu. Alexander zwei muss auf der Brust von Alexander eins sitzen. Jedenfalls spüre ich seine Hände noch immer an meinen Brustwarzen und seine Lippen an meinem Hals und Alexander drei kniet vor dem Bett zwischen den Beinen von Alexander eins, seinen Mund an meiner Perle. Von drei Männern verwöhnt werden, was kann es schöneres geben?
Es läutet. Was soll das jetzt? Ich kann keinen vierten Alexander brauchen. Drei sind mehr als genug. Sie schaffen es alle meine erogenen Zonen gleichzeitig zu stimulieren. Lange halte ich den Reiz nicht aus und habe meinen ersten Orgasmus. Die Türglocke bimmelt noch immer. Ich ignoriere sie und überlege mir statt dessen was ich mit meinen drei Alexandern anfangen könnte. Ich könnte den ersten Alexander schnell und hart reiten bis er sein Sperma in mich spritzt und mich anschließend vom dritten Alexander sauber lecken lassen. Ich könnte mich aber auch zuerst vom dritten Alexander von einem Orgasmus zum andern lecken lassen während der zweite mit meinen Brüsten spielt und der erste weiter in mir ist, oder ich könnte mich vom zweiten so richtig durchvögeln lassen, oder, oder. Es gab unzählige Möglichkeiten und jede davon verlockend. Aber jetzt musste ich mich als erstes um das Klingeln kümmern. Auch für einen vierten Alexander würde mir etwas einfallen.
Ich öffnete die Augen. Was war das? Die drei Alexanders waren weg und das Läuten war nicht die Türglocke sondern mein Wecker. Ich musste geträumt haben. Vielleicht war es auch gut so. Was würde ich mit drei Alexandern machen? Mich machte einer schon glücklich, aber der Traum war so real. Ich glaubte noch immer die Berührungen auf meiner Haut zu spüren. Ob ich tatsächlich einen Orgasmus hatte? Schwer zu sagen. Eines war aber klar. Eigentlich brauchte ich mir mit der Hand nicht zwischen die Beine zu greifen. Meine Schamlippen waren geschwollen und ich war so feucht wie ich nur sein konnte. Kurz ich war geil ohne Ende. Ich schob drei Finger in mich und zog sie langsam wieder aus mir heraus. Kraft brauchte es keine besondere dafür. Ich war schließlich feucht ohne Ende.Konnte es sein, dass meine Bettdecke noch leicht nach gestern, nach Alexander roch? Ich musste mich befriedigen. Auf der Stelle!
Nachdem ich ausgiebig mit meiner Perle gespielt hatte, schaffte ich es dann doch noch ins Bad. Mehr aus Gewohnheit als aus Lust massierte ich meine Perle mit dem Duschstahl. Anschließend war es höchste Zeit. Das Frühstück musste leider ausfallen. Gut ich hätte sowieso nichts essbares mehr im Haus gehabt. Alles Essbare haben wir beim gestrigen Frühstück verputzt. Ich tippte Alexander noch schnell eine Nachricht: 'Hoffentlich kannst du schlafen. Gestern war wunderschön. Ich vermisse dich jetzt schon.' War das zu aufdringlich? Ich beschloss die Nachricht noch nicht zu senden. Auf dem Weg zur Arbeit holte ich mir in der Bäckerei noch ein Croissant und schickte die Nachricht dann doch ab. Die erste Stunde in der Arbeit verbrachte ich mit Mails lesen, dann ging die Welt unter. Bei unserem größten Kunden standen die Anlagen, vermutlich ein Softwarefehler. Ich war den Rest des Tages so eingedeckt, dass ich nicht mal Zeit hatte um an Alexander zu denken. Aber immerhin, gegen Mittag hatten wir die Ursache gefunden, am Nachmittag hatten wir ein Bugfix und um 18:30 lief die Software wieder. Um 19:30 verließ ich die Firma und hetzte hetzte noch schnell durch den Supermarkt. Wie fast immer war ich die letzte Kundin an der Kasse.
Erst daheim merkte ich, dass mir Alexander geantwortet hatte: 'Ich empfinde das wie du, das Wochenende war toll. Du fehlst mir auch. Ich habe gerade Mittag und melde mich am Abend noch mal.' Das war das schönste was ich seit langem gelesen hatte. Ich sehr zufrieden mit mir. Mein Team hatte heute in kürzester Zeit einen kleinen Weltuntergang repariert. Echt tolle Burschen hatte ich da. Sie machten mir die Teamleitung wirklich leicht. Im Job lief alles prima. Meine schwache Stelle war wenn überhaupt mein Liebesleben und das brachte ich auch gerade auf Vordermann. Schließlich hatte ich am Wochenende ein Abenteuer mit einem wunderschönen Mann. Auch wenn Alexander die nächsten drei Wochen am andern Ende der Welt war, war das Wochenende zumindest ein Anfang. Vielleicht war es sogar gut, dass Alexander soviel reiste. Ein Partner der klammerte und sofort zusammen ziehen wollte, würde mich ganz bestimmt überfordern. Dazu war ich schon zu lange Single, außerdem ganz egal wie es mit Alexander weitergehen würde, so weiblich wie seit dem Wochenende fühlte ich mich schon lange nicht mehr. Mir ist wieder bewusst geworden, dass ich eine attraktive Frau war die Lust auf Männer hatte. Allein dafür hatte sich die Geschichte mit Alexander gelohnt. Sollte es mit ihm nichts werden, konnte ich immer noch auf andere Männer zugehen. Nein halt, ich wollte keinen anderen Mann. Ich wollte Alexander. Vielleicht bedauerte ich mehr als ich zugeben wollte, dass er die nächsten Wochen unerreichbar war. Ich machte mir ein paar Brote und lies mir ein Bad ein. Ich verteilte sogar einen Berg Teelichter im Bad. War das noch ich? Egal, ich legte mich in die Wanne und genoss das warme Wasser. Ich schloss die Augen und begann zu dösen.
Ich liege auf einer Chaiselounge. Ich scheine in den 1920er Jahren zu sein. Jedenfalls passen mein Kleid und das Stirnband mit Feder in die Zeit. Auch mein Make-up und die Frisur passen. Du stehst vor mir in schwarzer Hose, weißen, gestärkten Hemd mit Vatermörderkragen, Hosenträgern und Fliege. Deine Haare sind gegelt und streng gescheitelt. Du lächelst und knöpfst dein Hemd auf. Ich winke dich zu mir her. Deine Hose ist schnell weg. Du hast ja Sockenhalter an. OK, sie passen zur Zeit, aber woher weiß ich wie man sie auszieht? Egal, sie sind weg. Du liegst jetzt nackt neben mir. Mir ist nicht nach langem Vorspiel. Ich fasse dir direkt an die Eier. Drücke sie sanft und rolle sie vorsichtig in meiner Hand. Dein Schwanz wird auf der Stelle hart. Du willst mich. Dein Verlangen macht mich an, aber ich habe andere Pläne. Ich ziehe vorsichtig an deinen Eiern und während du leise aufstöhnst, nehme ich deinen Schwanz in die andere Hand und beginne ihn ganz langsam zu wichsen. Dein Schwanz ist faszinierend, männlich, etwas einschüchternd. Er ist so unglaublich dick. Ich kenne sonst keinen Mann bei dem Durchmesser und Länge etwa gleich sind. Du hast ein Teil vom Format einer leicht nach links gebogene Gurke zwischen den Beinen. Erstaunlich, dass er so gut in mich passt. Schließlich kann ich ihn mit meiner Hand nicht mal ganz umfassen so dick ist er. Mir fallen die Adern auf, die sich unter der Haut abzeichnen. Ich fahre mit der Hand ganz nach unten, ziehe die Haut so straff ich kann. Dein leises Stöhnen verrät mir, dass es dir gefällt. Deine Eichel ist direkt vor mir. Schön fleischig, so stark durchblutet, dass sie leicht bläulich schimmert. Ich machte noch ein paar Pumpbewegungen und straffe deine Haut dann wieder. Wie schön, dass du beschnitten bist. Mein Blick fällt auch das Ende deiner Eichel. Ich glaube es wird Eichelkranz genannt. Eine Kerbe, die in einem sanften Schwung, etwa im 45 Grad Winkel vom Bändchen an der Unterseite zur Oberseite des Penis läuft grenzt deine Eichel vom Rest von deinem Schwanz ab. Wie ich finde sehr schön, sehr männlich. Ich lecke über deine Eichel. Während ich wieder mit Pumpbewegungen beginne nehme ich sie in den Mund, lecke mit der Zunge über sie. Du hebst dein Becken, streckst mir deinen Penis entgegen. Es gefällt dir. Du sehnst dich nach meinen Berührungen. Ich genieße die Macht die ich über dich habe und reize dich stärker. Aber halt! Du darfst noch nicht kommen. Kurz bevor es zu spät ist halte ich inne. Ich blicke dir in die Augen. Ich genieße deine Lust. Dein Hodensack hat sich zusammengezogen, presst deine Eier gegen deinen Rumpf. Ich habe sie noch immer in der Hand und ziehe vorsichtig daran. Du stöhnst auf. Nach kurzer Zeit beginne ich wieder dich zu reizen. Wieder nehme ich deine Eichel in den Mund, wieder spielt meine Zunge mit ihr, wieder wichse ich deinen Schwanz und wieder bist du in kürzester Zeit kurz vor dem Orgasmus und wieder zögere ich deinen Höhepunkt hinaus. Dieses Spiel wiederhole ich einige Male. Von Mal zu Mal variiere ich es leicht. Mal setze ich meinen Mund und die Zunge stärker ein, Mal benutze ich fast ausschließlich meine Hand und genieße deinen Anblick. Auch wenn ich körperlich nichts davon habe, erregt mich das Spiel. Ich ergötze mich an deinem Anblick. Deine Erregung macht mich an. Die Macht, die ich über dich habe berauscht mich. Ich will die Herrin über deine Lust sein. Ich will dich kommen sehen. Ich sauge ein letztes Mal an deiner Eichel, fahre ein letztes Mal mit der Zunge über sie, dann benutze ich nur noch meine Hand. Ich sehe wie erregt du bist, aber dieses Mal höre ich nicht auf. Nein, ich pumpe schneller. Dein Gesicht verzerrt sich vor Lust. Du streckst mir dein Becken entgegen, dann färbt sich deine Haut auf einen Schlag rosa und im selben Moment spritzt dein Sperma aus dir. Ich pumpe sanft weiter bis auch der letzte Tropfen her außen ist. Welche Sauerei! Dein ganzer Bauch ist voller Spermaspritzer und ich bin der Grund dafür. Ich verreibe das Sperma auf deiner Haut. Einfach erotisch.
In dem Moment wachte ich wieder auf. Das Wasser war inzwischen kalt und mich fror. Sollte ich mir wieder warmes Wasser einlassen? Nein, es war schon recht spät. Zeit aus der Wanne zu steigen. Ich trocknete mich ab und ging direkt ins Bett. Was war nur mit mir los? War ich verliebt? In meinem Kopf war nur Alexander und ich war dauergeil wie mit Achtzehn. Eine erotische Fantasie jagte die andere und ich hatte schon wieder Lust es mir zu machen. Aber warum auch nicht. Ich hatte zweieinhalb Jahre keinen Mann mehr. Jetzt wollte mein Körper das versäumte nachholen. Ich fand, dass ich es verdient hatte. Ich holte meine Liebeskugeln und das Vibro-Ei aus dem Nachtkästchen.
Wir sind in den 1960er Jahren. Der Himmel ist strahlend blau. Wir fahren in einem grauen Sportwagen eine Küstenstraße entlang. Der Wagen ist ein richtiger Gran Turismo. Der Innenraum scheint nur aus Holz und Leder zu bestehen. Ich rieche dein After-Shafe. Es duftet holzig herb. Der Duft passt zu dir. Du trägst eine leichte graue Hose und ein weißes Hemd und trotz der Hitze eine schmale Krawatte. Du scheinst reich und einflussreich zu sein. Ich glaube, ich weiß wo wir sind. Das muss Cap Corse, die Halbinsel im Norden von Korsika sein. Du biegst von der Straße ab und fährst einen steilen Weg zum Meer hinab. Der Weg führt zu einer kleinen Bucht. Außer uns ist keine Menschenseele zu sehen. Sehr romantisch, es gibt sogar ein Stück Sandstrand. Ich hole eine Decke und einen Picknickkorb aus dem Kofferraum.
Das Ei lag direkt auf meiner Perle. Die Vibrationen katapultierten mich in Richtung Orgasmus. Meine Fantasie passte nicht zu meiner Erregung. Also Schnellvorlauf, das mit dem Picknick und der Romantik konnte ich mir für ein anderes Mal aufheben.
Wir sind nackt. Ich jage dich ins Wasser. Herrlich wie sich die Muskeln auf deinem Rücken bei jeder Bewegung abzeichnen, deine muskulösen Beine und vor allem dein knackiger Hintern. Wenn du nicht schneller laufen könntest wie ich, würde ich hinein beißen. Wir erreichen das Wasser und springen hinein. Herrlich kühl.
Nein, das war immer noch nicht heiß genug. Ich bewegte mich in Richtung Orgasmus und in meiner Fantasie plantschte ich noch mit Alexander im Meer. Das mit dem Schwimmen war doch auch langweilig.
Ich lasse mich einholen. Alexander schnappt mich und trägt mich auf Händen an den Strand. Mein Gewicht scheint er kaum zu spüren. Er legt mich auf die Decke und ich ziehe ihn zu mir herunter. Kaum liegt er neben mir, schlinge ich meine Beine um seine Hüften. Ich fühle wie sein Penis hart wird. Seine Hand wandert zu meiner Brust. Wenn ich mit ihm zusammen bin mache ich mir keine Gedanken darüber, dass ich keinen Busen habe. Im Gegenteil, sein Verlangen tut mir gut. Ich fühle mich so begehrenswert, so weiblich. Ich reibe mein Becken an seiner Hüfte. Wir küssen uns leidenschaftlich. Sind es unsere Küsse oder ist es die Reibung durch meine Bewegungen? Es spielt keine Rolle, wichtig ist nur, dass er immer erregter wird. Sein Stöhnen macht mich an. Ich verlagere mein Becken etwas und schon spüre ich wie sein Schwanz in mich eindringt. Ganz ohne mit den Händen nachzuhelfen, einfach so gleitet er in mich. Obwohl ich mich kaum beherrschen kann bewege ich mich ganz langsam. Alles wird immer feuchter, gleitet müheloser dabei zieht sich mein ganzer Unterleib zusammen und ich spüre dieses kribbeln am ganzen Körper. Ich reibe meinen Körper an seinem. Wir küssen uns leidenschaftlich. Sein Schwanz in dir fühlt sich so gut an.
An dem Punkt setzte meine Fantasie aus. Ich hatte einen Orgasmus. Ich lag im Bett war einfach nur befriedigt. Während ich wieder zu Atem kam und die Liebskugeln aus mir zog, setzte mein Gehirn wieder ein. Was war nur mit mir los? Ich hatte kitschigste Sexfantasien den ganzen Tag. Als Diva einen Kavalier verführen oder Sex mit einem Playboy am Strand. Schlimmer ging es wirklich nicht, wie im Groschenroman. Ich sollte von meiner Fantasie mehr Niveau erwarten. Aber egal, geil waren meine Fantasien auf jeden Fall. Ich konnte nicht widerstehen und tippte noch eine Nachricht an Alexander: 'Liege im Bett und habe mich in meiner Fantasie von dir verführen lassen. Würde mich gerne von dir im Arm halten lassen während ich einschlafe. Gute Nacht. Ich träume von dir.' Dann schlief ich ein.
Es war drei Uhr am Morgen als ich kurz aufwachte. Meine Neugierde siegte und ich schaute aufs Handy. Tatsächlich, Alexander hatte geantwortet. 'Bin todmüde und würde dich auch gerne im Arm halten. Muss unbedingt schlafen. Habe dir noch ein Foto von den mexikanischen Kollegen und mir angehängt.'
Alexander hatte mir ein Foto geschickt. Ich musste es sofort öffnen. Was war das? Direkt neben Alexander saß der wandelnde Angriff auf das Selbstbewusstsein aller Frauen. Die Frau neben Alexander war genau so, wie ich immer sein wollte und nie sein werde. Groß, üppig, einfach weiblich. OK, vielleicht war sie schon zu üppig, vielleicht war sie sogar fett, aber das änderte nichts daran, dass die Frau eine Latina-Schönheit mit wirklich weiblichen Kurven war. So wie sie aussah, sah in meiner Fantasie eine attraktive Frau aus. Rein optisch würde ich nie mit der Frau mithalten können und Alexander sah wie immer blendend aus, wie er mit grauem Anzug und auf die Stirn geschobenen Sonnenbrille in Kamera lachte. Alexander würde jede Frau haben können. Da war es nur ein kleiner Trost, dass die anderen Menschen auf dem Foto auf mich belanglos wirkten. Eine Welle von Enttäuschung und Eifersucht flutete meinen Kopf.
'Wer ist die Frau neben dir auf dem Bild?', zu einer längeren Nachricht konnte ich mich nicht aufraffen. Ich warf das Handy aufs Nachtkästchen und versuchte wieder einzuschlafen.
Ich gehe eine Treppe hinab in Richtung Verlies. Ich trage ein Reitdress, hohe schwarze Lederstiefel, enge, weiße Hose, weiße Bluse und einen tiefroten Blazer. Nicht besonders damenhaft, aber praktisch.
„Wir haben einen der Diebe gefasst?“, frage ich meine Zofe und rechte Hand.
„Ja, er ist uns ins Netz gegangen. Ich habe ihn auspeitschen und in Ketten legen lassen. Ich denke, er wird euch gefallen und ihr werdet Eure Freude mit ihm haben“, antwortet sie lächelnd.
Wir erreichen den Kerker. Ein Wächter begrüßt uns unterwürfig und begleitet uns zur Zellentür. Er öffnet sie für uns. Wir treten ein. Meine Zofe hatte nicht zu viel versprochen. Was ich sehe gefällt mir in der tat. Vor mir sitzt Alexander auf etwas Stroh. Er ist nackt. Seine Arme sind mit einer etwa einen Meter langen, schweren Kette gefesselt, die durch einen eisernen Ring führt, der über seinen Kopf aus der Wand ragt. Auch um seine Beine sind in Ketten. Ich stelle mich direkt vor Alexander.
„So, du hast es also gewagt deine Herrin zu bestehlen.“
Er blickt mir trotzig ins Gesicht, sagt aber kein Wort.
„Dein Trotz wird dir schon noch vergehen.“ Ich gehe noch einen halben Schritt auf Alexander zu und stelle meinen rechten Stiefel genau auf seine Eier. Er zuckt zusammen uns will seine Hoden schützen, doch es gelingt ihm nicht. Die Kette um seine Handgelenke ist zu kurz. Ich lache und verstärke den Druck. Alexander stöhnt auf.
„Du bist ein wirklich attraktiver Mann. Zu schade, dass du dein Leben verwirkt hast. Du weißt, dass die Strafe für dein Verbrechen nur der Tod sein kann“, sage ich kalt und genieße den Schrecken, der Alexander in die Glieder fährt. Ich fahre fort: „Da ich aber gütig und großmütig bin, will ich dir einen Vorschlag machen. Wir ziehen uns morgen in die Folterkammer zurück. Nur du, die Folterknechte, meine Zofe und ich und wir werden unseren Spaß miteinander haben. Du wirst mir alles erzählen. Wer deine Kumpane sind. Wo ihr euch versteckt. Wer euch mit Essen versorgt. An wen ihr euer Diebesgut verkauft. Du wirst mir einfach alles erzählen. Ich hoffe, du wirst Tapfer sein und dir die Antworten aus der Nase ziehen lassen. Es wäre nämlich langweilig, wenn du sofort alle deine Freunde verraten würdest. Andererseits hoffe ich für dich, dass du nicht so verstockt sein wirst, dass dein schöner Körper bei unserer kleinen Befragung dauerhaften Schaden nimmt. Ich fürchte, dass ich dann kein Interesse mehr an dir hätte und dich daher aufs Schafott schicken müsste.“
Ich lasse dir einen Moment um über meine Worte nachzudenken. Was ich sagte ist nur die halbe Wahrheit. Wer würde einen so hübschen Mann dem Henker übergeben? Das wäre ewig schade und es gab mehr als genug Methoden dich zum Reden zu bringen ohne dauerhaften körperlichen Schaden zu hinterlassen, da werde ich schon vorsichtig sein.
„Solltest du aber zeigen, dass du deine Vergehen bereust und bereit bist, in jeder Weise deiner Herrin zu dienen, könnte ich dir den Gang zum Schafott – zumindest vorläufig – ersparen.“
Bei diesen Worten öffne ich den Reißverschluss meiner Hose. Das ist jetzt historisch nicht korrekt. Reißverschlüsse werden erst seit knapp Hundert Jahren bei Bekleidung eingesetzt. Tut aber auch nichts zur Sache. Der Reißverschluss ist außergewöhnlich lang und öffnet meinen Schritt vollständig. Praktischer weise trage ich auch keine Unterwäsche. Ich stelle mein rechtes Bein auf deine Schulter. Seit wann habe ich so volles Schamhaar und es nicht gestutzt?
„Wenn du deiner Herrin auf jede Weise dienen willst, ist jetzt die Gelegenheit deine Bereitschaft zu zeigen.“
Du verstehst was ich will und beginnst mich mit deinem Mund zu verwöhnen. Ich muss sagen, du machst deine Sache wirklich gut. Wohlige Wellen fließen durch meinen Körper- Ja, ich werde noch eine Menge Spaß mit dir haben. Schon bald geht mein Atem nur noch stoßweise und ich zittere vor Erregung. Eigentlich viel zu bald durchflutet mich ein herrlicher Orgasmus. Es dauert einige Momente, bis ich wieder in dieser Welt bin und meine Fassung wieder gefunden habe. Ich schaue zu dir hinab. Deine Körpersprache hat sich verändert. Du wirkst immer noch selbstbewusst, allerdings eingeschüchterter als vorher und dein ungewöhnlich dicker Schwanz steht wie eine Eins. Sieht so aus als könntest du mir nicht widerstehen. Meine Zofe hat wirklich nicht zu viel versprochen. Das du gefasst worden bist, ist ein Glück. Ich werde noch jede Menge Spaß mit dir haben. Aber jetzt ist es an der Zeit, noch etwas die strenge Herrscherin zu spielen, schließlich sollst du dich nicht zu sicher fühlen. Entschlossen ziehe ich den Reißverschluss wieder zu und stoße dabei den Krug mit Wasser, der neben dir steht um.
„Wie ungeschickt von mir. Zu dumm, dass es den nächsten Krug erst morgen gibt. Aber du scheinst es hier eh ganz gemütlich zu haben. Jedenfalls sitzt du ganz bequem auf deinem Hintern. Das werden wir ändern. Was hältst du von 25 Hieben jetzt gleich und noch Mal 25 morgen früh auf deinen schönen Knackarsch. Ich glaube, dass sollte dir das Herumsitzen austreiben und morgen sehen wir uns dann in der Folterkammer.“
Ich drehe mich um und verlasse die Zelle. Nachdem die Zellentür wieder verschlossen ist, sage ich zu meiner Zofe: „Du hast es gehört, heute noch 25 und morgen früh noch Mal 25. Mein hübscher Gefangener soll die nächsten Tage nicht bequem sitzen können. Aber der Folterknecht soll einen breiten Riemen nehmen. Ich will nicht, dass seine Haut aufplatzt. Ich finde, für Narben ist sein Körper zu schade. Ach ja, wenn du auch Lust hast, bedien dich, aber lass ihn auf keinen Fall kommen. Wenn du willst kannst du ihm auch ein paar Hiebe erlassen. Ich will nur, dass er ein paar Tage blaue Flecken am Po hat. Ach und schick ihm eine Zofe in die Zelle. Ich will nicht, dass er vor der Folterkammer schläft.“
Meine Zofe lächelte wissend: „Hört sich gut an. Das wird sich alles einrichten lassen.“ Sie wandte sich ab und ging zu den Folterknechten. Die ersten Hiebe warteten auf meinen hübschen Gefangenen und die Zofe wird ihn immer dann wenn er einschläft in die Eier treten. Ich widerstehe der Versuchung dabei zuzusehen wie Alexander ausgepeitscht wird. Meine Zofe würde das schon machen und ich würde im Folterkeller noch genug Spaß mit ihm haben.
In dem Moment läutete mein Wecker. Ich musste doch noch irgendwann eingeschlafen sein. Was war nur mit mir los. Kaum sah ich ein Foto auf dem Alexander mit einer anderen Frau zu sehen war, wurde ich in meiner Fantasie zur blutrünstigen Furie und wollte mit Alexander in den Folterkeller. Offensichtlich hatte ich ganz vergessen, was Männer bei mir an Gefühlen auslösen konnten. Nach Samstag und Sonntag reagierte ich eifersüchtig auf eine x-beliebige andere Frau. Souveränität sieht anders aus und genau genommen konnte ich keine Ansprüche auf Alexander stellen und noch genauer genommen war das Foto unverfänglich. Eine Gruppe Arbeitskollegen beim Essen. Das gab es täglich tausendfach. Ich musste mich an der Stelle selber zügeln, aber das war leichter gesagt als getan. Bei aller aufkeimenden Eifersucht, etwas Gutes hatte die Sache doch. Die Fantasie mit Alexander in den Folterkeller zu gehen hatte etwas. Sicher ist sie nicht politisch korrekt und gehören tut sie sich auch nicht, aber die Verbindung von Macht und Erotik hatte schon immer etwas berauschendes für mich und auch wenn ich so klein und zierlich war, ich bestimmte auch im Bett gerne wo es lang ging. Außerdem warum sollten nur Männer dominante Fantasien haben dürfen? Ich fand mir standen sie auch zu. Was noch wichtiger war, meine Muschi fand das auch. Ich war jedenfalls schon wieder feucht. Zeit sich in die Dusche zu verziehen.
Kaum traf der Duschstrahl meine Perle, war der Schwanz von Alexander wieder in meinem Kopf. Wie ich am Samstag geschaut habe als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe. Ich habe zwar schon Fotos von längeren Schwänzen gesehen, aber noch keinen der so dick war. Tatsache war, dass ich Alexanders Schwanz unglaublich männlich fand und dass er in meiner Gegenwart fast andauernd stand tat mir gut. Ich hatte so lange keinen Mann mehr, dass ich ganz einfach begehrt werden wollte. Das Beste war, dass meine Sorge, dass er nicht in mich passen könnte unnötig war. Im Gegenteil, Alexanders Schwanz war wie für mich gemacht. Natürlich fühlte ich, dass er dicker war als die, die ich vorher in mir hatte und ich fühlte etwas mehr Spannung, aber das war nicht unangenehm, das war einfach nur perfekt. Genau so wie es sich mit Alexander anfühlte, fühlte sich guter Sex an. Eigentlich hatte jede Frau einen Schwanz wie den von Alexander verdient. Wie gut, dass der Zufall wollte, dass ich ihn bekommen habe. Ich dachte daran, wie ich ihm am Sonntag einen geblasen hatte. Ja, ich mochte es seine Erregung zu sehen. Es machte mir nicht einmal etwas aus, dass er mir sein Sperma in den Mund gespritzt hat. Ich habe es einfach geschluckt. Damit war es weg und erledigt. Wahrscheinlich war das der Grund warum ich mich in Alexanders Gegenwart so selbstbewusst und weiblich fühlte und mir nicht einmal Gedanken wegen meiner nicht vorhandenen Oberweite machte. Alexander gab mir das Gefühl, dass er mich begehrte und dass ich ihn als Frau und als Mensch interessierte und er sorgte dafür, dass ich sexuell auf meine Kosten kam. Genau das war es, ich wollte im Bett befriedigt werden und das funktionierte am besten wenn ich bestimmen konnte wo es lang ging. Was der Partner dabei empfand war für mich in dem Moment nicht so wichtig, aber gleichzeitig brauchte ich auch das Gefühl, dass mich mein Partner begehrte. Das war sozusagen das Sahnehäubchen.
Plötzlich bin ich wieder die Herrscherin im Reitkostüm. Ich bin mit Alexander in der Folterkammer. Er ist nackt auf eine Art Tisch gefesselt. Er sieht etwas mitgenommen aus, ist aber, soweit ich das sehen kann, unverletzt. Keine Ahnung was ich gerade eben mit ihm gemacht habe, aber ich wirke zufrieden. Vermutlich habe ich alle Informationen bekommen, die ich wollte. Obwohl ich deinen Po nicht sehen kann, weiß ich, dass deine Pobacken ein einziger bläulich violetter Bluterguss sind, aber deine Haut an keiner Stelle aufgeplatzt ist. Dennoch, allein das liegen auf dem Holztisch muss schon unangenehm sein für dich und genau das wollte ich. Ich öffne den Reißverschluss meiner Reithose. Dein Penis wird im selben Augenblick steif. Ich wirke auf dich und du kannst dich meiner Erotik nicht entziehen. Ich steige auf den Tisch und knie mich über dich. Mit der Hand greif ich nach deinem Penis und führe ihn an die richtige Stelle. Ganz langsam lasse ich ihn in mich gleiten. Zentimeter für Zentimeter. Dann reite ich dich langsam. Du stemmst dich meinen Bewegungen entgegen. Ich genieße den Sex.
Weiter kam ich mit meiner Fantasie nicht. Ich hatte meinen Orgasmus. Ich beschloss, dass es gut war. Ich konnte nicht den ganzen Tag mit träumen verbringen. Ich beendete meine Dusche und machte mich nach einem doppelten Espresso auf den Weg zur Arbeit. Ich hatte noch kurz überlegt, ob ich die Liebeskugeln mitnehmen sollte, aber ich beschloss den Rest des Tages ohne Sex auszukommen. Die Arbeit würde mich außerdem ablenken.
Am Nachmittag summte mein Handy. Es war eine Nachricht von Alexander: „Die Frau neben mir ist Maria, unsere Buchhaltungsleiterin in Mexiko.“
Ja klar Maria, unter Maria und Jesus machen es die Mexikaner nicht. Sie sieht blendend aus und Chefin von der Truppe ist sie auch noch. Warum habe ich es am Samstag nur so interessant gefunden, dass Alexander die ganze Zeit auf Geschäftsreise ist. Es war einfach nur schlimm.
Das Handy summte erneut: „Jetzt verstehe ich. Sag mal bist du Eifersüchtig? Keine Sorge, Maria sieht bestimmt super aus, wenn man auf den Typ Frau steht, aber für mich ist sie zu viel Frau. Ich stehe mehr auf klein und zierlich, so wie du bist. Aufpassen musst du erst wieder wenn ich in Asien bin. Nein keine Sorge, war nur ein Scherz. Du fehlst mir.“
Er hatte mich durchschaut. War auch nicht schwer. Mir war es trotzdem peinlich. Ich wollte nicht wie eine eifersüchtige Ziege wirken. Außerdem waren seine Zeilen einfach nur schön und einfühlsam. Er steht nicht auf üppige Frauen, sondern auf zierliche wie mich. Das war die schönste Nachricht des Tages. Ich fühlte mich gut. Leider musste ich mich wieder auf die Arbeit konzentrieren. Ich verabschiedete mich noch von Alexander und dann machte ich weiter.
Über den Rest der drei Wochen gab es nicht viel zu erzählen. Kurz gesagt waren sie eine Wiederholung der ersten beiden Tage. Ich hatte die wildesten Sexträume, reagierte auf das kleinste Anzeichen von Frauen in Alexanders Nähe wie eine Furie. Wir schrieben uns zu den unmöglichsten Zeiten Nachrichten und ich konnte es nicht erwarten bis Alexander wieder in Deutschland landete.
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